Ausgabe 04 • Dezember 2018
ThalheimerIN www.spoe-thalheim.at
Informationsblatt der SPÖ-OrtsorganisationThalheim
SPÖ Bundesparteitag in Wels:
97,8 Prozent für Pamela Rendi Wagner!
Sozialdemokratie in Thalheim Bildquelle: SPÖ Presse und Kommunikation / Sebastian Philipp
aus dem inhalt. SPÖ Thalheim, Ihre Ansprechpartner: Ing. Christoph Bimminger Gemeindevorstand und Wohnungsreferent Tel.: 0664 / 639 2597 Mail: wohnungsreferent.thalheim@liwest.at
Ing. Hermann Knoll Fraktionsobmann Tel.: 0664 / 73456568 Mail: hermann.knoll@liwest.at Renate Pöstinger Parteivorsitzende SPÖ Tel.: 0664 / 735 725 70 Mail: renate.poestinger@aon.at
www.spoe-thalheim.at
Inhalt DEZEMBER 2018 Die zweite Halbzeit
Seite 3
Thalheim ist "Junge Gemeinde"
Seite 11
Bundesfrauenkonferenz
Seite 4
SPÖ Oberösterreich
Seite 13
Bundesparteitag in Wels
Seite 6
ASKÖ Thalheim
Seite 15
Junges Wohnen in Thalheim
Seite 8
IMPRESSUM | Medieninhaber: SPÖ Ortsorganisation Thalheim, Gemeindeplatz 6, 4600 Thalheim | Herausgeber: Ing. Hermann Knoll | Druck: Fa. Brillinger , Flößerstraße 4600 Thalheim| Blattlinie: Informationen rund um das Gemeindegeschehen in Thalheim, Landes-, Bundes- und Europapolitik | Bilder: SPÖ Thalheim, pixelio.de, fotograf[ik]gerda ringwald-wels. Alle Urheberrechte liegen sofern nicht anders gekennzeichnet beim Herausgeber.
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kommentar. HERBSTKLAUSUR DER MARKTGEMEINDE THALHEIM:
Die zweite Halbzeit Die Marktgemeinde Thalheim steuert weiter in wirtschaftlich ruhigem Fahrwasser und kommt ihren Pflichtaufgaben nach. Die solide Wirtschaftskraft und die gute Ertragslage bildeten auch im Jahr 2018 die Basis dafür was aber sicher keine Selbstverständlichkeit ist. Daher muss der Betriebsansiedlung weiterhin großes Augenmerk gelten, um Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze in Thalheim zu sichern und neu zu schaffen! Allerdings mehr als entbehrlich für das politische Klima war im abgelaufenen Jahr die Debatte über eine angeblich geplante Fusion mit der Stadt Wels, die so aber angeblich
nie geführt und dann auch eher unter dem Titel „Viel Lärm um nichts“ mit einigen Anstrengungen wieder beendet wurde. Selbstverständlich gab es bereits bisher und gibt auch es in Zukunft verstärkt Kooperationen mit unserer Nachbargemeinde Wels, die aber mit einer tatsächlichen Fusion im eigentlichen Sinn nichts gemeinsam haben. Thalheim wird sicher nicht zum Stadtteil Wels-Süd und dient sicher auch nicht der Stadt Wels für deren Bevölkerungszuwachs und damit unter anderem für höhere Ansprüche von Bundesmittelzuteilungen!
FUSION MIT WELS:
Viel Lärm um NICHTS ! Wenn es keine spektakulären Neuigkeiten gibt, dann muss man diese erfinden! Zumindest diesen Eindruck konnte man gewinnen, wenn man die Debatte zur angeblich geplanten Fusion von Thalheim mit der Stadt Wels verfolgte.
Rein zufällig konnten die Bilder der beiden Bürgermeistern auf der Traunbrücke aber auch nicht entstanden sein, die tagelangen die Berichterstattung in diversen Zeitungen begleiteten. Jedenfalls hatte Thalheim´s Bürgermeister Stockinger schließlich alle Hände voll damit zu tun, die Fusionsgerüchte wieder zu entkräften, spätestens als auch er feststellen musste, dass die Bereitschaft zu dieser Hochzeit in der Thalheimer Bevölkerung eher auf wenig Gegenliebe stieß! Ungeachtet dessen werden auch in Zukunft unsere geliebten Vierbeiner gemeindeübergreifend die beidseitigen Traunufer benutzen, mit oder ohne Kooperationsvereinbarung!
