1987-01-09-Nr. 14

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SG QdK ftosenheim gegen 85 RieĂ&#x;ereee Freitag, 9. Januar 1987,19.30 Uhr


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Was steht wo im Bully? Seite

Seite Zum heutigen Spiel

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Ergebnis-INFO

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Der heutige Gegner

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II. Eishockey-Bundesliga Süd

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Mannschaftsfoto: SC Rießersee

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Eishockey-Streiflichter

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Bundesligasplitter Rückblick Sport aus anderen Abteilungen Beim Sportbund DJK Boxen lernen

MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG Der Nachwuchs berichtet...

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Fan-Club

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Überheblich möchte man meinen, nur eine lästi­ ge Pflichtaufgabe, doch sollte der SC Rießersee nicht unterschätzt werden. Obwohl mit fünf Punk­ ten Rückstand Tabellenletzter, hat man im INerdenfelser Land den Kampf um Platz 8 und damit die Qualifikation zur Play-off-Runde immer noch nicht ganz aufgegeben. Natürlich müßte ein Wun­ der geschehen, doch im Sport ist alles möglich, und noch stehen zehn Spiele aus. Und die Garmi­ scher sind nicht so schlecht, wie es der Tabellen­ stand vermuten läßt, auch wenn sie auswärts noch keine nasse Zeitung zerrissen haben. Die Frage ist nun, konzentrieren sich die Garmischer nur mehr auf die Relegationsspiele oder suchen sie noch ihre theoretische Chance ? Dem SBR ist dies ziemlich wurscht. Für ihn zählen nur die Punkte, egal, ob der Gegner noch moti­ viert ist oder nicht. Und gegen den SC Rießersee ist ein Sieg fest eingeplant. Die Garmischer wer­ den sicherlich nicht das Format der Düsseldorfer EG haben, die dem SBR einen mehr als glückli­ chen Heimsieg gönnte. Für die Werdenfelser zählt nur eine Niederlage, die keinen Knacks in der Moral bewirkt. Dies allein schon deshalb, weil sie nicht in stärkster Besetzung antreten können. So fehlen weiterhin die Verteidiger Hans Konstanzer und Toni Raubal, auch hinter dem Einsatz von Günther Preuß steht ein dickes Fragezei­ chen, und Libor Havlicek wird nur durch Spritzen fitgemacht. Keine guten Aussichten also, wie auch Geschäftsführer Günther Zehntner meint. Ohne Sorgen hingegen der SB DJK Rosenheim, und dies nicht allein wegen der stolzen Serie von mittlerweile 18:0 Punkten. Die Mannschaft ist komplett, und am heutigen Freitag dürfte auch Michael Betz wieder ins Team zurückkehren, der am Dienstag noch fehlte, einen zu großen Trai­ ningsrückstand besaß. Für Trainer Peter Brdicka gibt es keinerlei Grund, sein Team umzubauen. Die Garmischer Mannschaft bietet für manchen Akteur Gelegenheit, verlorengegangenes Selbst­ vertrauen wieder zurückzugewinnen, könnte so für einzelne Spieler zur Wende werden. Denn daß der Trainer nicht mit allen seinen Leute zufrieden war, darüber ließ er keine Zweifel: „W ir haben praktisch nur mit zwei Blöcken gespielt. ” Nun ist Rießersee zum Glück nicht Düsseldorf. Das heißt aber auf der anderen Seite nicht, daß man die Garmischer unterschätzen wird, die Auf­ gabe locker vom Hocker angeht. Zum einen will man die Serie nicht gefährden, zum anderen bie­ tet sich die Gelegenheit, etwas für das Torekonto zu tun- und hier hat der SBR gegenüber den übri­ gen Spitzenteams noch ein Aufholbedürfnis. Dennoch sollte niemand so vermessen sein, gleich ein zweistelliges Ergebnis zu erwarten.

