1986-09-26-Nr. 2

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Was steht wo im Bully? Seite Zum heutigen Spiel

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Der heutige Gegner

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Mannschaftsfoto: ECD Iserlohn

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Seite Ergebnisinfo

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Stadtliga

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG Der Nachwuchs berichtet... Eishockey-Streiflichter

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8 Fan-Club

Sport aus anderen Abteilungen 4. Amerikanisches Basketball-Camp

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Einige Überraschungen Rückblick

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Übersichtstabelle

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Souvenirangebot

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SBR-Skorer-Tabelle

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BASF Zum heutigen Spiel Rosenheims Trainer Peter Brdicka plagen vor dem heutigen Match gegen den ECD Iserlohn große Sorgen. Nach Georg Franz, der sich bei der Heimfahrt von Köln in einer Zugtür die Finger ein­ klemmte (einer gebrochen, drei gequetscht), fällt nun auch noch Franz Reindl aus, und dies für Mo nate: Reindl wurde am Dienstag in München von Professor Hipp im Krankenhaus rechts der Isar an den Bändern und am Meniskus operiert. Ein­ zig Überlebender aus der ersten Reihe somit

nach zwei Spieltagen Kapitän Ernst Höfner. Ihm wurde schon im Match gegen Landshut Jonny Kirchmaier zur Seite gestellt, der seine Aufgabe hervorragend löste, Georg Franz mustergültig vertrat.

Doch wen stellt der Rosenheimer Trainer nun noch in diese Reihe ? Denkbar sind einige Lösun­ gen, wobei der Trainer sicherlich die erstere neh­ men wird, und die heißt, einen von den so hoff­ nungsträchtigen Junioren einbauen. Die zweite lautet: Kralik aus dem Tor, Klaus Merk hinein und

...gibt der Stunde dieWürze. 4


Vincent Lukac in die Höfner-Reihe. Doch soll man den jungen Augsburger Junior so ohne weiteres und unter dieser Nervenbelastung in das Stahl­ bad Bundesliga werfen, ihn möglicherweise ver­ heizen, noch dazu, wo außer dem Iserlohn-Spiel am Sonntag auswärts mit dem Geheimfavoriten Mannheimer ERC ein weiterer schwerer Brocken wartet ? Und kann man Kralik. der in den ersten beiden Spielen Weltklasseleistungen bot, über­ haupt aus der Mannschaft nehmen ? Eine weitere Möglichkeit für den Trainer wäre, nur mit zwei Sturmreihen zu operieren, Emst Höfner an Stelle von Michael Pohl im dritten Sturm die CenterStelle übernehmen zu lassen. Dies würde aber wahrscheinlich zuviel Kraft kosten. Denkbar auch, daß von den beiden intakten Reihen immer ein anderer Außenstürmer abwechselnd die Lükke im Höfner-Sturm füllen müßte. In der Haut von Peter Brdicka will wohl niemand stecken.

Doch ansonsten ist in der Mannschaft alles in Butter; das Spiel gegen den EV Landshut zeigte, daß die Mannschaft schon gut in Schwung ist. Besonders die Reihe mit Ahne, Berwanger und Kämmerer machte sehr viel Druck und schoß zwei Tore. So gibt man sich trotz der Personal­ sorgen recht optimistisch, glaubt, die Sauerlän­ der in die Knie zwingen zu können. Die Mann­ schaft weiß zwar, daß dieses Unterfangen nur schwer in die Tat umzusetzen ist, verweist aber auf die fast makellose Heimbilanz gegen Iser­ lohn. In den letzten Jahren fiel zwar das Siegen immer schwerer, doch am Ende hatte der SBR stets beide Punkte am Inn behalten. Und dies gibt alleine schon Selbstvertrauen, in dem Maße, wie es die Iserlohner verunsichert.

