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Iserlohn kommt mit „alten Bekannten” eh- Nach dem Freiburger ERC nun der ECD Iserlohn. Nacheinander treten die beiden ÜberraschungsMannschaften der Saison 1983/84 im Rosenheimer Frucade-Stadion zum fälligen Meisterschaftsspiel an. Wie die Freiburger scheinen auch die Sauerländer nach mehrmaligem Auf- und Abstieg die endgültige Etablierung in Deutschlands Renommier-Liga geschafft zu haben. Ein oberer Mittelplatz nach fast der Hälfte der Doppelrunde und gute Ergebnisse g e gen die Großen der ersten Klasse —w egen ihrer Zahl keineswegs nur Überraschungen —ist mehr, als die Konkurrenz dem ECD Iserlohn im allgemeinen zuge traut hat. Für die Insider im Sauerland aber kommt die ser sportliche Höhenflug keinesw egs überraschend. Heinz W eifenbach, uneingeschränkter Boß und Vor sitzender des ECD Iserlohn, stellte schon zum Ende der letztjährigen Saison dafür die Weichen. Für den noch auf der W oge der Zuschauerbegeisterung schwimmendenVerein—des geschafftenKlassenerhalts w egen —verpflichtete er sofort als Coach Gerhart Kießling und die beiden ehemaligen National verteidiger Krüll und Reil. Diese drei sollten zusam men mit dem schon während der letzten Saison zum ECD gestoßenen Stürmer-Duo, G ebrüder Hinterstokker, die Eckpfeiler auf dem beschwerlichen W eg ins Bundesliga-Mittelfeld sein. Der Pole Buk, der Kana dier M essier sowie die beidenjuniorenjust und Rom berg vervollständigen die Verstärkung von Iserlohn. Natürlich sollen die A bgänge nicht unterschlagen werden. Mit Ross Cory ging der mit Abstand beste Verteidiger, Kaj Nilsson und Alexander Groß waren spielfreudige Angreifer, und auch Routinier Gerhard Möller zählte dank seiner enormen Disziplin und Integrationskraft zu den Stützen. Für Rosenheims Eis hockeyfans bringt das Match gegen die Sauerländer ein W iedersehen mit einer ganzen Reihe „alter Be kannter”. Da ist zunächst einmal Gerhart Kießling. Nach dem Füssener Abenteuer, das den Ruf des Sachsen doch arg ramponiert hat, ist für den ehrgeizi gen, ehem aligen National-Coach ein Team, das er von ganz unten nach oben bringen kann, gerade das richtige. D as Gastspiel in Iserlohn könnte den Namen Kießling w ieder in altem Glanz erstrahlen lassen. Dann die Brüder Hinterstocker. In Rosenheim erinnert man sich mit E ntzücken und mit Schaudern an die Zei ten, in denen die beiden Holzkirchner die Anhänger schaft des damaligenEVR in ein W echselbad der G e fühle stürzten. Zuletzt Vladimir Vacatko. Im Meisterj ahr des Sportbund Rosenheim hätte er einer der ganz großen Eishockeyspieler in der Innstadt w erden kön nen. D as Zeug dazu hatte er, leider nicht die Moral. Als einer, der das Rosenheimer Eishockey schon jahr zehntelang verfolgt, könnte man sich denken, daß allenV ieren—Trainer und Spielern—nichts lieberw äre, als dem Wohl-Ensemble auf eigenem Eis eins aus zuwischen. Mal sehen, was die ECD-Mannschaft un ternimmt, solche W ünsche in die Tat umzusetzen.

