1983-10-16-Nr. 7

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Portrait der Woche:

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Mannschaftsfoto: ESV Kaufbeuren

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Diverses

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Chaoten auf dem Eis ?

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E ishockey-Kreisliga

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Ergebnisse + Termine

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MANNSCHAFTS­ AUFSTELLUNG

14 + 15

Der Nachwuchs b erichtet...

16+ 17

FAN-CLUB

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BundesligaÜb ersichtstab eile

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SBR Skorer-Tabelle

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Vorschau

ESV Kaufbeuren kämpft um Mittelplatz eh- Ein Drittel der Doppelrunde im Eishockey ist g e ­ spielt, und der ESV Kaufbeuren, heutiger Gast des Sportbund Rosenheim in der Frucade-Halle, kämpft hart um einen Platz unter den ersten acht Mannschaf­ ten, die dann in zwei Vierergruppen weiterspielen. Daß die Allgäuer diese Teilnahme an den Gruppen­ spielen erreichen, dafür spricht vieles, fast alles. Und daß die Kaufbeurer in diesem Jahr vieler ausgegli­ chener Clubs einmal, nach zehn Spieltagen, vorüber­ gehend auf dem neunten Platz landeten, sollte an der Wertach nicht so tragisch genommen werden. Den größten Sieg errang der Verein heuer schon im Som­ mer, nämlich den Kampf um Gerhard und Dieter He­ gen, die sich erst am 29.Juli endgültig für ihre Heimat­ stadt entschieden und den vielen verlockenden An­ geboten widerstanden. Mit den Hegens fällt und steht der ESV Kaufbeuren. Seit sie in der Liga-Mannschaft spielen, ist der ESV kein „Fahrstuhlteam” mehr. Mit Nationalverteidiger Rainer Lutz verließ nur ein wichti­ ger Spieler den Verein. Der 19jährige Juniorennatio­ nalspieler Sven Erhard vom EV Pfronten soll die ent­ standene Lücke füllen und machte auch schon in den Vorbereitungsspielen einen guten Eindruck. Wie schnell und flexibel das Kaufbeurer M anagement zu handeln versteht, bew ies es im Sommer, als sich Bohuslav Stastny beim Vorbereitungstraining einen Schlüsselbeinbruch zuzog. Im Nu war der Schock bei der Vorstandschaft überwunden, wurde mit Josef Palecek ein weiterer Ex-Nationalspieler aus der CSSR geholt, der früher schon mit Martinec und Stastny bei Tesla Pardubitz gespielt hat. Mit Trainer Florian Strida, der ebenfalls in Pardubitz als Spieler (elfJ ahre) und Trainer tätig war, kommt damit der vier­ te Kaufbeurer CSSR-Mann aus dem selben Verein. Überhaupt scheint man im Allgäu mit Florian Strida recht zufrieden zu sein. Er coacht nun schon im dritten Jahr den ESV. Kaufbeuren orientierte sich bei seinen sportlichen Zielen am Vorj ahr.D abei wußten die Verantwortlichen allerdings schon, daß das Erreichen des letztjährigen fünften Platzes fast Utopie sein wür­ de. Die gesam te Konkurrenz hat sich erheblich ver­ stärkt. Das ist auch den ESV-Leuten nicht verborgen geblieben. Das klingt deutlich aus den Worten von Mannschaftskapitän Manfred Schuster, der von ei­ nem Riesenerfolg spricht, sollte die letztjährige Posi­ tion gehalten werden. Die F ans an der W ertach hoffen halt auf die Tore vonDieter H egen und VladimirMartinec. Gespannt aus Rosenheimer Sicht darf man sein, wie sich W alter Kirchmaier,Neuzugang Kaufbeurens aus d er Innstadt, gegen seine ehemaligen Kamera­ den aus der Affäre zieht.

