Bully 30.11.1990

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INHALT SEITE Titelstory

3

Zum Heimspiel der Woche 4 Eishockey International

5

Bundesliga-Splitter

6

Auf einen Blick

7

Die Mannschaften

8

Junioren Bundesliga

11

Junioren-Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15

Bundesliga in Zahlen SBR-Fan- Club-News

16 18

Was der SBR zu bieten hat Trainerstimmen

20

Das Spielerportrait

21

19

Poster: Stephan Sinner 22+23 Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Aktuelles

27

High-Lights

28

Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten

29 30

Spielplan 90/91

31

High Iights

32

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft

35

High-Lights

37

Am Rande notiert Regelkunde

39 40 42

Unterhaltsames

Impressum: Herausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

Hallo Fans, zum vierten Mal in dieser Saison hat unsere Mannschaft das Punktemaximum erreicht und dies zeugt mittlerweile von der Tatsache, daß unsere Mannschaft wesentlich stabiler als noch vor Wochen geworden ist. Hart erkämpoft der 4:2-Sieg in Schwenningen, ebenso das 6:2 gegen den EC Hedos München. Zu diesem Spiel aber einige Anmerkungen, die nicht jedem Fan schmecken werden. Während das Match in einem absolut fairem Rahmen verlief, es auch innerhalb des Stadions zu keinen Auschreitungen kam, spielten sich nachher doch einige Szenen ab, die nicht zum Eishockey gehören. Profan ausgedrückt, vor dem Stadion wurde geschlägert, die Polizei mußte eingreifen, insgesamt gab es fünf Festnahmen. Und jetzt kommt das Pein­ liche, diese Raufereien wurden nicht allein von den berüchtig­ ten Hedos-Fans provoziert, sondern auch Rosenheimer Fans waren darauf aus, sich zu verkloppen. Verantwortliche der Fanclubs sahen ohne einzugreifen zu. Das war traurig, insbe­ sondere deshalb, weil die Rosenheimer zur Vernunft aufgeru­ fen wurden, so zum Beispiel vom Chef des Sportamts Franz Scholz. Hier wurde leichtfertig eine Chance vergeben, vorbild­ haft zu wirken und dies alles wegen einer billigen Revanche für Prügel, die man eventuell in München bezogen hat. Es lebe die Steinzeit! Doch zurück zu erfreulicheren Dingen und die sind neben der sportlichen Aufwärtsentwicklung unserer Mannschaft auch die Steigerung der Zuschauerzahlen. Heute ist das Stadion zum 7. Male ausverkauft, hat sich der Zuschauerschnitt auf mehr als 6.000 Fans im Durchschnitt gesteigert. Die Eishockeybegeiste­ rung in Rosenheim wächst permanent und dies sollte auch den Stadtvätem bei ihren Entscheidungen bezüglich eines neuen Stadions eine Hilfe sein. Der Verein braucht entsprechende Voraussetzungen um auf Dauer bestehen zu können, anson­ sten droht eben ein Schicksal wie es den Garmischem oder Tölzem beschieden ist. Wollen wir das? Abschließend noch ein Wort zur Aufstellung der Nationalmann­ schaft bzw. des Olympiateams: Acuh früher wurde gewürfelt und es dürfte nicht wenige geben, die sich über die Auswahlkri­ terien wundem, sich keinen Reim darauf machen können. Andere wiederum wird es geben, die bei dieser Aufstellung (siehe auch Bericht im Bully) lediglich mit dem Kopf schütteln werden. Doch uns ist heute das Hemd näher wie die Hose, das heißt die Kölner Haie ganz nah und denen wollen wir, wenn möglich, die Zähne ziehen. EDGAR SCHOLTZ. 3


★ ZUM

HEIMSPIEL

Heute kommt die abso­ lute Nummer 1 im Deut­ schen Eishockey ins Ro­ senheimer Marox-Stadion und hat alles ande­ re vor, als sich dort die dritte Saisonniederlage abzuholen. Einmal, zum Saisonauftakt, mußten die Haie zahnlos die Rückreise antreten, ver­ loren mit 0:3-Toren. Dies war aber für ewig lange Zeit die einzige Nieder­ lage, ehe vor drei Wo­ chen der EC Hedos München, also wieder ein bayrischer Club die Serie der Domstädter stoppte. Doch deshalb haben die Rheinländer leider noch keinen weiß-blauen Komplex,

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wollen unserem Team die Lederhosen ausziehen. Aber wie sagt schon das neue Rosen­ heimer Lied: “Hier kommt Rosenheim und schickt Euch ohne Ho­ sen heim". Was stimmt nun, der heutige Abend wird für Aufkärung sor­ gen. Die Kölner sind derzeit die absolute Nummer 1, führen die Tabelle mit drei Punkten an, sind Halbzeitmeister der Vorrunde. Ein Titel ohne Wert, dennoch aussage­ kräftig: Die Mannschaft von Hardy Nilsson ist seit Saisonbeginn in beste­ chender Form und es war schon mehr als be­

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eindruckend, wie zum Beispiel am letzten Frei­ tag die Düsseldorfer EG abserviert wurde - der Zach-Truppe wurde eine Totalrasur erteilt, eine kostenlose Lehr­ stunde. Wie kann man gegen die Kölner bestehen? Kei­ nesfalls darf man sie ins Spiel kommen lassen, dann ist man verloren. Das heißt, sechzig Mi­ nuten aggressives Forechecking und immer körperbetont agieren. Dabei darf man aber weder sich in den takti­ schen Fallstricke von Trainer Nilsson verfan­ gen, noch sich von Udo Kießling - diesbezüg­ lich ein excellenter Kön­ ner - und seinen Mit­ spielern provozieren lassen. Kühlen Kopf muß man bewahren, nicht blindlings nach vorne stürmen. Die Kölner sind die beste Kontermann­ schaft der Liga und das heißt für Blum und Co, hinten bleiben. Alles Bin­ senweisheiten und Trai­ ner Dr. Starsi wird schon ein Rezept einfallen, viel­

leicht sogar ein Patent­ rezept. Am einfachsten wäre natürlich, wenn er nur sagen müßte, spielt so wie im Hinspiel, doch die Kölner haben sicher­ lich aus den damaligen Fehlern gelernt und werden nun wieder schwedischer, das heißt defensiver agieren. Die Zuschauer im neu­ erlich ausverkauften Stadion werden auf je ­ den Fall ein Spiel voller taktischer Finessen se­ hen, das aber nicht al­ lein davon bestimmt sein wird. Rosenheim darf nicht verlieren, will man Platz 1 oder 2 nicht aus den Augen verlieren - Köln kann verlieren, bleibt dennoch an der Spitze und dies ist sicherlich ein psychologischer Vor­ teil. Gewinnt aber Ro­ senheim, wäre dies auch ein Erfolg für die Bun­ desliga, denn damit wäre der Kölner Allein­ gang zumindest vorerst gestoppt. Ganz klar also, wem die Daumen zu halten sind.

