Bully 14.10.1984

SONNTAG, 14. OKT. 1984,19.00 Uhr

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Was steht wo im Bully?

Seite Vorschau 5 Gegner im Portrait 6 Mannschaftsfoto: EHC Essen-West 7 Brauchen Schiedsrichter eine Lobby ?

9 Ewige Torschützenliste EVR/SBR 10 Sport aus anderen Abteilungen 11 Pressestimmen 12 Eishockey-Kreisliga 14 Ergebnis-Info 15 MANNSCHAFTS-AUFSTELLUNG 16 + 17 Der Nachwuchs berichtet...

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Name: Mörz Vorname: Jochen Geburtsdatum: 6.5.1957 Geburtsort: Pfronten Beruf: Kaufmann Familienstand: verheiratet Vorname der Ehefrau: Petra Vorname der Kinder: Nadine, Andreas Größe: 182 cm Gewicht: 80 kg Zahl der Länderspiele: 35 Beim SBR seit: 1984 Wieviele Bundesligatore: 140 Hobby: Golf, Tennis, Skifahren Ziel für Saison 1984/85: Deutsche Meisterschaft

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V o rsc h a u Optimal verlief das letzte Wochenende für den SB Rosen heim. Vier Punkte aus den beiden Spie­ len in Düsseldorf und zuhause gegen die Kölner Haie; Eishockeyfan, was willst du m ehr!

Besonders imponiert hat dabei die Art und Wei­ se, wie diese Ergebnisse zustande kamen. In Düsseldorf zeigte der SBR seine bisher beste Saisonleistung. Die DEG machte besonders in der Anfangsphase sehr viel Druck, doch die SBRAbwehr agierte fehlerlos. Und Karl Friesen zeigte, wie auch am Sonntag, eine Superleistung. Im Sturm lief auch fast alles zusammen. Vor allem, wie die Tore herausgespielt wurden, gefiel. Ro­ senheims Trainer Dr. Wohl strahlte verständli­ cherweise über das ganze Gesicht, seine Beden­ ken vor dem Match wurden von seiner Mann­ schaft zerstreut.

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MARLENE OERHART - Schlößlstr. 10 Im Spiel gegen Köln setzte sich der Aufwärts­ trend fort. Besonders im ersten Drittel spielte die Mannschaft groß auf, legte den Grundstein zum Sieg über den Meisterschaftsfavoriten Köln. Die Rosenheimer Zweikampfstärke, das Forechekking, die Entschlossenheit — drei Faktoren, de­ nen die Kölner nichts Gleichwertiges entgegen­ zusetzen hatten. Natürlich machte sich beim Hausherrn ein leichter Kräfteverschleiß bemerk­ bar, doch jeder gab sein letztes und man hielt dem Kölner Angriffsschwung im Mitteldrittel stand.

Leider verletzte sich Nationalspieler Ernst Höfner kurz vor Ende des Spieles, doch dürfte er am heutigen Sonntag wieder mit von der Partie sein.

Die Mannschaftsärzte des SBR hatten Höfner, dessen Zusamenspiel m it Reindl aber auch mit Georg Franz eine Augenweide ist, wegen seiner leichten Bänderdehnung eine mehrtägige Trai­ ningspause verordnet.

Gegen den EHC Essen-West sollte ein klarer Er­ folg herausspringen. Die Gäste werden sich total in die Defensive zurückziehen, und hier könnte es leichte Schwierigkeiten geben. Wenn in den er­ sten Minuten nichts klappt, darf keine Nervosität aufkommen wie im Match gegen Schwenningen, doch diese stellten auch einen viel stärkeren Gegner dar. Der SBR kann einiges für sein Tor­ verhältnis tun, der Sprung an die Tabellenspitze erscheint aber noch nicht möglich. Landshut hat mit Essen und Garmisch die gleichen Gegner wie der SBR und sollte sich von keinem die Butter vom Brot nehmen lassen.

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Gegner im Portrait Nur als Punktelieferant trat bisher der EHC Es­ sen-West in Erscheinung. Nach vier Spieltagen durfte die Mannschaft von Heinz Zerres noch kei­ nen einzigen Sieg oder ein Unentschieden feiern.

Es trat das ein, was befürchtet wurde: Essen be­ sitzt keine bundesligataugliche Mannschaft.

Der Aufstieg am grünen Tisch —Essen rückte für den Konkursverein Freiburg in die erste Liga­ könnte sich im Nachhinein als Bumerang erwei­ sen. Lange dürften die Fans nicht mehr ins Sta­ dion strömen, wenn permanent verloren wird.

