manne Ausgabe 7 · Saison 2013/14
F AD N ZAESI T SFCAHN R IM F TA DGEAR ZSIPNV G D G EB R A Y RSEPUITEH L V E R E I N I G U N G O B E R F R A N K E N B A15/16/17 Y R E U ·T12/13 H
SPVGG BAYREUTH GEGEN
HAIBACH
DO 9.5.13 1500 UHR
Spezial zur Stadtratswahl am 16.3.
SPVGG BAYREUTH GEGEN
FC AMBERG
SA 11.5.13 1500 UHR
Zufrieden, Trainer?
SPVGG BAYREUTH GEGEN
1.FC TROGEN
SA 25.5.13 1600 UHR
SC ELTERSDORF
SAMSTAG
8.3.14
15.00 · BAYREUTH
Heiko Gröger und Jörg Pötzinger blicken im Interview zurück auf die Saison... Das Erbe des Alt-Oberbürgermeisters – und die Zukunft... Seite 4
...aber welches?
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Wer die Wahl hat... ...will nicht beim Fußball auch noch was davon hören? Fußball und Politik, das gehört scheinbar nicht zusammen. Wir alle freuen uns heute über das Ende der langen Winterpause und alle wollen heute nur eins: guten Fußball! 2014 soll ein gutes Jahr für die Altstadt werden. Der Grundstein ist gelegt, aber es ist noch ein langer Weg und wir werden, um die Spitzenposition der Bayernliga Nord zu halten, noch durch einige emotionale Untiefen getrieben werden. Die Mannschaft ist bis in die Spitzen motiviert und alle wissen, um was es gehen soll: Wir wollen wieder Regionalliga-Fußball in Bayreuth! Aber irgendwie ist dann doch alles auch schon wieder ein wenig politisch: Was muss im Hans-Walter-Wild-Stadion geschehen, um auch unseren Spielort regionalliga-tauglich zu machen? Wer hat das zu entscheiden und warum werden bestimmte Entscheidungen getroffen? Will man Fußball als Leistungssport in Bayreuth? In den letzten fünf Jahren gab es nicht wenige Momente, wo wir uns als Vereinsverantwortliche mehr Rückhalt in der Bayreuther Lokalpolitik gewünscht hätten. Manch eine
Entscheidung, wie die Verweigerung eines langfristigen Pachtvertrags für einen Schotterplatz, den wir seit 60 Jahren nutzen, oder aber wie die Ablehnung, über einen Sporthallenbau mit uns zu reden, hat uns schwer getroffen. Selbst Vorschläge, wie die Stadt Geld sparen könnte (Übernahme der Platzpflege im HaWaWi), fanden – fast schon aus Prinzip – kein Gehör. Für die Entwicklung im Leistungsfußball braucht es kommunale Unterstützung. Um hier nicht nur bestimmt zu werden, sondern auch um mitbestimmen zu können, ist es auch für die Altstadt wichtig, wer die Bayreuther Sportpolitik mit bestimmt. Unterstützen Sie die Kandidatur von Christian Wedlich, Walter Wagner und Mathias Fleischmann durch Ihre gelb-schwarze Stimme. Zukunft, wird heute nicht mehr nur im Vorstandszimmer oder im Vereinsheim entschieden. Lassen Sie nicht andere über uns entscheiden! Doch jetzt genug: Auf geht’s Oldschdod! Tore sind immer noch das Wichtigste! Ihr Dr. Wolfgang Gruber
titel ...aber welches? Es ist eine never ending story. Seit Jahren soll das Hans-Walter-Wild-Stadion saniert werden. Passiert ist bislang wenig. Zum Glück? Der Ist-Zustand: Die Stadt Bayreuth versteht sich traditionell als „Sportstadt“ mit lokaler, regionaler und überregionaler Bedeutung – insbesondere auch für den Spitzensport. Eine reiche Vereinstätigkeit ergänzt die umfangreichen kommunalen Angebote. Dieses ursprüngliche Verständnis als „Sportstadt“ kann erweitert werden um die hochaktuellen Freizeit -und Sportinteressen (Trendsportarten). Sie sollten in eine gesamtheitliche Betrachtung und Nutzung mit einzubezogen werden, wie schon im ISEK IP 24 („Innerstädtisches Entwicklungskonzept“, ein Leitfaden für die zukünftige Entwicklung der Stadt) beschrieben. Der Stadtrat hat mit knapper Mehrheit die Sanierung des HWW in der Bausubstanz von 1967/74 beschlossen – also mit Rundlaufbahn. Leichtathletik-Veranstaltungen, die die Größe haben, das Stadion mit Zuschauer zu füllen, wird es jedoch in Bayreuth nicht geben. Die derzeit einzig vernünftige Nutzung ist der Schulsport und der Fußball. Dies sollte bei einer Sanierung entsprechend berücksichtigt werden. Gymnasium Christian-Ernestinum
Hans-WalterWild-Stadion
Für die Sanierung ist aktuell folgende Reihenfolge vorgesehen: · Laufbahn · Ost-/Westkurve · Weitsprunganlage · WC-Anlage Westkurve · Bestuhlung Tribüne (Komplettaustausch) · Stehränge · überdachung Stehränge · Flutlichtanlage Sollte das Stadion überhaupt saniert werden? Ja! Die Frage nach dem „Wie“ ist aber dabei von elementarer Bedeutung. Die Stadt sollte so investieren, wie es der zukünftigen Nutzung des Stadions am besten nutzt.
