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Generalprobe für Play-off
Eigentlich hätte das heutige letzte Spiel der Vorrunde gegen Mannheim von entscheidender Bedeutung für beide Clubs sein können. Nach der Heimniederlage der Badenser gegen Kölns „H aie” wäre für das WohlEnsemble noch die Chance gegeben gewesen, auf Platz zwei vorzurücken, hätte es da nicht die - etwas unglück liche - Niederlage gegen Landshut im Stadion gegeben. Unglücklich deshalb, weil sich das Marox-Team nach 2:0Führung auch von einer Landshuter Aufholjagd zum 3:2 für die Drei-Helme-Mannschaft nicht schocken ließ, sich seinerseits wieder mit 5:3 in Front schoß und schon wie der sichere Sieger aussah. Es kam anders. Wir wissen es. Die Kühnhackl, Steiger, Schioder, Laycock-Brothers usw. hatten im Finish noch etwas mehr Dampf sowie auch das nötige Glück und brachten das Match tatsächlich noch zum Kippen. Das Spiel SBR - Landshut gab Anschauungs unterricht, was uns in der Play-off-Runde erwartet: Kampf um jeden Zentimeter Eis, Einsatz bis zum Letzten, teilweise brutale Härte in den Zweikämpfen. Taktik wird Trumpf sein, wenn’s im K.o.-System weitergeht. Wie im Match gegen die Niederbayern werden die Mannschaften in erster Linie darauf bedacht sein, den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen. Manndeckung - soweit sie im
Eishockey überhaupt möglich ist - wird besonders die An greifer, die, die Tore schießen sollen, in ihrer Bewegungs freiheit beeinträchtigen. Ernst Höfner zum Beispiel bekam’s schon zu spüren. Immer wenn Rosenheims Stürmer-As die rote Mittellinie überfuhr und in Landshuts Verteidigungsdrittel eindrang hatte er einen oder gar zwei „W achhunde” hauteng an seiner Seite. Daß er trotzdem einmal entwischte, dabei ein phantastisches Tor schoß und Oldtimer Alois Schioder ,,im Regen stehen ließ” , spricht für ihn. Als Meister im Überzahlspiel erwiesen sich die Niederbayern. Immer wenn sie mit fünf gegen vier oder drei Rosenheimer auf dem Eis waren, brannte es lichterloh vor Karl Friesen. Nicht zu vergessen: In ihren Reihen spielen überein halbes Dutzend hochkarätiger Klassestürmer. Ein klares Übergewicht hatte der Sport bund dafür in der Abwehr. Die Friesen, Masters, Kretschmer, Scharf usw. werden auch heuer wieder zum Besten zählen, was in der Play-off-Runde geboten werden wird. Zum häutigen Spiel: Nachdem unter normalen Umständen für den SB Rosenheim keine Verbesserung in der Tabelle mehr drin ist, erhält die Begegnung für beide Teams den Charakter einer Generalprobe für die Play-off. -eh-
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Entscheidung erst heute? Im Nachhinein wurmte die Niederlage gegen den EV Landshut doppelt. Dann nämlich als man am Sonntag in Iserlohn erfuhr, daß der Mannheimer ERC sein Heimspiel gegen den Kölner EC mit 2:5 verloren hatte. Bis auf zwei Punkte wäre man am Tabellenzweiten herangewesen, wenn, ja wenn!! So ist nun die Chance auf den begehrten 2. Platz sehr gering geworden. Da hätte der ERC schon am Freitag er neut verlieren und der SBR in Düsseldorf beide Punkte einfahren müssen. Bei Drucklegung waren natürlich beide Ergebnisse noch nicht bekannt. Spekulationen also. Ein Fazit aber ist doch zu ziehen. Der ERC Mannheim ist auch auf eigenem Eis verwundbar. Was der Sportbund beim Vorrundenspiel fast schaffte, gelang nun den „Haien” . Sie brachten den Badenern die erste Saisonheimniederlage bei. Aufschlußreich für den noch amtieren den Meister, wären die Mannheimer doch - das „Überleben” der ersten Runde vorausgesetzt - Rosen heims Gegner im Halbfinale. Aber auch wenn die Entscheidung um die Plätze vor der heutigen Partie bereits gefallen sein sollte, erwartet die Anhänger sicherlich ein Spiel von hohem Reiz. Mannheim ist unter Trainer Olejnik zu einem absoluten Spitzenteam gereift, hat vor allem spielerisch enorm gewonnen. Der Verlust von Markus Kuhl oder Ascherl, die zum Saisonbe ginn nach Köln wechselten wurde gut verkraftet, durch junge Kräfte ausgeglichen. Rückhalt des Tabellenzweiten ist nach wie vor National keeper Erich Weishaupt, der nach Friesen bis zum 34. Spieltag die wenigsten Gegentreffer zuließ. Ein Prestige kampf also auch der besten Abwehrreihen der Bundesliga. Sowohl Weishaupt, also auch