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Name: Laycock Vorname: Robin Geburtsdatum: 23.8.1957 Geburtsort: Calgary Beruf: Student Familienstand: ledig Größe: 190 cm Gewicht: 90 kg Bisherige Vereine: EV Landshut, Straubing, Olten Beim SBR seit: 1984 Flobby: Golf, Lesen, Sport Ziel für Saison 1984/85: Deutsche Meisterschaft

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Vorschau Mit der erwarteten Ausbeute, die jedoch keinen Freiraum für überhöhte Floffnungen ließ, startete der SB Rosenheim in die neue Saison. Doch fast wäre es ein klassischer Fehlstart geworden, denn im Heimspiel gegen den ERC Schwenningen sah Rosenheim lange nicht wie der Sieger aus.

Im Match beim ERC Mannheim hielt der SBR her­ vorragend mit, erspielte sich im ersten Drittel ei­ ne Überlegenheit, scheiterte in dieser Phase aber immer wieder am hervorragend disponierten Beppo Schlickenrieder. Im Mitteldrittel wurde dann der SBR überrollt, in die Defensive ge­ drängt. Und im Schlußabschnitt hatte der SBR nicht mehr die Kraft, das Spiel noch einmal her­ umzureißen, kassierte bei einem Konter noch den vierten Treffer. In diesem Spiel zeigte sich deutlich, daß es beim SBR noch an der Fein abStimmung fehlt und besonders die Verteidigung noch zu viele Fehler macht, die von den Mannhei­ mern clever ausgenutzt wurden.

Und auch im Spiel gegen Schwenningen sah die Rosenheimer Verteidigung in vielen Szenen nicht gerade gut aus. Dort wird einfach zu offensiv ge­ spielt, fehlt noch die Harmonie. Im Sturm schien zunächst alles zu klappen, wurde im ersten Drittel die Schwenninger Abwehr durcheinandergewir­ belt, teilweise schwindlig gespielt, l/l/as fehlte, waren eigentlich nur die Tore. Durch dieses Man­ ko mußte man bis zum Ende zittern, bis zur 46.

Minute einem Vorsprung des Gastes nachlaufen.

Das Rosenheimer Spiel verkrampfte immer mehr, und erst die drei Tore im Schlußabschnitt versöhnten die Fans.

War in diesem Match vielleicht ein Schuß Über­ heblichkeit vorhanden, so kann dies heute gegen Köln sicherlich nicht der Fall sein. Die Spiele ge­ gen Köln gehörten in der Vergangenheit immer zum Feinsten vom Feinen, waren sowohl kämpfe­ risch als auch spielerisch eine Augenweide. Und der SBR hat sich geschworen, bis zum Umfallen zu kämpfen, für die Kölner Haie kein Fischfutter zu sein. Die Rosenheimer Stürmer hoffen, daß ihr Visier richtig eingestellt ist und glauben auch, daß diesmal der Kölner Kasten nicht so vernagelt sein dürfte, wie zuletzt das Schwenninger Tor. Wenn es mit der Chancenauswertung besser klappt als zuletzt, sollten die notwendigen Tore zum Sieg auch fallen. Leider muß Trainer Wohl neben Kretschmer auch auf Ahne wegen dessen Matchstrafe verzichten. Für ihn rückt Ibelherr in den 3. Sturm, wo er bereits in den letzten beiden Begegnungen eine gute Figur abgab.

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Gegner im Portrait Nach dem Mannheimer ERC kreuzen am heuti­ gen Sonntag die Akteure des SBR m it einem wei­ teren Titelaspiranten die Schläger: im FrucadeStadion gastiert das Team des Kölner EC, und der Titelverteidiger ist auch in dieser Saison Mei­ sterschaftsanwärter Nummer 1. Einen Strich durch diese Rechnung könnte höchstens der Fluch machen, daß seit 1969 kein Meister seinen Titel erfolgreich verteidigen konnte. Doch das al­ les sind verschwendete Gedanken an die Zu­ kunft, jetzt zählt erst die Vorrunde.

Flier sind die Kölner hervorragend gestartet. Dem Pflichtsieg über den SC Rießersee folgte ein beachtliches Unentschieden beim EV Landshut, wo sich die Kölner durch Schiedsrichter Würth gar um den Lohn von zwei Punkten gebracht sa­ hen. So, und dies bewies auch die Fernsehauzeichnung, war das zweite Landshuter Tor durch Erich Kühnhackl sicherlich nicht korrekt.