· aller städtischen und staatlichen Sporthallen, Freisportanlagen und Schwimmbäder in Bayreuth durch Analyse der vorhandenen Datenbestände der Kommune und der staatlichen Einrichtungen (z.B. Gymnasium MWG und dem Staatsinstitut für Fachlehrer Bayreuth am Geschwister-Scholl-Platz) · aller Sportvereine, anderer Sportanbieter und des privat organisierten Sporttreibens · der Bevölkerung zum lokalen Sportverhalten · der demographischen Entwicklung
· Der schrittweise Umbau des Stadions für eine Mehrfachnutzung (Schulsport, Fußball, Konzerte, Messen) hätte mehrere Vorteile:
Mit der Zielbestimmung und entsprechenden Maßnahmenentwicklung, aus dem bereits der Stadt vorliegenden ISEK Gutachten IP 24 ein gesamtstädtisches integriertes Sportkonzept auszuarbeiten.
· Steigerung der Attraktivität für Zuschauer, Sponsoren und Medien
Dieses Sportstättenkonzept ist dann den entsprechenden Gremien vorzulegen, um dadurch z.B.
· Mehrfachnutzungen werden durch die Kompaktheit (Verkleinerung, Überdachung und Flutlicht) ermöglicht.
· bestehende Schulturnhallen (z.B. am Stadtbad), die gem. Aussage der Regierung für Schulsport nicht mehr tauglich sind, zu eliminieren bzw. anderen Nutzern (Vereinen) zur Verfügung zu stellen
· Steigerung der Vermarktungsmöglichkeiten Da die Stadt Bayreuth nur die städtischen Sportanlagen für Ihre Schulen koordiniert und das Sportamt diese verwaltet bzw. freie Hallenzeiten vergibt, ist eine umfassende Bestandsaufnahme sinnvoll:
Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium
· neue ausreichende und wettkampftaugliche Sporthallen (geplanter Neubau einer Dreifachturnhalle auf dem ehemaligen BSV-SportheimGelände, sowie die neu geplante staatliche Turnhalle des Markgräflichen Wilhelminen Gymnasiums für den Vereinssport zu berücksichtigen, insbesondere soll damit der starken Jugendarbeit bei Basketball, Handball, Fußball, Volleyball, Eishockey zukünftig ausreichende Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, damit der dauerhafte
Albert-SchweitzerSchule Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium
FC-Platz
Berufsschule Fachoberschule
Jean-Paul-Schule
4
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Zustand der „Sporthallen Mangel Verwaltung“ des Sportamtes in Zukunft gelöst werden kann.
versetzt werden. Man würde also durch die Verkleinerung der bestehenden Laufbahn Kosten sparen.
· Freisportanlagen von Vereinen wie z.B. das FC- Gelände in Bayreuth sind für den Schulsport von staatlicher und städtischer Schulen mit in die Planung einzubeziehen.
Wo sollen die umliegenden Schulen zukünftig Schulsport betreiben ? Das GCE (739 Schüler) und WWG (1078 Schüler) können wie bisher uneingeschränkt das Stadion für den Schulsport nutzen. weitere fünf Schulen könnten den FC-Platz als vollwertige Schulsportanlage nutzen. Die Gymnasien besitzen zudem im begrenzten Umfang eigene Außenanlagen.
Fazit: Der konzeptionelle Vorschlag für ein Gesamtkonzept soll in erster Linie die Richtung vorgeben, wie die Zukunft hinsichtlich aller Sportstätten in Bayreuth aussehen könnte. Die Sportstadt Bayreuth steht in der Pflicht, sich den heutigen Gegebenheiten anzupassen und entsprechend zu reagieren. Zumindest dann, wenn sie den Namenszusatz „Sportstadt“ behalten möchte. Demgegenüber stehen natürlich auch die Kosten und die Höhe der notwendigen Investitionen. Insgesamt ist der Vorschlag gekennzeichnet von Kompaktheit, kurzen Wegen und vor allem der Möglichkeit von Kosteneinsparungen. Fragen und Antworten zum Vorschlag: Warum keine Sanierung auf dem Stand von 1974? In Verbindung mit der Verkleinerung (auf ca. 12.000 Zuschauer) und dem Heranrücken der Zuschauer an das Spielfeld verbessert sich merklich die Atmosphäre und der Komfort. Das Stadion würde eine enorme Attraktivitätssteigerung erfahren, der Zuschauerschnitt würde sich verbessern. Dies hat bisher bei allen in Deutschland umgebauten Stadien uneingeschränkt funktioniert. Die alleinige Nutzung als Fußballstadion ist aber nicht ausreichend. Weitere Nutzungsmöglichkeiten, wie Public Viewing, Frauen- und Juniorenländerspiele, weitere Sportarten (Hockey, Baseball, American Football), Ausstellungsfläche und Konzerte sind durchaus bei entsprechender Berücksichtigung vorstellbar und wünschenswert. Flutlichter könnten auf das Dach der Tribüne gesetzt werden und so Kosten gespart werden. Bayreuth muss als Veranstaltungs-Standort konkurrenzfähig und attraktiv bleiben. Dies geht am besten mit einem Multifunktionsstadion. Das Spielfeld könnte an die Haupttribüne
In unmittelbarer Nähe des FC-Geländes befinden sich fünf Schulen: · MWG (800 Schüler, ca. 400m Entfernung) · Jean-Paul-Volksschule (ca. 350m) · Albert-Schweitzer-Volksschule (278 Schüler, ca. 500m) · Berufsschule (über 3500 Schüler, ca. 200m) · FOS/BOS (711 Schüler, ca. 300m)
So könnte das Hans-Walter-Wild-Stadion in ein paar Jahren ausschauen: Ein Schmuckkästchen für Fußball und viele andere Veranstaltungen. Für den Schulsport des WWG und des GCE kann eine verkleinerte Laufbahn erhalten bleiben, das Flutlicht kann auf Haupttribüne und überdachter Gegengerade angebracht werden. Durch die geringere Zuschauerzahl und den verkleinnerten Abstand zum Spielfeld wird rings um das Stadion Platz geschaffen. Dies ist auch für Konzerte von Vorteil, weil die Infrastruktur rund um das Stadion verbessert wird (z.B. Anfahrtswege für LKWs etc)
Ist das finanzierbar? Für eine Sanierung der Rundlaufbahn (Kosten ca. 440.000€) gibt es keine Zuschüsse.