Karl Friesen haben vor sich eine Verteidigung, die sich nur schwer überwinden läßt. Dazu kommen Stürmer, die auch ihren Abwehraufgaben voll gerecht werden. Mit Manfred Wolf und Bill Lochead hat der Mannheimer ERC die führenden Torjäger in seinen Reihen. Sie vor allem gilt es zu bremsen, wobei aber auch Roy Roedger, der Kanadier Berry oder der Ex-Rosenheimer Miroslav Nentvich, sowie die „Youngster” Adam oder Obresa stets gefährlich sind. Eine gewaltige Steigerung ist auch beim von Bad Nauheim gekommenen Ralph Pöpel festzu stellen. Er hat in Mannheim sogar wieder den Sprung in den Nationalmannschaftskader geschafft. Gemeinsam mit dem EV Landshut haben die Mannheimer die beste Auswärtsbilanz, mehr als einmal auch bewiesen, daß sie gerade auf fremdem Eis groß aufzuspielen vermögen. Im ersten Teil der Doppelrunde konnten sich davon auch die Rosenheimer Fans überzeugen. Erst nach großem Kampf gab sich der damalige Tabellenführer knapp geschlagen. Mit einem ähnlichen Resultat wäre man beim Meister selbstverständlich auch heute zufrieden. Beim Sportbund will man vor allem die Heimniederlage gegen den EV Landshut vergessen lassen, die Fans mit einer guten Leistung auf die am Freitag beginnende Play- ^ Off-Runde einstimmen. Auch wenn man nicht „Topfavorit” ist, will man bei der Vergabe des Meistertitels doch ein ge wichtiges Wort mitsprechen.
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Rückblick auf das letzte Wochenende Wechselbäder, M e T s te r^ R n 6116^ ^ 6" Eo Landshut und der Deutsche Meister SB Rosenheim im Spitzenspiel am vergangenen reitag ihren Anhängern. Zweimal erspielte sich der Sportfred A h n ^ T f?re' VOrSPrUn9, SChien vorallem nach Man fred Ahnes Treffer zum 5:3 klar auf die Siegerstraße zu kommen. Jedoch nochemmal rissen Kühnhackl, Schioder
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In einer vor allem von Kampf und Dramatik bestimmten Partie dominierte zunächst der SBR, kam auch zu einer raschen Führung, als Wolfgang Hellwig eine Unsicherheit er Landshuter Abwehr entschlossen nutzte. Bis zum 2-0 durch Hofner gab es beiderseits gute Möglichkeiten die aber Englbrecht und Friesen vereitelten. Hoffnung für den zahlreichen Anhang der Niederbayern nach Steigers An s c h M fre ffe r „och im ersten Drittel. Auftrieb für den nächsten Abschnitt? Sturrrnsch begann der Tabellenführer, spielte nunmehr druckvoller und kam schnell zum Ausgleich durch Erich
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für den qRR hatteKkau™ einer der Zuschauer noch etwas ur den SBR gegeben. Doch einmal mehr wurde aerade zuruCD9®fighteL Ahne (eigentlicher Torschütze war Landshuts Robin Laycock, von dessen Schlittschuh der
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Großer Jubel im zum vierten Mal in dieser Saison au^ kauften Stadion an der Mangfall, als Manfred Ahne in 47 Minute mit einem sehenswerten Treffer den Spor mit 5.3 in Fuhrung brachte. Ruhig wurde es bei den F; des EV Landshut. Minutenlang plätscherte das Spiel c Höhepunkte dahin. Der SBR wollte den Sieg nachhau bringen, den Niederbayern war sichtlich Resignation £ merken. Da half Landshut ein folgenträchtiger Abspiel ehler des ansonsten groß aufspielenden Jamie Maste Laycock nutzte das Mißgeschick des SBR-Verteidiqer zum Anschlußtreffer, der gleichzeitig Signal zum furio' Endspurt war. Steigers Ausgleich schien auch schon c Endstand zu bedeuten, mit dem beide Teams zu diese Zeitpunkt sicherlich auch zufrieden gewesen wären. 1 Sekunden waren noch zu spielen, da schlug Landshut überragender Spieler an diesem Tag, Bob Laycock, zu Rosenhekr|ZU Riesenjubel bei Landshut, Enttäuschun<
Karel Gut sprach denn auch von einem glücklichen ab< nicht unverdienten Erfolg seiner Mannschaft In An spielung auf die vergangene Saison aber bezweifelte e den Nutzen solcher Siege. Entscheiden wird wieder einmal die Play-Off-Runde in der das Glück über die Beständigkeit einer Saison dominieren könnte. Dr. Wohl war der Meinung, daß seiner Mannschaft die körperliche Frische gefehlt habe, dennoch wäre ein Unentschieden wohl das gerechtere Ergebnis geweser Alle Arbeit gelte nun der Play-Off-Runde, wenngleich e S e n "Platzes S n° Ch Punkt ZUr Sichemng des dritten zu fÜh!6nden holen gäbe.
