Bully 21.01.1983

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SB ROSENHEIM Kร LNER EC

Freitag, 21.1.83,19.30 Uhr

SB Rosenheim vordere Reihe von links: Spensberger, Masters, Meister, Friesen, Sommer, Doll, Huber mittlere Reihe von links: Dr. Wohl (Trainer), Zach, Klaus, Baldauf, Maidl, Adlmaier, Kokoschka, Scharf, hintere Reihe von links: Ahne, Kirchmaier, Kretschmer, Berwanger, Deisenberger, Hรถfner, Bourbonnais, Hellwig

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Gerhard Baldaufs Siegtreffer

55. Spielminute im Eishockey-Bundesligaspiel Sportbund Rosenheim gegen ERC Schwenningen: Spielstand 2:2. Etwa vier Minuten haben beide Teams noch Zeit, das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden. Da schnappt sich Gerhard Baldauf, Linksaußen im ersten Rosenheimer Sturm, auf Höhe der roten Mittelinie die Scheibe, stürmt damit ins gegnerische Drittel, ein raffiniert angetäuschter Paß mit der Rückhand zum mitgelaufenen Manfred Ahne; dessen flachen und scharfen Rückpaß vors Tor von SERC-Keeper Hoppe verwandelt der weitergelaufene Baldauf direkt. 3:2, Sieg und zwei Punkte für den SBR. Riesenjubel im Stadion und auf der Eisfläche. Gerhard Baldauf wird von seinen Mannschaftskameraden stürmisch gefeiert. Er, der während der letztjährigen Play-off-Runde seine Hochform erreichte und viel zum Gewinn der Mei­ sterschaft beitrug, ist jetzt wieder auf dem besten Weg, zum richtigen Zeitpunkt in Top-Form zu sein. Der 32-jährige ist der letzte aus der Garde der Kästner, Mehlhart, Stadler usw., die alle aus ein und derselben Nachwuchsmann­ schaft kamen. Als Angestellter der Stadt Rosenheim be­ treibt er Eishockey neben einem fulltime-job, obwohl die­ ser Sport mittäglichem Training, wöchentlich zwei, manch­ mal sogar drei Spielen fast nur noch von Profis ausgeübt werden kann. Dies und seine Einstellung zum Eishockey machen ihn zu einem Vorbild für alle angehenden Puckjäger. Neben dem 3:2 gegen Schwenningen gab es noch das 3:1

in Füssen am letzten Wochenende - also optimale Punkte­ ausbeute. Zu Recht zeigte sich SBR-Coach Dr. Wohl rundum zufrieden. Moral, Einstellung, Einsatzfreude - alles stimmt. Auch beim ERC Schwenningen gab es in dieser Hinsicht nichts auszusetzen. Auf beiden Seiten wurde um jede Scheibe verbissen gekämpft. Momentan nicht mit Fortuna im Bunde stehen Rosenheims Torjäger. Den tod­ sicheren Chancen nach hätten es schon mindestens fünf Dinger sein müssen, die sie in Hoppes Kasten versenkten. Da aber Glück auf die Dauer nur der Tüchtige hat, ist in dieser Hinsicht für die Zukunft nichts zu befürchten. Absolut keinen Grund gab es für einige Fans auf der Tribüne zu pfeifen. Peter Scharf hat da mit seiner Meinung, daß es nach einer ganzen Reihe von Top-Spielen, auch mal ein Match mit einigen verunglückten Szenen geben darf, absolut ins Schwarze getroffen. Die Spieler sind schließlich keine Roboter. Und wenn da einige besonders Schlaue meinen, mit Pfiffen könnten sie gerade beim ÜberzahlSpiel fünf gegen drei die eigene Mannschaft beflügeln, so müssen sie hier korrigiert werden. Nur ein Team, das die Nerven besitzt, bei zahlenmäßiger Überlegenheit so lange mit den Torschuß zu warten, bis die wirklich klarste Chance herausgespielt ist, wird Strafzeiten des Gegners nutzen können. Daß Pfiffe und ungeduldige Zurufe dazu am allerwenigsten beitragen, dürfte aber auch jedem ver­ nünftig denkenden Eishockeyzuschauer klar sein. - eh -

