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Name: Friesen Vorname: Karl Geburtsdatum: 30.6.1958 Geburtsort: Winnipeg/Kanada Beruf: Buchhalter Familienstand: verheiratet Vorname der Ehefrau: Judith Vorname des Kindes: Joel Größe: 180 cm Gewicht: 75 kg Zahl der Länderspiele: 57 Beim SBR seit: 1980 Hobby: Motorräder, Golf Ziel für Saison 1984/85: nicht absteigen

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Vorschau Das erste Viertel der Meisterschaftvorrunde ist vorbei, und der SB Rosen heim hat gezeigt, daß er eine Spitzenmannschaft besitzt. Mit dem ERC Mannheim kreuzt am heutigen Sonntag ein Team auf, das dem SBR eine der beiden Niederlagen zugefügt hat (der Ausgang des Freitagspiels in Kaufbeuren noch nicht berücksichtigt). So kann für den SBR die Zielsetzung nur lauten: erfolg­ reich Revanche für das 1:4 nehmen.

Beim Meisterschaftsauftakt erwies sich der ERC als die clevere Mannschaft, und besonders die Hintermannschaft des SB Rosenheim feierte ein Schwimmfest. Doch diese Zeiten haben sich geändert, und die damaligen Schwachpunkte Blum und Scharf gehören nunmehr zu den be­ sten Verteidigerpaaren der gesamten Liga.

Durch die Rückkehr von Wacki Kretschmer, der nach drei Einsätzen bereits deutliche Fortschritte macht und auf dem besten Wege zu alter Lei­ stungsstärke ist, wirkt die Abwehr viel kompakter und gefestigter. Es wird wieder voll zur Sache ge­ gangen, der Körperkontakt gesucht. Und wie ge­ fährlich die Abwehr auch im Torschuß ist, bewies das Team erst im Match gegen den EV Landshut, als Peter Scharf (3) und Rainer Blum allein vier Treffer markierten.

Erstmals in einem Heimspiel seit seiner Match­ strafe, die ihn für sechs Spiele zum Zuschauen verdammte, ist wieder Manfred Ahne dabei. Gna­ denhalber setzte der DEB, nach scharfer Inter­ vention von Geschäftsführer Josef Wagner, zwei der insgesamt acht Spiel-Sperren zur Bewährung aus. Dafür muß Franz Ibelherr wieder weichen.

Und um den jungen Ex-Tölzer kann es einem schon ein wenig leid tun. Er hatte sich gut in den 3. Sturm eingefügt und auch einige Treffer mar­ kiert, so jeweils gegen Essen und Landshut für ein zweistelliges Ergebnis gesorgt. Ibelherr hat zumindest bewiesen, daß er absolut bundesliga­ tauglich ist, jederzeit vollwertiger Ersatz ist und sicherlich weitere Chancen verdient hat.

Der heutige Gegner bedeutet für den SBR eine harte Nuß, die aber zu knacken ist. Vorausset­ zung dafür natürlich ein ebenso aggressives Agieren auf dem Eis wie bei dem grandiosen Er­ folg gegen Landshut, wo die Mannschaft über den Kampf, und dies kann nicht oft genug her­ ausgestellt und den Spielern deutlich gemacht werden, zum Erfolg kam.

Wegen der Fernsehübertragung mußte auch die­ ses Spiel vorverlegt werden. Den SBR be­ schleicht dabei einerseits immer ein ungutes Ge­ fühl, denn viele Fußballfreunde müssen so auf den Besuch im Stadion verzichten, andererseits ist natürlich die Präsenz im Fernsehen von enor­ mer Bedeutung für diesen Sport, der jahrelang ein Mauerblümchendasein fristen mußte. Nach­ dem aber in nächster Zeit der SBR wieder einen Großteil seiner Heimspiele am Freitag austrägt, dürfte dies für längere Zeit der letzte Sonntagnachmittag-Termin sein.

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ERC Mannheim Erster Gegner der 2. Runde der Eishockey vorrun­ de ist der ERC Mannheim, mit dem der SB Rosenheim noch ein Hühnchen zu rupfen hat. Im ersten Meisterschaftsspiel kehrte der SBR m it einer kla­ ren 1:4-Niederlage im Gepäck an den Inn zurück, und der Mannheimer ERC erwies sich in diesem Auftaktmatch als die besser Mannschaft. Beson­ ders beeindruckte damals die mannschaftliche Geschlossenheit, die Cleverness und die Konse­ quenz besonders der ersten Sturm reihe. Hier be­ wiesen die Mannheimer Verantwortlichen m it der Verpflichtung von Ross Yates und Paul Messier wieder ihr gutes Näschen. Beide ließen die Ab­ gänge von B ill Lochead, der übrigens bei seinem neuen Schweizer Verein Genf bereits auf der Ab­ schußliste steht, und von Doug Berry vergessen.

