EISHOCKEY-FAN MIT ALLGEMEINEN AKTUELLEN SPORTINFORMATIONEN DES SPORTBUND DJK ROSENHEIM
SB ROSENHEIM SCHWENNINGEN
Stützen in der Abwehr: Karl Friesen und Horst-Peter „W acki” Kretschmer
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Willi Wittmann Materialwart, Masseur und „guter Geist”
Ob bei Training oder Spiel, der Willi ist der begehrteste Mann in der Kabine und an der Bank. Mit - meist - stoi scher Ruhe versorgt er die Spieler mit allen notwendigen Utensilien. Er ist der erste in der Kabine und der letzte der sie verläßt. Zusammen mit anderen Helfern sorgt er dafür, daß Ausrüstungsgegenstände stets in Ordnung sind, daß Schläger, Pucks, Isolierband, Getränke und vieles mehr griffbereit zur Verfügung stehen, denn es ,.pressiert” eigentlich immer. Da kommt dem Willi natürlich seine jahrelange Erfahrung zugute. Noch zu EVR-Zeiten hat ihn der damalige Trainer und heutige Bundestrainer Xaver Unsinn als Masseur geholt. Willi Wittmann hat seither alle Höhen und Tiefen des Rosenheimer Eishockeysports mit erlebt auch die ständige Fluktuation von Spielern und auch Offiziellen. So kann auch kaum einer besser beurteilen: „S e it der Übernahme durch den SBR und dem Engagement von Herrn März ging es aufwärts, da stimmt einfach alles und es macht auch Freude mitzuarbeiten” . In aller Stille, ohne sich je in den Vordergrund zu stellen ver steht sich von selbst für den stets freundlichen Willi und nur selten bringen ihn Extrawünsche aus der Ruhe. Das ist aber auch gleich wieder vergessen. „In der Hektik der Vorbereitung oder des Spiels fällt halt manchmal ein Wort, das man aber nicht so ernst nehmen darf” , meint Willi, der sich neben seiner Arbeit für die Mannschaft auch noch vielerorts nützlich macht.
Dem Sport verbunden ist der 41jährige schon von Kindheit an, seine „heim liche” Liebe ist der SV Kolbermoor, der Fußballclub seiner Geburts- und Heimatstadt, für den er auch schon selbst aktiv gespielt hat. Seine Sportart aber war eigentlich die „Radifahrerei” . Selbst früher aktiv war er von 1973 bis 1978 als Betreuer der deutschen Amateurnationalmannschaft unter Rudi Altig tätig. Im Sommer Straßenrennen, Rundfahrten vor allem, im Winter Betreuer bei Sechstagerennen für Sigi Renz und Dietrich Thurau. Eine schöne Zeit sagt Willi Wittmann rückblickend, mit vielen Reisen u. a. lernte er fast ganz Europa kennen und war auch in Marokko und den USA. Das ganze war dann doch etwas zuviel, die Familie kam zu kurz, so hat sich Willi dann einer Sportart zugewandt, die ihm die Möglichkeit bietet seinem Hobby treu zu bleiben, aber auch doch etwas öfter zuhause zu sein. Viele Erfolge hat Willi Wittmann in diesen Jahren miterlebt der schönste aber war halt doch die Deutsche Meister schaft mit dem SBR, für den er nicht nur arbeitet, dem auch sein ganzes Herz gehört.
Vorschau
SBR ist wieder eine Spitzenmannschaft Jetzt ist es nicht mehr zu übersehen: Der Sportbund Rosenheim ist wieder eine echte Spitzenmannschaft und gehört zum Besten, was die Eishockey-Bundesliga zu bie ten hat. Das Wohl-Ensemble schickt sich an, in Deutsch lands höchster Spielklasse die Rolle zu spielen, die einem amtierenden Meister zusteht. Was sich in Mannheim und Landshut, wo Rosenheim jeweils nach Führung mit Pech knapp verlor, ankündigte, wurde in Köln Wirklichkeit. Das Marox-Team erreichte beim Top-Favoriten ein Unent schieden und holte einen Punkt. Im Nachhinein zu sagen, die Gastgeber seien mit Ersatz angetreten, hätten zu viele Verletzte gehabt, gilt nicht, denn immerhin deklassierten die „H aie” 48 Stunden später die Düsseldorfer EG vor deren eigenem Publikum mit 4:0. Die Wohl-Schützlinge beginnen, sich in fremden Stadien Respekt zu ver schaffen. Mag dies gemessen an errungenen Auswärts punkten noch nicht so zum Ausdruck kommen, den Kommentaren in der überregionalen Presse sowie den Trainerstimmen ist zu entnehmen, daß sich der deutsche Meisterseiner letztjährigen Play-off-Form nähert. Und vor eigenem Anhang? Seit der 1:4-Auftaktniederlage gegen Rießersee steigerte sich die Mannschaft von Spiel zu Spiel, was sich besonders in den Ergebnissen ausdrückt: 7:4 Füssen, 4:2 Düsseldorf, 8:0 Iserlohn, 9:2 Kaufbeuren.
