Bully 03.02.1985

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SONNTAG, 3. FEBR. 1985,19.00 Uhr

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Vorschau Egal, wie das Freitagsmatch der Rosenheimer bei der Düsseldorfer EG ausgegangen ist, ob die Vorrundenmeisterschaft bereits unter Dach und Fach ist, das Match gegen den Kölner EC lockt die Massen an. Sie wollen miterleben, daß ihre Mannschaft auch im vierten Aufeinandertreffen m it den Haien in dieser Saison ungeschlagen bleibt. Den Fans wäre es am liebsten, die Rosen­ heim er bräuchten noch die Punkte und könnten die Meisterschaft erst am Sonntag feiern, dann wäre eine Endspielstimmung im sicherlich aus­ verkauften Stadion. Die Spieler jedoch wären froh, wenn bereits am Freitag alles klar sein wür­ de, dann könnte man wesentlich befreiter auf­ spielen. Doch vielleicht leistet ja auch ein anderer Verein noch Schützenhilfe für den SB Rosen­ heim: Immerhin erwarten die Kölner am Freitag noch den Mannheimer ERC, der wieder toll in Schwung ist, und müssen am Dienstag nach Schwenningen. Im Gegensatz zu den Gästen kann der SB Rosen­ heim seine stärkste Mannschaft auf bieten. Dabei hatte man beim SBR schon große Angst, daß Emst Höfner, der Topstar der Bundesliga m it mittlerweile elf Berufungen in die Mannschaft der Woche des Fachblatts „S portkurier”, ausfallen könnte. In der letzten Minute im Match beim EV Landshut wurde er von Verteidiger Allen Sims an der Schulter getroffen, konnte wegen der Schmerzen kaum schlafen. Glücklicherweise stellte es sich nur als eine schwere Prellung her­ aus und war nicht, wie schon befürchtet, ein Schulterblattbruch. Rosenheims Trainer baut auf die mannschaftli­ che Geschlossenheit seiner Truppe, glaubt, daß sein Team den Gegner so unter Druck setzen kann, daß man am Ende beide Punkte behält. Mit den Kölner hat der SBR heuer eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Dem 4 :1 -S ie g vor eige­ nem Anhang folgten zwei spektakuläre A uftritte in der Domstadt: Zunächst gab es einen tollen 4 : 3-Sieg und dann noch ein ebenso wertvolles 2 :2-Unentschieden, nachdem KEC-Trainer Joschi Golonka resignierend meinte: „D am it dürfte die Vorrundenmeisterschaft entschieden sein.” Die Rosenheimer Mannschaft dürfte durch die Ausfälle der vier Kölner Stürm er McNeil, Maj, Meitinger und Sikora m it einem eher aus der De­ fensive agierenden Kölner EC rechnen. Und dies behagt dem Gastgeber am allerwenigsten. Doch befindet sich der SBR derzeit in einer tollen Form, schießt Tore wie am Fließband. Die 200er Marke wurde bereits überschritten, ein Novum seit der Einführung der Play-offs. Und auch in der Abwehr g ib t es keinerlei Sorgen. Man könnte nun sogar Karl Friesen ein schönes Geschenk machen, den es ein wenig wurmt, daß sein Gegenüber Helmut de Raaf bisher weniger Treffer kassieren mußte. Es liegt nun an den Rosenheimer Stürmern, dies abzustellen.

