1983-09-25-Nr. 4

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19-21

BundesligaÜb ersichtstab eile

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SBR Skorer-Tabelle

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Portrait der Woche:

Name: Franz Vorname: Georg Geburtsdatum: 09.01.1965 Geburtsort: Rosenheim Beruf: Azubi als Technischer Zeichner Familienstand: ledig Größe.und Gewicht: 174 cm, 72 kg Eishockey seit: 1976, begonnen bei: TSV Straubing bisherige Vereine: TSV Straubing derzeitige Anschrift: Prinzregentenstraße 109 8200 Rosenheim Beim SBR seit: 01.07.1983 Wieviele Bundesligatore: 2 Hobby: keine Ziel Saison 1983/84: Deutscher Meister

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Vorschau

In Rosenheim noch nie gewonnen Der „Geheimfavorit” auf die deutsche Meisterschaft, der heutige Gegner ERC Schwenningen, hat sich sei­ nen Start in die Saison 83/84 sicher besser vorgestellt. Mit 6:6 Punkten rangiert die Truppe von Trainer Ustorf derzeit auf dem sechsten Tabellenplatz. Die sportliche Zielsetzung von Vorstandschaft und Trai­ ner ist die Wiederholung des großartigen, von kei­ nem erwarteten 5. Tabellenplatzes des Vorjahres. Selbstverständlich erhofft man sich im Stillen einen Platz unter den „großen Vier”,der allerdings nur unter zwei Bedingungen erreicht werden kann. Erstens müssen die Schwenninger von größeren Verletzungen verschont bleiben, und zweitens muß es gelingen, auch bei den Spitzenteams zu punkten. Die Heimstärke des SERC ist mittlerweile bundesweit bekannt, aber in Köln, Landshut, Mannheim, Düssel­ dorf und auch in Rosenheim gelang bisher noch kein doppelter Punktgewinn. Dies sollte auch nach dem heutigen Spiel gegen den Sportbund so bleiben, auch wenn sich die Gäste —vor allem im Sturm —ver­ stärkt haben. Mit Pflügl und Held konnten zwei torge­ fährliche Stürmer verpflichtet werden, die zusammen mitBowman den ersten Sturm bilden.Die letztjährige Paradereihe mit Krueger, Fritz und Hatheway blieb unverändert, im dritten Sturm kämpfen Bauer, Reiss Rottluff und Benzing um die freien Plätze. Die Abwehr, eine der besten der Liga, blieb fast un­ verändert zusammen. Die großen Rückhalte des Vorjahres, Torhüter Hoppe und Verteidiger Young, blie­ ben trotz lukrativer Angebote anderer Vereine in Schwenningen. Norbert Käfer aus Füssen soll Vertei­ diger Krüll, der zu Iserlohn wechselte, ersetzen. So spannend das Spiel vom vergangenen Wochen­ ende gegen Mannheim auch war, gegen Schwennin­ gen sollten sich die Rosenheimer nicht noch einmal auf ihren furiosen Schlußspurt verlassen. Doch dieses Spiel zeigte dem Zuschauer wieder einmal, daß im Eishockey,wie in kaum einer anderen Sportart,fast al­ les möglich ist. Wieviele Besucher hatten wohl schon nach dem 2 :5 das Stadion verlassen und sich dann grün und blau geärgert, daß sie nicht bis zur Schlußsi­ rene ausharrten. Auch wenn man bestimmt schon bessere Spiele in Rosenheim gesehen hat, eine Sternstunde des SBR war es allemal. Der Sportbund kassierte zwar in den beiden letzten Heimspielen zehn Gegentore und mit 22 vor diesem W ochenende auch die meisten der ersten vier Mann­ schaften, doch wer so auf die Offensive setzt wie der Sportbund, kann schon den einen oder anderen Ge­ gentreffer einfangen. Schließlichbesitzen die Schütz­ linge von Trainer Dr. Pavel Wohl auch die bisher tor­ gefährlichsten Sturmreihen mit 31 erzielten Toren.