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Ein hartes Stück Arbeit Mit einer bewundernswerten Moral und großem Einsatz versuchte der Neuling seine vielleicht letzte Chance zum Einzug in die Play-Off-Runde zu nutzen. Von Beginn an spielte der ECD Iserlohn druckvoll auf und brachte den SB Rosenheim öfter als diesem lieb sein konnte in die Defensive. Nur ein großartig reagierender Karl Friesen be wahrte den Meister vor einem frühen Rückstand. Wer die Sauerländer agieren sah wunderte sich nicht mehr über deren gute Ergebnisse gegen Mannheim (5:5) bzw. Landshut (3:5). Wie eine kalte Dusche mußte da die zu diesem Zeitpunkt eher glückliche Führung Rosenheim durch Verteidiger Sepp Klaus wirken. Fairerweise muß man anerkennen, daß den Spielanteilen nach gemessen nach dem ersten Drittel Iserlohn hätte in Führung liegen müssen. Im zweiten Drittel besann sich dann auch die Mannschaft von Dr. Wohl auf ihre Stärken. Man hatte sich auf den aggressiv spielenden Gegner nun besser eingestellt, ließ Iserlohn anrennen um selbst erfolgversprechend zu kontern. So viel auch der zweite Treffer durch Hans Zach nach sauberer Vorarbeit von Manfred Ahne. Das Spiel schien so früh entschieden. Der Anschlußtreffer von Groß aber verlieh dem ECD nochmals neue Kräfte und es bedurfte schon großen Einsatzes um den Ausgleich zu verhindern.
Zur Lage Die Fronten scheinen vor dem letzten Wochenende schon geklärt. Mannheims Heimniederlage gegen die Kölner „H aie” brachten die Badener wohl endgültig aus dem Rennen um Rang eins und den damit verbundenen Vorteil bis zur letzten Runde zunächst Heimrecht zu haben, sowie ein eventuell erforderliches Entscheidungsspiel ebenfalls auf eigenem Eis austragen zu können. Der EV Landshut scheint also auch in diesem Jahr nach dem Ende der Dop pelrunde die Nase vorne zu behalten, geht aber wieder mit etwas gemischten Gefühlen in die Play-Off-Runde. Noch immer hat man in Niederbayerns Hauptstadt das Aus scheiden gegen den späteren Meister Rosenheim aus dem letzten Jahr nicht verdaut.
Im Schlußdrittel das gleiche Bild. Iserlohn nach wie vor mit etwas mehr Spielanteilen, aber die Chancenverteilung ausgeglichen. Dem dritten Rosenheimer Tor folgte nur wenige Sekunden später der erneute Anschlußtreffer, so daß die Partie bis zur Schlußsirene offen war. Insgesamt zeigte der Sportbund die reifere Spielanlage, wirkte ein fach routinierter und kälter in der Verwertung der Chancen
Dies beklagte bei der Pressekonferenz auch Trainer Hoja, der ja in der laufenden Saison Cechura ablöste. Seine Spieler seien durch den ständigen Druck des Kampfes ge gen den Abstieg einfach zu nervös, im Abschluß oft über hastet. Mit dem Einsatz seiner Mannschaft aber sei er durchaus zufrieden, er habe auch die Hoffnung auf den 8. Platz noch nicht aufgegeben. Erst nach dem 36. Spieltag falle die Entscheidung. Klar, daß er dem SB Rosenheim am kommenden Freitag einen Sieg bei Düsseldorf wünschte. Dr. Wohl war mit dem Ergebnis zufrieden. Es sei ein hartes Stück Arbeit gewesen. Iserlohn habe sich gegenüber der Vorrunde doch erheblich gesteigert und gehöre in der ge zeigten Form in die erste Liga. Auch wenn der Neuling den achten Platz nicht mehr schaffen sollte, so rechne er doch damit, daß sich der ECD in der Qualifikationsrunde durch setzen könne.
