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Zum heutigen Spiel
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Ergebnis-INFO
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Der heutige Gegner
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Qualifikation zur 1. Bundesliga
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Mannschaftsfoto: EV Landshut
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Eishockey-Streiflichter
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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG Der Nachwuchs b e ric h te t... Fan-Club
Bundesliga-Notizen Rückblick Sport aus anderen Abteilungen Neues von den Leichtathleten
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Zum heutigen Spiel „W ir sind nicht umsonst 21 Punkte vor dem EV Landshut”, umreißt Ernst Höfner die Situation vor dem ersten Play-off-Rundenspiel gegen den EV Landshut. Er bezeichnet seine Mannschaft als Favorit, meint aber weiter, daß der EVL ein mehr als unangenehmer Gegner ist. Doch auch der Rosenheimer Kapitän rechnet nicht m it einem Aus scheiden seiner Mannschaft. Nach dem letztlich doch etwas überraschenden ersten Platz nach der Vorrunde strotzt die Mann schaft nur so vor Selbstvertrauen. Die Moral stimmt hundertprozentig, der notwendige Sieg wille ist vorhanden und die Mannschaft komplett. Am Mittwoch bekam Verteidiger Peter Scharf, der in den letzten Spielen wegen Verletzung fehl te, seinen Gips abgenommen. Ob er aber bereits zum Einsatz kommt, erscheint noch fraglich. Fit ist auch wieder Vincent Lukac, der in der letzten Woche nicht trainieren konnte, jetzt aber wieder völlig auf dem Damm ist. Nachdem Karl Friesen gegen Frankfurt patzte, zeigte er in Schwenningen eine tolle Leistung, rettete mehrere Male bravourös, und was noch wichtiger ist, er kassierte erstmals in dieser Sai son keinen Gegentreffer. So ein Spiel baut enorm auf, gibt auch der übrigen Abwehr die notwendi ge Sicherheit. „In Schwenningen haben wir schon ein wenig für die Play-off-Runde geübt”, meinte nach dem 4:0-Sieg Trainer Peter Brdicka, der be sonders in den Auswärtsspielen verstärkt auf Torsicherung bedacht sein wird. Daß die Abwehr, wenn es darauf ankommt, wie Beton ist, zeigte sich nicht nur in Schwenningen, sondern auch bei anderen Auswärtsspielen. Sie schafft es im m er mehr, die Konzentration über die gesamte Spiel hälfte zu bewahren, ihr unterlaufen kaum noch Leichtsinnsfehler, auch wenn diese nie ganz aus zuschalten sind. Rosenheims Geschäftsführer Josef Wagner, der sichtlich stolz auf die Leistung seiner Mannschaft ist, war über den ersten Gegner höchst erfreut. Er glaubt zwar auch, daß die Landshuter sportlich ein sehr schwerer Gegner sind, dafür darf Wagner m t einem ausverkauften Stadion rech nen. Gegen Schwenningen oder Iserlohn wären in der 1. Runde höchstens drei- bis viertausend Zuschauer gekommen, so aber dürfte das Sta dion am Freitag ausverkauft sein — zum dritten Mal in dieser Saison, nachdem auch Düsseldorf und Köln 7500 Zuschauer ins Stadion lockten. Und m it dieser Kulisse als Stimulanz dürften sich die Rosenheimer Akteure vom eingeschlagenen Weg in Richtung Halbfinale nicht abbringen