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Der heutige Gegner An vielen Fronten kämpft derzeit der ECD Iser­ lohn (Stadionrenovierung, Steuerschulden), und so wundert es eigentlich, daß sich die Mann­ schaft noch voll auf ihre Hauptaufgabe, dem Wir­ ken auf dem Eis, konzentrieren kann. Doch, und dies zeigt der 7 :5-Erfolg über die Düsseldorfer EG, ist das Eysselt-Team dazu in der Lage. Die sauerländische UNO-Truppe, wie sie oft scherz­ haft genannt wird, deutete mit diesem Sieg an, daß sie auch heuer wieder vorne mitspielen möchte, vielleicht erneut ins Halbfinale der Mei­ sterschaft kommen will. Dies erklärte auch der schwergewichtige Präsident Heinz Weifenbach, der auf eine kampfstarke Truppe zurückgreifen kann. Die Mannschaft hat heuer ein völlig anderes Ge­ sicht als in der abgelaufenen Saison. Besonders schmerzlich ist sicherlich der Weggang von Tor­ jäger Ralph Krüger zur DEG, womit Martti Jarkko seine Hauptanspielstation entzogen wurde. Sei­ ne Position übernahm Roger Nicholas, der zuletzt inaktiv war. Große Veränderungen gab es im Ab­ wehrbereich, nachdem Sepp Klaus, Dolak und Pokorny den Verein in Richtung Mannheim, Frei­ burg und Köln verließen. Ihre Plätze werden nun von dem reaktivierten Vitezslav Duris, Frank Gentges und Greg Prüden eingenommen. Große Hoffnungen setzt man bei den Sauerländern auf Neuzugang Steve MacNeil der nach seiner Augenverletzung in Köln nicht mehr in Schwung kam und deshalb den Verein wechselte. Beson­ deres Augenmerk müssen die Rosenheimer na­ türlich auf Jaroslav Pouzar legen, der anschei­ nend von seinem großen Können nichts einge­ büßt hat. Vermissen werden die Rosenheimer Zu­ schauer bestimmt Jack Rosenberg, der in frühe­ ren Jahren schon einmal das EVR-Trikot trug und nun zu Freiburg in die zweite Liga wechselte. Im Tor steht immernoch Cestmir Fous, ein Mann der Extra-Klasse. Er hat in der Vergangenheit schon oft die Rosenheimer Stürmer zur Verzweiflung gebracht, auch wenn er Niederlagen meist nie verhindern konnte. Trainer Jan Eysselt, der seit der vergangenen Saison in Iserlohn hinter der Bande arbeitet, hat nur ein Problem mit der Mannschaft, und das ist ihre teilweise Undiszipliniertheit. So brachten sich die Iserlohner in Kaufbeuren selbst auf die Verliererstraße, was den Trainer zu dem Aus­ spruch veranlaßte: „Auf der Strafbank kann man keine Spiele gewinnen. ” Doch Mike Bruce, Daniel Held, Harry Pflügl, Mark Sochatzky oder Bruce Hardy sind für ihren harten Einsatz bekannt und schießen dabei leider manchmal über das Ziel hinabe. Gelingt es Trainer Eysselt, die „wilden Ka­ nadier” zu zähmen, wird die Aufgabe für den SBR doppelt schwer, denn die Iserlohner sind nicht gewillt, die Punkte ohne Gegenwehr in Rosen­ heim zu lassen. 6

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Die amerikanischen Basketball-Camps vom Sportbund DJK Rosenheim sind in ihrem 4. Jahr bereits zu einem festen Bestandteil der Saison­ vorbereitung bayerischer Jugendlicher gewor­ den. —Aus allen Teilen Bayerns kamen sie im Al­ ter von 10-17 Jahren, heuer in 2 Camps rund 130 Jugendliche. Individuelle Technikschulung, Mannschaftstrai­ ning, Lehrvorführungen der Spitzentrainer, Wurfund 1:1-Wettbewerbe wechselten sich nach ei­ nem genauen Zeitplan ab. Höhepunkte gegen Ende der Camps waren natürlich das Spiel der Campauswahl gegen die Trainer, der Bunte Abend sowie die Ehrung der Einzelsieger. Die wertvollste Trophäe war der Raiffeisenpokal, der an den „Spieler der Woche” verliehen wurde. Je­ der Teilnehmer erhielt am Ende ein „Zeugnis”, in dem ihm Hinweise gegeben wurden, wo er noch an sich arbeiten muß. Seele dieser nach amerikanischem Vorbild durchgeführten Camps war einmal mehr Campdirector Bob Miller, der heuer insgesamt 18 Trai­ ner für eine optimale Betreuuung der Jugendli­ chen engagiert hatte. Mit dem ehemaligen Bundesligatrainer Mike Rooney und dem neuen Sportbundtrainer Kevin Conboy waren zwei Amerikaner darunter. Aber auch unter den weite­ ren Trainern waren mit den Sportbundtrainern Karl Schulze, Waldi Fremdling, Brigitte und Klaus Burghart und zwei Frankfurter Trainern aner­ kannte Fachleute am Werk. Die Sportbundanlage eignet sich immer besser für die Durchführung solcher Camps. Neben drei Turnhallen und dem Allwetterplatz für den Sport­ betrieb konnte heuer erstmals der neugebaute Jugendraum als Schlafsaal genützt werden. Die Basketballabteilung plant deshalb auch für Sep­ tember 1987 wieder zwei Camps. Bildunterschriften-Streiflichter links oben:

SBR-Keeper J iri Kralik bew ies w ieder seine Extra­ klasse.

rechts M itte: B lick in die dichtge fü llte n Zuschauerränge. rechts unten:Peter S charf m it neuem Kurzhaarschnitt.

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Einige Überraschungen

Mit einigen Überraschungen begann die diesjäh­ rige Bundesiigasaison. Am Freitag fertigte der EV Landshut den ERC Schwenningen sensationell mit 10:1 ab, am Sonntag gelang den Schwarzwäl­ dern wiederum ein unglaublicher 4 : 3-Erfolg über den Meister. Trainer Hardy Nilsson war über die Darbietungen seiner Truppe stocksauer, forderte eine andere Einstellung. Sein Team muß sich heuer noch daran gewöhnen, daß gegen den Meister eben anders zur Sache gegangen wird.