Besonders Paul Messier, dessen Bruder einer der besten Spieler der nordamerikanischen Profiliga ist, schlug voll ein, sorgte für Tore wie vom Fließband. Noch nicht voll in Schuß ist hingegen Roy Roedger, eine der Enttäuschungen der deut­ schen Nationalmannschaft beim Kanada-Cup. Sorgen besitzt die Mannschaft von Trainer Olejnik derzeit in der Abwehr. Sie wurden besonders schonungslos bei der 1:7-Niederlage des ERC in Landshut aufgedeckt, wo die Mannheimer am Schluß nur mehr mit drei Verteidigern agierten, Franz Jüttner auf der Bank ließen. Auch National­ spieler Harold Kreis hat noch nicht seinen Lei­ stungsstand vom Vorjahr erreicht, er ist durch die Nachwirkungen seiner Virusinfektion ge­ schwächt, besitzt noch nicht die Standfestigkeit für die vollen sechzig Minuten. Im Tor machte Beppo Schlickenrieder, dem mindestens zwei haltbare Tore angelastet werden, ebenfalls nicht die beste Figur. Dieses Manko in der Abwehr könnte im Match gegen den SB Rosenheim den Ausschlag geben, denn der Gastgeber dürfte um einiges mehr Druck machen, wie beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams.

Doch Mannheim ist trotz allem eine äußerst starke Mannschaft, die auch Niederlagen weg­ stecken kann.

Noch ist die Mannheimer Mannschaft in ihren Er­ gebnissen ein wenig labil und besonders aus­ wärts ein wenig anfällig, wie die beiden hohen Niederlagen in Schwenningen und Landshut be­ weisen. Andererseits haben die Gäste aus Baden auch auf fremdem Eis schon hervorragende Par­ tien geliefert, erinnert sei hier nur an das Unent­ schieden in Köln, wo der ERC die eindeutig bes­ sere Mannschaft war. Und gegen den SB Rosen­ heim reißt sich die Olejnik-Truppe sicherlich besonders zusammen, besteht zwischen den beiden Vereinen eine echte Rivalität. Von Bedeu­ tung sicher auch, welcher der beiden Trainer­ füchse sein Team besser auf den Gegner einge­ stellt hat.

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M itte: B etreuer Max Arnold, Ralph Pöpel, Thomas Gandorfer, Roy Roedger, Paul Messier, Peter Just, Andreas Niederberger, B etreuer Peter Oberndorfer.

Unten: Peter Obresa, M ichael Eggerbauer, Joachim Casper, Trainer Ladislav Olejnik, Jo se f Schlickenrieder, H arold Kreis, Franz Jüttner.

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Kritik Mit drei Punkten durfte am letzten Wochenende gerechnet werden, weitaus erfreulicher ist je ­ doch die Art und Weise, wie diese Ergebnisse zu­ stande kamen. Im Freitagsspiel beim ECD Iser­ lohn benötigte der SBR sechzig Minuten volle Kraft, um am Ende ein 4 : 4-Remis zu erzielen. Die Sauerländer erwiesen sich als äußerst heimstark, forderten dem SBR alles ab. Und Rosenheims Trainer Wohl meinte deshalb nicht zu Unrecht nach dem Kantersieg gegen den EV Landshut: „Das Spiel in Iserlohn hat uns mehr gefordert.”

Die Rosenheimer Spieler, und das ist das Erfreu­ liche daran, gingen mit höchster Konzentration ans Werk, von Überheblichkeit war nichts zu mer­ ken. Sie hatten die Lehren aus dem Garmischer Spiel gezogen.

Eitel Freude herrschte natürlich bei dem 10 ^ -E r­ folg über den EV Landshut. Beim SBR hat man zwar mit den beiden Punkten gerechnet, nicht aber mit der Höhe des Ergebnisses. Und es war beindruckend für die 6000 Augenzeugen, wie hierbei zu Werke gegangen wurde. In den ersten zwanzig Minuten wurden die Niederbayern nie­ dergekämpft, ihnen jegliche Kraft genommen. Im Mittelabschnitt m it schnellen Toren für die Vor­ entscheidung gesorgt und im Schlußabschnitt mit technischen Kabinettstückchen der Gegner schwindlig gespielt. Eishockey, so richtig nach dem Geschmack der Zuschauer.