Absoluter Höhepunkt im letzten Heimspiel gegen die A ll gäuer. Kaufbeuren, das in Rosenheim immerhin als Tabellenvierter erschien, war von Anfang an chancenlos, lag nach wenigen Minuten 0:2, nach den ersten Drittel 0:4 zurück und hatte am Ende nur noch das eine Ziel, nicht zweistellig zu verlieren. Über 4.000 Besucher bedankten sich am Ende für das große Match mit Beifall für das SBRTeam. Selbst Trainer Dr. Pavel Wohl war zufrieden. Und das will was heißen, verlangt der CSSR-Coach von seinen Spielern doch Leistungen, die auf der Leistungsskala ganz oben angesiedelt sind. Wie’s weitergeht: Rosenheims Puckjäger sind zwar nicht gerade mit einen Superstart in die Saison gegangen, haben sich aber jetzt eine hervorragende Ausgangs position erkämpft. Auf dem fünften Platz, mit nur einem Punkt hinter dem Vierten stehen sie auf dem Sprung in das Spitzenquartett, der ihnen schon an diesem Wochen ende gelingen könnte. Heute gegen Schwenningen und am Sonntag in Füssen sind durchaus zu lösende Aufgaben. Bliebe nur noch zu wünschen, daß die Mann schaft vor schwereren Verletzungen verschont bleibt. Dann wird sie ihren Weg zur Spitze machen. -eh-
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Punkte . . . Tore . . . Tabellen SBR-Statistik nach dem 10. Meisterschaftsspiel 1982/83 Nr. 1 25 20 24 8 3 9 15 26 23 11 7 13 21 16 18 14 22 10 2 17 6 12
Name Friesen Huber Spensberger Klaus Scharf Doll Maidl Kretschmer Masters Sommer Baldauf Zach Hellwig Bourbonnais Adlmaier Kokoschka Höfner Meister Stankovic Berwanger Kirchmaier Ahne Slezak Deisenberger
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Spiele 10 10 —
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Der Gegner heute
Blick nach oben
Erst im zweiten Jahr gehört der ERC Schwenningen dem Eishockeyoberhaus an und schon schickt sich der letzt jährige Neuling an eine Position in der oberen Tabellen hälfte zu erreichen. Der gut geführte Verein hat sich für die laufende Meisterschaftsrunde gut und gezielt verstärkt. Vom Berliner SC hat man aus der „Konkursm asse” gleich drei Spieler in den Schwarzwald geholt. Ohne Zweifel der wertvollste Mann ist Torhüter Matthias Hoppe, der schon bei der 3:5 Vorspielniederlage dem SBR das Leben sehr schwer machte und mit seinen Paraden den Grundstein zum Sieg legte. Der Ex-Landshuter Karl Altmann gilt als solider, zuverlässiger Verteidiger, während der „D eutsch kanadier” Siegfried Reiss vor allem hohe kämpferische Eigenschaften hat. Ein ganz dicker Fisch ging auch mit Ralph Krueger von der Düsseldorfer EG an die Angel. Seine Torjägerqualitäten sind hinlänglich bekannt. Mit Rudi Cranz wurde darüberhinaus ein junges Talent vom EV Landshut geholt. Beim ERC Schwenningen überwiegt überhaupt das nord amerikanische Element. Neben den z-u Beginn der Saison neu verpflichteten Reiss und Krüger haben auch Dave Hatheway, Ron Jonkhans, George Fritz und Helmut Bauer sowohl einen kanadischen, als auch einen deutschen Paß. Dazu kommen als Ausländer Verteidiger Brian Young und Kirk Bowman, die beide zusammen schon bei den Chicago Black Hawks Erfahrung in der National Hockey League sammeln konnten. Auf der Warteliste stehen zudem noch derTschechoslowake Karl Koska und der Pole Peter Schuster, die erst im Laufe der Saison nach 18monatiger internationaler Sperre ihre Spielberechtigung erhalten.
Team um Kapitän Jaroslav Maly verlorenen Boden wieder gut machen. Gegen Rosenheim hat die Mannschaft immer gut gespielt und auch erfolgreich. Das soll auch diesmal so bleiben. Vorsicht ist also geboten für den SBR, der wiederum seinen Aufwärtstrend auch gegen den ERC Schwennin gen fortsetzen will. Wenn man sich der Schwere der Auf gabe auch bewußt ist, will man heute doch erstmals das Punktekonto ausgleichen und damit endgültig Tuchfühlung zum angestrebten vierten Tabellenplatz bqkommen. Zu dem ist ein Sieg wichtig, weil anschließend zwei Auswärts spiele in Kempten gegen den EV Füssen und beim SC Rießersee anstehen. Schnell könnte da eben gutgemachter Boden wieder verloren gehen.
