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Mannschaftsfoto: ERC Freiburg

Diverses

Xaver Unsinn lobt den SBR

E ishockey-Kreisliga

Ergebnisse + Termine

MANNSCHAFTS AUFSTELLUNG

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Der Nachwuchs berichtet...

16+ 17

FAN-CLUB

18+ 19

BundesligaÜbersichtstabelle

SBR Skorer-Tabelle

Name: Huber, Karl Geburtsdatum und -ort: 20.12.1952, Landshut Beruf: Angestellter Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Vorname d er Ehefrau: Anita Vornamen d er Kinder: Christian, Michael Alter d er Kinder: 4 Jahre, 7 W ochen Größe und Gewicht: 176 cm, 71 kg Eishockey seit: 1962 begonnen bei: EV Landshut bish. Vereine: EV Landshut, EVR, SB Rosenheim derzeitige Anschrift: Rosenheim, Sudelfeldstr. 12 Telefon: 64560 Zahl der Länderspiele: 12 ? Beim SBR seit: 1978, dazwischen 1Jahr in Landshut Hobby: Sport allgemein, Musik, Gitarrespielen ZielSaison 1983/84: Deutsche Meisterschaft mit SBR

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Vorschau

Freiburg kommt nicht als Punktelieferant eh- Nicht gerade optimistisch war man in Freiburg in die Saison 1983/84 gegangen. Der Neuling kämpft ums Überleben, hieß es schon vor Saisonbeginn bei den Breigauern. Damit war hauptsächlich ans finan zielle Überleben gedacht. Denn nur ein finanzieller Kraftakt seitens der Vorstandschaft und des Förder kreises, der eine hohe Bürgschaft leistete, ermöglich te den Start in die Bundesliga-Meisterschaft. Nach ei nigen Ankündigungen dieser Art schien es diesmal wirklich bitter ernst zu sein:Soll es diesmal w ieder ein Loch in der Kasse geben, wird das dritte BundesligaAbenteuer des ERC Freiburg das letzte werden, dann ist im Breigau kein Platz mehr für höherklassiges Eis hockey. So die Ankündigung der Vorstandschaft schon vor Saisonbeginn. Inzwischen scheint es, als ha be sich das erneute Risiko der Freiburger gelohnt. Wenigstens in sportlicher Hinsicht ging's steil b erg auf. Der ERCF kämpft keinesfalls ums Überleben, im Gegenteil: Zusammen mit Iserlohn sind die Südbade ner heuer das Salz in der ,Bundesliga-Suppe”.W as sie schon vom Start w eg mit hervorragenden Spielen und Ergebnissen versprachen, haben sie gehalten. Frei burg ist eine Mittelplatz-Mannschaft mit Trend nach oben.Das haben sie bewiesen, als es ihnen gelang, in diePhalanx der großenVierzeitweise einzubrechen. Was nun ist das Geheimnis des plötzlichen sportli chen Höhenflugs, dem auch der finanzielle Erfolg nicht versagt blieb ? In Freiburg ist das Stadion fast bei jedem Spiel ausverkauft. Mit Suttner,]. Hiemer, Ford und Lechl hatte der ERCF zwar zahlenmäßig nicht groß eingekauft, aber erfolgreich. Man setzte nicht auf Quantität, sondern auf Qualität, und ist damit mehr als gut gefahren. Mit Suttner steht nuneinM annimKasten.derzurerstenKlassederBundesliga-Torleute zu zählen ist. W as Mike Ford für die Abwehr des Neulings bedeutet, wird erst j etzt so rich tig klar, wenn er w egen einer Matchstrafe inKaufbeuren nicht dabei ist. D er Angriff der Breisgauer hat mit Jürgen Lechl und Jörg Hiemer viel an Durchschlags kraft und Gefährlichkeit gewonnen. W obei aus Ro senheim er Sicht besonders das Auftreten vonJürgen Lechl g eg en seine ehemaligenM annschaftskameraden interessieren wird. Der Mittelstürmer mit dem harten und plazierten Schuß,der es so vortrefflich ver steht, seine Mitspieler ins Spiel zu bringen, ist immer noch das größte Talent, das der Rosenheimer Nach wuchs in den letzten zehn Jahren hervorgebracht hat. Einen großen Anteil am Erfolg des ERC Freiburg darf sich Trainer-Newcomer W ilbert Duszenko an seine Fahnen heften. Der ehemalige Aktive bei Mannheim und Freiburg versteht es besonders gut, aus einer Mannschaft alles an Leistungsvermögen herauszuho len. Wie anders hätte er sonst in seinem erstenjahr als Coach mit dem ERC die Meisterschaft in der Bundes liga II gewonnen und heuer, in seinem zweiten Trai nerjahr, Freiburg zum .Hecht im Karpfenteich” g e macht.