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EINKAUFS-ZENTRUM 5


Der heutige Gegner Mit dem SC Rießersee gastiert heute der Tabel­ lenletzte beim SB DJK Rosenheim. Die Garmi­ scher haben mittlerweile schon fünf Punkte Rückstand auf die Frankfurter Eintracht, ihnen ist der Platz in der Relegationsrunde bereits sicher. So kann es für Trainer Peter Ustorf nur mehr hei­ ßen, seine Mannschaft optimal darauf vorzube­ reiten, und unter diesem Gesichtwinkel müssen nun die Spiele in der höchsten Liga gesehen wer­ den. Dabei sind die Garmischer eigentlich gar nicht so schlecht, wie ihre magere Punktausbeu­ te vermuten läßt. Sie haben bereits so manchen Favoriten ein Bein gestellt (Köln) und viele der Spiele unglücklich verloren. So auch das vorge­ zogene Match gegen den ESVKaufbeuren, als es vor der Rekordkulisse von 3.800 Besuchern eine 2 : 3-Niederlage im Olympiastadion gab. Zwei Drittel hatten die Werdenfelser ihren Gegner klar im Griff; der Tabellenfünfte schien am Rande ei­ ner Niederlage, ehe in der 57. Minute dem jungen Römer noch der Siegtreffer gelang. Dafür mitent­ scheidend sicherlich die Tatsache, daß die Gar­ mischer nur mit drei Verteidigern auskommen mußten, Hans Konstanzer noch vierzehn Tage fehlt und Robert Hörl sowie Alfred Burkhard bei den Junioren im Einsatz waren. So lastete die ge­ samte Arbeit auf den Schultern von Oldtimer Ignaz Berndaner und Englbert Grzesiczek, nach­ dem John Glynne fast ein Ausfall war. Geschei­ tert ist jedoch der SC Rießersee an seiner man­ gelnden Chancenauswertung, denn die Stürmer vergaben achtmal sogenannte hundertprozenti­ ge Tormöglichkeiten. Da machte auch Neuzu­ gang Mike Prestidge, dem Dave Farrish weichen mußte, keine Ausnahme. Er ist zweifellos eine Verstärkung für die Garmischer, und wenn er besser integriert ist, dürfte man mit ihm noch viel Freude haben. Keine Schwierigkeiten hatte bei seiner Rückkehr ins Trikot des SC Rießersee Martin Hinterstocker, der an der Seite von Libor Havlicek eine beeindruckende Leistung bot, auch wenn ihm kein Tor gelang. Über seinen Transfer gibt es zwischen dem SC Rießersee und dem Augsburger EV noch einige Unstimmigkeiten, Hinterstocker ist nur auf Grund einer einstweili­ gen Verfügung spielberechtigt. Doch mit Geld dürfte alles zu regeln sein. Fraglich ist am heuti­ gen Freitag noch der Einsatz von Günther Preuß, der auch gegen Kaufbeuren wegen einer Knie­ verletzung fehlte. Mit ihm hätte der SCR-Angriff sicherlich mehr Durchschlagskraft, auch wenn zuletzt besonders bei der Reihe Sterflinger-Wassermann-Diepold eine steigende Tendenz er­ kennbar war. In Rosenheim sind die Werdenfel­ ser natürlich nur krasse Außenseiter, doch will man sich so teuer wie möglich verkaufen. Bisher gab es für die Garmischer heuer bereits drei Nie­ derlagen gegen den SBR, und auch die vierte ist wahrscheinlich. Ein knappes Ergebnis ist das Ziel; dafür soll auch Torhüter Bernhard Englbrecht sorgen, der im Duell mit seinem Konkur­ renten in der Nationalmannschaft, Karl Friesen, besonders motiviert sein dürfte.