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Aber auch der eigene Nachwuchs soll langsam an die Bundesliga herangeführt werden. Mit Jens Martens und Christian Benzing gehören bereits zwei eigene Junioren zum Kader der 1. Mannschaft. Die Zusammensetzung der Mannschaft gibt allein schon Aufschluß, daß vor allem das kämpferische Element überwiegt. Unter Trainer Peter Ustorf, übrigens der „Benjamin” aller Bundesligatrainer, hat sich Schwenningen aber auch zu einer spielerisch starken Einheit geformt. So ist es denn auch kein Wunder, daß man im Schwarzwald für diese Saison eine andere Zielsetzung hat, als im ersten Jahr, wo das Augenmerk nur auf dem Klassenerhalt lag. Das Nichterreichen der Play-Off-Runde wird erst gar nicht diskutiert und der bisherige Saisonverlauf bestätigt diese Ambitionen. Da läßt man sich auch nicht durch das schwache Abschneiden am letzten Wochenende irritieren, an dem gegen Landshut und in Mannheim kein Punkt gelang.
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Umso ehrgeiziger will man heute und am Sonntag zu Werke gehen. Gegen Rosenheim und Kaufbeuren will das
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Rückblick auf das letzte Wochenende Erstmals in dieser Saison schaffte der SBR ein Wochen ende ohne Niederlage. Besonders wertvoll dabei natürlich das Remis beim Kölner EC. Auch wenn den „H aien” der zeit mit Truntschka, Meitinger, Kuhl und Sikora gleich vier torgefährliche Stürmer fehlen darf das 3:3 als Erfolg ge wertet werden. Hatte doch fünf Tage vorher auch der Tabellenführer Mannheimer ERC lediglich eine Punkte teilung erreicht. Vor allem mit enormer Kampfkraft ver suchten die Kölner den Ausfall ihrer prominenten Stürmer auszugleichen und hatten dabei noch das Glück, daß sie vor allem im ersten Drittel den SBR praktisch ,,kalt er wischten. Zunächst gelang schon in der zweiten Minute die Führung und nach dem Ausgleich gar mit 3:1 ein ZweiTore-Vorsprung. Da war es besonders wichtig, daß Ernst Adlmaier noch vor Ende des ersten Drittels der Anschluß treffer gelang. Kaum jemand glaubte, daß Adlmaiers Aus gleich zu Beginn des Mittelabschnittes die Torfolge schon beenden würde. Beide Seiten gingen aber auch kein allzu großes Risiko mehr ein, schienen mit einem Unentschie den zufrieden. Die größeren Möglichkeiten erspielte sich dabei aber zweifellos Rosenheim, vor allem als man vier Minuten vor Schluß 1 112 Minuten lang mit fünf gegen drei in Überzahl spielte. Zufriedenheit über das Ergebnis auch bei beiden Trainern. Dr. Wohl war nur mit dem ersten Drittel unzufrieden, dann hätte seine Mannschaft aber zu ihrem Spiel gefunden und sei sogar dem ersten Auswärtssieg nahe gewesen. Wenn überhaupt, dann sei der mangelnde Körpereinsatz einiger Spieler zu kritisieren. Er erhoffe sich aber durch diesen Teilerfolg beim Meisterschaftsfavoriten eine weitere Steigerung.
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Heinz Weisenbach war angesichts der Verletztenmiser froh über das Unentschieden. Seine Mannschaft habe vor allem kämpferisch überzeugt. Es gelte für den KEC nun nicht allzuviel Boden zu verlieren. Er hoffte, daß b: schon wenigstens Kuhl und Truntschka, vielleicht aucf Sikora wieder zur Verfügung stehen. Bei Rosenheim schied im zweiten Drittel Verteidiger S Klaus aus, der sich, ohnehin durch einen eingerissene Fingernagel behindert, auch noch eine Schulterprellur zuzog.
