Bully 19.11.1982

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Der Meister spielt meisterhaft ln der Eishockey-Bundesliga hat der Sportbund Rosen­ heim eine fast unglaubliche Serie hinter sich. Seit elf Spieltagen ist die Mannschaft unbesiegt. Und wer nach dem Sieg gegen Landshut geglaubt hatte, das Wohl-En­ semble hätte eine einmalige Leistung vollbracht, sah sich getäuscht. Schon im nächsten Match gegen Mannheim wiederholten die Sportbündler das Kunststück, boten ein weiteres Superspiel. Wieder wurde ein Meisterschaftsfa­ vorit niedergerungen, wieder ein Tabellenführer abge­ schossen, und wieder war das Stadion an der Mangfall total ausverkauft. Mannheim erwies sich als noch stärker als Landshut. Olejnik’sche Taktik, eiserne Disziplin und eine unwahrscheinliche Geschlossenheit zeichnen die Mannschaft aus. Dazu ein Erich Weishaupt im Kasten, der wohl als einziger in Deutschland mit Rosenheims Keeper Karl Friesen gleichzusetzen ist. Um so höher ist der knappe 3:2-Erfolg Rosenheims zu bewerten. Aber nicht genug: 48 Stunden später holte das Marox-Team von der Düsseldorfer Brehmstraße beide Punkte, mit 7:4 sogar ziemlich klar. Komme nun keiner mit dem Argument, Düsseldorf sei Tabellenvorletzter und ein Sieg bei der einstigen „M acht vom Rhein” kein Kunststück. Es stimmt, der Tabellenplatz der DEG ist miserabel, ihr steht das Wasser bis zum Hals. Aber gerade das, daß die Rhein­ länder praktisch mit dem Rücken zur Wand kämpfen, macht sie gefährlich, besonders vor eigenem Anhang, der seiner DEG gegen Rosenheim immerhin noch mit 5000 Besuchern den Rücken stärkte. Umsonst wie wir wis­ sen.

Der Sportbund Rosenheim wird inzwischen von Fachleu­ ten und auch anderen an der Eishockey-MeisterschaftsBörse wieder hoch gehandelt. Man traut den Rosenheimern alles zu, sogar eine erfolgreiche Titelverteidigung. Das nicht nur in der Innstadt, sondern überall in deutschen Landen. Als Beispiel ein Gespräch mit Deutschlands Schiedsrichter Nummer eins, Jup Kompalla, Krefeld, vor dem Spiel gegen Mannheim. Er hält das SBR-Team für die Mannschaft mit den besten Aussichten auf den Gewinn der Meisterschaft. Als Begründung nennt er Dr. Wohl, den er für den ruhigsten Coach unter den Spitzentrainern hält und dessen Ruhe und Ausgeglichenheit sich auf sein Team übertrage, das ihm am Ende die Nervenstärke geben sollte, die es braucht, um Meister zu werden. Wir wollen hier keine Meisterschaftsträume träumen. Tatsache ist, daß sich der Sportbund nach 18 Spieltagen in die absolute Spitzengruppe gespielt hat und mit Clubs wie Landshut, Mannheim, Köln -spricht man von Meister­ schaftsfavoriten - in einem Atemzug genannt werden muß. Für das Rosenheimer Publikum bedeutet das, daß es in der laufenden Saison noch viele große Matches sehen wird, da die Meisterschaft sich erst in Wochen ihrem Höhepunkt - sprich Play-Off-Runde - nähert. Übri­ gens das Publikum - mit der Mannschaft wurde auch die Kulisse meisterschaftsverdächtig. Die Stimmung in der Halle gegen Landshut und Mannheim ist nicht mehr zu überbieten. Im Namen der Mannschaft dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. -eh

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. . To re . . . Tabellen . . SBR-Statistik nach dem 18. Meisterschaftsspiel 1982/83 Nr. 1 25 20 24 8 3 9 15 26 23 11 7 13 21 16 18 14 22 10 2 17 6 12

Name Friesen Huber Spensberger Klaus Scharf Doll Maidl Kretschmer Masters Sommer Baldauf Zach Hellwig Bourbonnais Adlmaier Kokoschka Höfner Meister Stankovic Berwanger Kirchmaier Ahne Slezak Deisenberger

Spiele 18 15 3 16 18 2 18 17 18 15 18 18 18 18 15 8 18 18 13 14 2 18 12 1

Tore — — — _ 1 — 1 5 1 1 8 7 4 17 17 — 12 2 — — — 4 5 -

Assist — —

— 3 2 — — 8 11 5 5 9 3 20 8 — 25 5 — 1 —

4 2 -

Punkte 3 3 1 13 12 6 13 16 7 37 25 37 7 1 8 7 -

2 8 18 12 60 12 8 10 10 10 16 6 8 4 4 8 2 —

5 — 5 — 5 5 — — —

Strafzeiten Matchstrafe — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — —