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Entscheidung im zweiten Drittel: einmal Sieg, einmal Niederlage eh-D er zweite Spielabschnitt hatte es in sich am letz ten Bundesligawochenende. Zweimal fiel in den Spielen des Sportbund Rosenheim in diesem mittle ren Spielabschnitt die Entscheidung—einmal für, ein mal g egen das Wohl-Ensemble. Noch lange w erden die über 5000Besucher und die Akteure aus Freiburg an diese zwanzig Minuten denken. Wie ein Gewitter kam es über die Gäste aus dem Breisgau, die bis da hin gut mitmischten, mit 1 :2 das Ergebnis offenhalten konnten und sich durchaus noch Chancen auf einen Punkt, den sie aus der Innstadt mit nach Hause neh men wollten, ausrechneten. Zwanzig Minuten wirbel ten, spielten, kombinierten, schossen die Rosenheimer, wie man es noch selten an der Mangfall gesehen hatte. Wie aufgezogen arbeiteten die drei SBR-Blökke, überliefen die Außenstürmer ein ums andere Mal die Freiburger Abwehr, schickten die C enter ihre Mitspieler mit Traumpässen auf die Reise, feuerten die Verteidiger aus allen Rohren. Armer Sigi Suttner! Er, der beste Spieler des ERC Freiburg im Kasten der G äste,schien hundert Hände zu haben, hielt alles,was zu halten war :Breaks, Scharfschüsse vonder .Blauen", Nachschüsse aus nächster Nähe. Aber auch tausend Fanghände hätten ihm in diesem Abschnitt nicht g e reicht, zu groß war der Druck des Marox-Teams, zu zahlreich die hundertprozentigen Chancen. Fünf To

re schossen die Rosenheimer in diesem Drittel, zehn hätten es sein können, nein müssen. Aber dank Sutt ner blieben die immer offensiven Gäste, die eben durch diese offene Spielweise dazu beitrugen, daß es ein sehr gutes Match war, vor einer Torflut bewahrt. Auch steckte die Wohl-Truppe in Anbetracht der schweren Sonntagsaufgabe in Mannheim ganz offen sichtlich etwas zurück. Zu verm erken wäre noch, daß der Rosenheimer Jürgen Lechl bester Stürmer des ERC Freiburg war und mit zwei Treffern erfolgreich ster Torschütze auf dem Eis. Das zweite Spieldrittel hatte es für die Sportbündler auch in Mannheim in sich. Nach einem hektischen ersten Abschnitt, indem Dr. Wohl mit seiner Mannschaft w egen zu krasser Fehlentscheidungen d es Unparteiischen Erhard g e gen sein Team sogar einmal das Eis verließ, kamen die Rosenheimer im zweiten Drittel schwer „unter die Räder”. Nachdem es bis dahin 2 :2 gestanden hatte und die Höfer, Zach, Ahne usw. ein spielerisches Übergewicht gehabt hatten, bekam en sie in den zweiten zwanzig Minuten vier ,D inger” verpaßt und mußten „den Zug ohne sie abfahren lassen". Mit 3 :7 ähnelte das Ergebnis sehr dem vonFreiburg (7 :4). An die 5000 Besucher in Rosenheim und 8000 in Mann heim w iderlegten die Befürchtungen deutlich, daß d er heurige Spielmodus etwa dem Zuschauerinteres se entgegenstehen könnte.

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M it zw eierlei Maß gem essen Der erhobene Zeigenfinger vonBundestrainerXaver Unsinn deutet in Richtung undisziplinierte Spieler, und der Xari scheut sich auch nicht, sie aus dem Kader zu werfen, was man im letzten]ahr an den Beispielen Kretschmer oder Holzmann gesehen hat,DerBundestrainer sollte andererseits auch nicht vergessen, daß viele der Rüpelszenen auf dem Eis nur möglich sind, weil schlechte Schiedsrichter nicht m ehrHerr der La ge sind. In einer lapidaren Agenturmeldung, war über das Spiel des SBR in Mannheim, bei dem es insgesamt 71 Strafminuten gab, zu lesen: „Der Schiedsrichter war dem Spiel nicht gewachsen.”Und diese disqualifizie rende Bemerkung traf den Kern und beinhaltet ande rerseits herbe Kritik an den für die Schiedsrichterein teilung verantwortlichen Personen. Nicht nur die Ro senheimer fragten sich, wie der DEB dazu kam, für dieses Topspiel einen der schwächsten Referees zu bestimmen. Verfolgt man im Fachblatt „Sportkurier” die Kritiken, so dürfte Herr Erhard fast am weitesten unten in der Leistungsskala angesiedelt sein. Warum nimmt man für so ein Match nicht einen Böhm oder Kompalla?Jene hä ttenin der Anfangsphase hart durchgegriffen, die Spieler hätten sofort kapiert, daß ihnen nichts durchgeht, die Gemüter hätten sich schnell beruhigt oder wären erst gar nicht in Wallung geraten, man hätte sich auf die rein sportlichen Aufga ben konzentriert. Natürlich ist es hinterher immer leicht, einen Sünden bock zu finden, meist ist es der Schiedsrichter. Doch gerade er kann die Akzente setzen! Ob natürlich eine nachträgliche Ablehnung eines Unparteiischen gera de das Gelbe vom Ei ist, mag bezweifelt werden. Zu mindest ist es aber eine Möglichkeit, auf die Unfähig keit eines Unparteiischen hinzuweisen und zu hoffen, daß der Verband von sich aus die entsprechenden Schritte unternimmt, dem Mann für einige Zeit die Pfeife entzieht. Ein Spiel korrekt über die Bühne zu bringen, noch da zu bei einem infernalischen Lärm der Fans, die je d es

