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V o rsc h a u Im heutigen Match gegen den EV Landshut geht es um die Vorherrschaft im bayerischen Eishokkey in erster Linie, bei Lokalderbys wird dabei nicht einmal so sehr auf den aktuellen Tabellen stand geschielt, auch wenn dieser natürlich in der Endabrechnung wesentlich wichtiger ist. So gesehen, birgt diese Partie erhebliche Bri sanz, und es ist nur zu hoffen, daß die Regeln beachtet werden, das Spiel im sportlichen Rah men verläuft und Hauptschiedsrichter Erhard das Match jederzeit unter Kontrolle behält. Wegen der Fernsehübertragung in der ARD-Sportschau wurde die Begegnung auf 15 Uhr vorverlegt, den noch erhoffen sich die Verantwortlichen des SBR Rosenheim ein volles Haus, das heißt, minde stens 6500 Zuschauer. Viel wird natürlich davon abhängen, wie der SBR die Partie in Iserlohn überstanden hat. Nach dem teilweise verkorksten Abschneiden am letzten Wochenende sollte man m it Zahlen spielereien vorsichtig sein, deshalb nur die rein hypothetische Überlegung: Spielen am Freitag Landshut und Mannheim unentschieden, könnte der SBR bei einem Sieg gegen Iserlohn und den EVL theoretisch sogar die Tabellenspitze über nehmen. Doch dies sollen die letzten Gedanken sein, die in den Köpfen der Spieler herumspuken. Entscheidender ist der absolute Siegwille, denn anders sind die Niederbayern nicht zu packen. An spielerischer Eleganz und an Technik ist der SB Rosenheim sicherlich überlegen, die Mann schaft ist auch ausgeglichener besetzt, das Man ko liegt in der Einsatzbereitschaft. Und hier dürfte im Laufe der Woche einiges passiert sein, die Spieler müssen voll motiviert aufs Eis kommen. Dazu braucht der Trainer eigentlich nichts zu sa gen, denn gegen den alten Rivalen muß jeder Ak teur besonders heiß sein. Die Devise muß lauten: Sechzig Minuten mit den Landshutern mitfighten, keinen Zentimeter Raum freiwillig verschenken, aggressives Forechecking und permanenter Druck, ohne aber die Abwehraufgaben gegen die pfeilschnellen und brandgefährlichen Nieder bayern zu vernachlässigen. Man sollte sich je denfalls auch davor hüten, das Gerede vom Landshuter Kindergarten mitzumachen, zu lokker ans Werk zu gehen. Es muß dieselbe Einstellung wie gegen Köln herr schen, dann ist auch der EV Landshut in die Knie zu zwingen. In diesem Match geht es um mehr als nur um zwei Punkte. Hier kann der SBR leichtfer tig verspielten Publikumskredit wieder zurückge winnen, sich in die Herzen der Fans spielen. Und diese sollten ihre Mannschaft lautstark unterstüt zen, sich als weiterer Spieler auf dem Eis erwei sen. Der SBR kann in seiner derzeit besten Aufstel lung antreten, muß nur auf Manfred Ahne verzich ten, der noch für weitere drei Spiele gesperrt ist.