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„DieJagd nach dem Tabellenführer”

Nachdem die MeisterschaftsfavoritenKöln,Landshut und Düsseldorf zum Auftakt der Meisterschaftsrunde in ihren Startlöchern etwas hängenblieben und vor allem der Deutsche Meister erhebliche Anfangs­ schwierigkeiten hatte, beginnt die Aufholjagd —die Jagd auf den Tabellenführer Sportbund DJK Rosen­ heim !Nach dem sechsten Spieltag führt das MaroxTeam als einzige noch ungeschlagene Mannschaft mit einem Zwei-Punkte-Vorsprung nach wie vor die Tabelle an. Dies erschwert das Spielgeschehen für die Innstädter enorm, denn nicht der Sportbund DJK Rosenheim ist der Gegner, sondern der „Tabellen­ führer”.Jeder Verein ist nun besonders erpicht, den SBR zu stürzen und ihm die erste Niederlage zu ver­ p asse n - e s werden neue Kräfte motiviert, die gegne­ rischen Mannschaften spielen freier auf - sie haben nichts zu verlieren, denn eine eventuelle Niederlage gegen den „Tabellenführer” ist schließlich keine Schande. Und so wird es dem SBR nicht leichtge­ macht, hinzu kommt die Tatsache,daß die Spielstärke der einzelnen Mannschaften noch nie so ausgegli­ chen war wie heuer. Die sogenannten leichten Geg­ ner und Punktelieferanten gibt es nicht mehr - sie gehören der Vergangenheit an. Freiburg, Iserlohn und Schwenningen haben den Favoriten die „Levi­ ten" schon gelesen.

im gesamten Spielabschnitt haben es dem SBR alles andere als leichtgemacht. Dies mag vielleicht mit ein Grund sein, daß die Tabellenführung eine besondere Bürde ist, denn vom Tabellenführer erwartet man, daß gerade bei Heimspielen gewonnen wird. Und so möchte ich mit einer kleinen Bitte die Zuschauer an­ sprechen, die, wenn es nicht auf Anhieb klappt, sofort verzweifelt sind und leider — es sind Gott sei Dank nicht zuviele —mit dem Pfeifen beginnen und erst bei einem Drei-Tore-Vorsprung die Mannschaft wieder anfeuern. Haben Sie ein bißchen Geduld, mit Pfiffen verunsichern Sie manchen Spieler, gerade bei Heim­ spielen wird von ihm jeder Pfiff genau registriert. Hier sei aber auch der Dank an die Fanklubs gerich­ tet,die durchihre stürmische Anfeuerung nicht unwe­ sentlichzu einemHeimsiegbeitragenund das Selbst­ vertrauen ganzer Sturmreihen und Verteidigerpaare aufrichten können. Seien Sie versichert, liebe Eishokkeyfreunde, bei der Verteidigung der Tabellenfüh­ rung ist besonders bei Heimspielen der Rückhalt des eigenenPublikums wichtig, und gerade dann.wenn’s nicht so richtig läuft oder sogar ein Rückstand aufzu­ holen ist, wie beim Spiel gegen den Mannheimer ERC. Halten Sie uns diesbezüglich die Treue, feuern Sie die Mannschaft a n - die Spieler wissen sich auf ih­ re Art vielleicht durch ein Tor zu bedanken.

Aufgrund dieser Ausgeglichenheit der Spielstärke hat kein Gegner Respekt vor dem Tabellenführer, auch dann nicht, wenn sie in Rosenheim antreten müs­ sen. Rießersee in der Anfangsphase und Mannheim

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Kein neuer M odus für 1983/84

gb-Letzte Woche trafen sich die Vertreter der acht ar der Kreisliga-Meisterschaft 1983/84 teilnehmender Klubs zu einer Ligasitzung. Wichtigster Beschluß war die Beibehaltung des altenModus (Einfachrunde),so­ mit blieb der Plan für einPlayoff-Finale in der Schubla­ de. Gleichzeitig wurde der Spielplan für die Vorrun­ de, die am 24. Oktober beginnt, bekanntgegeben. Die Spiele um den „Güthlein-Cup”werden in den Eis­ stadien von Rosenheim,Bad Aibling und Kufstein aus­ getragen. Am 20.12.83 soll die Vorrunde abgeschlos­ sen sein. Spielleiter der Kreisliga ist Robert Osterhammer, ihm zur Seite stehen Andreas Schwaiger (Spielbericht­ auswertung) und Georg Brand (Spielplan). Bis zum Punktspielstart treffen sich die Klubdelegier­ ten noch einmal, um ihre endgültigenMannschaftskader bekanntzugeben. Danach besteht erst wieder nach der Vorrunde die Möglichkeit, neue Spieler zu melden. Wir stellen vor: Die Kreisliga-Teams Heute: TSV Neubeuern Der letztjährige Vizemeister TSV Neubeuern meldet folgenden Spielerkader: Tor: Dieter Pohl Bernd Helfrich Fred Lipp neu Verteidigung: Hans Höchtl Peter Hefter Heinz Bergmeister Bernhard Pichler Georg Pichler Christoph Wiesböck Rudolf Lebeth „C” Sturm Sebastian Eder KonradPaul Simon Schmid Josef Trost Karl-Heinz Baumgartner Walter Bauer Christian Kerstens W olfgang Brunner Mathias von Branca Nachwuchs: Hans-Jörg Höchtl Michael Wagner Thomas Batt Fridolin Wiesböck Hans Wiesböck Gilbert Mühlhofer Markus Mühlhofer Wolfgang Schönfelder Spielertrainer: Wolfgang Brunner Betreuer: Hans Müller Abteilungsleiter Josef Trost Zugang: Lipp (Black Sharks) Abgänge: keine