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Der heutige Gegner

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tis s ia ü o n - 2 e $ iM to n \ Den Kölner Haien fehlen derzeit einige Zähne, m it denen sie bisher recht kraftvoll zubissen: Beim schärfsten Rosenheimer Verfolger fallen im Sturm vier Stam m spieler aus, so daß Trainer Golonka vorerst nicht an die Wiederholung der Mei­ sterschaft denkt, auch wenn seine Truppe insge­ samt doch hervorragend besetzt ist. Doch Sikora, Meitinger, McNeil und neuerdings auch Maj, der am Meniskus und an den Bändern operiert wur­ de, fallen am heutigen Sonntag m it Sicherheit aus. Was bleibt dem Kölner Trainer anderes übrig, als junge Talente wie Ledock, Ralph Phi­ lipp einzubauen, das Riesenbaby Krupp vom Verteidiger zum Stürm er umzupolen. Selbstver­ ständlich hat dam it der KEC an Schlagkraft verlo­ ren, doch reicht auch die restliche Truppe aus, um jeden Gegner zu schlagen. Allein die verbleibenden Stürmernamen können der Kon­ kurrenz Respekt einflößen: Truntschka, Kuhl, Schiller, Augsten oder Callander, Spieler, nach denen sich je d e r andere Verein die Finger ab­ schleckt. Doch die Stärke des Kölner EC liegt derzeit wohl m ehr in der Abwehr. H ier überragt Torhüter de Raaf, der erst kürzlich seinen Vertrag um drei weitere Jahre verlängerte. Er könnte künftig die absolute Num m er 2 hinter Karl Frie­ sen in der Nationalmannschaft werden, erhält bei jedem Spiel Bestnoten, brachte am Sonntag die Kaufbeurer Stürm er zur Verzweiflung, gestattete ihnen nur ein Tor. In Superform, doch das ist man ja schon Jahre gewohnt, natürlich auch Udo Kieß­ ling, an dessen Seite der junge Robert Sterflinger im m er besser wird. Nicht vergessen werden darf natürlich der Am erikaner Douglas Hicks, der nebenbei auch große Torjägerqualitäten besitzt. Trainer Joschi Golonka, der ebenso wie Dr. Pavel Wohl am Ende der Saison in die CSSR zurück­ kehrt, spielt natürlich dem SB Rosenheim die Fa­ voritenrolle zu: „Durch die Verletzungen ist eine Titelverteidigung in weite Ferne gerückt. ” Doch verstand es der Kölner Trainer immer, seine Mannschaft zum rechten Zeitpunkt in Topform zu bringen. Dabei verteilt er gleichermaßen Zucker­ brot und Peitsche, pow ert sein Team richtig auf. Ob dies aber am Sonntag reicht, muß sich erst zeigen. Im ersten Aufeinandertreffen siegte je ­ denfalls der SBR recht klar. Und die Kölner wären m it dem 2. Vorrundenplatz, der je tz t bereits gesi­ chert ist, nicht übermäßig unzufrieden. Denn dort treffen sie auf einen ihrer Lieblingsgegner, den Schwenninger ERC, der in Köln noch nie gewon­ nen hat und auch auswärts meist O pfer der Haie war. Doch freiwillig wollen sich die D om städterin Rosenheim nicht geschlagen geben. Es geht auch ums Prestige.

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Kritik

Manipulationen sind möglich Offiziell ist die Bundesligavorrunde am Sonntag beendet. Auf dem Spielplan stehen aber noch die beiden Nachholspiele EV Landshut —Düsseldor­ fer EG und ERC Schwenningen — Kölner EC. Und schon tauchten in den letzten Tagen schlimme Vorwürfe auf, offen wird von möglichen Manipu­ lationen geredet. Selbstverständlich ist es m ög­ lich, daß der eine oder andere Verein auf Ergeb­ nis spielt. Muß das sein? Der Kaufbeurer Spielleiter Sepp Pflügl wird fuchsteufelswild, wenn er von diesen Vorwürfen hört: „Bereits vor der Saison war der 5. Februar als Nachholspieltag vorgesehen. Das wurde ein­ stimmig beschlossen, und dann kann ich das nicht einfach umwerfen. Ansonsten macht man uns Vorwürfe, daß wir Beschlüsse nicht respektieren. Außerdem, wer m anipulieren will, kann dies schon vor dem 5. Februar tun. ” Blauäu­ giger geht es wohl nicht, besser kann die Schwä­ che des Verbands ebenfalls nicht dokum entiert werden.

und Schwenningen uninteressant. In jedem Falle von Bedeutung dürfte aber das Match in Lands­ hut sein, wo m öglicherweise über den vierten Platz entschieden wird. Vorausgesetzt, die DEG gewinnt die beiden Wochenendspiele und siegt auch in Landshut, ist die DEG vierter, und auch Kaufbeuren hat noch eine Chance, müßte aber dann in Landshut zum indest einen Punkt holen. Verzwickt ist die Situation allemal, und es bleibt nur die Hoffnung, daß bereits am Wochenende alles klargem acht wird und den letzten beiden Begegnungen nur m ehr statistischer Wert zu­ kommt. In der besten Ausgangsposition ist natürlich der EV Landshut, der es vor heim ischer Kulisse selbst in der Hand hat, sich den vierten Platz zu sichern. Er trifft noch auf die beiden Mitkonkurrenten Kaufbeuren und Düsseldorf und könnte da für klare Verhältnisse sorgen. Hoffentlich war dies heuer den DEB-Verantwortlichen, aber auch den Vereinen Lehre genug, es im nächsten Jahr besser zu machen. So etwas g ib t es halt auch nur im Eishockey.