vermeintliche Foul des G egners mit einem Pfeifkon zert begleiten, ist sicherlich unheimlich schwierig. D och muß man verlangen, daß der Schiedsrichter die Nerven behält, nicht dem Drängen der Fans nachgibt, sondern sich genau an die Regeln hält. Es gibt leider viel zu viele Heimschiedsrichter, und auch Rosenheim hat von ihnen des öfteren profitiert. Insgesamt gesehen tun sie aber keinem einen Gefal len, am allerwenigsten aber dem Eishockey .Denn sie provozieren geradezu überzogene Aktionen und Reaktionen des jew eiligen Gegners, d er sich nicht wie das Lamm auf die Schlachtbank führen lassen möchte. Und so ist d er Forderung von Rosenheims Geschäftsführer Josef W agner nur w eiterer Nach druck zu v erleihen:„Wir verlangen auf dem E is nur ei ne Gleichbehandlung mit dem G egner,” Dem ist nichts hinzuzufügen.

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D ie nächsten Spiele: Sonntag, 30 Oktober, 17.00 Uhr, Bad Aibling: EHC Bad Aibling 1 b —TSV Neubeuern Samstag, 5. November, 16.00 Uhr, Bad Aibling: EHC Bad Aibling 1 b - EV Stadtwerke Rosenheim

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Ergebnisse 16. Spieltag: 23. Okt. 1983 Mannheimer ERC —SB Rosenheim

7 :3

ESV Kaufbeuren—Kölner EC

7 :5

EV Landshut—SC Rießersee

7 :1

ERC Freiburg—Düsseldorfer EG

2 :7

ECD Iserlohn—ERC Schwenningen

6 :1

Aktuelle Bundesliga-Tabelle 16. Spieltag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Mannheimer ERC SB Rosenheim Kölner EC EV Landshut ERC Freiburg ECD Iserlohn ESV Kaufbeuren ERC Schwenningen Düsseldorfer EG SC Rießersee

82 75 66 71 55 65 59 53 47 45

45 56 47 52 63 55 81 57 74 88

26 22 20 18 17 16 13 12 12 4

6 10 12 14 15 16 19 20 20 28

Die heutigen Spiele am 28. O kt. 1983 SB R osenheim —ECD Iserlohn 3 ' 0 Düsseldorfer EG—Kölner EC

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SC R ießersee—Mannheimer ERC

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D er n ä c h ste Spieltag: Sonntag, 30. O kt. 1983 ECD Iserlohn—ERC Freiburg Kölner EC —SC Rießersee Mannheimer ERC —EV Landshut ESV Kaufbeuren—Düsseldorfer EG ERC Schwenningen—SB Rosenheim

MODEHAUS N ä c h ste s H eim spiel: Sonntag, 6. N ovem ber 1983 SB R osenheim —ERC S ch w en n in g en

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V E1Ü T E 1 Verteidiger: 3 Pinsker, Erich 4 Koivunen, Hannu

Torhüter: 2 Buk, Henryk

5 Krüll, Harald

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20 Vaca.Ko, Vladimh 21 Brüggemann, Die 22 Jarkko, Martii 24 Müll, Gerhard Malysiak

