1983-02-11-Nr. 19

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SB ROSENHEIM ESV KAUFBEUREN

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5lay-off geht ins zweite Jahr >o abgedroschen und verbraucht es auch schon ist, das Vort von der „verpatzten Generalprobe und der gelungeen Premiere” - gestimmt hat es meistens. Und daß dem weiterhin so ist, das wollen wir alle hoffen, die das Spiel egen Mannheim sahten und seit Wochen mit Spannung uf die Play-off-Runde warten. Denn daß die General­ robe gegen das Olejnik-Team gründlich daneben ging, aran führt kein Weg vorbei. Nicht nur, daß es mit 2:7 eine äftige, nicht eingerechnete Niederlage gab, auch sportlich Jtte der ungewohnte Sonntagnachmittag wenig zu eten. Härte und Unfairneß war Trumpf, mit über 60 Strafinuten - zuzüglich drei Disziplinarstrafen für Mannheim jrde ein trauriger Rekord aufgestellt. Zur Verteidigung n Wohl-Schützlinge sei festgestellt, daß es die Gäste iren, die diese harte Gangart ins Spiel brachten, arum? Das wußten sie wohl selbst nicht. Auch von der ilgerühmten Souverenität von Schiedsrichter Böhm aus ndshut blieb nicht mehr viel übrig. Daß das Match kurz r einem Abbruch stand, war zum großen Teil seine huld. Dem Unparteiischen ob seinerzeitweisen hwachen Leistung aber ein Glas Bier ins Gesicht zu lütten zeigt von einer seltsamen Art von Sportgeist. Der >eltäter sollte sich selbst mal testen, ob er immer in chform ist. Ansonsten haben diese Spezis von Sportunden bei einem Eishockeyspiel nichts verloren. Aber ; gesagt, das letzte Spiel der langen Vorunde stand :er keinem guten Sten. Es paßte einfach gar nichts. rum: Lassen wir Vergangenes Vergangenheit sein, nden wir uns der Zukunft, sprich Play-off-Runde, zu. 3große Spektakel beginnt heute in den Stadien von n, Mannheim, Landshut und Rosenheim. Diese Clubs >en sich für die erste Runde Heimrecht erkämpft und nit zugleich die Favoriten rolle aufgebürdet. Gilt im ten Durchgang noch der Modus vom letzten Jahr mit

zwei gewonnenen Spielen, so tritt als dem Halbfinale die neue Zauberformel „The best of five” in Kraft. Ähnlich wie bei einem 3-Satz-Match im Tennis muß hierbei eine Mannschaft dreimal gewinnen, um weiter - in diesem Fall ins Finale - zu kommen, welches dann auch erst nach drei Sieg-Spielen eines Teams gewonnen ist. Welch harten und steinigen Weg die SBR-Mannschaft vor sich hat, zeigten die vergangenen Begegnungen mit Landshut und Mannheim. Von der Rolle des „H echt im Karpfenteiche” , die das Marox-Team in letzten Jahr bis zur Perfektion beherrschte, wird es sich auf die Rolle eines Gejagden umstellen müssen. Zumindest Köln, Landshut und Mannheim werden zum großen Halai auf den deutschen Meister blasen. Absolut keinen Grund gibt es, den heutigen Gegner, ESV Kaufbeuren, zu unterschätzen. Was die Allgäuer in der Lage sind zu leisten, haben sie zur Genüge bewiesen. Außerdem gelten in der Play-offRunde andere Gesetzte, ist das Heimrecht kein Garant für den Erfolg. Der Sportbund Rosenheim selbst hat es bei der Premiere des neuen Austragungsmodus im letzten Jahr bewiesen.

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McDonald's Rosenheim fördert den Machwuchs des SB Rosenheim 3roße Spendenaktion m it vier SBR-Cracks am morgigen Samstag im McDonald's-Restaurant Der Eishockey-Sport wird in Roseneim groß geschrieben. Nicht zuletzt issige und spannende Spiele unserer leistermannschaft in der letzten und ufenden Runde trugen dazu bei. Hoffen ir, daß unsere Jungs auch in der “vorstehenden Play-off-Runde wieder sn Puck entsprechend oft im ggnerischen Gehäuse unterbringen innen, um den Titel erfolgreich ver­ eidigen zu können.

