1983-09-18-Nr. 3

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BUNDESLIGAI

VORRUNDE

IONNTAG,18. SEPTEMBER 1983,15.00 l

MIT ALLGEMEINEN AKTUELLEN SPORTINFORMATIONEN DES SPORTBUND ROSENHEIM

M annheim er ER( gegen

SB Rosenheim


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Portrait der Woche:

Seite Vorschau

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Mannschaftsfoto: M annheimer ERC

7

Diverses

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SBR im Höhenflug

11

E ishockey-Kreisliga

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Ergebnisse + Term ine

13

M ANNSCHAFTS­ AUFSTELLUNG

14+ 15

Der Nachwuchs b erich tet...

16 - 19

FAN-CLUB

20-21

Internationale E ishockey-Regeln

21

BundesligaÜb ersichtstab eile

23

SBR Skorer-Tabelle

26

M ft if Name: M ichael Betz Geburtsdatum und -ort: 19.02.1962, Landshut Beruf: Student Familienstand: le d ig Größe und Gewicht: 182 cm, 80 k g E ishockey seit: 1970, b egon n en bei: EVL b ish erige V erein e: EVL d erzeitige Anschrift: Chiemseestr. 2, 8200 Rosenheim T elefo n : 08031/14348 Zahl d er Länderspiele: 25 Teilnahme W eltm eistersch aft: 1983 BRD Beim SBR seit: 1983 W ie v ie le Bundesligatore: 70 W ie v ie le Län d ersp ieltore: 6 Hobby: Motorrad, Tennis, Musik Ziel Saison 1983/84: Deutscher M eister, Olympia-Teilnahme


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Vorschau Mit recht unterschiedlichen Leistungen startete der heutige G egn er des SB Rosenheim, d er ERC Mann­ heim, in d ie neue Bundesliga-Saison. Einer nicht er­ warteten, b e i der Heimstärke d er Freiburger aber durchaus verständlichen 1 :3-Nietierläge beim Auf­ steiger, ließen die Mannheimer einen 9 :5-Erfolg zu Hause g e g e n Düsseldorf folgen, um dann im näch­ sten Heim spiel g e g e n den Kölner EC w ie d e r 1 :3 zu verlieren. W e r glaubte, d er M ERC sei deshalb an ge­ schlagen, d er wurde in Kaufbeuren eines Besseren belehrt. Mit einem 4 :0-Sieg b e i den Allgäuern, w o die Trauben bekanntlich sehr hoch hängen, zeigten die Schützlinge von Trainer Ladislav Olejnik, daß mit ih­ nen auch in d ieser Saison trotz namhafter A b g ä n g e gerech n et w erd en muß. D er V izem eister d es Vorj ahres gab W eishaupt und Jahn an Düsseldorf ab ,Verteid iger Blum w ech selte bekanntlich zum Sportbund. D ie M annheimer g e b e n also auch in d ieser Saison jungen und leistungsbereiten Spielern d en Vorzug vor klingenden Namen. Nach dem Motto .Reisende soll man nicht aufhalten” ließen d ie M annheimer die drei vorher genannten Spieler ziehen und verpflich­ teten mit denFüssenern Tosse Jüttner,Schöll und Tor­ hüter Schlickenrieder, als Ersatz für Weishaupt, so­ w ie dem Tölz er N ie d e rb e rg e r,fünf ju n ge Cracks. D amit beträgt das Durchschnittsalter d er Mannschaft 23 Jahre. Zwar wird d er W e c h s e l von Nationaltorhüter Erich W eishaupt, d er Rosenheim schon d es öfteren zur V erzweiflung brachte, d ie M annheimer schw er treffen, doch „Beppo” Schlickenrieder b ew ies schon in der Vorbereitung und in den ersten vier Begegnungen, daß er mehr als ein Ersatz für W eishaupt ist. Mit Trai­ ner Olejnik besitzen d ie M annheimer wohl einen d er besten seines Faches, d er es immer w ie d e r versteht, junge Spieler zu m otivieren und an das Leistungsni­ veau d er Bundesliga heranzuführen. Olejnik, schon das vierte Jahr in Mannheim, ist jeden falls überzeugt, daß d er M ERC auch in d iesem Jahr w ie d e r vorne zu finden sein wird. Mit V e rte id ig er und Kapitän Harold Kreis, im Vorjahr „Spieler des Jahres”, d en Stürmern Bill Lochead, P eter Obresa, M anfred W olf, Jürgen Adam s sow ie Roy R o e d g e r besitzen d ie Mannheimer Spieler d er Extraklasse. Und vor allem mit Roy R oed ­ g e r haben d ie Rosenheim er bisher nur d ie schlechte­ sten Erfahrungen gemacht. W e r vergißt schon Roedgers Penalty in dem dramatischten Spiel, das j e im Rosenheim er Eisstadion stattgefunden hat, als Mann­ heim mit einem S ieg im Halbfinale das Endspiel er­ reichte. Schon im ersten Match in Mannheim erzielte R o e d g er in d er Verlängerung d en entscheidenden Treffer. G e g e n Mannheim gab es jeden falls immer spannende und gute Spiele zu sehen. Und g e g e n den heutigen G egn er feierte d er SBR auch seinen größten Erfolg, mit einem 4 :0-Sieg, d er d ie Deutsche M eister­ schaft sicherte.

