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V o rs c h a u Rund 6000 Zuschauer erwartet der SB Rosen­ heim zum heutigen Heimspiel gegen die Düssel­ dorfer EG. Grund zum Optimismus haben die Verantwortlichen des Gastgebers durch die bei­ den famosen Siege vom Wochenende bekom­ men, wobei natürlich das tolle 7:1 gegen den Meisterschaftsmitfavoriten Mannheimer ERC die Fans wieder in Scharen ins Stadion locken wird.

Und natürlich will die Heimmannschaft, die mit dieser Begegnung die Serie von Freitagsheim­ spielen einläutet, auf der Welle des Erfolgs wei­ terschwimmen. Allgemein wird mit einem neuer­ lichen Sieg des SBR gerechnet, doch dürfte von Düsseldorfer Seite aus mit erheblicher Gegen­ wehr gerechnet werden. Die Mannschaft von Ot­ to Schneitberger zeigte in den letzten Wochen ei­ nen beachtlichen Aufwärtstrend, besonders auf fremdem Eis. Erinnert sei nur an den 4:3-Erfolg beim Kölner EC. Doch scheint das Rosenheimer Team so gefe­ stigt, daß man den Gegner nicht unterschätzen wird. Besonders erfreulich waren in den letzten Spielen die Leistungen von Manfred Ahne und Jochen Mörz, der gegen seine alten Kameraden bestimmt seine wiedergewonnene Klasse, die ihn auch bei der Nationalmannschaft wieder ins Gespräch gebracht hat, unter Beweis stellen möchte.

Im Tor kommt es zu einem Duell der beiden Na­ tionalkeeper Friesen und Weishaupt, wobei der Rosenheimer Zerberus zuletzt beim 6:3-Erfolg am Rhein weit besser abschnitt. Während Friesen unbestritten die Nummer 1 in Deutschland ist, kämpft Weishaupt mit Englbrecht, Schlickenrieder und auch Hoppe um den nächsten Platz.

An der Rosenheimer Mannschaftsaufstellung wird es gegenüber den beiden letzten Begeg­ nungen keinerlei Änderungen geben. Schade nur, daß Franz Ibelherr wieder auf der Bank Platz nehmen muß. Erzeigte zuletzt, daß er ein vollwer­ tiger Stürmer in einem erstklassigen Team sein kann. Doch Rosenheims Trainer Dr. Wohl ist froh, daß seine Bank so gut bestückt ist, und Ibelherr wird sicherlich noch seine Chancen bekommen.

Gespannt darf man sein, ob Rosenheims Torma­ schinerie wieder so im Laufen ist wie zuletzt. In den letzten drei Heimbegegnungen gegen Es­ sen, Landshut und Mannheim schossen die Ro­ senheimer Stürmer insgesamt 27 Tore, kassier­ ten nur drei Gegentreffer. Dies belegt alleine die Heimstärke des SBR, der als einzige Bundesliga­ mannschaft zuhause noch keinen einzigen Punkt abgeben mußte.

Dennoch warnt Trainer Wohl vor übertriebener Euphorie, denn jederzeit kann wieder ein Rück­ schlag kommen. Es ist bei ihm nun fast schon ein Standardsatz geworden, daß seine Mannschaft am Boden der Tatsachen bleiben soll. Und nach­ dem die Truppe um Wacki Kretschmer die Trai­ neranweisungen aufs i-Tüpfelchen befolgt, ist auch nicht zu erwarten, daß sie gegen die DEG abhebt, um dann um so tiefer zu fallen. Der Platz an der Tabellenspitze hat jedoch der Mannschaft genügend gesundes Selbstvertrauen gegeben, als daß man um sie Angst haben müßte.

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Gegner im Portrait Ebenso wie der SB Rosenheim holte der heutige Gegner, die Düsseldorfer EG, am Wochenende das Maximum von vier Punkten. Während der 8:2-Sieg am Sonntag noch als normal bezeich­ net werden darf, kann der 4:1 -Heimerfolg über den EV Landshut zwar nicht als Sensation, doch als kleine Überraschung vermerkt werden. Düs­ seldorfs Trainer Otto Schneitberger griff dabei zu dem auch in Rosenheim bewährten Rezept zu­ rück, er ließ die Landshuter Schaltstellen lahm le­ gen. So erfreute sich Erich Kühnhackl der Son­ derbewachung von Uli Egen. Und auch sonst agierte die DEG taktisch clever, ließ den Gegner kommen, um dann selbst gefährliche Konter zu starten.