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Gegner im Portrait Vor einem „Wochenende der Wahrheit” steht der Tabellenführer EV Landshut. Nach dem Freitag heimspiel gegen den ERC Mannheim muß er heute, Sonntag, 15 Uhr, beim SB Rosenheim antreten. Und Landshuts Trainer Jaroslav Pitner hofft in diesen beiden Begegnungen auf minde stens zwei Zähler. Mit diesem Landshuter Höhenflug hat eigentlich keiner gerechnet. Die Mannschaft wurde vor Sai sonbeginn allgemein schwächer eingeschätzt, noch dazu, als es arge finanzielle Querelen gab, die aber durch großes Engagement vorläufig aus der Welt geschafft wurden. Nachdem mit Thomas Gandorfer und Buzzi Auhuber zwei bewährte Verteidiger den Club verließen, Kühnhackl und Schioder auch nicht jünger wurden, rechnete man allgemein mit einem Absacken der Nieder bayern. Und jetzt sind sie vor dem siebten und achten Spieltag noch die einzig ungeschlagene Mannschaft. Wie ist so etwas möglich ? Zum einen kommt den Niederbayern entgegen, daß sie über einige überdurchschnittliche Leistungsträger verfügen. Im Tor steht National keeper Bernhard Englbrecht, in der Verteidigung weiß der 3 7jährige Alois Schioder in seinem drit ten Frühling seine jungen Kollegen zu führen, und im Sturm sorgt das Trio Steiger-KühnhacklGotsch für mächtigen Druck. In den ersten Spie len war auch noch der enorm torgefährliche Pole Henryk Pytel dabei, der aber nun verletzt zu schauen muß. Daneben steigerten sich aber auch Spieler wie Jo Wasserek, Truntschka und Brun ner enorm, kompensieren mangelhafte Technik m it enormem Kampfgeist. Hinzu kommt noch die Begeisterungsfähigkeit der jungen Spieler, die für ihren Club alles geben, und das daraus resul tierende Zusammengehörigkeitsgefühl. Jeder Akteur identifiziert sich mit seinem Club, gibt stets sein bestes. Aus diesem Holz sind Spitzen mannschaften geschnitzt. Und der Landshuter „Kindergarten” marschiert. Dabei gehören die Niederbayern noch zu den billigsten Mannschaf ten der Liga, auch wenn die kolportierten Zahlen doch um einiges zu nieder angesetzt sein dürf ten. Daß aber die Landshuter nicht unverwundbar sind, zeigen die letzten Auswärtsspiele. In Iser lohn gewann man mit Mühe 2:1, und in Essen stand das Spiel beim 5:3-Erfolg der Nieder bayern bis zuletzt auf des Messers Schneide. Auch zuhause lag man gegen den SC Rießersee mehr als ein Drittel im Rückstand. Doch vermag sich der EVL im entscheidenden Moment zu stei gern, kann ein Spiel herumreißen. Im Match ge gen Rosenheim fehlt auf jeden Fall noch Henryk Pytel, und auch hinter Gotsch und Verteidiger Steer stehen noch Fragezeichen, beide zogen sich am Wochenende Verletzungen zu.
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K ritik Kübelweise ergoß sich beißende Kritik und un verhohlene Schadenfreude über die Spieler des SB Rosenheim nach ihrer blamablen Niederlage beim SC Rießersee, die auch m it Nachbar schaftshilfe nicht entschuldigt werden kann. Und das Schlimme an dieser Sache ist, daß der Grund für dieses Debakel eigentlich nur in der Überheb lichkeit eines Großteils der Mannschaft zu su chen war. Der SB Rosenheim beherrschte in Garmisch den Gegner eigentlich relativ klar, schnürte ihn teil weise im eigenen Verteidigungsdrittel ein, vergaß aber, den Sack zuzumachen, was nichts anderes heißen soll, als daß der SBR die herausgespielten Chancen nicht verwertete. Davon gab es mehr als genügend, doch im Abschluß haperte es bedenk lich. Diese Manko wurde auch im Sonntagsspiel gegen Essen-West deutlich, als der SBR trotz sei nes 10:1-Sieges nur ein Drittel der sich bietenden Möglichkeiten in Tore umsetzte. Dies mag gegen einen schlechten Gegner zwar gutgehen, gegen Mannschaften vom Kaliber Landshut oder Mann heim hat man dann aber keine Siegchance.
Die heilsame Lehre, die aus dieser Niederlage zu ziehen ist, schaut einfach aus: Zukünftig darf kein Gegner mehr unterschätzt werden. Und einige Akteure sollten auch ihre grundsätzliche Einstel lung zu ihrem Beruf, eben Eishockeyspielen, überdenken. Mit links geht heute gar nicht mehr. Natürlich kann man nicht jedes Spiel gewinnen, solche Ausrutscher passieren immer wieder, ma chen den Sport erst interessant. Eines sollte aber für eine hochdotierte Truppe, wie sie der SBR nun einmal ist, wo auch das Umfeld stimmt, von grundsätzlicher Wichtigkeit sein: Klappt es mit spielerischen Mitteln nicht, einen Gegner in die Knie zu zwingen, muß es durch Kampfkraft und Einsatzwillen versucht werden. Wenn man trotz dem verliert, ist es keine Ausrede zu behaupten, nicht alles versucht zu haben. Dies sollen sich die Spieler aufs Panier schreiben, dann braucht man auch vor der Zukunft keine Angst zu haben. Hier sind aber auch die beiden Trainer gefordert, dies ihrer Mannschaft einzubleuen. Natürlich darf bei dieser Kritik nicht übersehen werden, daß der Mannschaft heuer so Kämpferiypen wie Baldauf, Zach oder auch Bourbonnais fehlen. Andererseits müssen dann eben andere Spieler in deren Rolle schlüpfen, die Mannschaft vorwärtstreiben.