In einen wahren Spielrausch kam der SB Rosenheim i Sonntagspiel gegen den „Angstgegner” ESV Kaufbei Die Allgäuer, die durch hervorragende Resultat auf sic aufmerksam machten, wurden von der ersten Minute stark unter Druck gesetzt. Beruhigend und gleicherm; beflügelnd auf die Aktionen wirkte sich auch die rasch Führung aus. Endlich spielte die Mannschaft völlig bei auf und bot zeitweise Klasseeishockey. Immer wiedei Beifall und Anfeuerung von den Rängen für gelungen Aktionen. Einmal mehr erwies sich der Höfner-Sturm sehr torgefährlich, wenn der Sturmführer diesmal seil auch leerausging. Dafür trafen Bourbonnais und Adln" meist von Höfner bedient, gleich insgesamt fünfmal ir von Gerhard Hegen trotz der hohen Trefferausbeute' gehütete Gehäuse Kaufbeurens. „W acki” Kretschme krönte seine Glanzleistung mit zwei sauber erzielten Toren, aber auch alle anderen Spieler überzeugten u sorgten für ständigen Druck. Trainer Florian Strida war denn auch nach dem Spiel
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im ■ m Telefon 3 75 04 geöffnet von 9 Uhr bis 24 Uhr daß das Resultat nicht zweistellig ausfiel. Seine Mann schaft hätte sich von dem hohen Anfangstempo des Meisters überraschen lassen und in dieser Phase nicht clever genug gespielt. Rosenheim habe an diesem Tag Spitzeneishockey geboten und sicherlich würde diese Mannschaft in der Tabelle bald noch weiter vorne stehen. Erstmals rundherum zufrieden war auch Rosenheims Coach Dr. Pavel Wohl. Diesmal sei beim Abschluß auch etwas das Glück dabei gewesen, das in verangegangenen Spielen so oft gefehlt hätt. Er hoffe, daß durch den hohen Sieg gegen eine so starke Mannschaft wie Kaufbeuren auch das Selbstvertrauen gewachsen sei. Jeder Spieler habe seine Aufgaben 100% ig erfüllt, so daß der Sieg auch in dieser Höhe verdient gewesen sei.
8.10.82, Auswärtsspiel in Köln Es ist 06.15, in der Kabine der 1. Mannschaft herrscht schon rege Geschäftigkeit. Das schwere Spiel beim Top favoriten Kölner EC am gleichen Abend steht bevor. Be treuer und Masseur treffen die letzten Vorbereitungen, bevor um 06.30 Uhr die Aktiven eintreffen. Ohne Hektik, routinemäßig werden Ausrüstung, Schläger und sonstige Utensilien verpackt. Vor der Halle wartet bereits ein Wagen der Bundesbahn, der alles zum Bahnhof bringt. Dort steht ein Schlafwagen bereit in den „H auskoch” Toni Sket schon die noch in der Nacht vorbereitete Verpflegung ver staut hat. Auch ein alter Bekannter erwartet dort die Mann schaft. Schlafwagenschaffner Klaus Naumann fährt schon seit Jahren Eishockeyteams, doch kaum ein Aktiver kennt ihn unter diesem Namen. „G andi” dagegen - sein Spitz name von Kindheit an - ist allen ein Begriff, ein Markenzei chen besonderer Güte sozusagen. Er hat schon alles um Mannschaft und deren Begleiter für die nächsten Stunden (bis zur Rückkehr nach Rosenheim am nächsten Morgen sind es etwa 26) eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Um 07.20 ist Abfahrt und da steht in den Abteilen das Frühstück bereits fertig auf dem Tisch. Danach gehen die Aktiven unterschiedlichster Betätigung nach. Kartenspie len, Schach oder Lesen sind favorisiert, dienen der Ent spannung. Für die Betreuer gibt es nur eine kurze Pause, denn bald muß schon das Mittagessen bereitet werden. Auf dem Speiseplan für 12.00 Uhr stehen Schwammerlsuppe, Len denbraten mit Speckrosenkohl und Spätzle, sowie Eis zum Dessert. Es ist immer wieder erstaunlich was Toni Sket in der kleinen Schlafwagenküche zusammen mit „Gandi" auf die Teller zaubert, nach dem Mittagessen dann herrscht absolute Ruhe. Für wenigstens zwei Stun den ist Bettruhe angeordnet, gegen 16.00 Uhr dann gibt es Kaffee oder Tee mit Gebäck, Ankunft in Köln ist 17.00
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Uhr, schnell ist das Gepäck in den wartenden Bus verladen und ab geht es zur Eissporthalle. Es bleibt noch eine Stunde für einen Spaziergang, bevor die Mannschaft sich um 18.30 Uhr in der Kabine trifft. Letzte Anweisungen, taktische Anordnungen durch den Trainer erfolgen, Masseur und Betreuer sind voll beschäftigt. Kurz vor 19.30 Uhr geht es dann aufs Eis zur Aufwärmung. Erst wenige Zuschauer, enttäuschend wenig eigentlich, sind im Stadion. Pfiffe für den Gast trotzdem von den Rängen, aber das ist man gewohnt. Um 19.45 dann zurück in die Kabine, jeder ist jetzt mit sich selbst beschäftigt, die Ruhe vordem Sturm sozusagen und die