Bereits vor Saisonbeginn wurde nur auf die Rele­ gationsrunde spekuliert, in der man den Klassenerhalt schaffen möchte. Finanzielle Probleme ziehen aber jetzt schon am Essener EishockeyHimmel auf.

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In den ersten Spielen bekamen die Essener rela­ tiv gute Kritiken zugesprochen, vielleicht wollte man ihnen aber auch nur nicht weh tun. In Köln hielt der EHC bis zur 50. Minute mit, ehe der Gastgeber nocheinmal ernst machte und schnell drei Tore zum 6 :2-Endstand schoß. Und auch ge­ gen Schwenningen sah es zwei Drittel lang nicht schlecht aus.

Ein Blick auf das Torverhältnis sagt aber deutlich, wo die Essener der Schuh drückt: In vier Spielen erzielte der Neuling nur magere sieben Treffer.

Da kommt auch Henry Litschke nicht zum Schuß, der vor einigen Jahren einmal Rosenheims Tor­ schützenkönig war, ehe er über die Stationen Schwenningen und Straubing den Weg in den Ruhrpott fand.

Bekannteste Namen in den drei Essener Angriffs­ reihen sind noch die beiden Neuzugänge Dirk Ackerknecht (Düsseldorf) und Dave Hatheway (Schwenningen).

Weniger Sorgen haben die Essener in der Ab­ wehr. Für das Tor verfügen sie m it Norbert Scholz und Stefan Turba über zwei zuverlässige Keeper der Mittelklasse. Das Prunkstück des Gastes ist die Verteidigung, die aber m it fünf Spielern zu dünn besetzt und durch die Schwächen der Vor­ derleute auch überfordert erscheint. Publikums­ liebling Craig Topolnisky und sein kanadischer Landsmann Don Spring ragen hier heraus, ihnen assistiert der immerhin schon 36jährige Neuzu­ gang Gerald Müll und die beiden Exil-Tschechen Eduard und Jan Benda.

Insgesamt ist aber die Mannschaft viel zu brav, um den SBR gefährden zu können. Sie werden nur versuchen, daß das Ergebnis nicht zu hoch ausfällt.

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Brauchen Schiedsrichter eine Lobby?

Das Schiedsrichterproblem im bundesdeutschen Eishockey entwickelt sich auch in der noch jun­ gen Saison zu einem Dauerbrenner. Dabei wäre es am schönsten, man müßte über die Unparteii­ schen kein Wort verlieren.

Schiedsrichterobmann Willi Penz aus Kaufbeu­ ren beklagte sich: „Schiedsrichter haben nun mal keine Lobby. ” In den ersten Spielen wurde be­ sonders von Rosenheim und Köln harte Kritik laut, an diesem Wochenende aber auch sehr viel Lob für Altmann und Böhm. Doch scheinbar ha­ ben die anfänglichen Proteste gefruchtet, denn am 3. und 4. Spieltag pfiffen die Zebras weit bes­ ser als am Vorwochenende.

Penz, daß gegen alle Kritik neue Leute aufgebaut werden müssen. Zynisch könnte man dazu sa­ gen, auf Kosten der Vereine.

Andererseits sind aber die Clubs selbst an dieser Misere schuld. Wann hat zuletzt ein qualifizierter Spieler sich geopfert und sich zur Verfügung ge­ stellt ? Die Spieler kennen sämtliche Tricks, ha­ ben ein Gespür für die Situationen.

Doch leider sieht die Wirklichkeit anders aus.

Schiedsrichter zu sein, heißt Opfer zu bringen, und die Entlohnung dafür ist nur gering. Der Idea­ lismus der Unparteiischen ist zu bewundern, ihre Aufgabe nicht leicht. Andererseits sind die An­ sprüche und Anforderungen an sie heute so hoch, daß wir Spitzenleute wie Kompalla oder Böhm unbedingt brauchen, und dies nicht nur für brisante Partien. Der Verband ist ebenso gefor­ dert wie die Vereine, diesem Notstand ein Ende zu bereiten.

Der Schiedsrichterobmann nahm seine Schütz­ linge verständlicherweise in Schutz: „Erstens macht ein Schiedsrichter natürlich Fehler, denn es sind auch nur Menschen. Zweitens suchen die Trainer oft die Fehler bei anderen, wenn sie bei sich suchen sollten.” Dies erscheint aber nur ein halbherziger Versuch der Reinwaschung. Natür­ lich muß man menschliche Fehler verzeihen, doch andererseits können Fehlentscheidungen den Ausgang der Meisterschaft verzerren, Clubs Tausende von Mark kosten.