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Der heutige Gegner In Rosenheim gab es heuer für den EV Landshut nichts zu holen. In den beiden Spielen der Vor runde unterlagen die Niederbayern m it 1:4 und 3:5 A uf der anderen Seite verlor der SBR seine beiden Auswärtsspiele in der niederbayerischen Metropole jew eils m it 4:7 Toren. Doch dies zählt nun alles nicht mehr, die Play-off-Runde unter liegt eigenen Gesetzen. Darauf baut auch Lands huts Trainer Rudi Sindelar. Will er m it seinem Team, das m it 21 Punkten Rückstand auf den SBR den achten Platz erreichte, eine Runde wei terkommen, muß er einmal in Rosenheim gewin nen. Eine schwere, fast unlösbare Aufgabe für die Niederbayern, die in der gesamten Vorrunde auf fremdem Eis lediglich vier Zähler holten, davon drei beim SC Rießersee. Diese Auswärtsschwäche ist eklatant und änder te sich auch nicht durch die Verpflichtungen von Heim kehrer Erich Kühnhackl oder den Am erika ner Tom Roulston. Doch diese beiden S pielerha ben für den Umschwung im Team des EV Lands hut gesorgt. Mit ihnen wurde der EVL zuhause wieder eine Macht und auch auswärts ein ernst zunehmender Gegner. Kühnhackl ist zwar nicht m ehr so schnell wie früher, besticht dennoch durch seine Übersicht und seine Torgefährlich keit. Noch besser vor des Gegners Kasten ist Tom Roulston, der im Dezember vom österreichi schen Erstligaclub Salzburg losgeeist wurde. Nach schnellen anfänglichen Torerfolgen gab es bei Roulsten zwischendurch Ladehemmungen, doch nun ist er bestens in Schuß. Zwei, drei Tore gehören m ittlerweile zu seinem Standard pro Spiel. Dies mußte auch der SB DJK Rosenheim bei seiner letzten Niederlage in Landshut erfah ren, als Roulston seine Vollstreckerqualitäten nachhaltig unterstrich. Gespannt darf man in Rosenheim das Auftreten von Buzzi Auhuber erwarten, um den es beim letzten Spiel in Rosenheim zum Eklat gekommen war. Nach einer lautstarken Auseinandersetzung m it Trainer Sindelar verließ Auhuber nach dem 1. D rittel das Eis, zog sich um und fuhr schon wäh rend des Spiels zurück nach Landshut. Dafür wurde er vereinsintern bestraft, doch die Affäre ist m ittlerweile aus der Welt geschafft. Verstärkt hat sich der EVL an Weihnachten noch m it Torhüter Siegi Suttner. Er wurde aus Perso nalnot, nachdem Stam m torhüter Sepp Kontny wegen Verletzung längerfristig ausfiel, von der Freiburger Reserve geholt und macht seine Sache bisher sehr gut. Ansonsten bietet Landshut eigentlich nur Durch schnitt, nachdem die Erwartungen durch die ju n gen Spieler nur zum Teil erfüllt wurden. Heraus ragend noch J iri Poner und Ewald Steiger, wäh rend die Leistungskurve von Jo Wasserek einem Wellental gleicht. Noch hat man in Landshut die Hoffnung auf ein Weiterkommen nicht ganz aufgegeben, auch wenn man gegen Rosenheim nur krasser Außen seiter ist.
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Bundesliga-Notizen Für einigen Wirbel sorgte in der letzten Woche ei ne Agenturmeldung, nach der der Rosenheimer Michael Pohl von Mannheim und Köln umworben wird. Doch die Druckerschwärze war noch nicht trocken, da wurde dies alles dementiert. So meinte Vater Heinz Pohl, zugleich 2. Vorsitzender der Eishockey-Abteilung: „W ir haben m it nie mandem gesprochen und es wäre auch nie zu ei nem Gespräch gekommen. Michael Pohl macht derzeit einen Lehre bei der Sparkasse und würde diese auch nicht unterbrechen.’’ Und von Ver einsseite war zu hören, daß man Pohl nie freige ben würde, m it ihm sogar langfristig plant. Es dürfte halt nur ein untauglicher Versuch von außen gewesen sein, Unruhe in die Mannschaft zu bringen. Überhaupt hat jetzt die Zeit des Vertragspokers begonnen. Einer, der dabei am heißesten um wor ben wird, ist der Kölner Gerd Truntschka. Für ihn kämen aber nur drei Vereine in Frage. Sein je tzi ger Club Kölner EC, der Stammverein EV Lands hut oder der ECD Iserlohn, dessen Angebot am lukrativsten wäre. Wie bei seinem letztjährigen Flirt mit dem SB DJK Rosenheim dürfte Truntsch ka am Ende bei den Kölnern bleiben.