Mit dieser defensiven Haltung muß der SBR auch am heutigen Freitag rechnen. Doch muß sich Schneitberger noch einiges mehr einfallen las­ sen, um die Kombinationsmaschinerie des SBR zu stoppen. Die Konzentration kann hier nicht nur wenigen Spielern gelten. Zudem ist die Heimmannschaft gewarnt, wird der DEG nicht durch ungestümen Vorwärtsdrang ins offene Messer laufen. Vermutlich wird Schneitberger in Rosen­ heim statt dem Amerikaner Lee, der zwar in Es­ sen drei Tore erzielte, als zweiten Ausländer Verteidiger Mike Ford ins Gefecht werfen, auch wenn dieser Noteinkauf bisher der Abwehr nicht die gewünschte Stabilität vermitteln konnte. Un­ bestritten ist der Einsatz von Chris Valentine, mit dem die DEG scheinbar einen Glücksgriff getan hat. Der von den Washington Capitals in die Bun­ desliga gewechselte Stürmer ist der m it Abstand gefährlichste Angreifer der DEG, auf ihn wird der SBR sein besonderes Augenmerk richten müs­ sen.

Wieder dabei bei den Düsseldorfern ist auch Ver­ teidiger Mike Schmidt, der vom DEB wegen sei­ ner Matchstrafe im Kaufbeuerer Spiel zu einer Sperre von vier Spieltagen verurteilt wurde.

Schmidt hatte damals den Ex-Rosenheimer Wal­ ter Kirchmaier m it einigen Faustschlägen zu Bo­ den gestreckt.

Ein Wiedersehen gibt es in Rosenheim auch mit Miro Nentvich, der vordrei Jahren noch das SBRTrikot trug und dann über Mannheim an den Rhein wechselte.

Das erste Spiel beider Mannschaften endete mit einem 6:3-Erfolg des SB Rosenheim, wobei die Heimmannschaft erst durch den Kampfgeist des SBR auf die Verliererstraße gedrängt wurde.

Noch ist es verfrüht, von der wiederauferstande­ nen „Macht vom Rhein” zu sprechen, doch Trai­ ner Otto Schneitberger ist es in Zusammenarbeit mit der neuen Vorstandschaft gelungen, eine schlagkräftige Truppe aufzubauen, die im Kampf um den sechsten Platz nach der Bundesligavorrunde ein wichtiges Wort mitsprechen könnte.

Ein reiner Punktelieferant, wie noch im letzten Jahr, ist die DEG keinesfalls mehr, und deshalb sollte man diese Resultate, als der SBR bei­ spielsweise zuhause einen zweistelligen Kanter­ sieg feierte, schnellstens vergessen.

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K ritik Der SB Rosenheim schwimmt auf der Welle des Erfolgs, siegte am Freitag zum ersten Mal seit knapp fünf Jahren wieder beim Angstgegner Kaufbeuren, fertigte den Mannheimer ERC mit 7:1 auf eigenem Eis in einem begeisternden Spiel ab. Eishockey-Fan, was willst du mehr. Jetzt ist der SBR am Gipfel angelangt, hat die Tabel­ lenspitze erklommen, Und dies in einer ein­ drucksvollen Art und Weise, die höchsten Re­ spekt abverlangt, und dies nicht nur aus lokalpa­ triotischer Sicht.

Am Freitag in Kaufbeuren dominierte der SBR besonders im ersten Drittel, auch wenn er nach zwanzig Minuten mit 0:1 im Rückstand lag. Die Kombinationen klappten wie am Schnürchen, Chance um Chance wurde herausgespielt. In der Folge flachte das Spiel dann etwas ab, ohne aber an Spannung zu verlieren. Matchwinner wurde dann Manfred Ahne, der mit seinen drei Treffern den ESV alleine erschoß. Der allgewaltige Eishockey-Fachwart Kaufbeuerns, Fritz Medicus, konnte das erlittene Ungemach gar nicht fassen, wollte sich gar beim DEB beschweren, daß Ahne die letzten beiden Spiele seiner auf acht Begeg­ nungen angesetzten Matchstrafe zur Bewährung ausgesetzt bekam. Darüber braucht man kein weiteres Wort zu verlieren.

In Kaufbeuren zeigte der SBR aber auch, wie die Mannschaft kämpfen kann. Besonders im Schlußabschnitt, als der ESV alles auf eine Karte setzte, zeigten die SBR-Akteure die Zähne, lie­ ßen sich weder auf dem Eis noch durch die fanati­ schen Zuschauer aus der Ruhe bringen. Selbst das Ausgleichstor nach nur acht Sekunden im Schlußdrittel brachte den SBR nicht vom Sieg­ kurs ab. Es war sicherlich kein überaus gutes, dennoch ein äußerst spannendes Spiel mit einem letztendlich verdienten Rosenheimer Erfolg.