Willi Penz fordert 10 qualifizierte Hauptschieds­ richter für die erste Liga. Irgendwie ist es eine Schande, daß dem DEB anscheinend diese Zahl nicht zur Verfügung steht, das zeugt von einer schlechten Nachwuchsarbeit. Weiter fordert

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8. Meister, Hans 9. Tuma, Jaroslaw 10. Höfner, Emst 11. Masters, Jamie 12. Bourbonnais, Rick 13. Litschke, Henry 14. Hinterstocker, H. 15. Holik, Jiri 16. Machac, Old rieh 17. Sommer, Paul 18. Kokoschka, Chr. 19. Scharf, Peter 20. Ahne, Manfred 21. Kretschmer, H. P. 22. Graf, Gerhard 23. Vacatko, Vlad.

24. Müller, Hans 25. Rosenberg, Wolfg.

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27. Kiessling, Udo 28. Koivunen, Jarmo 29. Hinterstocker, M. 30. Keller, Helmut 31. Salmelainen, T. 32. Klaus, Josef 33. Slezak, Mirosl.

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37. Betz, Michael 38. Maidl, Anton 39. Brandt, Tino 40. Kästner, Manfred 41. Fedra, Max 42. Pöttinger, Peter 43. Blum, Rainer 44. Huber, Hans 45. Margets, Bill 46. Houle, Dennis 47. Djakalovic, Dany 48. Stankovic, Peter 49. Franz, Georg 50. Wünsch, Josef 51. Kink, Josef 52. Kämmerer, Axel 53. Eigmann, Korb.

54. Huber, Klaus 55. Gurdschik, Alf. 56. Fröhlich, Meinke 57. Stöcker, Robert 58. Käsbohrer, Hub. 59. Kirchmeier, Walt.

60. Kummer, Franz 61. Degenhardt, R.

Tore Sai SpTpl Heim/Aus Gesam 8 5 5 5 3 3 1 5 3 2 4 2 3 2 2 4 5 9 6 2 3 5 2 4 2 2 1 1 1 4 2 2 3 5 4 3 1 6 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 3 2 2 2 3

371 237 240 235 142 124 48 237 132 91 189 91 142 84 94 192 239 415 283 91 142 219 98 180 84 93 36 48 48 190 84 91 143 220 172 142 46 283 94 40 48 40 92 40 40 46 48 98 46 47 40 46 84 40 40 93 144 84 96 98 141

69 41 46 34 42 37 35 42 38 34 32 33 24 30 27 28 23 26 19 25 28 17 25 25 20 18 18 16 14 16 16 14 17 14 13 11 9 6 10 7 6 5 4 5 3 4 6 5 4 3 0 4 2 0 1 2 0 1 1 0 0

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Boxen Boxsport (fast) erster Klasse wurde am Herbst­ festsonntag in der Rosenheimer Inntalhalle ge­ boten.

Etwa 2000 Zuschauer sahen Kämpfe, wie seit Jahren nicht mehr in der Innstadt.

Der Sportbund Rosenheim besiegte den ZweitBundesligisten BC-Velbert m it 11:7 Punkten.

Den Boxanhängern wurde hochkarätiger Faust­ kampf geboten, wobei die Glanzpunkte von Ro­ senheimer Seite kamen.

Martin Häusl, 3. der Deutschen Meisterschaft 1983, Bernhard Hainzer, Deutscher Vizemeister 1983, sowie der Bronzemedaillengewinner von Moskau 1980 sind für Ihre Kämpfe allein schon das Eintrittsgeld wert.

Der Flintsbacher Max Geiger bezwang seinen Kontrahenten J. Wozinvca bereits in der ersten Runde zur Aufgabe.

Toni Gröschl, der im Weltergewicht antrat, hatte als Gegner keinen geringeren als den dreifachen Deutschen Meister Michael Kopzog. Man mußte schon seinen Mut bewundern. Eine Runde lang bot Gröschl dem Deutschen Meister Paroli, ehe der Ringrichter den ungleichen Kampf stoppte.

Die E rg e b n isse im e in ze ln e n Sieger: Hainzer B. Hainzer (R) —Supel (V) Sieger: Geiger M. Geiger (R) — Wozinvca (V) Sieger: Kopzog T. Gröschl (R) —Kopzog (V) unentschieden F. Wagner (Fi) —Ince (V) Sieger: Häusl M. Häusl (R) —Kleer (V) Sieger: Borzuch Awart (R) —Borzuch (V) Sieger: Nieroba Herrmann (R) —Nieroba (V) Schobert (R) —Schmerbach (V) Sieger: Schobert Sieger: Silaghi Silaghi (R) —Lindner (V)

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Pressestimmen

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Nur Lob gab es an diesem Wochenende für den SB Rosenheim, der in der überörtlichen Presse zum Meisterschaftsfavoriten avancierte.