Torschützenkönig nach Abschluß der Doppelrunde wurde der Düsseldorfer John Peter Lee m it 33 Toren. Dany Held (Iserlohn) und Paul Messier (Mannheim) kamen auf je 31 Treffer. Pavel Rich ter schoß 29 Tore. Unter den ersten zehn besten Schützen ist kein Rosenheimer zu finden. Das fairste Team war der Kölner EC m it 472 Strafminuten, die meisten Strafzeiten handelte sich Neuling Eintracht Frankfurt m it 594 Strafm i nuten ein. Die meisten Tore schoß die Düsseldorfer EG, die m it 192 Treffern m it 28 Toren Vorsprung vor dem Kölner EC liegt. Rosenheim liegt zusammen mit Mannheim und Iserlohn (je 158 Tore) an dritter Stelle. Die beste Abwehr hatte der ERC Mann heim, der m it 97 Gegentoren als einziges Team unter der 100 -Tore-Grenze blieb. Mit 101 Toren folgt Köln, und Rosenheim liegt auch hier an drit ter Stelle m it 118 kassierten Treffern.
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M ichael Pohl im Zweikampf. Als Eishockey-Fan entpuppte sich d e r Schauspie le r G ünther-M aria Haimer. Versuchter K opfstand eines Frankfurter Spielers unter der Assistenz von R aim und Hilger.
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Rückblick D er SB DJK Rosenheim hat den ersten Schritt in Richtung zum dritten Titel gemacht, denn der er ste Platz nach der Vorrunde beschert den Rosenheimern die beste Ausgangsposition für die jetzt beginnende Play-off-Runde. Bisher wurden vier von sechs Mal die Sieger der Vorrunde auch Deutscher Meister, und beim SBR, der übrigens einmal für die Ausnahme sorgte, hofft man, daß dies heuer so sein wird. Bis zum Schluß durfte gezittert werden, ehe dann der SB DJK Rosenheim m it einem Punkt Vor sprung vor Köln und D üsseldorf durchs Ziel ging. Darauf hätte man gut und gerne verzichten kön nen, besonders auf den Nervenkrimi vom vergan genen Freitag, als der SBR einen m ehr als glück lichen Sieg über die Frankfurter Eintracht lande te. Trainer Peter Brdicka faßte nach dem Spiel seinen Eindruck so zusammen: „Ende gut, alles gut, Frankfurt sehr gut. ” Er verwies auf den enor men nervlichen Druck, dem seine Mannschaft ausgeliefert war, und Manfred Ahne meinte: „Es g ib t m anchmal Tage, da läuft überhaupt nichts zusammen. ” So einen hatte die Rosenheimer Mannschaft erwischt, während die Frankfurter völlig befreit aufspielen konnten, nichts zu verlie ren hatten. Frankfurts Trainer Jorma Siitarinen sprach danach von verschenkten Punkten und niemand widersprach. Wie schnell jedoch der SBR dieses Match abge hakt hatte, zeigte das alles entscheidende Spiel in Schwenningen. Doch diesm al hatte Rosen heims Angstgegner (bei 12 Spielen in Schwen ningen verlor der SBR e lf Mal) nichts zu bestellen, die Niederlage ging auch in dieser Höhe vollkom men in Ordnung. Berücksichtigt werden muß in diesem Zusammenhang, daß die Schwenninger auf ihre beiden besten Stürm er Tony Currie und George Fritz verzichten mußten. Doch auch m it diesen beiden hätten die Gastgeber an diesem Tag keine Chance gehabt. Der SB DJK Rosen heim spielte wie aus einem Guß, Karl Friesen hielt hervorragend, die Abwehr gab sich keine Blöße; im Sturm wurden die Chancen konsequent ge nutzt, auch wenn im Schlußdrittel ein noch höhe rer Erfolg m öglich gewesen wäre. Von einer Ner venschwäche war diesm al nichts zu spüren, die SBR-Akteure agierten wie eiskalte Profis.