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. . . Punkte . . . Tore . . . Tabellen . . SBR-Statistik nach dem 30. Meisterschaftsspiel 1982/83 Nr. 1 25 20 24 8 3 9 15 26 23 11 7 13 21 16 18 14 22 10 2 17 6 12

Name Friesen Huber Spensberger Klaus Scharf Doll Maidl Kretschmer Masters Sommer Baldauf Zach Hellwig Bourbonna'is Adlmaier Kokoschka Höfner Meister Stankovic Berwanger Kirchmaier Ahne Slezak Deisenberger

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— 5 2 — 1 7 5 3 9 10 6 25 27 1 19 5 — — — 8 5

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5 — 5 5 5 _ — — — — — — — 5 —

Strafzeiten Matchstrafe — — — — — — — — — — — — —

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Der Gegner heute

Rückblick auf das letzte Wochenende

Füssens „Youngster” überraschend stark Endlich wieder ein Sieg?

Seit fast drei Jahren läuft der Sportbund Rosenheim einem Sieg gegen den Kölner EC hinterher. Auch in der laufen­ den Spielzeit stehen neben einer Niederlage lediglich zwei Unentschieden zu Buche. Für die Rheinländer verlief das vergangene Wochenende enttäuschend. Ist die Niederlage beim heimstarken ESV Kaufbeuren noch einigermaßen verständlich, so schmerzt das 4:5 auf eigenem Eis gegen den SC Rießersee doch gewaltig. Die Aussichten die verlorenen Punkte auf dem grünen Tisch wiederzubekommen (SCR-Spieler de Nobile war nicht im Spielbericht eingetragen) sind ebenfalls recht gering. Der für die Zeit nach der Weichnachtspause geplante Vor­ marsch zur Spitze jedenfalls ist nun endgültig gestoppt. Der hohe Meisterschaftsfavorit wird es gar schwer haben seinen heutigen Gegner - bei derzeit fünf Punkten Rück­ stand - noch zu überflügeln. Es ist schon schwer zu verstehen, daß die mit herausragenden Akteuren auf allen Positionen besetzte Truppe von Trainer Havasi immer wieder enttäuscht. So ist es auch nicht verwunderlich, daß nicht nur hinter vorgehaltener Hand am Trainer herumgemäkelt wird. Einem Trainer, dessen Vertrag erst kürziich bis 1985 verlängert wurde. Die Kölner schon jetzt als einen Kandidaten für den Titel abzuschreiben jedoch wäre verfehlt. Man darf ganz einfach nicht übersehen, daß die „H a ie” in dieser Saison wie keine andere Mannschaft vom Verletzungspech verfolgt war. Bereits im ersten Teil der Doppelrunde mußten Leistungsträger wie Kuhl, Truntschka, Meitinger, Sikora oder Torhüter Suttner für längere Zeit ersetzt werden. Neueste Hiobsnachricht: Sikora hat sich erneut die Hand gebrochen und fällt voraussichtlich für den Rest der Saison aus.

Weitaus mehr Mühe als erwartet hatte der Sportbund Rosenheim bei seinem Gastspiel am vergangenen Freitag am vergangenen Freitag am Kobelhang. Füssens „v e r­ stärkte” Juniorenmannschaft leistete erheblichen Wider­ stand und gab sich erst nach großem Kampf im letzten Drittel geschlagen, als sich die spielerische Überlegenheit und Routine des Meisters durchsetzten. Dabei hatte die Partie erwartungsgemäß begonnen. Schon in der 2. Minute nutzt Ernst Adlmaier ein gutes Zuspie! von Bourbonnais zur Führung und auch danach spielte der SBR so deutlich überlegen, daß eigentlich nur die Höhe des Siegens in Frage zu stehen schien. Bereits in dieser Phase zeigte sich, daß Füssens Schlußmann Beppo Schlickenrieder einen überragenden Tag erwischt hatte. Er entschärft auch best gemeinte Schüsse und wurde zum großen Rückhalt der jungen Allgäuer Truppe. Ais dann auch noch Schiedsrichter Tafertshofer mit äußerst frag­ würdigen Hinausstellungen dazuhalf wurde die Be­ gegnung immer offener. Schadlos aber überstand der Sportbund die minutenlange Dezimierung auf drei Feld­ spieler.