Der „Sportkurier” schrieb in der Überschrift: „Der DEG wurden die Grenzen aufgezeigt, Rosenheim zerstörte den Optimismus am Rhein.” Rosen­ heim war immer einen Schritt schneller, Friesen der überragende Mann. Belohnt hatte der Sport­ kurier die Rosenheimer Leistung m it der Nomi­ nierung von Verteidiger Rainer Blum ins Team des Tages. Und auch nach dem Kölner Spiel er­ hielten Friesen, Scharf und Höfner die Bestnoten.

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Euphorisch lobte die „Deutsche Presseagentur” den SBR nach dem Sonntagsspiel: „Favorit Ro­ senheim kommt in Schwung. Die Liga hat Angst vor dem Traumpaar Höfner/Reindl.” In dem Be­ richt, der nicht nur von der gesamten BoulevardPresse, sondern auch von den übrigen Tageszei­ tungen abgedruckt wurde, heißt es weiter:„Wehe den anderen, wenn dieser SB Rosen heim mit sei­ nem neuen Traumpaar Flöfner/Reindl richtig in Schwung kommt. Beim 4:1 über den deutschen Meister Kölner EC präsentierten sich die Titelfa­ voriten mit der bisher besten Leistung aller Mannschaften an den ersten vier Spieltagen. Das Eishockey-Spiel des neuen SB Rosenheim hat al­ le notwendigen Vorzüge. Über Nationaltorhüter Karl Friesen muß nicht weiter geredet werden. Er knüpft nahtlos an seine sensationellen Leistun­ gen vom Canada-Cup an. Die Abwehr vor ihm spielt hart und kaltschnäuzig, behält die Ruhe.

Dafür sorgt die Erfahrung der Nationalverteidiger Rainer Blum und Peter Scharf. Die Angriffe des SB Rosenheim beginnen im Bruchteil von Sekun­ den mit dem Abfangen des Pucks vom eigenen Drittel aus. Das ist modernes Eishockey. ” In den Kölner Gazetten war natürlich die Kritik von Trainer Joschi Golonka im Mittelpunkt. Be­ sonders das lasche Auftreten einiger Stars wurde bemängelt und die Niederlage als Schuß vor den Bug bezeichnet. Konsequenzen werden gefor­ dert.

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Eishockey-Kreisliga S tilfrage Seit fast drei Monaten war es geplant, das Eis­ hockey-Match zwischen dem EHC Bad Aibling und der Kreisliga-Auswahl. Drei Wochen vordem Spiel wurde der Termin von Seiten der Kurstädter noch einmal „hundertprozentig zugesagt”.

17 Spieler aus fünf Klubs wurden in die Auswahl berufen und freuten sich schon auf das Spiel, und m it ihnen auch einige Freunde und Angehörige.

Doch am Abend vor dem Match sagte ein EHCFunktionär kurzerhand ab, weil man schon eine Begegnung gegen einen niederbayerischen Landesligaklub zu dem geplanten Termin ausge­ macht habe. Zu spät, um allen abzusagen und die Ankündigung in der Lokalpresse zu stoppen.

Dabei waren die Bad Aiblinger Eishockey-Ver­ antwortlichen schon mehrere Tage zuvor auf die­ sen Lapsus von eigenen Spielern aufmerksam gemacht worden, die nach eigenen Angaben auch lieber gegen die Kreisliga-Auswahl gespielt hätten.

Nun wurde von EHC-Seite ein Termin im Novem­ ber angeboten, es stellt sich aber die Frage, ob die Kreisliga-Cracks nun ihrerseits noch spielen wollen.

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Postfach 1106® 080 61/171 Vizemeister der vergangenen Kreisliga-Spielzeit wurden die EFI Brannenburg. Aus der Hand von Spielleiter Robert Osterhammer (rechts) erhält der vor kurzem durch einen tragischen Verkehrs­ unfall ums Leben gekommene EFI-Spieler Her­ bert Winter den Pokal. In der Mitte Donatus Feile­ rer vom Sporthaus Güthlein.

Liga-S tart Langsam wird es ernst! Die Kreisliga-Saison 1984/85 startet am 31.10.1984 mit dem Match EHC Bruckmühl - EFI Brannenburg.

Schon eine Woche früher, am Montag, den 22.10.1984, fällt in der Hobby-Runde m it dem Spiel SG Finanzamt Rosenheim - TSV Neu­ beuern der Startschuß.