Eishockey-Sp eziat-Menue 4.20 DM Vann: Am morgigen Samstag von 14 bis 15 Uhr Vo: Im McDonald's-Restaurant in der Bahnhofstraße Varum: Der gesamte Verkaufserlös wird der SBR-Jugendabteilung gespendet Ver verkauft: Vier Eishockey-Cracks des SBR Ienn: McDonald’s fördert den Sport Vergessen aber wird, bei aller iphorie für unsere tollen Bundesligangs, oftmals die Jugend in einem Ichen erfolgreichen Verein. Unsere ichwuchsmannschaften sind aber auch der Lage, genauso begeistert mit teile” und Puck umzugehen. Und die Jugendarbeit ist auch ein htes Anliegen der Lizenznehmer von ;Donald’s in Rosenheim, Michael und a Heinritzi. Sie haben nicht nur eine sitive Einstellung zum Sport und zum shockey speziell, sondern sie wollen ch tatkräftig mithelfen, daß auch ein entrechender Beitrag in die Jugendkasse s SB Rosenheim fließt. Aus diesem Grunde findet am >rgigen Samstag von 14 bis 15 Uhr im ;Donald’s-Restaurant in der Bahnhofaße eine große Spendenaktion statt, zu r gleich vier SBR-Eishockeycracks ihre ilnahme zugesagt haben. H.-P. Kretschmer, Wolfgang Hellwig, :k Bourbonnais und Jamie Masters wern im Restaurant in ihrer Eishockeykluft Eishockey-Spezial-Menue (BigMäc j Coca-Cola) zu einem Spezialpreis ■14.20 DM (sonst 5.15 DM) verkaufen.

Horst-Peter Kretschmer fjwss«;

Die gesamten Einnahmen, die während dieser Aktion in dieser Stunde aus dem Verkauf des Eishockey-SpezialMenues Zusammenkommen, erhält die Jugendabteilung des SB Rosenheim. Also Eishockeyfans, da gibt es am Samstagnachmittag nur ein Ziel: das McDonald’s-Restaurant in der Bahnhof­ straße. Denn: je mehr unsere vier Eishockey-Cracks vom Eishockey-SpezialMenue verkaufen können, desto größer wird die Spende sein, die die Jugendab­ teilung des SBR in Empfang nehmen darf. Der Spendenscheck wird dann beim darauffolgenden Heimspiel vordem ersten Bully an den Leiter der Jugendab­ teilung übergeben. Darüber hinaus erhalten die Nachwuchs-Eishockey-Spieler bei einigen Auswärtsspielen nach der Rückkehr von ihren Reisen bei McDonald’s in der Bahnhofstraße ein kostenloses Menue. Und dieses Angebot gilt für alle Jugend­ mannschaften des SBR. Das ist doch sicherlich eine tolle Sache, die sich die McDonald's-Lizenznehmer in Rosenheim, Michael und Eva Heinritzi, ausgedacht haben. Doch damit nicht genug: auch an unsere treuen Zuschauer ist bei McDonald’s vorgesorgt. Nach jedem der noch folgenden Heimspiele erhalten alle Zuschauer, die eine Eintrittskarte des Spieles vorlegen können, bei McDonald’s in der Bahnhofstraße ein Produkt gratis. Das jeweilige McDonald’s-Produkt wird bei den Durchsagen in den Spiel­ pausen bekanntgegeben. Warum das McDonald's macht? Diese Frage beantworten die McDonald’sLizenznehmer in Rosenheim, Michael und Eva Heinritzi, selbst: „Aktive Sportler, die Sportjugend und die Sportfans sind bei McDonald’s willkommene Gäste. Aus diesem Grund wollen wir auch einmal auf diesem Wege ein Herzliches Dankeschön sagen.”