GR Ing. Hermann Knoll Fraktionsobmann Schwerpunkt der heurigen Herbstklausur von Gemeindevorstand, Fraktionsvorsitzende und Abteilungsleitern in Traunkirchen war die Vorschau auf die zweite Hälfte der Periode bis 2021. Übereinstimmend wurde von allen Fraktionen die Notwendigkeit eines Zubaus bei der VS-Turnhalle gesehen, die dann auch als Mehrzweckhalle auch für Veranstaltungen besser genützt werden könnte. Hohe Priorität haben auch die Themen Verkehrsberuhigung und Parkraum im Zentrum. Wichtige Vorhaben bleiben weiter die Aussegnungshalle, die Gestaltung Traunufer und der Kindergartenausbau, die gute und leistbare Lösungen brauchen! Die anstehenden personellen Veränderungen in der Verwaltung werden sicher eine große Herausforderung im kommenden Jahr sein. Passend zur Vorweihnachtszeit erlaube ich mir abschließend den Wunsch nach wieder mehr ehrlichem Miteinander, getreu unserem Motto „Gemeinsam für Thalheim“. Ich wünsche Ihnen geruhsame und besinnliche Festtage und ein glückliches neues Jahr 2019 Ihr Ing. Hermann Knoll Fraktionsobmann der SPÖ Thalheim
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SPÖ BUNDESFRAUENKONFERENZ
Mehr Beteiligung Mehr Bewegung - Mehr Feminismus! „Mehr Beteiligung – Mehr Bewegung – Mehr Feminismus! Das ist das Jahresmotto der Frauen und unter diesem Motto fand auch am 23. November 2018 in Wels die Bundesfrauenkonferenz statt. Gerade in Zeiten der schwarz-blauen Regierung müssen wir verdeutlichen, dass Frauenpolitik nicht verschwinden darf, dass die Gleichstellung und gleiche Chancen wieder hergestellt werden müssen. Neben den zahlreichen Delegierten und Gästen waren unter anderem auch die designierte Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner, die zweite NR-Präsidentin Doris Bures, die Bundesfrauenvorsitzende Gabi HeinischHosek, die OÖ-Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer und NR-Abgeordnete Petra Wimmer anwesend. v.l.n.r.: Birgit Gerstorfer, Dr.in Pamela Rendi-Wagner, Gabi Heinisch-Hosek und Petra Wimmer
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ortspartei. SPÖ - BUNDESPARTEITAG IN WELS 24. UND 25. NOVEMBER 2018 :
97,81% für Dr.in Pamela Rendi-Wagner !
NEUE KRAFT. NEUER MUT Unter diesem Motto fand am 24. November 2018 der 44. Ordentliche Bundesparteitag der SPÖ in der Welser Messehalle statt. Minutenlange Standing-Ovations gleich zu Beginn der Veranstaltung prägten die Stimmung des Parteitages und demonstrierten die geschlossene Unterstützung für Pamela Rendi-Wagner bei ihrer Wahl zur Vorsitzenden. Unter dem Motto „Neue Kraft – Neuen Mut“ hielt Sie eine mehr als einstündige, beeindruckende Rede, die bei den knapp eintausend Delegierten und Gästen in der vollgefüllten Messehalle in Wels auf ungeteilte Begeisterung stieß. „Es geht heute nicht um mich, es geht auch nicht um unsere Partei – das alles ist kein Selbstzweck. Es ist unsere Berufung und Bestimmung, die Lebensumstände der Menschen zu verbessern“ formulierte Pamela Rendi-Wagner sehr glaubhaft und überzeugend ihre sozialdemokratische Einstellung und Haltung.
Sichtlich ergriffen vom überaus herzlichen Empfang führte sie weiter aus: "Es geht darum, den Menschen zu helfen, denen es aus den verschiedensten Gründen nicht so gut geht. Genau darum geht es! Sich verstärkt für leistbares Wohnen – mehr Steuergerechtigkeit – gleiche Bildungschancen – gleiche Chancen bei der Gesundheitsvorsorge und für das für uns sehr wichtige Thema Frauen, Familie und Beruf einzusetzen, das werden unsere vorrangigen Aufgabe sein". Und Pamela Rendi-Wagner kündigt in ihrer Rede auch an, dafür zu rennen. Und wir werden mit ihr, für sie und vor allem für die Menschen in unserem Land rennen.
