Bully 07.01.1983

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R EISHOCKEY-FAN MIT ALLGEMEINEN AKTUELLEN SPORTINFORMATIONEN DES SPORTBUND DJK ROSENHEIM

SB ROSENHEIM ESV KAUFBEUREN

7.1.1983, 20.00 Uhr

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Punkte

Tore

Tabellen

SBR-Statistik nach dem 25. Meisterschaftsspiel 1982/83 Nr. 1 25 20 24

Name Friesen Huber Spensberger Klaus Scharf

9 15 26 23 11 7 13 21 16 18 14 22 10 2 17 6 12

Maidl Kretschmer Masters Sommer Baldauf Zach Hellwig Bourbonnais Adlmaier Kokoschka Höfner Meister Stankovic Berwanger Kirchmaier Ahne Slezak Deisenberger

Strafzeiten Assist

Punkte

Matchstrafe

gesamt

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Der Gegner heute

Bundesligaendspurt

Nach dem triumphalen Erfolg des SBR über den schwe­ dischen Meister AIK Stockholm und dem damit verbun­ denen Einzug in das Europacup-Finalturnier beginnt der Bundesligaalltag wieder.

Der heutige Gegner, ESV Kaufbeuren, hat dem amtie­ renden Meister zum Saisonauftakt eine 3:2-Niederlage beigebracht und mit dem gleichen Resultat eine SBR-Serie mit 12 Spielen ohne Niederlage beendet. Gerade diese Niederlage „w urm t” die Mannschaft von Dr. Pavel Wohl ganz besonders, kam sie doch recht unglücklich zustande. Das erste Spiel auf eigenem Eis gewann das Marox-Team klar mit 9:2.

Während die Rosenheimer in der Weihnachtspause im Europacup engagiert waren, nutzte der ESV Kaufbeuren die Pause um Blessuren von Spielern zu kurieren. So hat denn Trainer Florida Strida für den Schlußspurt seinen kompletten Kader zur Verfügung. Mit dabei also auch die beiden tschechoslowakischen Ex-Nationalspieler Stastny und Martinec sowie Verteidiger Rainer Lutz, der wegen einer Zerrung auf die Teilnahme am Iswestijacup verzich­ ten mußte.

Die Kaufbeurer, nach dem Absinken des EV Füssen Allgäuer Paradepferd, sind mit dem bisherigen Saison­ verlauf mehr als zufrieden. Das gesteckte Saisonziel Erreichen der Play-Off-Runde - ist bereits gesichert, insgeheim hofft man sogar die erste Runde zu überstehen und erstmals unter die besten vier Mannschaften einzu­ ziehen.

Alle Voraussetzungen für einen weiteren Eishockeyschlä­ ger an der Mangfall sind also gegeben. Für den SB Rosenheim ist ein Sieg doppelt wichtig, hat man doch danach dreimal hintereinander auswärts anzutreten. Besonders schwierig dabei die Aufgaben in Köln und Landshut am Sonntag bzw. Dienstag. Spätestens dann wird sich zeigen, ob man beim SB Rosenheim sogar noch weiter nach oben blicken darf. Bis auf drei Punkte hat sich der Sportbund an das Führungsduo Landshut/ Mannheim herangekämpft und liegt mit dem gleichen Punkteabstand vor den K ö ln e r,,Haien” . Auch wenn der ESV Kaufbeuren sicherlich nicht unter­ schätzt wird, gilt Rosenheim heute abend doch als klarer Favorit. Wie stark die Allgäuer aber mittlerweile auch auf fremdem Eis aufzuspielen vermögen, zeigten sie kürzlich beim überraschenden 5:5 in Köln. Auf Stürmer wie Mar-

tinec, Stastny, Dieter Hegen oder Heckelsmüller gilt es aufzupassen, sie sind vor allem im Power-Play sehr erfolgreich. Dahinter steht eine Abwehr vor Jungnation­ altorhüter Gerhard Hegen, die ebenfalls seinen Mann zu stellen weiß. Dieter Medicus, Rainer Lutz und Kapitän Schuster haben allesamt schon internationale Erfahrung und eine weitere Verstärkung bedeutet der Exiltschechoslowake Ladislav Hospodar, der seit Dezember spiel­ berechtigt ist. Ein Debakel wie beim ersten Auftreten in Rosenheim will man jedenfalls verhindern, rechnet sich zumindest eine Außenseiterchance aus. Andererseits ist das SportbundTeam sicherlich genügend motiviert seinerseits alles zu tun seine Erfolgsserie fortzusetzen.

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Rückblick auf die letzten Meisterschaftsspiele

Erneut Tabellenführer gestürzt Der SB Rosenheim ist für die Tabellenführer ein ausge­ sprochen „unangenehm er” Partner. In Reihe wurden erst Landshut und dann zweimal Mannheim vom Thron geholt. Gleichzeitig hat sich das Marox-Team „klam m ­ heimlich” bis auf drei Punkte an das Führungsduo heran­ gearbeitet. Ermöglicht wurde dies durch eine tolle Serie mit nur einer Niederlage in 18 Spielen, die nochdazu in Kaufbeuren recht unglücklich zustande kam. Ohne zu großen Optimismus zu verbreiten, kann man doch davon ausgehen, daß das gesteckte „Zw ischenziel” , nämlich Platz 4 nach dem Ende der Doppelrunde, fast schon sicher erreicht ist. Den Mannheimer ERC brachte der SBR an den Rand einer Niederlage, holte dort als bisher einzige Mannschaft einen Punkt. Mehr verhinderte kurz vor Schluß Erich Weishaupt, als er mit viel Glück einen Alleingang von Wolfgang Hellwig parierte. Doch auch mit nur einem Punkt im Gepäck trat der Sportbund die Rückreise zu­ frieden an. Erneut zeigten sich Rosenheims Fans, die wieder mit einem vollen Bus angereist waren, als große Unterstützung. Im Hexenkessel der Mannheimer Eishalle ließen sie sich nicht unterkriegen, feuerten ihr Team immer wieder lautstark an und dankten am Schluß den Mannen um Hans Zach für die großartige Leistung. Auch Mannheims Coach Olejnik erkannte neidlos die gute