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Der Gegner heute

Der SB Rosenheim als Vorbild Mit dem Erreichen der Play-Off-Runde, also wenigstens Platz 8, war das Saisonziel bei den Verantwortlichen in Kaufbeuren eher bescheiden gsteckt. Klarer als erwartet und schon frühzeitig haben sich die Allgäuer ihren Platz gesichert und nehmen nach Ende der Doppelrunde mit ausgeglichenem Punktverhältnis Rang 6 ein. In der Play-Off-Runde will man es nun dem SB Rosenheim nachmachen und alles daransetzen um den Meister in der ersten Runde zu eliminieren. Vor allem auf eigenem Eis ist die M a n n s c h a f t von Trainer Florian Strida eine Macht. Lediglich Landshut und „Angstgegner” Schwenningen waren an der Wertach in der laufenden R u n d e zweimal siegreich. Köln und Rosenheim mußten zweimal beide Punkte dort lassen, der ERC Mannheim fuhr je einmal mit einem Sieg und einer Niederlage nachhause. Weniger überzeugend wirkte das junge Kaufbeurer Team dagegen auf Gegners Eis. Von den Clubs, die die Play-Off-Runde erreicht haben, holte nur die DEG auswärts weniger Punkte. Aufhorchen allerdings ließ die kürzliche Punkteteilung beim Saisonfavoriten Kölner EC.

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Beim heutigen Spiel hofft man in Kaufbeuren auf eine ähn­ lich starke Leistung, eine Sensation wie es eben dem heutigen Gegner letztes Jahr gelang. Mit Gerhard Hegen und dem erfahrenen Robert Merkle hat der ESV zwei nahezu gleichwertige Torhüter zur Ver­ fügung, kann sich auf seine Verteidiger Dieter Medicus, Manfred Schuster oder auch Rainer Lutz, die allesamt schon internationale Erfahrung gesammelt haben, ver­ lassen. Dazu kam ab Dezember noch der ExilTschechoslowake Ladislav Hospodar. Im Sturm stützt man sich vor allem auf die nach wie vor groß auftrumpfenden Ex-CSSR-Nationalspieler Vladimir Martinec und Bohuslav Stastny, sowie Dieter Hegen, der auch heuer wieder in der Torschützenliste ganza vorne zu finden zu finden ist. Mit Heckelsmüller, Riefler oder Hammerle stehen aber weitere gute Angreifer zur Verfügung. Für den SB Rosenheim werden die Spiele mit Kaufbeuren zurechten Bewährungsprobe. Diesmal in der Rolle des Gejagten wird man nicht das Überraschungsmoment auf seiner Seite haben. Dennoch sollte das Marox-Team die erste Runde siegreich überstehen, sich für das Halbfinale qualifizieren, in dem dann voraussichtlich der Mannheimer ERc der Gegner sein wird. Vorentscheidend ist bereits eine Sieg heute in der eigenen Eissporthalle, denn bei einer Niederlage in Kaufbeuren wäre im entscheidenden dritten Spiel am darauffolgenden Mittwoch wieder der SBR Gastgeber. Die bisherigen Heimspiele konnte der SBR gegen seinen heutigen Gegner jeweils klar gewinnen, so daß man beim Meister doch mit einem Weiterkommen rechnet.

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Einen schlechten Dienst erwiesen einige unbeherrschte Fans dem SBR. Nachdem Gegenstände aufs Eis flogen und auch noch der Schiedsrichter mit Bier beschüttet wurde, erstattete dieser Meldung an den DEB. Der SBR hat mit einer Bestrafung zu rechnen. Bei allem Verständnis über den Ärger sollte man halt doch daran denken, daß der leidtragende immer der eigene Verein ist. Wir bitten an dieser Stelle unsere Anhänger um Disziplin und Be­ herrschung. Rosenheims Zuschauer zählen mit Sicherheit zum besten Publikum der Liga. Sie helfen uns sicher dies zu bleiben.

Mannheims Trainer Olejnik wollte den Sieg seiner Mannschaft nicht überbewerten. Solche Niederlagen muß einfach jedes Team einmal hinnehmen.

Zur Lage

Als Geheimfavorit wird der ERC Schwenningen gehandelt. Ob die Schwarzwälder allerdings die erste Runde gegen Köln überstehen scheint nach der letzten 10:4 Niederlage gerade beim ersten Play-Off-Runden-Gegner doch mehr als fraglich. Auch der ESV Kaufbeuren hat sich hervor­ ragend geschlagen und sein Saisonziel erreicht. Ähnlich wie der Sportbund Rosenheim im letzten Jahr, wollen die Allgäuer diesmal versuchen zumindest die erste Runde siegreich zu gestalten. Der amtierende Meister aber wird alles daransetzen diesen angestrebten „H öhenflug” zu verhindern.