10 — — — — — — — 10 — — — — — — — — — — — — — — — —

gesamt — — — 8 18 — 12 75 12 8 15 10 15 16 6 8 4 — 4 — 8 2

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Der Gegner heute

Sorgen beim Altmeister

Mit etwas gemischten Gefühlen sieht man derzeit in Gar­ misch-Partenkirchen der Zukunft entgegen, entspricht der bisherige Saisonverlauf doch sicherlich nicht ganz den Vorstellungen der Fans im Werdenfelser Land. Stärker als erwartet wirkt sich der Verlust so starker Akteure wie Vladimir Dzurilla, Ernst Höfner, Peter Gailer oderauch „D ago” Hofherr aus. Die zweifellos hochtalen­ tierten Nachwuchskräfte sind offensichtlich überfordert und benötigen ganz einfach Zeit um in die Verantwortung zu wachsen. Zeit, die häufig von den Anhängern nicht ge­ währt wird. Sie wollen den momentanen Erfolg, zeigen oft wenig Verständnis für erforderliche Aufbauphasen, blei­ ben ganz einfach zuhause, wenn die Siege ausbleiben. Logische Folge: zu den sportlichen kommen die wirt­ schaftlichen Probleme. Man kann jedoch fast sich sein, daß die Verantwortlichen beim SC Rießersee auch mit dieser Situation fertig wer­ den. Zu stark ist immer noch die spielerische Substanz in der Mannschaft, kann man sich vor allem auch auf die hervorragende Arbeit von Trainer Joschi Golonka ver­ lassen. Das gesteckte Ziel war vor Saisonbeginn der achte Platz und damit das Erreichen der Play-Off-Runde und man kann sich eigentlich nicht vorstellen, daß dies nicht gelingen sollte.

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Vor allem auf gegnerischem Eis wußte Rießersees junge Truppe meist zu gefallen, überraschte die Experten vor allem mit den Siegen beim SB Rosenheim und in Köln, wo sie die „H a ie ” mit 8:2 förmlich deklassierten. Befreiter, ohne den großen Druck spielen die Garmischer auswärts auf. So ist denn für den SBR Vorsicht geboten. Nachdem be­ reits im Olympiastadion von Garmisch-Partenkirchen die Revanche für die bisher einzige Heimniederlage gelang, will man natürlich diesmal auch vor eigenem Publikum siegreich bleiben. Erneut darf man an der Mangfall heute mit einer großen Kulisse rechnen, Folge der großartigen SBR-Serie in den letzten Wochen.

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Rückblick auf das letzte Wochenende Wieder Tabellenführer gestürzt Rosenheim ist kein gutes Pflaster für Tabellenführer. Innerhalb von nur fünf Tagen mußten dies nach Landshut auch die Mannheimer erkennen. Erst durch den SBR auf den Thron gehoben, wurden sie just vom gleichen Team wieder „entthront” . Vor erneut ausverkauftem Haus taten sich die Schützlinge von Dr. Pavel Wohl aber diesmal ungleich schwerer, konnten erst in einem fulminaten letzten Drittel die Punkte einstreichen. Bis dahin spielte der Tabellenführer aus der Defensive und gestützt auf einen hervorragenden Erich Weishaupt ein ausgesprochen cleveres Eishockey, störte früh die Aktionen der Rosenheimer, ließ keinen Spielfluß aufkommen und konterte selbst geschickt. Nach der 2:1 Führung war für die Badenser sogar ein weiterer Ausbau des Vorsprungs möglich, doch auch Karl Friesen erwies sich erneut als Meister seines Fachs, war seinem Nationalmannschaftskollegen auf der anderen Seite durchaus ebenbürtig. Was die begeistert mitgehenden Anhänger im Schlußab­ schnitt erlebten glich schon fast einem gut inszenierten Krimi. Innerhalb von nur 101 Sekunden machten Ernst Adlmaier und Miroslav Slezak - jeweils im Überzahlspiel - aus dem 1:2 ein 3:2. Was dann folgte war eine Ab­ wehrschlacht ohne gleichen. Mit Vehemenz versuchte Mannheim zumindest noch den Ausgleich zu erzielen. Daß dies letztlich nicht gelang, war dem aufopferungsvol­ len Einsatz aller SBR-Spieier zuzuschreiben. Mit Macht stemmte man sich gegen die Angriffswellen der Badenser, warf sich in Schüsse und rettete den durchaus verdienten

Erfolg über die Schlußsirene, die wahre Begeisterungs­ stürme beim Publikum auslöste. Einem Publikum, das seinen Teil zum Erfolg ebenfalls beigetragen hat. Gerade nach dem jeweiligen Rückstand zum 0:1 und 1:2 wurde die eigene Mannschaft großartig angefeuert, aufgemunte und zu noch größerem Einsatz motiviert. In den Schluß­ minuten hatte man schier den Eindruck, als wollten die Fans eine "akustische Mauer” vor dem Tor des SBR aufbauen. Der Dank der Aktiven galt nach dem Spiel deshalb vor allem auch dieser phantastischen Kulisse.

Mannheims Coach Olejnik haderte nach dem Spiel kei­ neswegs mit seinem Schicksal. Man habe in einem großartigen Kampfspiel gegen eine hervorragende Mam schaft verloren. Vielleicht wäre ein Unentschieden ge­ rechter gewesen, aber unverdient sei Rosenheims Sieg auf keinen Fall gewesen. Sicherlich habe man an diese Tag die beiden besten Torhüter der Liga gesehen. Sein Mannschaft habe nach dem 2:1 die Chance vertan, durch einen möglichen weiteren Treffer die Partie zu er scheiden. Dr. Wohl sprach seiner Mannschaft ein Pauschallob au: Nach Landshut habe man eine weitere Spitzenmannsch besiegt und bewiesen, daß man nicht zu Unrecht auf dem dritten Platz steht. Andererseits dürfe man angesicl der erfolgreichen letzten Wochen nicht den Boden der Tatsachen verlassen. Es gelte auf dem eingeschlagene Weg weiterzuarbeiten, Ziel bleibe nach wie vor zumindi Rang vier.

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Einhellig auch die Meinung der zahlreich anwesenden Vertreter der Presse, daß man ein absolutes Spitzenspiel zweier großartiger Mannschaften gesehen habe. Beson­ ders angetan war man allgemein auch von der Fairness auf beiden Seiten, obschon so viel auf dem Spiel stand.