Was zeichnet die Mannschaft vom Rhein aus? Zu allererst ist natürlich Trainer Joschi Golonka zu nennen, der in das Starensemble Zug und Ord­ nung gebracht hat, jetzt aber m it seinem Schatz­ meister Clemens Vedder Schwierigkeiten hat.

Der hat laut darüber nachgedacht, ob Golonkas Engagement nach dieser Saison beendet werden sollte und ein neuer Mann das Ruder übernimmt.

Vedder wurde von seinen Vorstandskollegen überstimmt, doch Golonka dürfte diese Diskus­ sion nicht so schnell vergessen.

Schwächer geworden ist der Kölner EC im defen­ siven Bereich. Vor allem der Abgang von Uli Fliemer ist schwer zu verdauen. Ob der junge Garmi­ scher Neuzugang Robert Sterflinger diese Lücke füllen kann, erscheint fraglich. Weiter verließen den Club noch Förster und Gailer. Udo Kießling wird somit wieder mehr auf dem Eis stehen müs­ sen, doch das liebt der 170fache Nationalspieler.

Manager Bauer meinte zu dieser Problematik denn auch: „In der Abwehr besitzen wir mehr Masse als Klasse.” Fraglich ist am heutigen Sonntag auch noch der Einsatz von Torhüter de Raaf, der in Landshut nach einem Stockschlag ei­ ne schwere Gehirnerschütterung erlitt und be­ wußtlos vom Eis getragen werden mußte. Zankl ist aber ein fast gleichwertiger Ersatz.

Im Sturm sind die Kölner optimal besetzt. Sie ver­ fügen über drei Paradereihen, die jede Abwehr an einem guten Tag schwindlig spielen können.

Neu im Stammkader der Kanadier Steve McNeil und der Pole Boguslav Maj, die aber noch nicht voll integriert sind. Die Paradereihe mit Kuhl, Truntschka und Meitinger hingegen gehört unbe­ stritten zu der stärksten Angriffsformation der gesamten Liga und sorgt für die notwendigen To­ re.

Kölns Ziel beim SB Rosenheim ist klar fixiert: Zu­ mindest ein Punkt soll her. Das wollen natürlich die heimischen Akteure verhindern.

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Manfred Ahne Daß die erste Matchstrafe der noch jungen Sai­ son ausgerechnet einen Rosenheimer Spieler traf, ist traurig und bedauerlich. Manfred Ahne wurde im Match gegen den ERC Schwenningen von Schiedsrichter Welles aus Miesbach in der 37. Minute in die Kabine geschickt. Ahne hatte bei dem Versuch, sich von Mark Sochatzky loszu­ reißen, den Schwenninger Stürmer mehr unab­ sichtlich als vorsätzlich mit dem Schläger am Kopf getroffen. Daß dies ein Foul war, ist unbe­ stritten. Die ausgesprochene Matchstrafe, die Ahne für einige Spiele zum Zuschauen zwingt, er­ scheint dennoch zu hart — fünf Minuten hätten auch gereicht. Andererseits sind die Unparteii­ schen vom DEB aufgefordert, hart durchzugrei­ fen, um solche Vorfälle wie in der letzten Saison zu vermeiden. Dann aber gleiche Behandlung für alle.

Doch erscheint dies alles auch als ein Problem der Schiedsrichter. Kölns Manager Bauer hat sich lautstark beschwert, daß im Landshuter Spiel Schiedsrichter Würth absolut überfordert war, hatte ihm die Qualifikation für die erste Liga abgesprochen. Gleiches gilt auch für den Miesba­ cher Welles, dessen Auftreten Rosenheims Trai­ ner Dr. Wohl, sonst kein Mann der lauten Worte, schlichtweg skandalös nannte. Offen wird beim SBR von einer Antipathie des Miesbachers gegen die heimische Mannschaft gesprochen, und dies scheint leider auch zu stimmen. Dann muß man sich aber fragen, wieso so ein Mann überhaupt nach Rosen heim eingeteilt wird. Der SBR hat sich bereits vor Wochen darüber beschwert, schein­ bar aber keinen Erfolg gehabt. Und es ist mehr als verwunderlich, daß Jupp Kompalla an diesem Wochenende in der 2. Liga relativ unwichtige Spiele pfeifen muß, oder der Landshuter Böhm überhaupt nicht zum Einsatz kommt, anderer­ seits aber Unparteiische auf dem Eis agieren, bei denen unliebsame Vorkommnisse bereits vor­

programmiert sind. Der DEB legt Wert auf seine Reputation, kämpfgt um sein Ansehen — macht aber seinerseits wenig, um den Ruf der Liga zu verbessern.