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Bundesligasplitter Selten fiel das Votum bei der Wahl zum Eishokkeyspieler des Monats, die der Sportkurier veran­ staltet, so eindeutig aus wie diesmal: Alle vier be­ fragten Kapitäne der Bundesligaclubs Frankfurt (Toni Förster), Landshut (Peter Weigl), Mannheim (Harold Kreis) und Kaufbeuren (Manfred Schu­ ster) und auch Bundestrainer Xaver Unsinn stimmten für Ernst Höfner. Diese Experten-Jury war sich einig, daß im Dezember keiner besser spielte als der Rosenheimer. Er war mitverant­ wortlich für den Höhenflug des SBR, auch wenn er in seiner bescheidenen Art meinte: „Den Erfolg haben wir, weil in der gesamten Mannschaft wie­ der optimales Selbstvertrauen steckt.” Ebenso honoriert wurde aber auch die Leistung von Tor­ hüter Klaus Merk, der bei dieser Wahl den vierten Platz belegte. Mannheims Kapitän Harold Kreis rechnet mit Rosenheim als schärfsten Konkurrenten um die Vorundenmeisterschaft: „Ich halte es für reali­ stisch, daß wir die Vorrunde als Zweiter abschlie­ ßen. Rosenheim etwa hat sich enorm gesteigert. Da spielt eine ganz andere Mannschaft als zu Sai­ sonbeginn. ” Nach der Pleite der Düsseldorfer EG beim Spengler-Cup denkt man in Davos vorerst nicht mehr daran, einen Bundesligaverein zu verpflich­ ten. Wohl wird anerkannt, daß die DEG besonde­ res Pech mit der eingeschleppten Grippe hatte, doch auch die früheren Vertreter hätten immer Kaderprobleme gehabt. Aber hinter dieser ungaB ildunterschriften-Streiflichter lin ks o b e n :

T eilw e ise g in g es v o r d e m D ü s s e ld o rfe r Tor d ru n te r u n d d rü b e r.

lin ks M itte :

D ie S p ie le r b e d a n k e n sic h b e i den Z u s c h a u e rn fü r d ie U n te rstü tzu n g .

lin ks u n te n :

B e tre te n e G e s ic h te r a u f d e r R o s e n h e im e r B a n k n a ch d e m 2 : 4 -R ü cksta n d .

re c h ts o b e n :

L a n g e Z e it ju b e lte n d ie D ü s s e ld o rfe r, a m En d e a b e r d ie R o s e n h e im e r.

re c h ts M itte :

D E G -T o rh ü te r P e p p i H eiß s ta n d im M itte lp u n k t d e s G e sch eh e n s.

lanten Ausladungsaktion dürfte mehr stecken als nachbarliche Arroganz. Sicherlich auch eine Por­ tion Taktik. Bei der Weltmeisterschaft in Wien werden sich Deutsche und Schweizer im Ab­ stiegskampf beharken; sportlich auf dem Eis und zuvor in Psycho-Scharmützeln. Das Trompeter-Pokalturnier der Stadt Bad Säkkingen, in Herrischried ausgetragen, wurde zu ei­ ner rein tschechischen Angelegenheit, denn im Finale standen sich die Wohl-Truppe von Sparta Prag und Meister Kosice gegenüber. Am meisten Spannung lag aber in der Partie der beiden Bun­ desligisten EVLandshut und ECD Iserlohn, wobei die Niederbayern eine 4 : 0-Führung verspielten und am Ende mit 5 :8 unterlagen. Beim Henninger-Cup in Frankfurt siegte der haushohe Favorit, die Mannschaft von Chimik Woskresenek aus der UdSSR. Der Tabellenvierte der UdSSR-Staatsliga siegte im Finale standes­ gemäß mit 9 :3 gegen die Frankfurter Eintracht. Den 3. Platz belegte Slovan Preßburg vor Polonia Beuthen. Für den Bundesliganeuling wurde die­ ses Turnier nicht nur auf dem Eis ein großer Er­ folg, denn immerhin verfolgten 8.000 Zuschauer die Spiele. Zwei Niederlagen, ein Unentschieden gegen die UdSSR — dies war die Ausbeute unserer Junio­ rennationalmannschaft in drei Testspielen. Die Russen traten zwar mit einem jüngeren Jahrgang an, dennoch erschienen die Ergebnisse mehr als beachtlich. Herausragender Spieler im Team von Hans Rampf: Rosenheims Torhüter Klaus Merk. Auch Michael Pohl konnte sehr gut gefallen. Nach Solingen ausgeliehen wurde Rosenheims Junioren-Verteidiger Andy Keiler, der den Sprung in die 1. Mannschaft nicht ganz schaffte und dem weitere Spielpraxis vermittelt werden soll. Bereits in seinem ersten Spiel für seinen neuen Verein, wo auch der Ex-Rosenheimer Wal­ ter Stadler agiert, gehört Keiler zu den besten Ak­ teuren seiner Mannschaft.