Rosenheims Trainer Dr. Wohl analysierte nach dem Freitag spiel, seine Mannschaft hätte bereits am Vortag gewonnen und machte dafür auch die Medien verantwortlich. Doch wenn man als Mei sterschaftsfavorit in die Saison geht, sollte man gegen potentielle Absteiger doch m it einem Sieg rechnen dürfen. Verantwortlich für dieses Debakel sind letztend lich nur die Spieler. Doch wenn man sah, wie eini ge Akteure jeglichen Einsatz vermissen ließen, auf dem Eis herumkurvten wie bei einem Schau laufen, dann wundert die Niederlage weniger. Und eine fehlende Einstellung kann man auch nicht innerhalb weniger Minuten ändern.
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Knapp 300 Teilnehmer erwarten die Fechterin nen und Fechter des Sportbund DJK Rosenhein zu ihrem 5. Internationalen Einzelturnier am 27 und 28. Oktober 1984 in der Wolfgang-Pohle Halle an der Schießstattstraße. Am Start seil werden Spitzenfechter aus ganz Deutschlant. und Österreich, da es während der beiden Tag( in Rosen he im um Ranglistenpunkte des Österrei chischen- und Bayerischen Fechtverbande gehen wird.
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Pressestim m en Neben dem Maulkorb für Kölns Trainer Joschi Golonka nahm natürlich die sensationelle Nie derlage des SB Rosenheim in Garmisch breiten Raum in der Presse ein. Und fast überall klang unverhohlene Schadenfreude durch. Am nette sten zeigte sich noch das Fachblatt „Sportkurier”. Hier wurde verharmlosend geschrieben, die Gar mischer hätten die Rosenheimer Fehler eiskalt genutzt und vor allem die kämpferische Einstel lung der Werdenfelser gelobt. Der Sieg wurde außerdem als Verdienst des Rießerseer Torhü ters Peppi Heiß hingestellt, der an diesem Abend Karl Friesen klar in den Schatten stellte. Wesentlich anders stellte sich das Geschehen in der Boulevard-Presse dar, wo auf die ziemlich primitive Entgleisung gegenüber dem SB-Präsidenten Josef März in der „Bild am Sonntag” gar nicht eingegangen werden soll. Doch in der TZ oder in der Abendzeitung war der Tenor der glei che: Die Armenhäusler aus Garmisch haben es der Millionentruppe aus Rosenheim gezeigt. Zi tiert wurde auch Garmischs Präsident Ernst Kraus, der bereits vor dem Match über die Ein kaufspolitik der Großclubs wetterte, zugleich den Ausverkauf seiner Mannschaft beklagte, und der unverhohlene Schadenfreude bekundete: „Den Bonzen haben w ir’s gezeigt. ” Und im OVB stand zu lesen, daß die Überheblichkeit des SBR be straft wurde, kaum ein Spieler kämpfte und fast jeder unter Normalform spielte. Ein peinlicher Fehler unterlief der Sportzeitung „Kicker”. Hier wurde Ernst Höfner auf der Verletz ten liste geführt, er habe in Garmisch gar nicht ge spielt. Gelobt wurde in diesem Bericht die Stärke des Gespanns Höfner/Reindl, dessen Stärke demnächst andere Vereine zu ihrem Leidwesen erfahren werden. Fast totgeschwiegen wurde der 10:1-Erfolg des SB Rosen heim in der überörtlichen Presse. Nur in der Neuen Ruhr Zeitung und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung stand von dem Debakel des EHC Essen-West zu lesen, daß es mehr als kurios anmutet, daß dennoch Torhüter Stefan Turba stärkster Essener Spieler gewesen war. Der „Sportkurier” schrieb von einer desolaten Lei stung der Gäste aus dem Ruhrpott, und im Trost berger Tagblatt stand zu lesen, daß der SBR es versäumte, ein weit höheres Ergebnis herauszu schießen und die Rehabilitierung für den Garmi cher Ausrutscher so nur zum Teil gelang. Ein weiteres Thema war im „Sportkurier” noch die Trainernachfolge für Dr. Wohl. Wie bereits des öfteren im OVB zu lesen war, bestätigte Rosen heims Geschäftsführer Josef Wagner Kontakte zu dem ÖSSR-Nationaltrainer Dr. Ludek Bukac, dem aber auch zwei Angebote aus Kanada vor liegen. Wann eine Entscheidung fällt, blieb noch offen. 12