Freude beim einen, Enttäuschung und Unzufriedenheit bei dem anderen nach dem Ende der Doppelrunde. Freude vor allem in Niederbayern. Erneut hat es der EV Landshut geschafft, ging als erster aus der Runde hervor und hat sich damit das Recht erspielt in den Play-Offs jeweils auf eigenem Eis zu beginnen und auch ein mögliches Entscheidungsspiel in eigener Halle austragen zu können. Zufriedenheit sicherlich auch beim Mannheimer ERC. Wenn auch der Sprung an die Tabellenspitze nicht mehr gelungen ist, ist man bei den Badenern doch froh über den zweiten Platz. Auch wenn der Ausklang auf eigenem Eis alles andere als erfreulich war, ist doch der SB Rosenheim auch in dieser Saison wieder einen gewaltigen Schritt weiter gekommen. Innerhalb von drei Jahren hat sich der Sportbund einen Platz in Deutschlands Eishockeyelite erkämpft und erspielt. In der vergangenen Saison noch mit einem „Riesenrückstand” auf die führenden Clubs ,,nur” fünfter spielte die Mannschaft von Dr. Wohl heuer stets - der schwache Start mal ausgeklammert - vorne mit, holte erst­ mals auf Gegners Eis mit 20:16 ein positives Punktver­ hältnis. Enttäuschung über die Plazierung beim Kölner EC, jedoch nicht zu übersehen, daß sie in erster Linie durch schier unglaubliches Verletzungspech zustande kam. Nicht wenige zählen die „H aie” in Play-Off-Runde zu den Topfavoriten. Gerade rechtzeitig scheinen die Kölner wie­ derin Form zu kommen. Siege in Mannheim und Landshut lassen die Konkurrenz wieder vor dem „Starensem ble” zittern.

Dr. Wohl sprach von fehlender Konzentration in der ent­ scheidenden Phase. Wie schon gegen Landshut hätte in erster Linie eigene Fehler die Niederlage eingeleitet. Es gelte dieses Debakel im letzten Drittel so schnell als mög­ lich zu vergessen. Am Dienstag beginnt mit dem Training die Vorbereitung auf die Play-Offs und damit der Schritt in die Entscheidung.

Der SC Rießersee hat sich nach anfänglichen Schwächen im Schlußdrittel gut erholt und sicher den Einzug in die Play-Offs geschafft. Mit ihnen muß auch im Finale gerechnet werden. Schon oft konnten die Werdenfelser durch ihre Kampfkraft für Überraschungen sorgen. Ende gut, alles gut könnte es in Düsseldorf heißen. Nach langem Zittern hat die DEG am letzten Spieltag durch ein Remis in Garmisch doch noch die Play-Off-Runde erreicht und den ärgsten Konkurrenten Iserlohn auf Platz neun ver­ wiesen. Mit großen Hoffnungen in die Saison gestartet ist Düsseldorf dennoch die Enttäuschung schlechthin. Einmal mehr zeigte sich hier, daß die Verpflichtung von großen Namen nicht einhergeht mit dem Erfolg. Der Neuling hat bis zuletzt um seine Chance gekämpft. Nachdem durch den Sieg in Schwenningen nocheinmal Hoffnung aufkam, wurde diese durch den Punktverlust auf eigenem Eis gegen Kaufbeuren wieder zerstört. Trotzdem kann der ECD Iserlohn zufrieden sein. Er hat gezeigt, daß er in die Bundesliga paßt, muß nun seine Bewährungs­ probe in der Relegationsrunde erbringen.