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SB R -ER G EB N IS-IN FO Die heutigen Spiele am 14. 1 0 .1 9 8 4 Spielstand nach dem 1. Drittel 2. Drittel 3. Drittel

ERC S ch w en n in g en — Kölner EC EV L andshut — S C R ießersee

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D üsseldorfer EG — ECD Iserlohn

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SB Rosenheim — EHC E ssen -W est ^ . ( 2 - A L '.'t- __ :___ M annheim er ERC — ESV K a u fb eu re n __ :_____

Die Spiele vom 12. 1 0 .1 9 8 4 Kölner EC — M annheim er ERC ESV K aufbeuren — D ü sseldorfer EG EHC E ssen -W est — EV L andshut SC R ießersee — SB Rosenheim tC D Iserlohn — ERC S ch w en n in g en

Bundesliga-Tabelle nach dem 4. Spieltag 1. EV L andshut

16 : 11

7 :1

__ ---- ----

2. ESV K aufbeuren

1 9 :1 4

6 :2

__ ---- ----

3. SB Rosenheim

1 5 :1 0

6 :2

__ ---- ----

4. M annheim er ERC

1 7 :1 4

6 :2

5. Kölner EC

13 : 9

5 :3

__ __

6. D üsseldorfer EG

1 8 :1 3

4 :4

__ __ ___

7. ERC S chw enningen

1 7 :1 4

4 :4

__ ---- ----

8. ECD Iserlohn

1 5 :2 2

1 :7

__ ---- ----

9. SC R ießersee

12:21

1 :7

__ ---- ---- -

10. EHC E ssen -W est

7 :2 1

0 : 8 __

Die nächsten Spiele am 1 9 .1 0 .1 9 8 4 Kölner EC — D üsseldorfer EG ^

EV L an dshut — M annheim er ERC

0

ECD Iserlohn — SB Rosenheim

|

S C R ieß ersee — E H C -E ssen-W est

0

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ERC S ch w en n in g en — ESV K aufbeuren

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Nächstes Heim spiel :

5

Sonntag, 2 1. O ktober 1 9 8 4 ,1 9 .0 0 Uhr

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SB Rosenheim — EV Landshut

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Verteidiger: 3 Topolnisky, Craig 14 Benda, Eduard 22 Benda, Jan 24 Müll, Gerhald 25 Spring, Don Trainer: Heinz Zerres

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Der Nachwuchs berichtet....

Bayerische M eisterschaft J u n io re n SC R ießersee - SBR 2 : 5 (1 :4 , 0 :1 , 1 :0) Jugend SBR — SC R ießersee 8 : 4 EV L a n d sh u t - SBR 5 : 2 (1 :0, 3 :0 , 1:21 Konnte man zu Hause noch ohne Schwierigkei­ ten die Garmischer niederhaiten, war man in Landshut auf Grund der nachlassenden Kräfte und der wenig regelkundigen Schiedsrichter er­ folglos.

S c h ü le r SC R ießersee - SBR 8 : 6 (4 :0 , 1 :3 , 3 :3 ) Die Stimmung war schlecht: Drei Spieler aus dem ersten Block zur Jugend abgeordnet, zwei Stürmer aus dem Zweiten Block krank. Ein verlo­ renes Spiel war einkalkuliert. Entsprechend ver­ lief das erste Drittel: fehlende kämpferische Ein­ stellung, kein Körperkontakt. Durch eine großar­ tige kämpferische Leistung konnten die SBRIer im zweiten Drittel das Spiel an sich reißen. Im Schlußdrittel waren beide Mannschaften strekkenweise stehend K.O. Verschiedenen Spielern wurden ihre Grenzen aufgezeigt.

Tore/Beihilfen: Schönberger 2/2, Dalpiaz 212, Slezak 1/1, Maurer 1/0 K naben SBR — SC R ieß ersee 11 :4 (3 :1, 5 :2 , 3 :1 ) Tore/Beihilfen: Mayer 4/2, Trattner 3/1, Zach 0/2, Völkle 1/1, Schustereder 1/0, Reischel 0/1, Bachmair 1/0, Kempf 1/0, Grießl 0/1 K le in s c h ü le r EHC K lo ste rse e - SBR 0 : 9 (0:3, 0:1, 0:5) Nachdem man letzte Saison in Grafing noch eine bittere Niederlage einstecken mußte, fuhr man heuer m it gemischten Gefühlen dorthin. Läufe­ risch, technisch und konditionell überlegen, ließ man diesmal den Gastgebern keine Chance.