· Erhalt des bestehenden Nachwuchsleistungszentrums des DFB, damit unsere talentierten Jugendlichen auch hier in Bayreuth eine Chance zu einer qualitativ hochwertigen Förderung erhalten
Aber: · mögliche Zuschüsse zur Modernisierung des FC-Geländes (Schulsportanlage usw.) · Tatsächliche Mieteinnahmen bzw. Nutzungsentgelt für das HWW-Stadion (z.B. Veranstaltungen) · mögliche sonstige Fördermöglichkeiten (EU, Bund, Land, Sportverbände) · Sponsoren Wer würde vom Projekt profitieren?
· Angebot an auswärtige Mannschaften als Trainingslager mit Vorbereitungsspielen im Stadion · Vereine: Spvgg Bayreuth, FSV Bayreuth (FC und BSV), TFC Bayreuth, etc. · Zuschauer (Komfort- und Attraktivitätssteigerung, mehr Veranstaltungen) · Stadt (Nachhaltigkeit, durch den Modellcharakter ist das gesamte Projekt ein Imagegewinn und Werbung zugleich)
C ntent. · vollwertige Schulsportanlage für insgesamt bis zu sieben Schulen
Wer würde von einer Eventarena profitieren?
Der Umbau des Stadions zu einer Multifunkti-
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titel onsarena eröffnet der Stadt Bayreuth vielfältige Möglichkeiten. Das Stadion soll dabei auch außerhalb des Fußballs für andere Nutzungen fit gemacht werden. Denkbar oder möglich: · mehr Open Airs (durch Verbesserung der Infrastruktur, Zufahrtswege für LKWs etc.) · Ligaspiele Fußball · Länderspiele Fußball (Damen, Junioren) · Ligaspiele Hockey, Baseball, Football (falls gewünscht) · Ausstellungen Braucht die Stadt Bayreuth ein Leichtathletik-Stadion ? Leichtathletische Veranstaltungen (z.B. Bayerische Meisterschaften) sind zwar denkbar, diese sind aber sicherlich nicht jedes Jahr in Bayreuth. Da stellt sich schon die Frage, ob ein entsprechender Umbau alleine deswegen gerechtfertigt wäre. Leichtathletische Großveranstaltungen, wie Deutsche Meisterschaften oder sogar internationale Wettkämpfe werden in Bayreuth auch nicht nach einem Umbau stattfinden. Vergleichswettkämpfe sind von den Zuschauern her in aller Regel überschaubar und somit sehr gut in einer Schulsportanlage, wie sie auf dem FC-Gelände entstehen könnte, durchführbar. Welche Konsequenzen hätte das derzeitige Sanierungskonzept, das der Stadtrat beschlossen hat? Eine wirkliche Aufwertung der Anlage ist damit nicht gegeben. Die gleichzeitige Nutzung von Fußball und Leichtathletik in einem gemeinsamen Stadion ist zwar möglich, aber die unterschiedlichen Bedingungen die beide Sportarten an das Stadion stellen sind derart different, dass der daraus entstehende Kompromiss beiden Nutzungsarten langfristig nicht dienlich wäre. Mehr Infos online: www.spvgg-bayreuth.de
Und was sagen Stadtrats-Kandidaten zu den Vorschlägen? Matthias Unger CSU Es ist aus meiner Sicht dringend erforderlich, das HWW-Stadion „g’scheit“ umzubauen. Die zögerlichen Lösungen, wie beispielsweise bei der Stadthallensanierung derzeit angedacht, werden die Stadt Bayreuth nicht voranbringen. Zu viel in einen Bau hineinzustecken wird immer irgendwelche Kompromisse erfordern, die vom Optimum leider allzu oft weit entfernt sind. Es spricht aus meiner Sicht nichts gegen eine Nutzung als reines Fußballstadion und Eventarena, zumal es Zuschüsse für Schulsportanlagen auf dem FC-Gelände gibt. Auch im im Hans-Walter-Wild-Stadion soll ja weiterhin Schulsport möglich sein. Eine Nutzung von Außenanlagen für den Schulsport an 220 Tagen scheint mir außerdem sehr hoch gegriffen, in den Wintermonaten findet der mehr in der Halle statt. Die mir bekannten, vergleichbaren Stadionumbauten in letzter Zeit liefen alle darauf