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Termine und Ergebnisse

Fr. 10. 9.82 ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim So. 12. 9.82 SB Rosenheim - SC Rießersee Fr. 17. 9.82 ERC Schwenningen - SB Rosenheim So. 19. 9.82 SB Rosenheim - EV Füssen Fr. 24. 9.82 SB Rosenheim - Düsseldorfer EG So. 26. 9.82 Mannheimer ERC - SB Rosenheim Fr. 1.10.82 EV Landshut - SB Rosenheim So. 3.10.82 SB Rosenheim - ECD Iserlohn Fr. 8.10.82 Kölner EC - SB Rosenheim So. 10.10.82 SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren Fr. 15.10.82 SB Rosenheim - ERC Schwenningen So. 17.10.82 EV Fussen - SB Rosenheim Fr. 22.10.82 SC Rießersee - SB Rosenheim So. 24.10.82 SB Rosenheim - Kölner EC Fr. 5.11.82 ECD Iserlohn - SB Rosenheim So. 7.11.82 SB Rosenheim - EV Landshut Fr. 12.11.82 SB Rosenheim - Mannheimer ERC So. 14.11.82 Düsseldorfer EG - SB Rosenheim Fr. 19'.11.82 SB Rosenheim - SC Rießersee So. 21 .11.82 ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim Fr. 26 .11.82 SB Rosenheim - EV Füssen So. 28 11.82 ERC Schwenningen - SB Rosenheim Fr. 3 .12.82 Mannheimer ERC - SB Rosenheim So. .12.82 SB Rosenheim - Düsseldorfer EG Di. .12.82 SB Rosenheim - ECD Iserlohn Fr. 1.83 SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren So. 1.83 Kölner E C -S B Rosenheim Di. 11. 1.83 EV Landshut - SB Rosenheim Fr. 14. 1.83 EV Füssen - SB Rosenheim So. 16. 1.83 SB Rosenheim - ERC Schwenningen Fr. 21. 1.83 SB Rosenheim - Kölner EC So. 23. 1.83 SC Rießersee - SB Rosenheim Fr. 28. 1.83 SB Rosenheim - EV Landshut So. 30. 1.83 ECD Iserlohn - SB Rosenheim Fr. 4. 2.83 Düsseldorfer EG - SB Rosenheim So. 6 2.83 SB Rosenheim - Mannheimer ERC

Die aktuelle Seite 12

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6:2 5:1 1:3 3:2 4:2 3:5 5:6 2:3 0:3 2:7


Der EV Fussen ist nicht nur sportlich am Ende. Wirtschaft­ liche Probleme zwangen den Nachkriegsrekordmeister zu „Notverkaufen und damit den fast vorgezeichneten Weg in die zweite Liga, bleibt doch anzuzweifeln ob den

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T elefo n 3 76 16 u. 1 4 4 3 4 Der Nachwuchs b erichtet... cp. Der Rosenheimer E ish o cke yn a ch w u ch s hat sich fast in der bayerischen Spitzengruppe etabliert. Wenn V o r ja h ­ ren noch das Hauptaugenmerk der SBR Nachwuchsfuhrung' darauf verwand wurde, die jeweilige Spielklasse zu erhalten, liebäugelt man an der Mangfall jetzt mit Titelgewinnen. Und das mit gutem Grund. Knaben Kleinschuler und Kleinstschüler des SBR liegen aanz vorne an der Spitze und es ist nicht anzunehmen daß hier noch ein Einbruch zu erwarten ist. Mindestens zwei Bayemtite scheinen bereits gesichert, der Dritte ist in greifbarer Nahe^ Hauptleidtragender ist dabei der EV andshut, welcher in früheren Jahren fast ein Abonnement die bayerischen Titel gepachtet zu haben schien

Deutsche Meisterschaft Junioren: EVLandshut- SB Rosenheim 3:3 (1 :1 , 1 :1, Unsere Mannschaft hatte einen sehr guten Start und rii)nnct f-mfdM-r 14' Spielminute in Führung gehen, die aller­ dings fünf Minuten später von den SBRIern wieder eqalis'ert wurde. Den nächsten Treffer erzielte wieder der SBR und behielt die Fuhrung bis sieben Minuten vor Spiel­ schluß wo den Landshutern w iederder Ausgleich gelanq. Beide Mannschaften zeigten hochklassiges Eishockey und spielten ausgesprochen fair, sodaß der Schiedsrichter kaum einzugreifen brauchte. Tore/Beihilfen SBR: Kirchmaier 2/0, Kiefl 1/0 Deisenberger 0/2, Straub, Koziolek je 0/1.