Tore/Beihilfen: Goldapp 3/3, Gegenfurtner 2/0, Lehmann 2/0, Slezak 1/0, Wachinger 1/0 K le in s ts c h ü le r SBR - EV La n d sb e rg 3 : 8 (2 :3 , 0 :2 , 1 :3 ) Völlig überrascht von der Spielstärke des Geg­ ners mußten die Gastgeber beide Punkte abge­ ben. Erst als man zu kämpfen begann, konnte man einigermaßen mithalten.

Tore/Beihilfen: Kain 2/0, Hiemer 1/0, Aimmer 0/1 18

K artenvorverkaufszeitei im SBR-Büro Mittwoch Donnerstag Freitag

14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr oder bis Spielbeginn

nur bei Sonntagsheim spielen: Samstag Sonntag

10.00 Uhr bis 12.00 Uh ab 17.00 Uhr bis Spielbegi

Beachten Sie b itte auch unsere Vorverkaufsstellen Rosenheim und Umgebung (ganztägiger Verkauf, teiiwe auch Abendverkauf)

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Nachw uchstrainer Hans Zach im Gespräch.

Herr Zach, Sie haben seit diesem Sommer das Amt eines Nachwuchs-Cheftrainers beim Sportbund-Eishockey übernommen. Als langjähriger Kapitän und Spieler der Bundesligamannschaft von Rosenheim hatten Sie schon immer ein Herz für unsere Nachwuchsarbeit.

Frage: 1/1/as ist hier noch verbesserungsfähig?

H. Z a ch : Eine zweite Eisfläche wäre zurZeit der größte Schritt nach vorne im Rosenheimer Eis­ hockey. Ich glaube kaum, daß in irgendeinem an­ deren Verein besser gearbeitet wird als bei uns.

Hier möchte ich vor allen Dingen dem Nach­ wuchsleiter Herrn Heinz Pohl mein größtes Lob aussprechen, denn er arbeitet täglich unentgelt­ lich 4 —5 Stunden nur für den Nachwuchs des SBR. Alle anderen Verbesserungsmöglichkeiten werde ich m ir gerne anhören und m it meinen Nachwuchstrainern besprechen und ausarbei­ ten.

Frage: Besonders bei der Jugend und Junioren­ mannschaft fällt auf, daß die Trainingszeiten teil­ weise zu Zeiten liegen, welche es berufstätigen Spielern kaum möglich macht, pünktlich zum Trainingsbeginn auf dem Eis zu sein. Sehen Sie hier eine Möglichkeit, Abhilfe zu schaffen ?

H. Z a ch : In dieser Sache versuche ich schon seit einiger Zeit, die Trainingseinheit der I. Mann­ schaft von 18.20 Uhr auf 17.10 Uhr zu legen, dann wären bessere Trainingsvoraussetzungen für Ju­ gend und Junioren erreicht. Ich glaube, daß ich diese Sache auch durchbringe, weil es nach mei­ ner Meinung auch für die I. Mannschaft von Vor­ teil ist.

Frage: Immer wieder ist die Rede davon, daß talentierte Spieler noch besser gefördert werden sollen. Auf welche Weise kann dies geschehen?

H. Z a ch ; Grundsätzlich sollen a lle Spieler ge­ fördert werden, das heißt, daß die meisten Spie­ ler in den verschiedenen Altersstufen, einen Sprung nach vorne machen. Wichtig ist, daß die Mannschaften von den einzelnen Trainern nach den richtigen Methoden trainiert werden. Ich bin dafür und auch verantwortlich, daß die jeweiligen Spieler bei der nächsthöheren Mannschaft m it­ trainieren und auch teilweise spielen sollen.

Frage: Die SBR-Junioren reden schon seit Jah­ ren ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der deutschen Meisterschaft mit. Dennoch gelingt es kaum einem Rosenheimer, in der ersten Mann­ schaft Fuß zu fassen. Glauben Sie, als Verant­ wortlicher für diese Mannschaft, daß sich das in Zukunft ändern läßt?

H. Z a ch: Sicherlich werde ich alles versuchen, so viele Spieler in die I. Mannschaft wie möglich zu bringen, aber man darf in Rosenheim nicht vergessen, daß wir hier eine Profitruppe besitzen, die in Deutschland ein absolutes Spitzenteam darstellt. Alle 2 —3 Jahre ein Rosenheimer Stammspieler, der sich zum Nationalspieler ent-

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wickelt, wäre ein Riesenerfolg. Aber auch die an­ deren Spieler sollen die Möglichkeit erhalten, eventuell in der II. Liga zu spielen und Erfahrung zu sammeln.