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Nach Trainer Havasi, der seit Heinz Weisenbachs Wechsel zum Nachbarn Düsseldorfer EG das alleinige Sagen hat, braucht seine Mannschaft ganz einfach noch einige Zeit, um wieder Höchstleistungen bringen zu können. Der Trainingsrückstand und die fehlende Spielpraxis von wichtigen Akteuren, seien nicht so schnell aufzuholen. Den Sportbund Rosenheim jedenfalls erwartet heute sicherlich ein anderes Köln, als das vom letzten Wochenende. Die Mannschaft hat einiges gut zu machen, ist sicherlich bestrebt die erneuten Ausrutscher vergessen zu machen. Entsprechender Druck kommt gewiß auch aus der Vorstandsebene, die gewaltige Anstrengungen unter­ nommen und hohen finanziellen Einsatz riskiert hat um die „Haie” nach der Ära Erlemann wieder zum Meister zu machen.

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Unkonzentriertheiten und fehlende Spritzigkeit, bedingt sicherlich durch die zurückliegenden strapaziösen Tage mit einer Häufung von Spielen in kürzester Zeit, führten im zweiten Drittel dann sogar zum viel umjubelten Ausgleich. Stimmung kam auf am Kobelhang und die Fanclubs der beiden Teams lieferten sich eine wohltuend faire „Anfeuerungsschlacht” . Gerhard Kießling war nach dem Spiel mit seiner Mannschaft zufrieden. Sie habe dem Meister vor allem im Mitteldrittel einen großen Kampf geliefert. Nur fehlende Er­ fahrung habe verhindert, daß die Dezimierung des Gegners auch entsprechend genutzt worden sei. Um den Verbleib in der Liga wolle man aber jedenfalls noch mit­ reden. Rosenheims Trainer Dr. Wohl war froh, daß die Punkte mit nach Rosenheim genommen werden konnten. Seiner Mannschaft fehle zur Zeit etwas die spielerische Frische, was aber auf Grund der letzten schweren Spiele nicht verwunderlich sei. Es gelte nun wieder zu der Form zurückzufinden, die vor Weihnachten den Vormarsch auf den 3. Platz ermöglichte.

Spiel der vergebenen Chancen Selten zuvor sah man ein Spiel in dem so viele klare Chancen nicht genutzt wurden als in der Begegnung mit dem ERC Schwenningen. Von Beginn an zeigte sich der Sportbund als die klar überlegene Mannschaft, spielte fast nur im Drittel der sehr defensiv eingestellten Schwarz­ wälder. Trotzdem gelang im ersten Drittel nur ein einziger Treffer, während Schwenningen aus einer halben Chance den Ausgleich markierte. Das zweite Drittel ließ so manchem Zuschauer sich die Haare raufen. Zum Teil sauber herausgespielte Gelegenheiten wurden zu Hauff

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vertan oder vom überragenden Gästekeeper Mathias Hoppe, dem das Glück des Tüchtigen zur Seite stand, va eitelt. Aufatmen als Ernst Adlmaier dann doch der zweite! Treffer gelang, erneutes Zittern nach dem 2:2 durch Krüger. Unverzagt kämpfte die Mannschaft von Trainer Wohl um den Sieg. Jubel als Baldauf der entscheidende Schlag knapp 6 Minuten vor dem Ende gelang. Ein Kompliment an die Mannschaft, die nach vielen ver­ gebenen Chancen, fast unglaublichem Pech, nicht resignierte und zuletzt als verdienter Sieger vom Eis gir

Der ERC Schwenningen war der erwartet schwere Gegner. Verständlich die letzten Erfolge gegen Landsh und Kaufbeuren. Die Schwarzwälder sind in dieser Sai durchaus in der Lage für weitere Überraschungen zu s gen. Gestützt auf einen großartigen Torhüter und eine diszipliniert spielende Abwehr, bauen die Schwenning auf Konterchancen, die zumeist von Bowman, Fritz od Krüger genutzt werden.