*• ** rainer: Gerhard Kießling

Hauptschiedsrichter: Tafertshc

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Verteidiger: 8 Scharf, Peter 2 Blum, Rainer

£> 15 Kretschmer, H. P. 26 Masters, Jamie

27 Friesen, Karl 25 Huber, Karl 1 Spensberger, Christian

9 Maidl, Anton !4 Klaus, Sepp 19 Deisenberger, W. 13 Hellwig, Wolfgang 18 Kokoschka, Chr. Trainer: Dr. Pavel Wohl

Linienschiedsrichter: Friedemann, Schmid

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Junioren: SBR —EV Landshut 4:2 ( 3 :2 , 1 :0,0:0) Die G astgeber starteten furios und lagen bald mit zwei Toren inFührung. Durch Leichtsinnsfehler konn te d er EVL noch einmal ausgleichen, bis kurz darauf die erneute Rosenheimer Führung gelang. Man hatte zu keiner Phase des Spiels den Eindruck, daß dieses Spiel noch einmal verlorengehen könnte. Daß die Niederlage so gnädig ausfiel, haben die Landshuter nur dem Umstand zu verdanken, daß das Mann schaftsspiel arg vernachlässigt wurde und sich j ed er alsTorschütze hervortun wollte. Aber dies soll dieLeistung der Mannschaft keinesw egs schmälern. Tore/Beihilfen: Koziolek 2/0, Hilger 1/2, Kiefl 1/0, Kei ler, 0/3, Kästner 0/2 Schüler: SBR — EV Landshut 4 : 3

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W ieder einmal gab es am letzten W ochenende einen Vergleich d er Nachwuchsarbeit zwischen zwei Ver einen, hatten doch Schüler und Junioren geg en kei nen geringeren als den EV Landshut anzutreten. Jah relang war die Nachwuchsarbeit dieses Vereins der Maßstab dafür, wieweit man noch von der Spitze ent fernt ist. Siege gegen den EVL waren Raritäten, meist war bloß die Frage, wie hoch die Niederlage ausfallen würde. Die beiden Siege g eg en diesen G egner sind also als besonders wertvoll anzusehen. Es hat den Anschein, als würden wir uns langsam an die Spitzenmannschaften heranarbeiten können.

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Der N achw uchs berichtet...

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(2 :1 ,2 :1 ,0 :!) Die SBR-ler setzten die Landshuter sofort unter Druck und konnten dadurch schön herausgespielte Tore erzielen.Der EVL kann mit diesem Ergebnis sehrzufrie den sein. Denn Torchancen hatten unsere Schüler m ehr als genug, das Ergebnis noch höher zu schrau ben. Allein im letzten Drittel rettete dreimal d er Pfo sten für den schon geschlagenenLandshuter Keeper. Tore/Beihilfen: Schurzmann 1/2, Kummer 1/1, Flöß 1/ 0, Geisler 1/0 Knaben: SBR —SC R ießersee 16:0 (6:0, 3: G, Z: 0) W as soll man angesichts dieser Toreflut noch sagen? Die Garmischer stellten in keiner Phase des Spieles einen gleichwertigen G egner dar. D em Rosenheimer Kombinationswirbel hatten sie einfach nichts entge genzusetzen. Es machte Freude zuzusehen, wie die Buben uneigennützig die Scheibe dem B esserste henden zuspielten, damit dieser das Tor erzielen konnte. Tore/Beihilfen: Trattner 5/1, Derkits 3/0, Mayer 2/2, H uber2/0,Kühnhauser 1/1,Zach l/l,V ölkle 1/1,Holl fuß 1/0, Grießl 0/2,Bel 0/1, Krüger 0/1.