Gesichert hat seinen dritten Platz endgültig der SB Rosen heim. Geringe Chancen gibt es nach Mannheims Nieder lage am Sonntag auch noch auf Rang zwei. Dazu wären aber bei zwei eigenen Siegen Niederlagen von Mannheim zuhause gegen Rießersee und eben beim SBR erforder lich. Die Plätze 5 - 7 sind in der Reihenfolge Schwenningen, Kaufbeuren und Rießersee bereits ver geben. Der achte Platz und damit die Teilnahme an den Play-Offs bleibt wohl der Düsseldorfer EG, die trotz der Niederlage beim Schlußlicht, dank des Sieges von Rosenheim in Iserlohn, einen fast sicheren 3-PunkteVorsprung behielt.
Der Neuling also wird aller Voraussicht nach mit dem Altmeister EV Füssen in die Relegationsrunde mit dem Zweiten und Dritten der 2. Liga gehen.
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ERC Schwenningen
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Spiele von heute, Sonntag, 6.2.83 Tip SB Rosenheim
ERC Mannheim
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Ergebnis
Der nächste Spieltag, Freitag, 11.2.83 Play-Off-Runde Viertelfinale a) b) c) d)
1 -8 2 -7 3 -6 4 -5
Nächstes Heimspiel Freitag, 11.2.1983, 20.00 Uhr 3 - 6 (Play-Off-Runde) Viertelfinale
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SB Rosenheim - EV Landshut 5:6 (2:1, 2:2, 1:3) Tore: 02.08 1:0 Hellwig, 12.51 2:0 Höfner (Kretschmer), 18.09 2:1 Steiger (Kühnhackl, Laycock Bob), 23.54 2:2 Kühnhackl (Steer), 27.03 2:3 Laycock Bob (Kühnhackl), 34.57 3:3 Ahne, 37.21 4:3 Adlmaier (Masters), 46.21 5:3 Ahne (Masters), 50.39 5:4 Laycock Bob (Laycock Robin, Schioder), 54.05 5:5 Steiger (Kühnhackl, Gotsch), 59.43 5:6 Laycock Bob (Laycock Robin); Strafzeiten: Rosenheim 10, Landshut 6 Zuschauer: 6.500 (ausverkauft) Schiedsrichter: Kompalla
34. Meisterschaftsspiel am 30.1.83 ECD Iserlohn - SB Rosenheim 2:3 (0:1 ,1 :1, 1:1) Tore: 11.54 0:1 Klaus (Höfner), 26.14 0:2 Zach (Ahne), 28.54 1:2 Groß (Cory), 48.26 1:3 Bourbonnais, 48.40 2:3 Hinterstocker (Neurath, Jarkko); Strafzeiten: Iserlohn 6, Rosenheim 12 Zuschauer: 2.430 Schiedsrichter: Schimki
Termine und Ergebnisse Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Di. Fr. So. Di. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So.
10. 9 .8 2 12. 9 .8 2 1 7 . 9 .8 2 19. 9 .8 2 2 4 . 9 .8 2 2 6 . 9 .8 2 1 .1 0 .8 2 3 .1 0 .8 2 8 .1 0 .8 2 1 0 .1 0 .8 2 1 5 .1 0 .8 2 1 7 .1 0 .8 2 2 2 .1 0 .8 2 2 4 .1 0 .8 2 5 .1 1 .8 2 7 .1 1 .8 2 1 2 .1 1 .8 2 1 4 .1 1 .8 2 1 9 .1 1 .8 2 2 1 .1 1 .8 2 2 6 .1 1 .8 2 2 8 .1 1 .8 2 3 .1 2 .8 2 5 .1 2 .8 2 7 .1 2 .8 2 7. 1 .8 3 9. 1 .8 3 1 1 . 1 .8 3 14. 1 .8 3 16. 1 .8 3 2 1 . 1 .8 3 23.
1 .8 3
28.
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30.