Peter Ustorf anerkannte den verdienten Rosenheimer Erfolg. Die Oberbayern hätten die größeren Spielantei gehabt und auch die bessere Spielanlage gezeigt. Tro dem trauerte er einem Punkt nach. Sein Torhüter habe überragend gehalten, aber den entscheidenden Treff« unglücklich hinnehmen müssen. Dr. Wohl sprach seiner Mannschaft ein Lob aus. Sie h stark verbessert gegenüberden letzten Partien gespie Trotz der vielen ungenutzten Chancen hätte man nich aufgesteckt und unverdrossen bis zum Schluß gekäm Die Mannschaft habe bewiesen, daß sie die schweren Spiele in den letzten Tagen konditionell gut verkraftet habe.

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Spannend ist immer noch der Kampf um die beste Ausgangsposition für die Play-Off-Runde. Hier das Restprogramm der ersten Vier: Landshut Mannheim Schwenningen (H) Iserlohn (H) Iserlohn (A) Kaufbeuren (A) Rosenheim (A) Düsseldorf (A) Kaufbeuren (H) Köln (H) Köln (H) Rießersee (H) Füssen (A) Rosenheim (A)

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Zur Lage

Wetten auf Favoritensiege sind in der laufenden Meister­ schaft äußerst gewagt. Wer hätte schon darauf gewettet, daß der SC Rießersee nach dem sensationellen 8:2 Sieg im ersten Teil der Doppelrunde auch die zweite Begegnung in Köln (5:4) gewinnen würde? Eher verständ­ lich ist da schon die Niederlage der „H aie” in Kaufbeuren, wo von den Spitzenmannschaften nur Landshut zweimal als Sieger vom Eis ging. Profitiert hat vom erneuten Kölner „Einbruch” vor allem der SB Rosenheim. Nach Nieder­ lagen in Köln und Landshut, gab es am Wochenende vier Punkte durch hart erkämpfte Siege in Füssen und zuhause gegen Schwenningen und damit einen für den Endspurt beruhigenden 5-Punkte-Vorsprung gegenüber dem Sai­ sonfavoriten Nr. 1. Vorne marschieren unbeirrt Landshut und Mannheim. Durch den Sieg der Niederbayern im direkten Vergleich, übernahmen diese wieder die Spitze und verteidigten sie in Düsseldorf in überzeugender Manier. Anschluß hält einzig noch der Sportbund Rosenheim, doch scheint es sehr schwierig in den sechs noch ausstehenden Spielen die vier bzw. fünf Punkte Rückstand noch aufzuholen.

Im Kampf um Platz fünf ist der ESV Kaufbeuren wieder bis auf einen Punkt an den ERC Schwenningen herange­ kommen. Das Restprogramm ist für beide Teams etwa gleich schwer (oder leicht), so daß auch hier die Spannung bis zum letzten Spieltag der Doppelrunde erhalten bleiben dürfte. Einen sicheren Play-Off-Rundenplatz hat sich durch einen imponierenden Zwischenspurt der SC Rießersee ge­ schafft. Nach dem sensationellen Erfolg in Köln gelang ein ebenso wertvoller Sieg gegen den direkten Konkurrenten Iserlohn. Der Neuling hat aber durch das neuerliche Absacken der Düsseldorfer EG nach wie vor gute Aussichten der Abstiegsrunde zu entgehen, gegenüber der ehemaligen „M acht am Rhein” aber vielleicht das etwas schwerere Programm. So tapfer sich die junge Füssener Truppe auch schlägt, sie steht als erste der beiden Mannschaften fest, die mit dem zweiten und dritten der Bundesliga II um den Verbleib spielen muß.


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3.

SB Rosenheim

139:83

41:19

4.