Rosenheims Geschäftsführer Josef Wagner zu dieser Problematik: „Es stimmt, wir haben diesen Beschluß gefaßt. Doch dies war ein Fehler. Und der DEB hatte es in seiner Macht, diesen Be­ schluß zu revidieren. Damit könnte man allen Vorwürfen aus dem Weg gehen. ” Doch wollte der Verband nicht über seinen Schatten springen und bringt damit den Sport wieder in Verruf. Der SB Rosenheim ist in doppelter Hinsicht da­ von betroffen, kann aber nur in einem Fall für kla­ re Verhältnisse sorgen. Wenn er die Kölner Haie schlägt, ist für ihn das Match zwischen dem KEC

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Rückblick Wir bitten zu beachten, daß die Auslaßkarte nur in Verbindung mit der gültigen Eintrittskarte zum Wiedereintritt in das Stadion berechtigt.

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Womit man eigentlich am letzten Wochenendel nicht rechnen drufte, trat ein: Der SB Rosenheim holte das Punkteoptimum, stellte m it insgesamt 200 Saisontoren einen neuen Rekord auf, unter­ mauerte seine Spitzenposition. Dabei überrasch­ te beim Sieg gegen den ECD Iserlohn eigentlich nur die hohe Trefferausbeute, beim 4 :3 in Lands­ hut eher die A rt und Weise, wie dieser Erfolg in der niederbayerischen M etropole zustandekam. Ein Schützenfest feierte der SBR am Freitag, kanterte die Sauerländer m it 1 3 :4 nieder. Dies war heuer schon der sechste zweistellige Sieg des SBR, eine Zahl, die kein anderer Verein nur annä­ hernd erreichte. Wenn die Kombinationsmaschi­ nerie einmal in Gang ist, kann den SBR kaum ei­ ner stoppen, auch nicht Spitzenmannschaften, wie dies bereits Kaufbeuren oder auch der EV Landshut im Frucade-Stadion erleben mußten. Nur, was soll man von so einem Erfolg halten. Iserlohn trat m it seinem letzten Aufgebot an —ei­ nige Spieler waren zudem noch angeschlagen und leistete in keiner Phase ernsthaften Wider­ stand. Wollte man den SBR, m it dem man in der ersten Play-off-Runde als Gegner rechnet, in Si­ cherheit wiegen, ihn überheblich machen? Nun, Trainer Wohl wird seinen Akteuren diesbezügli­ che Flausen schnell austreiben und sagte klipp und klar, daß man den Gegner keinesfalls unter­ schätzen werde. M ehr Bedeutung legte der heimische Trainer schon auf den Sieg in Landshut, vor allem, wie er zustandekam. In den ersten beiden Dritteln wirk­ ten die Niederbayern geradezu hilflos, hatten dem hohen Tempo und den Kombinationen des SBR nichts entgegenzusetzen. Der Gast diktierte eindeutig das Geschehen auf dem Eis, schoß ei­ nen beruhigenden Vier-Tore-Vorsprung heraus. Erst im letzten D rittel kam der SBR noch in Verle­ genheit, agierte dann aber so clever, daß der Vor­ sprung noch über die Zeit gebracht werden konnte. Sicherlich ein Verdienst von Karl Friesen, der seine Klasse erneut unter Beweis stellte und dann auch von Bundestrainer Unsinn höchstes Lob spendiert bekam: „In kritischen Situationen zeigt sich die Weltklasse von Friesen. ” Und nie­ mand im Stadion konnte umhin, den Erfolg der Rosenheimer als unverdient zu bezeichnen. Sol­ che Siege geben Auftrieb, zeigen, daß man jeden Gegner auch auswärts schlagen kann. Beeindruckend die Rosenheimer Bilanz gegen die härtesten Konkurrenten in der Meisterschaft: Gegen Mannheim holte der SBR 6 :2 Punkte, ge­ gen Landshut 7:1, und gegen Köln steht es bisher 5:1. Die einzige Mannschaft, gegen die der SBR nur eine ausgeglichene Bilanz hat, ist Schwen­ ningen, und gegen den ERC gelang im Gegen­ satz zu den restlichen acht Bundesligateams auch kein auswärtiger Punktgewinn. Ansonsten schnitt man gegen alle Mannschaften positiv ab, und dies sollte Selbstvertrauen für die Play-offRunde geben.