GRin Renate Pöstinger Ortsparteivorsitzende
Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019 Ihre Renate Pöstinger
Bildquelle: Privatarchiv
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97,8 Prozent
Rendi-Wagner zur SPÖ-Parteichefin gewählt Bildquelle: SPÖ Presse und Kommunikation / Sebastian Philipp
Seit dem Bundesparteitag ist Pamela Rendi-Wagner nun auch offiziell Parteichefin der SPÖ. Mit 97,81 Prozent der Stimmen wurde sie im Rahmen des Bundesparteitages in Wels zur Vorsitzenden gewählt. Schon am Vormittag umriss Rendi-Wagner den künftigen Kurs der Partei – und teilte auch gegen die Regierung aus. Rendi-Wagner ist damit die erste Frau an der Spitze in der Geschichte der SPÖ. „Ich danke euch von jeder Faser meines Herzens“, so die SPÖChefin. „Jede einzelne Stimme von euch ist mein Benzin zum Rennen. Ich werde nicht alleine rennen – ihr rennt mit mir.“
Sie wolle die „erste Kanzlerin“ des Landes sein. „Vor unseren Augen sind so viele, die sich im Stich gelassen fühlen“, so Rendi-Wagner, die wiederholt eine „Verbesserung der Lebensumstände“ für die Menschen forderte. „Um nichts anderes geht es uns.“
Von 645 Wahlberechtigten hatten 91,94 Prozent ihre Stimme abgegeben. Bestätigt wurden auch die 17 Stellvertreterinnen und Stellvertreter. Das schlechteste Ergebnis im Präsidium erzielte dabei der burgenländische Landeschef Hans Peter Doskozil mit 82,29 Prozent der Stimmen.
Zwölfstundentag als „Husch-Pfusch-Gesetz“
Im oberen Bereich Die 97,8 Prozent für Pamela RendiWagner beim SPÖ-Parteitag in Wels sind eines der besseren Ergebnisse bei einem Erstantritt. Der Bestwert stammt von Bruno Pittermann, der 1957 auf 99,6 Prozent kam. Freilich war Christian Kern vor zwei Jahren mit einem ähnlich guten Ergebnis wie Rendi-Wagner ausgestiegen. Ihn wählten 96,8 Prozent der Delegierten.
Rendi-Wagner „bereit“ für Verantwortung Schon am Vormittag skizzierte Rendi-Wagner ihre eigenen Zukunftspläne und gab den Kurs für die Partei vor. „Ja, ich bin bereit“, sagte sie im Hinblick auf die Verantwortung als Parteivorsitzende.
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Zum Zwölfstundentag sagte sie: „Es ist beschämend, den Zwölfstundentag mit einem ‚HuschPfusch-Gesetz‘ festzuschreiben, nur weil man sich vor Verhandlungen mit
der Gewerkschaft fürchtet, weil man den Diskurs im Parlament nicht führen und sich dem Urteil der Experten entziehen will.“ Auch sonst kritisierte sie die Regierung mehrfach, so würden ÖVP und FPÖ etwa die Institutionen des Sozialstaats „ganz unverblümt“ angreifen. Dass sich die Regierung weigere, eine Volksabstimmung zum Rauchen in der Gastronomie durchzuführen, nannte die SPÖ-Vorsitzende „armselig“. Die Kassenreform sieht RendiWagner als „Startschuss für eine schleichende Privatisierung unseres solidarischen Gesundheitssystems“.
Ende für Mehrwertsteuer auf Mieten gefordert Die eigene Partei soll einen anderen Weg einschlagen. Die SPÖ sei die Partei für jene, die nicht „auf die Butterseite gefallen“ seien, sondern jeden Tag kämpfen müssen, so Rendi-Wagner, die aber gleichzeitig ein Leistungsbekenntnis ablegte. Ihre eigene Biografie könne hier als Beispiel stehen. Allerdings müsste allen auch die Möglichkeit gegeben werden, Leistung zu bringen. Dafür brauche es mehr Geld für Brennpunktschulen, den flächendeckenden Ausbau der Ganztagsschulen und vieles mehr.