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★ EISHOCKEY

INTERNATIONAL

Kommt Makarow in die Schweiz? W enn er in Zukunft nicht mehr Eiszeit b e­ kommt, will Sergej Ma­ karow in der Schweiz spielen. Das sagte der sowjetische Star nach dem Sieg seines Teams Calgary Harnes in Vancouer, bei dem er zwei Tore und ein Assist erzielte. Somit hat Makarow bereits neun Tore auf seinem Konto. In diesem hart geführten Match waren diesmal die Europäer die besten Unterhalter. Ein w eiterer Russe, Igor Larionow, erzielte den Führungstreffer der Canucks, Robert Krön (CSFR), Jyrke Lumme (Fi) und Garth Butcher als einziger Ka­ nadier sorgten für die weiteren Tore der Gastgeber. Ausser Makarows Stürmer-Kolleg e Joe Nieuwendyk und dem Verteidiger Gary Suter schoss auch der C SFR-WM- Stür­ m er Robert Reichel einen Treffer der Ha­ rnes erzielte Neuling Tim Sweeney. Minne­ sota spielt besser aus­ wärts als in seiner ei­ genen, meist halblee­ ren Halle. Das beweist auch das 2:2 im New Yorker Madison Squa­ re Garden gegen die Rangers. RangersGo alie Mike Richter, der 41 Schüsse ab ­ wehrte, ärgerte sich: "Nach diesem vorlorenen Punkt werde ich

bestimm t nicht einschlafen können." Rich­ ter rettete sein Team in der Verlängerung vor einer Niederlage, als er einige Chancen der North Stars zunichte machte. 'Wenn ich ge­ gen m einen Bruder kämpfe, ist es beson­ ders aufregend", mein­ te Washington-Coach Terry Murray nach dem 3:2-Erfolg gegen Detriot, das von seinem älteren Bruder Bryan Murray gecoacht wird. John D ruce erzielte nach 151 Sekunden der Verlängerung den Sie­ gestreffer des Capitals. Peter Bondry, im Vor­ jahr noch beim CSFRV erein Kosice unter Vertrag, ließ sich den sech sten Treffer für Washington gutschrei­ ben. Detroits Steve Yzerman, mit sieben Skorerpunkten aus zwei Spielen, Spieler der Woche, ging dies­ mal leer aus. Q uebec kassierte die 14. Niederlage in Se­ rie, somit wurde der Minusrekord vom letz­ ten Jahr egalisiert. W enn die Nordiques erneut das schlechte­ stes NHL-Team w er­ den, können sie beim nächsten Draft das g rosse Talent, den 17jährigen Eric Lin­ dros, ans Land ziehen. Diesmal verlor Q ue­ bec das Provinzderby gegen Montreal 2:5.

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★ BUNDESLIGA Ein Glas Wodka besie­ gelte die neue Zusam­ menarbeit: Der 29jährige B-Nationalspieler der UdSSR Michael Panin wurde in W eiß­ w asser als zweiter Ausländer mach dem Kanadier Fox unter Vertrag genommen. Panin spielte von 1980 bis 83 bei ZSKA Mos­ kau, als Armeeangehö­ riger wurde er dann zum SKA Leningrad ab­ kommandiert und spielte einige Zeit noch b e i Krilija Sowjetow. Die Bundesliga b e ­ trachtet er als einmali­ ge Herausforderung.

Eine Geldfstrafe von 500 Mark verhängte der DEB auf Antrag des Kontrollausschuß-Vorsitzenden Wilfried Wurtinger gegen Hans Zach, dem Trainer der DEG. Zach soll Schiedsrichter Vogt (M oers) “in W orten und Gesten “ beleidigt

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haben, als dieser beim ERC wechseln. Für die Peter Ihnacak soll übei Spiel des SBR gegen neue Saison ist dies b e­ den 23. Dezember hin­ die DEG gegen Ahne schlossen e Sache, aus beim EC Hedos und Valentine Match­ doch bemüht sich der München unter Vertrag strafen ausgesprochen Stürmer um eine Frei­ bleiben. Es w äre si­ hatte. gabe zum 1. Dezem­ cherlich auch ein Feh­ ber. ler, den früheren Na­ tionalspieler der CSFR wieder gehen zu las­ Rechtzeitig vor der er­ sen. sten Live-Übertragung In die Mannschaft der eines Spiels des Mann­ Woche des Fachblatts heim er ERC präsen­ SPORT-Kurier wurde tierten die Badener zum 3.Mal Rosenheims nach langer Suche ei­ Torhüter Karl Friesen nen neuen Hauptspon­ gewählt. sor. Auf der bish er noch blanken Brust wirbt ab sofort die Fir­ ma Steinbock-Boss (F lu rfö rd e rte ch n ik ). Obwohl über die Sum­ me Stillschweigen ver­ einbart wurde, ist si­ cher, daß die Mannhei­ mer bei der ' Werbung am Mann” damit die Millionengrenze über­ schritten haben.

D ieter Willmann will baldmöglichst von der DEG zum Mannheimer

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SO S T E H ' N WI R J E T Z T Ergebnisse 22. Spieltag - 1. BL

Tabellenstand 22. Spieltag - 1. BL 11. 2. 3. 4. ü. 6.

Köln Düsseldorf

Rosenheim

Frankfurt Mannheim Preussen ?• Landshut 8. Schwenningen 9. Hedos München 10. Dynamo Berlin 11. Freiburg 12. Weißwasser

122 : 113 : 98 : 122 : Yb : 88 : 90 : 85 : 85 : 65 : 70 : 52 :

57 57 73 105 77 71 91 99 105 120 87 123

38: 6 33: 9 31 : 13 27 : 19 22 : 22 21 : 23 21 : 23 17 : 27 17 : 27 16 : 28 14 : 30 7 : 37

Rosenheim - Hedos

6: 2

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Sp iele

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Tore

1 1 3 2 2 3 17 29 3 4 2 10 8 5 7

A ssist.

Punkte

2 M in.

1

1

3 3 6

4 3 7

12 6 16

10 9 2 15 1 29 28 3 7 9 4 4 6 1 8 19

13 11 2 17 4 46 57 6 11 11 14 4 14 1 13 26

14 20 2 6 14 18 24 18 22 20 6 6 20

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7 Pohl, Michael 10 Sherven, GordonY',"/ 12 Derkatch, Dale £ ‘<S 16 Pyka, Reemt 17 Ahne, Manfred 2 0 20 Berwanger, Markus 22 Franz, Georg S“ ;3 23 Fischer, Ron 25 Hilger, Raimond^-C’ 26 Trattner, Jürgen 28 Kummer, Wolfgang 29 Höfner, Emst "C"-7<3