Zur Lage

B ilanz... ziehen die Clubs nach dem Ende des 1. Teils der Doppel­ runde. Daß „S o ll” und „H aben” nicht bei allen Clubs gleichermaßen zufriedenstellend ausfiel ist eigentlich natürlich. Insgesamt kann festgestellt werden, daß die Eishockeybundesliga von der allgemeinen „Zuschauermüdig­ keit” glücklicherweise nicht befallen wurde. Eine Runde fast ohne negative Schlagzeilen, große Spannung, Spiele voller Dramatik füllten die Stadien. Erneut hat die junge Landshuter Mannschaft den Platz ganz oben inne vor dem seit Jahren immer vorne mit­ spielenden Mannheimern. Enttäuschend die Plazierung der Kölner „H aie ” , denen man aber ungewöhnliches Ver­ letzungspech attestieren muß. Man kann fast sicher sein, daß die personell am stärksten besetzte Truppe vom Rhein in der Rückrunde und dann in der Play-Off-Runde ihrer Favoritenrolle noch gerecht zu werden versucht. Der ESV Kaufbeuren liegt nicht so überraschend, wie man im Allgäu gern tiefstapelt, auf Rang fünf. Das Team ist seit Jahren gut zusammengespielt, hat mit Martinec und Stastny zwei ehemalige Weltklassespieler zur Verfügung. Dem ERC Schwenningen hatte man eigentlich etwas mehr zugetraut, nicht so sehr der Platz, als das Punktverhältnis ist für die Schwarzwälder enttäuschend. Der SC Rießersee befindet sich im Umbruch, ist nach den prominenten Ab­ gängen von Dzurilla, Höfner oder Gailer zufrieden, wenn der Einzug in die Play-Off-Runde gelingt. Dieses Ziel strebt die bisher am meisten „gebeutelte” DEG ebenfalls an. Die prominenten Einkäufe der Düsseldorfer konnten

bisher überhaupt nicht überzeugen, und an der Brehmstraße will man sich im Dezember auf dem Transfermarkt umschauen. Ein Abfallen in die Abstiegsrunde wäre für die ehemalige „M acht am Rhein” fast schon eine Katastrophe. Am Kobeihang in Füssen wurde ebenfalls starke Kritik laut. Trainer Kießling wurde mit Sohn Udo mit vielen Vorschlußlorbeeren bedacht. Doch bisher erfüllten sich die hohen Erwartungen keineswegs. Daß der Nachkriegsrekordmeister nach Ende des ersten Teils der Doppelrunde das Schlußlicht bilden würde, hätten wohl auch die größten Pessimisten im Allgäu nicht erwartet. Dagegen hatte man schon eher den Neuling ECD Iserlohn dort erwartet. Von fast allen Fachleuten wurden die Sauerländer als Abstiegs­ kandidat Nr. 1 gehandelt. Umso überraschender dann deren guter Start. Inzwischen ist aber die Euphorie nüchterner Realität gewichen. 1 :21 Punkte stehen zuletzt zu Buche und die Zuschaueraussichten sind nicht gerade rosig.

Dann aber der SB Rosenheim. Fast traditionell schwach gestartet, stellte die Mannschaft von Dr. Wohl zuletzt mit 11 Spielen ohne Niederlage einen Saisonrekord auf. Die schon wiederauftauchenden „Routinekritiker” schickte das Marox-Team schnell wieder in Ihre Löcher zurück, überzeugte mit zum Teil großen Spielen und nimmt einen hervorragenden dritten Platz, noch vordem Favoriten Köln ein. Das gesteckte Ziel nach Ende der Doppelrunde ein Platz unter den ersten Vier einzunehmen scheint realiesierbar.


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DEG

s 5.11.

EV Füssen

6:2

ESV Kaufbeuren EV Landshut Mannheimer ERC Kölner EC

ECD Iserlohn SB Rosenheim

EVF

ESVK

EVL

MERC

KEC

SCR

ERCS

ECD

SBR

3.10.

24.10.

15.10.

7.11.

10.10.

26.9.

12.9.

19.9.

14.11.

4:2

4:2

0:5

1:5

0:4

4:4

4:2

2:2

4:7

24.9.

12.11.

17.9.

12.9.

24.10.

1.10.

10.10.

17.10.

0:5

4:6

7:5

3:3

6:3

2:6

3.10.

22.10.

15.10.

7.11.

19.9.

26.9.

10.9.

3:4

7:5

4:2

4:2

2:3

9:0

3:2

17.10.

14.11.

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24.10.

12.9.

1.10.

11:3

5:1

6:1

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5.11.

14.11.

10.10.

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7.11.

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3:3

5.11.

15.10.

22.10.

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3:3

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14.11.

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10.9.

22.10.

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3.10.

12:4

8:6

8:3

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1:1

12.11.

8.10.

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2:3

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4:11

22.10.

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17.10.

8.10.

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26.9.

10:2

2:2

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4:5

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17.10.

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7:1

5:2

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19.9.

10.10.

7.11.

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24.10.

12.9.

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3.10.

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7:4

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D ie n e u e s te n E rgebnisse Eishockey-Bundes/iga Ergebnisse vom letzten Spieltag, So. 14.11.82 Düsseldorfer EG

-

SB Rosenheim

4:7

EV Landshut

-

Kölner EC

5:1

ERC Schwenningen

-

ECD Iserlohn

9:2

ESV Kaufbeuren

-

EV Füssen

6:3

ERC Mannheim

-

SC Rießersee

9:1

Tabelle nach dem 18. Spieltag 1.

EV Landshut

105:56

30:6

2.

ERC Mannheim

89:49

30:6

3.

SB Rosenheim

85:53

24:12

4.

Kölner EC

97:73

21:15

5.

ESV Kaufbeuren

76:70

20:16

6.