Und man muß einfach Angst haben, daß am Sonntag einige Zuschauer durchdrehen, wenn Welles erneut gegen den Kölner EC pfeift. In ei­ nem Brief an DEB-Präsident Otto Wannerhat Ge­ schäftsführer Josef Wagner auf diese Problema­ tik aufmerksam gemacht. Und es ist weiter sehr bedauerlich, wenn heute schon vorsorglich der Ordnungsdienst im Stadion verstärkt werden muß. Nicht aus Angst vor den Kölner Flaien, son­ dern wegen eines schwachen Schiedsrichters.

Vielleicht denkt man beim DEB aber noch schnell um und schickt einen qualifizierteren Mann — es wäre zumindest im Interesse des Sports zu wün­ schen.

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Bei den Leichtathletik-Stadtmeisterschaften i Frauen und Weibliche Jugend stellte der Spo bund DJK Rosenheim neunzehn der einun zwanzig Teilnehmerinnen. Ranate Spassov-Ne feld, Sportbund DJK Rosenheim, verteidigte i ren Titel als Stadtmeisterin mit Erfolg.

Auf Rang zwei bis elf kamen bei den Frauen G< linde Ochlich, Barbara Flelbich, Cornelia Staß Luise von Dobschütz, Birgit Kurz, Josefine Ette huber, Martina Koula, Angelika Bous, Evelin Str und Irmgard Prandtner, alle Sportbund DJK R senheim.

Bei der Weiblichen Jugend belegten die Teilne merinnen des Sportbund DJK Rosenheim Kai Binderberger, Christine und Ursula Strein, Ang lika Flofbeck, Claudia Leder, Claudia Zimmt mann, Karin Dorf huber und Cornelia Schurse c Plätze drei bis zehn.

Flans Munz und Josef Rieder, Sportbund DJK R senheim, beendeten den 3000m-Rahmenwe bewerb mit persönlichen Jahresbestleistung auf Rang eins und vier.

Die Kreisschülermehrkampfmeisterschaften den Klassen der Jahrgänge 1972 bis 19 brachten in Zorneding für die Teilnehmer d Sportbund DJK Rosen heim, die mit den B treuem Flertha Demmel, Florst Flarzenetter, Cc nelia Schurse, Cornelia Stapff, Angelika Boi den Geschwistern Strein und Abteilungsieh Flans Bous angereist waren, schöne Erfolge.

Bei den Schülern C, Jahrgänge 1974/75/'/ siegte im Dreikampf, bestehend aus 50 m-La Weitsprung und Ballwurf, m it 2045 Punkten Ale ander Plavcak, Sportbund DJK Rosenheim, dieser Klasse war auch die Mannschaft d Sportbund DJK Rosenheim m it 8548 Punkten der Besetzung Alexander Plavcak, Christian D rigl, Fritz Schauer, Robert Flolzleitner und Th mas Köhler erfolgreich und holte sich den Ti des Kreis-Mehrkampfmeisters 1984.

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Markus Grießl kam bei kampf auf 3137 Punkte, deutete. Damit wurde Vergleichskampf in die Wendelstein berufen.

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Bei den Schülerinnen C konnte sich Ursula Flc zenetter auf 1636 Punkte verbessern.

Die Schüierinnen-B-Mannschaft in der Beset­ zung Monika Strein, Brigitte Günther, Melanie Aquilla, Tanja Zapf und Michaela Kröll kam auf 10.924 Punkte im Mannschaftsvierkampf.

Bei dieser Veranstaltung wurden von den Teil­ nehmern des Sportbund DJK Rosenheim 18 Mehrkampfabzeichen in Gold und 3 in Silber er­ rungen.

Wir bitten zu beachten, daß die Auslaßkarte nur in Verbindung mit der gültigen Eintrittskarte zum Wiedereintritt in das Stadion berechtigt

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Raiffeisenbank Zum Ausklang der Saison finden im Stadion an der Schießstattstraße noch folgende Leichtathletik-Veranstaltungen des Sportbund DJK Rosen­ heim statt:

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Mittwoch, den 10.10.1984, ab 19.00 Uhr, Abendsportfest Sonntag, den 14.10.1984, Beginn 13.30 Uhr, Saison-Abschlußsportfest m it internationaler Betei­ ligung, verbunden m it den Kreismeisterschaften für Männer über 800 m.