Normal, daß der ERC Mannheim derzeit an der Spitze steht. Die Olejnik-Truppe, am Sonntag, 15 Uhr (Übertragung im Fernsehen), Gastgeber für den SBR, hatte den leichtesten Auftakt mit den beiden Mannschaften, die vermutlich auch am Schluß die Positionen 9 und 10 einnehmen dürf­ ten: Frankfurt und Rießersee. Während der Auf­ steiger erkennen mußte, daß im Oberhaus ein wesentlich rauherer Wind weht, geht es für die Werdenfelser bereits jetzt ums Überleben. Der avisierte Platz in der Play-off-Runde dürfte Uto­ pie bleiben.

Niemand hatte jedoch geglaubt, daß auch der ESV Kaufbeuren nach zwei Spieltagen noch mit weißer Weste dastehen würde. Doch dem klaren 5:2 über Iserlohn folgte ein knapper 5 :4-Erfolg in Frankfurt, das mit 5800 Zuschauern ein aus­ verkauftes Stadion meldete. Die Zuschauer strö­ men wieder zu den Spielen, annähernd 50000 Fans kamen zu den ersten zehn Spielen, 5000 mehr als im Vorjahr. Düsseldorf meldete zum ersten Male ausverkauft, 10500 Zuschauer wollten die Partie gegen den SC Rießersee (!) sehen.

Insgesamt fielen am Wochenende 75 Tore, am Freitag 33 und am Sonntag 42. Im Vorjahr trafen die Stürmer vier Mal weniger ins Tor (71).

Und in den Schlagzeilen ist Eishockey auch schon wieder. So droht dem Kölner Uwe Krupp von seinem Verein eine Schadenersatzklage in Höhe von 500 000 Dollar, weil er nicht zu einem vereinbarten Gespräch mit KEC-Vorstand Lan­ den erschien. Krupp will unbedingt in der NHL bei den Buffalo Sabres spielen und hält sich derzeit in den USA auf.

Mit Erfolg setzte sich derECD Iserlohn gegen das Finanzamt durch. Der ECD hatte gleich sechs Rechtsanwälte aufgeboten, um die Pfändung der Einnahmen von 75 000 Mark zu verhindern. Die Iserlohner, die 400000 Mark Steuerschulden nachzahlen müssen, hatten schon vor dem Spiel gegen Düsseldorf den Finanzbeamten ein Schnippchen geschlagen: Präsident Weifenbach hatte vorsorglich die bevorstehenden Einnahmen an eine neu gegründete Vorschaltgesellschaft überschrieben.

Kapitän Em st H öfner landet statt dem Puck im Netz.

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Rückblick 2 :2 Punkte holten die heimischen EishockeyCracks am letzten Wochenende, und mit genau dieser Ausbeute rechneten die Experten, wäh­ rend nur die größten Optimisten an einen Erfolg in Köln glaubten und nur die Pessimisten an eine Heimniederlage gegen den EV Landshut.

In Köln hatten die Rosenheimer zunächst mit ih­ rer Defensivtaktik Erfolg. Mehr als dreißig Minu­ ten konnten sie ihren von Jiri Kralik vorzüglich gehüteten Kasten sauberhalten, doch dann ein Tor, das eigentlich nicht fallen durfte. Der Kölner Holger Meitinger saß auf der Strafbank, sein Stür­ merkollege Udo Schmid erkämpfte sich die Scheibe und ließ Kralik mit einem fulminanten Schuß überhaupt keine Chance. Dieses Tor, in Überzahl kassiert, ging natürlich an die Nerven. Und es hätte auch noch die Chance auf einen Punkt bestanden, wenn Axel Kämmerer mit sei­ nem Schlagschuß nicht den Helm von Torhüter Thomas Bornträger, sondern das Tor getroffen hätte. Der Kölner Keeper mußte einige Minuten behandelt werden, ehe die Partie fortgesetzt wur­ de. Die Kölner konnten dann im Schlußabschnitt das Endergebnis fixieren. Insgesamt gesehen ein verdienter Sieg des Mei­ sters. Dies stellte auch Bundestrainer Xaver Un­ sinn fest, der jedoch auch sagte, Rosen heim wür­ de heuer wieder voll um den Titel mitspielen. SBR-Trainer Peter Brdicka war mit der Disziplin seiner Mannschaft einverstanden, konstatierte bei den Kölnern mehr Druck im Angriff. 3700 Zuschauer verfolgten das erste Heimspiel der neuen Saison. Gegner war der Erzrivale EV Landshut; in diesem prestigeträchtigen Derby behielt der SBR mit 4:1 die Oberhand. Das Er­ gebnis fiel damit klarer aus, als es dem Spielver­ lauf entspricht. Die Niederbayern waren um eini­ ges stärker als noch vor einigen Wochen in den beiden Spielen um den Alpencup, besonders ragten Torhüter Sepp Kontny, der aber schon in seiner Kaufbeurer Zeit in Rosenheim immer eine Topleistung ablieferte, und der junge Jiri Poner heraus. Ein glatter Ausfall hingegen der Kanadier Scott MacLeod, dem es sichtlich an Kondition mangelt. Im ersten Drittel herrschte bei beiden Teams übergroße Nervosität. Daraus resultierten auch zahlreiche Abspielfehler, und nach 14 Minuten gab es für die eigene Mannschaft die ersten Pfif­ fe. Kurz zuvor hatte der junge Brittig Jiri Kralik mit dem uralten Bauerntrick zum 0:1 überlistet. Doch wie sagte schon Rosenheims früherer Trainer Dr. Pavel Wohl: „Solche Tore kassieren immer nur Weltklasseleute. ” Daß der Rosenheimer Keeper 12