Rendi-Wagner dankt Kern In Richtung ihres Vorgängers sagte sie: „Lieber Christian, danke, dass du mir vor zwei Jahren die Möglichkeit gegeben hast, gestaltend in die Politik einzutreten“, so RendiWagner. „Du hast mir diese Chance eröffnet, und das werde ich dir nie vergessen.“ Sie sei „überzeugt, egal wo dich dein Weg hinführt“, dass Kern „unsere Werte weitertragen“ werde. Daraufhin gab es Standing Ovations für den Ex-Parteichef. Am Nachmittag lobte Kern dann Rendi-Wagner. In seiner Abschiedsrede bezeichnete er die neue Parteichefin als „wandelnde Kampfansage“. Niemand sei besser geeignet für diese Aufgabe als sie. Kern freue sich schon jetzt auf Fernsehduelle von Rendi-Wagner mit Kanzler Kurz und Vizekanzler Strache.
Migration: „Humanität und Ordnung“ Beim Thema Migration sagte RendiWagner in ihrer Rede: „Unser Ansatz ist Humanität und Ordnung“. Man bekenne sich „uneingeschränkt“ zur Genfer Flüchtlingskonvention
und zur humanitären Verpflichtung, Geflüchteten vor Terror und Gewalt Schutz zu bieten. Sie sagte aber auch, dass „vor Ort“ immer „am besten geholfen“ werden könne. Das würde zwar viel kosten, aber „immer noch weniger als die Bankenrettung der vergangenen Jahre“.
„Ich bin Feministin“ Kurz vor Ende ihrer gut einstündigen Rede sagte sie: „Ich bin Feministin“, und das solle jeder, der sie gewählt hat, wissen. Sie skizzierte unter anderem Ideen zu Teilzeitarbeit für Frauen – so soll sich jede Frau entscheiden können, ob sie Teilzeit arbeiten wolle – aber nicht dazu gezwungen sein. „Ja, ich bin bereit“, sagte RendiWagner abschließend. Sie „renne für bessere Lebensumstände“ und sie „renne für die Jungen und die Alten“. „Rennt mit mir“, so der Appell an die Delegierten!
Bildquelle: APA / Barbara Gindl
Rendi-Wagner unterbrach für eine Umarmung von Ex-Parteichef Christian Kern ihre Rede
„Lieber Sebastian, was genau hast du gemacht?“ Neben eigenen Zielen und Vorstellungen teilte die künftige Parteichefin vor allem gegen die Regierung aus. Im Hinblick auf Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), seine Positionen in bisherigen Regierungen und das Thema Migration fragte sie: „Lieber Sebastian, was genau hast du in all diesen Jahren eigentlich gemacht?“ Sie warf ihm vor, er würde „beschreiben“, „kommentieren“ und „kritisieren“, aber als Politiker würde man „handeln und tun“ und die „Lebensumstände der Menschen verbessern“. Ringe sich Kurz dann doch einmal zu einer Entscheidung durch, sei diese falsch wie das Nein zum UNO-Migrationspakt. Dezember 2018 • THALHEIMERIN
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Mit der AK zur neuen Wohnung Wohnen ist besonders für Arbeitnehmer/-innen ein sehr wichtiges Thema. Vor allem junge AK-Mitglieder wissen um die Schwierigkeiten, eine passende Wohnung zu finden und mit den hohen Kosten zurecht zu kommen. Baukostenzuschuss und Kaution stellen oft unüberwindbare Hindernisse auf dem Weg zur gewünschten Wohnung dar. Die AK hilft daher jungen Menschen beim Schritt in die erste Wohnung mit einem kostenlosen Wohnkredit - rasch und unbürokratisch.
Der AK-Wohnkredit Der AK-Wohnkredit dient der Finanzierung des vorgeschriebenen Eigenmittelanteils an den Baukosten oder einer vorgeschriebenen Kaution bei Mietwohnungen. Die Kreditsumme beträgt maximal 5.000 Euro. Die Zinsen und Gebühren (Bearbeitungsgebühren, Kontoführungsspesen, ...) übernimmt die AK Oberösterreich. Der Kreditnehmer/Die Kreditnehmerin zahlt das geliehene Kapital innerhalb von 4 Jahren in maximal 48 Monatsraten zurück. ■ Kosten aufgrund von Zahlungsverzug hat der Kreditnehmer/die Kreditnehmerin zu tragen. ■ ■ ■
Voraussetzungen ■ ■ ■ ■ ■
Mitgliedschaft bei der AK Oberösterreich Alter des Kreditnehmers/der Kreditnehmerin: 18 bis 35 Jahre Positive Bonitätsprüfung durch die Bank Der Antrag muss innerhalb von 6 Monaten ab dem Zeitpunkt der Wohnraumbeschaffung gestellt werden. Der AK-Wohnkredit kann nur einmalig beansprucht werden.