Jetzt einen der Akteure herauszuheben, hieße die Leistung der anderen zu schmälern. Doch ein Spieler hob sich noch ab: Ernst Höfner. l/l/as der Nationalmittelstürmer an diesem Tage leistete, war unglaublich. Er degradierte nicht nur Erich Kühnhacklzum Statisten, sondern hatte die Kraft, sich effizient ins Angriffsspiel einzuschalten, bril­ lierte als Wegbereiter für vier Tore. Ein eigener Erfolg blieb ihm zwar versagt, i/i/as ihn auch ziem­ lich wurmte. Doch wurde dies mehr als aufgewo­ gen durch seine kämpferische Leistung. Ein Zu­ schauer meinte nach dem Spiel: „Höfner spielte wie von einem anderen Stern.”

Toll auch die Leistung von Verteidiger Peter Scharf, der in dieser Form sein Anrecht auf einen Platz in der Nationalmannschaft voll rechtfertigte.

Er glänzte nicht nur als dreifacher Torschütze, sondern machte zusammen mit Rainer Blum auch hinten den Laden dicht. Überhaupt machte die Abwehr vor dem starken Karl Friesen einen sehr kompakten Eindruck, auch wenn manchmal die Scheibe noch schneller aus der Gefahrenzone befördert werden sollte.

Im Sturm läuft es ebenfalls sehr gut, endlich fal­ len auch die notwendigen Treffer. Die Mann­ schaft wächst wieder zu einer homogenen Ein­ heit zusammen.

Gezeigt hat sich auch, wie der SBR agieren muß.

Es geht nur über den Kampf. Die Rosenheimer Spieler sind so stabil, daß sie absolut körperbe­ tont spielen können, ohne daß ihnen bei dem per­ manenten Forechecking die Luft ausgeht. Hier machte sich besonders die harte Arbeit in der Vorbereitungszeit bezahlt. Dies ist genau der Weg, den der SBR beschreiten muß, um das anvi­ sierte Ziel zu erreichen.

Ein weiterer Pluspunkt am letzten Sonntag war auch die Unterstützung des Publikums. Endlich gingen die Zuschauer voll mit, feuerten ihre Mannschaft an. Und dies ist besonders in kriti­ schen Phasen wichtig, die Mannschaft muß das Vertrauen in sie spüren. Dann kann auch ein schlechtlaufendes Spiel aus dem Feuer gerissen werden. Und daß man nicht immer so toll aufspie­ len kann, ist klar. Dann muß eben das Publikum für Aufschwung sorgen, nicht gleich mit Pfiffen reagieren.

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Pressestimmen

Die Schlagzeilen der Montagsausgaben wurden natürlich von dem Landshuter Debakel be­ herrscht und auch am Dienstag noch nach Ursa­ chen geforscht.

Im „Sportkurier” war als Überschrift zu lesen.

Landshut erlebte sein Waterloo. Im Bericht selbst stand vom besten Rosenheimer Spiel der Saison, das die Zuschauer m it frenetischem Applaui nach der Schlußsirene belohnten. Die BoulevardZeitung „TZ” wählte als Überschrift: Rosenheirr, fegte Landshut vom Eis. Böser Reinfall für der Eishockey-Spitzenreiter. Rosenheim habe nach Belieben dominiert, bei den Gästen habe siet der Kräfteverschleiß der letzten Wochen bemerk­ bar gemacht. Zitiert wird auch Landshuts Kapitär Alois Schioder: „Das ist schon eine schlimme Schlappe, doch die Welt geht davon nicht unter. ’ Die Bildzeitung meinte zu der Landshuter Nieder­ lage: „Scharfschüsse von Scharf: Rosenheirr 10:1! Der Spitzenreiter der Eishockey-Bundesli­ ga bekam in Rosenheim eine zweistellige Pakkung- 1:10, eine Sensation!”

Das Oberbayerische Volksblatt widmete diesen Erfolg zwei große Berichte. In der Montagausga­ be stand von einer entfesselt aufspielenden Ro­ senheimer Mannschaft, die den EV Landshu förmlich deklassierte. Jedoch zum Schluß au cf warnende Töne: „D er SB Rosenheim meldete sich mit dieser eindrucksvollen Leistung als einei der Meisterschaftsfavoriten zurück. Er darf nu\ nicht in den Fehler verfallen, erneut überheblich zu werden. Doch die Lehren sollten mittlerweile gezogen sein, so daß man der Mannschaft zu die­ ser tollen Leistung vorbehaltlos gratulieren darf.'

In der Dienstag-Ausgabe wurde besonders Erns Höfner herausgehoben. Die Landshuter Zeitunc vermutete den Einbruch ihres EVL besonders irr kräftemäßigen Nachlassen, die Leistung des SBF wurde jedoch voll anerkannt.