Man sollte vor allem in Rosenheim nicht verges­ sen, daß es an jedem einzelnen Spieler selbst liegt, ob er den Sprung in die I. Mannschaft schafft oder nicht.

Frage: Herr Zach, haben Sie besondere Wün­ sche an die Spielereltern, um dem SBR die Arbeit im Nachwuchsbereich zu erleichtern?

H. Z a ch : Die Eltern sollen nicht ihre Söhne ver­ hätscheln und ihnen nicht täglich erzählen, wie gut sie sind, aber die Trainer ja nichts verstehen.

Sie sollen bei ihren Buben den Ehrgeiz wecken und fördern, daß sie einem Ziel (A Nationalmann­ schaft) nacheifern und daß sie durch hartes Trai­ ning, gesunden und normalen Lebenswandel und unheimlichen Fleiß, dieses Ziel auch jederzeit er­ reichen können. Ansonsten sollen sich die Eltern möglichst im Hintergrund halten und ihre Söhne nicht überfordern, damit sie mit Freude ihren ge­ liebten Sport ausüben können.

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1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim Wh R E FC -S pieler v o rn e

Schlachtenbummlerfahrt zum Deutschen hockey Meister nach Köln.

Abfahrt am Samstag, den 3.11.84, um 6.0C vorm Eisstadion.

Für interessierte Fußball Fans besteht die I lichkeit, in Köln das Fußball Bundesligaspi besuchen.

Der Samstagabend kann in der Kölner Alt verbracht werden.

Rückfahrt am Sonntag nach dem Eishoi Spiel.

Ankunft in Rosen heim am Montag, den 5.1 ca. um 7.00 Uhr.

Die ersten sechs Plätze in d e r Assistenten-W ertung d e r vergange­ nen Kreisiiga-Saison wurden von REFC-Spieiern eingenom m en.

B ei d e r Siegerehrung wurden die ersten D rei ausgezeichnet: (von links) S. Thanner (3. Platz, 16 Assists), D. Feilerer (Sporthaus Güthlein, Pokalspender), H. Groß (1. Platz, 23 Assists), R. O ster­ ham m er (Sporthaus Güthlein, Spielleitung), K. H. Herzog (2. Platz, 18 Assists).

R em is ge gen B la c k S h a rks Im Anschluß an das Bundesliga-Match SBR ge­ gen Köln trat der REFC zu einem Freundschafts­ spiel gegen die Black Sharks Rosenheim an. In einem schnellen Spiel waren beide Teams gleichwertig, der 3 :3-Endstand entsprach dem Spielverlauf. Die Tore für die Black Sharks erziel­ ten S. Bauer (zwei) und Brunner, für den REFC waren Herzog (zwei) und Groß erfolgreich.

Strafminuten: Sharks sechs, REFC zwei.

N ä c h s te r R EFC -G egner: E isb ä re n B u rg k irc h e n Sein nächstes Freundschaftsspiel bestreitet das Eishockey-Team des Rosenheimer EFC am kom­ menden Samstag, den 20. Oktober (Spielbeginn: 20.00 Uhr im Rosenheimer Eisstadion). Gegner sind die Eisbären Burgkirchen, auf die der REFC zum ersten Mal trifft.

W e r u n te rs tü tz t d e n SBR? Zur Schlachtenbummlerfahrt am Freitag, den 19.10.84, in Iserlohn.

Abfahrt: 7.00 Uhr vorm Eisstadion.

Rückfahrt nach dem Eishockey-Spiel Ankunft in Rosenheim am Samstag, den 20.10.84, gegen 12.00 Uhr Fahrpreis: Mitglieder: DM 99,— Nichtmitglieder: DM 105,— V o ra n ze ig e : Schlachtenbummlerfahrt nach Kaufbeuren am Freitag, den 26.10.84.

Abfahrt: 15.30 Uhr vorm Eisstadion Fahrpreis: Mitglieder: DM 27,— Nichtmitglieder: DM 30,— 22

Anmeldungen zu den obengenannten Fa bei Funk Taxi Mayer, Tel. 08061/1660, in dei hockeyspielen am Souvenirstand in den Di pausen, im Fan Club Büro nur Dienstags 19.00 bis 21.00 Uhr, Tel. 08031/16395, i beim Sportbund-Büro, von Montag bis Fr von 14.00 bis 17.00 Uhr, Tel. 08031/1632i Anmeldeschluß ist jeden Dienstag vor betreffenden Spiel.

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Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr auch < Jahr wieder zahlreich dabei seid, um unsere I schaff la u ts ta rk zu unterstützen.