1 .8 3
4 . 2 .8 3 6. 2 .8 3
ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim SB Rosenheim - SC Rießersee ERC Schwenningen - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Füssen SB Rosenheim - Düsseldorfer EG Mannheimer ERC - SB Rosenheim EV Landshut - SB Rosenheim SB Rosenheim - ECD Iserlohn Kölner EC - SB Rosenheim SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren SB Rosenheim - ERC Schwenningen EV Füssen - SB Rosenheim SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - Kölner EC ECD Iserlohn - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut SB Rosenheim - Mannheimer ERC Düsseldorfer EG - SB Rosenheim
3 :2 1 :4 5 :3 7 :4 4 :2 5 :3 6 :3 8 :0 3 :3 9 :2 4 :2 2 :6 2 :8 3 :3 2 :4 7 :2 3 :2 4 :7
SB Rosenheim - SC Rießersee 5:1 ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim 3 :2 SB Rosenheim - EV Füssen 1 1 :2 ERC Schwenningen - SB Rosenheim 0 :4 Mannheimer ERC - SB Rosenheim 2 :2 SB Rosenheim - Düsseldorfer EG 8:1 SB Rosenheim - ECD Iserlohn 5 :3 SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren . 8 :4 Kölner EC - SB Rosenheim 6 :2 EV Landshut - SB Rosenheim 5:1 EV Füssen - SB Rosenheim 1:3 SB Rosenheim - ERC Schwenningen 3:2 SB Rosenheim - Kölner EC 4:2 SC Rießersee - SB Rosenheim 3:5 SB Rosenheim - EV Landshut 5:6 ECD Iserlohn - SB Rosenheim 2:3 Düsseldorfer EG - SB Rosenheim SB Rosenheim - Mannheimer ERC
Die a k tu e lle S eite
1
Ken-Jitsu seit 1977 unter der Leitung von Konrad Türk beim Sportbund Rosenheim.
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Die Kunst der Selbstverteidigung. Im Zusammenleben der Menschen spielen psychische und physische Aggresionen eine bedeutende Rolle. Der körperlich Schwache wird immer von dem körperlich Star ken beherrscht, wenn ihm nicht Gesetz und Recht sprechung beistehen. Tausend Situationen jedoch gibt es täglich, in denen das Recht zwar auf der Seite des Schwächeren ist, dieser aber ohnmächtig erkennen muß, daß das Recht ihm momentan nicht helfen kann. Daraus erwächst die Notwendigkeit, eine Kunst zu erlernen, die es auch dem körperlich Unterlegenen möglich macht, sich gegen jeden Angriff mit Aussicht auf Erfolg zu verteidigen. Die Erlernung der Selbstvertei digungskunst ist daher ein positiver Beitrag des Einzelnen zur Wahrung seiner Rechte im Zusammenleben mit seiner Umwelt. Der Wille vieler, sich selbst verteidigen zu können, wirft immer wieder die Frage nach dem wirkungsvollsten Selbstverteidigungssystem auf. Ein Anfänger jeder BudoDisziplin, aber auch der Neuling im schwerathletischen Bereich des Boxens oder Ringens, wird zunächst der von ihm gewählten Sportart die größte Wirksamkeit zu sprechen. Ein direkter Vergleich ist wegen der individuellen Ziel setzung nicht möglich. Zwar kann sich ein Karate-Kämpfer im Ernstfall stehend mit Faust- bzw. Fuß-Stößen wirksam zur Wehr setzen, im Bodenkampf oder bei einem Messer-
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angriff werden jedoch Techniken benötigt, die seiner Sportdisziplin fremd sind. Im Verteidigungsfalle gerät er somit in Nöte. Der echte Budo-Sportler, der um den weiß, stellt keine Vergleiche an, welches System besser, stärker oder wirksamer ist. Er unterscheidet klar zwischen einer wett kampfmäßig ausgerichteten Budo-Disziplin und dem System der reinen Selbstverteidigung. Er achtet und schätzt die besonderen Werte und Stilrichtungen der verschiedenen Budo-Künste. Die Kunst der Verteidigung ist und bleibt die Selbstver teidigung. Die konsequenteste Form der Selbstver teidigung ist das System des Ken-Jitsu.
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Der Nachwuchs berichtet... cp-. 12:6 Punkte und 7 1:32 Tore. Das war die Ausbeute des Rosenheimers Eishockeynachwuchses des ver gangenen Wochenendes. Im Allgemeinen eine Bilanz, die sich sehen lassen kann, doch leider waren es ausgerech net die Schlüsselspiele, welche verloren wurden. In zwei der Begegnungen ging es um die deutsche Meisterschaft, das dritte Spiel kann vorentscheidend für den Wiederauf stieg der Jugend sein.