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Negativ-Schlagzeilen eh-Am letzten W ochenende beherrschte dasEishokkey w ieder einmal die Schlagzeilen in den Sportsei­ ten der Zeitungen. Leider nur im negativen Sinn. Im Spitzenspiel Köln gegen Mannheim waren Prügel­ szenen Trumpf.Minutenlang standen sich drei gegen drei Spieler gegenüber. Die Strafbank war derm eistbesuchteste Ort an diesem Abend.Die Linesmen hat­ ten alle Hände voll zu tun, das Eis von zerbrochenen Schlägern und dergleichen zu säubern. Einziges Op­ fer dieser „Schlacht”: Nationalverteidiger Udo Kieß­ ling, der sich einen Daumen brach, was ihn aber si­ cherlich nicht daran hindert, bald w ieder dabei zu sein. Das andere Spektakel fand in Kaufbeuren statt, wo Newcomer Freiburg zu Gast war. Die Aktiven b ei­ der Mannschaften ließen „die Fäuste fliegen”, ver­ wandelten die Eisarena in einenBoxring. Es gab zwei M atchstrafenfürFordundHospoda. Volle 60 Minuten, eine ganze Spielzeit lang, verbrachten die Cracks beider Teams auf der .Armen-Sünder-Bank”. Der Schiri tat das Vernünftigste, was er in diesem Fall tun konnte. Zur .Abkühlung”holte er beide Mannschaften vom Eis, ließ denTrainernZeit.ihreHeißspornezuberuhigen. Schade, daß sich solche Szenen und erst recht die Schlagzeilen, die sie hervorrufen, nicht ver­ m eiden lassen. Denn solange Eishockey gespielt wird, w erden sich Spieler in die Haare geraten. Das liegt in der Natur der Sache. Keineswegs sind Eishok-

keyspieler roher, härter, rücksichtsloser oder unfai­ rer als etwa Fußballer, Handballer, Volley- oder Bas­ ketballspieler. Das wahnsinnige Tempo im „schnell­ sten Mannschaftssport d er W elt” ist es, das Zusam­ menstöße und Karambolagen nicht verm eiden läßt. Außerdem erlauben die Regeln Attacken auf den Gegner, die weit über normale Körperkontakte hin­ ausgehen. Aber was wäre Eishockey ohne Body­ check? — eine Suppe ohne Salz. Als Eishockeyfans haben wir uns längst daran gewöhnt, daß ein g ele­ gentliches „Über-die-Stränge schlagen” bei einem heißen Match immer drin ist. Wir wissen auch, wie schnell sich die „sogenannten Sünder”w ieder beruhi­ gen und beherrschen können, D arum sollten diese — zugegeben nicht immer sportlichen - Ausrutscher auch nicht so ernst genommen werden. Das w erden sie auch von den Trainern nicht. Denn während Kölns Coach Golonka im Hinblick auf die Schwächung sei­ nes Teams zwar von „sinnlosen Keilereien” sprach, die er in Zukunft mit Geldstrafen bekäm pfen will, äu­ ßerte sich Mannheims Olejnik lediglich über „zuviel Hektik” im Spiel. Merke: Eishockey ist und wird im­ m er ein Sport bleiben, bei dem Schnelligkeit, Reak­ tionsvermögen, W endigkeit, schnelles D enken so­ wie körperliche Fitneß viel mehr zählen als Brutalität, Rauhb einigkeit,Rauflust usw.usw., auch wenn uns die Headlines der Boulevard-Presse manchmal das G e­ genteil glauben m achen möchten.