in diese Kategorie einzuordnen ist, stellte er irr weiteren Verlauf der Partie unter Beweis. Docf auch sein Gegenüber, Sepp Kontny, kassierte eir absolut unnötiges Tor, als ihm Michael Pohl die Scheibe aus der Fanghand spitzelte und ins Toi schob.

Rasse und Klasse dann im Mittelabschnitt; hiei bestimmte zunächst der Gastgeber das Tempo, machte die Musik. Der Rosenheimer Druck wur­ de immer stärker, das 2:1, erzielt von Jonn\ Kirchmaier, war nur die logische Konsequenz aus dieser Überlegenheit. Doch zu mehr reichte es nicht, und hier setzte auch die Trainerkritik an. Seine Mannschaft habe einfach zu wenig ge­ schossen, meinte Peter Brdicka. Statt selbst ab­ zuziehen, wurde manchmal der schlechter po­ stierte Nebenmann gesucht, und die Chance war dahin. Aber mit dem Erfolg kommt auch das Selbstvertrauen, und in Zukunft soll die Rosen­ heimer Schußstatistik wieder mehr Eintragungen bekommen. Individuelle Fehler bescherten den Landshutern einige klare Kontermöglichkeiten, doch Kralik verhinderte den Ausgleich. Ausge­ nommen werden muß Ron Fischer, der absolut fehlerlos agierte, seinen Wert für die Mannschaft nachdrücklich unter Beweis stellte.

Nach dem 3:1 war die Partie gelaufen. Axel Käm­ merer erzielte in der 42. Minute diesen vorent­ scheidenden Treffer mit einem wuchtigen Schlagschuß. Ihm war auch noch der letzte Tref­ fer vergönnt, als die Landshuter etwas ihre Dekkung öffneten und Kämmerer ein Solo eiskalt ab­ schloß.

Landshuts Trainer Rudi Sindelar meinte, wenn seine Mannschaft den möglichen Ausgleich zum 2 :2 geschossen hätte, wäre die Begegnung viel­ leicht anders verlaufen. Er sprach beiden Teams für ihren Einsatz ein großes Kompliment aus, meinte, die Zuschauer hätten ein hochinteres­ santes Match serviert bekommen. Und Peter Brdicka freute sich natürlich über den ersten Sieg, verwies auf die Vielzahl der Chancen, die seine Mannschaft gehabt habe, und erachtete das Ergebnis als korrekt. Und die Zuschauer hat­ ten ihren anfänglichen Umut längst vergessen, wurden ab dem zweiten Drittel zu einem starken Rückhalt, feuerten die Mannschaft, die den Fans sichtlich mehr Freude als noch im letzten Jahr machte, fast pausenlos an. Ein gelungener Auf­ takt vor heimischer Kulisse, der für die Zukunft ei­ niges erwarten läßt.


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Eishockey-Stadtliga Abschlußtabelle d e r Spielzeit 1 9 8 5 /8 6 56 :32 19: 5 1. EC R. Schloßberg 54 :27 18: 6 2. TSV Neubeuern 17: 7 64 :26 3. SG FA Rosenheim 10:14 4. Stadion Rangers Ro. 26 :36 9 :1 5 5. Modecenter H. Ro. 49 :59 32 :46 8 :1 6 6. Post SV Rosen he im 3:21 17 :72 7. Traktor Maxlrain 1b

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Top-Skorer-W ertung: 1. Ganter (SGFA) 2. Gschwendtner (SGFA) (TSVN) 3. Paul

16 + 17 = 33 19 + 13 = 32 18 + 11 = 2 9

Torschützen-W ertung: 1. Gschwendtner (SGFA) (TSVN) 2. Paul Winkler jr. (MCR)

19 18 18

Assistenten-W ertung: (SGFA) 1. Ganter 2. Gschwendtner (SGFA) (TSVN) 3. Paul Kleeberger (MCR)

17 13 11 11

All-S tar-Team : Tor: Florian (STRA) Verteidigung: Hahn (ECR) Seebauer (SGFA) Sturm: Gschwendtner (SGFA) Ganter (SGFA) Winkler jr. (MCR)

Strafzeiten-Einzel: 1. Retzer S. 2. Stanek H. 3. Öttinger

(TSVN) (ECR) (PSV)