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Liebe Eishockeyfreunde, seit langem interessiert es uns und alle BULLY-Leser, von woher Sie zu unseren Heimspielen angereist kommen. Um einmal zu demonstrieren, welche Entfernung viele Fans zurücklegen, den SBR spielen zu sehen, starten wir hiermit eine UmfrageAktion. Bitte füllen Sie den nebenstehenden Fra­ gebogen aus und schicken Sie diesen mit ein paar Zeilen, Wünschen, Anregungen oder auch mit Ihrer Kritik an uns. Wir ver­ öffentlichen gerne Ihre Zuschrift. Oder geben Sie gleich dieses Blatt in der Geschäftsstelle hier im Stadion ab. Mit der Abgabe Ihres Fragebogens neh­ men Sie automatisch an einer Verlosung für 1 Eintrittskarte zur Play-Off-Runde teil. Dazu wünschen wir Ihnen schon jetzt viel Glück und danken für Ihre Mitarbeit. Ihre BULLY-Redaktion 14

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Eishockey-Kreisliga Z u r Lage: Nachdem gleich zu Beginn der Rückrunde in der Eishockey-Kreisliga einige Spiele abgesagt wur­ den, gab es einigen Ärger. Zwar sind Absagen nur gestattet, wenn ein Klub keinen Torhüter zur Verfügung hat, aber daran hielten sich einige Teams nicht, sie sagten ihre Spiele einfach ab, weil ihre besten Spieler verhindert waren. Wenn diese Methode weiter praktiziert wird, kann man sich gleich eine organisierte Punkterunde spa­ ren!

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D ie le tzte n Ergebnisse: EFI Brannenburg — EHC Bruckm ühl 9 :5 (3:1, 3 :3 , 3 :1 ) Tore: Schneck (4), Hechenbichler (2), M oser (2), Käsbohrer (EFI) / Meindl (3), Grandl, Skarupka (EHCB). Strafminuten: EFI 4, EHCB 4. Schiedsrichter: Wienhold (EHC Bad Aibling).

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SBR-ERGEBNIS-iNFO Die heutigen Spiele am 3. 2 .1 9 8 5 Spielstand nach dem 1. Drittel 2. Drittel 3. Drittel

ECD Iserlohn —ERC Schwenningen 2 ^ \'f_

4

EHC Essen-West - Düsseldorfer EG :_2 =. 4 _ Z Mannheimer ERC - SC Rießersee i : i 2 1 1 __ SB Rosenheim - Kölner EC ^ X JL EV Landshut —ESV Kaufbeuren - j!L .' C L _ 4L d l L

Die Spiele vom Freitag, 0 1.0 2 .1 9 8 5 Düsseldorfer EG - SB Rosenheim ERC Schwenningen - EV Landshut ESV Kaufbeuren - ECD Iserlohn Kölner EC - Mannheimer ERC SC Rießersee - EHC Essen-West

Bundesliga-Tabelle nach dem 3 4 . Spieltag 1. SB Rosenheim 2. Kölner EC

200 : 91

179 : 88 189 : 119 147 : 128 5. ESV Kaufbeuren 155:: 155 6 . Düsseldorfer EG 144: 1 22 7. ERC Schwenningen 1 1 2 : 130 8 . ECD Iserlohn 125: 159 9. SC Rießersee 1 0 0 : 191 10. EHC Essen-West 8 8 :256 3. Mannheimer ERC 4. EV Landshut

52 : 16 48 : 18 43 : 25 37 : 29 37 : 31 35::31 32: 34 27: 41 18: 50 7: 61

Die Nachholspiele am Dienstag, 5.2.85 ERC Schwenningen —Kölner EC EV Landshut - Düsseldorfer EG