Kölner EC

155:116

36:24

5.

ERC Schwenningen

118:108

32:28

6.

ESV Kaufbeuren

118:124

31:29

7.

SC Rießersee

100:123

24:36

8.

Düsseldorfer EG

85:158

18:42

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17:43

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86:163

10:50

9. 10.

Spiele von heute, Freitag, 21.1.83 Tip SB Rosenheim

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Der nächste Spieltag, Sonntag, 23.1.83 ESV Kaufbeuren

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SB Rosenheim - ERC Schwenningen 3:2 (1 :1 ,1 :0, Tore: 12.24 1:0 Adlmaier (Bourbonnais, Höfner), 17.4! Bowman (Jonkhans), 22.15 2:1 Adlmaier (Höfner, Bou bonnais), 43.31 2:2 Krüger (Fritz), 54.14 3:2 Baldauf (Ahne, Zach); Strafzeiten: Rosenheim 6, Schwenningen 12 Zuschauer: 3.200 Schiedsrichter: Gürtner

Termine und Ergebnisse Fr. 10. 9.82 So. 12. 9.82 Fr. 17. 9.82 So. 19. 9.82 Fr. 24. 9.82 So. 26. 9.82 Fr. 1.10.82 So. 3.10.82 Fr. 8.10.82 So. 10.10.82 Fr. 15.10.82 So. 17.10.82 Fr. 22.10.82 So. 24.10.82 Fr. 5.11.82 So. 7.11.82 Fr. 12.11.82 So. 14.11.82

ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim ; SB Rosenheim - SC Rießersee ERC Schwenningen - SB Rosenheim ! SB Rosenheim - EV Füssen SB Rosenheim - Düsseldorfer EG i Mannheimer ERC - SB Rosenheim J EV Landshut - SB Rosenheim f SB Rosenheim - ECD Iserlohn f Kölner EC - SB Rosenheim ; SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren £ SB Rosenheim - ERC Schwenningen 1 EV Füssen - SB Rosenheim 2 SC Rießersee - SB Rosenheim 2 SB Rosenheim - Kölner EC 5 ECD Iserlohn - SB Rosenheim 2 SB Rosenheim - EV Landshut 7 SB Rosenheim - Mannheimer ERC 3 Düsseldorfer EG - SB Rosenheim 4

Fr. 19.11.82 So. 21.11.82 Fr. 26.11.82 So. 28.11.82 Fr. 3.12.82 So. 5.12.82 Di. 7.12.82 Fr. 7. 1.83 So. 9. 1.83 Di. 11. 1.83 Fr. 14. 1.83 So. 16. 1.83 Fr. 21. 1.83 So. 23. 1.83 Fr. 28. 1.83 So. 30. 1.83 Fr. 4. 2.83 So. 6. 2.83

SB Rosenheim - SC Rießersee 5 ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim 3 SB Rosenheim - EV Füssen 11 ERC Schwenningen - SB Rosenheim 0 Mannheimer ERC - SB Rosenheim 2 SB Rosenheim - Düsseldorfer EG SB Rosenheim - ECD Iserlohn 5 SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren .8 Kölner EC - SB Rosenheim 6 EV Landshut - SB Rosenheim 5 EV Füssen - SB Rosenheim 1 SB Rosenheim - ERC Schwenningen 3 SB Rosenheim - Kölner EC SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut ECD Iserlohn - SB Rosenheim Düsseldorfer EG - SB Rosenheim SB Rosenheim - Mannheimer ERC

Die aktuelle Seite 10


Tabelle Bayerische Eishockey-Meisterschaft nach dem 29. Spieltag 1.EV Landshut 2. SB Rosenheim 3. ESV Kaufbeuren 4. SC Rießersee 5. EV Füssen