Nachstehend die diesjährigen Preise für die ten.

Die Preise verstehen sich selbstverständlic Eintrittskarte.

P re ise fü r A u s w ä rts fa h rte n SAISON & Ort Mitglieder Nichtmitg des Fan-Clubs Schwenningen 4043,Mannheim 65,60Kaufbeuren 30,27Landshut 2527,Garmisch 2629,Köln 130140,Düsseldorf 135145,Essen 1 3 5 ,145,Iserlohn 130140,Bei Auswärtsfahrten nach Schwenningen, Man, Kaufbeuren, Landshut und Garmisch:Fahrt, incl. Ei karte.

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12.10.84 11.11.84 18.01.85 11.01.85

EV Landshut

09.11.84 16.11.84 4 : 3 11.12.84 06.01.85 03.02.85

Mannheimer ERC

26.10.84 14.10.84 23.11.84 09.12.84 30.11.84 13.01.85 25.01.85

Kölner EC

19.10.84 6 : 2 25.11.84 11.11.84 12.10.84 30.11.84 07.12.84 27.01.85 20.01.85 01.02.85

SC Rießersee

19.10.84 02.11.84 18.11.84 25.11.84 28.10.84 25.01.85 01.02.85 04.01.85 26.12.84 30.12.84 02.12.84

ERC Schwenningen

14.10.84 26.10.84 6: 1 25.11.84 04.11.84 19.10.84 4 : 7 06.01.85 18.01.85 07.12.84 01.02.85 11.01.85 11.12.84 27.01.85

ECD Iserlohn

5 : 9 09.11.84 04.11.84 12.10.84 18.11.84 25.11.84 28.10.84 1 :2 11.01.85 27.01.85 28.12.84 04.01.85 02.12.84 18.01.85 11.12.84 03.02.85

SB Rosenheim

16.11.84 4 : 2 23.11.84 02.11.84 14.10.84 09.11.84 21.10.84 28.10.84 4: 1 28.12.84 11.12.84 02.12.84 09.12.84 18.01.85 03.02.85 11.01.85 04.01.85 25.01.85

3:2

o

2 : 4 12.10.84 09.11.84 02.11.84 23.11.84 2 : 5 21.10.84 18.11.84 20.01.85 02.12.84 04.01.85 25.01.85 28.12.84 26.12.84 09.12.84 13.01.85

S

04.11.84 18.11.84 21.10.84 6 : 4 23.11.84 6 : 4 26.10.84 30.12.84 11.12.84 04.12.84 30.11.84 25.01.85 01.02.85 06.01.85

E

19.10.84 3 : 3 14.10.84 28.10.84 02.11.84 25.11.84 07.12.84 11.01.85 18.01.85 28.12.84 30.11.84 27.01.85

H

3:7

16.11.84 21.10.84 02.11.84 19.11.84 4:1 28.12.84 03.02.85 20.01.85 06.01.85 26.12.84

H

3 : 0 18.11.84 26.10.84 04.11.84 06.01.85 13.01.85 26.12.84 30.12.84

E

09.11.84 5 : 5 12.10.84 09.12.84 13.01.85 20.01.85

I

16.11.84 11.11.84 30.12.84 30.11.84

M

19.10.84 07.12.84 O

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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Spiele

Name

27 25 2 8 9 11 24 26 30 3 6 10 14 17 19 20 21 22 23 28 29

Friesen, Karl Huber, Karl Blum, Rainer Scharf, Peter Maidl, Anton Rybin, Roman Klaus, Sepp Masters, Jamie Kretschmer, H.-P. „C” Hilqer, Raimond Schlosser, Ralf Reindl, Franz Laycock, Robin Ahne, Manfred Mörz, Jochen Berwanger, Markus Kämmerer, Axel Franz, Georg Ibelherr, Franz Betz, Michael Höfner, Ernst

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4 4 4 4 4 — 4 4 — — 1 4 4 2 4 4 4 4 4 4 4

Tore — — 1 1 — — — — — — -4 — — 2 1 — 2 — 3 1

Assist

Punkte

2 Min.

5 Min.

10 Min.

Matchstrafe

Gesamtmin.

— — 1 — 1 — — 2 — — — 1 4 — 1 — — 2 — — 4

— — 2 1 1 — — 2 — — — 5 4 -3 1 — 4 — 3 5

— — 6 6 — — 2 2 — -— 2 2 — — 6 2 2 — — 4

— — — — — — — — — — — — — —

— — — — — — — — — — — — — — — — — — -— —

— — — — — — — — — — — — — 1 — — — — — — —

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