V iertelfinale Play-off-R unde: Fr., 15.2.85 So., 17.2.85 Fr., 22.2.85 So., 24.2.85 Di., 26.2.85

Spiele A

Spiele B

1 -8

2 -7

8-1

7 -2 2 -7 7 -2 2 -7

1 -8 8-1 1 -8

Spieie C 3 -6 6 -3 3 -6 6 -3 3 -6

Spiele D 4 -5 5 -4 4 -5 5 -4 4 -5

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8 Philipp, Ralf 10 Callander, Drew 11 Sikora, Miroslav 12 Äugsten, Christoph^ 13 Maj, Boguslaw 15 Kuhi, Wlarcus i 'V 16 Meitinger, Holger 17 Truntschka, Gerd t h 21 Ledock, Rene 22 Schiller, Peter 23 Lenzen, Guido 24 McNeil, Steve 27 Philipp, Rainer

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SB Rosenheim Stürmer: 10 Reindl, Franz 29 Höfner, Ernst 22 Franz, Georg 19 Mörz, Jochen 14 Laycock, Robin 28 Betz, Michael 20 Berwanger, Markus 17 Ahne, Manfred 21 Kämmerer, Äxel ^ ; Z 23 Ibelherr, Franz 3 Hilger, Raimond 6 Schlosser, Ralf

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Der Nachwuchs berichtet... Zur Lage: cp-. Nur zwei Vereine haben außer dem Sport­ bund DJK Rosenheim die bayerische Endrunde sowohl bei der Jugend, den Schülern, Knaben und Kleinschülern erreicht, und zwar Kaufbeuren und Landshut. Der SC Rießersee ist bei den Kleinschülern nicht dabei, bei Füssen fehlen die Knaben und Kleinschüler, und der EC Bad Tölz schaffte es nur bei der Jugend. Dafür ist der EV Landsberg bei den Schülern und TuS Geretsried bei den Kleinschülern dabei. Wenn man bedenkt, daß der EV Landshut bei den Junioren nicht bei der Deutschen Meisterschaft startberechtigt ist, so haben es nur der ESV Kaufbeuren und Rosen­ heim erreicht, m it allen Mannschaften um Mei­ sterehren kämpfen zu können. Damit hat die Nachwuchsabteilung des Sport­ bundes bewiesen, daß Planung und Durchfüh­ rung der Vorbereitung und das Eistraining o pti­ mal gelöst wurden. Noch vor Jahren wurden wir m itleidig belächelt, wenn wir sagten: „W ir schaf­ fen es”; nun aber hat der Rosenheimer Nach­ wuchs seine Spitzenposition in Bayern unter Be­ weis gestellt.

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R a iffe is e n b a n k Bayerische M eisterschaft Jugend SBR - SC R ie ß e rse e 10:1 (4 :1 , 2 : 0 , 4 : 0 ) Alle drei Auswärtsspiele konnte der SBR zuvor schon sicher gewinnen. Nun sollte auch das erste Heimspiel wieder einen doppelten Punktgewinn bringen. Jedoch den ersten Treffer in diesem Spiel erzielte die Gastmannschaft. Damit hatten die Werdenfelser aber ihr Pulver bereits ver­ schossen, und je länger die Partie dauerte, um so gravierender trat die Rosenheimer Stärke zutage. Das Zuspiel klappte wie am Schnürchen, fast im ­ m er konnte sich ein SBR-Spieler in aussichtsrei­ cher Position vor dem gegnerischen Tor postie­ ren, und nur der ausgezeichnete Garmischer Schlußmann verhinderte ein Debakel für den SCR Tore/Beihilfen SBR: Pohl M. 3/2, Rumrich, Trattner 2/1, Elters 2/0, Gruber 1/0, Schiffl, Schurz­ mann 0/1. 20