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Rückblick Ende gut - alles gut. Auf diesen kurzen Nenner brachte Rosenheims Trainer Peter Brdicka sein Fazit nach dem m ehr als glücklichen 5 : 4-Erfolg gegen die Düsseldorfer EG. Und Kapitän Ernst Höfner meinte: „In den letzten acht Spielen ha­ ben wir ganz souverän die Punkte geholt, heute stand uns das Glück zur Seite. ” Dem kann man nicht widersprechen, denn zwei D rittel lang stell­ ten die Rheinländer die bessere Mannschaft, während bei Rosenheim nur wenig zusammen­ lief. Und als es bis zur 55. Minute 4 :2 für die Düs­ seldorfer hieß, gab niemand unter den rund 7 500 Besuchern im erstmals ausverkauften Sta­ dion noch einen Pfifferling auf die eigene Mann­ schaft. Doch der SBR gab sich niemals auf, und in einem Gewaltakt wurde das Steuer noch einmal herumgerissen. Zunächst fälschte Georg Franz einen wuchtigen Weitschuß von Peter Scharf zum 3 :4 ab. Dann helle Aufregung, als Manfred Ahne an den Innenpfosten knallte und Schiedsrichter Würth nicht auf Tor entschied, auch wenn Rosen­ heims Spieler schon jubelten. Doch nur eine Minute später der „e ch te ” Ausgleich. Diesmal fälschte Reindl einen Schuß von Fischer ins Netz ab. Jetzt geriet die DEG ins Schwimmen, Torhü­ ter Beppi Heiß zeigte Nerven; einen an und für sich harmlosen Schuß ließ er zum Rosenheimer Siegtreffer ins Netz kullern. Die Tragik eines Tor­ hüters: Fast 60 Minuten lieferte er eine einwand­ freie Leistung ab, und dann so ein gravierender Fehler. Da ist es einem natürlich lieber, ein sol­ ches Mißgeschick passiert zu Beginn, wie es auf Karl Friesen zutraf, der einen Verlegenheitsschuß von Hiem er bereits gefangen hatte, ehe der Puck doch noch den Weg ins Tor fand. Doch in der ent­ scheidenden Phase zeigte sich Friesen dann voll auf dem Posten. Düsseldorfs Trainer Otto Schneitberger konnte sein Pech gar nicht fassen: „Nach dem 4 :2 hätte ich nie m ehr geglaubt, daß wir das Spiel noch verlieren würden. Im Gegen­ teil, wir hatten sogar noch die Möglichkeit, das Ergebnis weiter auszubauen.” Dem kann nicht widersprochen werden. Das Spiel begann nicht gerade verheißungsvoll für den Gastgeber, denn bereits in der 3. Minute markierte Hiem er mit dem oben erwähnten Tor das 0:1. In der Folge übernahm zwar der SBR das Kommando, doch wirkte er in seinen Aktionen viel zu überhastet. Franz Reindl markierte in der 9. Minute den Aus­ gleich, blendend eingesetzt vom wieder überra­ genden Ernst Höfner. Die Rosenheimer Eishokkey-Welt schien vollends in Ordnung, als Höfner 10