Antragstellung Der vollständig ausgefüllte und unterschriebene Antrag ist an die AK Oberösterreich per Post zu übermitteln. Dem Antrag sind außerdem beizulegen: ■ ■ ■
Kopie eines amtlichen Lichtbildausweises des Antragstellers/der Antragstellerin Kopie des Mietvertrages Kopie der Einkommensnachweise der letzten 3 Monate (z.B. Gehalts- bzw. Lohnzettel) Kammer für Arbeiter und Angestellte für OÖ Abteilung Konsumentenschutz Volksgartenstraße 40 4020 Linz
Sind die Antragskriterien erfüllt, wird der Antrag an die Raiffeisenlandesbank OÖ zur Prüfung weitergeleitet. Bei ausreichender Bonität zahlt die Bank den benötigten Betrag (max. 5.000 Euro) aus und führt das Kreditkonto. Die AK Oberösterreich bezahlt sämtliche Kosten für den Kredit direkt an die Bank.
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gemeinde. FÖRDERUNGSAKTION:
Junges Wohnen in Thalheim
GV Ing. Christoph Bimminger Obmann des Ausschusses für Wohnen, Soziales und Integration
Werte Thalheimerinnen und Thalheimer! Seit März dieses Jahres gibt es einen Zuschuss für Junges Wohnen in Thalheim. Diese Unterstützung richtet sich an Junge Thalheimerinnen und Thalheimer bis zu einem Alter von 30 Jahren. Voraussetzung für die Gewährung ist unter anderem, dass sie seit mindestens fünf Jahren in Thalheim ihren Hauptwohnsitz im elterlichen Haushalt hatten.
Ziel des Zuschusses ist, den Start in die Selbstständigkeit zu erleichtern. Der Zuschuss wird in Form von Gutscheinen im Wert von 1000,-€ ausbezahlt. Der Antrag ist bei der Gemeinde Thalheim zu stellen.
In diesem Sinne wünsche ich allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019. Ihr Ing. Christoph Bimminger
Mein nächster Sprechtag findet am Montag, 7. Jänner 2019 statt. Um Voranmeldung bei der Gemeinde Thalheim wird gebeten. BEZUGSFERTIG!
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Überreichung der Auszeichnung durch Landeshauptmann Dr. Thomas Stelzer an GRin Julia Breitwieser, GRin Verena Neubauer und Vzbgm. Ing. Klaus Mitterhauser (im Bild v.l.n.r.)
FÖHNEN UND PFLEGE GÜLTIG BIS 5.1.2019 Haarwäsche mit Spezialshampoo und Wohlfühl-Kopfmassage, eine auf Ihr Haar abgestimmte Pflegebehandlung, Föhnen oder Eindrehen mit Stylingprodukten. Aufpreis für Haarlänge über Schulter. Föhnen & Pflegebehandlung mit Kérastase, Moroccanoil, Paul Mitchell oder KMS 29,90. Friseurbesuch ohne Termin! Salon-Info: 07242/65755 www.klipp.at
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Thalheim ist „Junge Gemeinde 2019/20“ Das Jugendreferat des Landes Oberösterreich zeichnet alle 2 Jahre Gemeinden aus, die Jugendfreundlichkeit in der Gemeinde implementiert haben. Das Ziel dieser Auszeichnung ist die Forcierung von jugendfreundlichen Maßnahmen in der Gemeinde und der Aufbau bzw. die Weiterentwicklung einer Struktur für nachhaltige Jugendarbeit. Gemeinden, die durch Maßnahmen in den Bereichen Struktur (z.B. GemeindejugendreferentenInnen, Gemeinderatsbeschluss,...), Aktion (z.B. Ferienspiele, Jugendbefragungen, Volljährigkeitsfeiern, ...) und Bildung (z.B. Lehrgang, Seminare für Gemeindeverantwortliche, ...) insgesamt mindestens 24 Punkte erreichen, können sich als „Junge Gemeinde“ auszeichnen lassen. Dies hat Thalheim mit Bravur gemeistert. Wir als SPÖ Fraktion haben trotzdem noch einen Verbesserungsvorschlag, den wir schon bald einbringen werden:
aktuelle Gemeindeprojekte zur Diskussion stellen oder auch einen gemeinsamen Jahrgangsbaum anpflanzen.