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Uüaoten auf dem Eis ? Das bundesdeutsche Eishockey bringt sich selbst wieder in Mißkredit. Dieser Eindruck entstand nach den W ochenendspielen, die mehr durch Raufereien und undiszipliniertes Verhalten geprägt waren als durch sportliche Leistungen auf dem Eis. In den Zei­ tungen wurde mehr über Strafzeiten, Spielunterbre­ chungen oder Prügelszenen berichtet als über die einzelnen Spielabläufe. So mußte beim Spiel zwischenFreiburg und Kaufbeu­ ren die Partie für 50 Minuten unterbrochen werden, nachdem es auf dem Eis zu einer M assenschlägerei kam. Das Freitagsspiel zwischen den Kölner Haien und Mannheim dauerte rund drei Stunden. Köln verlor durch undiszipliniertes Verhalten. Selbst ein Trainer wie Joschi Golonka, der aggressives Spiel liebt, kün­ digte für seine undisziplinierte Truppe Geldstrafen an. Udo Kießling brach sich nach einem Stockschlag von Bill Lochead den Daumen, fällt vermutlich für län­ gere Zeit aus.Der Freiburger Mike F ord und der Kaufbeurer Hospodar erhielten sogar Matchstrafen. Die Mannschaften rückten sich selbst in ein negatives Licht, und dies unter den Augen derFernsehkam eras. Ein Beispiel für m angelnde Disziplin war auch das Auftreten der Düsseldorfer EG im Rosenheimer Sta­ dion, wobei deren Trainer Heinz W eisenbach, der trotz gegenteiliger Behauptungen auf der Abschuß­ liste steht, machtlos dem Treiben einiger seiner Akteure zusah. Protagonist hierfür, wie könnte es auch anders sein, der Ex-Füssener Georg Holzmann. Direkt hilflos, was W eisenbach in der anschließen­ den Pressekonferenz auf entsprechende Fragen zu antworten wußte: „Wir haben es mit Geldstrafen ver­ sucht, ihn intern gesperrt, doch hatte dies nur Wir­ kung für zwei Spiele. Ich weiß nicht, was ich.noch ma­ chen soll." Es gäbe ein probates Mittel: Holzmann ein­ fach aus dem Kader werfen.

Spiele w erden nicht von d er Strafbank aus gewonnen. Jede Strafe bedeutet eine Schwächung der eigenen Mannschaft, kostet, auch wenn kein Tor fällt, viel Sub­ stanz, Kraft und Konzentration. Nicht umsonst predigt Rosenheims Coach Dr. Pavel Wohl seinen Spielern ständig ein, zwar hart, aber fair zu spielen. Und die Mannschaft beherzigt die Ratschläge, ohne den aber für Siege notwendigen Biß zu verlieren. Es ist nur zu hoffen, daß Schiedsrichter, aber auch Trainer, g eg en die Rauhbeine hart durchgreifen, da­ mit das deutsche Eishockey in d er Beliebtheitsskala nicht weiter abrutscht und andere Schlagzeilen als „Chaoten” oder „Schlägertruppen” die Sportseiten beherrschen und im Fernsehen nicht nur die Fäuste d er einzelnen Spieler zu sehen sind.

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W ir stellen vor: Die K reisliga-T eam s H e u te : EC T rak to r M axlrain Der letztjährige Kreisliga-Fünfte m eldet folgende' Spielerkader: T or: w astl Heene T7 . Karl-Heinz Ehelechner V erteidigung: Bernhard Erl „C” W erner Jung Hans Staudacher Thomas Höllmüller Günther Augenthaler Franz Eyrainer Nick Gantner Sepp Schroll Georg Hofinger Sturm: P eter F ahrnbauer Peter Hubwieser Ernst Rottmoser Günther Schütz Josef Niederm eier Alfons Oelschlegel Georg Ingerl Thomas Stechl Anton Blonner W erner Hasenöhrl Klaus Pernreiter Michael Bauer Anton Schütz Georg Tschiesche Patrick Huber Josef Held Adolf Huber Uli Gock Rudi Aicher C o ach : Milan Barnet Trikot-Werbung: Elektro Spachmüller D er Spielplan: —Vorrunde 24.10.83 SG Finanzamt Ro. —EF Inntal Brbg 25.10.83 Stadtwerke Rosenh. - EHC Bruckmühl 27.10.83 Rosenheimer EFC —Traktor Maxlrain 30.10.83 EHC Bad Aibling lb - TSV Neubeuern 02.11.83 EHC Bruckmühl - Traktor Maxlrain 05.11.83 EHC Bad Aibling lb - Stadtwerke Rosenh. 07.11.83 EF Inntal Brbg. —TSV Neubeuern 11.83 Traktor Maxlrain - EHC Bad Aibling lb 10.11.83 Rosenheimer EFC - SG Finanzamt Ro. 12.11.83 EHC Bad Aibling lb —EHC Bruckmühl 14.11.83 EF Inntal Brbg. —Rosenheimer EFC 14.11.83 SG Finanzamt Ro. - TSV Neubeuern 15.11.83 Traktor Maxlrain —Stadtwerke Rosenh. 21.11.83 EF Inntal Brbg. - Stadtwerke Rosenh. 22.11.83 TSV Neubeuern - Traktor Maxlrain 23.11.83 EHC Bruckmühl - SG Finanzamt Ro. 29.11.83 Traktor Maxlrain ----------— EF Inntal Brbg. 29.11.83 Stadtwerke Rosenh. - Rosenheimer EFC 30.11.83 EHC Bruckmühl - TSV Neubeuern Mo., 05.12.83 SG Finanzamt Ro. —EHC Bad Aibling lb Di, 06.12.83 TSV Neubeuern - Stadtwerke Rosenh. Mi., 07.12.83 EHC Bruckmühl - EF Inntal Brbg. Sa., 10.12.83 EHC Bad Aibling lb - Rosenheimer EFC Di., 13.12.83 Stadtwerke Rosenh. - SG Finanzamt Ro Do., 15.12.83 Rosenheimer EFC - EHC Bruckmühl Mo., 19.12.83 EF Inntal Brbg. - EHC Bad Aibling lb Di., 20.12.83 Traktor Maxlrain —SG Finanzamt Ro. Di.,d -20.12.83 t - - - - TSV Neubeuern —Rosenheimer EFC In Rosenheim, spielen: Rosenheimer EFC, SG Finanzamt Rosenheim, Stadtwerke Rosenheim und der TSV Neu­ beuern. In Bad Aibling spielen: EHC Bad Aibling lb, EC Traktor Maxlrain und EHC Bruckmühl. In Kufstein spielt: EF Inntal Brannenburg.