bange Frage: Gelingt endlich der erste Erfolg auf Gegners Eis? Durch die geschlossene Kabinentür hört man den Sprecher, der die Mannschaftsaufstellungen bekanntgibt. Gleich ist es woweit. Gegenseitige Aufmunterung und dann aufs Eis. Die nervöse Anspannung läßt nach, die ganze Konzen tration gilt den Anfangsminuten, nur kein schnelles Tor kassieren. Dann doch, 01.22 Minuten sind gespielt, als Pflügl für die „H aie” die Führung erzielt. Doch die Mannschaft fängt sich schnell von dem Schock, bestimmt das Spielgeschehen weitgehend. Der Ausgleich gelingt, doch zwei Weitschüsse bringen Köln mit 3:1 in Führung, der Anschlußtreffer gibt wieder Hoffnung. Pause. Mit neuem Mut ins zweite Drittel. Rasch gelingt der Ausgleich. Die Abwehrreihen auf beiden Seiten überragend. Kein Tor fällt mehr bis zum Schluß. Ende 3:3, der erste Punkt aus wärts ist errungen und doch trauert man etwas dem ver gebenen Sieg nach. Duschen, Einpacken und mit dem Bus zum Bahnhof, bereits um 23.28 Uhr fährt der Zug zu rück nach Rosenheim. „G andi” hat schon die Leber knödelsuppe bereitgestellt, danach gibt es ein kaltes Abendessen. Schnitzel, Geflügelsalat und Käse hat Toni Sket vorbereitet. Dazu gibt es auch Bier, Zeit auch für Dis kussionen, das Spiel läuft nocheinmal ab, bis es um 01.30 Uhr Bettruhe heißt. Dazwischen auch noch Arbeit für Mannschaftsarzt Dr. Suldinger und den Masseur Hans Schmid. Blessuren aus dem Spiel sind zu behandeln. Sepp Klaus hat es schwerer erwischt, er wird wohl für Sonntag ausfallen. Da hilft auch die Kunst des Arztes nichts. In München verabschieden sich Peter Scharf und Ernst Adlmaier. Sie fahren mit dem Auto direkt nach Hause. Der Rest kann noch schlafen, Ankunft in Rosenheim ist erst um 08.29 Uhr. 26 Stunden sind vergangen, der erste Punkt ist auswärts geholt, doch die Gedanken gelten schon dem Spiel am Sonntag gegen Kaufbeuren.
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Stürmer: 8 Ralph Krueger 9 Dave Hatheway 18 Josef Rottluff 20 Helmut Bauer 25 Rudi Cranz 13 Jens Martens
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Trainer: Peter Ustorf Hauptschiedsrichter: Lach
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Karl Huber
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Peter Scharf H.-P. Kretschmer Paul Sommer
Verteidiger: 3 26 9 24
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Stürmer:
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13 11 16 12 2 6 21
Wolfgang Hellwig Gerhard Baldauf Ernst Adlmaier Miroslav Slezak Markus Berwanger Manfred Ahne Rick Bourbonnais
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Hans Zach ” C ” Walter Kirchmaier Christian Kokoschka Hans Meister Peter Stankovic Ernst Höfner
G illitz e rs tr. 1 (A u fg a n g R o lltre p p e ) 8 2 0 0 R o s e n h e im . T e l. 0 8 0 3 1 - 1 5 0 9 1
Trainer: Dr. Pavel Wohl Schiedsrichter: Böck, Maier L. ix Vieh, Marox Fleisch, Marox Wurst - Marox Vieh, Marox
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Die a k tu e lle S eite SBR - Statistik 9. Meisterschaftsspiel am 8.10.82
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Kölner EC - SB Rosenheim 3:3 (3:2, 0:1, 0:0) Tore: 0 1 .2 2 1 :0 Pflügl (Hiemer Uli), 06.36 Höfner (Adlma 10.55 2:1 Ford (Nyrop, Philipp), 16.57 3:1 Gailer (Schil 17.28 3:2 Adlmaier, 21.16 3:3 Adlmaier (Bourbonnais) Strafzeiten: Köln 10, Rosenheim 10; Zuschauer: 2.850 Schiedsrichter: Kompalla (Schneider, von de Fenn).
L. KROISS - ROSENHEIM
10. Meisterschaftsspiel am 10.10.82
Prinzregentenstraße 4, Telefon (0 80 31) 1 50 01
SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren 9:2 (4:0, 3:1, 2:1) Tore: 01.50 1:0 Bourbonnais (Höfner), 04.12 2:0 Adlrr (Höfner, Bourbonnais), 09.48 3:0 Kretschmer (Zach), 19.56 4:0 Adlmaier (Masters, Zach), 20.25 4:1 Heckei: müller (Martinec), 24.06 5:1 Bourbonnais (Höfner), 37.09 6:1 Kretschmer (Meister), 37.44 7:1 Baldauf, 44 8:1 Meister (Slezak), 49.51 9:1 Bourbonnais (Kretschi 59.52 9:2 Hegen Dieter (Penalty); Zuschauer: 4.100 Schiedsrichter: Böhm (Schmid, Friedemann).
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Viel ist derzeit zu lesen über ein neues Statut, über Lizenz-, Vertrags- oder Ligaspieler, viel wahres aber auch viel ungereimtes ist dabei. Da wird bereits mit Z; operiert auch schon wieder Kritik an einer Sache geü die noch in der Diskussion der zuständigen Gremien, noch nicht einmal abgeschlossen ist.