Kleinstschüler: SBR —EC Bad Tölz 1 :3 (1:1, 0:0, 0:2) Das erste Punktspiel bescherte den Kleinsten gleich eine Niederlage. Die völlig neuformierte Mannschaft konnte sich nur wenig Torchancen erarbeiten. W äh rend die Tölzer nie zu kämpfen aufhörten, ließen eini ge unserer Spieler diese E igenschaft total vermissen. Als sie wenige Minuten vor Schluß darauf drängten, den siegbringenden zweiten Treffen zu erzielen, fin gen sie sich prompt noch zwei G egentore ein. Die Mannschaft wird es sehr schwej haben, den dritten Platz in der Vorrunde zu erringen, um ab Januar an der Endrunde zurBayerischenM eisterschaft teilnehmen zu können. Tore: Müller 1

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Die nächsten Nachwuchsheimspiele:

Sam stag, 29. Oktober 1983 9.30 Uhr Kleinstschüler

SBR —EHC Klostersee

11.15 Uhr Knaben

SBR —EHC Klostersee

18.15 Uhr Schüler

SBR —EV Füssen

20.00 Uhr Jugend

SBR —EV Füssen

Freitag, 4. November 1983 20.00 Uhr Jugend

SBR —TuS Geretsried

Neues vom SBR-Basketball Die Herren-Mannschaft, die aus der zweiten Bundes liga in die Regionalliga absteigen mußte, steht nach dem dritten Spieltag ungeschlagen auf dem ersten Platz, wobei bereits zwei der echten oder selbster nannten ,F av oriten”auf die Meisterschaft deutlich g e schlagen w erden konnten. Morgen, Samstag, spielt die Rooney-Truppe w ieder zuhause in der Luitpold halle gegen Jahn München, Spielbeginn ist um 19.30 Uhr. Vielleicht einmal eine gute Abwechslung zwi schen zwei Eishockey-Spieltagen! Die Damen-Mannschaft des SBR spielt im Rosenheimer Lokalderby g e gen die Damen vom TSV 1860 Rosenheim, hier geht es aber nicht um Regionalliga-Punkte, sondern um das W eiterkommenimBayernpokal.Dieses Spiel b e ginnt um 18.30 Uhr in der neuen Turnhalle des Ignaz Günther-Gymnasiums.

... und vom SBR-Fußball Die Bezirksliga-Mannschaft der SB-Fußballer em p fängt morgen, Samstag, um 15 Uhr auf dem Sportplatz an d er Schießstattstraße denTSVFreilassing, der vom Vater von Ex-B ayern-Spieler P aul Breitner,P aul Breitner senior trainiert wird. Die Rosenheimer Fußballer wollen einen Heimsieg landen, um den guten Mittelplatz zu halten, vielleicht unterstützen Sie unsere Mannschaft bei diesem Heimspiel. Martin Binder

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Unglückliche REFC-Niederlage in Bad Aibling In einem Testspiel vor den kommenden Punktspiel aufgaben unterlag der Rosenheimer EFC dem Lan desligisten EHC Bad Aibling vor 200 Zuschauern mit 5:2 (2:0, 2:1, 1:1). Der REFC war den Kurstädtern durchaus gleichwertig und kassierte recht unglückli che Gegentore. Bis zur 11. Minute hieß es noch 0:0, dann parierte der beste REFC-Spieler, Torwart Sußmann, einen Schuß prächtig, doch gegen den nachfolgenden Abpraller war er machtlos. 16 Sekunden vor der Pausensirene gelang Aibling das 2 :0. Obwohl auch der Kreisligist gute Chancen besaß, kam er im ersten Spielabschnitt zu keinem Tor. Nach einem guten Paß von Berwanger konnte Schwaiger nach einem Alleingang in der 30. Minute auf 1 :2 verkürzen,und in derFolgezeitw aren dieRosenheim er dem Ausgleich immer w ieder nahe. Doch innerhalb von zwei Minuten erzielten die G astgeber zwei Tore. Das 4:1 w ieder 18 Sekunden vor dem Drit telende und sogar in Unterzahl. Auch im Schlußabschnitt des sehr körperbetont g e führten Spieles war der REFC dem EHC-Team gleichwertig. Verteidiger Thanner hatte Pech mit zwei fulminanten Pfostenschüssen. Kurz nach dem 5:1 konnte Widmann nach einem schönen Solo zum 5 :2-Endstand einschießen. Beim REFC ärgerte man sich zwar über die recht un glücklichen Gegentore, trotzdem war man mit der Leistung insgesamt zufrieden, da man dem Landesli gisten, der natürlich über wesentlich mehr Trainings möglichkeiten verfügt, Paroli bieten konnte. Tore:Lex (2), Held, Koziolek und Joas (EHC); Schwai ger, Widmann (REFC) Zuschauer: 200 Schiedsrichter: Miethaner (Rosenheim) Strafminuten: Bad Aibling 22, REFC 18