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W ieder drei Punkte für M arox-Team eh- 2 :0 hatten sie geführt nach zwei Spieldritteln, die Kölner „H aie” gegen den SportbundRosenheim,beim Meisterschaftsspiel am Freitagabend vor eigenem Publikum. Zwar sah es nicht nach einem hohen Sieg für die Heimmannschaft aus nach 40 Spielminuten, aber daß beide Punkte in der Domstadt bleiben wür den, damit rechneten die Spieler mit dem Raubfisch auf der Brust samt ihren Anhängern sicher. Hatte man doch dem Gast aus der Innstadt in den ersten beiden Spielabschnitten gehörig eingeheizt und die Rosenheimermit einer Generaloffensive im eigenen Drittel ziemlich eingeschnürt. In dieser Phase zeigte die SBR-Abwehr, daß sie auch größerem Druck standhal ten kann, wenn sie gefordert ist. Ein m ageres 2 :0 war die ganze Ausbeute der 30minütigen Feldüberle genheit des Kölner EC. Rainer Blums Break, das zum Anschlußtreffer führte, war das Signal für die WohlTruppe, nun ihrerseits das Heft in die Hand zu neh men. Die Sportbündler taten das gründlich, b e herrschten ab der 30. Minute den Gegner, waren nun Chef auf dem Eis. Der Marox-Bulle setzte sich mehr und mehr gegen denKölner „Hai" durch,Kraft,Kampf geist und Einsatzwille drehten das Spiel völlig um. Und daß die Rheinländer am Ende mit einem „blauen A uge” — sprich einem Punkt — davonkamen und ih nen nicht die g an ze,Butter vomBrot”genommen wur de, verdankten sie Fortuna und dem Torpfosten, von dessen Innenseite der Puck nach einem Scharfschuß

von Ahne, einem d er besten Rosenheim er an diesem Abend, ins Feld zurücksprang. Kölns Trainer Golonks zeigte sich von d er Hilflosigkeit, mit der sein Team ir d er Endphase dem SBR’83 ausgeliefert war, so kon sterniert, daß er m ein te: „Wir haben nicht das Zeug M eister zu werden.” Dem Gast aus Rosenheim aber bescheinigtenneutrale Beobachter eine coole und professionelle Lei stung. Die Meisterschaft wird auf j eden Fall über die sen SBR führen. In der Tat, das Wohl-Ensemble wird immer reifer.Mit drei absolut gleichwertigenBlöcken kann auch mal der Ausfall des einen oder anderen Spielers verkraftet werden. Die Zeiten, wo Erfolg oder Mißerfolg von einigen Leistungsträgern abhing sind endgültig vorbei. Jeder, aber auchj e d er ist in der Lage, eine auftretende Lücke zu schließen. Und daß ein Rückstand oder eine Überlegenheit des Gegners in d er Anfangsphase die Rosenheimer nicht mehr schocken kann, zeigten sie im Heimspiel gegenKaufbeuren zum zweiten Mal an diesem W ochenende. Ei nen Penalty, zwei klare Kaufbeurer Breakchancen und das 0 :1 durch den Gast hatte der Sportbund hin nehmen müssen in den ersten 20 Spielminuten. Daß ihre Lieblinge aber verlieren könnten gegen die All gäuer, dieser G edanke kam bei fast keinem d er über 4000 Besucher auf. Der Sieg fiel dann mit 6 :2 zwar klar, den Spielanteilen in den zwei letzten Spielab schnitten nach j edoch zu niedrig aus.

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Xaver Unsinn lobt den SBR

„Was ich erwartet habe, hat dieses Spiel gebracht”— diese Aussage von Bundestrainer Xaver Unsinn nach dem 6 :2 Erfolg des SBR über A ngstgegner E SV Kauf beuren bestätigte die gute Arbeit von Trainer Dr. Wohl, der auch anschließend noch größere Kompli mente aus dem Munde des Bundestrainers erfahren durfte.