Sportabzeichen-Abnahmen in der Leichtathletik: Montag und Mittwoch ab 18.00 Uhr bei guter Wit­ terung Schwimmen: Samstag, den 27.10.1984, ab 8.00 Uhr im Städt. Hallenbad.

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Pressestim m en Relativ unterschiedliche Kritiken bekam der SB Rosenheim nach seinem Auftreten in Mannheim.

In Agenturmeldungen, die in der Boulevardpres­ se nachgedruckt wurden, wurde Franz Reindl als Fehleinkauf apostrophiert, nur Friesen ein her­ vorragendes Prädikat zugesprochen. Im OVB hingegen gehörte der Ex-Garmischer zu den stärksten Spielern. Dies wurde nun auch im Fach­ blatt „Sportkurier” bestätigt, wo Reindl die Note 2 erhielt.

Kritik wurde in diesem Spielbericht an der Vertei­ digung laut: „Der SB Rosenheim ist zweifellos noch nicht in Bestform, aber eine Niederlage in Mannheim ist auch kein Beinbruch. Bedenklich die Schwächen in der Abwehr, wo vor allem die beiden Nationalspieler Peter Scharf und Rainer Blum von der Rolle waren. In der Mannheimer Presse wurde der ERC in den höchsten Tönen ge­ lobt, dem SB Rosenheim aber auch der gebüh­ rende Respekt gezollt.

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Wesentlich schlechter in der Kritik kam die heimi­ sche Mannschaft im Spiel gegen Schwenningen weg. So schrieb der Schwarzwälder Bote von ei­ nem glücklichen Sieg des SBR, und selbst die Rosenheimer Zeitung sprach davon, daß sich der Gastgeber nicht gerade mit Ruhm bekleckerte. Überall war aber von der schlechten Leistung des Miesbacher Schiedsrichters Welles zu lesen.

Falsch zitiert wird der Rosenheimer Trainer Dr. Wohl in der Münchner Boulevard-Zeitung „tz ”. Er sagte keineswegs, daß die Matchstrafe für Man­ fred Ahne die einzig richtige Entscheidung des Unparteiischen war, sondern erregte sich insge­ samt über dessen skandalöses Auftreten. Der Stockschlag von Ahne wurde zwar registriert, nicht jedoch ausgeschlachtet.

Die Dienstags-Zeitungen waren eher voll vom Landshuter Spiel gegen Köln und dem nicht geahndeten Stockschlag an Kölns Torhüter de Raaf, was von Landshuter Seite aus in das Reich der Fabel verwiesen wurde.

Ansonsten stand viel über den guten Zuschauer­ zuspruch der neuen Saison zu lesen, der auf das gute Auftreten im Canada-Cup zurückgeführt wird.

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H euer Kreisliga und Hobbyrunde Der Zulauf war enorm, viele Mannschaften woll­ ten sich an der diesjährigen regionalen Eishokkey-Meisterschaft für Hobby-Teams beteiligen.

So mußte Robert Osterhammer eine Teilung in Kreisliga und Hobbyrunde vornehmen. Es gibt al­ so in der Spielzeit 1984/85 eine Hobbyrunde mit acht teilnehmenden Mannschaften und darüber die Kreisliga mit sieben Teams. Gespielt wird in einer Einfachrunde. Der Meister in der Hobbyrun­ de steigt für den Tabellenletzten der Kreisliga auf.

Die Mannschaften in d e r Kreisliga 8 4 /8 5 Black Sharks Rosenheim EHC Bruckmühl Eishockeyteam Haidholzen EF Inntal Brannenburg EC Traktor Maxlrain Rosenheimer EFC EV Stadtwerke Rosenheim Die Mannschaften d e r Hobbyrunde 8 4 /8 5 EHC Bad Aibling 1 b SG Finanzamt Rosenheim Karo Eishockey Club EC Traktor Maxlrain 1b Mode-Center Rosenheim TSV Neubeuern Post-SV Rosenheim Stadion Rangers Rosenheim

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SBR-ERGEBNIS-INFO Die heutigen Spieie am 7. 1 0 .1 9 8 4 Spielstand nach dem 1. Drittel 2. Drittel 3. Drittel