Sp. 13 13 13 13 12

g11 8 7 5 1

u. 0 0 0 0 0

v. 2 5 6 8 11

Tore 60:34 73:41 48:57 39:49 37:76

Punkte 22:4 18:10 14:12 10:16 2:24

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Telefon 3 76 16 u. 1 44 34 Der Nachwuchs berichtet... cp-. Mit den Ergebnissen der letzten Woche kann man in sportlicher Hinsicht zufrieden sein. Vier Siege und zwei Unentschieden erzielte der Nachwuchs des SB/DJK Rosenheim. Nicht zufrieden kann man mit den Vorgängen in der Auf­ stiegsrunde der Jugend sein. Da bekommt wahrscheinlich die Sonthofener Jugend 4 Punkte und 10:0 Tore gutge­ schrieben, ohne auch nur einmal das Eis betreten zu ha­ ben. Im ersten Fall reiste die Mannschaft des EHC Straubing nicht zum fälligen Punktspiel nach Sonthofen an, da in Niederbayern Glatteis herrschte. Im anderen Fall fuhren die Allgäuer zu fhrer fälligen Begegnung nach Regensburg

zum dortigen TSV, das Spiel konnte aber nicht stattfinden, da keine Schiedsrichter eingeteilt waren und die Regens­ burger dies übersehen hatten. In beiden Fällen müssen, laut Spielordnung, den Sonthofenern beide Punkte gut geschrieben werden. Das wäre ja auch nicht weiter schlimm, wenn es nicht um den Aufstieg in die Klasse I ginge. Da kann das zu einer Verfälschung des Tabellen­ standes führen und gegebenenfalls ein falscher Aufsteiger gekührt werden. Die Zukunft wird es beweisen, ob diese Befürchtungen zu Recht bestehen.

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Berichte zu den Spielen. Junioren: EC Bad Tölz - SB Rosenheim 5:5 (2:0, 1:2, 2:3). Gleich im ersten Drittel überfuhren die Isartaler den SBR und konnten mit 2:0 in die Drittelpause gehen. Doch die Rosenheimer steckten nicht auf und verkürzten in den zweiten zwanzig Minuten auf 3:2. Im Schlußdrittel kamen dann die SBRIer richtig in Fahrt, legten drei Tore vor und alles glaubte bei einem Stand von 5:3 für die Innstädter, daß nun der Sieg feststand. Doch die Tölzer machten das Unmögliche wahr und schafften in letzten drei Minuten . noch den Ausgleich. Tore/Beihilfen SBR: Gleixner 1/3, Deisenberger 1/2, Berwanger 1/2, Hilger 2/0, Doll 0/1. EV Pfronten - SB Rosenheim 0:4 (0:2, 0:2, 0:0). In den ersten Minuten versuchten die Gastgeber mit aller Macht, die stürmischen Angriffe des SBR zu stören. Sie mußten jedoch, der besseren Spielanlage der Rosenhei­ mer Tribut zollen und konnten weder im ersten noch im zweiten Drittel die SBR-Treffer verhindern. Das torlose Schlußdrittel zeugt von der sicheren Rosenheimer Hinter­ mannschaft. Tore/Beihilfen SBR: Berwanger 1/1, Osterhammer, Doll und Kiefl je 1/0, Deisenberger 0/2. Schüler: EC Bad Tölz - SB Rosenheim 6:6 (1:2, 2:4, 3:0). Man könnte fast an die Duplizität der Fälle glauben, wenn man das Ergebnis liest. Doch dem ist nicht so. Die Sportbündler hatten immer die Nase vorne und hätten das Spiel auch klar gewonnen, wenn, ja wenn zu Beginn des Schluß­ drittels nicht den Gastgebern ein Tor von den Schiedsrich­ tern geschenkt worden wäre. Das heißt, nur einer hatte auf Tor erkannt, der Näherstehende erklärte: „Kein Tor” . Wie immer in solchen Situationen gab der Klügere nach und Tölz hatte sein Anschlußtor. Die Rosenheimer wurden wegen dieses Hick-Hacks nun nervös und fanden nicht mehr zu ihren Spiel - und Tölz schaffte auch hier noch die Punkteteilung. Tore/Beihilfen SBR: Pohl M. 3/0, Eylert 1/1, Geisler, Schurzmann je 1/0.