Besonders angetan war der Trainer der National mannschaft von Rosenheims drittem Sturm, den er für den stärksten der ganzen Liga hält. Originalton Un sinn; „Der 3. Sturm mit Kämmerer,Berwanger und Ah ne spielte herzerfrischend auf, beeindruckte auch durch seine hervorragende Defensivarbeit. Er sorgte für viel Druck.” Dieses Kompliment aus berufenem Mund dürfte besonders den Tölzer Neuzugang Axel Kämmerer erfreuen, nachdem es über seine Person hinter vorgehaltener Hand und außerhalb des Dunst kreises d er Mannschaft einige Diskussionen g e g e ben hat. Unsinn prophezeite dem Trio, daß es sicher lich seinen W eg gehen werde.

Ansonsten bestätigte Xaver Unsinn, d er mittlerweile w ieder gerne nach Rosenheim kommt, daß er bei der Kanada-Reise im D ezem ber die Rosenheimer Stamm-Nationalspieler Friesen, Kretschmer, Scharf, Höfner, Betz und Adlmaier mitnehmen möchte.

In einem G espräch verwies derBundestrainer auf die gute Arbeit, die hier am Inn geleistet wird. Er sprach vonoptim alenV oraussetzungenunddergutenArbeit des tschechischen Trainers Dr. Wohl. Als einen gro ßen Vorteil, d er für den Höhenflug des SB Rosenheim mit von entscheidender Bedeutung ist, nannte der Coach des deutschen Teams die Konsequenz von Dr. Wohl, stets mit drei Blöcken zu agieren. Dies gibt es außer in Rosenheim nur noch in Landshut. Diese inter national notwendige Norm, manche Teams spielen bereits mit vier Blöcken, hält d er Bundestrainer auch für die Bundesliga auf Dauer für unerläßlich. So haben einige seiner Nationalspieler durch den Rhythmusw echsel manchmal Schwierigkeiten, die optimale Leistung aufs Eis zu bringen.

An Manfred Ahne, der bereits ein A-Länderspiel ab solvierte —in Rosenheim gegen die polnische Natio nalmannschaft —wird der Bundestrainer kaum noch Vorbeigehen können. Durch seine Leistungen und seinen Einsatz hat sich der Selber heuer stark in den Vordergrund geschoben und sich für höhere Aufga ben empfohlen. Kämmerer und Berwanger dürften ebenfalls im Notizbuch des Bundestrainers stehen.

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Eishockey-K reisliga D ie Punktejagd beginnt! E s ist soweit, am Montag geht das erste Spiel d er Eis hockey-Kreisliga 1983/84 über die Bühne.Die Zeit der Vorbereitung ist vorbei, die Jagd um die Punkte b e ginnt. Bis W eihnachten ist die Vorrunde abgeschlos sen und Ende März steht d er Kreisliga-Meister und Gewinner des „Güthlein-Cups” fest. Als Favoriten w erden allgemein der Titelverteidiger Rosenheim er EFC und die Teams der EF Inntal Brannenburg und des TSV N eubeuern betrachtet. Aber auch die anderen Klubs können durchaus an d er Spit ze mitmischen, so daß spannende Spiele zu erwarten sind. Am vergangenen Montag trafen sich die D elegierten d er Kreisliga-Klubs noch einmal zu einer Ligasitzung und legten dabei ihre endgültigen Spielerkader fest. Bestimmungen über Spielverlegungen und Spieler p ässe wurden auch getroffen, Zwei Spiele wurden anders terminiert: EHC Bruckmühl —EC Traktor Maxlrain vom 02.11.83 auf 13.12.83. Traktor Maxlrain — Stadtwerke Rosenheim vom 15.11.83 auf 14.11.83.

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Am kommenden Montag startet mit dem Eröffnungsbully im Spiel SG Finanzamt Rosenheim - EF InntalBrannenburg die Eishockey Kreisliga in die neue Spielzeit.