in der 20. Minute in Unterzahl (!) das 2 :1 glückte, das aber der Schiedsrichter ebenfalls Reindl zu­ sprach. Düsseldorfs Trainer Otto Schneitberger wähnte diesen Schuß nicht über der Linie, wurde in seinem Urteil aber weder von den Zuschauern hinter dem DEG-Tor noch von den Rosenheimer Spielern bestätigt. Im M ittelabschnitt eine im m er stärker werdende DEG, die verdientermaßen in Führung ging. Aufregung in der 27. Minute, als Lee verletzt wurde, erst nach sieben Minuten wie­ der aufs Eis zurückkehren konnte. Alles schien entschieden, als Lee, zusammen m it Valentine überragend, in der 48. Minute das 4 :2 geglückt war. Doch dann der Rosenheimer End­ spurt m it dem Happyend. Aber so ist eben Eis­ hockey, nicht im m er gewinnt die bessere Mann­ schaft. Herausragend beim Gastgeber die beiden Ver­ teidiger Fischer und Kretschm er und das Stür­ merduo Höfner-Reindl. In puncto Einsatz gab es beim Gastgeber nichts zu bemängeln, wohl aber in Sachen konstruktiver Spielaufbau. Trainer Brdicka meinte dann auch, hier müsse er den Hebel ansetzen. Doch jetzt folgen m it Rießersee und Frankfurt zwei leichtere Gegner, bei denen man wieder den gewohnten Rhythmus finden könne. Besteht man diese beiden Aufgaben, könnte der SBR schon an der Tabellenspitze ste­ hen, denn Mannheim hat das ungleich schwerere Wochenendprogramm. Doch — und dies wurde auch der Mannschaft e in g e im p ft-g e w o n n e n hat man gegen die Kellerkinder der Liga noch lange nicht; das Fell des Bären darf erst verteilt werden, wenn er erlegt ist.

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Düsseldorfer EG — ECD Iserlohn ESV Kaufbeuren - Eintracht Frankfurt EV Landshut - SB Rosenheinrs Kölner EC - ERC Schwenningen Mannheimer ERC — SC Rießersee

Sonntag, 18. Januar 1987 SC Rießersee — Düsseldorfer EG ERC Schwenningen — EV Landshut ECD Iserlohn — ESV Kaufbeuren Eintracht Frankfurt - Mannheimer ERC SB R o s e n h e im — Kölner EC

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e Spitze in der II. Liga Süd rückt immer engt zusammen: Augsburg und Freiburg verlorei Bayreuth holte wieder auf. Bad Tölz, Füssen un Selb bestätigten ihren Aufwärtstrend. Machen si so weiter, dann wird die Tabelle noch kräfti durcheinandergerüttelt.

Ergebnisse 28. Spieltag VERE Selb — EHC Freibürg

3 --

S V Bayreuth - EHC Klostersee

7 7 .-,

EV Landsberg — EA Kempten

7 -'

EV Füssen - Augsburger EV

10-6

EC Bad Tölz — ERC Sonthofen

7 ■<5

19 uI»|fl 19 t i , Tabelle

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1. Augsburger EV

187:117

42 : 14

2. EHC Freiburg

129: 76

41 ; 75

3. SV Bayreuth

133: 85

3 8 : 18

4. EC Bad Tölz

162:130 139:126

34 :2 2

5. EV Füssen 6. VERE Selb

7. EV Landsberg

152:148 127:137

8 . EA Kempten

102:134

9. ERC Sonthofen

101:158

1 8 :3 8 1 5 :4 1

10. EHC Klostersee

9 1 :212

5 :5 1

Freitag, g. Januar ig 8 7 SV Bayreuth — EV Landsberg EV Füssen - VERE Selb Augsburger EV - ERC Sonthofen EA Kempten — EHC Freiburg

Sonntag, 1 1 . Januar ERC Sonthofen — SV Bayreuth VERE Selb — EA Kempten

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EV Landsberg - EHC Klostersee EC Bad Tölz — Augsburger EV EHC Freiburg - EV Füssen