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Die REFC-Kreisliga-Termine: Donnerstag, 10.11.1983,22.15 Uhr, Rosenheim REFC — SG Finanzamt Rosenheim Montag, 14.11.1983, 21.00 Uhr, Kufstein EF Inntal Brannenburg —REFC Dienstag, 29.11.1983,22.15 Uhr, Rosenheim EV Stadtwerke Rosenheim —REFC Samstag, 10.12.1983,16.00 Uhr, Bad Aibling EHC Bad Aibling 1 b —REFC Donnerstag, 15.12.1983,22.15 Uhr, Rosenheim REFC —EHC Bruckmühl Dienstag, 20.12.1983,22.15 Uhr, Rosenheim TSV N eubeuern —REFC

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Im Gewinnspiel von McDonalds Rosenheim und Spielwaren Obletter haben drei Mitspieler das End ergebnis SBR - ERC Freiburg (7 :4) richtig getippt. 1. Preis Robert Quelle, Rosenheim 2. Preis W alter Kempf, Rosenheim 3. Preis Roland Langer, Raubling Die drei Gewinner nehm en natürlich auch an der Schlußverlosung am Ende der Vorrunde teil. Als G e winn winkt eine Reise nach Sarajevo zu den Olympi schen Winterspielen. Also, immer ein Blick ins Bully, denn dort w erden die Gewinner abgedruckt. Vielleicht sind Sie schon das nächste Mal dabei. Viel Erfolg!

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Übersichtstabelle 8 3 /8 4 nach dem 16. Spieltag B

E S L I G

/ 8

Düsseldorfer EG ERC Freiburg ESV Kaufbeuren EV Landshut Mannheimer ERC Kölner EC SC Rießersee ERC Schwenningen