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JUNIOREN BUNDESLIGA

Wo bleiben die Zuschauer ? cp-. Zwei Spiele mit jeweils konträrem Gesicht. Das Er­ ste beherrscht von Zerfah­ renheit, das Zweite klar dominierend. Das war das Wochenende gegen den EV Landshut. EV Landshut - SBR 8:1 Landshut ging bereits in der 1. Spielminute in Führung, doch die Sportbundler hiel­ ten voll mit und hatten zahl­ reiche Chancen, den Aus­ gleich zu erzielen. Auch zu Beginn des zweiten Spielab­ schnitts waren sich b eid e Mannschaften gleichwertig. Doch in der 27. Spielminute kam der große Knick bei den Rosenheimem. Nichts wollte nun klappen, die einfachsten Pässe kamen nicht an und die N iederbayern nützten dies sofort aus. War das Mit­ teldrittel noch von Fairaes geprägt, kam es im Schluß­ abschnitt dann zu einer M assenrauferei nach d er Hauptschiedsrichter Schaeufl jeweils vier 5 Minutenstra­ fen für beid e Team s aus­ sprach. Letzendlich gelang Oliver Mayer w enigstens noch der Ehrentreffer für den Sportbund. Strafminuten: 8 + je 5 für Dübell, Dotzauer, N ieder­ maier und Neidecker, SBR 12 + 5 für Kempf, T. Derkits, Pohl und Grießl + 10 für Hohenadl. Zuschauer: 150. SBR - EV Landshut 4:1

Die Sportbundler waren wie verwandelt gegenüber dem Vortage. Nun lief die Scheibe wieder gekonnt über meh­ re re Stationen, die Hinter­ mannschaft war auf dem Posten und auch der Einsatz stimmte. Die N iederbayem hatten zwar im ersten Drittel ebenfalls gute Möglichkeiten, scheiterten aber immer wie­ der an Patrik Lange im Ro­ senheimer Kasten. Im Mittel­ drittel versuchten die Gäste mehr Druck zu machen, doch die Sportbundler waren auf dem Posten. In den abschlie­ ßenden 20 Minuten hatten die SBRler etwas mehr zuzuset­ zen und konnten so den Er­ folg sichern. Tore/Beihilfen SBR: Kinzkofer 2/0, Th. Pohl, J. Völkle je 1/0, Ahammer, Kem pf je 0/2, Schustereder 0/1. Strafzeiten: SBR 20, EVL 14 Minuten. Schiedsrichter: Würth, Zu­ schauer: 40. In eigener Sache Es ist traurig, daß die Spiele d er Junioren-Bundesliga in Rosenheim so wenig Reso­ nanz bei den Zuschauern fin­ det. Rosenheim liegt in der Zuschauerstatistik hier auf dem letzten Platz in Deutsch­ land. Man behauptet, daß die Rosenheimer Eishockeyver­ rückt seien, doch hier, wo die Stars von Morgen auf dem Eis sind, ist davon nichts zu merken. Wir wissen, daß 800

bis 1.000 zahlende Besu­ cher, so wie in Düsseldorf, für Rosenheim nicht möglich sind, doch rund 300 und mehr müßten es schon sein. Bedenken Sie, lieber Eishokkeyfreund, daß durch die Juniorenbundesliga enorm e Kosten auf den Sportbund/ DJK Rosenheim zugekom ­

men sind und Ihr Eintrittspreis dazu b eitrag en kann, hier etwas Entlastung zu bringen. Also kommen Sie recht zahl­ reich zu den Juniorenspielen, die Mannschaft wird es Ihnen durch ein e gute Leistung danken. Christoph Preisenham m er, N achw uchs-Pressew art

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SBR Junioren - EV Füssen SBR Knaben - TuS Geretsried

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J U N fl^ ^ R E lV Strafzeiten in M inuten

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9 6 14 21 10 15 18 17 3 30 20 8 23 7 26 12 22 11 29 16 2 24 27 13 1 25

Maurer Markus Wünschmann Michael Krüger Raphael Hohenadl Frank Schustereder Michael Grießl Markus Derkits Tobias Felder Florian Berka Rüben Pohl Thomas Kummer Wolfgang Ahammer Marc Derkits Christian Kinzkofer Bernd Bachmair Lorenz Heubach Gert Hieble Thomas Mayer Oliver Plattner Christian Trattner Michael Völkle Markus Kempf Markus Völkle Jörg Zarrilli Vincenzo Lange Patrick "T" Dalpiaz Claus "T" Schurzmann Th. "T" Heick Dirk ’T" Seliqi iqer Marc "T"

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SBR S E T Z T AUF N A C H WU C H S

Große Torausbeute für unseren Nachwuchs. cp-. Noch ein Spiel haben gleich dem Tabellenführer Schüler. nen Spielern von Rosen­ 8:3 heim und Grafing beste­ die SBR Jugend und Schü­ Rosenheim, die Favoriten­ SBR - EV Füssen ler in der bayerischen Vor­ rolle eingeräumt wurde. Nur im ersten Drittel spiel­ hen, sodaß keiner dem runde zu absolvieren, Leider brachten jedoch die ten die Sportbundler voll Anderen weh tun möchte. dann ist die Qualifikation Gäste nicht die von ihnen auf, dann machte sich So plätscherte das Spiel für die Endrunde geschafft. erwartete Leistung, sodaß Unkonzentriertheit in den dahin und die Gäste hatten Das heißt, daß die An­ die Partie einen recht ein­ Reihen des SBR breit. Man am Ende die besseren Kar­ strengungen noch weiter seitigen Verlauf nahm. Die tat nicht mehr, als den ten. forciert werden müssen, Sportbundler beherrsch­ Vorsprung zu halten und Strafzeiten: SBR 6, EHC 2 um auch hier gut zu beste­ ten das Eis Mar und liefer­ hatte damit Erfolg. Minuten. hen, die Ausgangslage ist ten schöne Spielzüge, echt Strafzeiten: SBR 20, EVF 8 gefordert wurden sie nie. Minuten. vielversprechend. Kleinschüler. Tore/Beihilfen SBR: Schnei­ SBR-EVFüssen 11.1 der, Scheid je 3/4, Müller Knaben. Jugend. In Füssen hatte man in der SBR - SC Rießersee 15:1 4/1, Sauter 0/4, Lehmann, SBR - EHC Klostersee 1:2 Vorwoche mit 12.1 gewon­ Die Mannschaft aus dem Wachinger je 1/1, Stem­ Der EHC Klostersee ist so nen, eine klare Angelegen­ Werdenfelser Land liegt mer, Bauer, Schuster je 1/ etwas wie der Angstgeg­ heit also für die Rosenhei­ unangefochten auf dem 4. 0, Krüger, Schiewagner je ner der Rosenheimer, so mer Kleinschüler. Auch Tabellenplatz und man er­ 0/1. auch diesmal. Trotz guter diesmal änderte sich im wartete sich eine spannen­ Strafzeiten: SBR 24 Minu­ Ansätze bringen die Spielablauf nichts, alle 4 de Begegnung, wenn­ ten, SCR 1 8 + 1 9 Minuten. Sportbundler hier nie die Blöcke hatten ihre Torer­ volle Leistung. Dazu folge und Trainer Sasjadkommt, daß zahlreiche volk konnte wieder einen verwandschaftliche Bezie­ Erfolg verbuchen Greifenstein Exclusiv Haustüren hungen zwischen einzel­

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DAS S O L L T E MAL G E S A G T W E R D E N

G roße Zufriedenheit herrscht derzeit beim SBR und vielleicht ist die Stimmung nach dem vor uns liegenden W ochenende noch besser, was aber auch mit entsprechenden Punkten auf der Haben­ seite verbunden wäre. Noch einmal die Aus­ beute wie am letzten W ochenende, das wäre toll - doch daran glauben nur die größ­ ten Optimisten. In Schwenningen hat unsere Mannschaft eine sehr gute Leistung geboten, völlig v er­ dient mit 4:2 die Punk­ te mitgenommen. Im Schwarzwald feierte Ernst Höfner w ieder ein Com eback nach seinem Fersenbein ­ bruch und wie wichtig der Kapitän für seine Mannschaft ist, braucht nicht besonders betont werden. Herausragen­ der Akteur war Karl