16

33 :2 3 3 0 :2 6 2 4 :3 2


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b e ric h te t. . . cp-. Nun ist die Weihnachtspause beendet, es beginnt für unseren Eishockeynachwuchs wieder der Ernst des Lebens. Während Schüler, Knaben und Kleinschüler noch Freundschaftsspiele und Turniere bestritten, begann für die SBR-Junioren bereits die Deutsche Meisterschaft. Deutsche M eisterschaft Junioren SB DJK Rosenheim — ESV Kaufbeuren 0:5 (0:1, 0:1, 0 :3 ) Es war vorhersehbar, daß die Begegnung mit dem Dritten der Bayerischen Meisterschaft, dem ESVK, sehr schwer werden würde, konnten doch die Allgäuer in der Spielpause immer komplett trainieren und nahmen so auch an einem Turnier in der Schweiz teil, der SBR aber konnte durch zahlreiche Abstellungen zu Verbandsmaßnah­ men nie eine gezielte Vorbereitung auf die End­ runde betreiben. Unsere Junioren begannen recht verheißungsvoll und waren im ersten Spielabschnitt spielbestim­ mend, doch ein Konter der Gäste führte zu deren erstem Tor. Das gleiche Bild im zweiten Drittel: der SBR griff an und die Kaufbeurer versuchten ihr Glück mit Breaks. Daraus resultierte auch der zweite Treffer der Allgäuer. Im Schlußdrittel hat­ ten dann die Gäste die Oberhand. Schwachpunkt in der Rosenheimer Mannschaft ist durch das Ausscheiden von Keiler und Schiffl derzeit die Verteidigung, doch wird Trainer Baldauf hier sicher Mittel und Wege finden, dieses Manko in kurzer Zeit zu beseitigen. Strafzeiten: SBR 28 plus 10 Minuten, ESVK 16 plus 10 Minuten. Schiedsrichter: Schmidt (Landshut). Zuschauer: 488 S chülerturnier in Schweden Auf Vermittlung des Rosenheimer Fan-Clubs nahm unsere Schülermannschaft vom 31.12. — 6.1.87 an einem Turnier in Alingsäs/Schweden teil. Ein Mitglied des Rosenheimer Fan-Clubs, Patrik Engimann, Trainer der schwedischen Schülermannschaft, hatte dort alles bestens or­ ganisiert. Unsere Spieler waren alle privat unter­ gebracht; die mitreisenden Eltern wohnten in der Jugendherberge, die sonst keine weiteren Gäste beherbergte. Am 2. Januar fand ein Freundschaftsspiel gegen die Schüler von Alingsäs statt, das der SBR mit 4:1 (0:1, 0:0, 4:0 ) für sich entschied. Zwei Drittel lang taten sich unsere Schüler gegen die körper­ lich robusteren Schweden schwer und konnten erst im Schlußdrittel die entscheidenden Treffer erzielen. Um die Freunschaft zwischen den Rosenheimer Buben und ihren schwedischen Gastgebern zu vertiefen, ließ sich Patrik Enigmann etwas beson­ deres einfallen. Er kombinierte die Rosenheimer und seine Mannschaft und bildete so zwei Teams. Für diese neuformierte Mannschaft hatte er zwei Spiele gegen Göteborger Spitzenteams organi-

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i.