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ESV Kaufbeuren — Kölner EC SB Rosenheim — EV Landshut EHC Essen-West — ECD Iserlohn Mannheimer ERC - SC Rießersee Düsseldorfer EG — Schwenningen
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Die Spiele vom 19. 10.1984 Kölner EC — Düsseldorfer EG EV Landshut — Mannheimer ERC ECD Iserlohn - SB Rosenheim SC Rießersee — EHC Essen-West ERC Schwenningen - ESV Kaufbeuren
Bundesliga-Tabelle nach dem 6. Spieltag 1.EV Landshut
29: 27
11- 1
2. Mannheimer ERC
27:10
9: 3
3. SB Rosenheim
27:15
8 :4
4. Kölner EC
22:13
8: 4
5. ESV Kaufbeuren
30:25
8: 4
6. ERC Schwenningen
22:23
6:
7. Düsseldorfer EG
26:26
4: 8
8. ECD Iserlohn
23:30
3: 9
9. SC Rießersee
19:31
3 :9
11:36
0:12
10. EHC Essen-West
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Die nächsten Spiele am 26.10.1984 Kölner EC — ECD Iserlohn Düsseldorfer EG - EV Landshut ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim Mannheimer ERC - EHC Essen-West ERC Schwenningen — SC Rießersee
Nächstes Heimspiel; Sonntag, 28. Oktober 1984,19.00 Uhr SB Rosenheim
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Stürmer:
1 Meister, Rupert 29 Englbrecht, Bernhard
9 Brunner, Fritz 10 Gotsch, Klaus 12 Pilimeier, Klaus 14 Kühnhackl, Erich 16 F*ytel, Henryk 17 Truntschka, Bernd 19 Brittig, Christian 21 Wasserek, Joe 22 Steiger, Ewald 23 Weiss, Fred 24 Steiger, Helmut
Verteidiger: 3 Cvach, Daniel 4 Wagner, Bernd 5 Steer, Franz 6 Seyller, Bernhard 8 Weigl, Peter 11 Oswald, Wolfgang 15 Schioder, Alois Trainer: Jaroslav Pitner
Hauptschiedsrichter: Er
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SB Rosenheim Stürmer:
Torhüter:
7 /3 27 Friesen, Karl 25 Huber, Karl
10 Reindl, Franz £? .'3 29 Höfner, Ernst 22 Franz, Georg 19 Mörz, Jochen 14 Laycock, Robin
Verteidiger:
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28 Betz, Michael 20 Berwanger, Markus 17 Ahne, Manfred 21 Kämmerer, Axel
0 :3
,öne°’ M
26 Masters, Jamie 30 Kretschmer H.-P. „C”
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9 Maidl, Anton 23 Ibelherr, Franz -4;’£ .1; f0 24 Klaus, Sepp 3 Hilger, Raimond 6 Schlosser, Ralf 11 Rybin, Roman Trainer: Dr. Pavel Wohl if£ :s 0 ■ r iO
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6 x gegen Bad Tölz mit 5 Siegen Ein erfolgreiches Wochenende hatten die Nach wuchsmannschaften des SBR zu verzeichnen. Trotz der überraschenden Niederlage der Junio ren am Samstag in Füssen konnte am Montag mit einem Sieg gegen Bad Tölz die Tabellenführung zurückerobert werden.
Mittwoch Donnerstag Freitag
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Die Jugend unterlag zwar knapp in Bad Tölz, liegt aber dennoch aussichtsreich im Rennen um die Endrundenplätze. Die Schüler gewannen Freitag in Bad Tölz und Samstag in Füssen zwei Auswärtsspiele und dürften bereits sicher in der Endrunde vertreten sein.