Friesen, der in den ersten beiden Spielab­ schnitten sehr viel Ar­ beit hatte, doch unter­ strich, warum er immer noch Deutschlands b e­ ster Torhüter ist. Im SPORT-Kurier stand “Friesen wie eine Rie­ senwand" dem braucht nichts mehr hinzugefügt werden. Und als Gord Sherven zu Beginn des Schluß­ drittels eine Schwenninger Strafzeit nutzte, einen Zwei-Tore-Vorsprung herausschoß, da war die Partie ge­ laufen. Nun kontrollier­ ten die Rosenheim er klar das Geschehen auf dem Eis, ließen nichts mehr anbrennen. Ins­ gesamt agierte Rosen­ heim in diesem Match abgebrühter, routinier­ ter, eben cleverer. Das sollte zwei Tage später auch der EC Hedos München zu spüren bekommen,

Die Münchner waren vierzig Minuten ein nahezu gleichwertiger Partner, doch dann innerhalb von 77 Se­ kunden die beiden ent­ scheidenden Treffer. Einmal durch ein Solo von Reemt Pyka, der die Nerven behielt, und dann durch G e­ org Franz, dem Star dieses Abends. Franz schoß nicht nur drei Treffer, sondern impo­ nierte nach seiner lan­ gen Verletzung schon w ieder durch hohes Tempo, Gefährlichkeit und Spielübersicht. Dr. Jano Starsi nachher: 'Dabei hat Georg erst sechs Spiele heuer b e­ stritten, bringt erst 60 Prozent seiner Lei­ stungsfähigkeit,” So­ mit w erden die Zu­ schauer ihre helle Freude haben, wenn Franz auf hundert ist. Nicht sehr viel zu se­ hen war von Dale Der-

katch und Gord Sher­ ven gegen München, doch vielleicht hat Dale, der an diesem Abend auch als “Spieler des Monats” vom SPORTKurier geehrt wurde, ir­ gendwelche Hemmun­ gen wenn es g eg en seinen alten V erein geht. Egal, wir wissen, wie gut das kanadische Duo ist und es kann ja nicht immer mit den Toren klappen. Aber ansonsten gab es wenig zu tadeln, mehr zu loben. Vorbildlich der Einsatz aller Spie­ ler, die Kondition, die Einstellung. Man merkt, daß die Mannschaft den Kampf um einen der beiden ersten beiden Plätze noch längst nicht aufgegeben hat und bisher ist ja erst die Hälfte der Vorrunde ge­ spielt, kann noch viel passieren.

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★ BUNDESLIGA

IN Z A H L E N

21. Spieltag

22. Spieltag

Köln - Düsseldorf

5:1

Zuschauer: 8.000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Iichtnecker (Rosenheim). Stra&ninuten: Köln 10, Düsseldorf 10. Tore: 1:0 (2.) Sikora (Berry), 2:0 (6.) Brandl (Kießling/Pokomy - 5:4), 3:0 (19.) Liebsch (Pokomy/Brandl - 5:4), 4:0 (26.) Köpf (Kießling/Brandl - 5:4), 5:0 (33.) Kwasigroch (Sikora/Mayr), 5:1 (54.) Hegen (G. Truntschka/Lee - 5:4).

Weißwasser - Frankfurt

3:9

Zuschauer: 1.800. Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath). Strafminuten: Weißwasser 8, Frankfurt 8. Tore: 0:1 (4.) Mucha (Lala/[ooris - 4:5), 0:2 (8.) Held (Kopta/Ott), 1:2 (16.) Noack (Thau/FeEer), 1:3 (20.) Nicholas (Mucha/Ott - 3:4), 1:4 (26.) Jooris (Lala/Mucha), 1:5 (35.) Hall (Vogel/Rei­ nig), 2:5 (38.) Hahn (M. Bresagk), 2:6 (41.) Mokros (Jooris/Nicholas), 2:7 (43.) Reinig (Ott/ Hall), 2:8 (46.) Strompf (Hall/Rumrich), 2:9 (54.) Pöpel (Kopta/Held), 3:9 (60.) Feiler.

Preussen - Freiburg

6:2

Zuschauer: 4.201. Schiedsrichter.'Schaeuü. (Landsberg). Strafminuten: Berlin 6 +5 für Rentzsch, Frei­ burg 16 + 5 für Gross. Tore: 1:0 (2.) Medicus (K. Birk - 5:4), 1:1 (6.) Smicek (Klaus), 1:2 (30.) Neumann (Hadraschek), 2:2 (41.) Silk (O'Regan /Kämmerer), 3:2 (47.) Silk (Kammerer/O'Regan), 4:2 (53.) H. Birk (Holzmann/Romberg - 4:3), 5:2 (54.) Silk (Romberg /Kämmerer - 4:4), 6:2 (54.) Maidl (K. Birk/Schmid - 4:4).

Schwenningen - SBR

2:4

Zuschauer: 5.000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). Strafminuten: Schwenningen 2, Rosenheim 8. Tore: 0:1 (10..) Ahne (Franz/Höfrier), 1:! (12.) Zajic (Müller/Lay - 5:4), 1:2 (32.) Derkatch (Sherven), 2:2 (38.) Martin (Schreiber/Bukowski), 2:3 (39.) Pyka (Krüger/Kummer), 2:4 (41.) Sherven (Reil/Fischer - 5:4).

Hedos - Dynamo

4:2

Zuschauer: 6.200 (ausverkauft). Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen). Strafminuten: München 22, Berlin 10 + 5 für Prusa + 10 Disziplinarstrafe für Scherz. Tore: 1:0 (1.) Steiger (Dmacak/Volland), 2:0 (5.) Berry (Maj), 2:1 (11.) Schertz (Mitew), 3:1 (23.) Berry (Maj/Ihnacak - 5:4), 4:1 (48.) Volland (Maj/Steiger), 4:2 (52.) Kuhnke (Graul/Prusa).

Mannheim - Landshut

4:4

Zuschauer: 4.000. Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser). Strafminuten: Mannheim 8, Landshut 10. Tore: 0:1 (11.) Schinko (Abstreiter/Oswald), 1:1 (17.) Kuhl (Wolf/Obresa), 1:2 (25.) Oswald (Schinko/Abstreiter), 1:3 (29.) Bader (Brittig/ Äbstreiter), 2:3 (29.) Krentz (Bergkvist/Obresa), 3:3 (33.) Krentz (Bergkvist/Obresa), 4:3 (46.) Schiller (Krinner/Bleicher), 4:4 (53.) Funk (Gagne/Doucet).