In den Dienstagzeitungen schrieben der Münch ner Merkur und auch die übrigen Zeitungen da von, daß die Eishockey-Bundesliga zum unbere chenbaren Lotteriespiel geworden sei. Nach ach Spieltagen ist das Beständigste die Unbestän digkeit. Speziell wurde in diesem Rückblick nocl auf das Sonntagsspiel eingegangen: „Der E\ Landshut erhielt eine wahre Lehrstunde.” Unc Erich Kühnhackl wird zitiert: „Die Erfolgsserie ha seine junge und unbekümmerte Truppe den Blicl für die Realität verlieren lassen. Die waren sc selbstsicher wie vor einem Freundschaftsspiel.

Der Landshuter glaubt aber nicht, daß durch die se deftige Niederlage seine Mannschaft einet Knacks wegbekommen habe.

Nur kurz sei hier noch auf das Freitagsspiel ii Iserlohn eingegangen. Der „Sportkurier” schriet über dieses Match: „Das 4 :4 stellt alle Parteiei zufrieden. ” Und Trainer Wohl sprach sich nur Io bend über die 60 dramatischen Minuten aus: Dai war ein Superspiel auf hohem Niveau.

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S port aus anderen A bteilungen Z ittersp iel d er B asketballer 10 2 :9 2 -E rfo lg des SBR gegen den BC D arm stadt mb — Wieder bis zum Schluß zittern mußten die 250 Zuschauer in der Rosenheimer Luitpoldhal­ le, bis sie den 102:92- (51:38-) Sieg der Sportbund-Basketballer gegen Mitaufsteiger BC Darmstadt bejubeln konnten. Nach einer überle­ gen geführten ersten Halbzeit begann im zweiten Spielabschnitt bei den Sportbündlern wiederdas „große Flattern’’, und die Gäste aus Hessen ka­ men bis auf zwei Punkte an die Rosenheimer her­ an. Doch m it Unterstützung der begeistert mitge­ henden Zuschauer überstanden die Sportbündler die Großoffensive der Darmstädter und konn­ ten sich am Schluß über den zweiten Saisonsieg in der Bundesliga freuen.

Die Rosenheimer begannen schnell, aggressiv und mit guten Wurfleistungen. Lothar Pellkofer fügte sich nach seiner Bundeswehr-Zwangspause wieder gut ins Team ein und auch Andi Weiß konnte m it seinen gefürchteten Breaks einige Punkte holen. Die 5 1 :38-Pausenführung war der verdiente Lohn einer guten Leistung in den ersten 20 Minuten.

Wer allerdings geglaubt hatte, daß die Rosenhei­ mer die Partie nun ganz locker heimschaukeln könnten, sah sich entäuscht. Die Darmstädter packten nun gewaltig an und die Nerven der Ro­ senheimer begannen zu flattern. Immer wieder angetrieben von ihrem überragenden Spieler, Bundesliga-Korbschützenkönig David Schultz, holten die Darmstädter gewaltig auf und kamen teilweise bis auf zwei Punkte an die Sportbündler heran. 51 Punkte (!) erzielte allein der Mann aus Westmont, der für Jeff Lavender nach Darmstadt gekommen war.

In dieser Spielphase sorgte jedoch vor allem Bob Miller dafür, daß sein Team nicht wieder wie in Langen den sicher geglaubten Sieg verlor. Ag­ gressiv in Verteidigung wie Angriff, trieb er die SB-Mannschaft voran, die schließlich trotz der Preßdeckung der Darmstädter in den letzten Se­ kunden die Führung wieder ausbauen konnten.

Zwei herrliche Dunkings von Lothar Pellkofer und Thomas Andres in den Schlußsekunden beende­ ten ein Spiel, das die Rosenheimer eigentlich schon früher hätten entscheiden können.

Die Punkteverteilung beim SBR: Seitz (6 Punkte), Andres (12), Miller (30), Perner (8), Pellkofer (12), Schulze (29), Weiß (6).

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Mike Rooney, SBR: „Ich freue mich, daß Lothar Pellkofer wieder dabei ist. In der Drangperiode der Darmstädter und auch der anderen Mann­ schaften sind wir noch zu unbeweglich. Anson­ sten bin ich zufrieden.”

Turgay Törk, Darmstadt: „W ir haben die erste Halbzeit verschlafen. Man kann dann natürlich nicht gewinnen, wenn man gegen Rosenheim und die Schiedsrichter spielen muß. ”

8 8 :1 0 0 in Ludwigsburg mb —Einen Tag nach dem Sieg gegen Darmstadt verloren die Basketball-Herren des SB/DJK Ro­ sen he im die vorverlegte Partie bei der SpVgg Ludwigsburg m it 88:100 (33:48) Punkten. Ge­ gen den bisherigen Tabellenvorletzten reichten bei den Rosenheimern vor allem in der Schluß­ phase die Kräfte nicht mehr, um die Niederlage noch verhindern zu können.