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Dafür konnte der SBR am Sonntag Glanzpunkte setzen, als der Mannheimer ERC nicht mehr als ein Spielball der entfesselt aufspielenden Rosen­ heimer Mannschaft wurde. Von der ersten Minute an begab sich die Heimmannschaft auf den Weg zum Erfolg, ließ nie Zweifel aufkommen, wer am Ende die Nase vorne haben würde. Hilflos war der ERC dem Kombinationswirbel des SBR ausgelie­ fert, und die Halle tobte zu Recht, als dem Gast­ geber im Mittelabschnitt auch noch die notwen­ digen Tore gelangen. Der SBR war dem Gast nicht nur in kämpferischer Hinsicht weit überle­ gen, sondern setzte auch die spielerischen Ak­ zente. In dieser Form ist die Rosenheimer Mann­ schaft die eindeutig beste der gesamten Liga, braucht keinen Gegner zu fürchten.

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Entscheidend in beiden Begegnungen sicherlich die größere Kraft, und hierfür hat das Trainerge­ spann Wohl/Zach in der harten Sommerarbeit die entsprechende Basis gelegt. Es hat sich erneut gezeigt, daß, ausgehend von harter Arbeit Mann gegen Mann, dann der Weg zum spielerischen Moment nicht mehr weit ist und schließlich den Ausschlag gibt. Bestreitet der SBR diesen Weg weiter, so braucht einem um die Zukunft nicht Angst zu sein.

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Pressestimmen Lob von allen Seiten Im Mittelpunkt der Berichterstattung vom 4 : 3-Erfolg des SBR beim ESV Kaufbeuren stand na­ türlich der dreifache Torschütze Manfred Ahne, der überall in großen Lettern als Matchwinner ge­ feiert wurde. In der „Bildzeitung” hieß es „der be­ gnadigte Manfred Ahne kannte keine Gnade”.

Dieses Wortspiel fand natürlich auch in anderen Zeitungen seinen Niederschlag. Im „OVB” wurde als Überschrift gewählt: „Ahne kam, sah und siegte”. Der Sportkurier wählte Ahne gar zum Spieler des Tages. Der Sportkurier war dennoch fast die einzige Zeitung, die den Rosenheimer Sieg als glücklich hinstellte.

In höchsten Tönen wurde natürlich vom Sonntag­ spiel gegen Mannheim geschwärmt und die Ro­ senheimer Leistung entsprechend gewürdigt. So kommentierte der ARD Fernsehsprecher, Prinz von Thurn und Taxis, in seinem Bericht fast schwärmerisch vom SBR, bezeichnete ihn als die beste Mannschaft der Bundesliga. Häufig zitiert natürlich auch Bundestrainer Xaver Unsinn, der mittlerweile das dritte Rosenheimer Spiel in Fol­ ge sah. Er meinte, Rosenheim hätte noch weitaus besser als gegen den EV Landshut agiert, die spielerischen Akzente gesetzt. In den Blickpunkt waren für ihn besonders Manfred Ahne und Jochen Mörz gerückt, die sicherlich bei konstan­ ter Leistung wieder eine Chance in der National­ mannschaft erhalten werden.

Der Sportkurier sprach von der besten Saisonleistung des SB Rosenheim. Weiter wurde ge­ schrieben, daß das Ergebnis auch in dieser Höhe in Ordnung ginge, denn der Gastgeber war in die­ sem Match die dominierende Mannschaft. Mann­ heim konnte nur froh sein, daß es nicht, wie zu­ letzt der EV Landshut, ein zweistelliges Debakel erlebte.

Doch nahm ein weiteres Thema noch breiten Raum in der Tagespresse ein, der drohende Kon­ kurs des ERC Schwenningen, und dieses Thema interessiert natürlich in Rosenheim ebenfalls sehr. In einer Agenturmeldung hieß es: Die Bom­ be ging nach dem 5 :4-Sieg des ERC gegen Rießersee hoch, als Schwenningens Präsident Erich Schlenker bekanntgab, daß auf den Verein For­ derungen in Höhe bis zu einer Million Mark zu­ kommen. Noch hofft man auf ein Arrangement mit den Finanzbehörden, damit die Zahlungen bis Saisonende gestundet werden. Sonst würde der ERC Konkurs anmelden müssen. Zum Schluß dieser Meldung hieß es dann noch: Was dann kommt, steht in den Sternen. Auf jeden Fall hat damit die Eishockey-Bundesliga einen neuerli­ chen Skandal, der dem Sport erneut großen Schaden zufügt.

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Hans Bous, Abteilungsleiter der Leichtathletik und langjähriger Geschäftsführer vom Sport­ bund DJK Rosenheim, wurde 50.