S trafzeiten-K lubw ertung: 1. Modecenter/Herto Rosen heim 2. EC Traktor Maxlrain 1b 3. SG Finanzamt Rosenheim 4. EC Raiffeisen Schloßberg 5. TSV Neubeuern 6. Stadion Rangers Rosenheim 7. Post SV Rosenheim

20 18 16

28 34 42 53 62 64 68


Klaus Gotsch mußte öfters auch als Verteidiger aqieren

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S türm e r: 5 Bruce, M ike „C” 26 von Beck, Armin 12 Hardy, Bruce 15 Held, Danny 21 Jarkko, Martti 29 McNeil, Steve 9 Nicholas, Roger 28 Pflügl, Harry 24 Pouzar, Jaroslav 6 Sim on, Robert 27 Sochatzki, Marc

Torhüter: 22 Blanke, Frank , 25 Fous, Cestm ir

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V erteidiger: 2 Duris, Vitezsiav 18 Fonso, Toni 7 Gailer, Peter ® 16 Prüden, Greg 1 14 Romberg, Peter ■ 11 Spry, Earl „A” | 3 Gentges, Frank |

Trainer: Eysselt, Jan

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SB DJK Rosenheim Stürmer: 10 Reindl, Franz 29 Höfner, Ernst „C” 22 Franz, Georg 21 Kämmerer, Axel 17 Ahne, Manfred 20 Berwanger, Markus 25 Hilger, Baimund 24 Lukac, Vincent 28 Betz, Michael 14 Kirchmaier, W alter 7 Pohl, Michael 11 Kapella, O laf 13 Schädler, Thomas 16 Eylert, Robert

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* 1 Torhüter: 1 Kralik, Jiri 2.'tH$0)1-, 30 Merk, Klaus 26 Dahlem, Thomas

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Verteidiger: 2 Blum Rainer 8 Scharf, Peter 4 Maly, Miroslav 9 Maidl, Anton 23 Fischer, Ron 15 Kretschmer, Horst 5 Keiler, Andreas 6 Schiffl, Heinz 12 Heinold, Peter

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Der Nachwuchs ..b erich tet. ■. cp.-Die neue Meisterschaftssaison begann so, wie die alte im Frühjahr endete. Der Nachwuchs des Sportbundes DJK Rosenheim gewann alle Begegnungen klar. Deswegen aber gleich in Euphorie auszubrechen, ist unangebracht, haben doch einige Gegner vom vergangenen Wochen­ ende im Vergleich zu den SBRIern einen gewis­ sen Trainingsrückstand, der sich im weiteren Ver­ lauf der Meisterschaft gewiß aufholen läßt. Be­ sonders bei der Jugend und den Knaben kom­ men die starken Gegner erst nach Ende der Vor­ runde auf uns zu, spielen doch die Teams von Landshut und Kaufbeuren in der Paralellgruppe. Auch die Schüler treffen erst im zweiten Durch­ gang auf Landshut und Füssen. Die Spannung bleibt also bis zur bayerischen Endrunde erhal­ ten. Erst dann wird abgerechnet. Die Spiele der vergangenen Woche: Junioren EC Bad Tölz — SB DJK Rosenheim 3 : 8 {1 24, 0 : 3 , 2:11 Von der Papierform her mußte man die Tölzer hoch einschätzen, findet man doch in ihren Rei­

Jubel b e i Rosenheim nach dem Ausgleich durch M ichael Pohl

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hen einen großen Teil der Spieler, welche im ver gangenen Jahr die Deutsche Jugendmeister schaft erkämpft haben. Namen wie die Brüde, Funk und Brandt haben im deutschen Eishockey­ nachwuchs einen guten Klang und müßten ar und für sich Garanten für die Stärke einer Mann­ schaft sein. Doch genau das Gegenteil war dei Fall. Gerade die vermeintlich stärksten Tölzei glänzten durch Undiszipliniertheit und zeigter keinen Mannschaftsgeist. So war es kein Wunder, daß unsere Junioren von Anfang an das Spiel be­ stimmen konnten, bevor die Kurstätter im Schlußdrittel etwas mehr vom Spiel hatten. Aber auch die SBRIer kassierten leider unnötig viel Strafzeiten durch den konsequent agierenden guten Schiedsrichter, Herrn Möst. Tore/Beihilfen SBR: Th. Schädler 2/3, Trattner 2/1, Eylert 0/3, Heinold, A. Kühnhauser je 1/1, Kummer, Pyka je 1/0, Schurzmann 0/2, Förster 0/1. Tore/Beihilfen ECT: Thomas Brandt, Rudolf Brandt je 1/1, Florian Funk 1/0, Vrabitsch 0/1. Strafzeiten: SBR 28 Minuten, ECT 34 + 10 für Huss.