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SBR — EV Landshut 6 : 2 (2 :1 , 2 :1 , 2 : 0 ) Nach dem guten Spiel am Vortage konnte man gespannt sein, wie sich unsere Jugend gegen die mitfavorisierten Niederbayern aus der Affäre zie­ hen würden. Es begann sehr gut, nach wenigen Minuten er­ zielte der SBR den Führungstreffer; doch die Gä­ ste konnte kurz danach ausgleichen. Jede Mann­ schaft versuchte nun, Schwachstellen des Geg­ ners auszumachen, wobei Rosenheim schneller begriff, wo der Hebel anzusetzen war und wieder in Führung gehen konnte. Kurz vor Drittelende hatten die Landshuter noch die Möglichkeit, m it einem ihnen zugesprochenen Penalty gleichzu­ ziehen, doch Rosenheims Schlußmann konnte klären. Im zweiten Spielabschnitt drückten die Innstädter dauernd, die Niederbayern kamen in Schwierigkeiten. Die bis dahin erzielte Rosenhei­ mer 4 :2-Führung war hochverdient. Die beiden SBR-Tore in den abschließenden 20 Minuten be­ siegelten den klaren Rosenheimer Erfolg. Damit führt nun der Sportbund m it 1 0 :0 Punkten die Ta­ belle an. Tore/Beihilfen SBR: Rumrich, Schädler 2/0, Pohl M. 1/1, Eylert 0/2, Gruber 1/0, Szeredy, Schiff10/1

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Schüler SBR — EV Landshuf 2 : 6 ( 1 : 1 , 1 : 1 , 0 : 4 ) Das ganze Spiel litt unter Nervosität, keine der beiden Mannschaften fand zu ihrem Spiel, Kom ­ binationen waren Mangelware. So wurden auf beiden Seiten zahlreiche Torchancen versiebt, das 2 : 2-Unentschieden nach 40 Spielminuten war gerechtfertigt. Doch dann hielten die Nerven des Rosenheimer Tormannes nicht m ehr und er Fördern auch Sie den SBR-Eishockey-IMachwuchs durch Ihre Werbung mit unserer Laufschrift! W erbeatelier Grabmüller

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ließ einen Roller von der roten Linie ins Tor. Da­ raufhin ließ er sich auswechseln, aber sein Nach­ folger hatte einen schwarzen Tag und g riff noch dreimal daneben. Damit war der Rosenheimer Traum, zumindest Tabellenzweiter zu werden, ausgeträumt. Tore/Beihilfen SBR: Pohl, Dalpiaz Ch. 1/0, Kum­ mer, Zach, Pantle 0/1.

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Kleinschüler SBR — ESV K au fheuren 6 :1

|3s0, 0 :0 , 3:1 Unsere Kleinschüler standen schon vor dem Spiel als Sieger der Vorrunde fest. Es war nur noch die Frage, ob auch diese Begegnung ge­ wonnen werden konnte. Unsere Buben begannen sehr gut und lagen nach 15 Minuten bereits m it 3 :0 in Front. Die Gäste m obilisierten nun alle Kräfte, mehr als ein torloses M itteldrittel kam da­ bei allerdings nicht heraus. Im letzten Spielab­ schnitt dominierte dann der SBR wieder eindeu-

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tig,so daß die Rosenheimer m it 1 2 9:1 3 Toren und 2 8 :0 Punkten klarer Vorrundensieger wur­ den. Das ist besonders wichtig, da die vier Mann­ schaften, welche nun die Bayerische M eister­ schaft ausspielen, ihre Punkte und die Tore in die Endrunde mitnehmen. Tore/Beihilfen SBR: Schneider 3/0, Goldapp 0/3, Gegenfurtner 1/1, Wachinger, Scheid 1/0. K leinstschüler SBR — ESV K au fb eu ren 3 : 3 {0 : 0 , 3 ; 3 , 0 : 0 ) Nach einem torlosen ersten Drittel ging der SBR m it 3 :0 in Führung, konnte aber nicht verhindern, daß noch im gleichen Drittel die Gäste den Aus­ gleich schafften. In der Endphase versuchten noch beide Teams, die Führung zu erreichen, bei­ de Hintermannschaften hielten aber dicht. Tore/Beihilfen SBR: Kain, Bolesny, Hiem er 1/0.