LEICHTATHLETIK SAISON-ABSCHLUSS beim SPORTBUND DJK ROSENHEIM Das Leichtathletik - Saison - Abschlußsportfest des Sportbund DJK Rosenheim brachte bei war­ mem Wetter nochmals hervorragende Leistun­ gen. So gab es über 800 m neue Kreisrekorde.

Die gleichzeitig ausgetragenen Kreismeister­ schaften über 800 m sahen bei den Männern Her­ mann Hänsler SB/DJK Rosenheim als Sieger.

Kreisjahresbestleistung erzielte m it 40.70 m beim Diskuswurf Christoph Schmidt, ebenfalls SBR. Daneben waren zahlreiche persönliche Bestleistungen zu verzeichnen. Vom Ausrichter zeichnete sich hierbei Matthias Demmel aus, wel­ cher sich beim Hochsprung der männlichen Ju­ gend B auf 1.82 m steigerte und damit von seinen Konkurrenten nicht zu bezwingen war.

Ergebnisse: Frauen 100 m 1. Renate SpassovNeufeld, 2. Cornelia Stapff, beide SB/DJK Rosen­ heim. Diskuswurf 3. Angelika Bous. Hochsprung 1. Cornelia Stapff und 3. Irmgard Beranek, alle SB/DJK Rosenheim.

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Weib!. Jugend Kugelstoßen 2. Christine Strein, 4. Claudia Leder, 5. Ursula Strein SB/DJK Rosen­ heim. 800 m 3. Ursula Strein SB/DJK Rosenheim.

S ch ü lerin n en 800 m 3. Christine Strein SB/ DJK. SVSänner: 200 m 2. Peter Ettl, 3. Helmut Elsner, beide SB/DJK Rosen heim. 800 m 1. Hermann Hänsler. Speerwurf 1. Stefan Kurz, 5000 m 2.

Thomas Bäßler, 5. Ted Leinenbach.

Männer Altersklasse 75 m 1. Alfred Demmel, 2. Hans Bous, 3. Matthias Prandtner, alle SB/DJK Rosenheim.

Männl. Jugend B: Speerwurf 1. Christoph Schmidt, Hochsprung 1. Matthias Demmel, Dis­ kuswurf 1. Christoph Schmidt, alle SB/DJK Rosenheim.

Beim Abendsportfest warteten die Teilnehmer mit ausgezeichneten Leistungen auf.

Der Clou der Veranstaltung war die 4 x 100 mStaffel der vier 50jährigen Sportbündler. In der Besetzung Ferdl Leopoldseder —Walter Kempf — Georg Schwarzfischer —Hans Bous erzielten sie 51,7 Sekunden.

Hermann Hänsler lief über 400 m der Männer als Erster durchs Ziel.

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EHC Essen-West — Kölner EC Mannheimer ERC — Schwenningen

Die Spiele vom 28. 10 . 1984 SB Rosenheim — Mannheimer ERC

7 :1

SC Rießersee — Kölner EC

3 :3

EHC Essen-West — Düsseldorfer EG

2 :8

ECD Iserlohn — ESV Kaufbeuren

7 :4

EV Landshut — ERC Schwenningen

2 :2

Bundesliga-Tabelle nach dem 10. Spieltag 1. SB Rosenheim

52 :24

15 : 5

2. EV Landshut

40 :34

14 : 6

3. Mannheimer ERC

62 :29

13 : 7

4. Kölner EC

39 :26

13 : 7

5. ESV Kaufbeuren

51 :44

10 : 10

6. Düsseldorfer EG

45 :39

10 :10

7. ERC Schwenningen

40 :43

10 :10

8. ECD Iserlohn

41 :48

8:: 12

9. SC Rießersee

35::54

6: 14

19: 78

0: 20

10. EHC Essen-West

Die Spiele am Sonntag, 4 .1 1 .1 9 8 4 ERC Schwenningen — EHC Essen-West ESV Kaufbeuren — EV Landshut ECD Iserlohn — SC Rießersee Kölner EC — SB Rosenheim Düsseldorfer EG — Mannheimer ERC

Nächstes Heim spiel: Freitag, 9. November 1 9 8 4 ,1 9 .3 0 Uhr SB Rosenheim — ESV Kaufbeuren

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Der Nachwuchs berichtet...

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Das Optimum erreicht cp-. Im letzten Bully konnte über die Erfolge ge­ gen den EV Landshut berichtet werden. Nun gab es einen Vergleich von vier Rosenheimer Teams mit dem ESV Kaufbeuren. Und auch hier behiel­ ten die Innstädter die Nase vorne, gewannen alle Spiele und konnten ihre Tabellenplätze weiter verbessern.