g eg e n

g eg en

g eg e n

g eg en

g eg e n

DEG

ERCF

ESVK

EVL

M ERC

KEC

SCR

ERCS

ECDJ

SBR

4 :3

3 :4

3 :6

0 :6

28.10.83

4 :3

2 :8

5 :3

1 :3

28.12.83

15.01.84

04.11.83

04.12.83

15.11.83

25.11.83

13.11.83

2 :7 18.11.83 30.10.83 27.11.83

5 :1

3 :2

04.11.83

26.12.83

1 2 :7 02.12.83

8 :1

4 :5

28.10.83

02.12.83

15.11.83

25.11.83

9 :5

5 :3

9 :3

06.11.83

25.11.83

4 :2

3 :1

11.11.83

1 :2

18.11.83 7 :1

15.01.84 30.12.83 1 :4

4 :2

3 :1

06.01.84 20.11.83

2 :8

13.01.84 27.11.83

4 :2

1 :4

5 :5

13.01.84

28.12.83

20.11.83

15.11.83

13.11.83

06.11.83

06.01.84

3 :5

5 :2

7 :1

1 :1

5 :3

6 :2

13.11.83

06.11.83

28.12.83

20.11.83

06.01.84

15.01.84

1 :3

5 :1

7 :5

7 :3

02.12.83

11.11.83

30.10.83 08.01.84 7 :5

30.10.83

4 :5

04.12.83

04.11.83

4 :8

28.10.83

13.11.83

2 :3

0 :2

7 :1

1 :4

2 :4

3 :3

SB Rosenheim

08.01.84 30.12.83 4 :4

5 :1

15.01.84 30.12.83 5 :1

08.01.84 25.11.83 2 :7

0 :4

06.01.84

30.10.83

30.12.83

9 :6

18.11.83

6 :4

3 :3

13.11.83

7 :5

26.12.83

ECD Iserlohn

2 :1

06.01.84

0 :4

06.11.83

11.11.83

28.10.83

3 :3

30.12.83

26.12.83

6 :4 04.12.83

02.12.83

9 :3

27.11.83

13.01.84

04.11.83

4 :4

3 :4

4 :0

2 :4

2 :2

26.12.83

18.11.83

8 :3

2 :5

15.01.84 25.11.83 6 :5

30.10.83

18.11.83

04.12.83

6 :1

5 :1 M

13.01.84

08.01.84

04.12.83

11.11.83

20.11.83

15.11.83

27.11.83

28.12.83

6 :1

7 :4

6 :2

6 :3

5 :5

5 :3

9 :5

7 :2

28.10.83

11.11.83

27.11.83

15.11.83

28.12.83

13.01.84

06.11.83

02.12.83

08.01.84 20.11.83

06.12.83

04.11.83

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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4. Internationales Ranglistenturnier der SB-Fechter Am 29./30. Oktober veranstaltet die Fechtabteilung des SBR in der Wolfgang-Pohle-Halle an der Schießstattstraße das 4. Internationale Einzelturnier. Das Turnier, ein Ranglistenturnier für Bayern und Österreich, wird in allen vier Waffengattungen durch geführt. W aren vergangenes Jahr knapp 200 Teilnehmer aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz am Start, so rechnet Organisator Lutz Schirrmacher heuer mit mindestens 250 Meldungen. Das Programm Samstag, 29.10.1983: 8.00 Uhr Beginn Herrenflorett 10.00 Uhr Beginn Damenflorett ab ca. 18.00 Uhr Finalkämpfe in beiden Waffen Sonntag, 30.10.1983: 8.00 Uhr Beginn D egen 10.00 Uhr Beginn Säbel ab ca. 14.00 Uhr Finale D egen ab ca. 15.00 Uhr Finale Säbel Turnierort: Wolfgang-Pohle-Halle, an der Schießstattstraße in Rosenheim

Viele spannende Kämpfe werden auch heuer wieder beim 4. In ternationalenRanglistenturnier der Fechtabteilung des SBR zu se hen sein.

Vorverkaufsstellen des SBR, Saison 83/84 McDonald’s, Bahnhofstraße 1,8200 Rosenheim Karstadt-Sporthaus, Münchener Str. 25,8200 Rosenheim GG-Sporthaus, Münchener Str. 44,8200 Rosenheim Spielwaren-Obletter, Münchener Straße, 8200 Rosenheim Panorama-Einkaufszentrum, Kufsteiner Str. 124, 8200 Rosenhein Hertle-Bekleidungshaus, Försterstraße 6,8208 Kolbermoor Edeka-Markt Schmid, 8201 Eggstätt Edeka-Markt Schmid, 8207 Endorf Hans Rueskäfer, Seestraße 56,8210 Prien Fa. Düring, Citroen-Händler, Rosenheimer Str. 6,8213 Aschau Reisebüro Berr, Sonnenwiechserstr., 8206 Bruckmühl

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SPIELER-STATISTIK DES SB ROSENHEIM

Skorer-Tabelle nach dem 16. Spieltag, 23.10.1983 Strafzeiten in M inuten Nr. N am e

27 1 25 8 9 15 24 2 26 20 17 7 19 13 29 16 18 21 28 10 22 11

Friesen, Karl Spensberger, Christian Huber, Karl Scharf, Peter Maidl, Anton Kretschmer, H. P. Klaus, Sepp Blum, Rainer Masters,Jamie Berwanger, Markus Ahne, Manfred Zach, Hans D eisenberger, Walter Hellwig, Wolf gang Höfner, Ernst Adlmaier, Ernst Kokoschka, Christian Bourb onnais, Rick Betz,Michael Kämmerer, Axel Franz, Georg Schlosser, Ralf

tri'

S piele

Tore

A s s is t

Punkte

2 M in.

5 M in.

— ~ —

2 8 28 14 14 14 18 18 12 -6 2 2 4 2 10

----

— —

16 14 16 16 11 16 14 16 14 10 16 16 16 16 16 16 16 14 3

1 1 5 5 2 7 3 5 9 2 9 10 5 5 2 4

10 5 2 8 3 4 7 15 9 10 7 3 4

7 1 15 10 4 15 6 9 16 2 24 19 15 12 5 8

6 -

i .. 7 J M j 'y

10 M in. M atchstrafe -

-5 -

-—

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