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Vorschau SBR marschiert weiter ln der Eishockey-Bundesliga läßt sich der amtierende deutsche Meister, Sportbund Rosenheim, weiterhin durch nichts stoppen. Das unglückliche 2:3 von Kaufbeuren wurde weggesteckt, als hätte es die mit Hilfe des Schieds richters zustandegekommene Niederlage nicht gegeben. Was folgte, war wieder ein sogenanntes optimales Wochenende mit vier gewonnenen Punkten. Dabei wurde der deutsche Rekordmeister EV Füssen im Stil eines Trainingsspieles niedergemacht. Die Allgäuer, einst ein Stern am deutschen „Eishockey-Himmel” , sind nur noch ein Schatten ihrer selbst, haben das Kämpfen verlernt, scheinen sich schon aufgegeben zu haben. Sollte der Ausverkauf am Kobelhang wirklich stattfinden, die Eis hockey-Szene hierzulande wäre um eine Attraktion ärmer, der Niedergang des EV Füssen ist mit dem Abstieg von Schalke 04 oder 1860 München aus der Fußball Bundesliga zu vergleichen. Aber zurück zur Realität. Im harten Eishockey-Geschäft sind Sentimentalitäten fehl am Platz. Nehmen wir zum Beispiel EVF-Trainer Gerhard Kießling. Kein Wort bei der Pressekonferenz von ihm zu hören, darüber, daß seine Mannschaft ohne jedes System agierte, jeder das spielte, zu was er gerade lustig war, die ordnende Hand eines guten Trainers hinten und vorne fehlte. Geschickt überspielte er die Schwächen seines Teams, die vielleicht auch die seinen sein könnten, mit Hinweisen auf Fehler der Vergangenheit in Füssen, auf Sprechchöre des SBR-Fanclubs und wie er dem ehemaligen SED-Chef Walter Ulbricht Schlittenschuh laufen lernte. Auf die gute Leistung Rosenheims ange sprochen, fiel ihm nichts anders ein, als daran zu erinnern, daß das Wohl-Ensemble fünf Minuten lang, während es mit fünf gegen vier spielte, kein Tor geschossen hatte. Die ändern elf Dinger, die ihm die Höfer, Bourbonnais,
Adlmaier und Co. ins Netz setzten, vergaß der clevere Sachse glatt. Profi bleibt eben Profi. Und die gegnerische Mannschaft zu loben, hieße auch, deren Trainer ein gutes Zeugnis auszustellen. Aber der ist ja ein Konkurrent. Georg Holzmanns Beschwerde, der Bundestrainer Xaver Unsinn habe ihn, ohne mit ihm zu sprechen, aus der Nationalmannschaft geschmissen, kann bestimmt Rosen heims Super-Verteidiger ,,Wacki” Kretschmer am besten verstehen. Auch er ist ja ein Opfer des Weges, den Unsinn ging, als er mit seiner Kritik über die Undiszipliniertheiten einiger Akteure an die Öffentlichkeit ging, statt in Einzel gesprächen diese Dinge zu behandeln. Den Ball, den ihnen der Bundestrainer da zugeworfen hat, haben nämlich nicht nur die Presseleute geschickt aufgefangen, auch die Unparteiischen hielten sich aufgefordert (wir gingen im letzten Programm an dieser Stelle darauf ein) auf besagte Spieler ein besonderes Augenmerk zu richten. Zurück zum letzten Wochenende. Der Glanztat gegen den EV Füssen folgte am Sonntag eine weitere mit dem 4:0-Erfolg in Schwenningen. Die Gastgeber, mit einem stolzen Auswärtssieg in Kaufbeuren im Rücken, hatten sich viel vorgenommen. Dabei blieb es aber auch schon. Rosenheims derzeit in Superform spielende Mann schaft und vor allem Karl Friesen gönnten ihnen nicht mal den Ehrentreffer. Wie das „Gipfeltreffen” am Freitag in Mannheim ausging, stand beim Schreiben dieser Zeilen noch nicht fest. Nur, daß es dort, genau wie in Rosenheim, volle Häuser gibt, wenn Mannschaften der „großen vier” aufeinandertreffen. Beim letzten Heimspiel der Badener gegen Landshut jedenfalls gingen einige Tausend unver richteter Dinge nach Hause. Sie hatten keine Karte mehr bekommen. - eh -