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Leistung der Oberbayern an und war zufrieden, daß seine Mannschaft nach 0:2-Rückstand wenigsten noch den Ausgleich schaffte.

Im Spiel gegen die Düsseldorfer EG merkte man den Aktiven doch etwas die Strapazen aus dem Mannheimer Spiel an. Ohne sich voll ausgeben zu müssen, beherrschte man aber die Rheinländer doch sicher und der Sieg stand nie in Gefahr. Trotz der Füssener Neuzugänge war die DEG eine der schwächsten Teams, die man in der laufenden Saison auf Rosenheimer Eis sah. Da läuft derzeit einfach nichts zusammen und auch die „Radikal­ kur” von Trainer Heinz Weisenbach, der 10 Spieler gehen lassen will, wird nicht den erhofften Erfolg bringen. So bleibt denn weiterhin das bescheidene Ziel das Errei­ chen der Play-Offs. Nach schneller 3:0-Führung ließ der SB Rosenheim zwei Tage später gegen Neuling Iserlohn die Zügel etwas schleifen, wirkte doch etwas ausgebrannt und so war man denn zu guter letzt froh um die beiden Punkte, das Spielgeschehen selbst aber sollte man besser rasch vergessen. Wichtig in solchen Begegnungen, daß trotz schwacher Leistung - und die muß jedem Team mal zugestanden werden - die Punkte eingebracht werden.

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SBR im Europacup-Finalturnier

Was der SC Rießersee in der vergangenen Saison schaff­ te, gelang dem Sportbund in der laufenden Saison: Einzug in das Finalturnier der besten vier Mannschaften. Dabei hatte es der SBR ungleich schwerer als sein Vor­ gänger, der beide Spiele - ebenfalls gegen Schwedens Meister - auf eigenem Eis austragen konnte. Offenbar gewarnt durch das Ausscheiden Färjestads im Vorjahr, hat AIK Stockholm ein gleiches Angebot des SB Rosen­ heim abgelehnt. Schon beim Hinspiel am 28.12. in Stockholm zeigte der deutsche Meister eine beeindruckende Leistung, verlor unverdient hoch mit 3:6. Vor allem im ersten Drittel war der SBR die klar dominierende Mannschaft, vergab aber zuviele Chancen oder scheiterte am überragenden Tor­ hüter Gunnar Leidborg. Was der 17fache A-Nationalspieler alles hielt, war fast nicht mehr zu glauben. Umso bewun­ dernswerter die Moral der Mannschaft um Kapitän Hans Zach, die nie aufsteckte und sich auch durch zwei schnelle Tore im Mittelabschnitt nicht entmutigen ließ. Die, auch von Schwedens Presse gelobte, gute Leistung in Stockholm war es, die Hoffnung für das Rückspiel am 2.1. gab. Die Spieler wußten, daß die Schweden zu ,,packen” sind, doch ob die für ein Weiterkommen erfor­ derliche Tordifferenz zu schaffen wäre, daran wagte kaum jemand zu denken. In einem Spiel voller Dramatik, spielerischer und kämpfe­ rischer Höhepunkte aber gelang dem Sportbund das für Unmöglich gehaltene. Den 0:1-Rückstand steckten die Akteure im Stile einer echten Klassemannschaft weg, fighteten um jeden Meter und innerhalb von weniger als vier Minuten lag man 3:1 in Führung. Nach 33 Minuten war der SBR im Finalturnier, die Schweden konterten: 5:2, erneut Gleichstand, doch fast im Gegenzug wieder

der SBR weiter. Dann die kalte Dusche. Die Stadionuhr zeigte auf 38.52 Minuten, Stockholm hatte auf 4:6 aufge­ holt und kaum jemand in der Rosenheimer Eissporthalle wagte noch auf einen Sieg mit 4 Toren Unterschied zu hoffen. Die etwa 50 AIK-Fans jubelten, fielen aber auch mehrfach aus der Rolle. Dann das Schlußdrittel. Schon in der zweiten Minute das 7:4 und damit der Gesamtgieichstand von 10:10. Der SBR blieb am Drücker, ein weiteres Tor aber wollte und wollte nicht gelingen. Alles hatte sich eigentlich schon mit einem Penaltyschießen abgefunden, als der alles überragende Ernst Höfner mit seinem dritten Treffer doch noch die Entscheidung erzwang. Unbe­ schreiblicher Jubel - vergleichbar nur mit dem nach dem Endspielsieg gegen Mannheim - herrschte im Stadion, die Fans stürmten aufs Eis, feierten ihre Lieblinge. Ro­ senheims Eishockey hatte einen weiteren großen Erfolg errungen.