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1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e. V. S chützenfest zum R ü c k ru n d e n -A u fta kt Im ersten Spiel der Rückrunde in der EishockeyKreisliga mußte der Rosenheimer EFC bei den Black Sharks Rosenheim antreten. Die ersatzge­ schwächten „H aie ” konnten zwar m it 1 :0 in Füh­ rung gehen, doch nach dem Ausgleich dom inier­ te der REFC klar, und seine Tore fielen wie reife Früchte. REFC-Stürmer Alm esberger mußte im M ittelab­ schnitt verletzt ausscheiden und zum Nähen ei­ nes Cuts ins Rosenheimer Krankenhaus ge­ bracht werden. Das Match war aber wohltuend fair, Schiedsrichter Miethaner hatte keine Mühe und brauchte nur eine Strafzeit auszusprechen. H a rte B rocken fü r REFC Gleich eine Reihe schwerer Aufgaben erwartet das Team des Rosenheimer EFC in den nächsten Wochen. Am kommenden Donnerstag, 7. Fe­ bruar, empfängt der REFC in einem Freund­ schaftsspiel die Mannschaft von Traktor Maxlrain (Spielbeginn: 22.15 Uhr). Im ersten Aufeinander­ treffen in Bad Aibling gab es einen 4 :2-Sieg der Rosenheimer. In zwei Tagen entscheidet sich dann, ob der REFC in der Meisterschaftsfrage der diesjährigen Kreisliga-Spielzeit noch ein Wort mitreden kann. Am Dienstag, 12. Februar, steht das Rückspiel bei STW Rosenheim, und der REFC m öchte na­ türlich für die 6:2-N iederlage aus der Vorrunde Revanche nehmen. 24 Stunden später, am M itt­ woch, bestreitet der Titelverteidiger das Nachholspiel gegen den heurigen Topfavoriten EFI Brannenburg. Verband und Fanclubs: G em ein sam g eg en Rowdäes Wir Eishockey-Fans unterstützen die eigene Mannschaft und freuen uns, wenn unser Team m it spielerischem Können, Kampfgeist, gesun­ der Härte und Fairneß versucht, das Spiel zu ge­ winnen. Wir Eishockey-Fans stellen uns hinter jeden Spie­ ler und jeden Trainer, welche die Grenze zw i­ schen Härte und Brutalität kennen und einhalten. Wir distanzieren uns von jenen Spielern und Trai­ ner, welche in voller Absicht die Grenzen der Fairneß überschreiten und Verletzungen des Gegners in Kauf nehmen. Wir Eishockey-Fans akzeptieren jede gegneri­ sche Mannschaft und deren Fans, denn ohne die­ se gibt es keine Eishockeyspiele. Wir betrachten gegnerische Mannschaften und deren Fans nicht als unsere Feinde. Wir Eishockey-Fans wissen, daß ein Eishockey­ spiel o h n e Spielleiter nicht stattfinden kann. Wir wollen ihnen ihre Aufgabe nicht zusätzlich er­ schweren.

Wir Eishockey-Fans respektieren, daß die Eisflä­ che vor, während und nach dem Spiel nur für Spieler und Schiedsrichter bestim m t ist. Wir wer­ fen keinerlei Gegenstände aufs Eisfeld, weil wir wissen, wie gefährlich dies für die Aktiven ist. Wir Eishockey-Fans wissen, daß Siege und Nie­ derlagen zum Sport gehören. Wir unterstützen das Siegen um jeden Preis nicht und empfinden Niederlagen nicht als Katastrophen. Auch zu den Play-off-Rundenspielen veranstaltet der 1. Eishockey-Fan-Club wieder Schlachten­ bummlerfahrten. Erste Auswärtsfahrt am Sonn­ tag, den 17.02.85, voraussichtlich nach Iserlohn. Bitte erfragen Sie die Abfahrtszeiten am Souvenirstand oder im Fanclubbüro, dienstags von 19 — 21 Uhr unter Tel. 0 8 0 3 1 /1 6 3 9 5 .

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Übersichtstabelle 1 9 84 /8 5 gegen