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6 :3 3 :0
Jugend EC Tölz — SB Rosenheim
6 :5
Schüler EC Tölz — SB Rosenheim EV Füssen - SB Rosenheim
3: 4 2: 1 5
Knaben EC Tölz — SB Rosenheim
1 :7
Kleinschüler EC Tölz — SB Rosenhe im
0: 10
Kleinstschüler EC Tölz — SB Rosen heim
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Jug end 1. SC Rießersee 2. EV Füssen 3. EV Landshut 4. EC Tölz 5. SB Rosenheim 6. ESV Kaufbeuren 7. EV Landsberg 8. VER-E
K le in s c h ü le r 1. SB Rosenhe im 2. EV Landshut 3. Geretsried 4. ESV Kaufbeuren 5. EV Füssen 6. SC Rießersee 7. EHC Klostersee 8. EC Tölz
Mfanoic 10: 8: 8:
2 0
4 5 7
5: 5:
4: 8 2: 8 2:10
10 9 8 7. 6. 4. 2. 0:
4 1 2 7 4 6 10 12
34:10 39 : 11 41 : 26 30:27 27:40 21 : 33 23:31 21 : 48
71 :31 27:18 49 :2 4 1 45:38 4 0 : 16 23 :2 9 19 :6 9 13 :6 2
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39: 8 5 7 : 12 26: 8 19 :2 2 16: 41 20:34 19 :4 8 14:37
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1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. REFC-Schützenfest gegen Edling In einem Eishockey-Freundschaftsspiel besiegte der Rosenheimer EFC den EC Edling glatt mit 21:5 (4:3, 8:0, 9:2). Allerdings tat sich der REFC zu Beginn recht schwer und lag sogar m it 2 :0 zu rück, ehe die Tormaschine gegen die ersatzge schwächten Edlinger ins Rollen kam. In dem äußerst fairen Spiel sprachen die Schiedsrichter keine Strafzeit aus. Am nächsten Freitag, den 26. Oktober, tritt das REFC-Team zum Rückspiel gegen den EC Edling um 21.00 Uhr in Grafing an. REFC ist Titelverteidiger
Sportbund-Büro, von Montag bis Freitag vo 14.00 bis 17.00 Uhr, Tel. 08031/16322. Anmeldeschluß ist jeden Dienstag vor dem be treffenden Spiel.
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In Kürze startet die Eishockey-Kreisliga, in der der Rosenheimer EFC seinen Titel verteidigen möchte. Obwohl fünf Spieler aus dem Team des Vorjahres (Foto) ersetzt werden mußten, scheint der REFC wieder eine schlagkräftige Mannschaft zu haben. Hallo Fans! Am Freitag, den 26.10.84, veranstaltet der 1. Eis hockey Fan-Club eine Schlachtenbummlerfahrt nach Kaufbeuren. Abfahrt um 15.30 Uhr vor dem Eisstadion. Fahrpreis: Mitglieder: DM 27,— Nichtmitglieder: DM 30,— Schlachtenbummlerfahrt zum Deutschen Eis hockey-Meister nach Köln. Abfahrt am Samstag, den 3.11.84, um 6.00 Uhr vor dem Eisstadion. Für interessierte Fußball-Fans besteht die Mög lichkeit, in Köln das Fußball-Bundesligaspiel zu besuchen. Rückfahrt am Sonntag nach dem EishockeySpiel. Ankunft in Rosen heim am Montag, den 5.11.84, ca. um 7.00 Uhr Anmeldung zu den obengenannten Fahrten bei Funk Taxi Mayer, Tel. 0 80 61/16 60, in den Eishokkeyspielen am Souvenirstand in den Drittelpau sen, im Fan Club-Büro nur dienstags von 19.00 bis 21.00 Uhr, Tel. 08031/16395, sowie beim 22
Von Horst E ckert Mit Beiträgen von: Xaver Unsinn Karel Gut Erich Kühnhackl
Von den Ursprüngen bis zum Canada-Cup ’8 4 Die Weltgeschichte des Eishockeysports von de Ursprüngen über das erste offizielle Spiel, d, Mitwirkung der Indianer und Soldaten, den We nach Europa, den „Einstieg” der UdSSR bis zui letzten Großereignis, dem Canada-Cup 1984. Keine „trockene Geschichte”, sondern ein lebet diges Buch mit vielen Randgeschichten, Interne und herrlichen Fotos aus allen Epochen. Xavt Unsinn schreibt über „Training”, Erich Kühnhac über seine Erlebnisse beim Gewinn der Bronz( medaille 1976 — und Karel Gut über „Eishocke im Jahr 2000”.