Am 4.1.87 fand das Turnier in Alingsäs statt. Es nahmen 7 Mannschaften teil, es wurde in zwei Gruppen gespielt. Um die große Anzahl an Spie­ len an einem Tag durchziehen zu können, war die Spielzeit auf 1 x 20 Minuten verkürzt. Dies kam unserer Spielweise nicht entgegen, auch konnte hier die bessere Kondition nicht ausgespielt wer­ den. Unsere Gruppe bestand aus Alingsäs, Pattiläs, LN 70 und dem SBR. Die Ergebnisse: SBR — Alingsäs 2 : 2 Pattiläs — SBR 1 : 1 LN 70 - SBR 0 :2 Im Enspiel trafen wir auf die Schülermannschaft des Erstdivisionärs BORAS. Die Mannschaft be­ stand ausschließlich aus Spielern des Jahrgan­ ges 1971, war also 1 — 2 Jahre älter und reifer. Gespielt wurden 2 x 1 5 Minuten. Dieses Spiel ging 1:8 verloren. Neidlos muß man anerkennen, daß die bessere Mannschaft Turniersieger wur­ de. Aber wir konnten auf dieser Reise viel lernen. Insgesamt gesehen war die Fahrt ein Erfolg, es konnten neue Freundschaften geschlossen wer­ den und es war ein großartiges Erlebnis. Wir hof­ fen, unseren schwedischen Gastgebern bei ih­ rem Gegenbesuch in Rosenheim ähnlich viel bie­ ten zu können. Für die Reiseverpflegung unserer Schüler sorgten die Firmen Raimund Hilger, Ro­ senheim, Bäckerei Bockmeier/Anzill, Raubling, und Löwenbräu, Filiale Rosenheim. Der SBRNachwuchs bedankt sich dafür sehr herzlich. Freundschaftsspiele Knaben SB DJK Rosenheim — M annheim er ERC 7:1 (0:1, 3 :0 , 4:0J Unsere Knaben mußten auf fünf Stammspieler verzichten, welche zur gleichen Zeit mit der baye­ rischen Auswahl in Ungarn ein Turnier bestritten. Dennoch war nach dem ersten Drittel die von Trainer Huber neuformierte Mannschaft den Gästen aus Rheinland-Pfalz klar überlegen. Es bleibt unverständlich, daß ein so renommierter Club wie der MERC im Nachwuchsbereich so we­ nig Initiative zeigt und versäumt, selbst Spieler für seine erste Mannschaft heranzubilden. SB DJK Rosenheim — EV Ravensburg 15:1 (2 :0 , 9 : 0 , 4 :1 ) Der wieder komplette SBR gab den Gästen aus Baden keine Chance und bestimmte klar das Tempo. Großzügige Spende Die Firma Autohaus Gerhard Lipp, Rosenheim, überreichte der SBR-Kleinstschülermannschaft einen Scheck im Wert von 500,—DM. Der Betrag wurde in zwei Torwartausrüstungen investiert. Die Kleinstschüler bedanken sich sehr herzlich für diese hochherzige Spende.

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REFC spielt in Miesbach rem is Am letzten Samstag trat der Rosenheimer EFC zu einem Freundschaftsspiel bei den Eisvögeln Miesbach an. Die Gastgeber, in deren Reihen ei­ nige ehemalige und aktuelle Oberligaspieler standen, gingen früh mit 2 :0 in Führung. Der REFC konnte diesen Rückstand jedoch genauso ausgleichen wie später nach dem 2 :3. Von ei­ nem großen Kampfgeist beseelt, schafften es die Rosenheimer, fünf Minuten vor dem Ende sogar das 4 :3 zur erzielen, mußten dann aber in der letzten Spielminute den insgesamt gerechten Treffer zum 4:4-Remis hinnehmen.

HALLO FANS STAMMTISCH MIT EUREN STARS Damit die Eishockey-Freunde die Gelegenheit haben, die Spieler der 1. Mannschaft einmal per­ sönlich kennenzulernen, hat der 1. EishockeyFan-Club nach jedem Heimspiel im NEBEN­ RAUM DER STADIONGASTSTÄTTE einen Stammtisch eingerichtet. Zu Gast waren da schon Ernst Höfner, Franz Reindl, Ron Fischer und Markus Berwanger. Es werden jeweils ein oder zwei Spieler eingeladen. Dies ist eine gute Gelegenheit zum Meinungsaustausch und um Fragen an die Spieler zu richten. Eingeladen sind dazu alle Eishockey-Freunde, ob Fan-Club-Mitglied oder nicht. Wir hoffen natürlich, daß diese Chance, die Spieler „publikumsnah” zu erleben, von vielen Fans wahrgenommen wird — warum nicht gleich heute ?