ERC Schwenningen

71:71

16:20

7.

SC Rießersee

60:86

12:24

8.

ECD Iserlohn

50:95

10:26

9.

Düsseldorfer EG

45:95

10:26

EV Füssen

63:95

8:28

10.

Spiele von heute, Freitag, 19.11.82 Tip SB Rosenheim

-

SC Rießersee

___

EV Füssen

-

Kölner EC

___

EV Landshut

-

ECD Iserlohn

___

Mannheimer ERC -

ESV Kaufbeuren

___

Düsseldorfer EG

Schwenningen

___

-

Ergebnis

Der nächste Spieltag, Sonntag, 21.11.82 ERC Schwenningen

-

Mannheimer ERC

ECD Iserlohn

-

EV Füssen

ESV Kaufbeuren

-

SB Rosenheim

SC Rießersee

-

EV Landshut

Kölner EC

-

Düsseldorfer EG

Nächstes Heimspiel Freitag, 26.11.1982, 20.00 Uhr SB Rosenheim - EV Füssen

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D ie a k tu e lle S e ife SBR-Statistik 17. Meisterschaftsspiel am 12.11.82

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SB Rosenheim - ERC Mannheim 3:2 (1:1, 0:1, 2:0) Tore: 09.16 0:1 Nentvich (Pöpel), 18.36 1:1 Kretschmer, 36.57 1:2 Lochead (Roedger Roy, Wolf), 44.02 2:2 Adlmaii (Höfner), 45.43 3:2 Slezak; Strafzeiten: Rosenheim 2, Mannheim 8; Zuschauer: 6.500 (ausverkauft) Schiedsrichter: Kompalla

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18. Meisterschaftsspiel am 14.11.82

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Düsseldorfer EG - SB Rosenheim 4:7 (0:1, 3:3, 1 :3) Tore: 16.09 0:1 Zach (Masters), 22.11 1:1 Brenner (Tack Murray), 29.55 1:2 Baldauf (Scharf, Zach), 32.09 2:2 Ege (Hinterstocker Martin, Zettel), 32.18 3:2 Hinterstocker Hermann (Lechl, Chlpac), 35.57 3:3 Adlmaier (Masters), 38.31 3:4 Zach (Höfner), 40.59 4:4 Brenner (Murray), 44.11 4:5 Baldauf (Masters), 50.51 4:6 Bourbonnais, 59.46 4:6 Slezak; Strafzeiten: Düsseldorf 6, Rosenheim 6 Zuschauer: 4.500 Schiedsrichter: Gürtner

Termine und Ergebnisse Fr. 10. 9.82 So. 12. 9.82 Fr. 17. 9.82 So. 19. 9.82 Fr. 24. 9.82 So. 26. 9.82 Fr. 1.10.82 So. 3.10.82 Fr. 8.10.82 So. 10.10.82 Fr. 15.10.82 So. 17.10.82 Fr. 22.10.82 So. 24.10.82 Fr. 5.11.82 So. 7.11.82 Fr. 12.11.82 So. 14.11.82

ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim SB Rosenheim - SC Rießersee ERC Schwenningen - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Füssen SB Rosenheim - Düsseldorfer EG Mannheimer ERC - SB Rosenheim EV Landshut - SB Rosenheim SB Rosenheim - ECD Iserlohn Kölner EC - SB Rosenheim SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren SB Rosenheim - ERC Schwenningen EV Füssen - SB Rosenheim SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - Kölner EC ECD Iserlohn - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut SB Rosenheim - Mannheimer ERC Düsseldorfer EG - SB Rosenheim

Fr. 19.11.82 So. 21.11.82 Fr. 26.11.82 So. 28.11.82 Fr. 3.12.82 So. 5.12.82 Di. 7.12.82. Fr. 7. 1.83 So. 9. 1.83 Di. 11. 1.83 Fr. 14. 1.83 So. 16. 1.83 Fr. 21. 1.83 So. 23. 1.83 Fr. 28. 1.83 So. 30. 1.83 Fr. 4. 2.83 So. 6. 2.83

SB Rosenheim - SC Rießersee ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Füssen ERC Schwenningen - SB Rosenheim Mannheimer ERC - SB Rosenheim SB Rosenheim - Düsseldorfer EG SB Rosenheim - ECD Iserlohn SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren Kölner EC - SB Rosenheim EV Landshut - SB Rosenheim EV Füssen - SB Rosenheim SB Rosenheim - ERC Schwenningen SB Rosenheim - Kölner EC SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut ECD Iserlohn - SB Rosenheim Düsseldorfer EG - SB Rosenheim SB Rosenheim - Mannheimer ERC