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II EV Landshut — ESV Kaufbeuren ^ 4 __ :____ i_ 3____ / SB Rosenheim — Kölner EC 3 ' ^ __ :____ Mannheimer ERC — Düsseldorfer EG J _ Z____ EHC Essen-West — Schwenningen 'IL ? .____ ]L 3^ SC Rießersee — ECD Iserlohn

Die Spiele vom 5. 1 0 .1 9 8 4 Kölner EC — EHC Essen-West Düsseldorfer EG — SB Rosenheim ECD Iserlohn — EV Landshut ESV Kaufbeuren — SC Rießersee ERC Schwenningen — Mannheimer ERC

Bundesliga-Tabelle nach dem 2. Spieltag 1. Düsseldorfer EG

13 : 4

4 :0

2. Mannheimer ERC

13 : 6

4 :0

3. ESV Kaufbeuren

10 : 6

4 :0

4. EV Landshut

10 : 7

3:1

6: 3 5 :6 6 :11 9::15 3::10 3::10

3:1

5. Kölner EC

6. SB Rosenheim 7. ERC Schwenningen 8. ECD Iserlohn 9. SC Rießersee 10. EHC Essen-West

2 :2 0 :4 0:4 0:4 0 :4

Die nächsten Spiele am 1 2 .1 0 .1 9 8 4 Kölner EC — Mannheimer ERC ESV Kaufbeuren — Düsseldorfer EG EHC Essen-West — EV Landshut SC Rießersee — SB Rosenheim ECD Iserlohn — ERC Schwenningen

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Torhüter:

Stürmer:

20 Zankl, Peter 26 de Raaf, Helmut

8 Philipp, Ralf 10 Callander, Drew 11 Sikora, Miroslav 12 Augsten, Christopi 13 Maj, Boguslaw 15 Kuhn, Marcus 2 16 Meitinger, Holger 17 Truntschka, Gerd 21 Ledock, Reng 22 Schiller, Peter 23 Lenzen, Guido 24 McNeil, Steve 27 Philipp, Rainer

Verteidiger: 2 Chartraw, Rick 4 Kießling, Udo 5 Denisiuk, Justyn 6 Trojan, Richard 7 Hicks, Douglas 9 Sterflinger, Robert 18 Kühn, Werner 25 Krupp, Uwe Trainer: Jozef Golonka

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Torhüter:

10 Reindl, Franz C ‘ 7 29 Höfner, Ernst 22 Franz, Georg

27 Friesen, Karl 25 Huber, Karl

19 Mörz, Jochen /1-. 3 14 Laycock, Robin 28 Betz, Michael 20 Berwanger, Markus 17 Ahne, Manfred 21 Kämmerer, Axel 23 Ibelherr, Franz 3 Hilger, Raimond 6 Schlosser, Ralf

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Verteidiger: 8 Scharf, Peter ö 2 Blum, Rainer 26 Masters, Jamie 30 Kretschmer H.-P. „C”

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cp.- Die Nachwuchsabteilung des SBR/DJK Eis­ hockeys kann derzeit einen Sieg nach dem ande­ ren vermelden. Zwar hat uns die Terminplanung bis heute die vermeintlich schwächeren Gegner zugelost, doch in welcher Manie der SBR diese Aufgaben löst, ist schon bewundernswert.

Mittwoch Donnerstag Freitag

Bayerische M eisterschaft Junioren SB Rosenheim - Augsburger EV 1 1 :2 (3 :1 , 3 : 0 , 5 :1 ) In den ersten Minuten konnten die Gäste aus der Fuggerstadt noch mithalten und hielten den Spielstand bis zur 14. Minute unentschieden 1:1.

Dann legten unsere Junioren einen Zahn zu und die Gäste kamen immer mehr ins Schwimmen.

Ab dem zweiten Drittel schnürten die Innstädter die Gäste in ihrem eigenen Drittel ein und bom­ bardierten das Tor der Augsburger pausenlos.

Die Gäste blockten bedingungslos vor ihrem Tor und verhinderten dadurch eine noch höhere Nie­ derlage. Duplizität der Ausgangspositionen der Teams. Sowohl Augsburgs Torwart Merk als auch der Rosenheimer Hilger stehen auf längere Zeit ihren Teams nicht zur Verfügung.