Ein Erfolg aber nicht nur für Rosenheim, auch Deutsch­ lands Eishockey wurde durch den Sportbund bestens repräsentiert. Wonach die Nationalmannschaft unter Trainer Xaver Unsinn noch strebt, haben in den beiden letzten Jahren die jeweiligen Meister bereits erreicht. Erfreulich in beiden Spielen, daß trotz des hohen Einsatzes nie die Grenzen der Fairness - abgesehen von den Entgleisungen einiger schwedischer Fans - gesprengt wurden. Erfreulich auch, daß dem Spiel in Stockholm ein Vertreter der deutschen Botschaft beiwohnte. Das Finalturnier um den Europacup findet im August in Finnland (voraussichtlich Tampere) statt. Der genaue Termin steht noch nicht fest, wohl aber die Teilnehmer: ZSKA Moskau (russischer Meister und Pokalverteidiger), Dukla Iglau (Meister der CSSR) und der finnische Meister Tappara Tampere sind die Gegner des SB Rosenheim.

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SBR

Düsseldorfer EG

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4:2 6:0

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16.1.

28.1.

7.1.

2:1

4:2

2:2 5:7

EV Füssen

6:2

4:6 4:5

3:6

0:5 1:4

4:6

7:5

3:3

6:3

2:6

6.2.

3:8

21.1.

4.1.

7.1.

14.1.

7:5 23.1.

4:2 16.1.

4:2 28.1.

2:3 6:8

9:0 4:3

3:2 3:2

11.1.

30.1.

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9:2

6:3

9.1.

4.2.

EV Landshut

9:2 12:2

7:2 4:0

Mannheimer ERC

4:1

4:2

4.1.

16.1.

12:4 7:3

8:6

ESV Kaufbeuren

Kölner EC SC Rießersee

23.1.

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3:4 3:6 s

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5:1

6:1

7:5

14.1.

4.2.

7.1.

21.1.

6:2 5:4

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6:2 9:1

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6:3

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6:1

6:1

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4.2.

7.1.

21.1.

8:3 5:5

6:4 4:2

1:1 3:2

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2:8 14.1.

8:1

13:3

3:3

6.2.

28.1.

9.1.

5:3 2:2

6:4

5:3

2:3

4:11 4:5

82

2:8

4.1.

2:4 3:7

3:3

9.1.

2:3 5:2

3:3

6.2.

30.1.

16.1.

23.1.

4:5 3:2

7:5 5:4

4:4 5:1

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9:2

5:3 0:4

2:1

ERC Schwenningen

10:2

2:2

5:3

4:6

23.1.

28.1.

14.1.

9.1.

ECD Iserlohn

2:3

8:2

2:5

4:7

2:8

7:1

5:2

14.1.

8:5

6.2.

23.1.

9.1.

4.1.

1:3

2:3

4:2 8:1

7:4 11:2

9:2

7:2

3:2

3:3

4:2

7.1.

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30.1.

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Die neuesten Ergebnisse

Eishockey-Bundesliga

Tabelle 1.

EV Landshut

138:80

2.

ERC Mannheim

121:64

38:12

3.

SB Rosenheim

122:65

35:15

4.

Kölner EC

133:97

32:18

5.

ESV Kaufbeuren

103:107

27:23

38:12

6.

ERC Schwenningen

97:94

26:24

7.

SC Rießersee

78:113

16:34

8.

Düsseldorfer EG

68:132

16:34

9.

ECD Iserlohn

78:125

14:36

EV Füssen

78:139

8:42

10.

Spiele von heute, Freitag, 7.1.83 Tip

Ergebnis

SB Rosenheim EV Füssen

-

ECD Iserlohn /,;1

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EV Landshut

-

SC Rießersee 0> 1

O t1 - 2 i 7

ERC Mannheim

-

S c h w e n n in g e n ^

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Düsseldorfer EG

-

Kölner EC

Der nächste Spieltag, Sonntag, 9.1.83 ECD Iserlohn

-

Mannheimer ERC

SC Rießersee

-

EV Füssen

Schwenningen Kölner EC

-

EV Landshut

-

SB Rosenheim

ESV Kaufbeuren

-

Düsseldorfer EG

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Nächstes Heimspiel Sonntag, 16.1.1983, 19.00 Uhr SB Rosenheim - ERC Schwenningen

Die neuesten Ergebnisse 7


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Torhüter: 1 25

Karl Friesen Karl Huber

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ERC Mannheim - SB Rosenheim 2:2 (0:2, 1:0, 1:0) Tore: 16.42 0:1 Baldauf (Zach), 17.52 0:2 Kretschmer (Bourbonnais), 20.30 1:2 Roy Roedger, 41.27 2:2 Wolf (Roy Roedger, Schmidt); Strafzeiten: Mannheim, 6, Rosenheim 8 Zuschauer: 9.000 Schiedsrichter: Kompalla

24. Meisterschaftsspiel am 5.12.82 SB Rosenheim - Düsseldorfer EG 8:1 (2:1, 1 :0, 5:0) Tore: 10.18 1:0 Masters (Zach), 13.59 2:0 Höfner, 16.13 2:1 Mucha (Egen Uli), 26.55 3:1 Kretschmer (Bourbonnais, Höfner), 42.20 4:1 Höfner (Bourbonnais, Sommer), 48.20 5:1 Bourbonnais (Höfner, Kretschmer), 51.26 6:1 Adlmaier (Bourbonnais), 53.35 7:1 Ahne (Baldauf), 59.03 8:1 Adlmaier (Höfner, Bourbonnais); Strafzeiten: Rosenheim 8, Düsseldorf 16 Zuschauer: 3.800 Schiedsrichter: Gürtner