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SBR schafft Saisonrekord Auch die Düsseldorfer EG konnte am vergangenen Sonntag die Erfolgsserie des SB Rosenheim nicht stop­ pen. Mit 11 Spielen ohne Niederlage übertraf der SBR die Mannheimer und Landshuter, die es auf jeweils 10 Spiele in folge ohne Niederlage brachten. 20:2 Punkte verbuchte das Marox-Team seit seiner letzten Niederlage am 1.10. in Landshut, schob sich in dieser Zeit vom 8. auf den 3. Platz vor. Nach den doch sehr an den Kräften zehrenden Partien gegen den EV Landshut und den Mannheimer ERC hatte es der SBR in Düsseldorf nicht so leicht wie es das Ergebnis aussagt. Bis zum 4:4 hielt die DEG gut mit, ging sogar zwischendurch mit 3:2 in Führung und kurze Zeit schien es als sollte die Erfolgsserie des SBR zu Ende gehen. Doch gerade in dieser kritischen Phase zeigte sich die Mannschaft von Trainer Dr. Wohl clever und routiniert. Eiskalt konterten die Oberbayern, ließen sich auch durch die stürmischen Anfeuerungen der Düsseldorfer Fans nicht aus der Ruhe bringen. Die Mann­ schaft des Sportbunds ist derzeit eben auch in der Lage aus wenigen Gelegenheiten Kapital zu schlagen, versteht es rationell und kräftesparend zu agieren. Die mit aller Macht stürmenden Düsseldorfer scheiterten immer wieder an der durch die Stürmer gut unterstützten Rosenheimer Abwehr und mußten sich zuletzt der spie­ lerischen Überlegenheit des Meisters beugen. Düsseldorfs Trainer Heinz Weisenbach war mit der Lei­ stung seiner Mannschaft nicht einmal unzufrieden, be­ mängelte aber die immer noch fehlende Kondition. Dies sei sicherlich auf eine schlechte Sommervorbereitung zurückzuführen und so schnell nicht aufzuholen. Seiner Mannschaft fehle ganz einfach auch ein Erfolgserlebnis das wieder entsprechendes Selbstvertrauen schaffe. Zudem habe man durch eigene Fehler dem Gast die Torerfolge erheblich erleichtert. Rosenheim habe seine ganze Routine ausgespielt und vor allem in Bedrängnis ausgesprochen clever agiert. Für Düsseldorf gelte es nun alle Kräfte zu mobilisieren, um wenigstens die PlayOff-Runde zu erreichen, dazu sein sicherlich erforderlich daß man sich in der zweiten Transferzeit im Dezember entsprechend verstärke. Dr. Wohl war natürlich mit dem Ergebnis hochzufrieden. Seine Mannschaft habe sichtlich unter einem Kräftever­ schleiß aus den Spielen gegen Landshut und Mannheim gestanden. Stand in der Bayerischen Meisterschaft nach dem ersten Teil der Doppelrunde 1. 2. 3. 4. 5.

EV Landshut SB Rosenheim ESV Kaufbeuren SC Rießersee EV Füssen

14: 2 10: 6 10: 6 4:12 2:14

41:24 43:25 30:33 23:35 28:48

+17 +18 - 3 -1 2 -2 0

Großen Anklang fand das SBR-Jahrbuch „Das Meister­ stück” bei den Fans. Bereits kurz nach Erscheinen konnte eine erstaunliche Zahl der informativen, mit vielen Farb- und Schwarz-Weiß-Fotos illustrierten Broschüre abgesetzt werden. Neben Portraits aller Mitglieder der Meistermannschaft findet der Leser interessantes aus der Eishockeygeschichte allgemein und Rosenheims besonders. Alle Weltmeister und Olympiasieger sind ebenso aufgeführt wie die Deutschen Meister vom Berliner Schlittschuhclub bis zum SB Rosenheim. Die Abschluß­ tabellen der höchsten deutschen Liga ab 1947/48 bis

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SBR im Europacup Auf Grund des guten Abschneidens des SBR-Meistervorgängers SC Rießersee im letztjährigen EuropacupWettbewerb, hat die Wohl-Truppe erst in die dritten Runde des laufenden Wettbewerbs einzutreten Gegner des SBR ist der schwedische Meister AIK Stock­ holm, der den DDR-Meister SC Dynamo Berlin mit 7:2 (in Stockholm) und 9:5 (in Berlin) klar ausgeschaltet hat. Beide Vereine haben sich schon vor einiger Zeit auf folgende Termine geeinigt: 1. Spiel am 28.12.82 in Stockholm 2. Spiel am 2. 1.83 in Rosenheim Für das Spiel in Stockholm plant der SBR einen Sonderflug für Schlachtenbummler. Interessenten wollen sich bitte schnellstmöglich bei der SBR-Geschäftsstelle melden. Abflug wäre am 27.12, Rückflug am 29.12.82. Den Preis geben wir in unserer nächsten Ausgabe bekannt. Karten für das Rückspiel am 2.1.83 gibt es ab 29.11.. Dauerkarten haben für dieses Spiel keine Gültigkeit, jedoch haben Sitzplatzdauerkarten-Inhaber ein Vorkaufs­ recht auf ihren Platz. Der SBR reserviert diese Karten bis zum 6.12., erst anschließend gehen auch diese Karten in den freien Verkauf.

Die Eintrittspreise: Sitzplatz Kategorie I DM 30,— Sitzplatz Kategorie II DM 25,— Stehplatz Erwachsene DM 1 5 ,Stehplatz Ermäßigte DM 13,— Stehplatz Jugendliche und Studenten DM 11 ,— Stehplatz Schüler DM 9,—


Der Nachwuchs berichtet cp-. Einigen Nachwuchsmannschaften des SBR, wurde in den letzten Jahren nachgesagt, sie spielten überhart und produzierten Strafzeiten am laufenden Band. An Hand der vom DEB und BEV geführten Statistiken, war das in der Vergangenheit auch zu beweisen. Unterdessen wurde vom Verein alles unternommen, um von diesem schlechten Image weg zu kommen, zum größten Teil mit durchschlagendem Erfolg. Leider hat sich das jedoch noch nicht bei einigen Schiedsrichtern herumgesprochen. Immer wieder passiert es, daß die Übeltäter von früher, Spieler also, welche in den vergan­ genen Jahren unangenehm aufgefallen waren und unter­ dessen eiserne Disziplin gelernt haben und zu keinen unfairen Mitteln mehr im Spiel greifen, schon beim klein­ sten Verdacht auf ein Vergehen, auf die Strafbank ge­ schickt werden. Ist es denn so schwer, liebe Schiedsrichter, Vergangenes vergangen sein zu lassen und unsere Buben genauso zu behandeln, wie ihr es bei unseren Gegnern tut?