Deutsche Meisterschaft Junioren: SB Rosenheim - EV Landshut 6:8 (2:3, 2:2, 2:2). Das Spiel zeigte hochklassiges Eishockey von beiden Mannschaften. Dabei waren die Rosenheimer in spie lerischer Hinsicht leicht überlegen und kamen im ersten Drittel nur durch zwei dumme Tore in Rückstand. Auch im Mitteldrittel berannten unsere Junioren pausenlos das Gästetor, ohne den Rückstand aufholen zu können. Der Generalangriff des SBR führte dann auch im Schlußdrittel in der 54. Spielminute zum Ausgleich und beide Mann schaften schienen sich mit der Punkteteilung zufrieden zu geben. Doch in den letzten zwei Spielminuten nützten die Landshuter die Unaufmerksamkeit des Rosenheimers Tor hüter aus und erzielten noch zwei Treffer. Tore/Beihilfen SBR: Kirchmaier 2/3, Berwanger 2/1, Doll 1/1 , Hilger 1/0, Deisenberger 0/2. SB Rosenheim - EV Pfronten 8:1 (2:1, 3:0, 3:0). Gegen die mit nur neun Feldspielern angetretenen Pfrontener, hatten unsere Junioren ein leichtes Spiel. Die Gäste versuchten zwar durch eine harte Gangart, den Rosenhei mer Sturmlauf zu bremsen, hatten aber in der letzten Spielhälfte nicht mehr die Kraft, entscheidend Widerstand zu leisten. Tore/Beihilfen SBR: Kirchmaier, Doll je 2/1, Berwanger, Osterhammer, Kiefl je 1/2, Deisenberger 1/1, Straub, Gleixner, Wimmer je 0/1. Schüler: SB Rosenheim - EV Landshut 2:3 (0:2, 1 :1 ,1 :0). Unsere Schüler hatten im ersten Drittel ausgesprochen Pech. Fast immer vor dem Gästetor, fingen sie zwei Tore durch Breaks der Landshuter ein und mußten nun den Rückstand aufholen. Auch im zweiten Drittel berannten unsere Schüler das Gästetor pausenlos, doch der ausge zeichnete Landshuter Schlußmann fischte fast alles heraus. Unsere Buben drückten auch in den letzten 15 Minuten pausenlos auf das Gästetor, mehr als eine Resul tatsverbesserung war aber nicht mehr möglich. Tore/Beihilfen SBR: Pohl, Szeredy 1/1, Eylert 0/1.
SB Rosenheim - Krefelder EV 6:2 (2:0, 1:2, 3:0). Das zweite Spiel für beide Mannschaften innerhalb von H Stunden. So konnte man eindeutig feststellen, daß der nötige Druck auf beiden Seiten fehlte. Doch unsere Schüler hatten die Doppelbelastung besser verkraftet unc konnten das Spiel die meiste Zeit klar beherrschen. Das Tief im zweiten Drittel steckten unsere Buben klaglos we< und spielten im Schlußdrittel dann herrlich auf. Tore/Beihilfen SBR: Pohl 3/2, Eylert 1/1, Schurzmann, Geisler je 1/0, Szeredy 0/2, Trattner 0/1.
Bayrische Meisterschaft Knaben:
SB Rosenheim - EC Bad Tölz 6:5 (0:1, 3:4, 3:0). Mit einem Glückstreffer konnten die Isartaler das erste Drittel für sich entscheiden. Im Mitteldrittel kam der SBR zu zahlreichen Torchancen und schaffte auch zweimal de Ausgleich, doch die Gäste zogen dennoch davon. Stür mische Angriffe unserer Knaben in den letzten 15 Minute brachten dann die Wende, und den Sieg unter Dach und Fach. Tore/Beihilfen SBR: Kummer 4/1, Pantle 1/3, Krüger Raphael 1/0, Pohl 0/2, Kühnhauser, Krüger Markus, Schönberger je 0/1.
Kleinschüler: SB Rosenheim - SC Rießersee 8:3 (5:2, 3:0, 0:1). Unsere Kleinschüler haben wieder ihre alte Gefährlichke zurückgewonnen. Das mußten auch die Gäste aus dem Olympiaort erkennen. Zu keiner Zeit gaben die SBRIer d Gästen den Hauch einer Chance. Besonders die hohe Spieldisziplin war die Stärke unserer Buben. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 2/1, Mayer, Völkle Markus 2/0, Kempf, Schustereder je 1/0, Gegenfurtner, Zach je 0/2, Grießl, Hollfuß je 0/1.
Kleinstschüler: ERSC Ottobrunn - SB Rosenheim 0:21 (0:6, 0:7, 0:8). Unsere Kleinsten schalteten und walteten nach Beliebe Die Gastgeber waren nicht einmal als Trainingspartner 2 werten. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 8/3, Lehmann 6/2, Geger furtner 4/1, Scheid, Fischer, Wachinger je 1/0.