Die deutsche Mannschaft spielt zum Auftakt wie­ der einmal gegen Schweden und hat überwie­ gend Spiele am Nachmittag (13 oder 16 Uhr). Der Kartenvorverkauf läuft bereits ab August an den Kassen der Wiener Stadthalle. Dabei werden auch preisgünstige Abonnements aufgelegt. Der WM-Spielplan (D = Spiel in der Donaupark­ halle): Freitag, 17. April 1987 10.00 Uhr: UdSSR — Schweiz 13.00 Uhr: Schweden — Deutschland 16.00 Uhr: Finnland - CSSR Offizielle Eröffnung 19.30 Uhr: Kanada — USA Sam stag, 18. April 19 87 13.00 16.00 16.00 19.30

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Kölner EC Düsseldorfer EG

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gegen

gegen

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Kaufbeuren

Schwennln.

Frankfurt

7 :0

9 :0

gegen SBR

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3 :2

5:1

11.01.87

01 .02.87

ECD Iserlohn

6 :5

5 :4

09 .01.87 25 .01.87

EV Landshut ESV Kaufbeuren Mannheimer ERC

4 :2 6:2 7 :3 25 .01.87 09 .01.87 30 .01.87

23 .01.87

16 .01.87

2:0 5 :3 09 .01.87 06 .02.87 16.01.87

4:1 1:4

4 :2

4:1

06 .02.87 16 .01.87

7 :3 18 .01.87

SC Rießersee

SB DJK Rosenheim

7 :4

4:1

ERC Schwenningen

Eintracht Frankfurt

8 :2

2:6 11 .01.87

5 :3

5 :3

30 .01.87 08 .02.87

5 :3

7 :6

01 .02.87

25 .01.87

4 :8

08 .02.87

11 .01.87

2 :5 18 .01.87

' Tabelle’ von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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1 Peter Scharf, 8

2 Heinrich Schiffl, 6 3 H.-P. Kretschmer, 15 4 Franz Reindl, 10 5 Thomas Schädler, 13 3 Manfred Ahne, 17 7 Thomas Dahlem, 26 3 Georg Franz, 22 3 Peter Heinold, 12 D Ron Fischer, 23 1 Rainer Blum, 2 2 Raimund Hilger, 25 5 Jiri Krälik, 1

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Klaus Merk, 30 Miroslav Maly, 4 Robert Eylert, 16 Michael Pohl, 7 Michael Betz, 28 Markus Berwanger, 20 Ernst Höfner ”C”, 29 Olaf Kapella, 11 Andreas Keiler, 5 Axel Kämmerer, 21 Walter Kirchmaier, 14 Anton Maidl, 9 Vincent Lukäc, 24 33


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Tore

Punkte

2 Min.

6

Spiele

Name

Strafzeiten in Minuten 10 Min. Matchstrafe 5 Min.

Assist.

Gesa m tm in .

27

F rie se n , K arl

30

M e rk , K la u s

26

1

1

4

4

2

B lu m , R a in e r

22

5

5

26

26

8

S c h a rf, P e te r

24

3

6

9

24

5

29

3

T ra ttn e r, J ü rg e n

13

1

2

3

12

12

3

22

9

M a id l, A n to n

26

3

22

23

F isch e r, R on

26

4

30

34

42

42

15

K re ts c h m e r, H o rs t

25

5

8

13

40

20

60

S c h iffl, H e in z

22

1

5

6

12

5

17

10

R ein dl, F ra n z

6

3

4

7

2

2

29

H öfner, E rn st „C”

26

20

28

48

14

5

19

22

F ranz, G e o rg

25

9

8

17

14

5

19

8

8

6

21 .

K ä m m e re r, A x e l

26

17

13

30

17

A h n e , M a n fre d

26

12

15

27

32

10

42

20

B e rw a n g e r, M a rk u s

26

6

15

21

28

5

33

25

H ilg e r, R a im u n d

24

9

6

15

8

5

13

24

L u k a c , V in c e n t

19

15

15

30

2

2

28

B e tz, M ic h a e l

23

4

2

6

6

6

14

K irc h m a ie r, W a lte r

26

4

5

9

18

18

2

4

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6

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7

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