Der Sportbund/DJK Rosenheim erntet nun die Früchte für die gute Sommerarbeit und des vor­ bildlichen Trainings durch Cheftrainer Zach, der Trainer Bald auf, Geratschläger, Herrmann, Huber und Gegenfurtner.

Der derzeitige Tabellenstand in Bayern weist für den SBR 5x den ersten und 1x den zweiten Platz aus. Eine Rangfolge, welche seit Jahren kein Ver­ ein in Bayern erreicht hat. Wollen wir hoffen, daß dies auch in Zukunft so bleibt. Nun zu den einzel­ nen Begegnungen.

Bayerische Meisterschaft Junioren ESV Kaufbeuren — SB Rosenheim 3 : 4 (2:1, 0 : 2 , 1:1) Der Erste, SBR, gegen den Zweiten, ESVK, das war die Spitzenbegegnung des vergangenen Wochenendes. Die Gastgeber aus dem Allgäu legten gleich ein hohes Tempo vor und führten nach wenigen Minuten mit 2:0. Dann kamen un­ sere Junioren immer besser ins Spiel und konn­ ten noch im ersten Drittel den Anschlußtreffer landen. Mit einem großartigen Kampfgeist be­ stimmte dann der SBR das Geschehen im Mittel­ drittel, bevor in den abschließenden 20 Minuten der ESV Kaufbeuren wieder gleichwertig wurde.

Das hervorragende Teamwork und die taktische Disziplin der Innstädter stellte den verdienten Er­ folg sicher. Tore/Beihilfen SBR: Schlosser 210, Barnet, Kapella 1/0, Schädler Th., Heinold, Pohl M., Arians, Gleixner 0/1.

Qualifikationsrunde Bayern Jugend SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren 9:1 (7 :0 , 2 :0 , 0:1) Die Rosenheimer starteten hervorragend und de­ klassierten die Gäste im 1. Drittel. Als sich ab dem 2. Drittel unsere Jugend auf ihren Lorbeeren aus­ ruhen wollte, kamen die Gäste besser ins Spiel und hatten einige hervorragende Spielzüge, wel­ che unsere Verteidigung vor etliche Probleme stellte. Der Sieg geht sportlich voll in Ordnung, der unnötige Leistungsabfall im weiteren Spiel­ verlauf auf Seiten des SBR wäre jedoch nicht nö­ tig gewesen. Tore: Beihilfen SBR: Trattner 3/0, Eylert 1/2, Gruber 2/0, Kummer 1/1, SchiffI 0/2, Thalmeier, Bauer 1/0, Schädler, Rumrich, Kühn­ hauser 0/1.

Mittwoch Donnerstag Freitag

14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr oder bis Spielbeginn

nur bei Sonntagsheimspielen: Samstag Sonntag

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Schüler ESV Kaufbeuren — SB Rosenheim 2 : 3 (0 :2 , 1:1, 1:0) Die SBRIer fuhren, durch das Fehlen von zwei Leistungsträgern, geschwächt zum Tabellenfüh­ rer nach Kaufbeuren. Dieses Handicap wurde je ­ doch durch das Motto „Jetzt erst recht” voll aus­ geglichen. Bis zur Mitte des 2. Drittels erspielten unsere Schüler eine 3 : 0-Führung gegen die mit außergewöhnlicher Härte agierenden Allgäuer.

Im Schlußdrittel mußten unsere Schüler dann dem hohen Tempo und der zahlenmäßigen Über­ legenheit der Allgäuer Tribut zollen, konnten aber verdient beide Punkte an den Inn entführen. Tore/ Beihilfen SBR: Pohl 1/2, Dalpiaz 1/1, Pantle 1/0.

Strafzeiten: SBR 16 Min., ESVK16 plus 2 x 1 0 Min. Disziplinarstrafen.

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Bayerische Meisterschaft Knaben SB Rosenheim — ESV Kaufbeuren 5:1 (0:1, 4 :0 , 1:0) Unsere Knaben benötigten fast das ganze erste Drittel, um die Kaufbeurer in den Griff zu bekom­ men. Doch ab der 16. Spielminute ging es dann Schlag auf Schlag. Der Rückstand wurde aufge­ holt und die Gäste aus dem Allgäu in ihrem Drittel festgenagelt. Im Schlußdrittel versuchten die Kaufbeurer alles, um die Niederlage in Grenzen zu halten, und verlegten sich nur noch auf Zerstö­ ren der Rosenheimer Kombinationen. Am klaren Erfolg für den SBR änderte das nichts. Tore/ Beihilfen SBR: Mayer 3/0, Völkle M. 1/1, Bach­ mayr 1/0, Zach, Trattner, Bartl 0/1.