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SBR im Höhenflug

W e r hätte das gedacht ? — Nach vier Spieltagen führt der Sportbund DJK Rosenheim mit 7 :1Punkten souve­ rän die T ab elle an, und d er Deutsche M eister EV Landshut nimmt sensationell mit um gekehrtem Punk­ testand von 1 :7 das T ab ellen en d e ein.

Hosen g in g”. D er Deutsche M eister SBR landete damals, w ie jetzt Landshut, nach drei Spieltagen mit drei N ied erla gen g e g e n Kaufbeuren, R ieß ersee und Schwenningen mit 0:6 Punkten und 4 :12 Toren auf dem letzten Tabellenplatz.

Knapp einen Monat vor Beginn d er M eisterschafts­ runde mußten d ie Jnnstädter” in zw ei Freundschafts­ spielen g e g e n d ie „Isarstädter” mit einem 3 :8 in Ro­ senheim und einem 3 :7 in Landshut noch zw ei em p­ findliche N ied erla gen hinnehmen.

Jetzt aber in Euphorie zu verfallen, w äre sicher fehl am Platz und könnte den .Höhenflug” schnell b e e n ­ den, und nicht m inder verm essen w äre es, schon von einer erneuten D eutschen M eisterschaft zu sprechen — d ie Saison ist noch sehr lange. —

Der klare 6:3-Sieg beim Bundesligaauftakt g e g e n den Deutschen M eister vor zw ei W o ch en bestätigt, daß Trainer Dr. P avel W oh l mit einem gezielten Som­ mertraining und d em anschließenden Training auf dem Eis d ie Mannschaft optimal vorbereitet hat. D er „gute Griff” d es SBR, d ie Mannschaft mit jungen ehr­ g e izig e n Spielern zu verstärken, hat bereits b e i der Europacup-Endrunde d ie ersten Früchte gebracht. Sicher, w o Sonne ist, ist auch Schatten — das letzte H eim spiel g e g e n d en SC R ieß ersee am v e rg a n g e ­ nen W o ch en en d e war kein Rassespiel, das Sie, v e r­ ehrte Eishockeybesucher, vonlhrem Platz riß. Spiele, w o eb en im ersten Drittel „Sand im G e trie b e ” ist, gab es deren v ie le und wird es immer w ie d e r g e b e n — nur ist heuer eine w esentlicher Unterschied im V ergleich zum Vorjahr zu erk en n en :mäßig g e s p ie lt— aber klar mit 9 :5 gewonnen. Ich erinnere mich an den Saison­ auftakt d esjah res 1982, w o mit gleich em Spielniveau g e g e n d en gleich en G e gn er das Spiel mit 1:4 „in die

Also immer schön „auf d em T ep p ich b le ib e n ” !

........... ..... —...

Sicher aber ist, daß d er „neue SBR” mit gleich em Kon­ zept, w ie bisher gezeigt, — Einsatzwille, Kampfgeist, Spielwitz und Disziplin — Punkte gewinnt, und w ie es die T ab elle bestätigt, erstmals v ie le Tore schießt. Mit 23 Treffern hat Rosenheim nicht nur d ie Tabellenfüh­ rung übernommen, sondern auch mit Abstand d ie m eisten Tore erzielt. — Eishockeyherz, was willst Du noch mehr? Ich bin sicher, daß wir mit diesem „SBR” noch v iel Freude in d ieser Saison haben werden.