hinaus, die Stadien zu Fußballarenen umzubauen – also ohne Laufbahn! Warum also für das HWW eine „Bayreuther Lösung“, von allem „a Weng“ und „nix Ganzes“? Eine Nutzung der Arena als regelmäßiger Veranstaltungsort von Open Airs täte einer Regierungshauptstadt mit Uni außerdem sehr gut und würde unsere Attraktivität im Städteranking steigern. Als pragmatische Herangehensweise zur Errichtung eines Kunstrasenplatzes an der Jakobshöhe, schlage ich vor, ernsthaft darüber nachzudenken, ob es nicht ein benachbartes Grundstück aus Stiftungsbesitz auch tun würde. Der dort zu errichtenden Kunstrasenplatz sollte dann von allen interessierten Vereinen zu nutzen sein, vor allem aber für das NLZ des DFB. Was den Bau einer modernen Dreifachturnhalle angeht, haben wir – typisch für Bayreuth – jetzt sehr lange herumdiskutiert. Diese Halle sehe ich als dringend erforderlich an, um unseren Ruf als Stadt des Breiten- und Spitzensports zu festigen. Unabhängig davon war es richtig und wichtig ein Sportstättenkonzept im Stadtrat zu verabschieden. Wir müssen erst einmal wissen, was wir an Schätzen in der Stadt haben. Dann haben wir über die Dreifachturnhalle hinaus endlich eine Entscheidungsgrundlage, wie es mit der Sportstadt Bayreuth in der Entwicklung weitergehen muss. Christa MüllerFeuerstein SPD
Aufgrund unserer Kritik wurde im Stadtrat im Jahr 2008 eine Generalsanierung aller Bereiche im Hans-Walter-Wild-Stadion beschlossen. Leider wurde dieser Beschluss nur in sehr kleinen Abschnitten umgesetzt. Wir kritisieren diesen Zustand immer wieder. Zuletzt habe ich das Thema in meiner Haushaltsrede am 26. Februar 2014 im Stadtrat angesprochen. Wir werden uns weiterhin für die dringend erforderliche Generalsanierung des Stadions (zum Beispiel der sanitären Anlagen, der Bestuhlung und der Stehplatzränge) inklusive der Schulsportanlagen einsetzen, so dass diese innerhalb der nächsten Jahre in Abschnitten umgesetzt werden muss. Das Hans-WalterWild-Stadion muss wieder in einen würdigen Zustand gebracht werden, der der Sportstadt Bayreuth gerecht wird. Einer Nutzung des derzeitigen Hartplatzes auf der Jakobshöhe als Kunstrasenplatz steht aus unserer Sicht nichts im Wege. Allerdings gibt es einen Mehrheitsbeschluss im Hauptausschuss des Stadtrates, wonach dieser Hartplatz als Gewerbegrundstück ausgewiesen ist. Demnach wäre auch eine entsprechende Pacht als Gewerbefläche zu bezahlen. Es gilt also eine Einigung hinsichtlich der Höhe der Pachtzahlung zu erreichen. Iris Jahn Junges Bayreuth Bayreuth proklamiert für sich, eine Stadt des Breiten- und Spitzensports zu sein. Dazu steht auch das Junge Bayreuth. Deshalb müssen auch Lösungen für die Bayreuther Vereine gefunden werden. Grundsätzlich hat sich das Junge Bayreuth – schon aus rein persönlicher Verbundenheit Einzelner - immer dafür eingesetzt, dass sowohl für das Hans-WalterWild Stadion als auch für die Trainingsgelände eine zukunftsfähige und nachhaltige, wenn möglich aber auch visionäre, Lösung gefunden wird. Dafür setzen wir uns auch heute noch ein. Denken sollte im Hinblick auf Konzeption und auch Finanzierung immer kreativ und ergebnisoffen sein. Für das Hans-Walter-Wild Stadion hätten wir uns die Weiterentwicklung zu einem Sport- und Eventstadion gewünscht und keine reine Sanierung des Bestands. Die Altstadtfans unter uns haben aber noch den ganz anderen Traum (und Träumen soll hier ausdrücklich mal erlaubt sein): Ein reines Fußballstadion auf den Grundmauern der Jakobshöhe in direkter Nähe des Trainingsgeländes – dorthin zurück, wo alles begann.