D ie ersten S p iele: Montag, 24.10.83,22.15 Uhr, Rosenheim : SG Finanzamt Rosenheim —EF Inntal Brannenburg; Dienstag, 25.10.83,22.15 Uhr, Rosenheim : EV Stadtwerke Rosenheim —EHC Bruckmühl; Donnerstag, 27.10.83,22.15 Uhr, Rosenheim : Rosenheimer EFC —EC Traktor Maxlrain; Samstag, 29.10.83,17.00 Uhr, Bad Aibling: EHC Bad Aibling 1b - TSV Neubeuern.

Ergebnisse 14. Spieltag: 16. Okt. 1983 ECD Iserlohn —Kölner EC

3 :4

SB R osenheim —ESV Kaufbeuren

6 :2

ERC F reib u rg - EV Landshut

3 :2

Düsseldorfer E G - Mannheimer ERC

0 :6

ERC Schwenningen—SC Rießersee

9 :3

Aktuelle Bundesliga-Tabelle 14. Spieltag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Mannheimer ERC SB Rosenheim Kölner EC ERC Freiburg EV Landshut ECD Iserlohn ERC Schwenningen ESV Kaufbeuren Düsseldorfer EG SC Rießersee

71 :40 65 :4 5 54 :35 49 :49 59 :44 56 :49 50 :47 50 :72 35 :69 40 :79

22 20 18 17 16 14 12 11 8 2

6 8 10 11 12 14 16 17 20 26

Die heutigen Spiele am 21. Okt. 1983 SC R ie ß erse e- ESV Kaufbeuren SB Rosenheim - ERC Freiburg Kölner EC - EV Landshut Düsseldorfer EG —ECD Iserlohn ERC Schwenningen—Mannheimer ERC

Der nächste Spieltag: Sonntag, 23. Okt. 1983 ESV Kaufbeuren—Kölner EC Mannheimer ERC —SB Rosenheim EV Landshut—SC Rießersee ERC Freiburg—Düsseldorfer EG ECD Iserlohn—ERC Schwenningen

MODEHAUS N ächstes Heimspiel: Freitag, 28. Oktober 1983 SB Rosenheim —ECD Iserlohn

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Torhüter: 1 Mattem , Edwin 13 .Glück, R a in e f^ 25 Suttner,

11 Dolak, Thomas - ___ « ____

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Prokop, Dani< Kaminiski, B<

5 Bruce, Mike 6 Adler, Fritz 7 Schüssler, Mic 8 Hiemer, Jörg 9 Münch, James 10 Willmann, Dieter 12 Heatley, Murray JIir> .. 14 Dettling, Christiai 17 Lechl, Jürgen 19 Winofsky, W 23 Rosenberg, 24 Gross, Alexi

rainer: W ilbert Duszenko

Hauptschiedsrichter: Hagenma

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Verteidiger: 8 Scharf, Peter 2 Blum, Rainer 15 Kretschmer, H. P. 26 Masters, Jamie

Torhüter: 27 Friesen, Karl 25 Huber, Karl 1 Spensberger, Christian

9 Maidl, Anton 24 Klaus, Sepp

3 Deisenberger, W. 3 Hellwig, Wolfgang 3 Kokoschka, Chr.

Trainer: Dr. Pavel Wohl

nienschiedsrichter: Böck, M aier L.

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N achw uchsm agnet Rosenheim . cp-. Der Ruf des Sportbundes/DJK Rosenheim, eine vorbildliche Nachwuchsarbeit im Eishockey zu b e treiben, breitet sich immer mehr aus. Man kann das an der steigenden Zahl der auswärtigen Buben ablesen, welche beim SBR spielen wollen. Hauptsächlich re krutieren sie sich natürlich aus den Nichtstadtbewoh nern d er angrenzenden Orte, aber seit in München das Eishockey darniederliegt, kommen immer wie der Anfragen, ob nicht ein jugendlicher hier inRosenheim Unterkommen kann. Auch vom benachbarten Österreich spielen drei Buben in d er laufenden Sai son in den Farben des Sportbundes. Dabei bekom m en die Eltern keinen Pfennig d er Anfahrtkosten er setzt und m üssen zusätzlich auch noch viel Zeit dafür aufwenden. D as Verhältnis von Stadt zu Auswärtigen ist von M annschaft zu Mannschaft allerdings sehr unterschiedlich. Bei den Junioren sind es 10 Rosenheimer und 7 Aus wärtige, bei der Jugend 14:5, Schüler 9 :9, Knaben 13:9, Kleinschüler 18:6 und Kleinstschüler 5:14. Das ergibt bei insgesamt 120 Spielern 54% Stadtbewoh ner und 46% aus dem Umland. Das gleiche Bild ergibt die Zusammensetzung d er Nachwuchsmitarbeiter (Trainer und Betreuer). Hier sind zwei Drittel aus dem Stadtgebiet, d er Rest muß anreisen aus Entfernungen bis zu 60 km. Auch hierfür gibt es keinerlei Zuschüsse. Die Nachwuchsabteilung des Sportbundes möchte deshalb all den Eltern, welche Geld und Zeit opfern, um ihren Söhnen diesen schönen Sport zu ermögli chen, ein herzliches .Dankeschön” sagen.