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Tabellen SBR-Statistik nach dem 22. M eisterschaftsspiel 1982/83
Nr. 1 25 20 24
Name_______ Friesen Huber Spensberger Klaus Scharf
Assist
Punkte
Strafzeiten Matchstrafe
gesamt
1 5 " Kretschmer 26 M isters 23 Sommer TT Baldauf 7 Zach 13 ReTTwig___ 21 "Bourbonnais 16 Ädlmaier___ 18 Kokoschka 14 Höfner____ 22 M eister___ 10 Stankovic 2 ~ Berwänger 17 Kirchmaier 6 Ahne 12 Slezak______ Deisenberger
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Der Gegner heute
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Eine sicherlich dramatische Woche liegt hinter den Rhein ländern. Als diese Zeilen geschrieben wurden, stand noch nicht fest, ob und wieviele Spieler die Düsseldorfer auf dem seit Mittwoch wieder geöffneten Transfermarkt erwer ben konnten. Trainer Heinz Weisenbach jedenfalls war sehr aktiv und dürfte wohl einige km hinter sich gebracht haben, in seinem Bestreben die Mannschaft so zu verstär ken, daß der fast lebensnotwendige achte Rang erreicht wird. Qualität statt Quantität war das Motto der Spieler suche. So will die DEG Meldungen zufolge auch eine Reihe von Akteuren abgeben. Es ist ja schon verblüffend, daß die mit einer Reihe von „Stars” durchsetzte Verpflichtung von Spielern wie Hannu Haapalainen, Mike Zettel, Bob Murray für die Abwehr und die Gebrüder Martin und Hermann Hinterstocker, Jürgen Lechl, Uli Egen oder Heimkehrer Walter Köberle für den Angriff hatte man an der Brehmstraße eher mit einem Platz unter den ersten Vier, denn mit dem Kampf gegen den Ab stieg gerechnet. Doch schon bald zeichnete sich ab, daß auch im Sport Namen oft nur Schall und Rauch sind. Trainer Frycer mußte als erster für die mangelnde Ein stellung verschiedener Akteure büßen Wie so oft bei Mißerfolgen hatte der Trainer Schuld, mußte gehen. Der dann erfolgte Blitztransfer von Weisenbach nach Düsseldorf sorgte tagelang für die Schlagzeilen schlecht hin. Schlechte körperliche Verfassung attestierte der ExKölner schon nach wenigen Trainingseinheiten seinem neuen Team. Ein Trainingslager in der spielfreien Woche sollte neue Kräfte bringen. Doch es wollte und wollte ein fach nicht besser werden.
Hoja für Cechura war im Sauerland die Lösung des Problems. Und fast schien es so, als sollte sich der erwartete Erfolg auch einstellen. Einem Achtungserfolg beim Tabellen führer Landshut (nur 4:5 verloren) folgten Siege gegen Füssen und - besonders wichtig - in Düsseldorf. Die wie derkehrende Euphorie aber wurde am Sonntag arg ge dämpft. Dem direkten Konkurrenten SC Rießersee mußte man sich auf eigener Anlage 1:3 beugen. Wie man hört gährt es auch hinter den Kulissen. Von Vacatkos Bestreben nach Düsseldorf abzuwandern spricht man bereits ganz offen. Die Zahlungen an die Spieler sollen angeblich auch nich allzu pünktlich erfolgen. Auch Transferschulden sind teilweise zumindest noch nicht er ledigt, Finanzsorgen also auch beim Neuling? Da wundert man sich dann schon, wenn man hört, daß sich die Ver einsführung andererseits schon wieder auf dem Transfer markt umschaut.