Tatsache nun ist, daß sich DEB-Vorstand und Bunde; clubs kürzlich trafen um existenzielle Probleme zu besprechen. Diskutiert wurde auch ein durch eine Satzungskommission vorgelegtes Statut, das den be ten Spieler beinhaltet. Klarheit herrscht darüber, daß bestehenden Ordnungen den derzeitigen Gegebenh angepaßt werden müssen. Steuerliche Probleme, Fr: der Gemeinnützigkeit und die Entwicklung im Sport c allgemein verlangen dies dringlichst.
So hat man Einigkeit darüber erzielt einem außerord« liehen Verbandstag am 4.12.82 in München ein üben tetes Statut zur Abstimmung vorzulegen. Es hätte ke Sinn gehabt, voreilige Beschlüsse zu fassen, nicht ei entsprechende Fragen mit den zuständigen Behörde Verbandsorganen abzustimmen.
Dies ist der derzeitige Stand der Dinge. Alles andere Vermutungen, Interpretationen zu Vorgesprächen un in den Bereich der Spekulation.
Die a k tu e lle S e ite
Der Nachwuchs b erichtet..
cp-. Von Jahr zu Jahr wird es für den Rosenheimer Nach wuchs schwerer, Anschluß an die anderen bayrischen Spitzenvereine zu halten. Wenn man mit den Offiziellen von Landshut, Kaufbeuren, Füssen oder Rießersee über die jeweilige Trainingssitua tion zu sprechen kommt so hört man immer wieder, daß zumindest die Junioren, Jugend und Schüler auf vier bis fünf Trainingseinheiten pro Woche bei diesen Clubs kom men. Bei uns in Rosenheim sind wir froh, wenn wir es auf zwei mal 45 Minuten pro Woche bringen, und das zu Zeiten, bei welchen die in Arbeit stehenden Spieler selten pünktlich zu Beginn da sein können. Bei diesen ungleichen Voraussetzungen ist es kein Wunder, daß der SBR, trotz eines guten Spielermaterials, ins Hintertreffen kommen muß. Um diesen Manko entgegenzuwirken, versucht die Nachwuchsabteilung nun zusätzliche Trainingszeiten, in den, in den nächsten Wochen neu eröffneten Eisstadion in Bad Aibling, anzumieten. Wir hoffen, schon im Interesse der einzelnen Mannschaften und deren sportlichen Weiterkommen, daß sich dieser Plan realisieren läßt.
Bayrische Meisterschaft:
Gegner treffen, versucht jeder Spieler mit Alleingängen sein Glück und bleibt in der stark massierten Verteidigung der schwächeren Mannschaft hängen. So mußte die Torausbeute für die SBRIer in Grenzen bleiben, zumalen vom Trainer alle Spieler zum Einsatz gebracht wurden. Rosenheim bleibt weiter verdienter Tabellenführer. Tore/Beihilfen: Pohl 2/1, G ruber1/2, Staudinger, Thal meier, Elters je 1/0, Floss, Eylert, Schädler je 0/1.
Freundschaftsspiele: Kleinschüler: SB Rosenheim - EV Landshut 3:3 (1:2, 2:1, 0:0). Eingedenk eines 4:2 Erfolges in der Vorwoche in Lands hut, begannen unsere Buben sehr verhalten und gerieten dadurch unversehens in Rücksta- d gegen die voll aufspie lenden Gäste. Als dann im Mitteldrittel die SBRIer kämpferisch zulegten, konnte der Ausgleich erzielt werden. Das Schlußdrittel war ein gegenseitiges Berennen des jeweiligen Tores des Gegners. Tore/Beihilfen SBR: Zach 1/1, Mayer 1/1, Bachm air1/0, Trattner 0/1.