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Dieser Sieg hatte in vielfacher Hinsicht Bedeu tung. Am wichtigsten wohl der erste Platz nach der Vorrunde. Dann hat aber dieses Zu-Null der Abwehr enorme Sicherheit gegeben, und auch bei bisher etwas unsicheren Kantonisten ist nun eine deutliche Aufwärtstendenz erkennbar. Und im Sturm zeigte sich, daß durch die Umstellung m ittlerweile jede Reihe für Tore gut ist. Beson ders erfreulich waren natürlich für Georg Franz seine beiden Treffer, der dam it eine längere Durststrecke beendete. Spielt der SBR in der Play-off-Runde ebenso konzentriert, darf man von ihm noch viel erwar ten. Es war jedenfalls in Schwenningen eine beeindruckende Leistung, und in der Play-offRunde w ird sowieso kein Gegner unterschätzt, wie dies am Freitag gegen Frankfurt noch der Fall war.
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Neues von den Leichtathleten Nachdem der langjährige und verdienstvolle Ai teilungsleiter Hans Bous den Sportbund-Leich athleten nicht m ehr zur Verfügung steht, bemü sich nun ein neues Team unter der Leitung vc Peter Ochlich um das Wohl der Abteilung. Ang< strebt w ird eine konsequente Aufgabenverte lung, um effektiv und zielgerichtet arbeiten : können. Neben Ochlich fungieren noch Ted Leinenbac (Schatzmeister), Georg Schwarzfischer (Spor wart), Hans Munz (Statistik), Peter Ettl (Geräte Arno Kurz (2. Stellvertreter) sowie Helm ut Elsnt (1. Stellvertreter, Jugend- und Pressewart).
Zwar dient das Winterhalbjahr den Leichtathlete vorwiegend zu gezieltem Training als Vorbere tung auf die kom m ende Saison, dennoch sin bereits je tz t einige Aktivitäten und Erfolge zu ve melden. So konnten die Langstreckler des Sportbunde beim Endorfer Silvesterlauf m it teilweise sehrgi. ten Plazierungen das alte Jahr beschließen. Jt weils Zweite in ihren Klassen wurden Sepp Rie der, Arno Kurz, Eugen Brandenburg, Monika un Ursula Strein; den ersten Platz erreichte Richar Hofbauer (M 50). Bei den Diözesanmeisterscha ten im Ski-Langlauf (!) konnten sogar sechs erst Ränge und drei Vizemeisterschaften errunge werden. Am Wochenende erzielten bei Senioren-Haller wettkämpfen Gerlinde Ochlich, Hans Stocke und Georg Schwarzfischer erste Plätze im 60rr Sprint bzw. Weitsprung. Diese Athleten zähle übrigens in ihren Altersklassen zur absolute Spitze in Bayern. Zu den weiteren Aushängeschildern der Spon bund-Leichtathleten gehört ohne Zw eifel der am tierende oberbayerische M eister und Kreisre kordhalter im Stabhochsprung, Donat Schieme, Dazu zählt sicher auch die Läufergruppe, di durch ihre Erfolge an der Spitze der Rosenheime Vereine steht. Leider sind die Jugendklasse und der Sprint Sprungbereich bei den Erwachsenen z u rZ e it nu schwach besetzt, die Abteilung hofft aber auf in teressierte Neuzugänge — auch unter den Eis hockey-Fans! Jugendliche trainieren m ontags und m ittwoch von 18.00 — 19.30 Uhr, Erwachsene am Monta* von 18.00 — 20.15 Uhr, am Mittwoch von 19.30 21.00 Uhr und freitags (Krafttraining) von 18.45 20.15 Uhr. Übrigens: Wußten Sie schon, daß sich unsere Eis hockey-Stars alljährlich unter Mitwirkung voi Leichtathletik-Trainer Walter Kem pf auf die neut Saison vorbereiten ? — Helm ut Elsner -