Knaben: SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren 4:2 (0:0, 3:1, 1:1). Das war ein schönes Stück Arbeit. Rosenheim als Tabel­ lenführer wollte sich unter keinen Umständen vom Tabel­ lenzweiten die Butter vom Brot nehmen lassen. Dem ent­ sprechend verlief auch das erste Drittel. Jede Mannschaft machte hinten dicht und vereitelte dadurch einen vor­ zeitigen Rückstand. Erst als die SBRIer bedingungslos auf Angriff umschalteten, fielen die Tore und es stand 3:1 für die Unseren. Die abschließenden 15 Minuten konnte dann

der Torabstand gesichert werden. Durch die bessere Tak­ tik hatten die SBRIer den Erfolg verdient. Tore/Beihilfen SBR: Kühnhauser und Krüger Markus je 1/1 , Pantle und Pohl je 1/0, Slezak 0/1.

Kleinstschüler: TuS Geretsried - SB Rosenheim 3:5 (0:3, 1:2, 2:0). Der Beginn stand ganz im Zeichen unserer Buben. Die klare 3:0 Führung nach dem ersten Drittel beweist es. Doch dann krallten sich die TuSler förmlich an der Mittel­ linie fest und es wurde für unsere Kleinsten immer schwerer, einen vernünftigen Angriff aufzubauen. Ob man den 8-9 jährigen etwas Gutes tut, wenn man sie, nur um zu gewinnen, fast nie vom Eis nimmt? Die Geretsrieder praktizierten das mit zwei ihrer Buben. Tore/Beihilfen SBR: G egenfurtner2/1, Wachinger, De Luca 1/0, Goldapp 1/1 , Lehmann 0/1. Jugend: EC Peiting - SB Rosenheim 0:8 (0:0, 0:2, 0:6). Die Rosenheimer brauchten fast das ganze erste Drittel der Spielzeit, um sich auf die widrigen Eisverhältnisse einzu­ stellen. Doch dann lief das Spiel wie im Training. Die Schei­ be lief von Station zu Station und der am günstigst Stehende bombte ein. In dieser Manier dürfte der Wiederaufstieg zu schatten sein. Tore/Beihilfen SBR: Lechl 2/2, Barnet 2/1, Arians 1/2, Herold 2/0, Brunner 1/0, Buchecker, Keiler und Kapella je 0/ 1.

Die nächsten Heimtermine: Sa. 22.1., 11.15 Uhr SBR Knaben - EV Landsberg Sa. 29.1., 9.30 Uhr SBR K leinschüle r- SC Rießersee 11.15 Uhr SBR Knaben - EC Bad Tölz 18.15 Uhr SBR Schüler - EV Landshut 20.15 Uhr SBR Junioren - EV Landshut So. 30.1. 13.30 Uhr SBR Schüler - Krefelder EV 16.15 Uhr SBR Jugend - TSV Regensburg 20.00 Uhr SBR Junioren - EV Pfronten Deutsche Meisterschaft Junioren 8:0 1. Düsseldorfer EG 5:3 2. Kölner EC 4:0 3. EV Füssen 4:2 4. EV Landshut 3:5 5. SB Rosenheim 2:4 6. EV Pfronten 1:7 7. ESV Kaufbeuren 1:9 8. EC Bad Tölz

26:11 16:17 22:10 10:7 14:16 10:18 8:16 21:34

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Qualifikationsrunde Jugend 1. SB Rosenheim 2. TuS Geretsried 3. Sonthofen 4. EC Bad Tölz 5. EC Peiting 6. EHC 70 München 7. EHC Straubing 8. Regensburg

6:0 6:0 6:0 4:4 4:4 1:7 1:9 0:4

34:4 32:9 13:7 34:29 17:17 9:18 6:45 6:22

Deutsche Meisterschaft Schüler 1. Düsseldorfer EG 2. SC Rießersee 3. EV Landshut 4. EC Bad Tölz 5. Kölner EC 6. ESV Kaufbeuren 7. SB Rosenheim 8. EHC Straubing

6:2 4:0 4:0 3:3 2:2 2:4 1:5 0:6

24:16 17:6 12:7 13:17 6:6 10:17 7:15 9:15

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Sportbund DJK Rosenheim VereänsbestenSiste 1982

S ch üle r Ä

Jhrg. 100 m

Schmidt Betz! Klein

Christoph Michael Robert

(69) (68) (68)

13,0 sec. 13,1 sec. 13,1 sec.