E rgebnisse 7. Spieltag: 23. Sept. 1983 ECD Iserlohn—SB Rosenheim

5 :1

Kölner EC —Düsseldorfer E G

4 :2

Mannheimer ERC —SC Rießersee

5 :1

ESV Kaufbeuren—EV Landshut

3 :3

ERC Schwenningen-ERC Freiburg

0 :2

A ktuelle Bundesliga-Tabelle 7. Spieltag 1. Mannheimer ERC

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Kölner EC ECD Iserlohn ERC Freiburg SB Rosenheim EV Landshut ERC Schwenningen Düsseldorfer EG ESV Kaufbeuren SC Rießersee

30 : 18 24 : 17 32 : 26 22 : 16 32 : 27 25 : 26 20 : 21 23 : 30 23 : 34 29 : 45

9: 5 9: 5 9: 5 9: 5 9: 5 6: 8 6: 8 6: 8 5: 9 2 :12

D ie heutigen Spiele am 25.9.83 ERC Freiburg -ECD Iserlohn

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SC Rießersee—Kölner EC

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EV Landshut—Mannheimer ERC '1'»(j "7 3 Düsseldorfer EG -ESV Kaufbeuren £ > ;/

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Der n ächste Spieltag: Freitag, 30. Sept. 1983 ECD Iserlohn—Mannheimer ERC SB Rosenheim —Kölner EC ERC Freiburg—SC Rießersee Düsseldorfer EG —EV Landshut ERC Schwenningen—ESV Kaufbeuren

MODEHAUS N ächstes Heimspiel: Freitag, 30. September 1983 SB Rosenheim —Kölner EC ROSENHEIM

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Tölz b lies nicht den Schützenmarsch. cp - Gleich die ersten Spiele um die bayerische Mei­ sterschaft des Nachwuchses brachte dreiBegegnungen mit Lokalspielcharakter. Die Junioren, Jugend und Schüler des Sportbundes Rosenheim trafen auf die Teams aus der Isarstadt. Gerade diese Spiele ste­ hen immer unter einem besonderen Stern, lassen sie doch die alte Rivalität im Kampf um die Vorherrschaft im Alpenvorland immer von neuem aufleben. Außer­ dem sind die Begegnungen mit den Kurstädtern im­ mer eine Standortbestimmung für das Rosenheimer Eishockey. Diesmal ging der SBR als Punktsieger vom Eis, obwohl bei einigen Leuten die Tölzer immer noch als Talentschmiede gelten. Wir wollen hoffen, daß diese Irrmeinung bald der Vergangenheit ange­ hört.

B ayerische M eisterschaft, Vorrunde. Junioren: SB Rosenheim - EC Bad Tölz 9:4 (4:1, 2:2,3:1). Schon nach kurzer Zeit gingen unsere Junioren mit 3 :0 in Führung. Die Gäste benötigten eine lange An­ laufzeit, bevor ihnen dann der Anschlußtreffer gelang, dem postwendend ein weiteres Rosenheimer Tor folgte. Ab dem Mitteldrittel wurde das Spiel zuse­ hends harter, ohne daß die Schiedsrichter scharf durchgriffen. Als dann ein Tölzer Spieler mit einer Matchstrafe vom Eis mußte und gegenRosenheim ein Penalty verhängt wurde, welches der Rosenheimer Torhüter sicher entschärfte, steigerte sich die Hektik weiter. Als dann die SBRler ein weiteres Tor im Schlußdrittel erzielten, geriet das Match vollends aus den Fugen. Rosenheim spielte fünf Minuten lang nur noch mit 3 Feldspielern und weitere Minuten mit 4 Mann, ohne daß die Gäste von der Isar zu zählbaren Erfolgen kamen. Spielerisch und taktisch waren die SBRler klar überlegen, bei Tölz stach der überaus harte Körpereinsatz ins Auge. Strafzeitenbilanz: SBR 45 Min., ECT 46 Minuten. Tore/Beihilfen SBR: Hilger 3/2, Kiefl 2/0, Keiler 2/0, Kästner 1/1, Koziolek 1/1, Schlosser 0/2, Wimmer 0/2,' Schäfer 0/1, Barnet 0/1.