Die zweite Herrenmannschaft gewann in der Be­ zirksliga gegen den Mitfavoriten TuS Töging mit 97 :84 (54:56) Punkten. Beste Werfer beim SBR: Eisen re ich (32 Punkte), Rooney (27), Wittmann (15).

Die männliche A-Jugend startete m it einem 9 5 :2 7 -Kantersieg über Glonn in die neue Saison.

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Eishockey-Kreisliga D reikam pf an d e r S pitze?

Mit sieben Mannschaften startet die Eishockey­ Kreisliga am kommenden Mittwoch in die neue Saison. Mit spannenden Spielen wird gerechnet, da die Klubs heuer ausgeglichener scheinen. Ein Alleingang, eine Meisterschaft ohne Punktver­ lust, wie es dem Rosenheimer EFC in den letzten beiden Jahren gelang, scheint diesmal unwahr­ scheinlich.

An der Spitze werden drei Teams erwartet: der Ti­ telverteidiger Rosenheimer EFC, der letztjährige Vize EFI Brannenburg und die STW Rosenheim.

Aber auch den Black Sharks Rosenheim, nach drei Jahren wieder dabei, sowie Traktor Maxlrain und dem EHC Bruckmühl wird zugetraut, in das Triumvirat einzubrechen. Lediglich dem zweiten Neuling, dem Team aus Haidholzen, wird nur eine Außenseiterrolle zugerechnet. Für Spannung ist also gesorgt, es bleibt nur zu hoffen, daß die Be­ gegnungen fair über die Bühne gehen.

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EHC Essen-West — Düsseldorfer EG__ :______ :______ :__ ECD Iserlohn — ESV Kaufbeuren

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SB Rosenheim — Mannheimer ERC__ :______ :______ :__ EV Landshut — ERC Schwenningen __ :______ :______ :___

Die Spiele vom 2 6 . 1 0 .1 9 8 4 Kölner EC — ECD Iserlohn Düsseldorfer EG — EV Landshut ESV Kaufbeuren — SB Rosenheim Mannheimer ERC — EHC Essen-West ERC Schwenningen — SC Rießersee

Bundesliga-Tabelle nach dem S. Spieltag 1. EV Landshut

37: 28

13: 3

2. SB Rosenheim

41 :20

11:5

3. Mannheimer ERC

40:27

11:5

4. ESV Kaufbeuren

44:33

10: 6

5. Kölner EC

29:20

10: 6

6. ERC Schwenningen

33:37

8: 8

7. Düsseldorfer EG

33:36

6:10

8. ECD Iserlohn

31:37

6:10

9. SC Rießersee

28:46

5:11

17:49

0:16

10. EHC Essen-West

Die nächsten Spiele am 2 .1 1 .1 9 8 4 EV Landshut — ECD Iserlohn SC Rießersee — ESV Kaufbeuren SB Rosenheim — Düsseldorfer EG EHC Essen-West — Kölner EC Mannheimer ERC — ERC Schwenningen

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7 Messier, Paul 9 Obresa, Peter 11 Wolf, Manfred 12 Roedger, Roy 13 Adams, Jürgen 14 Just, Peter 16 Yates, Ross if 17 Draisaitl, Peter 23 Barczikowski, Thor 28 Pöpel, Ralph

Verteidiger: 3 Kreis, Harold 5 Maier, Thomas 19 Niederberger, Andreas 20 Jüttner, Franz 21 Eggerbauer, Michael 25 Gandorfer, Thomas

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27 Friesen, Karl ~?}^ ''’f'P 25 Huber, Karl “f'6 % -iTc

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19 Mörz, Jochen f ' y 14 Laycock, Robin 28 Betz, Michael

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20 Berwanger, Markus 17 Ahne, Manfred^, / 21 Kämmerer, Axel r,:3

26 Masters, Jamie 30 Kretschmer H.-P. „C”

23 Ibelherr, Franz 3 Hilger, Raimond 6 Schlosser, Ralf

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Der Nachwuchs berichtet... cp-. Wenn sich der Rosenheimer Eishockeynach­ wuchs weiter so gut verkauft, so wird diese Sai­ son die Beste seit bestehen des Eissportes in der Innstadt. Von den sechs Teams des SBR rangier­ te derzeit keines schlechter als am 2. Platz der Tabelle.

Der EV Landshut, in den Vorjahren gewöhnt, in Bayern die erste Geige zu spielen, konnte z. B. aus drei Spielen nur einen einzigen Punkt retten.