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SB Rosenheim - EC Bad Tölz 11:0 (3:0, 4:0, 4:0). Es war ein Spiel auf ein Tor. Unsere Junioren setzten sich minutenlang im Verteidigungsdrittel der Gäste fest und bombardierten den Tölzer Kasten aus allen Lagen. Man könnte also mit den Leistungen unserer Junioren zufrieden sein, wenn nicht eine eklatante Schwäche unserer Mannschaft im Spiel 5 gegen 4 zu Tage getreten wäre. Im Überzahlspiel gelang unserer Truppe nicht ein Tor, es wurde nicht hart genug gekämpft und der Gegner nicht kaltgestellt. Auffallend aber auch der Umstand, daß im umgekehrten Fall, wenn wir in der Minderzahl waren, nicht die Gäste, sondern die SBRIer am gefährlichsten waren und dabei noch Tore erzielen konnten. Tore/Beihilfen SBR: Deisenberger 3/2, Kirchm aier2/2, Berwanger 2/1, Straub 2/0, Wimmer 1/1 , Osterhammer 0/2, Klein 1/0, Doll, Koziolek, Kiefl, Hilger je 0/1. Schüler: EV Landshut - SB Rosenheim 4:2 (0:1, 1:1, 3:0). Die Rosenheimer bestimmten das Spielgeschehen in den beiden ersten Dritteln und gingen mit einer 2:1 Führung in das letzte Spieldrittel. Hier konnten die Landshuter gleich zu Beginn aufschließen und waren nun die dominierende Mannschaft. Rosenheim versuchte sich zwar gegen die Niederlage mit allen Kräften zu stemmen, aggierte aber ohne Glück vor dem Tor der Landshuter. Tore/Beihilfen SBR:Trattner 1/1, Flöß 1/0, Schurzmann 0/1 .

Bayrische Meisterschaft Kleinstschüler: SB Rosenheim - EV Landshut 14:1 (6:0, 3:1, 5:0). Der Landshuter Trainer konnte nur noch den Kopf schütteln. Vor einer Woche auf eigenem Eis hatten die Niederbayern, einen allerdings ersatzgeschwächten SBR mit 7:2 besiegen können. Und nun dieses Debakel. Unsere Buben spielten aber auch wirklich herrlich. Was da die 8 bis 9jährigen an Spielwitz und Konzentration zeigten, war schon sehenswert. Die meisten Pässe kamen genau zu dem eigenem Nebenmann, bei brenzlichen Situationen die Scheibe nicht planlos weggeschossen, sondern überlegt nach hinten gespielt um einen neuen Angriff auf­ bauen zu können. Gegen diese Rosenheimer Spielanlage waren die Gäste aus Niederbayern machtlos. Tore/Behilfen SBR: Goldapp 5/4, Lehmann 5/0, Gegenfurtner 3/2, Wachinger 1/0, Schneider, Slezak, De Luca, Fischer je 0/1. Jugendaufstiegsrunde: EC Bad Tölz - SB Rosenheim 2:6 (2:4, 0:0, 0:2). Unsere Jugend wahrte weiter ihre Chance zum Wieder­

aufstieg. Der EC Bad Tölz wirkte zerfahren und konnte nur im Mitteldrittel, als sich bei den SBRIer die Strafzeiten häuften, einigermaßen gefährlich aggieren. Ansonsten stand das Spiel auf keinem sehr hohen Niveau, der Erfolg der SBRIer war aber verdient. Tore/Beihilfen SBR: Lechl 2/0, Förster, Heinold, Brunner, Ariansje 1/0, Barnet 0/2, Keiler, Stecher, Herold, Buchecker je 0/1. Die nächsten Nachwuchsheimspiele: Sa. 12.2., 17.00 Knaben - SC Rießersee 19.00 Junioren - EV Füssen So. 13.2. 16.15 Jugend - EHC Straubing Sa. 19.2.18.15 Schüler - Düsseldorfer EG 20.15 Junioren - Düsseldorfer EG So. 20.2. 10.30 Junioren - Kölner EC 16.15 Jugend - EC Peiting