GRin Julia Breitwieser
FEIER ZUR VOLLJÄHRIGKEIT
"ENDLICH 18" Dies wäre eine gute Gelegenheit, uns als lebenswerte Gemeinde zu präsentieren, die auf ihre jungen MitbürgerInnen achtet. Die Jugendlichen sollten hier zu einem festlichen Abendessen eingeladen werden, wo sie eine Urkunde überreicht bekommen. Man könnte in diesem Rahmen auch Lehrabschlüsse und MaturantInnen ehren, Dezember 2018 • THALHEIMERIN
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THALHEIMERIN • Oktober Dezember 2018 2018
PAMELA RENDI-WAGNER ÜBER DIE SCHWERPUNKTE IHRER POLITISCHEN ARBEIT
Wir sind die positive Alternative zur schwarz-blauen Regierung
WELCHE BEDEUTUNG HAT EIGENTLICH DER KOMMUNALE BEREICH? Die Kommunalpolitik ist für mich eine tragende Säule unserer Bewegung. Schließlich sind unsere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister diejenigen, die am nächsten bei den Menschen sind und ihre täglichen Probleme kennen. Die Genossinnen und Genossen leisten mit ihrer Arbeit einen wesentlichen Beitrag, dass unsere sozialdemokratischen Ideen und Vorstellungen verbreitet und umgesetzt werden. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bedanken. WIE SOLL SICH DIE SPÖ IN ZUKUNFT POSITIONIEREN? Wir sind die positive Alternative zu SchwarzBlau. Aber wir sollten uns nicht über die Gegnerschaft zu anderen Parteien definieren, sondern über unsere eigenen Werte, unsere Prinzipien, unsere Politik, unsere Traditionen und Geschichte. Wir stehen für soziale Gerechtigkeit und einen fairen Leistungsbegriff. Wenn wir das in den Mittelpunkt stellen, ergeben sich klar sichtbare Unterschiede zur aktuellen Regierung. WELCHE INHALTLICHEN SCHWERPUNKTE SIND IN NÄCHSTER ZEIT VON BESONDERER RELEVANZ - VOR ALLEM AUCH IM KOMMUNALEN BEREICH? Mein Schwerpunkt, nicht zuletzt als Ärztin und ehemalige Gesundheitsministerin, ist die Sicherstellung einer hochwertigen, wohnortnahen Gesundheitsversorgung. Ich weiß, dass der Mangel an LandärztInnen in
Foto: SPÖ/Thomas Peintinger
IN 130 JAHREN PARTEIGESCHICHTE STEHT ZUM ERSTEN MAL EINE FRAU AN DER SPITZE DER SOZIALDEMOKRATIE UND DES SPÖ-PARLAMENTSKLUBS. WIE FÜHLT SICH DAS AN? Pamela Rendi-Wagner: Es erfüllt mich mit Freude. Und ich werde alles dafür tun, um das in mich gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen. Wir hatten in der Sozialdemokratie schon immer hervorragende Frauen und es macht mich stolz, dass nach 130 Jahren nun erstmals eine Frau an der Spitze unserer Bewegung steht.
vielen Gemeinden ein drängendes Thema ist. Es geht hier darum, junge Medizinerinnen und Mediziner dafür zu gewinnen, eine Hausarztpraxis zu eröffnen – mit einer verbesserten Ausbildung, mit Stipendien und Unterstützung bei der Praxisgründung. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das leistbare Wohnen. Vor allem junge Menschen geben einen immer größeren Teil ihres Einkommens für ihre Wohnung aus. Da muss entschlossen dagegengehalten werden. WIE STEHT ES UM DAS THEMA ARBEIT? Die Betriebe vor Ort benötigen gut qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – und Arbeitsuchende brauchen eine faire Chance. Aber die ÖVP/FPÖ-Regierung baut die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ständig ab. AUCH DIE FÖRDERUNGEN FÜR FACHARBEITERINNEN UND ARBEITSSUCHENDE WERDEN GEKÜRZT. Ja, das dürfen wir nicht akzeptieren. Da werden wir weiterhin informieren, gemeinsam mit der Gewerkschaft zusammenarbeiten und alle uns als Opposition zur Verfü-
gung stehenden Mittel ausschöpfen. Denn für uns geht es um eine verantwortungsvolle Arbeitsmarktpolitik – und nicht um eine Politik für die Konzerne.