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gegen Essen
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gegen
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Kaufbeuren
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gegen SBR
6:1 16.11.84 26.10.84 04.11.84 23.11.84 11.11.84 21.10.84 5:6 3:6 30.12.84 26.12.84 13.01.85 27.01.85 04.01.85 07.12.84 02.12.84 20.01.85 01.02.85
03.02.85
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11.11.84
2:4
3:5
2 : 5 21.10.84 18.11.84 20.01.85 02.12.84 04.01.85 25.01.85 28.12.84 26.12.84 09.12.84 13.01.85
18.01.85 11.01.85
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11.12.84 06.01.85 03.02.85
04.11.84 18.11.84 21.10.84 6 : 4 23.11.84 6 : 4 26.10.84 30.12.84 11.12.84 04.12.84 30.11.84 25.01.85 01.02.85 06.01.85
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Mannheimer ERC
26.10.84 8 : 4 23.11.84 09.12.84 30.11.84 13.01.85 25.01.85
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30.11.84 07.12.84 27.01.85 20.01.85 01.02.85
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16.11.84 21.10.84 02.11.84 19.11.84 4:1 28.12.84 03.02.85 20.01.85 06.01.85 26.12.84
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3:0
18.11.84 26.10.84 04.11.84 06.01.85 13.01.85 26.12.84 30.12.84
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SB Rosenheim
02.11.84 10:1 09.11.84 21.10.84 28.10.84 4:1 16.11.84 4:2 23.11.84 28.12.84 11.12.84 02.12.84 09.12.84 18.01.85 03.02.85 11.01.85 04.01.85 25.01.85
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09.11.84
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MÜNCHNER KüHLGUITRANSPORT KAINZ GM BHICO KG 28
27 Friesen, Karl Toiwart geb. 30.06.1958
25 Huber, Karl Torwart geb. 20.12.1952
2 Blum, Rainer Verteidiger geb. 18.01.1960
8 Scharf, Peter Verteidiger geb. 15.07.1953
26 Masters, Jamie Verteidiger geb. 14.05.1955
24 Klaus, Sepp Verteidiger geb. 24.02.1958
9 Maidl, Anton Verteidiger geb. 24.07.1960
28 Betz, Michael Stürmer geb. 19.02.1962
14 Laycock, Robin Stürmer geb. 23.08.1957
22 Franz, Georg Stürmer geb. 09.01.1965
Dr. Pavel Wohl
30 Kretschmer, Horst-Peter Verteidiger geb. 19.10.1955
Trainer
geb. 05.01.1942
10 Reindl, Franz Stürmer geb. 24.11.1955
21 Kämmerer, Axel Stürmer geb. 21.07.1964
Zach, Hans Co-Trainer geb. 30.03.1949
29 Höfner, Ernst Stürmer geb. 21.09.1957
19 Mörz, Jochen Stürmer geb. 06.05.1957
17 Ahne, Manfred Stürmer geb. 02.06.1961
20 Berwanger, Markus Stürmer geb. 07.06.1963
6 Schlosser, Ralf Stürmer geb. 14.04.1965
3 Hilger, Raimund Stürmer geb. 03.12.1965
23 Ibelherr, Franz Stürmer geb. 03.07.67
11 Rybin, Roman Verteidiger geb. 12.05.1965
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Skorer-Tabelle nach dem 6. Spieltag, 14.10.84 Strafzeiten in Minuten Nr.
Name
27 25 2 8 9 11 24 26 30 3 6 10 14 17 19 20 21 22 23 28 29
Friesen, Karl Huber, Karl Blum, Rainer Scharf, Peter Maidl, Anton Rybin, Roman Klaus, Sepp Masters, Jamie Kretschmer, H.-P. „C” Hilger, Raimond Schlosser, Ralf Reindl, Franz Laycock, Robin Ahne, Manfred Mörz, Jochen Berwanger, Markus Kämmerer, Axel Franz, Georg Ibelherr, Franz Betz, Michael Höfner, Ernst
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Spiele 6 6 6 6 6 — 6 6 2 —
1 6 6 2 6 6 6 6 6 6 6
Tore
Assist
Punkte
2 Min.
5 Min.
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1 2 1 — — 2 — — — 2 4
3 3 1 — — 2 — — — 8 8 — 6 2 1 5 2 6 9
— — 6 6 2 — 2 4 — — — 2 2 — 4 6 4 2
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2 1 —
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3 1 — 2 1 3 7
Rustikaler Innenausbau für D ecke und Wand mit Schnitzmotiven
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