Ergebnisse 13. Spieltag: 14. Okt. 1983 Kölner EC —SB Rosenheim

2 :2

Mannheimer ERC—ECD Iserlohn

7 :5

EV Landshut—Düsseldorfer EG

8 :1

SC Rießersee—ERC Freiburg

1 :4

ESV K aufbeuren- ERC Schwenningen

7 :5

Aktuelle Bundesliga-Tabelle 13. Spieltag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Mannheimer ERC SB Rosenheim Kölner EC EV Landshut ERC Freiburg ECD Iserlohn ESV Kaufbeuren ERC Schwenningen Düsseldorfer EG SC Rießersee

65 59 50 57 46 53 48 41 35 37

40 43 32 41 47 45 66 44 63 70

20 18 16 16 15 14 11 10 8 2

6 8 10 10 11 12 15 16 18 24

Die heutigen Spiele am 16. Okt. 1983 ECD Iserlohn—Kölner EC SB Rosenheim —ESV Kaufbeuren ERC Freiburg—EV Landshut Düsseldorfer EG—Mannheimer ERC ERC Schwenningen—SC Rießersee

Der nächste Spieltag: Freitag, 21. O k i 1983 SC Rießersee—ESV Kaufbeuren SB Rosenheim —ERC Freiburg Kölner EC —EV Landshut Düsseldorfer EG—ECD Iserlohn ERC Schwenningen—Mannheimer ERC

MODEHAUS N ächstes Heimspiel: Freitag, 21. Oktober 1983 SB Rosenheim —ERC Freiburg

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8 Birk. Harald 9 Lill, 10 Kauer, 11 Hegen, 12 Heckelsmüller, H. 13 Martinec, Vladimir 14 Kirchmaier, Waltei 15 Hämmerte, Robert 16 Koldas, Dieter 17 Stastny, Bohuslav 18 Riefler, Josef 20 Litt, Bodo 21 Palecek, Josef Nuber, Werner

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Hauptschiedsrichter: Hagenmay

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UCHEN Verteidiger: 8 Scharf, Peter 2 Blum, Rainer 15 Kretschmer, H. P. 26 Masters, Jamie