Mit Sportgruß Ihr Franz Lechner

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Eishockey-Kreisliga Vorschau gb- A m 24. O ktober startet d ie Eishockey-Kreisliga 1983/84 in d ie neue Saison, Ende März steht der M eister und G ewinner d es „Güthlein-Cups” fest. D erzeit w erd en noch d ie letzten Ligensitzungen vor dem Punktespielstart abgehalten, und d ie Vertreter d er beteiligten acht Klubs hoffen, eine ähnlich gute Saison w ie d ie letzte vor sich zu haben. Im nächsten BULLY berichten wir ausführlich über den Modus und Spielplan.

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heim). Aschenbrenner, Zagler (b e id e akti­ v e Laufbahn been det).


Ergebnisse 5. Spieltag: 16. Sept. 1983 ECD Iserlohn—Düsseldorfer EG

6 :4

ERC Freiburg— SB Rosenheim

3 :3

EV Landshut— Kölner EC

5 :2

ESV Kaufbeuren— SC R ieß ersee

9 :6

Mannheimer ERC — ERC Schwenningen

5 :1

Aktuelle Bundesliga-Tabelle 5. Spieltag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

SB Rosenheim ERC Freiburg ECD Iserlohn Mannheimer ERC Kölner EC ERC Schwenningen ESV Kaufbeuren Düsseldorfer EG EV Landshut SC R ieß ersee

26 : 17

8 :2

17 : 12 22 : 19 20 : 12 13 : 14 14 : 14 19 : 24 17 : 23 14 : 19 24 : 32

7 7 6 5 4 4 4 3 2

:3 :3 :4 :5 :6 :6 :6 :7 :8

Die heutigen Spiele am 18.9.83 Kölner EC — ESV Kaufbeuren SB R o s e n h e in i- Mannheimer ERC

1

2,1 <-/ 5~ ; 6~

SC R ieß ersee— EV Landshut Düsseldorfer E G —ERC Freiburg ERC Schwenningen— ECD Iserlohn

Der nächste Spieltag: Freitag, 23. Sept. 1983 ECD Iserlohn— SB Rosenheim Kölner EC — Düsseldorfer EG Mannheimer ERC — SC R ieß ersee ESV Kaufbeuren— EV Landshut ERC S ch w en n in gen -E R C Freiburg

MODEHAUS Nächstes Heimspiel: Sonntag, 25. September 1983 SB Rosenheim — ERC Schwenningen ROSENHEIM

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14 Nentv>ch, Miroslav

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SB Rosenheim - TEV M ie s b a c h Senioren 4:8 (1 :1 ,2 :6 ,1 :1 ). Nach einer schnellen Rosenheim er Führung kamen d ie M iesbach er immer b esser ins Spiel und stellten unsere Spieler vor sehr schw ere Aufgaben. D er A u sgleich d er Gäste war mehr als berechtigt. Im zw eiten Drittel legten d ie Gäste innerhalb kurzer Zeit vier Tore vor, bis unseren Junioren d er Anschlußtref­ fer gelang, d er je d o c h postw endend von den Schlierachtalern egalisiert wurde. Nach harten W orten von Trainer Neidhart in d er Drittelpause lief dann das Spiel etwas besser, ohne daß d ie SBRler zu ihrer wah­ ren F orm auflaufen konnten. Tore/Beihilfen SBR: H ilger 1/1, G leixner 1/1, Kästner 0/2, Barnet und W im m er je 1/0.

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Schüler SB Rosenheim - VS V illa c h 6:5 (2 :0 ,1 :2 ,3 :3 ) Im erstenDrittel sah es ganz nach einem klarenErfolg für d ie Rosenheim er aus. D ie Scheibe lie f w ie am Schnürchen, und d ie Gäste hatten alle Mühe, d ie stür­ mischen A n griffe d er Innstädter zu bremsen. D och ab den zw eiten 15 Minuten wurden d ie Kärtner immer stärker und konnten d ieses Drittel klar für sich ent­ scheiden. Ein Rosenheim er Kraftakt im Schlußdrittel stellte je d o c h den E rfolg sicher. Tore/Beihilfen SBR: Schurzmann 2/0, Trattner 0/2, Dalpiaz Christian, Elters,Pohl Thomas und Kummer j e 1/0, Thalm eier 0/1. SB Rosenheim - VS V illa c h 1 :6 (0 :1 ,1 :3 , 0:2). Diesm al lie f b e i unseren Buben alles schief. Todsi­ chere Chancen wurden versiebt, d ie V erteidigu n g vernachlässigte ihre A u fgabe, und d ie Torleute lie ­ ßen haltbare T reffer zu. Unsere dritte Reihe kam kaum zur Geltung, wurde aber, da es nur um d ie Spiel­ erfahrung ging, w eiter eingesetzt. D en Rosenheim er Ehrentreffer erzielte Schurzmann auf Zuspiel von Floss.