Freilich haben die Niederbayern bei den Junioren ihre besten Spieler in die I. Mannschaft abstellen müssen, doch auch in den unteren Bereichen ist die Spielerdecke etwas dünn geworden. Der Sportbund Rosen heim dagegen kann auf die her­ vorragende Arbeit der letzten Jahre zurückgrei­ fen und wird immer mehr zu einem Angstgegner für die anderen bayerischen Vereine.

Kartenvorverkaufszeiten im SBR-BUro Mittwoch Donnerstag Freitag

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Beachten Sie bitte auch unsere Vorverkaufsstellen , Rosenheim und Umgebung (ganztägiger Verkauf, teilweii auch Abendverkauf)

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Bayerische M eisterschaft Junioren EV Landshut — SB Rosenheim 4 : 7 (1:3, 1 :2 , 2 :2 ) Die Innstädter griffen sofort gekonnt an, ohne ih­ re Verteidigung zu vernachlässigen. Das brachte die Gastgeber von der Isar schon im ersten Drit­ tel von einer Verlegenheit in die andere. Auch in den zweiten 20 Minuten hatten die Landshuter noch kein Mittel gefunden, den Sturmlauf des SBR zu bremsen. Erst in den Schlußminuten, als unsere Junioren den Erfolg bereits in der Tasche hatten, kamen die Niederbayern etwas auf. Tore/ Beihilfen SBR: Pohl 3/0, Schlosser 1/1, Rybin, Kapella, Barnet 1/0, Schädler 0/1.

Jugend SB Rosenheim — EV Landshut 1 2 :5 (4 :2 , 2 : 0 , 6 :3 ) Erst in der 19. Minute konnten die Gäste aus Landshut ihr erstes Tor erzielen und so den Sturmlauf der SBRIer etwas eindämmen. Im Mit­ teldrittel spielte dann nur noch Rosenheim und auch in dem Schlußdrittel änderte sich daran nichts. Schnelle, sichere Pässe rissen die Lands­ huter Verteidigung immer wieder auf und ermög­ lichten so den Rosenheimern die hohe Toraus­ beute. Besonders erfreulich ist es, daß sich 13 Rosenheimer Spieler in die Skorerliste eintragen konnten. Tore/Beihilfen SBR: Gruber 1/3, Trattner, Pohl M. 2/1, Pohl Th. 1/2, Eylert, Schädler 1/1, Rumrich, Krüger, Kummer, Flöß 1/0, Szeredy, Thalmeier, Schiffl 0/1.

VERE Selb — SB Rosenheim 0 : 9

( 0 : 2 , 0 : 2 , 0:5) Der SBR reiste nur mit einem Miniaufgebot in die Oberpfalz, dennoch wurden die Gäste klar be­ herrscht.

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Der Aufsteiger in die Klasse I versuchte zwar im­ mer wieder, selbst einen Angriffszug zu inszenie­ ren, doch die sehr sattelfeste Rosenheimer Ver­ teidigung vereitelte alle Selber Bemühungen.

Tore/Beihilfen SBR: Trattner3/1, Eylert2/2, Rumrich 0/3, Gruber 1/1, Schädler 0/2, Bauer, Kühn­ hauser 1/0.

Schüler EV Landshut — SB Rosenheim 5 : 5 (3:1, 0 : 3 , 2:1) Unsere Schüler vernachlässigten im ersten Drit­ tel die Deckungsarbeit sträflich, so daß die Landshuter bereits m it 3 :0 führten, als wir das erste Tor erzielen konnten. Im Mitteldrittel zeig­ ten dann unsere Buben, daß sie noch kämpfen können und lagen nach 40 Minuten mit 4 :3 vorne. Landshut setzte im Schlußdrittel alles auf eine Karte und konnte noch das Unentschieden erreichen. Tore/Beihilfen SBR: Kummer, Kühn­ hauser, Slezak 1/1, Dalpiaz, Pohl 1/0, Krüger M., Krüger R. 0/1.

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SB Rosenheim — EHC Klostersee 2 0 : 0 (5 :0 , 4 :0 , 11:0) Im vergangenen Jahr noch der Angstgegner der Rosenheimer, entpuppten sich die Gäste als eine harmlose Brise, welche unseren Buben kein Paroli bieten konnten. Unbegreiflich nur der Umstand, daß die Klosterseer bisher noch keinen einzigen Punkt eingebüßt hatten. Für den Rosen­ heimer Sieg sorgten als Torschützen und Beihil­ fen: Völkle M. 3/2, Zach 4/0, Trattner, Mayr 2/2, Schustereder 3/0, Felder, Bartl 2/0, Seidl 0/2, Bachmair, Grieß11/0, Völkle J., Reischel, Derkits 0/1.