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Jugendaufstiegsrunde: SB Rosenheim - TuS Geretsried 6:6 (3:0, 1: 2 , 1:4). Die ersten stürmischen Angriffe der Gäste konnte der SBR gekonnt stoppen und gewann dann die Oberhand. Drei Tore waren dafür der Lohn. Doch im zweiten Drittel schienen die SBRIer alle ihre Kenntnisse verlernt zu haben und die Isertaler gewannen fast jeden Zweikampf. Unsere Verteidigung aggierte kopflos, verzettelte sich in sinnlosen Alleingängen und öffnete den Raum vor unserem Tor. So schmolz der sichere Vorsprung zusam men und ermöglichte den Gästen auch noch den Sieges treffer. Tore/Beihilfen SBR: Förster 2/0, Arians 1/1, Barnet, Herold je 1/0, Lechl 0/1. SB Rosenheim - EV Regensburg 9:4 (3:3, 3:1, 3:0). Im ersten Ansturm gingen die Donaustädter mit 2:0 in Führung. Dann erwachte unsere Jugend und beherrschte ab der 9. Spielminute die Gäste klar. Leider wurde die Begegnung im letzten Drittel überaus hart, besonders die Regensburger eskalierten, ohne daß die Schiedsrichter hart durchgriffen. Tore/Beihilfen SBR: Lechl 2/2, Arians, Förster, Keiler, Kapella, Barnet, Wohlschläger je 1/1, Buchecker 1/0, Heinold 0/1.
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Tabelle Bayerische Eishockey-Meisterschaft nach
1. 2. 3. 4. 5.
EV Landshut SB Rosenheim ESV Kaufbeuren SC Rießersee EV Füssen
Sp. 13 13 13 13 12
g11 8 7 5 1
u. 0 0 0 0 0
v. 2 5 6 8 11
Tore 60:34 73:41 48:57 39:49 37:76
Punkte 22:4 18:10 14:12 10:16 2:24
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Datum 24.4. 24.4. 25.4. 25.4. 26.4. 26.4. 27.4. 27.4. 28.4. 28.4. 29.4. 29.4. 30.4. 30.4. 1.5. 1.5. 2.5. 2.5.
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Canada-DDR BRD-CSSR BRD-Canada Finnland-DDR CSSR-Italien Schwed.-UdSSR 8 -5 7 -6 4 -1 3 -2 5 -7 6 -8 2 -4 1 -3 8 -7 6 -5 4 -3 2 -1
13.00 13.00 15.00 18.00 15.00 18.00 15.00 18.00 15.00 18.00 15.00 18.00 15.00 18.00 13.00 13.00 13.00 16.00
Wir bitten Sie die Spiele anzukreuzen, die Sie besuchen möchten.
Ihr Landtagsabgeordneter Walter Schlosser Fraktionsvorsitzender der SPD im Rosenheimer Stadtrat Hans Schneider
Anzahlung DM 20,— Anmeldungen bis 1.4.1983 an 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e.V., Jahnstr. 28, 8200 Rosenheim.
Eishockeyspieler ais W erbeträger für die Kirche Während sich die Kirchen in Deutschland zu gut und zu vornehm sind, um in der Öffentlichkeit für ihre Arbeit zu werben und in breiten Kreisen der Bevölkerung sichtbar zu werden, geht Bischof Martin von Norrköping neue un gewöhnliche Wege. Die Spieler des erfolgreichen Eis hockeyklubs „Vita Hästen” (Weiße Pferde) tragen auf ihrem Trikot (grünes Hemd und rot-weiße Hosen) ein rotes Herz auf blauem Hintergrund und die Aufschrift „K irch e ” . Kritisiert wird in Öffentlichkeit, daß das „brennende Herz des Bischofs” auf den Trikots nicht in Herznähe, sondern am Oberschenkel getragen wird. Für die Werbung zahlt die Kirche ca. 10 000 Mark im Jahr für die Jugendarbeit des Klubs. Zur Zusammenarbeit zwischen Kirche und Sport meint der örtliche Sprecher des gemeinsamen Komitees Mertilh Landstedt, an einen Spielbeginn mit einem gemeinsamen Gebet sei nicht gedacht, aber u. U. an geistliche Lieder in den Spielpausen. Die Eishockeyschiedsrichter halten ihre Tagungen häufig in einem kirchlichen Haus ab.