Jugend Salzburger E C - SB Rosenheim 2: S (1 :2 ,1 :0 ,0 :3 ). Schon in d er ersten Minute erzielten die Innstädter den ersten T reffer und diktierten das S p ielgesch e­ hen. Dem Salzburger A u sgleich folgte postw endend ein w eiterer Rosenheim er T reffer.Im Mitteldrittel v e r­ suchten die G astgeb er das Blatt zu w en den und rann­ ten pausenlos auf unser Tor. Im Schlußdrittel spielten die SBRler ihre b es se re Kondition aus und entschie­ den das Spiel noch klar. Tore/Beihilfen SBR : Förster 3/0, Pohl Christian 1/2, Schädler 1/0, Kapella, Schiffl, Pohl M ichael, H erold u n dPotrich je 0/1.

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Zu w enig Training für die älteren Mannschaften c p .-E s ist j ed esja h r w ie d e r d ie gle ich e M isere. In den Sommermonaten bis Anfang S eptem ber hat d er Ro­ senheim er Eishockeynachwuchs id ea le Trainings­ möglichkeiten. Kaum beginnt aber d ie M eister­ schaftssaison, so ändert sich das schlagartig. Dann stehen d er Nachwuchsabteilung nur ca. 10 W o ch en ­ stunden für sechs Mannschaften zur Verfügung, und das zu Zeiten, d ie ein berufstätiger Spieler kaum wahrnehmen kann. So ist es zum Beispiel fast unmög­ lich, daß d ie Junioren um 17.00 Uhr vollzählig das Trai­ ning aufnehmen können, d er Beginn kann aber nicht auf später v e rle g t werden, da um 18.20 Uhr bereits die erste Mannschaft das Eis benötigt. So dauert es m ei­ stens bis 17.40 Uhr,bis d ie Mannschaft kom plett ist. An ein ge zie lte s Training ist unter d iesen Umständen kaum zu denken. Das gleich e w ie für die Junioren gilt aber auch für d ie Rosenheim er Jugend, denn auch hier ist d ie Hälfte d er Mannschaft bereits berufstätig. Jedesmal, wenn wir mit unseren Mannschaften in Gaststadien kommen, stellen wir an Hand d er au sge­ hängten Trainingspläne fest, daß je d e r andere V e r­ ein seinen Nachwuchsspielern mindestens d ie d op ­ pelten Trainingszeiten zur Verfügung stellen kann. Daß Rosenheim eine gute Nachwuchsarbeit betreibt, bew eist d ie untenstehende Tabelle. D ie Kleinstschü­ ler, Kleinschüler und Knaben sind an d er Spitze d er Bayern, w e il hier zum einen d ie Nachmittagsstunden genützt w erd en können und zum anderen d ie w e n ig e Trainingszeit nicht so ins Gewicht fällt. A b e r schon ab der Schülermannschaft beginnt sich das katastrophal auszuwirken. Schüler ,Jugend undj unioren ben ötigen mindestens 3 volle Stunden u. 1 Std. Trockentraining, um den Anschluß zu den anderenbayerischen V e r e i­ nen nicht zu verlieren. Das heißt aber, wenn man die notwendigen Stunden zusammenzählt, ein M indest­ b ed arf von 15 E inheiten von M ontag bis Freitag, denn das W ochenende wird zur Absolvierung d er M eister­ schaftsspiele benötigt. Daß d iese Feststellung zu Recht besteht, geht ganz klar aus d er Zusammenstel­ lung über d ie Plazierung d er letzten 5Jahre hervor. In diesem Zeitraum brachten es die Knaben, Kleinschüler und Kleinstschüler auf insgesamt 12 mal unter den er-

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sten drei in Bayern und auf 4 Titelgew inne. D e m g e ­ gen ü ber brachten es diejunioren und Schüler nur auf je 2 mal den dritten Platz, d ie Jugend schaffte es über­ haupt nicht. D aß d ies in d er Hauptsache auf feh len d es Training zu­ rückzuführen ist, b ew eist d ie Saison 82/83, in d er erst­ mals zusätzliche Einheiten im Eisstadion Bad Aibling angem ietet w erd en konnten. Zweimal d er 1.Platz,ein­ mal d er 2. Platz und zw eim al d er 3. Platz in d er bayeri­ schen M eisterschaft waren die Ausbeute. Dafür müssen wir von unseren ohnehin knappen Mit­ teln fast 500 DM in d er W o c h e aufwenden, um zusätz­ liche vier Trainingsstunden in Bad A ib lin g zu b ek om ­ men.