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B ayerische M eisterschaft Junioren: EV Pfronten — SBR 5:3 ( 1 :3 ,1 :0 ,3 :0 ) G egen die bisher noch sieglosen Pfrontner war ein Sieg von Haus aus eingeplant. Im ersten Drittel ging unsere Mannschaft auch voll konzentriert zu W erke und spielte auch eine klare Führung heraus. Ab dem zweiten Drittel nahmen unsere Junioren in ihrer Über heblichkeit den G egner nicht mehr ernst und kamen dadurch noch auf die Verliererstraße. Tore/Beihilfen: Arians 2, Schlosser 1

Jugend: EV Pfronten — SBR 2:12 (0:3,1:3,1:6) Unsere Jugendlichen waren den Pfrontnern läufe risch und stocktechnisch weit überlegen. Diese Überlegenheit drückt sich auch in der hohen Toraus beute aus. Konsequent wurden die sich bietenden Tormöglichkeiten ausgenutzt. Da sich je d e r in die Torschützenliste eintragen wollte, wurde leider das Zusammenspiel in der Mannschaft etwas vernachläs sigt. Tore/Beihilfen: Pohl M. 5/0, Förster 3/1, Brunner 2/0, Schädler 1/1,Pohl Chr. 1/1, Kapella 0/2, Stahl 0/2,Hei nold 0/2, Schädler Thomas 0/2, Gruber 0/1, Eylert 0/1.

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Schüler: SBR —TSV Straubing 8:3 (3:1,3:1,2:1) Unsere Buben setzten die Straubinger von Anbeginn unter Druck. Diesem Angriffswirbel hatten unsere Gäste nicht viel entgegenzusetzen. W ie eine Ein bahnstraße orientierte sich das Spiel in Richtung Gästetor. Ü berragender Spieler auf Rosenheimer Seite war Jürgen Trattner. Tore/Beihilfen: Trattner 5/0, Kummer 2/0, Elters 1/0, Schurzmann 0/2, Thalmeier 0/1, Pohl 0/1, Floss 0/1

Knaben: EV Landsberg —SBR 0:15

(0 :1, 0 :6, 0 :8) Im ersten Drittel wehrten sich die Landsberger ver zweifelt geg en die drohende Niederlage. Ab dem zweiten Drittel setzte sich der spielerische Vor sprung unserer Buben durch und Landsberg wurde zu einem Trainingspartner degradiert. Tore/Beihilfen: Derkits 5/2, Kühnhauser 4/3, Mayer 2/1, Zach 2/1, Trattner 1/2, Maurer 1/2, Kinzkofer 0/1, Krüger 0/2

D ie nächsten N achw uchs-H eim spiele: Samstag, 22. Oktober 1983 18.15 Uhr Schüler