Junioren: EV Pfronten - SB Rosenheim 6:3 (2:2, 4:1, 0:0). Das erste Drittel begann recht verheißungsvoll für den SBR. Beide Mannschaften starteten furios und die Rosen heimer hielten voll mit. Das Unentschieden nach 20 Spiel minuten entsprach dem Spielverlauf. Doch dann machte sich die bessere Kondition der Allgäuer bemerkbar, unsere Spieler wurden mehr und mehr im eigenen Drittel eingeschnürt und die Gastgeber konnten deutlich in Führung gehen. Als dann im Schlußdrittel unsere Junioren wieder etwas Aufwind bekamen, war es zu spät, das Blatt noch einmal zu wenden. Tore/Beihilfen SBR: Hilger 1/1, Kiefl 1/1, Deisenberger 1/0, Doll 0/2, Berwanger 0/1. SB Rosenheim - EV Landshut 2:6 (1:4, 0:1, 1:1). Die Gäste aus Niederbayern hatten einen guten Start und konnten bis zur 9. Minute drei Tore vorlegen. Dann stabili sierte sich der SBR und erzielte in der 17. Minute den An schlußtreffer. Kurz darauf hatten die Rosenheimer ein weiteres Tor auf der Kelle, welches die Gäste nur mit sehr viel Glück verhindern konnten. Im Gegenzug fiel dann jedoch das vierte Tor für die Gäste. Das Mitteldrittel war beherrscht von stürmischen Angriffen der Mangfalltaler, doch wollte ein weiteres Tor für unsere Junioren einfach nicht fallen, ja die Gäste konnten sogar noch einen weiteren Treffer erzielen. Im Schlußdrittel ver schärften beide Mannschaften das Tempo noch einmal, mehr als einen Treffer konnten aber beide Teams nicht er zielen. Tore/Beihilfen SBR: Deisenberger 1/0, Kirchmaier 1/0, Berwanger 0/2, Viereckl 0/1.
Schüler: EV Landsberg - SB Rosenheim Unsere Buben waren drückend überlegen und hätten bei etwas mehr Konzentration, weit höher gewinnen können. Doch immer wenn unsere Schüler auf einen schwachen
Knaben: SB Rosenheim - EV Landshut4:4 (0:1, 1:2, 3:1) Nach einer 1:2 Niederlage unserer Knaben vor 8 Tagen in Landshut, waren wir gewarnt. Dennoch übernahmen die Buben von der Isar wieder die Führung und es bedurfte aller Anstrengungen unserer Knaben, diesmal nicht wieder als Verlierer vom Eis zu gehen. Je länger das Spiel dauerte, um so besser kamen die SBRIer in Fahrt und die Landshuter waren am Ende mit der Punkteteilung gut bedient.
Die nä( 15.10., 17.15 Uhr, Schüler SB Rosenheim - EV Landshut 16.10., 20.15 Uhr, Jugend SB Rosenheim - EV Landshut 22.10., 20.15 Uhr, Jugend SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren 23.10., 11.15 Uhr, Kleinschüler SB Rosenheim - TuS Geretsried 18.15 Uhr, Schüler SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren 20.15 Uhr, Junioren SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren 30.10., 9.30 Uhr, Knaben SB Rosenheim - EV Füssen 11.15 Uhr, Kleinstschüler SB Rosenheim - EV Füssen 16.15 Uhr, Kleinstschüler SB Rosenheim - SC Rießersee
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Dank an die Fans in der Mangfallkurve Es ist schon erstaunlich was sich seit einigen Spieltagen in der Mangfallkurve in unserer Eissporthalle tut. Aus einem zunächst kleinen Häufchen hat sich in nur kurzer Zeit eine recht große Schar begeisterter Anhänger gebildet. Anhänger, die hinter ihrer Mannschaft stehen, sie anfeuern und nach vorne peitschen auch dann, wenn es einmal nicht so laufen will. Sie alle haben einen nicht un wesentlichen Anteil daran, daß der SBR seine letzten Heimspiele überzeugend gewinnen konnte. Da muß plötz lich nicht mehr der Funke vom Spielfeld auf die Ränge springen, im Gegenteil die Fans treiben ihre „Lieblinge” von Beginn an zu Höchstleistung. Die Aktiven bestätigen gerne: ,,Es hilft uns sehr, spornt an und treibt ganz einfach zu noch mehr Einsatz” . Besonders dankbar wird registriert, daß bei mißlungenen Aktionen nicht gleich Kritik laut wird, sondern eher aufgemuntert wird zu neuen Taten. Schon nach wenigen Spieltagen braucht man in der Mang fallkurve einen Vergleich mit den Fans in Mannheim, Düs seldorf oder anderswo nicht zu scheuen. Lautstärke, Ein fallsreichem und - besonders erfreulich! - Fachkenntnis
sind toll. Als am letzten Spieltag gar der Fanclub mit Sprechchör „Fanclub, wir hören nichts” zu mehr Engagement aufgi fordert wurde, konnte sich so mancher Besucher eines Schmunzelns nicht erwehren. Sicherlich kommt, stimuliert durch die Fans in der Man< fallkurve, bald auch in den Fanclub-Reihen wieder meh Stimmung auf. Vielleicht bedurfte es hier nur einer kur2 „schöpferischen” Pause. Nicht vergessen ist jedenfalls die großartige Unterstütz des Fanclubs in der letzten Saison und vor allem auch Auswärtsspielen. Vielleicht gibt es schon heute wieder Gegenpole zur Mangfallkurve. Wir brauchen alle. Kann doch die Begeisterung auf den Tribünen wie Doping ai die Spieler wirken. Nicht umsonst heißt es: Ein gutes Publikum ist schon einen Punkt wert. Euch allen in der Mangfallkurve deshalb nocheinmal ei herzliches Dankeschön von der Mannschaft. Steht zu sie wird es mit kämpferischem Einsatz und guten Leistungen danken. Günther Zehi
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Einen Punkt schlechter als der SBR liegt der heutige Heimspielgegner, Schwenninger ERC, in der Tabelle. Doch während beim Sportbund-Team in den letzten Spie len ein Formanstieg zu verzeichnen war, ist dies bei den Schwarzwälder nicht der Fall gewesen! Trotzdem darf man im SBR-Lager den heutigen Gast nicht unterschätzen, zumal das Marox-Team noch eine Scharte auszuwetzen hat, da das Hinspiel verloren ging! Bei entsprechender Anfeuerung von Seiten der SBR-Fans dürfte dieses Vorhaben etwas leichter zu realisieren sein. Vielleicht nehmen sich gerade heute die SportbundAnhängerein Beispiel an ihren Kameraden in der Ostkurve, die lautstark und vorbildlich das SBR-Team unterstützen!