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So kommen denn zu den sportlichen auch finanzielle Nöte. Der geplante Zuschauerschnitt wurde bisher bei weitem nicht erreicht. Die ehemalige Hochburg muß sich inzwischen mit für Düsseldorfer Verhältnisse geringen Be sucherzahlen zufriedengeben. Wie sehr beliebt aber Eishockey nach wie vor ist, zeigt ein schnell gegründeter Förderkreis, der sich bereit erklärt hat Neuverpflichtungen zu finanzieren. Sei es wie es will. Einen Abstieg der DEG mag man sich gar nicht vorstellen, sind die Rheinländer doch trotz ihres schlechten Tabellenplatzes nach wie vor ein Zuschauer magnet. Mit dem Abstieg der Düsseldorfer würde der Liga ein weiterer Glanzpunkt fehlen.
Launischer Neuling Hin- und hergerissen werden die Anhänger des Auf steigers ECD Iserlohn. Nach gutem Start kam der Ein bruch, folgten Niederlagen in Serie, der Heimnimbus ging verloren und - wie anders? - der Trainer mußte gehen.
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Rückblick auf das letzte Wochenende Erstmals zweistellig Ohne sich sonderlich anstrengen zu müssen erreichte der Sportbund Rosenheim gegen den fast desolat wirkenden Altmeister EV Füssen seinen ersten zweistelligen Sieg in der laufenden Saison. Nur streckenweise setzte der Meister Glanzlichter, erzielte einige Bilderbuchtore und zeigte Kombinationen aus dem Eishockey-Lehrbuch. Manchmal fast widerstandslos ließen die Allgäuer die Torflut über sich ergehen. Selbst Könner wie Udo Kießling, Jochen Mörz oder Georg Holzmann ver fielen in absolute Mittelmäßigkeit. Stark dagegen der zu letzt geschmähte Torhüter Beppo Schlickenrieder, der oft von seinen Vorderleuten im Stich gelassen, noch Schlimmeres verhinderte. Mit einer Leistung wie in Rosenheim gezeigt, muß der 16fache Nachkriegsmeister als sicherer Absteiger be zeichnet werden. Eine Vorstellung, die der Eishockey freund kaum wahrhaben will, fehlt der Bundesliga doch dann nach Bad Tölz, Krefeld, Berlin oder auch Bad Nauheim ein weiterer Club mit Eishockeytradition. Die Pressekonferenz wurde dennoch von Trainer Gerhard Kießling in der Rolle eines Alleinunterhalters gestaltet. Als desolat wollte er seine Truppe nicht bezeichnet wissen. Die älteren Spieler seien ganz einfach überfordert, die jüngeren noch nicht in der Lage entsprechende Ent lastung zu bringen. In der heutigen zeit sei in Füssen der Erhalt einer erstklassigen Mannschaft kaum möglich, da mehr als höchstens 2000 Zuschauer auf Dauer nicht kommen. Das aber sei zu wenig zum Leben. Schon jetzt
fehlten dem Club ca. DM 100.000 — und bis zum Saison schluß müsse man mit einem Defizit in zwei- bis dreifacher Höhe rechnen. Man wolle nicht wie andere Ver eine in den Konkurs treiben und habe sich deshalb ent schlossen einige - teuere - Spieler abzugeben und einen Neuaufbau, auch in der zweiten Liga, beginnen. Konkretes wollte Gerhard Kießling aber noch nicht sagen, auch nicht über seine eigene Zukunft ließ er alles offen. Ein Kompli ment gab es dann noch für den SBR, der es Dank der Unterstützung durch Herrn März verstanden habe, sich gezielt zu verstärken und auf dem besten Wege sei eine absolute Spitzenmannschaft zu werden. Dr. Wohl resümmierte bekannt sachlich und kurz. Über die Höhe des Ergebnisses freue er sich mit der Mannschaft, jedoch dürfe man angesichts des recht schwachen Gegners das Resultat nicht überbewerten. Die nächsten Aufgaben würden sicherlich wieder weitaus schwerer.