Termine und Ergebnisse Fr. 10. 9.82 So. 12. 9.82 Fr. 17. 9.82 So. 19. 9.82 Fr. 24. 9.82 So. 26. 9.82 Fr. 1.10.82 So. 3.10.82 Fr. 8.10.82 So. 10.10.82 Fr. 15.10.82 So. 17.10.82 Fr. 22.10.82 So. 24.10.82 Fr. 5.11.82 So. 7.11.82 Fr. 12.11.82 So. 14.11.82 Fr. 19.11.82 So. 21.11.82 Fr. 26.11.82 So. 28.11.82 Fr. 3.12.82 So. 5.12.82 Di. 7.12.82 Fr. 7. 1.83 So. 9. 1.83 Di. 11. 1.83 Fr. 14. 1.83 So. 16. 1.83 Fr. 21. 1.83 So. 23. 1.83 Fr. 28. 1.83 So. 30. 1.83 Fr. 4. 2.83 So. 6. 2.83

ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim SB Rosenheim - SC Rießersee ERC Schwenningen - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Füssen SB Rosenheim - Düsseldorfer EG Mannheimer E R C - S B Rosenheim EV Landshut-S B Rosenheim SB Rosenheim - ECD Iserlohn Kölner EC - SB Rosenheim SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren SB Rosenheim - ERC Schwenningen EV Füssen - SB Rosenheim SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - Kölner EC ECD Iserlohn - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut SB Rosenheim - Mannheimer ERC Düsseldorfer EG - SB Rosenheim

3:2 1:4 5:3 7:4 4:2 5:3 6:3 8:0 3:3 9:2 4:2 2:6 2:8 3:3 2:4 7:2 3:2 4:7

SB Rosenheim - SC Rießersee 5:1 ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim 3:2 SB Rosenheim - EV Füssen 11:2 ERC Schwenningen - SB Rosenheim 0:4 Mannheimer ERC - SB Rosenheim 2:2 SB Rosenheim - Düsseldorfer EG 8:1 SB Rosenheim - ECD Iserlohn 5:3 SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren Kölner E C - S B Rosenheim EV Landsh ut-S B Rosenheim EV Füssen - SB Rosenheim SB Rosenheim - ERC Schwenningen SB Rosenheim - Kölner EC SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut ECD Iserlohn - SB Rosenheim Düsseldorfer EG - SB Rosenheim SB Rosenheim - Mannheimer ERC

Die aktuelle Seite


Die aktuelle Seite SB Rosenheim - ECD Iserlohn 5:3 (3:0, 1:1, 1:2) Tore: 02.08 1:0 Höfner (Bourbonnais, Sommer), 05.59 2:0 Klaus, 07.17 3:0 Zach (Baldauf), 34.08 4:0 Kokoschka, 38.32 4:1 Jarkko (Penalty), 42.29 4:2 Neurath (Cory), 48.05 5:2 Bourbonnais (Höfner), 56.42 5:3 Möller (Jark­ ko); Strafzeiten: Rosenheim 2, Iserlohn 12 Zuschauer: 3.000 Schiedsrichter: Dietl

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Internationales Freundschaftsspiel am 14.12.82 SB Rosenheim - VSC Kosice 2:5 (1:2, 1:3, 0:0) Tore: 01.54 0:1 Jabcon (Ludma), 09.06 0:2 Faith (Heomjak, Barochovsky), 12.04 1:2 Meister (Klaus, Hellwig), 24.34 2:2 Hellwig, 31.02 2:3 Lukac (Bondra), 35.26 2:4 Kodila (Mazgut, Stefanovic), 39.57 2:5 Loida (Stefanovic, Kodila); Strafzeiten: keine Zuschauer: 1.000 Schiedsrichter: Hanel

Internationales Freundschaftsspiel am 21.12.82 SB Rosenheim - Skoda Pilsen 6:1 (1:0, 0:1, 5:0) Tore: 09.06 1:0 Zach (Kokoschka), 37.18 1:1 Setikorsky (Taflik), 42.48 2:1 Kokoschka (Ahne, Zach), 44.34 3:1 Hellwig (Meister), 50.53 4:1 Slezak (Maidl), 54.32 5:1 Meister (Hellwig), 55.40 6:1 Ahne (Kokoschka); Strafzeiten: Rosenheim 20, Pilsen 16 Zuschauer: 500 Schiedsrichter: Gürtner

Europacupspiel am 2.1.83 In Rosenheim SB Rosenheim - AIK Stockholm 8:4 (3:1, 3:3, 2:0) Tore: 14.42 0:1 Edberg (Holmgren), 15.52 1:1 Höfner, 17.44 2:1 Masters (Höfner), 19.29 3:1 Ahne (Zach, Baldauf), 26.44 4:1 Bourbonnais (Höfner, Masters), 32.23 5:1 Slezak (Maidl), 34.36 5:2 Alba (Lars-Erik Erics­ son), 36.03 6:2 Höfner (Kretschmer), 37.07 6:3 Edberg (Holmgren), 38.52 6:4 Gradin (Cederholm, Radbjer), 41.20 7:4 Adlmaier (Bourbonnais, Sommer), 58.13 8:4 Höfner (Adlmaier, Bourbonnais); Strafzeiten: Rosenheim 14, Stockholm 16; Zuschauer: 6.000 Schiedsrichter: Okolicany (Tschechoslowakei).