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Jugend 1. SC Rießersee 2. SB Rosenheim 3. EV Landshut 4. EV Füssen 5. EC Bad Tölz 6. ESV Kaufbeuren 7. EV Landsberg 8. VERE Selb

85:34 61 :21 59 :3 6 30:32 51 :4 0 25 :3 5 19 :6 9 13 : 76

12 4 10 4 10 4 9 3 9 7 4 8 2 10 0 16

Schüler 1. ESV Kaufbeuren 2. SB Rosenheim 3. EV Landshut 4. SC Rießersee 5. EV Füssen 6. EV Landsberg 7. EC Bad Tölz 8. EHC Straubing

45:10 62:17 31 :1 3 19 :2 2 27:52 20:50 22 :4 0 14:37

12 9 7 4 4 4 2 0

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V orletzter Test geglückt In seinem vorletzten Vorbereitungsspiel vor dem Punktspielstart in der Eishockey-Kreisliga traf der Rosenheimer EFC auf die Mannschaft von Wackersberg bei Bad Tölz.

Gegen die robusten Gäste mit ihrer kompakten Abwehr tat sich der REFC zu Beginn recht schwer. Doch drei Treffer von Herzog bedeuteten eine 3:2-Führung des REFC nach dem ersten Drittel. In den letzten beiden Dritteln ließ sich der REFC das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen und siegte schließlich durch Tore von Herzog, Aimesberger und Jilg mit 6 :3 (3 :2,1 :0, 2:1). Tor­ schützen für Wackersberg waren Feuerer (zwei) und Scharf.

Die REFC-Spiele auf einen Blick Alle Vorrundenspiele des Rosenheimer EFC in der Eishockey-Kreisliga: Dienstag, 06.11.84, 20.00 Uhr, Kufstein: EFI Brannenburg — REFC; Donnerstag, 15.11.84, 22.15 Uhr, Rosenheim: REFC — EHC Bruckmühl; Donnerstag, 22.11.84, 22.15 Uhr, Rosenheim: Haidholzen — REFC; Donnerstag, 29.11.84, 22.15 Uhr, Rosen heim: REFC — Black Sharks Rosenheim; Donnerstag, 13.12.84, 22.15 Uhr, Rosenheim: REFC — STW Rosen heim; Montag, 17.12.84, 18.00 Uhr, Bad Aibling: EC Traktor Maxlrain — REFC. Anfeuern ist nicht verboten!

Auch nach den letzten beiden Heimspielen mit 20 SBR-Toren liegt uns ein Rosenheimer Manko im Magen. Es betrifft allerdings wirklich nicht die Mannschaft, sondern es betrifft das Publikum.

Was in anderen Stadien selbstverständlich ist, nämlich daß die Zuschauer (auch wenn es einmal nicht so läuft) wie ein Mann hinter ihrer Mann­ schaft stehen, ist in Rosenheim eher die Ausnah­ me. Es darf nicht nur den Fan-Clubs überlassen bleiben, für Stimmung im Stadion zu sorgen, nein, da ist jeder aufgerufen, seinen Teil beizutra­ gen!

Wir sind natürlich keine Rheinländer—aber unse­ re Top-Mannschaft hat auch ein Top-Publikum verdient! Übrigens: wenn es einmal nicht so gut läuft — _________ — Pfiffe helfen da nicht! —_________ Schlachtenbummlerfahrt zum Deutschen Eis­ hockey-Meister nach Köln.

Abfahrt am Samstag, den 3.11.84, um 6.00 Uhr vor dem Eisstadion.

Für interessierte Fußball-Fans besteht die Mög­ lichkeit, in Köln das Fußball-Bundesligaspiel zu besuchen.

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Rückfahrt am Sonntag nach dem Eishocke] Spiel.

Ankunft in Rosen he im am Montag, den 5.11.8 ca. um 7.00 Uhr

Anmeldung zu den obengenannten Fahrten b Funk Taxi Mayer, Tel. 080 61/16 60, in den Eishoi keyspielen am Souvenirstand in den Drittelpa sen, im Fan Club-Büro nur dienstags von 79. ( bis 21.00 Uhr, Tel. 08031/16395, sowie bei Sportbund-Büro, von Montag bis Freitag i/< 14.00 bis 17.00 Uhr, Tel. 08031/16322.

Anmeldeschluß ist jeden Dienstag vor dem b treffenden Spiel.

Der 1. Eishockey Fan-Club hat einen neui Souvenirstand. Er befindet sich unterhalb d Anzeigentafel.

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Von den Ursprüngen bis zum Canada-Cup ’8 4 Die Weltgeschichte des Eishockeysports von d Ursprüngen über das erste offizielle Spiel, c Mitwirkung der Indianer und Soldaten, den W nach Europa, den „Einstieg” der UdSSR bis zl letzten Großereignis, dem Canada-Cup 1984.