Zum zweiten Mal ohne Gegentor Auch die notorischen Optimisten hätten dem SBR wohl einen so klaren Erfolg beim aufkommenden Schwenninger ERC nicht zugetraut, hatten doch die Schwarzwälder in den Spielen vorher zuhause gegen Mannheim (3:2) und in Kaufbeuren (6 :8) zu überzeugen gewußt. Nun, auch gegen den Deutschen Meister zeigte der ERC eine respektable Leistung, scheiterte aber an den in blen dender Verfassung spielenden Oberbayern. Im Stile eines
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absoluten Spitzenteams ließ der SBR die Schwenninger sich zunächst,,austoben” , um in den entscheidenden Phasen jeweils eiskaltzu kontern. Die mannschaftliche Geschlossenheit und die Disziplin waren einmal mehr die Trümpfe des Tabellendritten, der mehr und mehr auch seine spielerischen Fähigkeiten zeigt. Schwenningen war - wie schon erwähnt - beileibe kein schwacher Gegner, scheiterte aber an der Cleverness und dem Spielwitz der Rosenheimer. Es war schon beeindruckend wie traumwandlerisch sicher die Kombinationen aus dem eigenen Verteidigungsdrittel liefen, wie der Gegner bei seinem Spielaufbau früh gestört wurde und sich so nie entfalten konnte. Da mußten zuletzt selbst Klasseleute wie Bowman, Krüger, Fritz, Hatheway oder Young, Maly und Krüll kapitulieren. Zwei Drittel lang sahen die Zuschauer im ausverkauften Schwenninger Stadion eine ausgeglichene Partie mit spielerischen und kämpferischen Höhepunkten. Den letzten Abschnitt beherrschte der SBR dann ganz klar, hätte da vielleicht sogar noch höher gewinnen können. Ruhig war es geworden im Stadion, ganz eindeutig beherrschten auch die Ränge die Rosenheimer. Die zahlreich angereisten Fans stimmten Jubelgesänge an und feierten den Sieg ihrer Mannschaft zu Recht über schwenglich, dabei durchaus ebenso diszipliniert wie die Mannschaft auf dem Eis. Das Marox-Team dankte den Fans nach dem Spiel.
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch Erneut mußte Rosenheim auf seinen Verteidiger „W acki” Kretschmer verzichten, der schon gegen Füssen fehlte. Zwar hat der eisenharte Abwehrspieler die Aufwärmung noch mitgemacht, mußte dann aber resignierend feststel len, daß die großen Schmerzen in der Leistengegend einen Einsatz unmöglich machten. Da halfen auch alle Künste des unermüdlichen Mannschaftsarztes Berthold Suldinger nichts.
Schwenningens Coach Peter Ustorf war von der Leistung seiner Mannschaft keineswegs enttäuscht. Beide Teams hätten eine äußerst disziplinierte und taktisch kluge Partie gezeigt, wobei die an diesem Tage einfach bessere Mannschaft gewonnen hätte. Das schnelle dritte Tor im letzten Drittel habe die endgültige Entscheidung gebracht, seinen Spielern einen ,,Knax” versetzt.
Dr. Wohl war sichtlich zufrieden, sprach ebenfalls von einer sehr disziplinierten Spielweise seines Teams. Jeder Spieler habe seine Aufgaben voll erfüllt, sich ganz und gar in den Dienst der Mannschaft gestellt. Besonders erfreut war der SBR-Coach, daß kein Gegentor kassiert wurde und dies bei einer starken Mannschaft, die unter anderem Mannheim und Köln auf eigenem Eis bezwungen habe.
Zur Lage Was ist bloß mit der DEG los? Nicht weniger als 18 Gegentore kassierte die ehemalige ,,Macht am Rhein” , kein einziges Pünktchen konnte verbucht werden. War zwar in Landshut eine Niederlage einkalkuliert, schmerzt die Heimniederlage gegen den ,,Mitkonkurrenten” im Kampf um Platz 8, Iserlohn, doch doppelt. Da verwundert es nicht, daß Trainer Heinz Weisenbach verzweifelt nach Verstärkung sucht. Mannheim zählte sicherlich zu den Siegern der Woche. Zunächst wurde auf eigenem Eis gegen Landshut die Tabellenführung zurückerobert und dann beim EV Füssen erfolgreich verteidigt. Ebenso erfolgreich war aber auch der Meister SB Rosenheim.