SBR —EV Landshut

20.15 Uhr Junioren

SBR —EV Landshut

Montag, 24. Oktober 1983 20.00 Uhr Jugend

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REFC b esieg te EC Schliersee Der Eishockey-Landesligist EC/TSV Schliersee empfing den Rosenheimer EFC im Eisstadion von Bad Aibling zu einem Freundschaftsspiel, das beide Teams alsTestvor dem StartderPunktspielebetrach teten. Schliersee hatte zuvor gegen Bad Aibling ein Remis erzielt. Gleich von Beginn an hatten die Rosenheimer hoch karätige Chancen, doch es waren die Schlierseer,die in Führung gingen. Erst im zweiten Spielabschnitt g e lang dem REFC durch Jilg der Ausgleich, aber der Landesligist ging postw endend w ieder in Führung. Verdienter Lohn für die zahlreichen Angriffe der Innstädter war das 2 :2, das Groß im Alleingang markier te. Darauf folgte die beste Phase des REFC, der die G astgeber pausenlos unter Druck setzte und durch Treffer von Jilg und Herzog innerhalb von drei Minu ten auf 4 :2 davonzog. Leider erstickten die widrigen Eisverhältnisse oft bestgem einte Spielzüge im Keim. Schliersee, konditionell noch nicht voll auf der Höhe, konnte zwei Minuten vor Spielende noch das 4:3, dem allerdings ein nicht geahndetes Torraum-Abseits vorausging, erzielen. Für den REFC war das faire und spannende Match gegen den Ex-Bayernligisten ein gelungener Test, besonders Torhüter Sußmann sowie Verteidiger Schwarzer und Center Widmann konnten gefallen.

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Am Sonntag beim EHC Bad A ibling Ein w eiterer harter Brocken im Vorbereitungspro gramm auf denKreisliga-Start am 27. Oktober erwar tet den Rosenheimer EFC übermorgen, Sonntag, den 23. Oktober. Der REFC gastiert beim Landesligisten EHC Bad Aibling (Spielbeginn: 16.00 Uhr). Mit einem Testspiel gegen die Mangfall-Sheriffs am 26. Oktober, ebenfalls in Bad Aibling (Spielbeginn: 22.00 Uhr), endet die Vorbereitungsphase.

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Kreisliga-Äuftakt gegen EC Traktor Maxlrain Am Donnerstag, den 27. Oktober um 22.15 Uhr, ist es soweit, der Rosenheimer EFC startet in die Eishokkey-Kreisliga 1983/84! Erster G egner des Titelvertei digers ist der EC Traktor Maxlrain, der in der letzten Saison den 5. Platz belegte. Maxlrain, das über einen großen Spielerkader verfügt, m eldet zahlreiche Verstärkungen. In der letzten Spielzeit gelangen dem REFC gegen das Traktor-Team zwei Siege ohne G e gentor (9 :0 und 10:0). Für die im Dezem ber stattfindende W eihnachtsfeier suchen wir freiwillige Helfer. Bitte m eldetEuch während des Spiels oder amDienstag zwischen 19.00 - 21.00 Uhr im Geschäftszimmer.

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„Tips der W oche” W ieder beteiligten sich ca. 100 Eishockeyfans an un serem Tippspiel. Frau R en ate K ernpf aus Rosen heim tippte als einzige das Ergebnis SB Rosenheim— ESV Kaufbeuren (6 :2) richtig. Frau Kempf erhält ei nen Sigikid-Bärenim W ert von 200,—DM. Herzlichen Glückwunsch. Frau Kempf nimmt somit auch an d er Endverlosung teil, bei d er eine Reise zur Winterolympiade nach Sarajevo verlost wird. N och ein H inw eis a n d ie M itsp iele r ]ed er Mitspieler kann nur einen Tip abgeben; der Tippschein ist j eweils vom Mitspieler p er sönlich bei M cD o n ald ’s R osenheim oder bei S p ielw aren O b le tte r R osenheim abzu geben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner des Spiels SB Rosenheim —ERC Frei burg w erden im nächsten Bully abgedruckt und tele fonisch verständigt.

Liefoe Eishockey-Fans (und alle die es sein w ollen) l Der 1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. bittet Euch recht herzlich, in der Hitze eines EishockeySpiels sportlich fair zu bleiben. Das gilt insbesondere auch gegenüber Gastmann schaften und Schiedsrichtern. Beleidigungen wie Drecksau, Arschloch, usw. haben mit sportlicher Anfeuerung nichts zu tun und schaden höchstens dem SBR und dem guten Ruf des gesam ten Rosenheimer Publikums. Wir bitten Euch alle um Einsicht und die „Unbe herrschten”um entsprechende Mäßigung im Interes se unseres Sports.