Rosenheim - Hedos

6:2

Zuschauer: 7.100 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schaeufl (Landsberg). Strafminuten: Rosenheim 2, München 4. Tore: 1:0 (9.) -Franz (Sinner/Höfner), 1:1 (18.) Funk (Maj/Berry), 2:1 (31.) Höftier (Raü/Derkatch - 5:4), 3:1 (40.) Pyka (Friesen/Fischer), 4:1 (41.) Franz (Schiffl/Ahne), 5:1 (48.) Franz (SchifQ/Höfrier), 5:2 (50.) Berry (Grzesiczek/ Denisiuk), 6:2 (51.) Blum (Pyka/Krüger).

DEG - Schwenningen

6:3

Zuschauer: 10.650 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Düsseldorf 12, Schwenningen 10 + 5 + Spieldauerdisziplinarstrafe für Deiter. Tore: 1:0 (6.) Hegen (Aman/G. Truntschka 5:4). 2:0 (8.) Aman (Lee/Valentine), 3:0 (14.) G. Truntschka (Schmidt), 4:0 (19.) Valentine (Hiemer/Brockmann - 5:4), 4:1 (21.) Lay (Schreiber), 5:1 (34.) G. Truntschka (Hegen/ Hiemer), 5:2 (46.) Hannan (Schreiber/Spry), 6:2 (52.) Hegen (G. Truntschka - 4:5), 6:3 (55.) Martin (Lay/Müller).

Dynamo - Köln

2:6

Zuschauer: 3,600. Schiedsrichter: Radosai (Landshut). Strafminuten: Berlin 12 + 5 für Jaschin, Köln 12. Tore: 1:0 (5.) Hiller (Master), 1:1 (8.) Steiger, 1:2 (20.) Berry (Steiger), 2:2 (25.) Jaschin, 2:3 (39.) Berry (Draisaitl/Steiger), 2:4 (43.) Draisaitl (Steiger/Schuster), 2:5 (54.) Stefan (Drai­ saitl/Steiger), 2:6 (57.) Berry (Draisaitl/Steiger - 5:4).

Landshut - Berlin

7:7

Zuschauer: 4.000. Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). Strafminuten: Landshut 12, Berlin 14. Tore: 1:0 (7.) Doucet (4:4), 2:0 (12.) Schinko (Oswald/Raubal), 3:0 (13.) Doucet (Funk/Steer), 4:0 (13.) Äbstreiter (Schinko/Seyller), 5:0 (15.) Gagne (Doucet/Wagner - 4:4), 6:0 (37.) Brittig (Eder - 5:4 ) 7:0 (38.) Doucet (Wagner/Steer), 7:1 (41.) Fonso, 7:2 (46.) H. Birk (Malo/Holzmann), 7:3 (51.) H. Birk (Malo), 7:4 (53.) Kämmerer, 7:5 (54.) Holzmann (H. Birk /Malo), 7:6 (55.) K Birk (Romber/Schmid), 7:7 (57.) Malo (H. Birk/Micheller).

Freiburg - Weißwasser

8:2

Zuschauer: 2.800. Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen). Strafminuten: Freiburg 18 + 5 für Gross, Weißwas­ ser 22 + 5 für Feiler. Tore: 1:0 (5.) Gross (Plachta), 1:1 (6.) Domke (Eisebitt/Göbel - 5:4), 2:1 (27.) Adamus (Gulda 5:4), 3:1 (30.) Uvira (Smicek/Frycer), 4:1 (31.) Plachta (Adamus/Gross), 5:1 (33.) Frycer (Smicek), 6:1 (41.) Klaus (3:4), 7:1 (51.) Klaus (Schaal/ Strueby), 8:1 (52.) Klaus (Adamus), 8:2 (52.) Gebauer (Ozellis).

Frankfurt - Mannheim

8:3

Zuschauer: 6.000. Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten: Frankfurt 10, Mannheim 6. Tore: 1:0 (2.) Jooris (Mucha), 2:0 (3.) Nicholas (Lala - 4:5), 3:0 (9.) Held (Kopta/Ott), 4:0 (16.) Vogel (Rumrich/Hall), 4:1 (23.) Fritz (Schiller/Bleicher), 4:2 (26.) Wolf (Fritz/Bergkvist), 5:2 (32.) Held (Kopta/Mucha), 5:3 (35.) Krinner (Hanft/Krentz), 6:3 (47.) Nicholas Gooris - 5:3), 7:3 (49.) Held (Mucha/Kopta), 8:3 (50.) Vogel (Rumrich/Strompf).

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


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3. So. 13.01.91 EC Hedos - SBR Abfahrt 15.30 Uhr sowie alle Play-Off - Auswärtsspiele. ACHTUNG bei Femsehübertragungen ergeben sich N eue Fan-Artikel eingetroffen! 10,- DM Änderungen der Abfahrtszeiten (Vorverlegung um 5 Kleine Fahnen, neuer Druck - alter F’reis Stunden !). Bitte Stadionansage, Anzeigen im Bully, Fast Pflicht für jeden Fan des SBR —Dreifarbige Halstücher— 12,- DM OVB oder Fan-Club Schaukasten beachten! Anmeldungen und Auskünfte am Fan Shop oder Begrenzte Anzahl, kein Nachdruck; Nur solange Vorrat reicht telefonisch unter folgenden Tel. Nr.: 08033/2816 Stirnbänder mit Aufdruck; 08033/39 84 SPORTBUND ROSENHEIM 10, - DM Mit grün-weißem Gruß Armbänder/Pulswärmer mit Schrift und Fransen Hans Neese Sportbund Vorstand, Mangfallgeier Rosenheim Rosenheim 6,- DM 'k'k-k'k-k'k'k'k'k-k'k'k'k'k-k'k'k'k'k'k'k'k'k'k-k'k'k-k-k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k

W ir bitten um M ithilfe d e r Zuschauer, die im Bereich d e r großen FAN-FAHNE stehen, dieses sehr teure Stück vor Be­ schädigung (durch Zigaretten und Stemwerfer) zu schützen ! W eiterhin bitten wir, den unteren Kurvenbereich, wo die Fahne befestigt ist, in den Drittel-Pausen und nach Spielen­ de, n u r noch über die Treppe o de r den linken Kurvenbe­ reich zu verlassen! 'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k-k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k'k

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Dr. Jano Starsi, SBR: In Schwenningen haben wir sehr clever agiert und

ab dem letzten Drittel auch das Spiel bestimmt. Karl Friesen war unser großer Rückhalt. Gegen München war es das erwartet schwere Spiel. Einige meiner Leistungs­ träger waren etwas müde vom Freitag. Unsere Lei­ stungskurve steigt weiter und auch die Form mei­ ner Spieler.

die cleverere Mannsch Das Spiel war sehr sehn hatte hohes Niveau. L der konnten wir unse Chancen in der Anfanc phase und im Mitteldrit nicht nutzen. Für uns jetzt jedes Match sehe ein Endspiel im Kampf u den 8. Platz. Doch sollte Gunnar Leidborg, wir in Bestbesetzung d Schwenningen: Play-off-Teilnahme leie Rosenheim war einfach schaffen.

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Curt Lindström, EC Hedos München: Der

Rosenhenheim er

Sieg ist viel zu hoch aus­ gefallen. Schade, daß wir im Mittelabschnitt unsere Chancen nicht verwerte­ ten: Dennoch war es un­ ser bestes Auswärtsspiel. Meine Torhüterwahl war nicht unbedingt glücklich, denn Meister hatte Mit­ schuld an den letzten drei Toren. Dennoch bin ich zufrieden, mein Team macht Fortschritte.