Kleinschüler SB Rosenheim — TuS G eretsried 4 : 2 (2 :0 , 1 :0 , 1:2) Das Ergebnis täuscht über den tatsächlichen Spielverlauf. Die Buben von der Isar waren ein sehr unangenehmer Gegner, welcher jede Unaufmerksamkeit unserer Kleinschüler un­ barmherzig ausnutzte. So kamen im Schlußdrittel auch die Geretsrieder Tore zustande, als unsere Buben den Sieg schon fest in der Tasche glaub­ ten. Ein Kraftakt auf Rosenheimer Seite sicherte dann doch beide Punkte. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 1/2, Gegenfurtner 2/0, Scheid 0/2, Leh­ mann 1/0.

Kleinstschüler EHC Klostersee — SB Rosenheim 5 :1 2 (0 :2, 1:2, 4 :8 ) Die jüngsten SBRIer schossen die meisten Tore.

Wenn auch Kombinationen oft auf Glück basieren, die Fortschritte in ihrem Können bewei­ sen die 7 -8jährigen in jedem Spiel. Tore/Beihil­ fen SBR: Kain 6/1, Hiemer 3/1, Bolesny 1/2, Schruff 2/0, Wolfarth 0/2, Heger, Aimmer 0/1.

Mannheim to ta l am Boden zerstört

Foto: Six

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Die nächsten SBR Nachwuchsheimspiele: Samstag, 3. 11. 84 17.15 Uhr Kleinschüler SBR Samstag, 10. 11. 84 20.15 Uhr Junioren SBR Sonntag, 11. 11. 84 17.30 Uhr S chüler SBR 19.45 Uhr Junioren SBR

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45 : 23 48 : 53 56,: 20 62 .: 35 38.: 43 26.: 39 35.■61 28.: 55

Bayerische Qualifikationsrunde Kl. Jugend 1. SB Rosen heim 70..22 2. EV Landshut 65.: 40 3. SC Rießersee 89 .: 40 4. EV Füssen 42 .■34 5. EC Bad Tölz 69 .■43 6. ESV Kaufbeuren 26.: 44 7. EV Landsberg 22 .■87 8. VERE Selb 13.■71

14.■ 2 11 .■ 7 10.■ 4 10.■ 8 7 .■ 7 6 :■10 4 :■14 2 :■12 I. 12 :■ 4 12:■ 4 12 :■ 6 11 :■ 3 11 :■ 7 4 : 10 2 :■12 0 :' 14

Schüler* 1. ESV Kaufbeuren 50.■13 12 : 2 2. SB Rosenheim 65.: 19 11 : 3 3. EV Landshut 36.; 18 8: 4 4. EV Füssen 6: 8 39.■52 5. EV Landsberg 26 .■52 6: 8 6. SC Rießersee 26.■33 5: 7 7. EC Bad Tölz 22 .■43 2 :■ 8 8. EHC Straubing 14.■48 0 : 10 * Spiel ECT — SBR noch nicht berücksichtigt (Mittwoch)

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Bayer. M eisterschaft Knaben 1. SB Rosenheim 2. ESV Kaufbeuren 3. EV Füssen 4. EV Landshut 5. SC Rießersee 6. EC Bad Tölz 7. EHC Klostersee 8. EV Landsberg

65: 6 37:11 26 :3 5 ■ 30:14 18:25 21 :2 8 4:40 8 :5 0

10 : 8: 8: 6: 4: 2: 0: 0:

0 2 4 4 4 8 8 8

Kleinschüler 1. SB Rosenheim 2. EV Landshut 3. TuS Geretsried 4. EHC Klostersee 5. ESV Kaufbeuren 6. EV Füssen 7. SC Rießersee 8. EC Bad Tölz

38: 4 40: 9 22 :1 5 7 ; 19 15:18 2:11 5:25 3:31

10: 10 : 6: 3: 2: 1: 0: 0:

0 0 4 5 6 3 6 8

Kleinstschüler 1. EV Landshut 2. SB Rosenheim 3. ERSC Ottobrunn 4. EHC Klostersee 5. EV Landsberg 6. EV Füssen 7. ESV Kaufbeuren 8. EC Bad Tölz

21 :1 0 41 :1 7 4: 2 13 :1 7 11:8 5: 8 1 :2 5 12 :21

6: 6: 2 2 2 0: 0: 0:

0 2 0 2 2 2 4 6

1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. Ein Schützenfest beim letzten Test Im letzten Vorbereitungsspiel vor der KreisligaMeisterschaft gastierte der Rosenheimer EFC beim EC Edling im Grafinger Eisstadion. Von Be­ ginn an war der REFC überlegen, und nachdem die Rosenheimer Spieler ihr Visier richtig einge­ stellt hatten, fiel ein Tor nach dem anderen.