Tore/Beihilfen SBR: Kapella 4/1, Schlosser 3/2, Rybin 1/2, Arians 1/2, Gleixner 0/3, Pohl M. 1/1, Barnet 0/2, Keiler 1/1, Rumrich, Heinold, Kiefl 0/1.

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Schüler SB Rosenheim - EHC Straubing 1 2 :2 (2 :1 , 6 :0 , 4 :1 ) Unsere Schüler kamen im ersten Drittel über­ haupt nicht auf Touren und wirkten desinteres­ siert. Ab den zweiten 20 Minuten ging dann aber die Post ab und die Gäste aus dem Gäuboden standen auf verlorenem Posten. Welcher der bei­ den eingesetzten Rosenheimer Torhüter diesmal die bessere Figur machte, ist aus diesem Grunde nicht auszumachen gewesen.

Tore/Beihilfen SBR: Dalpiaz Chr. 5/3, Pantle 0/5, Pohl 3/1, Krüger M. 2/1, Schönberger, S lezakl /O, Kinzkofer, Kummer, Derkits, Krüger R. 0/1.

Kleinschüler SB Rosenheim — EV Füssen 9 : 0 (3 :0 , 1 :0, 5 :0 ) Nur in den ersten Minuten können die Gäste aus dem Allgäu technisch und läuferisch mithalten.

Dann wurde die Überlegenheit der SBRIer drükkend. Im Mitteldrittel mauerten dann die Gäste kompromißlos und konnten so den Rückstand in Grenzen halten. Im Schlußdrittel schalteten dann unsere Buben voll auf Angriff.

Tore/Beihilfen SBR: Lehmann 5/1, Scheid, Gegenfurtner 1/2, Goldapp 1/1, Müller 1/0, Bauer 0/1.

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1. Internationales Jugen d -H erb stfesttu rn ier cp.- Am 25. und 26. August 1984 veranstaltete die Eishockeynachwuchsabteilung des Sport­ bundes DJK Rosenheim ein sehr gut beschicktes Jugendturnier mit der BEV-Auswahlmannschaft, dem Villacher SV, EV Landshut und dem Team des SBR. Spielberechtigt waren die Geburtsjahre 1968 und jünger.

Bereits am 22. August traf sich die bayerische Auswahl in Rosenheim zu einem Trainingslager unter ihrem Verbandstrainer Josef Capla, um sich auf die kommenden Aufgaben vorzuberei­ ten. Diese Mannschaft, hauptsächlich aus Spie­ lern des Jahrganges 69, soll dann das Gerippe für das internationale Schülerturnier zu Weih­ nachten in Landshut bilden. In diesem Aufgebot fehlten allerdings die Spieler des EV Landshut und des SB Rosenheim, welche selbstverständ­ lich in ihren Vereinsmannschaften zum Einsatz kamen. Trainer Capla konnte dabei die Lei­ stungsstärke der einzelnen Akteure im Hinblick auf eine Nachnominierung begutachten.

Das Eröffnungsspiel bestritt die BEV-Auswahl gegen den SBR Die Rosenheimer konnten in der 4. Minute in Führung gehen, bevor in der 8. Minu­ te dem BEV der Ausgleich gelang. Wenige Minu­ ten später ging dann die Auswahl in Führung, welche jedoch 58 Sekunden später vom SBR wieder egalisiert wurde. In den beiden letzten Dritteln erzielte der BEV noch jeweils einen Tref­ fer. Rosenheim gelang trotz guter Spielzüge kein Tor mehr.

Endstand 4 :2 (2:2, 1:0, 1:0) Tore/Beihilfen SBR: Schädler, Schurzmann 1/0, Gruber, Trattner 0/1.

Bester Spieler BEV Mayr, SBR Rumrich.

Das Spiel EV Landshut gegen V illacher SV wurde zu einem echten Krimi. Beide Mannschaf­ ten zeigten einen vorbildlichen Einsatz und ga­ ben keine Handbreit auf dem Eis nach. So war das Endergebnis von 7 :7 (3:3, 1:1, 3 :3 ) hoch­ verdient. Bester Landshuter war Hirtreiter; bei Villach zeichnete sich Hohenberger aus.