Dem ersten zweistelligen Saisonsieg gegen den Alt meister aus Füssen folgte ein ebenso sicherer 4:0 Sieg in Schwenningen, das am Freitag noch beim so heimstarken ESV Kaufbeuren 8:6 gewann. Die Allgäuer wiederum sorgten für die Überraschung am Sonntag. Dem fast wieder komplett spielenden Saisonfavoriten entführten sie beim 5:5 einen Punkt. Damit wurde der Ansturm der „H aie” auf Rang drei zunächst einmal gebremst. Etwas Luft zum „Abstiegsrundenplatz” verschaffte sich der SC Rießersee durch seinen Sieg in Iserlohn. Der EV Füssen dagegen scheint sich schon aufgegeben zu haben.
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Die neuesten Ergebnisse Eishockey-Bundesliga Ergebnisse vom 22. Spieltag, So. 28.11.82 ERC Schwenningen
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ECD Iserlohn
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SC Rießersee
1:3
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ERC Mannheim
1:4
Kölner EC
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ESV Kaufbeuren
5:5
EV Landshut
-
Düsseldorfer EG
12:2
Tabelle 1.
ERC Mannheim
110:56
35:9
2.
EV Landshut
126:73
34:10
3.
SB Rosenheim
107:59
30:14
4.
Kölner EC
122:88
28:16 23:21
5.
ESV Kaufbeuren
91:94
6.
ERC Schwenningen
84:87
20:24
7.
SC Rießersee
73:99
16:28
8.
ECD Iserlohn
70:113
14:30
9.
Düsseldorfer EGi
59:123
12:32
EV Füssen
74:124
8:36
10.
Spiele von heute, Sonntag, 5.12.82 Tip
Ergebnis
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SB Rosenheim
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SC Rießersee
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ERC Mannheim
Kölner EC
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EV Landshut
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EV Füssen
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Schwenningen
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Der nächste Spieltag, Dienstag, 7.12.82 -
SC Rießersee
SB Rosenheim
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ECD Iserlohn
Düsseldorfer EG
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EV Füssen
Kölner EC
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ERC Mannheim
ESV Kaufbeuren
-
EV Landshut
ERC Schwenningen
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SB Rosenheim - EV Füssen 11:2 (6:1,1 0, 4:1) Tore: 08.14 1:0 Ahne (Zach, Baldauf), 08.33 2:0 Bourbonnais (Adlmaier, Höfner), 11.25 2:1 Kießling (Schnöll, Tosse), 11.33 3:1 Bourbonnais (Höfner), 16.03 4:1 Adl maier (Höfner, Scharf), 18.08 5:1 Zach (Baldauf, Ahne), 19.22 6:1 Meister (Slezak, Hellwig), 37.09 7:1 Höfner (Adl maier, Bourbonnais), 43.53 8:1 Bourbonnais (Höfner), 44.27 8:2 Schnöll (Tosse, Hofer Wilhelm), 46.21 9:2 Adl maier (Höfner, Sommer), 49.29 10:2 Bourbonnais (Höfner, Adlmaier), 57.25 11:2 Hellwig (Maidl); Strafzeiten: Rosenheim 2, Füssen 5 Zuschauer: 3.900 Schiedsrichter: Hanel
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Telefon 3 76 16 u. 1 4 4 34 Trotzdem will die Mannschaft von Trainer Dr. Pavel Wohl alles versuchen, um eine ähnliche Überraschung wie der Meistervorgänger zu schaffen. Daß die Skandinavier zu bezwingen sind, zeigte das Berliner Ergebnis. Die Aktiven jedenfalls brennen auf den ersten Einsatz in einem so be deutenden internationalen Wettbewerb. Erstes Ziel wird in Stockholm dabei sein eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel zu erreichen. Am 2. Januar 83 wird sich Schwedens Meister dann in der Rosenheimer Eissporthalle vorstellen, steigt das erste Europacupspiel auf eigenem Eis. Karten für diese Paarung gibt es bereits in der Geschäftsstelle des SBR und bei den bekannten Vorverkaufstellen. FÜR INHABER VON SITZPLATZDAUERKARTEN WER DEN DIE PLÄTZE BIS ZUM 10.12. (nicht wie früher ge meldet bis 6.12.) RESERVIERT, DANACH GEHEN DIE BIS DAHIN NICHT ABGEHOLTEN KARTEN EBENFALLS IN DEN FREIEN VERKAUF.