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Name: Manfred, Ahne Spieler-Nr.: 1 7 Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekommen? Durch Freunde. Was hat sich durch das Eishockey in Ihrem ^eben v erän-

dert?

Nichts. Was ist Ehre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Mittelstürmer, rechter Stürmer. Was ist für Sie Stress? Play off Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Schlecht, ich kann nicht verlieren. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Der Verein ist gut geführt. Was sollte mal gesagt werden? Die Welt ist schön. Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Keine. G egen welche Mannschaft spielen Sie am liebsten? Düsseldorf.

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G anz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 90/91. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelsei­ te eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1991, g e ra ­ d e vor der Urlaubszeit, wird dann aus diesen Nummern der »Hauptgewinn« gezogen und öffentlich bekannt g e ­ geben. (Die Auslosung findet u n ter n o ta rie lle r A ufsicht statt.) Aber bis es soweit ist, können Siesichschon einen derSachpreise holen, die zu jed em Heimspiel der 1.BundesligaM annschaft im Stadion aus der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost wird, Der Preis ist nach d e m Spiel o d e r vor d e m

nächsten Heimspiel am FAN­ SHOP abzuholen. Dam it Sie wissen, was es zu diesem und nächsten Heimspielzu gew in­ nen gibt, hier die Preise:

Am 30.11. gegen Köln 1. Preis: 2. Preis: 3. Preis:

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Am 14.12. gegen Hedos 1. Preis: 2. Preis: 3. Preis:

1 Orig. Spielertrikot 1 Seidenschal 1 Schlüsselanhänger

Am 16.12. gegen Frankfurt 1. Preis: 2. Preis: 3 . Preis:

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Also holt Euch in Zukunft jedes »Bully«, das zu haben ist!

VIELGLUCK!


Wie das Land, so das Jever.

Jever Pilsener. Der friesisch-herbe GenuĂ&#x;


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PUCK-NOTEN Wir haben unseren Kapi tan Emst Höfner gebe ten, denjeweiligen Geg ner zu beurteilen. Un dies optisch auch etwa zu gestalten, verteilt Ems Höfner wie in der Schuli auch Noten, die wir gra phisch mit Pucks darstel len. Sechs Pucks sind di Höchstnote, ein Puck di' schlechteste Wertung.

Nichts dem Zufall überlassen!

S ech s P u cks:Weltklasse. FünfP ucks: Länderspielrei: V ier Pucks: Über dem Durchschnitt. D rei Pucks Bundesligadurchschnitt. Z w ei P u cks: Unter den Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.

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Beppi Heiß hat sich in den letzten Jahren per­ manent fortentwickelt und gehört mittlerwei­ le zu den beständig­ sten Torhütern der Liga. Er hat berechtig­ te Ansprüche auf einen Platz im Nationalteam und ihn zeichnet mitt­ lerweile auch die not­ wendige Ruhe aus. Heiß kann ein Spiel al­ leine entscheiden, ein Kriterium für einenn Klassekeeper. Verteidigung: 3 Pucks Q S9

Kießling, Pokorny, Thombury - drei Spit­ zenleute aber anson­ sten eher Durchschnitt. Mayr stagniert, Schu­ ster hat den Zenit sei­ ner Laufbahn über­ schritten. Dennoch ist die Kölner Defensive mit die beste in der Liga, was aber darauf zurückzuführen ist, daß ihr der Sturm viel Arbeit abnimmt. Daß sie dennoch verwund­ bar ist, das hat Hedos München bewiesen. 26

Sturm: 4 Pucks

sses Drei total ausgegli­ chene Reihen, jede für Treffer gut, keine ragt heraus, auf alle gilt es aufzupassen Die Ausgeglichen­ heit ist die Stärke dei Kölner und hiei stimmt eben die Mi­ schung zwischen ju­ gendlichem Elan und Erfahrung. Deshalb kann Trainer Nilsson auch Ausfälle wie Poner oder Lupzig kompensieren. Köln hat sicherlich die be­ sten Sturmformatio­ nen der Liga. Gesamturteil: 4 Pucks S S iS iS

Die Haie sind heiß aul den Titel nach der beiden mageren Jah­ ren zuletzt. Sie haber zudem einen tollen Lauf und das notwen­ dige Selbstvertrau­ en. Wenn wir sie schlagen wollen, brauchen wir schon eine Galaform. Köln ist für mich der Mei­ st er schaftsfavorit Nummer 1.


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AKTUELLES

Wie Nilsson aus kleinen Fischen Haie macht Hans Zach, der kraft seines Amtes als Trainer der Düs­ seldorfer EG zum Rivalen Nummer eins geworden ist, urteilt voller Hochach­ tung über seinen Kölner Kollegen: 'Der Hardy ist ein Fuchs!" Daß es stimmt, hat der neue Mann an der Brehmstraße am eigenen Leib zu spüren bekom­ men. In beiden direkten Duellen räuberte Nilsson erfolgreich, gewann mit seiner Mannschaft auch das zweite am Freitag mit 5:1, nach dem 5:2 im er­ sten. Getreu dem Motto des Köl­ ner Präsidenten Heinz Lan­ den ('Wir wollen nichts an­ deres, als Meister wer­ den") marschiert die Mann­ schaft mit Riesenschritten auf das Etappenziel zu, Platz eins nach den 44 Spie­ len der Vorrunde. Von dieser Position aus gewann Düsseldorf im März die deutsche Meisterschaft, die Kölner "Haie" haben Wach-ablösung geschwo­ ren. Wenn er seinen Vertrag bis 1993 erfüllt (und nichts spricht dagegen), wird Hardy Nilsson der Trainer in der Eishockey-Bundesliga sein, der am längsten

für ein und denselben Ver­ ein gearbeitet hat . Seit 1985 ist der heute 43-jährige Schwede in der Domstadt am Werk, erfolgreich dazu. Als er kam, gewann er gleich dreimal hintereinan­ der den Meistertitel. In den beiden letzten Jah­ ren aber kam er nicht in die Finalspiele. Es war die Zeit der Umstrukturierung sei­ ner Mannschaft, die nach­ rückende Generation mußte integriert werden. Auch da erwies sich Nils­ son als Fuchs: Da der KEC in seiner Nachwuchsarbeit hinter der deutschen Spit­ ze rettungslos hinterher­ humpelte (die Junioren gehören nicht einmal der Bundesliga an), holte er die hoffnungsvollsten Talente aus bayerischen ZweitligaVereinen. "Und ich habe ihm dabei geholfen", erin­ nert sich Rivale Zach heute mit verständlichem Ärger. Er als ehemaliger Jugend­ trainer in Rosenheim kann­ te die Talente südlich des 'Weißwurst-Äquators" na­ türlich aus dem Eff-eff und lieferte Nilsson, der sich vertrauensvoll an ihm ge­ wandt hatte, Entschei­ dungskriterien. Bei den 20- bis 22-jährigen

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Nachwuchsleuten ist Köln in den letzten Jahren all­ mählich führend gewor­ den. 'Ja, in diesem Bereich sind wir schon ganz gut", räumt Nilsson mit dem ihm eigenen Understatement ein; dickes Lob, gar Su­ perlative mit dem Hang zur Zufriedenheit sind ihm ein Greuel. Er liebt eher die leisen Töne. Nilsson ist, darüber b e­ steht kein Zweifel, ein Glücksfall für den Kölner EC. Es war wahrschein­ lich das beste "Souvenir", das der ehemalige Schatz­ meister Clemens Vedder seinem Verein hinterlas­ sen konnte. Talente kom­ men nämlich, wie die Er­ fahrung inzwischen lehrt, nicht unbedingt zum Köl­ ner EC, sondern ganz gezielt zu Nilsson. In Düs­ seldorf versucht nun Zach, es seinem Kollegen Nils­ son gleichzutun. Die Vor­ aussetzungen dazu sind geschaffen, nachdem sich die DEG entschlossen hat, ihren neuen Trainer nach halbjähriger Probezeit mit einem Dreijahresvertrag auszustatten.