Der Fahrpreis beträgt bei Spiel 1-17 DM 30,— (Busfahrt incl. Sitzplatzkarte) Bei Spiel 18 beträgt der Preis DM 50,— Anmeldeschein
Wimpel DM 7,50, Aufnäher DM 2,00, aufblasbarer Eis hockeyspieler (ca. 50 cm groß) DM 22,00, Autoaufkleber mit Emblem DM 2,00, Aufkleber mit Maskottchen DM 2,50, Anstecknadeln DM 2,00, Schlüsselanhänger DM 4,50.
Name Vorname Straße Ort
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Datum Unterschrift
Souveniere zur Eishockey-Weltmeisterschaft 83 in Deutschland am Souvenierstand e rh ä ltlich .
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Bei Minderjährigen ist eine schriftliche Einverständniserklärung des Erziehungsberechtigten beizufügen.
Auch zu den Play-Off-Spielen starten wir Schlachten bummlerfahrten. Unsere 1. Fahrt findet am Sonntag, den 13.02.83 statt. Nährere Informationen durch den Stadionsprecher sowie Souvenierstand und Presse.
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Sportbund Rosenheim Werbe- u. Veranstaltungs GmbH Postfach 1042 8200 Rosenheim
SPEEDY’S Kopie + Druck Schury GmbH Gillitzerstraße 1 8200 Rosenheim Telefon 0 80 31-1 50 91
Verantwortlich für Anzeigen: Günther Zehntner Telefon 0 80 31-1 63 22 Alle Informationen werden nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr veröffentlicht.
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Wir stellen vor: Die Eishockeyspieler des Rosenheimer EFC Andreas Schwaiger Rückennummer: 6 Position: Rechtsaußen geb. am 04.04.1956 in Kolber moor, ledig Größe: 181 cm Gewicht: 75 kg Beruf: Beamter Beim REFC seit: 1977 Spiele für den REFC: 97 Tore für den REFC: 69 Georg Brand Rückennummer: 8 Position: Unksaußen geb. am 07.12.1959 in Rosen heim, ledig Größe: 176 cm Gewicht: 75 kg Beruf: Student Beim REFC seit: 1977 Spiele für den REFC: 106 Tore für den REFC: 41
SBR- Tischtennis Hier zeigen wir Ihnen die 1. Mannschaft der Tischtennis abteilung v. links n. rechts: Rolf Weymar, Manfred Schulze, Martin Stemberger, Herbert Mosner, Walter Frey berger und Klaus Weymar. Das Team erreichte in der Vorrunde Tabellenplatz 1 der 1. Bezirksliga OBB Ost. Auch die Rückründe begann sehr er freulich. Im ersten Punktspiel besiegten die Rosenheimer ihre Gäste aus Freilassing mit 9:6. Hier feierte auch Eckbert Thiermann seinen Einstand.
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Fliesenhande Der gebürtige Nürnberger ersetzt den aus gesundheit lichen Gründen zurückgetretenen Herbert Mosner. Auch das zweite Spiel gegen den TUS Bad Aibling entschieder die Sportbündler mit 9:4 für sich. Das nächste Heimspiel findet am Samstag, den 5. Februa um 16 Uhr in der Wolfgang-Pohle Halle statt.
Fußballer auch im Winter aktiv
Auch während der Winterpause blieben die SB-Fußballer am Ball. Zwar verlagerten sich die Aktivitäten der Kicker mehr in die Halle, doch auch dort spielte man mit Begeisterung und auch Erfolg bei verschiedenen Hallen turnieren. Die erste Mannschaft erreichte beim Spar kassenpokal die Endrunde, die Jugend-Teams trafen sich ebenfalls in der Halle, wo sie mit wechselndem Erfolg agierten. Die C- und D-Jugendlichen veranstalteten ein Hallenturnier für DJK-Mannschaften in der Pohle-Halle, Turniere für die Jüngsten, also die E- und D-Jugendlicher sind ebenfalls geplant. Zur Vorbereitung auf die Landesliga-Rückrunde bestritt di erste Mannschaft auch schon wieder ein Freundschafts spiel auf dem grünen Rasen, das ein 0:0 gegen Kiefersfelden brachte, ln der Rückrunde wollen die Sport bündler einen gesicherten Platz in der Landesliga-Tabelle erreichen, ein Ziel, für dessen Erreichen auch die Unterstützung durch möglichst viele Zuschauer erforder lich ist. Hier die Heimspiel-Termine in der Rückrunde: Samstag, 5. März Samstag, 19. März Samstag, 2. April Samstag, 16. April Samstag, 30. April Donnerstag, 12. Mai Samstag, 21. Mai Samstag, 4. Juni
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Die Spiele beginnen jeweils um 15 Uhr.
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