Die offizielle Eröffnungsfeier am Nachmittag war für alle Teilnehmer ein großes Erlebnis. Die ein­ zelnen Mannschaften fuhren hinter den Schildern mit den Vereinsnamen einzeln auf das Eis und wurden namentlich vorgestellt. Rosenheims Nachwuchsleiter Heinz Pohl begrüßte die Teil­ nehmer und wünschte guten Aufenthalt in Rosenheim. MDL Walter Schlosser rief zu sportlicher Fairneß auf und sprach die Hoffnung aus, daß dieses Turnier zur Dauereinrichtung werden m ö­ ge.

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Die nächste Paarung, SB Rosenheim gegen Villacher SV, wurde klar m it 12:5 (3:3, 4:2, 5:0) von den SBRIern gewonnen. Die Gäste aus Österreich kämpften zwar vorbildlich, scheiterten aber an der geringen Zahl von mitgebrachten Spielern und waren im Schlußdrittel konditionell am Ende.

Beste Spieler SBR: Pohl; VSV: Winkler.

Tore/Beihilfen SBR: Pohl 2/3, Eylert, Schädler 2 / 0, Kummer, Trattner 1/1, Gruber, Elters 0/2, Schifft, Szeredy, Rum rieh, Schurzmann 1/0, Flöß, Thalmeier 0/1.

Im letzten Samstagsspiel trennten sich der EV Landshut und die BEV Auswahl 5 :7 (3:5, 0:1, 2:1). Die Niederbayern zeigten schöne Kombi­ nationen, scheiterten aber wiederholte Male am ausgezeichneten Schlußmann Franke vom BEV. Bester Spieler auf Landshuter Seite Funke, beim BEV Brandt.

Am Sonntagvormittag trafen der SBR und Landshut aufeinander. Mit einem spielgerech­ ten 4 :4 (2:1, 2:1, 0 :2)-Ergebnis waren beide Teams zufrieden. Beim Sportbund wurde Schäd­ ler, bei den Niederbayern Eder als bester Spieler ausgezeichnet. Für die Tore und Beihilfen der Innstädter sorgten Pohl 1/2, Trattner, Rum rieh, Szeredy 1/0, Thalmeier, Kummer je 0/1.

Den Schluß des Turniers bildete das Spiel BEV gegen Villacher SV, welches die bayeri­ sche Auswahl klar mit 14:1 (3:0, 2:1, 9:0 ) ge­ wann. Beim BEV erhielten Hammer und bei Vil­ lach Rossbacher als beste Spieler der Begeg­ nung ein kleines Präsent.

Besonders beeindruckend war die große Fairneß in allen Begegnungen, so daß in den sechs Spie­ len nur 53 Zweiminuten-Strafen ausgesprochen wurden. Bayerns Eishockeyobmann Hillebrand und sein Stellvertreter Dengs nahmen zusammen mit Nachwuchsleiter Heinz Pohl vom SBR die an­ schließende Siegerehrung vor. Jede Mannschaft erhielt einen Pokal und jeder Spieler ein Ge­ schenk vom Sportbund DJK Rosenheim. Eishokkeyobmann Hillebrand bedankte sich für die vor­ bildliche Durchführung des Turniers bei der SBRTurnierleitung und sprach die Hoffnung aus, daß auch in Zukunft das Rosenheimer Herbstfesttur­ nier einen festen Platz im bayerischen Nach­ wuchsterminkalender haben möge.

Der Spieler Brandt vom BEV gewann mit 11 Punkten den Skorer-Pokai. Der Fairneß-Pokal ging ebenfalls an die bayerische Auswahl.

Abschlußtabelle 1. BEV Auswahl

25 : 8 Tore

6 :0 Punkte

2. SB Rosenheim

18:13 Tore

3 :3 Punkte

3. EV Landshut

16:18 Tore

2 :4 Punkte

4. Villacher SV

13:33 Tore

1:5 Punkte

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A ll-Star-Team Franke (BEV-EVF) Flohenberger Ott (Villach) (BEV-ESVK) Pohl Flintereiter Brandt (EVL) (SBR) (BEV-ECT) Skorerliste 1. BrandI 2. Penzkofer 3. Pohl 4. Funk Lenz 5. Flohenberger 6. Eder 7. Flirtreiter 8. Schäfer 9. Ott 10. Trattner 11. Flam me r 12. Schädler 13. Funke 14. Oswald 15. Mayr 16. Kummer

BEV BEV SBR BEV Villach EVL EVL EVL BEV SBR BEV SBR EVL EVL BEV SBR

Strafzeiten BEV-Auswahl SB Rosenheim EV Landshut Villacher SV

18 24 24 40

11 Punkte 8 Punkte 8 Punkte 8 Punkte 7 Punkte 6 Punkte 5 Punkte 5 Punkte 4 Punkte 4 Punkte 4 Punkte 3 Punkte 3 Punkte 3 Punkte 3 Punkte 3 Punkte