Jugend: EC Bad Tölz - SB Rosenheim 4:4 (1:2, 2 :1 ,1 :1). In der fünften Minute konnten die Gastgeber von der Isar in Führung gehen, die SBRler glichen in der 8. Mi­ nute aus, 3 Minuten später ein weiterer Rosenheimer Treffer. So ging es in die Drittelpause, Im zweitenDrittel eröffnete wieder der SBR den Torreigen, doch dann kamen die Gastgeber stark auf und erzielten bis zum Ende der zweiten 20 Minuten den Ausgleich. In diesem Drittel fiel die Zeitnahme im Stadion aus, und


kein Mensch wußte, wieviel Restspielzeit noch zu absolvieren sei. Dies war mit ein Grund, daß unserejugend aus ihrem Spielrhythmus gebracht wurde. Tölz ging dann im Schlußdrittel inFührung, wieder einZeitnahmedefekt an der Uhr in der 46. Spielminute, doch die Rosenheimer behielten die Nerven und schafften den vielbejubelten Ausgleich. Trainer Baldauf nach dem Spiel: Nach unseren Chan­ cen hätten wir bereits nach dem erstenDrittel mitmindestens vier Toren führen m üssen! Tore/Beihilfen SBR: Pohl Michael 2/2, Eylert 1/2, Schädler Thomas 1/1.

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Schüler SB Rosenheim - EC Bad Tölz 6:6 (1:1,3:4,2:1). Wenn man das Aufgebot der Tölzer auf dem Spielbe­ richt nachgelesen hat, so kommen einem wehmütige Erinnerungen an ehemalige Tölzer Größen. Da spielt der Sohn des ehemaligen Stars von der Isar, E imannsberger, und die zwei Söhne von Lorenz Funk sind auch dabei. Ergänzt wird der Reigen der illustren Namen durch den jüngsten Brandl, und im Tor steht Frütteljunior. All die Genannten sind Auswahlspieler, einen weiteren, sechsten, konnten die Gäste auch noch aufbieten. Von den Namen und Berufungen her konnten wir da nicht mithalten. Um so überraschen­ der war dann der Spielverlauf. Jede Tölzer Führung konnten unsere Buben im Gegenzug ausgleichen und einmal sogar die Führung erkämpfen. Was auch die Gäste anstellten, Rosenheim zog voll mit, so daß in den letzten Minuten der Gästecoach sogar noch um das Unentschieden bangen mußte. Die besten Spie­ ler auf dem Eis waren jedoch die beiden Torhüter. Stellungsspiel und Reaktion waren vorbildlich, die Anweisungen an ihre Verteidiger hatten Hand und Fuß. So soll Nachwuchs-Eishockey aussehen, dann begeistert es jeden Zuschauer. Tore/Beihilfen SBR: Schurzmann 2/1, Trattner 2/1, Thalmaier 1/1, Geißler 1/0, Flöß 0/1, Pantle 0/1.

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Freundschaftsspiel. Knaben: EC Bad Tölz - SB Rosenheim 2:4 (0:0, 0:2,2:2). Im erstenDrittel gab es erst ein Abtasten. Als dann die SBRler die Schwächen der Gastgeber erkannt hatten, gingen sie voll zur Sache und konnten klar die Isarta­ ler beherrschen. So war die 2 :0 Führung nach dem zweiten Drittel kein Wunder. In den letzten 15 Spielmi­ nuten versuchten die Gastgeber, das Blatt noch ein­ malzuwenden, konnten den Rosenheimer Vorsprung aber nicht mehr wettmachen. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 1/0, Mayr 1/1, Krüger 1/0, Derkits 1/0, Zach 0/1, Huber 0/1.