Das Hans-Walter-WildStadion ist seit Jahren in großen Teilen sanierungsbedürftig. Deshalb hat die SPD-Fraktion bereits im Jahr 2007 eine Sanierung gefordert und diese Forderung immer wieder mit mehreren Anträgen wiederholt. Bestehendes FC-Gelände vor und nach dem Umbau zur Schulsportanlage für über 6.000 Schüler in unmittelbarer Nähe
Frank Hofmann Bayreuther Gemeinschaft Dringend notwendig sind die Renovierungen der Stehränge und der Tribüne. Für das Hans Walter Wild-Stadion gibt es eine aktuelle Beschlusslage, dass es auch für den Brei-
ten- und Schulsport saniert werden soll. Eine Schulsportanlage auf dem FC-Platz wurde von den Lehrern des WWG und GCE aufgrund der Entfernung als nicht realistisch angesehen. Wichtig finde ich es allerdings, dass die Stadt Bayreuth die SpVgg auch mit finanziellen Mitteln unterstützt, um die Auflagen des DFB für die Regionalliga erfüllen zu können. Die Diskussion um den Kunstrasen auf dem Hartplatz an der Jakobshöhe wurden vom Vorstand der SpVgg und dem städtischen Rechtsreferat wenig zielführend über den Nordbayerischen Kurier ausgetragen. Auch wenn die kommunalrechtlichen Bedenken der Stadt sicherlich nicht von der Hand zu weisen sind und hier der SpVgg-Vorstand wohl etwas zu forsch an die Sache herangegangen ist, meine ich, dass in weiteren Gesprächen aller Beteiligten eine Unterstützung zu befürworten ist. Georg Schmitt DU Das HaWiWi wurde in den 70er Jahren gebaut. Für heutige Bedürfnisse, ob beim Sport oder für Veranstaltungen, ist das Stadion nicht geeignet. Entsprechend wäre jegliche Investition zum Erhalt des Status quo geradezu absurd. Für einen Neubau oder große Umgestaltungen fehlt das Geld, entsprechend wären einfache Maßnahmen angezeigt. Sinnvoll wäre sicher in die
Planungen auch die neue Sporthalle einzubeziehen, die am GCE Gelände eine schöne Tribünenrückseite ermöglichen würde. Ziel sollte eine Event- und Fußballarena sein, ohne Laufbahn. Die Renovierung oder der Neubau von Schulsportanlagen im Stadion wäre eine teure Fehlplanung, da die Stadt keinerlei Fördergelder dafür erhalten würde. Sichere Förderung gibt es dagegen am FC Gelände, da hier alle umliegende Schulen einen Bedarf haben. Will Bayreuth eine Sport- und Kulturstadt bleiben, braucht die Stadt einen zeitgemäßen Veranstaltungsort! Dazu gehört beim Fußball auch eine Flutlichtanlage. Der Schotterplatz auf der Jakobshöhe wird seit 60 Jahren durch die SpVgg genutzt. Einer langfristigen Verpachtung durch die Stadt an den Verein, sollte nichts im Wege stehen. Sofern der Verein in der Lage ist, den Bau eines Kunstrasenplatzes dort finanziell zu realisieren, sollte die Stadt Bayreuth dies unterstützen. Das DFB Nachwuchsleistungszentrum ist ein Aushängeschild für Bayreuth und die Stadt muss ein Interesse haben, diese Einrichtung für Bayreuth zu erhalten. Thomas Hacker FDP Bayreuth verspielt beim Thema Sportanlagen viele Chancen. Statt zukunftsweisende Projekte anzugehen, verbleiben wir im Klein-
Klein und sichern allenfalls nur zögerlich den Bestand. Gerade das HWW könnte zur Fußballarena ausgebaut werden. Die große Bayreuther Koalition des Stillstands wollte das nicht, so bleibt alles beim Alten. Wenigstens beim Neubau der Dreifachhalle kommen wir voran. Um für den Schulsport und die vielen Bayreuther Vereine optimale Voraussetzungen zu schaffen, haben wir mit anderen ein Entwicklungskonzept für Sportstätten auf den Weg gebracht, das den aktuellen Bedarf an Trainings- und Spielstätten deutlich macht und Abhilfe schafft.
Anmerkung der Redaktion: Von den Grünen und der BBL haben wir – trotz mehrmaliger Nachfrage – leider von keinem Kandidaten bis Redaktionsschluss eine Antwort bekommen. Sollten wir diese vor der Wahl am 16.3. noch erhalten, werden wir diese auf unserer Website und der Facebookseite noch veröffentlichen. Bleibt noch die Bitte an die SpVgg-Fans. Geht zur Wahl! Es geht nicht allein um den Sport in Bayreuth, es geht um viele andere wichtige Themen. Bei keiner anderen Wahl kann man Kandidaten so direkt wählen, wie bei der Kommunalwahl. Es können bis zu drei Stimmen pro Kandidat vergeben werden, maximal 44 pro Wähler. Weitere Infos: www. br.de /wahl/kommunalwahlbayern-wahlrecht102.html
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der gegner Endlich wieder Fußball!
Die lange Vorbereitung unserer Mannschaft verlief zufriedenstellend. Besonders positiv waren die Siege gegen die Regionalligisten Bayern Hof (4:1) und FC Schweinfurt (1:0). Aber auch die Niederlage gegen die U23 vom 1. FC Nürnberg (1:3) zeigte, dass die Mannschaft von Heiko Gröger mit einen Regionalligisten mithalten kann. Der letzte Test gegen die SpVgg SV Weiden ging zwar am vergangenen Samstag in Neudrossenfeld mit 4:3 verloren, aber man muss dazu sagen, dass die Mannschaft auf einige angeschlagene Spieler verzichten musste. Die Spieler Hiemer und Heckenberger sollten heute jedoch einsatzfähig sein. Besonders Mathias Heckenberger brennt mit Sicherheit auf einen Einsatz bei der Altstadt. Das letzte Spiel bestritt er in der Saison 2008/2009 im gelben Trikot. Wir freuen
uns, dass „Hecke“ wieder da ist, und wünschen ihm viel Erfolg und alles Gute.