(8/3) (4/4) (3/5) (3/5) (5/2) (4/2) (4/1) (2/3) (2/2) (2/2) (2/2) (3/0) (1/2) (1/2) (1/2) (1/2)

3 3 3 3

Spiele Spiele Spiele Spiele

Minuten Minuten Minuten Minuten

1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. REFC-Team kom m t in Fahrt Die Vorbereitungsphase auf die Anfang Novem­ berbeginnende Kreisliga-Punkterunde neigt sich langsam dem Ende zu. Die Mannschaft des Ro­ senheimer EFC scheint schon in guter Form zu sein. Bis zum Saisonstart werden noch einige Freundschaftsspiele bestritten. Das nächste gleich heute Abend im Anschluß an das Bundesliga-Match SBR - Köln. Auch das REFC-Team bekommt es mit „Haien” zu tun, denn Gegner sind die Black Sharks Rosenheim.

Rückblick

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Düsseldorfer EG

SC Rießersee

gegen gegen Schwennin. Iserlohn

gegen

I

30.12.84 30.11.84

09.11.84 04.11.84 12.10.84

11.01.85 27.01.85 28.12.84 04.01.85 02.12.84 18.01.85 11.12.84 03.02.85 02.11.84 14.10.84 09.11.84 21.10.84 28.10.84 07.10.84 16.11.84

4 :2

19.10.84 M 23.11.84

07.12.84 ❖

28.12.84 11.12.84 02.12.84 09.12.84 18.01.85 03.02.85 11.01.85 04.01.85 25.01.85

ie Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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{

27 Friesen, Karl

25 Huber, Karl

2 Blum, Rainer

8 Scharf, Peter

26 Masters, Jamie

Toiwart geb. 30.06.1958

Torwart

Verteidiger geb. 18.01.1960

Verteidiger geb. 15.07.1953

Verteidiger geb. 14.05.1955

geb. 20.12.1952

24 Klaus, Sepp

9 Maidl, Anton

28 Betz, Michael

14 Laycock, Robin

22 Franz, Georg

Verteidiger geb. 24.02.1958

Verteidiger geb. 24.07.1960

Stürmer geb. 19.02.1962

Stürmer geb. 23.08.1957

Stürmer geb. 09.01.1965

Dr. Pavel Wohl

30 Kretschmer, Horst-Peter

Zach, Hans

T rainer geb. 05.01.1942

Verteidiger geb. 19.10.1955

Co-Trainer geb. 30.03.1949

10

Reindl, Franz

29 Höfner, Ernst

19 Mörz, Jochen

17 Ahne, Manfred

20 Berwanger, Markus

Stürmer geb. 21.09.1957

Stürmer geb. 06.05.1957

Stürmer geb. 02.06.1961

Stürmer geb. 07.06.1963

21 Kämmerer, Axel

6 Schlosser, Ralf

3 Hilger, Raimund

23 Ibelherr, Franz

11 Rybin, Roman

Stürmer geb. 21.07.1964

Stürmer geb. 14.04.1965

Stürmer geb. 03.12.1965

Stürmer geb. 03.07.67

Verteidiger geb. 12.05.1965

Stürmer geb. 24.11.1955

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Skorer-Tabelle nach dem 2. Spieltag, 30.9.84 Strafzeiten in Minuten Nr.

Name

27 25 2 8 9 11 24 26 30 3 6 10 14 17 19 20 21 22 23 28 29

Friesen, Karl Huber, Karl Blum, Rainer Scharf, Peter Maidl, Anton Rybin, Roman Klaus, Sepp Masters, Jamie Kretschmer, H.-P. „C” Hilger, Raimond Schlosser, Ralf Reindl, Franz Laycock, Robin Ahne, Manfred Mörz, Jochen Berwanger, Markus Kämmerer, Axel Franz, Georg Ibelherr, Franz Betz, Michael Höfner, Ernst

Spiele

2 2 2 2 2 - -

2 2

Tore

Assist

Punkte

2 Min.

5 Min.

10 Min.

Matchstrafe

Gesamtmin.

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6 2

6 2

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2 2

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2 2

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2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

2

2 1

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1

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2 2

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