Kaum zu glauben, mit welcher Moral unsere Jugend in '! nino :• ‘ ‘ ■ ,r>' ° 1 Hurchhielt Gleic1 in den ersten Minuten konnten die Gäste von dei Isar i Führung gehen und man befürchtete schon das Schlimi ste für den SBR. Doch die Rosenheimer gaben nie auf '/nnn Tuch die Tölzer teilweise pine Zweitoreführung errangen. Unermüdlich wurde gekämpft und im Schluß drittel war unsere Jugend die klar dominierende Mann­ schaft. Tore/Beihilfen SBR: Lechl 3/0, Arians 2/0, Förster 1/0 Kapella 0/2, Barnet 0/2, Pohl Michael 0/1, Keiler 0/1.

Schüler: SB Rosenheim - Augsburger EV 0:5 (0 : 2 , 0 : 2 , 0 : 1). Die SBRIer blamierten sich grandios. Kein Zusammen­ spiel, fehlender Einsatzwille und gegenseitige Vorwürf« machten aus einer favorisierten Mannschaft einen Trür merhaufen. Die Augsburger ließen sich die Gelegenhe nicht entgehen und deklassierten unsere Schüler.

Qualifikationsrunde zur deutschen Meister­ schaft Junioren: SB Rosenheim - Augsburger EV 8:1 (1:0, 4:0. 3:1). Der SBR ist weiter auf Aufholjagd. Auch die Gäste aus Augsburg, konnten den wiedererstarkten Junioren nicht Paroli bieten. Schon zu Beginn zeigte es sich, daß uie SBRIer mit einem unbändigen Siegeswillen zu Werke gingen. Daß die Gäste im ersten Drittel nur mit 1:0 zurücklagen, verdankten sie ihrem hervorragenden Schlußmann. Doch dann kam der SBR immer besser ins Spiel und manöverierte die Augsburger Hintermannschaft immer öfters aus. So konnten am Ende die Lechstädter froh sein, nicht zweistellig zu verlieren. Wie ausgeglichen das Rosenheimer Team derzeit aggiert, zeigt die Scorerauf-Iistung. Tore/Beihilfen SBR: Deisenberger 0/4, Kästner 2/1, Schlosser 2/0, Berwanger 1/1, Hilger, Koziolek je 1/0, Klein, Gleixner, Kirchmaier, Doll, Schäfer, Osterhammer, Kiefl je 0/1. Jugend: SB Rosenheim (2:3, 2:2, 2:1).

EC Bad Tölz 6:6

Bayerische Meisterschaft

Kleinschüler: SB Rosenheim - EV Landshut 6:3 (1:2, 2:0, 3:1). Die Begegnung zweier bis dahin verlustpunktfreier Mannschaften. Dem entsprechend war auch der Einsa auf beiden Seiten. Zu Beginn legten die Gäste ein Höl lentempo vor und man hatte den Eindruck als wollten sii alle überrennen. Doch mit zunehmender Spieldauer stellte sich der SBR immer besser auf die Landshuter Taktik ein und gewann langsam die Oberhand. Die Ko binationen wurden immer zwingender und Landshut wurde Minutenlang in seinem Drittel eingeschnürt. Wif gut das Rosenheimer Spiel war, konnte man am Ende dem Spielbericht entnehmen. Während die Landshutei Tore aus Alleingängen erzielt wurde, verbuchte der SE bei seinen sechs Toren, sieben Beihilfen. Kombinatior spiel zahlt sich also aus. Unsere Kleinschüler sind somit derzeitiger Tabellenfüt und brauchen sich vor keinem Gegner fürchten. Tore/Beihilfen SBR: Trattner, Zach 2/1, Mayer 1/2, Vö Markus 1/0, Grießl, Hollfuß, Völkl Jörg je 0/1.

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Die nächsten Nachwuchs-Heimspiele: Sa. 20.11. 9,30 Kleinschüler - EV Ottobrunn 11.15 Knaben - EV Landshut Mi. 24.11. 16.15 Kleinstschüler - EC Bad Tölz Sa. 27.11. 11.15 Kleinschüler - EC Bad Tölz 17.15 Jugend - EV Pfronten

20.15 Junioren - EV Pfronten So. 28.11. 18.00 Schüler - EV Landshut Sa. 4.12. 17.00 Kleinschüler - ESV Kaufbeuren So. 5.12. 16.15 Kleinstschüler - EV Landshut

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Zum heutigen Match: An zwei Spieltagen hintereinander den Spitzenreiter der Eishockey-Bundesliga gestürzt, das ist schon eine famose Leistung! So wird auch heute abend vom SBR wieder eine Super-Leistung wie in den letzten Heimspielen erwartet. Aber die Sportbund-Cracks dürften gewarnt sein, denn die bisher einzige Heimniederlage setzte es gerade gegen den heutigen Heimspielgegner aus dem Werdenfelser Land. Das SBR-Team will diese Scharte

natürlich auswetzen und wird sich dabei auf die phanta­ stische Unterstützung von Seiten der SBR-Fans verlassen können! Noch ein Satz zu den Fans: Es ist wirklich großartig, wie Ihr das Sportbund-Team anfeuert und mittlerweile gehört Ihr zu den Besten in Deutschland! Aber vielleicht ist es möglich, einige nicht gerade sportliche Ausdrücke zu unterlassen und statt dessen lieber ein ,,Heja SBR!” zu schreien?