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Sonntag, 2 2 . F eb ru ar 1987 Kölner EC —ERC Schwenningen SB Rosenheim —EV Landshut Düsseldorfer EG - ECD Iserlohn Mannheimer ERC - ESV Kaufbeuren Die Spiele am Sonntag entfallen, wenn eine Mann schaft dreimal gewonnen hat
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Q ualifikation zur . I. Bundesliga E rgebnisse F re ita g , 6 . F e b ru a r ig 8 7 Augsburger EV - Krefelder EV
8 :6
Pr. Berlin — ESG Kassel
9
SV Bayreuth - EHC Freibürg
3 : 7
2
S onntag, 8 . F e b ru a r 1 9 87 Krefelder EV — SV Bayreuth
10 : 0
ESG Kassel — Augsburger EV
13 „■4
EHC Freiburg - Pr. Berlin
10 : 0
D ienstag, 10. F e b ru a r 1 9 87 EV Füssen — SC Rießersee
3:6
Bad Nauheim — Eintracht Frankfurt
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S on ntag, 15. F e b ru a r 1987 Pr. Berlin — Eintracht Frankfurt SV Bayreuth — Bad Nauheim Augsburger EV — EV Füssen EHC Freiburg — Krefelder EV ESG Kassel — SC Rießersee
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Verteidiger: 16 Naud, Daniel 18 Schluttenhofer, O. 7 Auhuber, Klaus 8 Weigl, Peter „C” 6 Seyller, Bernhard 2 Feistl, Klaus
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b e ric h te t. cp-. Eishockey ist ein Sport für ganze Männer. Deshalb ist es gut, wenn auch schon im Nach wuchsbereich die Spieler zur Selbständigkeit er zogen werden. Das beginnt schon im Kleinstschülerbereich. Besonders hier sollen die erst 5bis 8jährigen erzogen werden, sich vom Gängel band ihrer Eltern zu lösen. Es ist zwar sehr schön, wenn die Eltern am Anfang der Saison ihren Buben beim Anziehen helfen und ihnen auch ein mal die Schuhe zuschnüren, doch muß diese Hil fe nach spätestens drei Monaten im m er m ehr eingeschränkt werden, um den Buben das Gefühl der Selbständigkeit zu vermitteln. Die Arbeit der Trainer und Betreuer wird durch solche Maßnah men bedeutend erleichtert, das Zusammengehö rigkeitsgefühl in der Mannschaftskabine geför dert, denn die Bemutterung einzelner Kinder weckt bei den nicht so gut von ihren Eltern be treuten Buben ein Verlassenheitsgefühl, das auch die beste Arbeit der Betreuer nicht wett machen kann.
Deutsche M eisterschaft Junioren ESV Kaufbeuren — SB DJK Rosenheim 9:2 (1:0, 4:1, 4:11 Es ist wie verhext. Unsere Junioren haben in den Spielen gegen die Kaufbeurer Hemmungen. Die Allgäuer sind so etwas wie der Angstgegner; alles gute Zureden nützt hier nichts. Dabei sind die ESVK-Junioren personell auch nicht besser besetzt als wir. Im ersten D rittel gaben unsere Junioren einen in allen Belangen gleichwertigen Gegner ab und hatten trotz der knappen Führung der Gastgeber in der 2. Spielminute zahlreiche Chancen, im er sten D rittel in Führung zu gehen. Doch der Kauf beurer Kasten schien wie vernagelt. Als dann in der 22. Spielminute den Allgäuern ein weiteres Tor gelang, wollten unsere Junioren m it der Brechstange zu Erfolgen kommen, m it dem Er gebnis, daß sie den Gastgebern ins offene Mes ser liefen. So stand es bereits 4 :0 für Kaufbeuren, als in der 36. Spielminute Rosenheims An schlußtreffer fiel. Nach einem weiteren ESVKTreffer ging es das zweite Mal in die Kabinen. Im Schlußdrittel änderte sich im Rosenheimer Spiel nichts, die Allgäuer dom inierten weiter, und un sere Junioren versteckten ihr Können wie die Maus vor der Katze. Dennoch fiel der Sieg der Kaufbeurer zu hoch aus. Tore für SBR: Trattner, Th. Schädler. Strafzeiten: SBR 22 Minuten, ESVK 16 Minuten. Zuschauer 500.