EV Landsberg - SB DJK Rosenheim 3 :1 5 (1:6, 1:6, 1:3) Die Hausherren waren unserer Jugend in allen Belangen klar unterlegen. Zwar zeigten einige Spieler gute Ansätze, vergaßen dabei aber ganz, daß Eishockey ein Mannschaftssport und mit Al­ leingängen kein Spiel zu gewinnen ist. Dabei ver­ siebten die SBRIer zahlreiche todischere Tor­ chancen — besonders die zweite Reihe war hier Meister — sonst hätte es für den EV Landsberg eine weit höhere Niederlage abgesetzt. Größtes Manko dieser einseitigen Partie: Strafzeiten, Strafzeiten, und nochmals Strafzeiten für beide Mannschaften, allerdings begünstigt durch die schwachen Schiedsrichter Strauß und Bestl. Tore/Beihilfen SBR: Kummer 6/4, Chr. Dalpiaz 4/3, Pohl 1/4, Kühnhauser 1/1, Ahammer, Derkits, M. Krüger je 1/0. Strafzeiten: SBR 20 + 10 Min. für Chr. Dalpiaz. EVLbg. 20 Minuten.

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EC Bad Tölz — SB DJK Rosenheini 0 :1 2 (0 :5 , 0 : 4 , 0 :3 ) Schon vor Spielbeginn stand fest, daß diese Be­ gegnung sicher zwei Punkte für den SBR bringen würde. Daß die Kurstädter aber so schwach agieren und keinerlei Gegenwehr zeigen würden, war eine Enttäuschung. Bei den wenigen Ent­ lastungsangriffen liefen die Tölzer unseren Schü­ lern ins offene Messer, und nur dem Umstand, daß Rosenheims Trainer Geratschläger auch die Reservisten einsetzte, verdanken die Gastgeber ein Ergebnis, welches nicht mit einer 2 vor der Null endete. Die guten Schiedsrichter Ehle und Ille aus Kaufbeuren hatten keinerlei Schwierig­ keiten mit der Begegnung. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 5/2, Trattner 1/3, M. Völkle 2/1, Kempf 0/3, Schusternder 2/0, Bartl 1/1, Zarrilli 1/0, Grießl 0/1. Strafzeiten: SBR 6 Minuten, ECT 4 Minuten.

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Knaben SB DJK Rosenheim — TuS G eretsried 10:2 (4 :0 , 3:1, 3:1) Unsere Knaben hatten wirklich nicht ihren besten Tag, wirkten unentschlossen und vernachlässig­ ten das Zusammenspiel. Dennoch waren die Gegner aus dem Isartal nicht in der Lage, daraus Kapital zu schlagen; zwar peitschte sie ihr Trainer immer wieder nach vorne, doch vor dem Rosen­ heimer Tor war fast immer Endstation.

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Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 3/2, Lehmann 2/1, Wachinger 1/2, Gegenfurtner, Bauer, Scheid, Schneider je 1/1, Krüger, Kammerloher je 0/1. Tore/Beihilfen TuSG: Trotzauser, Gessinger je 1/0, Göttei, Strobl je 0/1. Strafzeiten: SBR 6 Minuten, TuSG 6 Minuten. Schiedsrichter: Landerer/Demmel.

Die nächsten Nachw uchs-Heim spiele:

Samstag, 27.9.1986 ^ 'lr Schüler — ESV Kaufbeuren 20.15 Uhr SBR Junioren — ESV Kaufbeuren

Sonntag, 28.9.1986 16.00 Uhr SBR Jugend — EA Kempten Samstag, 4.10.1986 19.30 Uhr SBR Schüler — EC Bad Tölz Sonntag, 5.10.1986 17.15 Uhr Jugend SBR — Augsburger EV Der Eintritt ist hei allen Spielen fre i! einen Schluck c*urst^ ’ meint Sepp Kontny> und genehmigt sich

>p Kontny klärt gerade noch vor Ernst Höfner

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1. Eishockey Fan-Club e. V. McDonald’s unterstützt w ie d er den REFC!

Sportverbandes e. V. und erkennt dessen Sat­ zung und Ordnung an. Die Satzungsänderung wurde mit 3 Enthaltungen und 34 Ja-Stimmen genehmigt. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge und der außerordentlichen Beiträge: Vorgeschlagen wurde, daß die Mitgliedsbeiträge gleichbleiben. Jugendliche: DM 12,50 Erwachsene: DM 25,— Recht herzlich begrüßt der 1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. alle Fans aus Iserlohn.