Der Nachwuchs berichtet...
cp-. Wenn auch das vergangene Wochenende für den SBR recht erfolgreich mit 8:2 Punkten abgeschlossen werden konnte, so ist die Teilnahme der Junioren, der Jugen und der Schüler an der deutschen Meisterschaft noch lange nicht gesichert. Für die drei genannten Mannschaften ergibt sich folgende Situation: Die Junioren benötigen aus den noch aus stehenden zwei Spielen gegen den ESV Kaufbeuren und dem EV Landshut mindestens einen Sieg um sich zu qua lifizieren. Gelingt das nicht, so sind Relegationsspiele gegen den Nachbarverein aus Miesbach fällig. Die Jugend muß, um ihr Ziel zu erreichen, zwei Ausscheidungsspiele gegen den TSV Peißenberg austragen, doch dürfte diese Hürde zu nehmen sein. Die Schüler, derzeit am vierten Tabellenplatz braucht ebenfalls noch einen Punkt aus den Spielen gegen den EV Landshut und den ESV Kauf beuren, dann ist auch hier die Teilnahme an der „Deutschen” gesichert. Diesen drei Mannschaften stehen also noch stürmische Tage bevor, hoffen wir, daß alles gut endet.
Qualifikation zur deutschen Meisterschaft.
Junioren: SB Rosenheim - EV Pfronten 8:5 (3:1, 4:0, 1:4). Das wurde noch einmal knapp. Die SBRIer beherrschten die Gäste aus dem Allgäu zwei Drittel lang klar, ließen die Scheibe laufen und brachten die gegnerische Abwehr dauernd in Schwierigkeiten. Die 7:1 Führung nach dem zweiten Drittel verhieß einen Kantersieg. Doch plötzlich war der Faden bei den SBRIer gerissen und die Gäste holten Tor um Tor auf. Die Schlußsirene beendete dann das Zittern. Tore/Beihilfen SBR: Kästner, Berwanger 2/2, Oster hammer 2/0, Kirchmaier, Deisenberger 1/1, KoziolekO/2, Doll, Wimmer 0/1.
Jugend: SB Rosenheim - EV Pfronten 3:4 (0:1, 2:0, 1:3). Beide Mannschaften kämpften bis zum Letzten. Der erste Treffer der Gäste resultierte aus einem Gedränge vor unserem Tor, unser Schlußmann hatte keinerlei Chance, die Scheibe unter Kontrolle zu bringen. Im zweiten Drittel spielte unsere Jugend klar die bessere Partie und lag nach 40 Spielminuten verdient in Führung. Dem Ausgleichstor der Gäste folgte postwendend ein Rosenheimer Treffer, so daß der alte Abstand wieder hergestellt war. Keine Mannschaft konnte in Folge einen Vorteil für sich heraus spielen, erst als in den letzten zwei Spielminuten drei SBRIer die Strafbank drückten, setzten die Pfrontener alles auf eine Karte und erzielten zwei schnelle Tore. Tore/Beihilfen SBR: Keiler 1/ 1, Szeredy, Arians 1/0 Kapella 0/ 1. Schüler: SB Rosenheim - EV Landsberg 7:1 (1:0, 2 :1, 4:0). Die Lechstädter waren der erwartete unangenehme Gegner. Sie beschränkten sich in ihrer Taktik auf bedingungslose Zerstören jedes Rosenheimer Angriffes und fuhren damit recht gut. Unsere Schüler fanden auch erst nach etwa 20 Minuten da Rezept, diese destruktive Spielweise der Gäste zu unterlaufen. Dann fielen auch die Tore am laufenden Band, die Kondition der Landsberger war am Ende. Tore/Beihilfen SBR: Pohl 3:2, Eylert, Szeredy 1/1 Flöß Schädler 1/0, Thalmeier 0/ 1.