(69) (69)

3:13,2mir 3:54,3mir

(69)

13,6 sec.

1000 m Demmel Nentwig

Matthias Christian 80 m HürdenSauf

Demmel

Matthias

Gerhard Baldauf jubelt nach seinem entscheidenden Tor gegen den ERC Schwenningen.

4 x 100 m 54,2 sec.

Demmel - Klein - Betzl - Schütz W eitsprun g Schmidt Klein Demmel

Christoph Robert Matthias

(69) (68) (69)

5.00 m 4.92 m 4.80 rn

(69) (68) (68)

1.55 m 1.50 m 1.50 m

(69) (68) (68)

11.06 m 9.12 m 8.33 m

H och sprun g Demmel Betzl Klein

Matthias Michael Robert KugeSstoßen 4 kg

Schmidt Betzl Kaufmann

Christoph Michael Andreas S peerw urf 600 gr.

Betzl Dulzenberger Schütz Markus

Michael Armin (69)

26.36 m (68) 20.22 m (69) 16.60 m

S chiagbal! 200 gr. Reich Grießl Gänsslen

Michael Gilbert Norbert

(68) (68) (69)

45.00 m 44.50 m 44.00 m

War gegen Schwenningen nicht sehr oft beschäftigt, aber zuverlässic gewohnt: Karl Friesen


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Im Brennpunkt im mer wieder Schwenningens Torhüter Mathias Hoppe, der mit seinen Reaktionen die SBR-Stürm er schier zur Verzweiflung brachte.

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Zum heutigen Match: Nachbarduell, erleben wir heute, was die Tabellensituation betrifft. Zwar liegt der Sportbund fünf Zähler vor dem Kölner EC, doch bedeutet das nicht, daß es heute abend leicht werden wird. Da, im Falle eines SBR-Sieges, die Rosenheimer Platz 3 gesichert hätten ist die lautstarke Anfeuerung der Fans wieder besonders notwendig!

Gegen die „Haie” spielte der REFC mit Biß! Fast zwei Jahre liegen zwischen dem letzten Aufeinander­ treffen der beiden Eishockeyteams Rosenheimer EFC und Black Sharks Rosenheim und dem Freundschaftsspiel am vergangenen Samstag, in dem der REFC mit 9:6 (4:1, 2:3, 3:2) siegte. Im ersten Spielabschnitt war der REFC die klar dominie­ rende Mannschaft und führte schon mit 4:0. Im Mitteldrittel wurde es für die Gastgeber noch einmal gefährlich, als die „H aie” , auf deren Seite mehrere Landesligaspieler aus Bad Aibling und Trostberg agierten, auf ein Tor herankamen. Doch binnen weniger Minuten zog der REFC auf 7:4 davon. Beide Teams zeigten schönes Eishockey, Schiedsrichter Lichtnecker hatte mit dem Match keine Mühe. Während die REFC-Tore durchwegs aus schönen Spielzügen resultierten, entstanden die Treffer der Black Sharks mehr aus Einzelaktionen. Mit 9:6 siegte der Rosenheimer EFC schließlich verdient, da er die kompaktere Mannschafts­ leistung bot. Die Tore/Assists des REFC: Schwaiger 2/1, Groß 2/0, Herzog 1/3, Endriß 1/2, Brand 1/1 , Jilg 1/1 , Widmann 1/1 , Bögl 0/2, Berwanger 0/1.

Die nächsten Kreisliga-Spiele: Mo., 24.01., 22.00 Uhr: SG Finanzamt Rosenheim - Stadtwerke Rosenheim Di., 25.01., 22.15 Uhr: TSV Neubeuern - Traktor Maxlrain (beide Spiele in Rosenheim statt).

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