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D er Eishockeyspieler des Monats, Dale Derkatch, dreht mit dem Pokal des SPORT-Kuriers eine Ehrenrunde

Generalversamm lung vor dem Münchener Tor.

M eister sieht den Puck, doch ist Münchens K eeper der W eg dahin versperrt.

Rosenheim • Isarstraße 1 • Max-Josefs-Platz 30 Kolberm oor • Carl-Jordan-Straße 18, im Gewerbepark 28


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K ö ln e r E C O bere Reihe v.l.: Hardy Nilsson, Masseur Michael Schulten, Materialwart Lothar Zimmer, Udo Kießling "C", Miro Sikora, Michael Tack, Leo Stefan, Masseur Rolf Remmel, Betreuer Willi Kühlem, Konditionstrainer "Kafi" Biermann. Mittlere Reihe v.l.: Tom Thornbury, Doug Berry, Manfred Schuster, Holger Glomb, Jiri Poner, Peter Draisaitl, Thomas Gröger, Ulrich Liebsch. Untere Reihe v.l.: Marius Cissewski, Helmut Steiger, Thomas Brandl, Andreas Pokomy, Joseph Heiss, Peter Kwasigroch, Emst Köpf, Jörg Mayr, Christian Helber.

Fit wie ein Profi. KÜBÜMMZ

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Offizieller Ausrüster der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft

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DIE A N D E R E N A D T E I L Ü N G E N B E R I C H T E N

Rebels Cheerleader Unter den American Football­ mannschaften in Bayern ist auch Rosenheim mit einem Team ver­ treten, das immer mehr Begei­ sterung beim Publikum findet. Trotz der zu verzeichnenden Er­ folge der 'Rosenheim Rebels" in der letzten Saison , fehlte etwas beim Football. Nämlich Cheer­ leader! Der Begriff Cheerleader setzt sich aus zwei Teilen zusam­ men. Aus "to cheer”, was soviel bedeutet wie "laut jubeln'1und "to lead", zu deutsch "führen, zu

andere motiviert, es ihr gleich zu tun. Nichts anderes ist es auch im amerikanischen Football. Cheer­ leader sind aber nicht nur Mäd­ chen in kurzen Röcken und Pom­ poms, die die Mannschaft mit Schlachtrufen anfeuert. Sie sind vielmehr Showgirls, die durch ansprechendes Aussehen, tän-' zerisches Können und effektvol­ les Auftreten die Zuschauer un­ terhalten und begeistern sollen. Cheerleading ist, wenn man es emst nimmt und das Publikum

kommenden Saison ihr Können zeigen und den Footballsport in Rosenheim mit Stolz präsentie­ ren wollen. Wer Interesse daran hat, soll doch einfach mal beim Training vor­ beischauen oder anrufen unter 08031/14445. Wir würden uns freuen, wenn sich einige Mädchen finden, denen es Spaß machen würde, Cheerlea­ der zu werden, bzw. eine einma­ lige Rosenheimer Cheerleader­ gruppe mitaufzubauen.

stattstraße. Das Training ist eine bunte Zusammenstellung aus Gymnastik, Aerobic, Jazzdance und Akrobatik. Langeweile ist für einen richtigen Cheerleader ein Fremdwort, da viel Abwechslung geboten wird und jeder zur Ge­ staltung des Trainings beitragen kann. Wir sind aber zu wenig Cheerleader! Um den richtigen Aufbau einer Cheerleadertruppe in Angriff zu nehmen, brauchen wir noch tanz­ talentierte Mädchen, die in der

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Das vielseitige Fachgeschäft weiß Rat in Sachen Bau

etwas anleiten". Ein Cheerleader ist also jemand, der das Publi­ kum anleitet, die Spieler auf dem Platz anzufeuern, ln der Regel geschieht dies dadurch, daß ein Cheerleader mit lauter Stimme einen rythmischen Ruf oder ei­ nen bekannten Gesang auf die eigene Mannschaft anstimmt, in den die Zuschauer dann einstim­ men. So gesehen, gibt es eine Gruppe im Fanblock des Rosen­ heimer Eishockeystadions, die sich bewußt oder unbewußt als Cheerleader betätigt, indem sie durch lautes Rufen oder Singen

nicht nur durch mißglückte Vor­ führungen zum Lachen bringen, sondern mit gekonnten Darbie­ tungen unterhalten will, eine Mannschaftssportart, für die Ausdauer und Zusammenspiel notwendig sind. Durch Unterstüt­ zung des SB DJK Rosenheim, des Footballvorstandes Michael Kie­ fer und des Trainers Gary Wright sind nun Trainingsmöglichkeiten und Cheerleaderzubehör vor­ handen. Derzeit trainieren eini­ ge begeisterte Mädchen jeden Donnerstag um 1930 Uhr in der Box-Halle des SBR in der Schieß-

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Bad Feilnbach: Kuramt, Hs. d. Gastes Raubling: Kaufhaus Prechtl Oberaudorf: Schreibwaren Beckert Bad Endorf: Busreisen Hofstetter Prien: Kritzeder Toto-Lotto Seestraße 45 Bahnhofskiosk Ganter Bernau: Tankstelle Avanti Ruhpolding: Ruhpoldinger Reisebüro Traunreut: Raiffeisenbank Rathausplatz 5 Traunstein: Videothek 2000 Freilassing: Reisebüro Busuntemehmen Marx Wasserburg: Sparkasse Wasserburg (incl. aller Gesch.stell.) München: alle abr Reisebüros

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Karl Friesen ist wieder in Hochform.