a tt u je \ K o s e n n e im — t u u a a t o i z ö : i (5 :1 , 1 :0 , 2:0J In einer erschreckend schwachen Partie gingen unsere Junioren bis zur 4. Spielminute m it 2 :0 in Führung. Der Anschlußtreffer drei Minuten später durch die Gäste belebte dann das Geschehen auf dem Eis etwas. Doch nach drei weiteren Toren für den SBR im ersten D rittel schien das Spiel im weiteren Verlauf fast einzuschlafen. Die Tölzer Buam ergaben sich kam pflos in ihr Schicksal, Rosenheim schaukelte das Spiel fast gemütlich heim und erzielte dennoch drei Tore. Beide Mannschaften gingen Körperangriffen m öglichst aus dem Weg und agierten vor dem Tor des Geg ners ohne Druck. Tore/Beihilfen SBR: Th. Schäd ler 4/1, H. Schädler 2/1, Trattner 0/3, Eylert, Schurzmann je 1/1, R. Krüger, Kum m er je 0/1. Strafzeiten: SBR 15 Minuten, ECT 12 Minuten. Schiedsrichter: Obenberger. Zuschauer: 92
Bayerische M eisterschaft — Schüler SC Rießersee — SB DJK Rosenheim 4 : 3 (1:2, 0 : 0 , 3:1) Nun hat es unsere Schüler also auch erwischt. Dabei sah es bis kurz vor Spielende recht gut für die SBRIer aus. Die Werdenfelser gingen zwar in der 1. Spielmin ute m it 1:0 in Führung, doch im Verlauf des ersten Drittels konnten unsere Schü ler m it Toren in der 12. und 15. Minute die Füh rung übernehmen. Im torlosen M ittelabschnitt gelang es keiner Mannschaft, ein spielerisches Übergewicht zu erreichen. In der 48. Spielminute erhöhten unsere Schüler dann die Führung auf 3:1, man schien die Partie fest in der Hand zu ha ben. Doch ab der 57. Spielminute ging es dann Schlag auf Schlag. Der SCR kam auf 2 :3 heran, wenige Sekunden darauf folgte der Ausgleich und die 4 :3-Führung für die Gastgeber. In den noch verbleibenden 11/2 Minuten gelang es dann unseren Buben nicht mehr, wenigstens einen Punkt zu retten. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 1/1, Grießl, Schustereder 1/0, Trattner 0/1. Strafzeiten je 16 Minuten. Knaben SB DJK Rosenheim — ESV Kaufbeuren 7 : 1 (2:1, 2 : 0 , 3 : 0 ) In den ersten 15 Spielminuten erwiesen sich die Gäste aus dem Allgäu als gleichwertiger Gegner und machten unseren Knaben etliche Schwierig keiten, in Führung zu gehen. Das änderte sich je doch im zweiten Drittel, als unsere Buben das Tempo forcierten und die Gäste dam it in die De fensive zwangen. Nur ihrem guten Schlußmann verdankten es zu diesem Zeitpunkt die Gäste, daß die Rosenheimer Führung nicht noch deutli cher ausfiel. Im Schlußdrittel konnten die Kauf beurer nicht m ehrzulegen und ergaben sich ent nervt ihrem Schicksal. Mit diesem Sieg dürften unsere Knaben bereits die Teilnahme an der deutschen Pokalendrunde gesichert haben. Strafzeiten: SBR 10 Minuten, ESVK 14 Minuten.