gute Tölzer Schlußmann. Als sich im letzten Drittel die bessere Kondition unserer Buben durchsetzte, konnte doch noch ein zweistelliger Sieg eingefahren werden. Tore/Beihilfen SBR: Lehmann 4/0, Scheid 3/2, Goldapp 2/2, De Luca 1/2, Gegenfurtner 1/3, Fischer 2/0, Wachinger 1/ 1.
Unsere Schülermannschaft: stehend v. li.: Mayer Th., Strauswald, Gruber, Pohl, Eylert, Szeredy, Elters, Schädler, Keller, Staudinger, Bauer, Trattner, Trainer Rohatsch untere Reihe: Thalmair, Schiffl, Marx, Schurzmann, Wild, Kühnhauser Dahlem, Flöß, Geisler. nicht am Bild: Betreuer Marechal, Betreuer Schlüter.
Bayrische Meisterschaft: Kleinschüler: SB Rosenheim - EC Bad Tölz 5:0 (1:0, 2:0, 2:0). Zu Beginn sah es gar nicht so rosig für die Tölzer aus. Sie erspielten zahlreiche Chancen, scheiterten aber am genauem Abschluß. Unsere Buben überstanden diesen ersten Ansturm hervorragend und drehten ab der 14. Spielminute den Spieß um. Mit sehr schönen Kombi nationen wurde die gegnerische Verteidigung immer wieder genarrt, und so fielen zwangsläufig auch Tore. Daß den Gästen kein Gegentor gelang, zeugt von der Leistungsstarke unserer Abwehr und des Tormannes. Tore/Beihilfen SBR: Trattner3/0, Mayer 0/3, Völkle Markus, Bachmair 1/ 0, Zach 0/ 1. Kleinstschüler: SB Rosenheim - EC Bad Tölz 14:0 (3:0, 4:0, 7:0). In dem von Rosenheimer Seite überlegen gestalteten Spiel, wollte anfangs kein Tor fallen. Die Tölzer Buben stellten sich massiv vor das eigene Tor und räumten hier auf. Was dennoch an Schüssen durchging, hielt der sehr
Tabellen: Junioren: 1. EV Landshut 2. EV Füssen 3. EV Pfronten 4. ESV Kaufbeuren 5. EC Bad Tölz 6 . SB Rosenheim 7. SC Rießersee 8. Augsburger EV
22:2 14:8 14:12 13:13 13:15 12:12 5:17 5:19
82:37 87:32 78:74 55:65 68:78 54:59 49:76 34:72
Jugend: 1. ESV Kaufbeuren 2. SC Rießersee 3. EV Pfronten 4. EV Landshut 5. EV Füssen 6. SB Rosenheim 7. TuS Geretsried 8. EC Bad Tölz
19:9 18:8 18:8 15:11 14:12 10:16 5:19 5:21
83:57 83:52 90:82 99:59 71:75 55:66 57:102 58:109
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Schüler: 1. SC Rießersee 2. EV Landshut 3. ESV Kaufbeuren 4. SB Rosenheim 5. EC Bad Tölz 6. Augsburger EV 7. EV Füssen 8. EV Landsberg
20:6 16:8 16:10 15:9 14:12 13:13 8:18 0:26
68:31 53:28 59:41 43:30 54:53 59:67 47:57 23:86
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„Starparade bei der DEG: Spitzeneishockey garantiert” , so berichtete der Sport-Kurier vor Saisonbeginn über die Perspektiven bei der Düsseldorfer EG, die aber momen tan genauso wie Nachbar ECD Iserlohn um den Einzug in die Play-Offs bangen muß. Zwar haben beide Teams gegen den SBR in dieser Saison noch kein Spiel gewonnen, doch darf man sie keinesfalls unterschätzen. Für den Sportbund wäre es eine feine Sache, mit zwei Heimsiegen in die Weihnachtspause zu gehen, dazu wer den auch die SBR-Fans durch ihre Anfeuerung wieder beitragen!