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AM RANDE N O T I E R T

Acht Rosenheimer im Aufgebot Mehr als zwei Mann­ schaften haben die neu­ en Blindestrainer Ladislav Olejnik und Erich Kühnhackl aufgeboten, ehe es zum Ernstfall geht, der Weltmeister­ schaft 1991 in Finnland. Nach den Goodwill Games im Sommer und dem Deutschland-Cup Anfang November ist der Nissan-Cup am 1J 8. Dezem ber in der Schweiz der dritte Test. Und wieder erhalten junge Spieler ihre Chan­ ce. Gleichzeitig duelliert sich die Olympia-Auswahl mit der 'TJ 23" der Schweiz. Auch diese Spieler bleiben weiter im Rennen! Vereinba­ rungsgemäß sind die Spieler von Meister Düs­ seldorfer EG in der Schweiz nicht mit von der Partie. Sie sollen geschont werden, da sie im Europacup sowieso eine doppelte Belastung haben. Zumindest auch ernsthafte WM-Kandidaten stehen im Team der DEG. Damit wird deutlich, wie groß ei­ gentlich die Auswahl der Trainer, zumal auch _ s_

Leute wie Karl Friesen und Georg Franz nicht abgeschrieben sind. In Gnaden wieder aufge­ nommen wurden zwei Cracks, die bei den Goodwill Games aus Disziplingründen vor­ zeitig heimreisen muß­ ten: Emst Köpf und Raimond Hilger. Es ist zwar nicht vergessen, aber vergeben. Eine Chance erhalten auch wieder drei Spieler aus der ehemaligen DDR. Prusa, Hiller und Gebauer fol­ gen auf den Spuren von

Z w e i E is h o c k e y -A u fg e b o te Ä -N ationalteam Torhüter: Klaus Merk (BSC

Preussen), Josef Heiß (Köln). V erteidiger: Sven Prusa (Dynamo), Marco Rentzsch (BSC Preussen), Udo Kießling, Andreas Pokorny (beide Köln), Bernd Wagner (Landshut), Stefan Sinner (Rosenheim), Harold Kreis (Mann­ heim). Stürmer: Guido Hiller (Dyna­ mo), Harald Birk, Axel Käm­ merer (beide BSC Preussen), Emst Köpf, Thomas Brandl, Peter Draisaitl, Uli Liebsch (alle Köln), Günther Oswald, Thomas Schinko (beide

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Bern gibt es das Spiel um Platz drei der Verlie­ rer und das Finale der Sieger. Parallel zu den Tests der A-Nationalmannschaft tritt auch die OlympiaAuswahl an. Die 'U 23" der Schweiz ist am Sams­ tag, 8.12. (17 Uhr), in Peißenberg und am Sonntag, 9.12. (15 Uhr), im Bundesleistungszentrum in Füssen der Geg­ ner. Die Trainer Gerd Wittmann und Uli Rudel betreuen die Mann­ schaft.

Bielke, Naster (beide in der Olympia-Auswahl) und Flantschke (ver­ letzt). Wieder an Deck auch Kapitän Udo Kieß­ ling mit Partner Andreas Pokorny. Rückkehrer auch die Berliner Ha­ rald Birk und Kämme­ rer. Die deutsche Mann­ schaft trifft zunächst am Freitag, 7.12. (20 Uhr), in Fribourg auf die UdSSR, während sich im zweiten Spiel in Zug die Schweiz und Team Canada gegenüberste­ hen. Am Samstag in

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Stürmer: Thomas Mitew, Mario Naster (beide Dynamo), Klaus Birk, Jürgen Rumrich (beide BSC Preussen), Mi­ chael Rumrich (Frankfurt), Thomas Gröger (Köln), Tobias Abstreiter (Landshut), Toni Krinner (Mannheim), Michael Pohl, Reemt Pyka, Trattner (alle Rosenheim), Jörg Han­ drick (Weißwasser). Auf Abruf: Udo Schmid, Peter Romberg (beide BSC Preus­ sen), Lorenz Funk, Stephan Eder, Bernd Hoffmann (alle Landshut), Florian Funk (Mün­ chen).

Landshut), Wolfgang Kummer, Raimond Hilger (beide Rosen­ heim), Marcus Bleicher (Mann­ heim), Andreas Gebauer (Weißwasser).

Olympia-Auswahl Torhüter: Rene Bielke (Dyna­

mo), Udo Döhler (Frankfurt), Rupert Meister (München). Verteidiger: Dirk Perschau, Torsten Deutscher (beide Dy­ namo), Klaus Micheller (BSC Preussen), Andreas Ott (Frank­ furt), Jörg Mayr (Köln), Christian Gerum, Toni Plattner (beide Mannheim), Heinrich Schiffl, Ra­ phael Krüger (beide SBR).

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Wenn Sie solan9e wie möglich ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig umschalten wollen, wenn auf einem anderen Kanal die Live-Übertragung beginnt Das heißt: ein TV-Programm sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bildschirm-Einblendung kontrollieren. Und c*ran se'n’ wenn s drauf ankommt. die übrige Ausstattung dieser Klasse eintspricht, brauchen wie wohl nicht zu betonen.

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Nur ein kleiner Punkt. Aber der macht den großen Unterschied.

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REGELKUNDE Kein gültiges Tor Kein unerlaubter , Weitschuß Kein Abseits

Bein stellen

Unerlaubter Körperangriff

Beobachteter Regelverstoß, d er nicht sofort gepfiffen wird.

Stockendstoß

Disziplinarstrafe

Auszeit

Halten

Stockstich

Haken

MittellinieAbseits-Paß

Behinderung

Übertriebene Härte

Strafschuß

Matchstrafe

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Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr.

Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ Wieder eingeführt wurde schauer, der sich in seinen der unerlaubte Weitschuß, Sehgewohnheiten eben­ wobei der Linienrichter falls umstellen muß, eine sofort abpfeifen muß, wenn kleine Hilfestellung geben. der Puck die verlängerte Die meisten der neuen Torlinie überschritten hat. Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu Teilweise unsinnig folgen­ unterbinden und Fouls här­ de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach ter zu ahnden.

einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel). Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen. Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf­ en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter­ gemacht. Eine Spieldauerdisziplinar­ strafe erhält ein Spieler automatisch, wenn er

Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen ÖKO-LAVAMAT mit Sensotronic natürlich nur von

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Eine Abseitsstellung ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angriffsdrittel verlassen haben, indem sie minde­ stens Kontakt mit der blau­ en Linie herbeiführen. Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er hin­ ter der verlängerten Torli­ nie den Puck festhält. Import keram ischer W and- und Bodenfliesen S üdtiroler O fenkacheln®

An alle Sport-Fans

AUS ERFAHRUNG GUT.

wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ te große Strafe, ist er auto­ matisch für ein Meister­ schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand ge­ worfen wird.

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UNTERHALTSAMES

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Ein Herr kommt in die Buchhand­ lung: "Ich hätte gerne das Werk: »Der Mann ist Herr im Haus«!" Verkäuferin: "Tut mir leid, Mär­ chenbücher führen wir nicht!" Der leicht erregbare Arzt einer Irrenanstalt bekommt keine Te­ lefonverbindung. Er schreit in den Apparat: "Wissen Sie über­ haupt, mit wem Sie sprechen Fräulein?" - "Das nicht, aber ich weiß, von wo Sie sprechen!"

"Natürlich bin ich nervös er hat schließlich den Fernseher mitgenommen!"

'Wir möchten Ossi zum Spielen abholen..."

"Junger Mann", sagt Frau Müller zum Verehrer ihrer Tochter, "Sie wollen meine Tochter heiraten, ohne mich vorher zu fragen?!" - "Aber gnädige Frau," murmelt er überrascht,"ich hatte doch keine Ahnung, daß Sie mich auch wollen!"

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