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8:1

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S 28.10.83

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30.12.83 06.11.83 26.12.83 18.11.83 06.01.84 13.11.83

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06.11.83 25.11.83 18.11.83 08.01.84

4:2 3:1

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5:5 5:3 9:5 7:2

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06.11.83 02.12.83 08.01.84 20.11.83 11.11.83 27.11.83 15.11.83 28.12.83 13.01.84 Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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Eigener Hockeyplatz brachte Aufschwung Als sich 1978 der Wunschtraum „eigener Hockey platz "für die Hockey ab teilung des SB DJK Rosenheim erfüllte,lagen drei] ahre harte Arb eit und üb e r3000 in Eigenleistung erbrachte Arbeitsstunden hinter den Verantwörtlichen und Mitgliedern der Abteilung. Die Anlage mit einer Gesamtfläche von über 12000 qm liegt am Ende d er Prinzregentenstraße in der G abe lung vom Münchener- und Mühldorfer Bahngleis. Sofort nach der Eröffnung begann die Abteilung die nun guten Voraussetzungen zu nützen und forcierte die Nachwuchsarbeit. M ehrere „Tage der offenen Tür", Hockeywettkämpfe um Preise, W erbekam pagnen an Schulen, Vorstellungen der Sportart Hokkey durch Nationalspieler aus München und weitere Veranstaltungen sollten die Rosenheimer Jugend für den Hockeysport begeistern. Daß dies in Rosenheim, mit seinem großen Freizeitangebot im Sommer und Winter und vielen erstklassigen Sportarten, nicht leicht w erden würde, war dem Vorstand der Abtei lung klar. Trotzdem verzeichnet der Hockeysport ei ne über 50%ige Zunahme der Mitgliederzahl seit 1978; aus knapp 100 Mitgliedern wurden über 160 Mitglieder. Die SBR-Hockeyabteilung ist damit die viertgrößte in Südbayern. Auch die sportlichen Erfol

ge d er letzten fünf Jahre können sich sehenlassen: in der Jugend m ehrere dritte Plätze in der südbayeri schen Meisterschaft, ein dritter Platz bei d er bayeri schen Meisterschaft und schließlich d er Viz emeistertitel für die Knaben B vor zwei Jahren. Die Herren wurden zweimal Verbandsligameister, und in d er Saison 1983 konnte nach langenjahren wie der eine Damenmannschaft gem eldet werden. Be sonders die Herrenmannschaft hat sich vorgenom men, in den nächstenjahren in die Oberliga und somit in die bayerische Spitze vorzustoßen. Es ist das erklärte Ziel d er Hockeyabteilung, diese Entwicklung noch voranzutreiben, um vielleicht in w eiteren fünfJahren die Mitgliederzahl und die sport lichen Erfolge verdoppelt zu haben.

M itteilung der Leichtathletik-A bteilung d es Sportbund DJK Rosenheim Beim Saison-Abschlußsportfest im Sportbund Stadion an d er Schießstattstraße stellte Christoph Schmidt Sportbund DJK Rosenheim mit 50.86 M eter einen neuen Kreisrekord im Speerwurf der Schüler A auf. Auch sein VereinskameradM atthias Demmel konnte sich bei diesem W ettbewerb steigern.

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SPIELER-STATISTIK DES SB ROSENHEIM Slcorer-Tabelle nach dem 14. Spieltag, 16.10.1983 Nr. 27 1 25 8 9 15 24 2 26 20 17 7 19 13 29 16 18 21 28 10 22 11

Name Friesen, Karl Spensberqer, Christian Huber, Karl Scharf, Peter Maidl, Anton Kretschmer, H. P. Klaus, Sepp Blum, Rainer Masters, Jamie Berwanqer, Markus Ahne, Manfred Zach, Hans D eisenberger, W alter Hellwig, Wolfqang Höfner, Ernst Adlmaier, Ernst Kokoschka, Christian Bourbonnais, Rick Betz,Michael Kämmerer, Axel Franz, Georg Schlosser, Ralf

Spiele 14 — 14 14 14 14 9 14 12 14 12 9 14 14 14 14 14 14 14 12 3

Tore — — — 1 1 5 3 2 6 2 5 6 2 8 9 4 5 2 4

Assist — — 6 8 3 1 7 3 2 7 — 12 8 10 7 2 4 -

Punkte — 7 1 13 6 3 13 5 7 13 2 20 17 14 12 4 8

2 Min. 8 26 14 14 12 18 14 12 6 2 4 2 8 --

Strafzeiten in Minuten 5 Min. 10 Min. Matchstrafe Gesamtmin. ---8 26 14 -14 12 18 -19 5 12 -----6 2 -----4 2 8 — ----

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