Freundschaftsspiel am 26.12.82 in Gar­ tnisch SC Rießersee - SB Rosenheim 3:6 (1:2, 1:3, 1:1) Tore: 11.23 0:1 Zach (Scharf), 13.11 0:2 Bourbonnais (Kokoschka), 16.58 1:2 Neuner (Metsch), 21.08 1:3 Ahne (Höfner), 34.27 2:3 Stankovic (Funk, Konstanzer), 34.38 2:4 Meister (Hellwig, Slezak), 37.47 2:5 Zach (Ahne), 47.11 2:6 Zach, 47.17 3:6 Stankovic; Strafzeiten: Rießersee 4 + 10 Minuten Disziplinarstrafe für de Nobile, Rosenheim 2; Zuschauer: 1.500 Schiedsrichter: Welles

Europacupspiel am 28.12.82 in Stockholm AIK Stockholm - SB Rosenheim 6:3 (1:0, 3:2, 2:1) Tore: 03.14 1:0 Holmgren (Wallin), 27.15 2:0 Rolf Ericsson (Holmgren), 32.10 2:1 Masters, 36.55 3:1 Rolf Eriksson (Edberg), 37.36 4:1 Lars-Erik Ericsson (Lindström, Ulander), 39.24 4:2 Ahne (Höfner, Masters), 46.20 5:2 Rolf Ericsson (Holmgren), 47.13 5:3 Hellwig (Meister), 55.54 6:3 Lars-Erik Ericsson (Bo Ericson); Strafzeiten: Stockholm 15, Rosenheim 12 Zuschauer: 3.500 Schiedsrichter: Malinen (Finnland)

Die aktuelle Seite

Der Nachwuchs berichtet... Meisterschaftshalbzeit Ein Rückblick. cp-. Die Qualifikationsrunde zur deutschen Meisterschaft ist für die Junioren, Jugend und Schüler des SB Rosen­ heim beendet. Wenn man auch mit dem Erreichten nicht alle Ziele schaffte, so kann man im Allgemeinen den Leistungsstand als zufriedenstellend bezeichnen. Junioren. Im vergangenen Jahr noch Zweiter der deutschen Mei­ sterschaft, begannen unsere Junioren die Saison ausge­ sprochen schlecht. Die ersten sechs Spiele wurden alle verloren und die Mannschaft lag auf dem letzten Tabel­ lenplatz. Dann begann eine Aufholjagd sondersgleichen, das Juniorenteam steigerte sich von Spiel zu Spiel und am Ende der Runde wurde der erste Sieg einer Rosenheimer Junioren in der Höhle des Löwen, beim EV Lands­ hut mit 5:3 erkämpft. Bis heute kann sich die Nach­ wuchsführung den schwachen Start nicht erklären, aber Ende gut, Alles gut, zum Abschluß war der dritte Tabel­ lenplatz erreicht und damit die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft.


Jugend. Schon zu Beginn der Spiele um die bayerische Meister­ schaft war allen Experten klar, daß es die Jugend sehr schwer haben würde, sich in die deutsche Endrunde durchzukämpfen. So war der sechste Tabellenplatz nach Abschluß der offiziellen Punktrunde keine Überraschung. Nun hieß es in zwei Relegationsspielen gegen den 1. der Klasse II doch noch die Teilnahme an der „D eutschen” sicherzustellen. Das erste Spiel beim TSV Peißenberg konnte mit einem 6:6 Unentschieden beendet werden, so daß das Rückspiel in Rosenheim alles entscheiden mußte. Hier hatten die Gäste die besseren Nerven und gingen mit einem 3:2-Erfolg vom Eis, unsere Jugend aber muß nun in der Aufstiegsrunde den ersten Platz erreichen, um im nächsten Jahr wieder in der höchsten bayerischen Spielklasse dabei zu sein. Eine schwere Aufgabe, bewerben sich doch auch die Mannschaften von Tölz und Geretsried um den begehrten Platz an der Sonne.

rutscht, haben aber immer noch die Möglichkeit, wieder die Führung zu übernehmen. Der letzte Erfolg, ein 20:0Sieg gegen den EV Landsberg zeigte, daß die Mannschaft wieder in ausgezeichneter Form ist.

Schüler. Nach einem guten Start und anfänglicher Tabellenführung schlichen sich im Lauf der Punktrunde, Unaufmerksam­ keiten und Leistungsabfall ein, welcher das Mannschafts­ gefüge zu spalten drohte. Zur rechten Zeit fingen sich doch unsere Schüler wieder und konnten trotz einer 0:11 Niederlage gegen den EV Landshut, noch den drittel Tabellenplatz erreichen. Somit spielt auch diese Mannschaft um die deutsche Meisterschaft und kann hier einen Platz in der vorderen Tabellenhälfte erreichen.

Zum Abschluß noch eine Bitte: Besuchen Sie die Nachwuchsspiele. Bei freiem Eintritt wird Ihnen hochklassiges Eishockey geboten.