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Internationale Eishockey-Regeln Regel 101 - Spielfeld Das Eishockeyspiel wird auf einer Eisfläche, „Spielfeld“ qe-

nannt, gespielt.

Regel 102 - Ausmaße des Spielfeldes a)

Das Spielfeld hat ein Höchstmaß von 61 m Länge und 30 m Breite und ein Mindestmaß von 56 x 26 m. Die Ecken des Spielfeldes sind abgerundet mit einem Radius von 8,5 m. Note 1: Die o b engenannten M aße m üssen b e i Spielen d e r Welt- u n d E u ro p am e iste rsch a fte n ein g e ha lte n wer­ den; b e i anderen in te rn a tio n a le n u n d rein n a tio n a le n Spielen kö nnen diese M aße ab g eä n d e rt werden.

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Note 2: In g e sch lo ssen e n H allen is t das Rauchen a u f dem S p ie lfe ld u n d in den Z uschauerrängen verboten.

Das Spielfeld muß von einer Wand aus Holz oder Kunst­ stoff, als „Banden“ bezeichnet, umgeben sein; diese Wand darf nicht niedriger als 1,15 m und nicht höher als 1,22 m, gemessen von der Eisoberfläche, sein. Abgesehen von den in diesen Regeln vorgesehenen offiziellen Markierungen muß die gesamte Spielfläche und die Banden in weißer Farbe gestrichen sein. b) Die Banden müssen auf solche Art hergestellt sein, daß ihre dem Spielfeld zugewandte Seite glatt und frei ist von jedem Hindernis und Gegenständen, die Verletzun­ gen von Spielern hervorrufen könnten. Sämtliche Türen mit Zugang zum Spielfeld müssen so konstruiert sein, daß sie nach der Außenseite des Spiel­ feldes aufgehen. Sämtliche Schutzvorrichtungen und Gestänge, die dazu dienen, sie in der richtigen Lage zu halten, müssen auf der Außenseite der Banden mon­ tiert werden. Note: A u f G rund d ie se r R egel dürfe n a u f den Banden W erbetexte n u r u n te r d e r V oraussetzung a n g eb ra ch t werden, daß sie den V o rsch rifte n der I.E.H. V. be zü glich o ffiz ie lle r in te rn a tio n a le r Spiele (M eisterschaften) u nd b e i n a tio n a le n Verbänden n a tio n a le r und in te rn a tio n a ­ le r Spiele a u f eigenem Boden entsprechen.

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Die REFC-Tormaschine läuft: Auf V orlage von H erzog (28) erzielt Thanner (hinten) einen Treffer g e g e n Bremerhaven.

REFC-Neuzugang Huber hält sein Tor hier g e g e n einen Gäste­ stürmer sauber.

Langsam w ird’s ernst! In w en igen W och en startet die Punktspielsaison für den Rosenheim er EFC (sieh e hierzu E ishockey­ Kreisliga), und d ie Planungen und V orbereitungen laufen auf vollen Touren. Zudem gastiert d er REFC voraussichtlich am 19. N o vem b er im Eispalast von Gröden in Südtirol. G e gn er wird d er italienische Drittligist HC Bozen-Gries sein.

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23.10.83

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SPIELER-STATISTIK DES SB ROSENHEI

Skorer-Tabelle nach dem 4. Spieltag, 11.9.1983 Strafzeiten in Minuten Nr.

Nam e

27 1 25 8 9 15 24 2 26 20 17 7 19 13 29 16 18 21 28 10 22 11

Friesen, Karl Spensberger, Christian Huber, Karl Scharf, P eter Maidl, Anton Kretschmer, H . P . Klaus, Sepp Blum, Rainer M asters,jam ie Berwanger, Markus A h n e , M anfred Zach, Hans D eisen berger, W alter H ellw ig, W o lf gang Höfner, Ernst Adlm aier, Ernst Kokoschka, Christian Bourbonnais, Rick Betz, M ichael Kämmerer, A x e l Franz, G eorg Schlosser, Ralf

Spiele

Tore

A ssist

Punkte

2 M in.

5 Min.

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Gesamtmin.

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