Torparade beim REFC Nur auf Grund dessen, daß sich ein paar Spieler von Hobbyteams aus dem Rosenheimer Raum als Gastspieler bei den Tornados Bad Nauheim zur Verfügung stellten, konnte das Eishockey-Freundschaftsspiel des REFC durchgeführt werden. Die Hessen waren mit einem Mini kader an den Inn gereist. Das schien die Spieler des Rosenheimer EFC wenig zu kümmern, von Spielbeginn an veranstalteten sie ein wahres Feuerwerk und begannen mit ihrer Torejagd. So hieß es nach dem ersten Drittel bereits 7:1! Besonders der neuformierte erste REFC-Sturm mit GrößHerzog-Brand zeigte sich in großer Spiellaune und erzielte insgesamt elf Tore. Da konnte einem der Bad Nauheimer Keeper schon leid tun, denn pausenlos brannte es vor
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seinem Gehäuse. Die REFC-Treffer fielen praktisch im ,-,Drei-Minuten-Takt” . Fast alle REFC-Spieler konnten sich bis zum Schluß des fairen Spiels, das keine einzige Strafzeit sah, in die Tor schützenliste eintragen. Darum war das Spiel, das mit 18:3 endete, für den Gastgeber eine willkommene Vorbereitung auf den Kreisliga-Start, auch wenn die Gegner dort ein anderes Kaliber besitzen.
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Voranmeldung! Dieses Jahr planen wir wieder eine Superschlachten bummlerfahrt. Sie geht diesmal zum Spiel am 14.11.82 nach Düsseldorf. Abfahrt: Samstag früh, ca. 6.00 Uhr, den 13.11.82 am Eisstadion, über Autobahn Nürnberg, Würzburg, Frankfurt, weiter auf der Bundesstraße den Rhein entlang, mit kurzem Aufenthalt in Koblenz, weiter auf der Autobahn nach Düsseldorf. Nach Ankunft in Düsseldorf Zimmereinweisung im Hotel.
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Start der Kreisliga mit REFC gb- Wenn in dieser Eishockey-Saison wieder eine Meisterschaft für die Hobby-Teams des Rosenheimer Raums durchgeführt wird, dann ist auch der Rosenheimer EFC dabei. Denn neben den vier Mannschaften, die in der vergangenen Saison ihren Meister ermittelt haben, haben für die Kreisliga 1982/83 drei weitere Klubs, nämlich EHC Bad Aibling 1b, EF Inntal und REFC gemeldet. Somit steht den sieben Teams ein Mammutprogramm be vor. Von Oktober bis März wird in den Eisstadien von Rosenheim, Kufstein und Bad Aibling in Hin- und Rückspielen der Sieger des ,,Güthlein-Cups” ermittelt. Als Spielleiter fungiert Robert Osterhammer, Leiter der Eishockeyabteilung im GG-Sporthaus Rosenheim. Er brachte sogar spezielle Spielerpässe heraus, um einen reibungslosen Ablauf der Punktspiele zu ermöglichen. Betrachtet man die ersten Freundschaftsspiele der neuen Saison und die Spielerkader der Mannschaften, dann zäh len wohl der Rosenheimer EFC und EHC Bad Aibling 1 b zu den Favoriten. Aber es wäre ein großer Fehler, die an deren Teams EF Inntal, SG Finanzamt Rosenheim, ModeCenter Rosenheim, Stadtwerke Rosenheim und vor allem den TSV Neubeuern zu unterschätzen. Mit der Begegnung SG Finanzamt Rosenheim gegen EF Inntal startet am Montag, den 18. Oktober um 22.00 Uhr im Rosenheimer Eisstadion die Kreisliga. Der REFC startet am Donnerstag, den 28.10.82 um 22.00 Uhr gegen Stadtwerke in die Kreisliga-Spielzeit. Über sämtliche Spiele berichten wir natürlich ausführlich im Bully.
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