Auch in der neuen Saison wird das EishockeyTeam des Rosenheimer EFC wieder von McDo­ nald’s unterstützt. McDonald’s-Lizenznehmer Mi­ chael Heinritzi (links) übergab Christian Almes­ berger vom REFC Ausrüstungsgegenstände und wünschte dem Team für die Spielzeit 1986/87 viel Erfolg. REFC unterlag Höhenkirchen In einem Freundschaftsspiel mußte sich der Ro­ senheimer EFC dem Landesligisten ETC Höhenkirchen-Siegertsbrunn mit 4:10 (0:3, 1: 4, 3 : 3) geschlagen geben. Die spielerisch überlegenen Gäste profitierten dabei von zahlreichen Schnit­ zern in der Abwehrarbeit des ersatzgeschwäch­ ten REFC, dessen Niederlage um einige Tore zu hoch ausfiel. An alle Vereinsm itglieder des 1. Eishockey Fan Club Rosenheim e.V. Die am 12.04.1986 im Kastenauer-Hof von den Mitgliedern gewählte Vorstandschaft des 1. Eis­ hockey Fan-Club Rosenheim e. V. setzt sich durch folgende Personen zusammen: a) 1. Vorstand Werner Ahamer b) 2. Vorstand Gerhard Fenner c) 1. Kassier Auer Rudolf d) 2. Kassier Raunest Paul e) 1. Schriftführer(in) Weingartner Regina f) 2. Schriftführer(in) Meckel Andrea g) Amt für Öffentlichkeitsarbeit Hempfling Erich h) Amt für Organisation und Planung Steindlmüller Klaus i) 2 Kassenprüfer Betz Peter Mayer Josef k) Vertreter der Eishockey-Mannschaft Herzog Karl-Heinz Satzungsänderung Beitritt zum Bayerischen Landes-Sportverband e. V. Der Zutritt zum Bayerischen Eissportverband e. V. ist wegen unserer Eishockeymannschaft (FanClub) zwecks Landesliga-Spielen erforderlich. Satzungsänderung § 1 Absatz 2: Der Verein ist Mitglied des Bayerischen Landes­

Die nächste S chlachtenbum m lerfahrt des 1. Eishockey-Fan-Clubs e. V. führt am Sonntag, den 28.9.86, nach Mannheim. Abfahrt: Am Sonntag, den 28.9.86, um 11.00 Uhr. Fahrpreis: 60/65 DM. Wir bitten alle Interessenten, sich in den Drittel­ pausen am Souvenirstand bei unserer Karin an­ zumelden. Bitte unterstützen Sie unsere Mannschaft bei den Auswärtsspielen. Die nächste Schlachtenbummlerfahrt führt uns am 5.10.86 nach Garmisch-Partenkirchen. Abfahrt: um 15.00 Uhr. Fahrpreis: 29/32 DM. Preis fü r Auswärtsfahrten d e r Saison 8 6 /8 7 Ort Mitglieder d. Fan-Clubs Schwenningen 42,00 Mannheim 60,00 Kaufbeuren 32,00 Landshut 28,00 Garmisch 29,00 Köln 135,00 Düsseldorf 140,00 Iserlohn 135,00 Frankfurt 60,00

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'vucnan/eis uescmou aut dem Verbandstag in Krefeld folgende Vorschläge, die von seiten der Eishockey-Vereine und der Fan-Clubs zur Verbesserung der Fairneß unter den Zuschauern durchgeführt werden können: 1) Auch bei wirtschaftlich lukrativen Paarun­ gen ist eine Überfüllung der Stadien durch zusätzlichen Kartenverkauf mit Sicherheit nicht dazu angetan, beruhigend auf alle Zu­ schauer zu wirken. Eine Überfüllung der Sta­ dien ist daher zu vermeiden. 2) Im Vorfeld eines Eishockeyspiels sollte in der Presse keine Stimmung gegen den Gast­ verein oder seine Anhänger gemacht wer­ den. Gleiches gilt für die Stadionzeitung und den Stadionsprecher. 3) Organisation und Einteilung des Ordnungs­ dienstes müssen geregelt werden. Der Ver­ ein muß für den Ordnungsdienst eine ent­ sprechende Schulung veranlassen, die Kom­ petenzen des Ordnungsdienstes müssen klar festliegen. 4) Gegebenenfalls sollten Mitglieder des örtli­ chen Fan-Clubs in den Ordnungsdienst mit einbezogen werden. Sie können beruhigend auch auf die nicht organisierten Fans einwir­ ken. 5) Der sportliche Organisationsablauf während des Spieles muß den Statuten entsprechend gewährleistet sein. Insbesondere ist auf ei­ nen geregelten Ablauf bei der Strafzeitnahme zu achten. 6) Der Eishockeyverein sollte von sich aus den Kontakt mit den Fan-Clubs suchen, um diese mit den Problemen des Vereins vertraut zu machen. 7) Bei brisanten Spielen sollte auch der Ord­ nungsdienst des Gastvereins mit eingeladen werden, um bei den gegnerischen Anhän­ gern für Ruhe zu sorgen. 8) Anhänger des Gastvereins sollten einen ei­ genen Block im Stadion zugewiesen bekom­ men. Dabei ist jedoch auch eine Freund­ schaft m it dem örtlichen Fan-Club zu för­ dern. 9) Der Stadionsprecher sollte durch eine Be­ grüßung auch der Anhänger des Gastvereins für eine beruhigende Atmosphäre sorgen. Die Fan-Clubs wiederum sollen zu Beginn den gegnerischen Verein ebenfalls mit Bei­ fall begrüßen. 7) Durch eine Wurfzettelaktion oder entspre­ chende Veröffentlichungen in den Stadion­ zeitungen sollen die Zuschauer mit derFAIRPLAY-CHARTA vertraut gemacht werden. ) Faires Verhalten von Zuschauern sollte öf­ fentlich gelobigt werden, um zur Nachah­ mung anzuregen. gez. Arbeitskreis FAIRNESS des VDEFC e.\/.