Halbzeit lagen die Eltersdorfer mit einem Tor in Führung.
Auch Eltersdorf hat eine lange Vorbereitung in den Beinen. Der letzte Testspielgeg-
In der Winterpause konnte sich das Team von Trainer Hendrik Baumgart nochmals verstärken. Nun heißt es, gleich vier Neuzugänge zu integrieren: Volan Korqaj (27 Jahre, SpVgg Ansbach), Adrian Henninger (23, SpVgg Ansbach), Timo Goldammer (20, FC Carl Zeiss Jena II), Florian Gräf (27, 1. FC Schweinfurt). Einen Abgang hat Eltersdorf ebenfalls zu verzeichnen: Angreifer Tobias Herzner wechselte zum 1. FC Schweinfurt.
ner war am vergangenen Wochenende der FC Schweinfurt. Das Spiel gegen den Regionalligavertreter ging mit 1:3 verloren. Nach einer sehr guten ersten Flyer_150x300_RZ:Joeys
16:19 Uhr
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Die Aufstellung wird präsentiert von
1 Sponsel, Andreas 32 Freiberger, Daniel 8 Ascherl, Florian 2 Rinchiuso, Michele 3 Schmidt, Esra 6 Schreckinger, Alexander 4 Zitzmann, Mario 7 Eckert, Michael 21 Gashi, Perparim 25 Hiemer, Manuel 14 Hofmann, Lorenz 5 Horter, Bastian 10 Kayser, Mino 19 Zivkovic, Miroljub 23 Nicolaus, Timothy 16 Pötzinger, Julian 20 Root, Eduard 11 Brlenic, Luka 17 Kolb, Stefan 13 Tobias Ulbricht 22 Heckenberger, Matthias Trainer: Heiko Gröger Co-Trainer: Jörg Pötzinger
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26.08.2011
Auch Eltersdorf reicht die Bewerbungsunterlagen für die Regionalliga Bayern ein, was bedeutet, dass die Eltersdorfer im oberen Tabellendrittel noch einmal angreifen wollen. Für beide Mannschaften ist es ein richtungsweisendes Spiel.
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Mehlig, Lukas (19) 12 Schiffer, Marc (26) 1 Schulz, Alexander (27) 4 Esparza, Nicolas (20) Henninger, Adrian (23) 21 cheMirschberger, Michael (23) Ide e! Imm er ein e fris 14 Skeraj, Shqipran (28) 5 Weiler, Dennis (25) 15 Abadjiew, Tom (20) 2,15 Bauer, Marcel (21) GRATIS 2 Dollhäupl, Fabian (21) 10 Dotterweich, Thomas (31) 3 Fuchs, Patrick (19) Goldammer, Timo (20) 19 Gumbrecht, Sandro (20) 8 Hagen, Patrick (21) Korqaj, Valon (27) 16 Krotz, Manfred (24) 13 Mauderer, Fabian (19) 18 Röwe, Sven (24) 22 Wagner, Dominik (19) 24 Backens, Arpad (33) Gräf, Florian (27) 9 Jonczy, Michael (27) 25 Paliyski, Emilian (19) Trainer: Baumgart, Hendrik (36) Co-Trainer: Heyer, Steven (35) Torwart-Trainer: Lehneis, Andreas (43) ✃
Endlich ist es soweit, wir starten in das Pflichtspieljahr 2014. Der erste Gegner im Hans-Walter-Wild-Stadion ist der SC Eltersdorf. Der Sportclub aus Eltersdorf belegt aktuell den siebten Tabellenplatz. Das Hinspiel in Eltersdorf endete am 6. Spieltag im August 2013 mit 3:0 für unsere Altstadt.
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Spieler
O Freiberger, Daniel O Sponsel, Andreas
Trikotnummer 32 1
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Ascherl, Florian Eckert, Michael Horter, Bastian Rinchiuso, Michele Schmidt, Esra Zitzmann, Mario
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Hiemer, Manuel Hofmann, Lorenz Kayser, Mino Nicolaus, Thimothy Pötzinger, Julian Root, Eduard Schreckinger, Alexander
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Gashi, Perparim Kolb, Stefan Zivkovic, Miroljub Brlenic, Luca Heckenberger, Mathias Ulbricht, Tobias
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DVD-tipp Trainer siegen nicht Eine weitere sehenswerte Langzeit-Dokumentation von Aljoscha Pause (Tom meets Zizou) beschäftigt sich mit dem Beruf des Fußball-Trainers. Drei junge Fußball-Lehrer stehen eine ganze Saison lang im Fokus: Der Prosaische Frank Schmidt (1. FC Heidenheim), der einige seiner Spieler wie Grundschüler behandelt, aber immer als „Männer“ anredet. Ein eher prosaischer Vertreter seiner Zunft, aber zweifellos auch dank seiner schwäbischen Bodenständigkeit ein Mann mit guter Perspektive. Am Ende der Doku wird der Aufstieg in die zweite Liga knapp verpasst. In der aktuellen Saison 2013/2014 wird der FCH den Sprung voraussichtlich schaffen. Der Nachdenkliche „Vorsicht, Carlos!“ André Schubert (FC St. Pauli; derzeit ehrenamtlicher Berater beim KSV Hessen Kassel), der bereits am siebten Spieltag beurlaubt wird, unangenehme Nebengeräusche und Schlammschlachten inklusive. So bezeichnet Deniz Naki sich selbst als „Typ“ und Schubert als „nicht gerade“: „Für alle Trainer würde ich mir den Arsch aufreißen, für Herrn Schubert nicht.“
Der Straßentrainer „Ich bin in den Käfigen Berlins groß geworden.“ Stephan Schmidt (SC Paderborn; derzeit ohne Verein), bei dem schnell klar wird, warum er in diesem Film mitgewirkt hat: Er möchte sich für höhere Aufgaben ins Gespräch bringen. „Ich werde in der ersten Liga trainieren. Und das ist Fakt.“ Fakt ist, dass Schmidt derzeit, nach Entlassungen in Paderborn und Cottbus, vereinslos ist.