Tabelle: Knaben: 1. SB Rosenheim 2. EV Landshut 3. ESV Kaufbeuren 4. EV Füssen 5. EV Landsberg 6. SC Rießersee 7. EC Bad Tölz 8. SC Reichersbeuern

19:1 16:4 14:6 13:5 6:16 5:13 5:17 2:18

60:20 94:23 54:21 40:28 30:74 16:27 28:58 16:87

Kleinschüler: 1. ESV Kaufbeuren 2. SB Rosenheim 3. EV Landshut 4. SC Rießersee 5. EC Bad Tölz 6. EV Füssen 7. TuS Geretsried 8. EV Landsberg

24:0 22:2 17:7 14:10 10:14 5:19 2:22 2:22

92:20 98:16 78:29 93:41 71:49 36:108 14:67 13:154

Kleinstschüler: 1. SB Rosenheim 2. EV Landshut 3. TuS Geretsried 4. ESV Kaufbeuren 5. SC Rießersee 6. EC Bad Tölz 7. ERSC Ottobrunn 8. EV Landsberg

18:2 16:4 13:7 11:9 10:8 6:14 6:14 0:22

138:20 72:38 75:45 62:53 46:49 28:69 24:81 16:104

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5isterschaft unter Dach und Fach! w ohl noch drei Punktspiele des Rosenheimer EFC in rdiesjährigen Kreisliga ausstehen, ist dem REFC die ;isterschaft nicht mehr zu nehmen. In der letzten Woche siegte der REFC nach einem 14:1-Kantersieg über das hlußlicht Mode-Center Rosenheim den schärfsten dersacher, die SG Finanzamt Rosenheim, klar mit 7:0 1 ist damit uneinholbar an der Spitze! Erfreulich ist 3erdem, daß der Tabellenführer in beiden Spielen keine zige Strafzeit verbüßen mußte, lieh sechs Spieler des REFC stehen an der derzeitigen tze der Kreisliga-Scorerliste, was. die Überlegenheit >REFC, der alle Punktspiele bisher gewann, ausdrückt!

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SBR beim Bayerischen Ministerpräsidenten

Eine große Ehre für die Eishockeymannschaft des SBR und Anerkennung zugleich. Ministerpräsident Dr. Franz Josef Strauß empfing den Deutschen Meister im Schack­ saal der Staatskanzlei und überreichte dabei SBRPräsident Josef März für die Mannschaft den großen Ehrenteller der Bayerischen Staatsregierung mit persön­ licher Widmung des Ministerpräsidenten. Die Aktiven erhielten ein ,,bayerisches Bierkrügerl” als persönliches Geschenk. Der Ministerpräsident zeigte sich bei seiner Rede erstaun­ lich gut informiert über das Geschehen im Eishockey und würdigte vor allem auch den Einzug des Deutschen Meisters in die Finalrunde des Europapokals. Seinen Dankesworten fügte SBR-Präsident Josef März eine Einladung zum Besuch eines Spieles des SBR in Rosenheim an. Kapitän Hans Zach überreichte Franz Josef Strauß ein Mannschaftsfoto. Am Empfang nahmen auch Staatssekretär Franz Neubeuer und der Präsident des Bayerischen EissportVerbandes, Ernst Gabriel, teil. Nach dem offiziellen Teil „plauderte” Franz Josef Strauß in gelockerter Atmosphäre mit Spielern und Offiziellen, versicherte unter anderem, daß er gerne der Einladung von Herrn März nachkommen werde, sobald es der enge Terminkalender erlaube. Nahezu zwei Stunden widmete sich der Ministerpräsident seinen Gästen, sicherlich eine Auszeichnung ganz besonderer Art, die auch die Aufgeschlossenheit und das Verständnis der Bayerischen Staatsoberhauptes gegen­ über den Belangen des Sport deutlich aufzeigt. Für Mannschaft und Begleitung war der Empfang ein ganz besonderer Höhepunkt der sportlichen Laufbahn. Ein herzliches Dankeschön auch an dieser Stelle an Herrn Ministerpräsident Dr. Franz Josef Strauß.