Schließlich endete das faire Spiel (keine Strafmi­ nuten!) m it 18:2 (2:0, 7:2, 9:0) für den REFC, dessen Tore Herzog (fünf), Kula, Almesberger (je drei), Schwarzer (zwei), Brand, Schweikle, Breit, Groß und Jilg erzielten.

In der Kreisliga werden die Kontrahenten des Ti­ telverteidigers aber von anderem Kaliber sein, als der EC Edling. Wie stark der REFC wirklich ist, wird sich erst im ersten Punktspiel zeigen.

I 22

S chlager zum Auftakt Am kommenden Dienstag, 6. November, bestrei­ tet der Rosenheimer EFC sein erstes KreisligaPunktspiel. Zum Auftakt gibt es gleich ein Schla­ gerspiel, denn der amtierende Meister REFC muß im Kufsteiner Eisstadion (Beginn: 20.00 Uhr) beim letztjährigen Vize EFI Brannenburg antreten.

Stärkste Spieler der Inntaler, die sechs neue Ak­ teure verpflichteten, sind Käsbohrer (früher EVR) und Komma (früher Bad Tölz und Miesbach). Sie

werden sicher alles versuchen, dem Titelverteidi ger auf eigenem Eis ein Bein zu stellen. In der ver gangenen Saison gelang dem REFC in Kufsteil ein 7 :1-Erfolg.

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Abfahrt: Am Sonntag, den 11.11.1984 um 10. C Uhr vor dem Eisstadion.

Fahrpreis: Mitglieder: DM 40 — Nichtmitgi.: DM 43,— incl. Eintrittskarte

Anmeldungen zu den obengenannten Fährte bei Funk Taxi Mayer, Tel. 080 61/16 60, in den Eii hockeyspielen am Souvenirstand in den Dritte pausen, im Fan-Club Büro nur Dienstags vc 19.00 Uhr - 21.00 Uhr, Tel. 08031/1 63 65, s< wie beim Sportbund Büro, von Montag bis Freite von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Tel. 08031/1 63 2 Anmeldeschluß ist jeden Dienstag vor dem £>< treffenden Spiel.

Appell an die Raucher Laut DEB ist das Rauchen in geschlossem Stadien verboten. Das trifft auch für Rosenhei zu!

Leider gibt es einige Zeitgenossen, bei den( solche Verbote zwar für andere Gültigkeit habe die sich jedoch selbst davon ausnehmen.

Nicht nur, daß bei vollem Stadion, rein statistisi gesehen, einige Tausende Nichtraucher unt den Zuschauern sind, die sich belästigt fühle (von Sichtbehinderung durch Rauchschwadt bis Augenbrennen). Nein besonders den Spiele gegenüber ist die Mißachtung des Rauchverbc eine Unsportlichkeit. Von ihnen werden in „vt rauchter” Atmosphäre Höchstleistungen geh dert, von Leuten, die sich nicht einmal 60 Spit minuten lang beherrschen können.

Der Verdacht drängt sich auf, daß diese Leu (von der Rücksichtslosigkeit einmal abgesehe kein Verständnis für Sportler haben. Vielleic haben sie selbst nie Sport betrieben.

Wir appellieren deshalb an alle, die es nicht lc sen können, auch in den Drittelpausen nicht Stadion, sondern draußen zu rauchen.

Erich Hempfling Öffentlichkeitsarbeit

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Düsseldorfer EG EHC Ess@n»W@st ESV Kaufbeuren EV Landshut