Wir stellen vor: Die Eishockey-Spieler des Rosenheimer EFC: Siegfried Thanner Rückennummer: 26 Position: Rechter Verteidiger geb. am 16.12.1964 in Ro.-Aising, ledig Größe: 179 cm Gewicht: 72 kg Beruf: Maschinenschlosser Beim REFC seit: 1980 Spiele für den REFC: 73 Tore für den REFC: 36

Gerd Lichtnecker Rückennummer: 3 Position: Linker Verteidiger geb. am 09.06.1956 in Rosenheim, verheiratet Größe: 175 cm Gewicht: 85 kg Beruf: Bautechniker Beim REFC seit: 1979 Spiele für den REFC: 20 Tore für den REFC: 15

Eishockey-Kreisliga

Tabelle: 1. Rosenheimer EFC 2. EF Inntal 3. TSV Neubeuern 4. EHC Bad Aibling 1b 5. SG Finanzamt Ros. 6. Mode-Center Rosenh. 7. Stadtwerke Rosenheim

Die letzten Spiele: Stadtwerke Rosenheim - TSV Neubeuern 2:6 ( 0 :2 , 2 : 2 , 0 :2 ) Tore: Pommer, Wirkner (STW) / Trost (4), Pichler (2) (TSVN) SR: Miethaner (MC Rosenheim); Strafen: STW: 6 Min. TSVN: 2 Min.; Zuschauer 60!

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23: 5 7: 2 6: 2 0: 0 0: 6 5:13 4:17

6:0 2:0 2:0 0:0 0:2 0:4 0:4

Rosenheimer EFC - Mode-Center Rosenheim 6:3 (2:2, 1:1, 3:0) Tore: Herzog (4), Jilg, Widmann (REFC) / Häusler (2), Winkler jun. (MCR) SR: Barnet (SB Rosenheim); Strafen: REFC 2 Min., MCR: keine; Zuschauer: 30

Die nächsten Spiele: SG Finanzamt Rosenheim - Rosenheimer EFC 0:6 (0:3, 0:2, 0:1) Tore: Bögl, Widmann, Schwaiger, Groß, Thanner, Herzog (REFC) / SR: Barnet (SB Rosenheim), Miethaner (MC Rosenheim); Strafen: SGFA: 4 Min., REFC: 6 Min.; Zuschauer 15

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Mo., 22.11., 22.00 Uhr: Mode-Center Rosenheim - Stadtwerke Rosenheim (in Rosenheim) Mo., 22.11., 21.30 Uhr: EF Inntal - SG Finanzamt Rosen­ heim (in Kufstein)


Mit zwei Siegen weiter an der Spitze! ln seinem zweiten Kreisliga-Punktspiel gegen die Mann­ schaft von Mode-Center Rosenheim mußte der Favorit Rosenheimer EFC zwei Drittel lang zittern, denn erst im letzten Spielabschnitt konnte der 6:3 (2:2, 1:1, 3:0)-Sieg sichergestellt werden. 2:0 führten die von Coach Mietha­ ner taktisch hervorragend eingestellten Gäste schon, nachdem die REFC-Abwehr zweimal überlaufen wurde. Kurz nach dem Ausgleich führte abermals ein Konter zur Führung des MCR. Jetzt zeigte sich, daß die Spielweise der Modecenter-Mannschaft zu viel Kraft kostete und gegen einen in der Kondition nachlassenden Gegner gelang doch noch der Sieg für den REFC, der nie zu seinem Spiel finden konnte, obwohl er pausenlos das Gästetor berannte. Tore/Assits für den REFC: Herzog 4/0, Widmann 1/1, Brand 0/2, Lichtnecker 0/2, Jilg 1/0, Groß 0/1, Thanner 0/1, Bögl 0/1. Vier Tage später nutzte dann der REFC das Punktspiel gegen die SG Finanzamt Rosenheim, um die Verhältnisse wieder zurecht zu rücken. So begann man, bis in die Zehenspitzen motiviert, mit viel Einsatz und Kampfgeist. Von Beginn an stand das von dem Klosterseer OberligaTorwart Schwaiger gehütete SG-Tor im Brennpunkt des Geschehens und es dauerte nicht lange, bis ein Schlag­ schuß von Bögl zum 1:0 für den REFC neben dem Pfosten einschlug. Durch weitere Tore von Widmann und Schwai­ ger, dem Bruder des gegnerischen Keepers, war schon bis zur Drittelpause eine Vorentscheidung gefallen. Der Gegner, mit fünf Paßspielern angetreten, konnte die druckvollen REFC-Angriffe nie eindämmen, so daß die weiteren Tore durch Groß, Thanner und Herzog fast zwangsläufig fielen. Besonderes Lob verdient die Hinter­ mannschaft, die sich stets auf der Höhe des Geschehens zeigte und maßgeblichen Anteil am 6:0-Sieg hatte.

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Für Chancengleichheit sorgt die SPD Ihr Bundestagsabgeordneter Georg Bamberg Ihr Landtagsabgeordneter Walter Schlosser Fraktionsvorsitzender der SPD im Rosenheimer Stadtrat Hans Schneider

Mitteilung der Vorstandschaft an alle Eis­ hockey Rins! Seit Bestehen des 1. Eishockey Fan-Clubs Rosenheim e.V. im Jahre 1976 wurde noch nie eine dermaßen schlechte Kritik über die Fans aus Rosenheim von anderen Eishockey Interessenten in der Öffentlichkeit geäußert. Unsere Fans traten bis jetzt immer diszipliniert in anderen Eisstadien auf. Wir möchten die Rosenheimer Fans auf diesem Wege herzlich bitten, beleidigende Äußerungen über die geg­ nerische Mannschaft und gegen die Schiedsrichter zu unterlassen. Eine sportlich-faire Anfeuerung ist der Mannschaft und dem Publikum im Stadion gegenüber mehr dienlich, als ausfallende Bemerkungen. Werner Ahamer (2. Vorstand)