Zur Person PAMELA RENDI-WAGNER wurde am 7. Mai 1971 in Wien geboren, wuchs im 10. Bezirk (Favoriten) als Tochter einer jungen alleinerziehenden Mutter auf. Nach der Matura studierte sie ab 1989 Medizin an der Universität Wien, wo sie 1996 promovierte. 2008 folgte die Habilitation zum Thema Impfungen. Von 2008 bis 2011 war sie als Gastprofessorin an der Universität Tel Aviv tätig. 2011 wurde sie Sektionschefin im Gesundheitsministerium. 2017 folgte sie der verstorbenen Sabine Oberhauser als Ministerin für Gesundheit und Frauen nach. Und jetzt leitet sie als Bundesparteivorsitzende (die erste in der Geschichte der Partei) die Geschicke der SPÖ. Pamela Rendi-Wagner ist verheiratet und hat zwei Töchter. Dezember 2018 • THALHEIMERIN
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ASKÖ Thalheim Asphaltstocksport:
Herzliche Gratulation!
Bei der Bezirksmeisterschaft im Zielbewerb Senioren erreichte Alfred Gruber von der ASKÖ Thalheim in Marchtrenk mit 304 Punkten ganz klar den 1. Platz vor den Favoriten Gottfried Degelsegger 282 Punkte und Mario Eile 278 Punkte – beide von der ASKÖ Marchtrenk.
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ASKÖ Thalheim Jahresrückblick und Mitgliederehrung:
DAS WAR DAS JAHR 2018 Ob im Turnsaal oder auf den Stockbahnen, unabhängig von jeder Witterung Sport ist gesund und hält den Körper fit. Das zeigte sich einmal mehr bei der Mitgliederehrung der ASKÖ Thalheim. Für 50-jährige Mitgliedsschaft wurden am Freitag, 9. November 2018, im Gasthof Kohlstatt, Silvia Schirl und Mag. Rodica Platzer geehrt. Bereits seit 25 Jahren auch dabei sind Federschmid Roswitha, Tina Hofmann sowie Renate und Josef Peer. Ganz besonders bedankte sich Obmann Peter Pfob in seinem Jahresrückblick bei allen Vorturnerinnen und Vorturnern für ihren Einsatz im Jahr 2018.
Er erinnerte an die Vereinskegelmeisterschaft, an die Durchführung des Plattlschießens der Sektion Stocksport im Rahmen des Marktfestes, an die Mitarbeit beim Bezirkssportfinale der Kinder der Volksschule des Bezirkes Wels Land, an die Radausflüge der Turnerinnen und Turner, an die Durchführung der Thalheimer Stocksport Asphalt- Ortsmeisterschaft sowie die Raiffeisenturniere auf der Asphaltanlage und an die Herbstwanderung.
im Bild von links nach rechts:
D O R FC N O I S AF N E
E
P
ASKÖ Ehrenobmann Siegfried Dohnal, Tina Hofmann, Roswitha Federschmid, Mag. Rodica Platzer, ASKÖ Obmann Peter Pfob, Silvia Schirl und Renate Peer
Pächt. LAURA MESSNER Gemeindeplatz 2, Tel. 07242 /64964 A - 4600 Wels / Thalheim office@dorfcafe-thalheim.at
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Für Wünsche, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.
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• Überprüfung gemäß ÖVGW-Richtlinie G10/G K71 – alle 12 Jahre* Sicherheitsüberprüfung der Gasinnenanlage. Prüfintervall 12 Jahre, auch im Zuge des Gerätetauschs durchführbar. * bei Flüssiggasanlagen alle 6 Jahre. Für die wiederkehrende und die sicherheitstechnische Überprüfung stehen Ihnen die Spezialisten der LINZ STROM GAS WÄRME GmbH gerne zur Verfügung.
Sie haben Fragen? Wir beraten Sie gerne. Ihr Ansprechpartner: LINZ STROM GAS WÄRME GmbH, Herr Johann Oberreiter Tel.: 0732/3400-6245, E-Mail: j.oberreiter@linzag.at, Internet: www.linzag.at/erdgas
Meine Bank in Thalheim