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Kantersieg des REFC in Kufstein Zu einem in keiner Phase des Spiels gefährdeten 11:2Kantersieg kam der Rosenheimer EFC in seinem Punktspiel beim Tabellendritten der Kreisliga, EF Inntal, in Kufstein. Die REFC-Tore fielen alle nach schönen Spiel zügen aus der Abwehr heraus. Durch ein 4:0 bis zur ersten Drittelpause war das Spiel schon früh zu Gunsten des REFC, der eine geschlossene Mannschaftsleitung bot und bei dem die beiden Formationen gut harmonierten, entschieden. Tore/Assists des REFC: Herzog 3/0, Thanner 2/2, Widmann 3/1, Brand 1/3, Groß 1/3, Jilg 1/3, Lichtnecker 0/2, Schwaiger 0/1 und Bögl 0/1. Eishockey-Kreisliga um den ,,Güthlein-Cup” Die letzten Ergebnisse: (Stand: 29.11.1982) Traktor Maxlrain - TSV Neubeuern 1:3 (0:0, 0:2,1:1) Tore: Gantner (M) / Eder (2), Kersten (TSVN) SR: Vessar (TU München); Strafen: TSVN 4 Min.; Zuschauer: 40. EF Inntal - Rosenheimer EFC 2:11 (0:4, 1:4, 1:3) Tore: Merk (2) (EFI) / Herzog (3), Widmann (3), Thanner (2), Groß, Brand, Jilg (REFC); SR: Miethaner (MC Rosenheim); Strafen: EFI 6 Min., REFC 4 Min.; Zuschauer: 20. Tabelle: 1. Rosenheimer EFC 4 Sp. 34:7 T. 8:0 P. 2. TSV Neubeuern 3 14:9 4:2
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Herstellung: Druck Schury GmbH SPEEDY’S Kopie Gillitzerstraße 1 8200 Rosenheim Telefon 0 80 31 -1 50 91
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Erster Punktverlust für den Tennisclub ln der Eishockey-Landesliga erlitt nun auch der Tennisclub 1860 Rosenheim nach sechs aufeinanderfolgenden Sie gen den ersten Punktverlust. Die Gäste vom TSV Schliersee ertrotzen im Stadion an der Mangfall ein 6 :6Unentschieden. Die Schlierseer deuteten schon im ersten Durchgang ihre Gefährlichkeit an, als sie dem 1:0 von Hofstetter den Ausgleich und die Führung folgen ließen. Schruff, Lauble, Derkits und wieder Lauble sorgten aber bis Ende des zweiten Spielabschnitts für einen vermeint lich beruhigenden Zwei-Tore-Vorsprung. Spätestens dann, als die Schlierseer zu Beginn des letzten Drittels wieder auf ein Tor herankamen, merkten die Tennisspie ler, daß sie es mit einem ernstzunehmenden Gegner zu tun hatten, der unter allen Umständen auf einen Punktge winn aus war. Zwar erhöhte Heidrich nochmal auf 6:4, den unerbittlich fightenden und nie aufgebenden Gästen gelang in der vorletzten Minute aber noch der verdiente Ausgleich gegen den ohne Mannschaftskapitän Kästner angetretenen Tabellenführer. Strafzeiten: Tennisclub 2 und TSV Schliersee 6 Minuten. Die nächsten Spiele des TC: am Sonntag, 12. Dezember, das Spitzenspiel der Eishockey-Landesliga gegen Trost berg und am Freitag, 17. Dezember, das Lokalderby gegen EHC Bad Aibling. Beide Spiele beginnen im Stadion an der Mangfall jeweils um 20.15 Uhr. - eh -
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