Unrühmliches Auftreten

Schlachtenbummlerfahrten Nach Kaufbeuren am Sonntag, den 21.11.82 Abfahrt: 15.00 Uhr am Eisstadion Fahrpreis: Nichtmitglieder DM 3 0 ,Mitglieder DM 27,— incl. Eintrittskarte Voranmeldung: Nach Schwenningen am Sonntag, den 28.11.82 Abfahrt: 12.00 Uhr am Eisstadion Fahrpreis: Nichtmitglieder DM 5 0 ,Mitglieder DM 4 5 ,- incl. Eintrittskarte Nach Mannheim am Freitag, den 3.12.82 Abfahrt: 12.30 Uhr am Eisstadion Fahrpreis: Nichtmitglieder DM 55,— Mitglieder DM 50,— incl. Eintrittskarte Anmeldungen Dienstag von 19.00 - 21.00 Uhr im Ge­ schäftszimmer, in den 1/3-Pausen am Souvenirstand bei den Bundesligaspielen, und bei Tag und Nacht Funk Taxi Mayer, Bad Aibling, Tel. 0 80 61/16 60.

Als neutraler Zuschauer des Eishockey-Bundesligaspiels EV Füssen gegen Sportbund Rosenheim am 17.10.1982 in der Eishalle Kempten bin ich vom Auftreten einiger Fans des deutschen Meisters Sportbund Rosenheim er­ schüttert. Es war eine Zumutung für die zahlenden Zuschauer, sich zwei Stunden die perversen Gesänge dieser Horden anhören zu müssen. Der Gipfelpunkt war, als verschie­ dene Füssener Spieler durch nicht druckreife Äußerungen beleidigt und diffamiert wurden. Schockiert war ich auch, daß von seiten der Vereinsführung des deutschen Mei­ sters Sportbund Rosenheim nicht durch entsprechende Lautsprecherhinweise eingeschritten wurde. Diese Eishockey-Chaoten haben m. E. in den Eisstadien keine Daseinsberechtigung, und es wäre an der Zeit, diese durch geeignete Maßnahmen am Besuch von Eishockeyspielen auszuschließen. Ich war schon in vielen Sportstadien, ein solches Auftreten von Fans ist mir jedoch noch nie gegegnet. Ludwig Fent, Kempten

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Rekordbeteiligung beim 3. Internationalen Ranglistenturnier der Fechtabteilung 220 Fechter waren gekommen, um an diesem Turnier teilzunehmen und um Ranglistenpunkte zu kämpfen. Das bedeutet nicht nur zahlenmäßig, sondern auch fechterisch eine so starke Besetzung wie nie zuvor. Den Wettbewerb im Damenflorett, Degen und Säbel gewannen wie erwartet die Favoriten. So die bayerische Ranglisten-Erste Monica Sedlmair-Flörmann, der Pole Ryszard Polaczuk im Säbel und im Degen der Österreicher Flannes Lembacher. Im Herrenflorett allerdings sorgte Peter Spies mit seinem Sieg für eine Überraschung. Die vergleichsweise jungen Fechter des SBR hatten bei diesem hervorragenden Teilnehmerfeld nur wenig Chan­ cen. Petra Klaußner als beste Sportbund-Fechterin ge­ langte bis in die zweite Zwischenrunde, wo die dann unglücklich mit einem Gegentreffer mehr ausschied. Die Säbel-Fechter hatten sich diesmal ganz besondere Gäste eingeladen: die Nationalmannschaften Österreichs und der Schweiz. Aus den freundschaftlichen Vergleichs­ kämpfen ging die Schweiz vor Österreich und dem SBR als Sieger hervor. Bester Fechter war Lutz Schirrmacher vom Sportbund, der keine einzige Niederlage hinnehmen mußte. Und mit einer ganz außerordentlichen Attraktion konnte man aufwarten. Erfinder Tilo Maier aus Münchaurach war mit zwei Floretts angereist, die bereits mit der von ihm entwickelten, bruchsicheren Klinge aus Kohlefaser aus­ gestatt waren. Diese Klinge wurde im Herrenflorett-Finale erstmals Wettkampfmäßig erprobt und eingesetzt. Eine ,,W eltpremiere” sozusagen. Auch Rundfunk und Fernse­ hen zeigten starkes Interesse an dieser Neuheit und ließen sich die Klinge für die Zuschauer und Zuhörer von zwei Sportbund-Fechterinnen nochmal eigens demon­ strieren.

Trotz des umfassenden Programms verlief die Veranstal­ tung dank hervorragender Organisation zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten. Den Höhepunkt dieses Turnier-Wochenendes allerdings bildete wohl - abgesehen von den sportlichen Ereignissen - die Feier zum 25-jährigen Bestehen der Fechtabteilung, die in kleinem Kreise abgehalten wurde. Besonders erfreulich dabei ist, daß sich sowohl das Turnier, als auch der Festabend durch Startgelder und Unkostenbeiträge selbst voll finanzierten. Somit können alle Spenden, die der Abteilung anläßlich ihres Jubiläums zuflossen, aus­ schließlich für die Schüler- und Jugendarbeit verwendet werden. An dieser Stelle ergeht nochmals herzlicher Dank an alle, die unsere Fechtabteilung unterstützt ha­ ben.


bnaKe-nands nach einem harten aber fairen Kampf: die Kapitäne Hans Zach und Harold Kreis (Mannheim). FotoTrux

Peter Scharf ist seit Wochen in guter Form.

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Stark Rosenheims dritter Sturm. Gegen Mannheim schoß Miroslav Slezak den entscheidenden Treffer.

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namhafte Spende für den Eishockey-Nachwuchs.

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