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Für Chancengleichheit sorgt die SPD Ihr Bundestagsabgeordneter Georg Bamberg Ihr Landtagsabgeordneter Walter Schlosser Fraktionsvorsitzender der SPD im Rosenheimer Stadtrat Hans Schneider Kurzbericht der Damengymnastikabteilung

Alt und Jung trainieren mit Begeisterung. Trimming 130 - fit und schick mit Aerobic - Schlagworte, bzw. Empfehlungen und Anregungen, die den Wohl­ standsbürger aus dem Fernsehsessel aufschrecken und zu mehr Bewegung motivieren sollen. In der Damengymnastik des SB DJK wird all das seit Jah­ ren mit Erfolg praktiziert. Das Angebot reicht von rhythmi­ scher Gymnastik nach geeigneter Musik über Ausdauer­ schulung durch Laufen, Federn und Hüpfen bis zu Elementen aus der Skigymnastik und Zirkeltraining. Durch Abwechslung im Übungsangebot und in der Gestaltung der Stunden ist immer für jeden etwas dabei und wenn man vorher abgespannt und müde kam, geht man nachher frischer und zufriedener nach Hause. Es ist zwar klar, daß durch 1 Stunde Gymnastik pro Woche nicht allzuviele Fettpölsterchen abgebaut werden können, der Körper aber wird beweglicher, die Muskulatur straffer und das Wohlbefinden erhöht sich. Auch die Tatsache, einmal viele andere zu treffen, miteinander zu plaudern, zu lachen und auch zu schwitzen, bereitet Spaß. Der gesellige Aspekt spielt bei der DJK Gymnastik ebenfalls eine große Rolle. Man trifft sich einmal im Monat nach dem Sport noch in gemütlicher Runde bei einer Radlerhalbe oder einem Glas Saft und unterhält sich ganz zwanglos über Skifahren, Kindererziehung und viele andere Dinge. Besonderer Beliebtheit erfreut sich die all­ jährliche Adventsfeier, gerade hier kommt zum Durch­ scheinen, daß in der DJK nicht nur Schulung des Körpers, sondern des ganzen Menschen angestrebt wird. Ein bunter, „be w e g te r” Faschingsabend mit anschließendem Picknick auf blauer Mattenwiese und Waldläufe an schönen lauen Sommerabenden auf dem sehr beliebten Trimmpfad runden das Jahresprogramm ab. Bleibt noch zu erwähnen, daß ca. 10 der 40 bis 60 Damen, die jeden Montag von 20 Uhr 10 bis 21 Uhr 10 die Übungsabende besuchen, alljährlich mit Erfolg die Prüfungen für das Sportabzeichen ablegen. Alle reden vom Trimmen, wir tun es schon seit Jahren mit Erfolg und Freude!

Herausgeber: Sportbund Rosenheim W erbe- u. Veranstaltungs GmbH Postfach 1042 8200 Rosenheim

Basketball im Sportbund DJK Rosenheim BASKETBALL wird von über 200 Mill. Menschen in der ganzen Welt gespielt! BASKETBALL ist die Sportart, die auf dem Erdball die meisten Sportler begeistert! HCnn \ / Qr BASKETBALL wird in der Bundesrepublik in ca. 1500 Ver­ einen gespielt! . BASKETBALL wird beim Sportbund seit 1969 gespielt. Mitgliederzahl: 150. . . BASKETBALL wird beim Sportbund DJK Rosenheim in 10 Mannschaften gespielt (Knaben u. Mädchen ab 8 Jah­ ren, Jugendliche, Damen und Herren)

Abteilungsleiter Siegfried Holst Die größten Erfoiger der Rosenheimer Basketballer 1981/82: r- „I * ■ ^ Herren I: Deutscher DJK-Meister 1981, 5. Platz in der II. Bundesliga Herren II: Aufstieg in die Bezirksliga Junioren: Bayer. Meister 1982 Damen: Deutscher DJK-Vizemeister 81, Aufstieg in die Regionalliga (zweithöchste Liga) Wer Lust zum Basketballspiel bei uns hat kann sich bei folgenden Kontaktpersonen zu einem unverbindlichen ,,Probetraining” melden. Abteilungsleiter Siegfried Holst, Tel. 6 64 41 Techn. Leiter Gerd Danitschek, Tel. 1 29 15 Jugendwart Johann Kosek, Tel. 1 62 04

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