Knaben. In einer Superserie erkämpften sich unsere Knaben den ersten Tabellenplatz in Bayern und es deutet alles darauf hin, daß in den noch ausstehenden Spielen dieser Platz verteidigt werden kann. Bisher noch ungeschlagen, ist der Platz zur Teilnahme am deutschen Endturnier bereits gesichert, der bayerische Meistertitel in greifbare Nähe ge­ rückt. Erstmals waren unsere Knaben zu einem internationalen Turnier nach Österreich eingeladen worden. Bei dem vom SVS Villach ausgerichteten Turnier trafen unsere Buben auf die Mannschaften von Villach, ZKL Brno, SC Jesenice, Wiener EV und dem Klagenfurter AC. Die Ergebnisse lagen bei Redaktionsschluß noch nicht vor, werden aber nachgereicht. Kleinschüler. Auch diese Mannschaft hatte einen hervorragenden Start und behauptete lange Zeit die Führung in Bayern. Nun sind unsere Kleinschüler auf den zweiten Platz abge­

Kleinstschüler. Unsere Kleinsten legen ein tolles Tempo vor. Keinen einzigen Punkt haben sie bisher verloren und die meisten Spiele konnten zweistellig gewonnen werden. Daß sie dadurch Tabellenführer sind, erklärt sich von selbst. Der einzige Stolperstein zum Titel könnte der EV Landshut sein, doch auch hier ist die Bilanz der letzten Jahre positiv für den SBR. Alles in Allem kann der Sportbund Rosenheim mit den Leistungen seiner Nachwuchsmannschaften mehr als zufrieden sein. Wenn man bedenkt, daß die direkten Kontrahenten aller SBR-Teams, über mehr Trainingszeiten verfügen als die Rosenheimer, so ist das Abschneiden um so höher zu bewerten.

Zum heutigen Match:

Welch ein Start in das neue Jahr! Der SBR ist im Endturnier um den Europa-Cup, eine Riesenleistung in einem Spit­ zenspiel! Eigentlich nur schade, daß das Fernsehen dieses Spiel gegen Stockholm nicht berücksichtigte, aber man ist ja schon einiges gewohnt. Heute kehrt wieder der Bundesliga-Alltag ein und mit Kaufbeuren kommt ein Gegner, gegen den noch eine Rechnung offen steht!

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Komm zu unserer Mannschaft! Die jungen , Kräne der * 12

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Wir stellen vor: Die Eishockey-Spieler des Rosenheimer EFC Rudolf Aigner Rückennummer: 12 Position: Rechtsaußen geb. am 30.03.1951 in Rosenheim, verheiratet Größe: 170 cm Gewicht: 80 kg Beruf: Versicherungskfm. Beim REFC seit: 1981 Spiele für den REFC: 14 Tore für den REFC: 7 Hannes Endriß Rückennummer: 11 Position: Rechtsaußen geb. am 20.05.1966 in Rosenheim ledig Größe: 172 cm Gewicht: 65 kg Beruf: Schüler Beim REFC seit: 1982 Spiele für den REFC: 15 Tore für den REFC: 1

REFC unterwegs ln der Weihnachtspause war der Rosenheimer EFC in Italien und Österreich aktiv. In Bozen unterlag die Eis­ hockeymannschaft des HC M. Bozen unterlag dem REFC mit 2:3 (2:1, 0:2, 0:0). Die Torschützen für Rosenheim in einem schnellen und spannenden Spiel waren Jilg M Bogl und Schwaiger. In Kufstein mußte der österreichische Dnttdivisionär SC Kufstein sich dem REFC mit 2:10 (1:3, 0.4, 1.3) geschlagen geben, dessen Treffer M Böql (3) Widmann, Poetzel (je 2), Schwaiger, Schweikle und Thanner erzielten.

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Eishockey-Kreisliga um den „GüthleinCup” ln Kurze beginnt die Rückrunde in der Eishockey-Kreisliga das erste Spiel findet voraussichtlich am Dienstaq den 11.01.1982 um 22.15 Uhr in Rosenheim statt. Es stehen sich gegenüber die Mannschaften des TSV Neubeuern und Mode-Center Rosenheim. Der Rosenheimer EFC wurde verlustpunktfrei Halbzeitmeister und hat die besten Aussichten, den „G üthlein-

Cup ’ als erster der Kreisliga am Saisonende Mitte März m Empfang zu nehmen. Doch bis dahin ist es noch weit, vor allem die SG Finanzamt Rosenheim, Stadtwerke Rosenheim und der TSV Neubeuern haben noch Chancen auf einen Spitzenrang. Es wird also noch spannende Begegnungen geben, zumal auch am Tabellenende die Teams dicht beieinanderliegen.

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1. Herzog 2 . Thanner 3. Brand 4. Winkler jun. 5. Schneck Widmann 7. Pommer Seebauer Jilg R. Iblacker Groß 2. Eder Pichler 4. Trost Bögl Lichtnecker

(REFC) (REFC) (REFC) (MCR) (EFI) (REFC) (STW) (SG FA) (REFC) (STW) (REFC) (TSVN) (TSVN) (TSVN) (REFC) (REFC)

T A I 19 + 3 = 22 6 + 9 = 15 4 + 9 = 13 8 + 3 = 11 8 + 2 = 10 6 + 4 = 10 6+ 2= 8 5+ 3= 8 3+ 5= 8 3+ 5= 8 2 + 6= 8 4+ 3= 7 2+ 5= 7 5+ 1= 6 3+ 3 = 6 2+ 4 = 6

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Offener Brief der Eishockey-Mannschaft des Rosen­ heimer EFC an die Leser des BULLY:

„Eishockey nur noch mit Notar?” Zuerst sei gesagt, daß wir nicht beabsichtigen, uns in die inneren Angelegenheiten eines Vereins zu mischen, doch möchten wir nicht über einige unsportliche Vorfälle den Mantel des Schweigens hüllen. Am 21.11.81 lud der REFC die Mannschaft des EHC Bad Aibling zu einem Freundschaftsspiel ein, da die Kurstädter noch keine eigene Eisfläche besaßen. Bereits damals wurde uns mündlich ein Rückspiel für 1982 zugesagt. Im November 1982 wurde dieses Spiel gegen das 1b-Team des EHC für 04.12.82 terminiert und noch vier Tage zuvor endgültig vereinbart. Einen Tag vorher erfuhr der REFC als man selbst in Aibling anrief, um noch einige Formalitäten zu klären, beiläufig und lapidar, daß das Spiel nicht stattfinde. EHC-Funktionär Leuprecht meinte, ein solches Spiel käme ihm zu teuer, das Rückspiel sei außerdem nicht schriftlich mit seiner ausdrücklichen Unterschrift vereinbart worden. Ein schöner Sportsgeist, so meinen wir! Am 09.12.82 erklärte Leuprecht im OVB, beim EHC gibt es gar keine 1b-Mannschaft, aber am 17.12.82 wurde im OVB ein Spiel des zweiten EHC-Teams gegen Tegernsee angekündigt! Da drängt sich natürlich die Frage auf, wie man es beim EHC Bad Aibling mit Abmachungen hält, da man zudem kurz vor dem Kreisliga-Start im November seine schon gemeldete 1 b-Mannschaft zurückzog. Schade für eine Stadt, eine schöne Eishalle und für Eissportbegeisterte, die wesentlich zur Förderung des Eishockeys im südost­ bayerischen Raum beitragen.

H. E IS H O C K IE V P Ä T ^ C IL tU J B

Offensichtlich hat die Torwart-Beschwörung beim REFC geholfen, denn nach der Vorrunde der Kreisliga ist der Rosenheimer EFC verlustpunkt­ freier Tabellenführer. Foto: Schwaiger

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ROSENHEIM 1VH' II ' i r o B . II B v O

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V D E F C

Weihnachtsfeier des 1. Eishockey Fan-Clubs Rosenheim zugunsten des SBR Nachwuchses. Die Vorstandschaft des Eishockey Fan-Clubs bedankt sich bei allen Spendern, Helfern und Gönnern anläßlich unserer Weihnachtsfeier 17. Dezember 1982 durch'die überaus große Teilnahme konnte der stolze Betrag von 3.138,56 DM dem Eishockey Nachwuchs Sonderkonto eingezahlt werden. Nochmals vielen herzlichen Dank.

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N ova

Bezirksdirektion Salinstraße 11 a 8200 Rosenheim

VERSICHERUNGEN

Unsere Zusage:

0 8031 /1 5019 0 8031 /1 5010

*sp iT

Ihr Bundestagsabgeordneter Georg Bamberg

Auch 1983 können Sie 25 % Beiträge sparen. Bitte gleich Merkblatt „Beitragsrückerstattung” anfordem!

Schlachtenbummlerfahrten

Am 14.1.83 nach Füssen Abfahrt: 16.00 Uhr Fahrpreis: Mitglieder 27 DM Nichtmitglieder 30 DM Neu am Souvenirstand eingetroffen Fan-Pullis in grün weiß mit Aufnäher 1. Eishockey Fan-Club SBR Schals

DM 30, DM 37, DM 20,■

Mitteilung der Vorstandschaft an alle Fanclubmitglieder. Wir bitten alle Fanclubmitglieder ihre Ausweise in den Drittelpausen im Geschäftszimmer (über der Eishockey­ gaststätte) abzuholen. Einen Eishockey-Kalender für das Jahr 1983 gibt es ab sofort in der Geschäftsstelle des SBR bzw. am Souvenir­ stand des 1. Fan-Club Rosenheim zum Preis von nur DM 1 0 ,-. Das Deckblatt zeigt noch einmal in Farbe die Meistermannschaft und auf 12 Kalenderblättern findet man interessante Fotos aus der Saison 1981/82 und aus der laufenden Runde. Das SBR-Jahrbuch „Das Meisterstück” zum Preis von DM 5 , - ist ebenfalls noch in der Geschäftsstelle und am Souvenirstand erhältlich. Viele Farb- und Schwarzweißfo­ tos wecken noch einmal Erinnerungen an den größten Erfolg des SBR. Dazu kommt einiges Interessante aus der Eishockeygeschichte sowie aufschlußreiches Stati­ stikmaterial. Achtung Sammler: Kontakt zu Sammlern sucht:

Ihr Landtagsabgeordneter Walter Schlosser Fraktionsvorsitzender der SPD im Rosenheimer Stadtrat Hans Schneider

SBR-Abtei/ungen

Schlachtenbummlerfahrt am 11.1.83 zum Bundesligaspiel nach Landshut - Rosenheim Abfahrt am Eisstadion um 17.30 Uhr Fahrpreis: Mitglieder 23 DM Nichtmitglieder 25 DM incl. Eintrittskarte