gegen DEG

R

gegen Essen

gegen Kaufbeuren

6 :1

16.11.84

2 :4 o

03.02.85

11.11.84

09.11.84 16.11.84

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3 :5

09.11.84 02.11.84 23.11.84

21 :0

7 :1

4 :3

8 :4

E

30.11.84 07.12.84 27.01.85 20.01.85 01.02.85

6 :2

9 :3

3 :4

25.11.84 11.11.84

3 :3

16.11.84

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4 :1 1

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4 :7

8 :3

6 :1

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3 :0 H

3 :6

2 :5

3 :4

18.11.84

7 :4

23.11.84

1 :2

2 :2

09.11.84

3 :4

1 0 :1

02.11.84 25.11.84

5 :9

02.11.84 19.11.84

09.11.84

3 :3

2 :7

18.11.84

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7 :1

4 :1

5 :4

09.11.84 04.11.84

4 :1

7 :3

04.11.84

16.11.84

5 :5

4 :2

09.12.84 13.01.85 20.01.85 16.11.84 11.11.84 1 2 :3

11.01.85 27.01.85 28.12.84 04.01.85 02.12.84 18.01.85 11.12.84 03.02.85 1 0 :1

6 :4

06.01.85 13.01.85 26.12.84 30.12.84

06.01.85 18.01.85 07.12.84 01.02.85 11.01.85 11.12.84 27.01.85

02.11.84

5 :6

28.12.84 03.02.85 20.01.85 06.01.85 26.12.84

25.01.85 01.02.85 04.01.85 26.12.84 30.12.84 02.12.84

ERC Schwenningen

SB Rosenheim

3 :7

gegen SBR

07.12.84 11.01.85 18.01.85 28.12.84 30.11.84 27.01.85

09.12.84 30.11.84 13.01.85 25.01.85

3 :7

gegen gegen Schwennin. Iserlohn

30.12.84 11.12.84 04.12.84 30.11.84 25.01.85 01.02.85 06.01.85

Mannheimer ERC

SC Rießersee

gegen SCR

04.11.84 23.11.84 11.11.84

04.11.84 18.11.84 s

11.12.84 06.01.85 03.02.85

3 :4

gegen Köln

20.01.85 02.12.84 04.01.85 25.01.85 28.12.84 26.12.84 09.12.84 13.01.85

18.01.85 11.01.85

3 :2

4 :1

gegen Mannheim

30.12.84 26.12.84 13.01.85 27.01.85 04.01.85 07.12.84 02.12.84 20.01.85 01.02.85

2:8 7 :3

gegen Landshut

4 :2

30.12.84 30.11.84

m 23.11.84

4 :4 07.12.84 ❖

28.12.84 11.12.84 02.12.84 09.12.84 18.01.85 03.02.85 11.01.85 04.01.85 25.01.85

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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27 Friesen, Karl Torwart geb. 30.06.1958

24 Klaus, Sepp Verteidiger geb. 24.02.1958

25 Huber, Karl

Torwart

geb. 20.12.1952

2 Blum, Rainer Verteidiger geb. 18.01.1960

26 Masters, Jamie

8 Scharf, Peter Verteidiger geb. 15.07.1953

Verteidiger geb. 14.05.1955

9 Maidl, Anton

28 Betz, Michael

14 Laycock, Robin

22 Franz, Georg

Verteidiger geb. 24.07.1960

Stürmer geb. 19.02.1962

Stürmer geb. 23.08.1957

Stürmer geb. 09.01.1965

Dr. Pavel Wohl

30 Kretschmer, Horst-Peter

Trainer

Verteidiger geb. 19.10.1955

geb. 05.01.1942

Zach, Hans Co-Trainer geb. 30.03.1949

10 Reindl, Franz

29 Höfner, Ernst

19 Mörz, Jochen

17 Ahne, Manfred

Stürmer geb. 24.11.1955

20 Berwanger, Markus

Stürmer geb. 21.09.1957

Stürmer geb. 06.05.1957

Stürmer geb. 02.06.1961

Stürmer geb. 07.06.1963

21 Kämmerer, Axel

6 Schlosser, Ralf

3 Hilger, Raimund

23 Ibelherr, Franz

Sturmer

11 Rybin, Roman

Stürmer geb. 14.04.1965

Stürmer geb. 03.12.1965

Stürmer geb. 03.07.67

Verteidiger geb. 12.05.1965

geb. 21.07.1964

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Skorer-Tabelle nach dem 10. Spieltag, 28.10.84 Strafzeiten in Minuten Nr.

Name

Spiele

Tore

Assist

Punkte

2 Min.

5 Min.

10 Min.

Matchstrafe

Gesamtmin.

— — 2 2 2 — — 2 — — — 6 9 1 5 4 2 4 2

— — 5 6 3 — — 2 — — — 15 13 5 13 5 4 9 5

— — 10 6 10 — 8 6 6 — — 8 4

— — — — — — — — — — — — —

— — — — — — — — — — — 10 —

— — — — — — — — — — — — — 1

— — 10 6 10 — 8 6 6 — — 18 4

3 13

8 17

27 25 2 8 9 11 24 26 30 3 6 10 14 17 19 20 21 22 23

Friesen, Karl Huber, Karl Blum, Rainer Scharf, Peter Maidl, A nton Rybin, Roman Klaus, S epp M asters, Jam ie K retschm er, H.-P. „C ” Hilger, Raimond S chlosser, Ralf Reindl, Franz Laycock, Robin Ahne, M anfred Mörz, Jochen Berwanger, M arkus Kämmerer, Axel Franz, Georg Ibelherr, Franz

10 10 10 10 10 — 10 10 6 — 1 10 10 4 10 10 10 10 10

— — 3 4 1 — — — — — — 9 4 4 8 1 2 5 3

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Betz, Michael

5

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