gegen

gegen SBR

gegen Essen

gegen

gegen

gegen

DEG

Kaufbeuren

Landshut

M annheim

gegen Köln

gegen SCR

Düsseldorfer EG

R

6 :1 6 :3

7 :3 6 :5

4 :1 3 :2

3 :4 4 :7

4 :1 1 :2

4 :4 7 :2

3 :7 8 :3

5 :6 9 :2

3 :6 01.02.85

EHC Essen-West

2 :8 03.02.85

o

2:4 6:6

3 :5 5 :7

3 :6 8 :7

4:12 0:9

3:7 4:3

2:5 0:4

3:4 2:5

3 :1 4 1 :8

ESV Kaufbeuren

7 :3 4 :3

6 :4 8 :3

s

3 :3 6 :5

4 :1 8 :6

3 :4 1 :4

6 :4 7 :4

3 :1 6 :2

6 :4 01.02.85

3 :4 3 :1

4 :3 03.02.85

E

7 :1 1 :2

3 :3 2 :1

3 :3 12 : 1

2:2 4:2

9:4 5:1

2:7 3:4

BUNDESLIGA 8 4 /8 5

EV Landshut

gegen

11:4 6s© 05.02.85 6 : 3

Schwennin. Iserlohn

Mannheimer ERC

3:2 5:2

21 :0 9:0

8:4 9:2

9:2 7:6

N

3:11 3 :7

1 2 :0 03.02.85

4 :5 9 :2

6 :2 11:1

4 :1 1 :2

Kölner EC

3 :4 2 :5

6 :2 14:2

8:6 6:1

9:4 6:3

2:2 01.02.85

H

3 :0 8 :1

8 :3

7 :3 5 :0

3 :4

SC Rießersee

3:7 1 :6

9:3

3:3

1 :6 4:3

3:3 4:12

E

5 :5

01.02.85

1 :5 4:2

1 :2

4:2 6:15

4: 1 8:1

4:11 4 :4

4:7

2:7

5:4

01.02.85

6: 1 1 :3

05.02.85

3 :5

0:5 1 :3

5:2 4:2

5:9 1 :4

2 :4

7:2 5:2

03.02.85

ü

4:4 4:4

7: 1 5:2

4:2 7:4

4:2 13:4

ERC Schwenningen

3 :2 6:3

6 :2

ECD Iserlohn

6:3 3:4

3 :4

7:4

6:4

4:5

1 :2 6:7

SB Rosenheim

4:4 5:5

10:1 9:1

7:5 12:1

10:1 2:2

6:2

5:0 03.02.85 1 0 : 0 4:1

4: 1 3:4 0:2

I 2:3

2:2

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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27 Friesen, Karl

2 Blum, Rainer

8 Scharf, Peter

26 Masters, Jamie

Torwart

Verteidiger

Verteidiger

Verteidiger

geb. 30.06.1958

geb. 18.01.1960

geb. 15.07.1953

geb. 14.05.1955

24 Klaus, Sepp

9 Maidl, Anton

28 Betz, Michael

14 Laycock, Robin

22 Franz, Georg

Verteidiger

Verteidiger

Stürm er

Stürm er

S türm er

geb. 24.02.1958

geb. 24.07.1960

geb. 19.02.1962

geb. 23.08.1957

geb. 09.01.1965

Dr. Pavel Wohl

30 Kretschmer, Horst-Peter

Zach, Hans

Trainer

Verteidiger

Co-Trainer

geb. 05.01.1942

geb. 19.10.1955

geb. 30.03.1949

10 Reindl, Franz

29 Höfner, Ernst

19 Mörz, Jochen

17 Ahne, Manfred

20 Berwanger, Markus

Stürm er

Stürm er

Stürm er

Stürm er

Stürm er

geb. 24.11.1955

geb. 21.09.1957

geb. 06.05.1957

geb. 02.06.1961

geb. 07.06.1963

21 Kämmerer, Axel

6 Schlosser, Ralf

3 Hilger, Raimund

23 Ibelherr, Franz

11 Rybin, Roman

S türm er

Stürmer

Stürm er

Stürm er

Verteidiger

geb. 21.07.1964

geb. 14.04.1965

geb. 03.12.1965

geb. 03.07.67

geb. 12.05.1965

33


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Skorer-Tabelle nach dem 34. Spieltag, 27.01.85 Strafzeiten in Minuten Spiele

Nr.

Name

27 25 2 8 9 11 24 26 30 3 6 10 14 17 19 20 21 22 23 28 29

Friesen, Karl Huber, Karl Blum, Rainer Scharf, Peter Maidl, Anton Rybin, Roman_______ Klaus, Sepp_________ Masters, Jamie Kretschmer, H.-P. „C” Hilger, Raimond Schlosser, Ralf Reindl, Franz______ Laycock, Robin Ahne, Manfred Mörz, Jochen_____ Berwanger, Markus Kämmerer, Axel Franz, Georg Ibelherr, Franz Betz, Michael Höfner, Ernst

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Punkte

Gesamtmin.

2 Min.

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