Torhüter: Friesen, Karl Huber, Karl Christian •-

9 Maidl, Anton 24 Klaus, Sepp

19 Deisenberger, W. 13 Hellwig, Wolf gang 18 Kokoschka, Chr. Trainer: Dr. Pavel Wohl

Linienschiedsrichter: Friedemann, Schmid


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Sieg auf der ganzen Linie !! pr- W er hat Angst vor dem bösen Mann ? Unter dieser Überschrift könnte man über fast alle Juniorenspiele inBayern berichten. In d er Saison 1983/84 scheint sich ein neuer Strafzeitenrekord in dieser Klasse anzubah­ nen. Auffällig dabei, daß es meist die guten Spieler sind, die auf das A rmesünderbänkchen verbannt werden. Dafür gibt es aber eine einleuchtende Erklä­ rung, sind es doch gerade diese, welche w egen ihrer guten Leistung bereits in den Seniorenmannschaften zum Einsatz kommen und dort nicht je d e Kleinigkeit mit Strafen belegt wird.

B ayerische M eisterschaft Junioren: SB Rosenheim —Augsburger EV 8:2 ( 2 :0 ,4 :0 ,2 :2 )

Eine klare Sache für die Rosenheimer, wenn man das Ergebnis betrachtet. In Wahrheit aber Arbeitssieg, denn die Gäste aus der Fuggerstadt hatten ebenfalls zahlreiche todsichere Chancen.BeideMannschaften spielten mit vollem Einsatz, wobei so manches ver­ steckte Foul nicht ausblieb. Tore SBR: D eisenberger 3, Arians 2, Keiler, Schäfer, Barnet je 1.

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TuS Geretsried - SB Rosenheim 2:14 (0 :2 ,2 :5 , 0:7). Die SBRler zeigten die b este Leistung d er bisherigen Saison. Die Mannschaft wird immer mehr eine homo­ gene Einheit und so für jed en G egner schwer ausre­ chenbar. Die Isartaler, im vergangenen Jahr noch ein Angstgegner, kamen nie zu ihrem Spiel und mußten froh sein, nicht noch mehr Tore kassieren zu müssen. Tore SBR:M.Pohl3,Chr.Pohl2 ,Forstner 2,Th. Schädler 2, Gruber 2, Kapella, Brunner, Stecher je 1.

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Schüler: SB Rosenheim —Äugsburger EV 13:0 (4:0, 4:0, 5:0).

Eine gute Leistung der Rosenheimer. Das Gästetor wurde dauernd belagert, und wenn die Schwaben dennoch einmal vor dem SBR-Tor auftauchten, verei­ telte die gut eingestellte Rosenheimer Hintermann­ schaft je d e Einschußmöglichkeit. Tore SBR: Trattner, Schurzmann je 3, Kummer 2, Slezak, Pohl, Dalpiaz, Langer, Pantle je 1.


Knaben: EC Bad Tölz — SB Rosenheim 2:5 (2 : 2 , 0 : 2 , 0 : 1). Nur im ersten Drittel konnten die „Tölzer Buam” mit­ halten, dann war der SBR Herr auf dem Eis. Damit blei­ ben die Roseneimer Knaben weiterhin ungeschla­ gen. Tore SBR: Mayer 2, Trattner, Kinzhofer, Huber je 1.

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Kleinschüler: EC Bad Tölz — SB Rosenheim 1:5 (0:1,0:3,1:1). Eine klare Sache für die Innstadter. Die Kombinatio­ nen liefen wie ein Uhrwerk, und die Tölzer waren mit diesem Ergebnis noch gut bedient. Tore SBR: Bartl 2, Kempf, Lehmann, Scheid je 1.

Kleinstschüler: SBR —ERSC Ottobrunn 3:0 (3:0, 0:0, 0:0). Die Kleinsten landeten einen nie gefährdeten Sieg, wobei ab dem zweitenDrittel gegen eine vielbeinige Abwehr kein Tor mehr gelingen wollte. Tore SBR: Kammerlohner 2,Müller 1.

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Montag, 24. Oktober 1983 20.00 Uhr Jugend

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REFC-Vorbereitung im Endspurt Am Donnerstag, den 27. Oktober, startet der Rosenheimer EFC mit dem Heimspiel gegen den EC Trak­ tor Maxlrain in die neue Kreisliga-Saison. Die Vorbe­ reitungsphase ist schon fast abgeschlossen. Zwei Testspiele stehen aber noch aus. Am Sonntag, den 23. Oktober, gastiert der REFCbeimLandesligistenEHC Bad Aibling (Beginn: 16Uhr).Am Mittwoch, den 2 6. Ok­ tober, spielt die jilg-Truppe gegen die Mangfall Sheriffs (ebenfalls in Bad Aibling, 22 Uhr). Das Ergebnis vom Dienstagsspiel gegen den Lan­ desligisten EC Schliersee lag bei Redaktionsschluß noch nicht vor.