Leichtathletik-Abteilung des Sportbund DJK Rosen heim Die Saison brachte den Aktiven der Leichtathletik-Abteilung bei Bayerischen-, Deutschen- und Europäischen Meisterschaften neun Erste-, vier Zweite-, drei Dritte-, drei Vierte-, vier Fünfte- und zwei Sechste Ränge ein. (25mal unter den ersten Sechs). Dazu kommen noch neun Erste-, sieben Zweite-, fünf Dritte-, vier Vierte- und je zwei Fünfte- und Sechste Plätze bei Oberbayerischen Meisterschaften. Gar elf Erste und Zweite Plätze sowie dreizehn Dritte-, sechzehn Vierte-, sieben Fünfte- und acht Sechste Plätze konnten bei den Kreismeisterschaften 1982 errungen werden. (66mal unter den ersten sechs) Die Sportbund-Kampfrichter waren wiederum sehr aktiv und brachten es in der abgelaufenen Saison auf 180 Ein­ sätze. In der Vereinsbestenliste tauchen beim Nachwuchs auch Namen aus dem Eishockeybereich auf. So bei den Schü­ lern A Armin Kühnhauser und Armin Dulzenberger - bei den Schülern B Christian Derkits, Bernd Kühnhauser, Wolfgang Kummer, Thomas Pohl und Dragan Stanojevic - bei den Schülern C Markus Grießl, Stefan Zach, Markus Kempf und Tobias Derkits. Ausschnitte aus der Bestenliste in den nächsten Ausqaben des Bully.

Termine, Termine, Termine 15.01.83 DJK Diözesan-Skilanglaufmeisterschaften in Hammer 22.01.83 DJK Diözesan-Kinderskitag in Bad Wiessee 06.02.83 DJK Diözesan-Riesentorlaufmeisterschaften am Sudelfeld 20.02.83 SB/DJK Rosenheim Ski-Vereinsmeisterschaft im Langlauf in Flintsbach 27.02.83 SB/DJK Rosenheim Ski-Vereinsmeisterschaft im Riesentorlauf in Oberaudorf Trißl Interessenten an den einzelnen Veranstaltungen sollen sich bei Hans Bous, 8200 Rosenheim, Grünfeldstraße 48, Tel. 0 80 31/6 64 17 melden.

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Die Leichtathletik-Abteilung gibt folgende Trainingszeiten bekannt: Montags:

Schülerinnen:

16.30 - 18.00 Uhr Schüler- und Schülerinnen 8 - 1 2 Jahre 16.45 - 17.30 Uhr Kleinkinderturnen 4 - 7 Jahre 18.00 - 19.30 Uhr Jugend 19.30 - 21.30 Uhr Erwachsene 20.00 - 21.15 Uhr Damengymnastik

1. Bruckner Gertrud, 2. Kevekes Alexandra 3 Flunaer Alexandra a

Jugend männl.: 1. Schmid Wolfgang, 2. Zech Christian, 3. Hoibl KarlHeinz, 4. Balucha Milan

Doppel: 1. Schmid/Hoibl, 2. Zech/Balucha

Mittwochs:

Jugend w eibl.: I. Schmid Birgit, 2. Effenberger Helga, 3. Oswald Ma­ nuela

16.30 - 18.00 Uhr Schüler- und Schülerinnen 8 - 1 2 Jahre 18.00 - 19.30 Uhr Jugend 19.30 - 21.30 Uhr Erwachsene 18.30 Uhr Lauftreff

Doppel: 1. Schmid/Oswald, 2. Effenberger/Bruckner

Donnerstags: 16.30 -17.30 Uhr Mutter und Kind 20.00 - 22.00 Uhr Skigymnastik

Bundesliga-Kämpfer für die Judoka SBR-TT-Vereinsmeisterschaft 1982 Schüler:

1. Ziehut Andreas, 2. Schütz Markus, 3. Bruckner Bern­ hard, 4. Grunwald Thomas Doppel: 1. Ziehut/Bruckner, 2. Grunwald/Meier Schüler Anfänger: 1. Pastätter Robert, 2. Lüeße Olaf, 3. Lis Jan, 4. Kozak Flans-Jürgen Doppel: 1. Kozak/Lis, 2. Lüeße/Michalczyk

Eine große Verstärkung erhielt die Bezirksliga-Mannschaft der SBR-Judoka. Mit dem 23jährigen Saarländer Thomas Radloff (unser Foto) konnte ein Schwergewichtler vom Bundesligisten TSV Homburg-Erbach verpflichtet werden, der die Mannschaft in einer Gewichtsklasse verstärken wird, in der die Rosenheimer bisher immer schlecht besetzt waren. Der neue Mann kann auf eine ganze Reihe großer Erfolge zurückblicken, war er doch bereits viermal Saarlandmeister, Dritter beim deutschen Ranglisten-Turnier und südwestdeutscher Meister. Radloff gab auch ein Jahr ein Gastspiel in der Mannschaft des vielfa­ chen deutschen Mannschaftsmeisters VfL Wolfsburg. Mit Radloff dürften die SB-Judoka einen der besten Schwer­ gewichtler der Bezirksliga auf die Matte bringen. Martin Binder

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Christian Kokoschka jubelt über seinen Treffer gegen Iserlohn.

Pau| Som mer hat seine Verletzungen aus der letzten Saison gut überFotoTrux

Seine Leistungskurve zeigt stetig nach oben: Manfred Ahne.

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standen und zeigt seit Wochen konstant gute Leistungen.

Wacki Kretschm er bei einem seiner „G ew altschüsse” .

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