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gegen

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ERCF

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EVL

MERC

KEC

Düsseldorfer EG

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4:3

5:1

23 . 10.83

ESV Kaufbeuren

30 . 10.83 07 . 10.83

EV Landshut Mannheimer ERC

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16 . 10.83

4:5

23 . 09.83

s 28 . 10.83

02 . 12.83 15 . 11.83 25 . 11.83

9:5

3:1

09 . 10.83 30 . 09.83 28 . 10.83 25 . 09.83

E

02 . 10.83 09 . 10.83 30 . 10.83

3:1

7:1

0:4

23 . 10.83

9:6

25 .09.83

5:2

23 . 10.83

N

21 . 10.83 07 . 10.83

i :3

23 . 09.83

02 . 10.83 14 . 10.83 21 . 10.83

30 . 12.83 06 . 11.83 26 . 12.83 18 . 11.83 06 . 01.84 13 . 11.83

ERC Schwenningen

26 . 12.83 11 . 11.83 08 .01.84 30 . 12.83 27 . 11.83 13 . 01.84 04 . 11.83

11 . 11.83 15 .01.84 30 . 12.83 04 . 12.83 04 . 11.83

4:8

4:4

5:1

H

28 . 10.83 25 . 09.83

23 .09.83 30 . 09.83 09 . 10.83 21 . 10.83

30 . 10.83

14 . 10.83 02 . 10.83

1:1 5:1

30 . 10.83 02 . 10.83

SC Rießersee

SB Rosenheim

1 :3 3:3

6:3

07 . 10.83 02 . 10.83

3:3

E 16 . 10.83

2:7

30 . 09.83

2:4

14 . 10.83

9:5

8:3

07 . 10.83

02 . 12.83 15 . 01.84 25 . 11.83

I

30 .09.83 16 . 10.83 09 . 10.83 23 . 10.83

5:5

14 . 10.83 23 . 10.83

08 . 01.84 25 . 11.83 26 . 12.83 18 . 11.83

13 . 01.84 08 .01.84 04 . 12.83 11 . 11.83 20 . 11.83 15 . 11.83 27 . 11.83 28 . 12.83 09 . 10.83 21 . 10.83 16 . 10.83

5:5

02 . 12.83 11 . 11.83 15 . 01.84 30 . 12.83 06 . 12.83

23 . 09.83

6:4

SBR

13 . 11.83 06 . 11.83 28 . 12.83 20 . 11.83 06 . 01.84 15 . 01.84

Kölner EC

ECD Iserlohn

07 . 10.83 21 . 10.83

gegen

13 . 01.84 28 . 12.83 20 . 11.83 15 . 11.83 13 . 11.83 06 . 11.83 06 . 01.84

06 . 11.83 25 . 11.83 18 . 11.83 08 . 01.84

2:3

gegen ECDJ

04 . 11.83 26 . 12.83 13 .01.84 27 . 11.83 04 . 12.83 06 .01.84 13 . 11.83 30 . 12.83

27 . 11.83 02 . 12.83 14 . 10.83

4:3

gegen ERCS

28 . 12.83 15 .01.84 04 . 11.83 04 . 12.83 06 . 01.84 20 . 11.83 15 . 11.83 25 . 11.83 13 . 11.83

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18 . 11.83

25 .09.83 30 . 09.83 16 . 10.83 28 . 10.83

gegen SCR

6:5

30 . 10.83

18 . 11.83 04 . 12.83

M

23 .09.83 04 . 11.83

25 . 09.83 28 . 10.83

08 . 01.84 20 . 11.83 11 . 11.83 27 . 11.83 15 . 11.83 28 . 12.83 13 . 01.84 06 . 11.83 02 . 12.83

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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27 1 25 8 9 15 24 2 26 20 17 7 19 13 29 16 18 21 28 10 22 11

Friesen, Karl Spensberger, Christian Huber, Karl Scharf, Peter Maidl, Anton Kretschmer, H. P. Klaus, Sepp Blum, Rainer Masters,Jamie Berwanger, Markus Ahne, Manfred Zach, Hans Deisenberger, Walter Hellwig, W olfgang Höfner, Ernst Adlmaier, Ernst Kokoschka, Christian Bourbonnais.Rick Betz, Michael Kämmerer, Axel Franz, Georg Schlosser, Ralf

Spiele

Tore

A ssist

6

-

-

1 3 2

-

3 1

3 1 6 3

-

-

-

3 1 1 1

5

8 1 1 5

-

6 6 6 6 1 6 4 6 5 4 6 6 6 6 6 6 6 6 3

-

1 5 6

3

-

4 -

P unkte -

-

4 2

1 9 8

-

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2 3

4 4 1

6 7 1 2

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