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>B D JK R o s e n h e im — D e g g e n d o rfe r EV g ;0 2 :0 , 4 : 0 , 3 :0 )
)/e Gäste aus Niederbayern konnten trotz vorlildlichem Einsatzwillen ihre technische Unterlelenheit nicht verbergen. Unsere Kleinschüler vurden deshalb nie voll gefordert und konnten vie im Training operieren. So wurden auch die '■rsatzspieier voll zum Einsatz gebracht, ohne Gefahr zu laufen, dem Gegner Chancen einzuäumen. Rosenheims Stärke lag nicht in Einzelönnern, sondern im gekonnten Kom binations piel, welches die Gäste minutenlang nicht in cheibenbesitz kommen ließ, traf Zeiten: SBR 6 Minuten, DEV 2 Minuen.
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Vorschau auf das W ochenende Nur Auswärtsspiele Am Samstag bestreiten die SBR-Junioren ihr Auswärtsspiel um die Deutsche Meisterschaft beim Krefelder EV. Die Westdeutschen sind ein unangenehmer Gegner, liegen in der Tabelle nur einen Platz hinter Rosenheim. Zwar stellten die Krefelder unsere Junioren bei ihrem Gastspiel in Rosenheim vor keine allzu großen Probleme, sind aber auf eigenem Eis bedeutend stärker ein zuschätzen. Vorsicht ist deshalb geboten. Bereits am Montag bestreiten dann die SBRJunioren um 19.30 Uhr ein weiteres Auswärts spiel. Gegner ist der EC Bad Tölz, welcher unter normalen Umständen von unseren Junioren zu schaffen sein müßte. Sollte jedoch der ECT auch die Junioren der ersten Mannschaft zum Einsatz bringen, so wird es ein hartes Ringen um die Punkte geben. Rosenheims Knabenmannschaft spielt am Sonn tag in Ottobrunn gegen den ERSC, welcher — so wie der SBR —noch keinen Punkt abgegeben hat. Eine reizvolle Aufgabe also für unsere Knaben, die m it einem Sieg alleiniger Tabellenführer wer den können.
1. Eishockey Fan-Club e. V. REFC w e ite r auf Titelkurs kh- Mit einem nie gefährdeten 9:1 (3:0, 2:0, 4:1)-Erfolg über den KEC Großkarolinenfeld un terstrich der Rosenheimer EFC seine Anwart schaft auf den Kreisligatitel. Ohne Manager Georg Brand, der erstmals nach 157 Spielen oh ne Unterbrechung berufsbedingt fehlte, be herrschte die REFC-Rumpfmannschaft den Gast nach Belieben. Die neun Treffer für den Spitzen reiter fielen in schöner Regelmäßigkeit, und wäre Gästekeeper Gnadl nicht so glänzend disponiert gewesen, hätte es mindestens ein Dutzend REFC-Tore m ehr zu bejubeln gegeben. Lobenswert war außerdem die Fairneß beider Teams, was das makellose Strafminutenkonto beweist.
Wien ein ziger Spielort Term inplan der W eltm eisterschaft 1987 — Schweden erster Gegner
Die deutsche Mannschaft spielt zum Auftakt wie der einmal gegen Schweden und hat überwie gend Spiele am Nachmittag (13 oder 16 Uhr). Der Kartenvorverkauf läuft bereits ab August an den Kassen der Wiener Stadthalle. Dabei werden auch preisgünstige Abonnements aufgelegt. Der WM-Spielplan (D = Spiel in der Donaupark halle): F re ita g , 17. A p r il 1 9 8 7 10.00 Uhr: UdSSR - Schweiz 13.00 Uhr: Schweden — D e u ts c h la n d 16.00 Uhr: Finnland — CSSR Offizielle Eröffnung 19.30 Uhr: Kanada — USA S a m s ta g , 18. A p r il 1 9 8 7 13.00 16.00 16.00 19.30
Uhr: Uhr: Uhr: Uhr:
Finnland — Schweiz USA — Schweden D e u ts c h la n d - UdSSR (D) CSSR - Kanada
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Uber zw ei Tore konnten sich REFC-Verteidiger H orst Schw arzer (rechts) im S piel gegen den KEC G roßkarolinenfeld freuen. Foto: Fastl
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Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.
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