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gegen gegen gegen Kaufbeuren Mannheim Schwennin.

gegen SCR

gegen Frankfurt

gegen SBR

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11.01.87

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7 :5

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26.10.86 12.10.86 14.11.86 05.10.86 31.10.86

S

16.11.86 24.10.86 12.10.86 28.09.86 03.10.86 19.10.86 31.10.86 06.02.87 18.01.87 26.12.86 12.12.86 21.12.86 09.01.87 25.01.87

10:1 02.11.86 10.10.86 26.10.86 14.12.86 08.02.87 07.12.86 23.01.87 28.12.86 16.01.87

EV Landshut

05.10.86 09.11.86 17.10.86

ESV Kaufbeuren

28.09.86 03.10.86

Mannheimer ERC

31.10.86 19.10.86 09.11.86 03.10.86 10.10.86 25.01.87 09.01.87, 30.01.87 21.12.86 28.12.86

ERC Schwenningen

4 :3 26.09.86 02.11.86 24.10.86 05.10.86 17.10.86 05.12.86 14.12.86 23.01.87 18.01.87 19.12.86 11.01.87

SC Rießersee

12.10.86 24.10.86 14.11.86 28.09.86 17.10.86 3 :6 07.11.86 26.12.86 18.01.87 08.02.87 12.12.86 11.01.87 05.12.86 01.02.87

Eintracht Frankfurt

14.11.86 02.11.86 05.10.86 07.11.86 4 :5 24.10.86 12.10.86 26.09.86 08.02.87 23.01.87 19.12.86 01.02.87 05.12.86 18.01.87 26.12.86 14.12.86

SB DJK Rosenheim

24.10.86 10.10.86 26.09.86

19.12.86 30.01.87 11.01.87

5 :2

E 31.10.86

12.12.86 21.12.86 07.12.86 25.01.87

29.09.86 14.11.86

N

07.11.86 19.10.86 16.11.86 26.10.86 12.10.86 01.02.87 09.01.87 06.02.87 16.01.87 26.12.86

H

16.11.86 26.10.86

3:1

28.09.86

06.02.87 16.01.87 07.12.86 12.12.86

E

10.10.86 09.11.86 14.11.86 28.12.86 30.01.87 08.02.87

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T rainer: Peter B rd icka

1 Peter Scharf, 8 2 Heinrich Schiffl, 6

3 H.-P. Kretschmer, 15 4 Franz Reindl, 10 5 Thomas Schädler, 13 5 Manfred Ahne, 17 7 Thomas Dahlem, 26 3 Georg Franz, 22 3 Peter Heinold, 12 ) Ron Fischer, 23 I Rainer Blum, 2 1 Raimund Hilger, 25 } Jiri Krälik, 1

14 Klaus Merk, 30 15 Miroslav Maly, 4 16 Robert Eylert, 16 17 Michael Pohl, 7 18 Michael Betz, 28 19 Markus Berwanger, 20 20 Ernst Höfner ”C”, 29 21 Olaf Kapella, 11 22 Andreas Keiler, 5 23 Axel Kämmerer, 21 24 Walter Kirchmaier, 14 25 Anton Maidl, 9 26 Vincent Lukäc, 24 33


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Skorer-Tabelle des SBR, Saison 1986/87 M H H B Strafzeiten in Minuten Nr. 1 30 26 2 8 4 9 23 15 5 6 12 10 29 22 21 17 20 25 24 28 14 7 11 13 16

Name K ra lik, Jiri M e rk , K la u s D a h le m , T h o m a s B lum , R a in e r S c h a rf, P e te r M aly, M iro s la v M a id l, A n to n F is c h e r, R on K re ts c h m e r, H o rs t K e ile r, A n d re a s S c h iffl, H e in z H e in o ld , P e te r R ein dl, F ra n z H ö fn e r, E rn s t „C ” Franz, G e o rg K ä m m e re r, A x e l A h n e , M a n fre d B e rw a n g e r, M a rk u s H ilg e r, R a im u n d L u k a c , V in c e n t B etz, M ic h a e l K irc h m a ie r, W a lte r Pohl, M ic h a e l K a p e lla , O la f S c h ä d le r, T h o m a s E y le rt, R o b e rt

Spiele 2 2 — 2 2 2 2 2 2 2 — — 2 2 1 2 2 2 2 — 2 2 2 — —

Assist.

Tore — — -— — — — — — — — — — — — 2 — — — — — 1 1 — — --------—

H

Punkte

— — — — — — — — — — — — 1 1

— — — — — — — — — — —

— — 1 2

— 2 1 2

— — — — — — —

— — — 1 1

M

■H H H H H

— 1 1

— —

2 Min. — — — 4 — 4 2 — 6 — — — — — — — — 2 4 — 2 — 2 — —

5 Min.

10 Min.

Matchstrafe

Gesamtmin.

— — — — — 5

— — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — —

— — — 4

— — — — — — — — — — — — — — — — — — —

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— 9 2

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— 6 — — — — — — — — 2 4

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