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04.12.83

06.01.84 20.11.83

15.11.83

25.11.83

13.11.83

3:1

2:8 6:4

28.10.83

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3:3

06.01.84

13.11.83

30.12.83

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ERC Freibürg

EV Landshut

4:3 3:4 3:6 28.12.83

30.10.83

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27.11.83

02.12.83

18.11.83

ESV Kaufbeuren

15.01.84

5:1

16.10.83 26.12.83

s

14.10.83

4:5

28.10.83

02.12.83

15.11.83

25.11.83

06.11.83

25.11.83

4:2 3:1

Kölner EC

23.10.83

9:6

14.10.83

13.01.84 28.12.83

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06.01.84

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08.01.84

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14.10.83

23.10.83 06.12.83

30.10.83

5:1 2:4

14.10.83

4:8

28.10.83

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E

08.01.84 25.11.83

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08.01.84 30.12.83

27.11.83

13.01.84

04.11.83

4:4 5:1

4:4

16.10.83

4:0

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20.11.83

15.11.83

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08.01.84 20.11.83

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04.12.83

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6:3 5:5 5:3 9:5 7:2 27.11.83

15.11.83

28.12.83

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18.11.83

2:7 8:3 2:5 02.12.83

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15.01.84 30.12.83

21.10.83

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06.01.84

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14.10.83

6:4

1:4 5:5 06.11.83

02.12.83

1:2

15.01.84 30.12.83

13.01.84

ECD Iserlohn

04.12.83

3:3 0:4

18.11.83

2:3 0:2 7:1

ERC Schwenningen

13.01.84 27.11.83

4:3 2:8

H 0:4

11.11.83

SC Rießersee

04.11.83

04.11.83

9:5 5:3 9:3

Mannheimer ERC

SB Rosenheim

g eg e n

06.11.83

15.01.84

25.11.83

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30.10.83

18.11.83

04.12.83

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04.11.83

28.10.83

5:1 ❖

02.12.83

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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SB-Judoka schafften Klassenerhalt Mit einem verdienten 10:8-Sieg im Nachholkampf g e ­ gen den TSV Freilassing schafften die SB-]udoka end­ gültig den Klassenerhalt in der Bezirksliga.

Stehend (v. 1.):Robert Darga, AntonLandinger,Martin Landinger, Lorenz Baumann, Sebastian Summerer, Thomas Radloff, W alter Holzmaier; knieend (v. 1.): Trainer Helmut Wenig, Michael Gmeiner, Gerhard Heun, Salvatore Pirrera, Martin Binder, Dieter Huber, Alex Passauer. mb/Foto:Jockl Schmid

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Name Friesen, Karl Spensberqer, Christian Huber, Karl Scharf, Peter Maidl, Anton Kretschmer, H. P. Klaus, Sepp Blum, Rainer M astersJam ie Berwanger, Markus Ahne, Manfred Zach, Hans Deisenberger, Walter Hellwig, Wolf gang Höfner, Ernst Adlmaier, Ernst Kokoschka, Christian Bourbonnais, Rick Betz, Michael Kämmerer, Axel Franz, Georg Schlosser, Ralf

Spiele 12 12 12 12 12 7 12 10 12 10 8 12 12 12 12 12 12 12 12 3

Tore ~ 1 1 5 3 1 5 1 5 6 -

Assist

Punkte

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5 6 2 1 6 3 -

6 -

— —

— 6 1 11 5 2 11 4 5 12 —

1 7 9

11 6

2 5 1 4

10 7 2 4

12 12 3 8

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1 18 15 -

Strafzeiten in Minuten 2 Min. 5 Min. 10 Min. Matchstrafe — — — — — — — — 8 — 22 14 12 8 16 12 5 12 —

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