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„Am Arsch geleckt“ (Bruno Labbadia)
Zeit der Schleifer jedenfalls scheint vorbei. Der mediale Gegenwind dagegen wird stärker. Stress-Resistenz ist oberstes Gebot, der Der Trainerberuf abseits Melancholiker fliegt raus. Und nicht nur der. des Rampenlichts setzt sich Wer mit den Medien nicht kann und auf Presaus vielen Dingen zusam- sekonferenzen die Contenance verliert, ist länmen, die nicht unbedingt ger nicht tragbar. Der Trainer muss auch Enattraktiv sind: Jede Men- tertainer sein, vielleicht sogar ein klein wenig Clown. Der Trainer ist gläsern, ihm wird wöchentlich ein Zeugnis ausgeAljoscha Pause stellt - meist von Menschen, die keine Trainer! Ahnung haben. In Trainer wird der Boulevardjournalismus (kicker, Sport Studio: Alive Bild) abgewatscht. Die Statements Produktionsjahr: 2012 Frank Wormuths (DFB-Chefausbilder) Spieldauer: 138 Minuten und einiger (ehemaliger) ErstligaASIN: B00CN10CUC Trainer (Armin Veh, Hans Meyer, Peter Neururer, Mirko Slomka, Jürgen Klopp) überzeugen und geben funge Büroarbeit - Telefo- dierte Einblicke in das unsichere Leben des nate mit der Frau - Gespräche mit Übungsleiters. Sie alle geben Auskunft über Journalisten. Spieler trainieren alleine reicht einen knüppelharten Beruf, der nur selten nicht. Trainer müssen „natürliche Autoritä- in der Berichterstattung angemessene Wertten“ (Schmidt) sein, Fußball-Lehrer, zur Not schätzung erfährt. Wer ins Tagesgeschäft einauch Psychologen, obwohl sie selbst hin und steigen will, der sollte sich diese 140-minütige wieder eine Couch gut benötigen könnten. Die Studie vorab unbedingt ansehen.
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statistik TABELLE BAYERNLIGA NORD SAISON 2012/13 s 1. SpVgg Bayreuth s 2. TSV Aubstadt
3. SpVgg Jahn Forchheim 4. Würzburger FV 5. TSV Großbardorf 6. FC Amberg 7. SC Eltersdorf (Ab) 8. SpVgg SV Weiden (Auf) 9. SV Erlenbach (Auf) 10. SSV Jahn Regensburg II 11. SV Alemannia Haibach 12. VfL Frohnlach (Ab) 13. DJK Ammerthal 14. SpVgg Selbitz 15. FSV Erlangen-Bruck 16. SV Memmelsdorf 17. ASV Neumarkt 18. ASV Hollfeld
Sp S U N Tore Diff P 21 16 3 2 40:12 28 51 22 13 3 6 42:22 20 42 20 12 5 3 43:26 17 41 22 11 3 8 30:31 -1 36 22 11 2 9 50:40 10 35 21 11 2 8 35:29 6 35 21 9 7 5 45:34 11 34 21 10 4 7 35:27 8 34 21 9 6 6 33:22 11 33 21 7 7 7 38:28 10 28 22 6 8 8 29:34 -5 26 20 7 3 10 36:35 1 24 22 6 6 10 27:40 -13 24 21 6 6 9 25:44 -19 24 21 5 3 13 27:41 -14 18 20 5 3 12 23:40 -17 18 21 5 3 13 20:41 -21 18 21 2 4 15 17:49 -32 10
ZUSCHAUER 1
SpVgg Bayreuth
2
Spiele
Schnitt
9
1.159
FC Amberg
12
783
3
SV Erlenbach
12
535
4
SpVgg SV Weiden
11
423
5
Würzburger FV
12
407
6
SV Alemannia Haibach
10
381
7
TSV Großbardorf
10
370
8
DJK Ammerthal
10
330
9
VfL Frohnlach
11
311
11
293
11 ASV Hollfeld
9
270
12 SpVgg Selbitz
10
265
13 TSV Aubstadt
11
242
14 SpVgg Jahn Forchheim
10
238
15 ASV Neumarkt
11
216
16 FSV Erlangen-Bruck
11
177
9
121
11
115
10 SC Eltersdorf
s s s s s
17 SV Memmelsdorf 18 SSV Jahn Regensburg II
FAIRNESSTABELLE
1. ASV Neumarkt
22
2
0
2. FC Amberg
30
0
0
3. SpVgg Selbitz
32
1
0
4. FSV Erlangen-Bruck
28
1
1
5. SV Alemannia Haibach
31
0
1
6. ASV Hollfeld
26
2
1
7. TSV Großbardorf
36
2
0
8. SpVgg SV Weiden
39
1
0
9. SV Erlenbach
43
0
0
10. SV Memmelsdorf
31
1
2
11. Würzburger FV
33
2
2
12. SpVgg Jahn Forchheim
32
4
1
13. SpVgg Bayreuth
35
2
2
14. SC Eltersdorf
35
1
3
15. SSV Jahn Regensburg II
43
1
2
16. TSV Aubstadt
44
3
1
17. VfL Frohnlach
47
3
1
18. DJK Ammerthal
41
4
4
22. SPIELTAG Eltersdorf - Haibach FC Amberg - SpVgg Bayreuth Aubstadt - Memmelsdorf Würzburg - Großbardorf Erlenbach - Ammerthal FSV Bruck - ASV Hollfeld SpV. Selbitz - SSV Jahn II SpVgg Weiden - ASV Neumarkt Frohnlach - J. Forchheim
16
0:1 0:3 3:0 2:1 4:2 1:0 21.4. 23.4. 7.5.