Keine „trockene Geschichte”, sondern ein lebe diges Buch m it vielen Randgeschichten, Intern und herrlichen Fotos aus allen Epochen. Xa\ Unsinn schreibt über „Training”, Erich Kühnhai über seine Erlebnisse beim Gewinn der Brom medaille 1976 — und Karel Gut über „Eishock im Jahr 2000”.

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gegen Mannheim

gegen Köln

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gegen gegen Schwennin. Iserlohn

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18.01.85 11.01.85

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09.11.84 16.11.84

4:3

11.12.84 06.01.85 03.02.85

3 :5

26.10.84

6:2

3 :4

09.11.84 02.11.84 23.11.84

8 :4

04.11.84 18.11.84 3 : 4 6 : 4 23.11.84 6 : 4 26.10.84 30.12.84 11.12.84 04.12.84 30.11.84 25.01.85 01.02.85 06.01.85

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02.11.84 19.11.84

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2 :7

3 :0

18.11.84 26.10.84 04.11.84

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06.01.85 18.01.85 07.12.84 01.02.85 11.01.85 11.12.84 27.01.85

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28.12.84 03.02.85 20.01.85 06.01.85 26.12.84

3 :7 9 : 3 02.11.84 18.11.84 25.11.84 28.10.84 25.01.85 01.02.85 04.01.85 26.12.84 30.12.84 02.12.84

02.11.84

gegen SBR

2 :5 3 : 4 18.11.84 20.01.85 02.12.84 04.01.85 25.01.85 28.12.84 26.12.84 09.12.84 13.01.85

o

03.02.85

3 :2

gegen Landshut

6 : 1 16.11.84 26.10.84 04.11.84 23.11.84 11.11.84 3 : 7 5 :6 3 :6 30.12.84 26.12.84 13.01.85 27.01.85 04.01.85 07.12.84 02.12.84 20.01.85 01.02.85

28.10.84

7 :3

gegen Kaufbeuren

4:2

16.11.84 11.11.84 30.12.84 30.11.84 4 :4

M

07.12.84

23.11.84

❖

28.12.84 11.12.84 02.12.84 09.12.84 18.01.85 03.02.85 11.01.85 04.01.85 25.01.85

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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27 Friesen, Karl Torwart geb. 30.06.1958

25 Huber, Karl Totwart geb. 20.12.1952

2 Blum , Rainer Verteidiger geb. 18.01.1960

8 Scharf, Peter Verteidiger geb. 15.07.1953

26 Masters, Jamie Verteidiger geb. 14.05.1955

24 Klaus, Sepp Verteidiger geb. 24.02.1958

9 Maidl, Anton Verteidiger geb. 24.07.1960

28 Betz, Michael Stürmer geb. 19.02.1962

14 Laycock, Robin Stürmer geb. 23.08.1957

22 Franz, Georg Stürmer geb. 09.01.1965

Dr. Pavel W ohl Trainer geb. 05.01.1942

30 Kretschmer, Horst-Peter Verteidiger geb. 19.10.1955

Zach, Hans Co-Trainer geb. 30.03.1949

10 Reindl, Franz Stürmer geb. 24.11.1955

29 Höfner, Ernst Stürmer geb. 21.09.1957

19 Mörz, Jochen Stürmer geb. 06.05.1957

17 Ahne, Manfred Stürmer geb. 02.06.1961

20 Betwanger, M arkus Stürmer geb. 07.06.1963

21 Kämmerer, Axel Stürmer

6 Schlosser, Ralf Stürmer geb. 14.04.1965

3 Hilger, Raimund Stürmer geb. 03.12.1965

23 Ibelherr, Franz Stürmer geb. 03.07.67

11 Rybin, Roman Verteidiger geb. 12.05.1965

geb. 21.07.1964

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Name Friesen, Karl Huber, Karl Blum, Rainer Scharf, Peter Maidl, Anton Rybin, Roman Klaus, S epp M asters, Jam ie K retschm er, H.-P. „C ” Hilger, Raimond S chlosser, Ralf Reindl, Franz Laycock, Robin Ahne, Manfred Mörz, Jochen Berwanger, M arkus Kämmerer, Axel Franz, Georg Ibelherr, Franz Betz, Michael Höfner, Ernst

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8 8 8 8 8 — 8 8 4 — 1 8 8 2 8 8 8 8 8 8 8

-— 3 4 1 -— — — — — 8 4 — 5 1 1 3 3 5 3

— — 2 2 2 — — 2 — — — 5 7 — 4 3 1 4 1 3 10

— -5 6 3 — — 2 — — -13 11

— — 10 6 8 — 6 6 4 — — 6 4 -10 6 6 2 4 — 6

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9 4 2 7 4 8 13

5 Min.

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