Das nächste Heimspiel in Weismain: 21.3.2014 · 19.00 Uhr
SpVgg Bayreuth gegen FSV Erlangen-Bruck
TORSCHÜTZENLISTE 1. Mantlik, Alexander (24)
TSV Großbardorf
15
2. Jonczy, Michael (27)
SC Eltersdorf
12
3. Leicht, Manuel (27)
TSV Großbardorf
10
4. Ulbricht, Tobias (29)
SpVgg Bayreuth
9
5. Göbig, Sebastian (28)
SV Erlenbach
9
6. Hegenbart, Christoph (28) SpVgg SV Weiden
9
7. Egeter, Ralph (23)
SpVgg SV Weiden
9
8. Rützel, Christoph (26)
TSV Aubstadt
9
9. Seybold, Oliver (27)
SpVgg Jahn Forchheim 8
10. List, Ferdinand (25)
SpVgg Jahn Forchheim 8
11. Böhnlein, Kristian (23)
VfL Frohnlach
8
12. Piecha, Stefan (26)
TSV Großbardorf
8
13. Bächer, Markus (30)
SpVgg Selbitz
8
14. Heinrich, Paul (20)
SV Erlenbach
8
15. Meisel, Stefan (28)
SpVgg SV Weiden
8
16. Grell, Julian (27)
TSV Aubstadt
8
17. Kolb, Stefan (23)
SpVgg Bayreuth
7
18. Breunig, Christian (23)
SV Alemannia Haibach 7
Alle Ausgaben im Archiv:
www.issuu.com/spvgg
23. SPIELTAG
24. SPIELTAG
25. SPIELTAG
08.03. 15:00 ASV Neumarkt - Frohnlach 08.03. 15:00 Memmelsdorf - FSV Bruck 08.03. 15:00 SpVgg Bayreuth - Eltersdorf 08.03. 15:00 Großbardorf - Erlenbach 08.03. 15:00 Haibach - Aubstadt 08.03. 15:00 J. Forchheim - Würzburg 09.03. 15:00 ASV Hollfeld - SpV. Selbitz 09.03. 15:00 SSV Jahn II - SpVgg Weiden 09.03. 15:00 Ammerthal - FC Amberg
14.03. 19:00 Eltersdorf - Ammerthal 15.03. 15:00 Aubstadt - SpVgg Bayreuth 15.03. 15:00 FC Amberg - Großbardorf 15.03. 15:00 Erlenbach - J. Forchheim 15.03. 15:00 Würzburg - ASV Neumarkt 15.03. 15:00 SpV. Selbitz - Memmelsdorf 15.03. 15:00 Frohnlach - SpVgg Weiden 16.03. 15:00 FSV Bruck - Haibach 16.03. 15:00 ASV Hollfeld - SSV Jahn II
21.03. 19:00 SpVgg Bayreuth - FSV Bruck 22.03. 15:00 Memmelsdorf - ASV Hollfeld 22.03. 15:00 ASV Neumarkt - Erlenbach 22.03. 15:00 SpVgg Weiden - Würzburg 22.03. 16:00 Großbardorf - Eltersdorf 22.03. 16:00J. Forchheim- FC Amberg 22.03. 16:00 Haibach- SpV. Selbitz 23.03. 15:00 SSV Jahn II- Frohnlach 23.03. 15:00 Ammerthal - Aubstadt
news Erfolg bei der Stadtmeisterschaft Bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften spielte der Nachwuchs der SpVgg Oberfranken Bayreuth sehr erfolgreich. Vom 03. bis 05. Januar fanden in der Oberfrankenhalle die alljährigen Stadtmeisterschaften statt. Die A-Junioren, B-Junioren, C-Junioren und DJunioren konnten sich in den Finalspielen als Sieger durchsetzen. Dies bedeutete sogleich die Teilnahme am Endspiel der Hallenkreismeisterschaft. Bis auf die D-Junioren konnten sich alle Teams über einen weiteren Titel freuen.
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