1987-11-06-Nr. 8

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SB DJK Rosenheim:Düsseldorfer £ 6 Freitag, 6. November 1987, 19.30 Uhr

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Was steht wo im Bully? Seite

Seite Zum heutigen Spiel

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II. Eishockey-Bundesliga Süd

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Der heutige Gegner

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MANNSCHAFTSA UFSTELLUNG 18 + 19

Mannschaftsfoto: Gegner

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Der Nachwuchs b e ric h te t. . .

Eishockey-Streiflichter

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Fanclub

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Bundesliga-Streiflichter

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Bundesliga-Statistik

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Rückblick

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Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

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Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

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SBR-Skorer- Tabelle

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Vor Wochen hatte es der SBR mit denselben Gegnern, Düsseldorf und Köln, zu tun, damals rechneten die Pessimisten mit 0:4 Punkten. Die Situation hat sich kaum geändert, der SBR befin­ det sich wieder in der Außenseiterrolle. Das hat nichts mit Understatement zu tun, sondern mit einer realistischen Einschätzung der Situation. Heute gegen Düsseldorf und dann in Köln — ein mörderisches Programm, wobei zwei Punkte schon das Maß aller Dinge wären. Die Düsseldor­ fer, bekannt auswärtsstark, sind eine nur schw er zu nehmende Hürde und es bedarf aller Kraft und Konzentration, dabei sich gut aus der Affäre zu ziehen. Die Hauptlast wird dabei wieder auf der A bw ehr liegen, doch zeigen insbesondere Friesen, Fi­ scher, Kretschmer und Reil derzeit beste Qualitä­ ten. Sie sollten auch ihre M itspieler zu höheren Leistungen animieren, denn die Qualitäten der Rosenheimer Abw ehr sind nicht an ihrer D urch­ lässigkeit zu messen, eher an der Überform von Friesen bzw. Merk. Immer wieder tun sich Löcher auf, die zwar gegen Kaufbeuren gestopft werden können, nicht aber gegen die Goalgetter vom Rhein. Acht Tore gegen Iserlohn, das sollte Selbstver­ trauen geben. Hoffentlich haben die Rosenheimer Stürmer davon jetzt genügend getankt. Gegen Düsseldorf werden sicherlich nicht so viele M ög­ lichkeiten herausgespielt werden können wie zu ­ letzt, das heißt, daß man die vorhandenen Chan­ cen besser genützt werden müssen. Ob aber der SBR in Bestbesatzung antreten kann, ist noch offen, denn Hilgers Einsatz war bei Drucklegung dieses Heftes mehr als fraglich. Dafür bekäme entweder Eigengewächs Thomas Schädler oder Neuzugang Thomas Sterflinger eine Chance. Extra motiviert werden muß die Mannschaft nicht, eher in ihrem Eifer gedämpft. Gegen Düsseldorf ist noch eine alte Play-Off-Rechnung offen, zu ­ dem könnte man durch einen neuerlichen Erfolg sich den 3. Platz für längere Zeit sichern, hätte auch bei einem direkten Vergleich, der m öglich­ erweise für die Plazierung nach der Vorrunde entscheidend sein könnte, einen großen Vorteil. Steht auch noch das Publikum voll hinter der Mannschaft, sollte das heutige Gefecht zumindest mit gleichen Voraussetzungen beginnen. Beifall spornt an, Pfiffe lähmen.

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An alle Sport-Fans

Der heutige Gegner Zw ei psychologische Vorteile glaubt die Düssel­ dorfer EG heute ins Feld führen zu können. M it Freuden erinnert sich die M annschaft noch an den letzten Sieg auf Rosenheimer Eis im Kampf um den 3. Meisterschaftsplatz und zum anderen will die DEG Revanche für die Heimniederlage am 5. Spieltag nehmen. Daß es zudem im direkten Duell der punktegleichen Mannschaften um den 3. Tabellenplatz geht, fördert noch die Motivation. Die Düsseldorfer Stärken liegen deutlich auf der Hand: Es ist der Paradesturm mit Valentine, Lee und Nentvich. Die Düsseldorfer Torfabrik läuft auf vollen Touren, ist kaum zu stoppen. So sind Valen­ tine und Lee an vorderster Front der aktuellen Torschützenliste der Bundesliga zu finden, und Nentvich, vor Jahren selbst in Rosenheim, glänzt als Paßgeber. Aber auch die übrigen Sturmreihen sind nicht zu unterschätzen, strotzen von klang­ vollen Namen: Krueger, Bobby Maj, Manfred Wolf, Roy Roedger — Namen, die jedem Eishockeyfan auf der Zunge zergehen. Auch in der A bw ehr wimmelt es voller klangvoller Namen, doch diese konnten die Erwartungen bisher nur zum Teil erfüllen. Uli Hiemer läuft seit Saisonbeginn seiner Form hinterher, ist sichtlich genervt von dem Hickhack um seine Person. Und auch der Ex-Rosenheimer A ndy Niederberger kom m t nicht so zur Geltung, wie er sich das vor­ stellt. Ihr Soll erfüllen derzeit aber Craig Topolinsky und der Ex-Freiburger Rick Amann, die auch in der Offensive beachtliche Qualitäten ent­ wickeln. Probleme hat die DEG auch im Tor, denn weder Beppi Heiß noch Thomas Bornträger sind ein sicherer Rückhalt ihrer Mannschaft, bieten nur Solides, nichts Außergewöhnliches. Trainer Brian Lefley, in seiner jetzigen Position das erste Mal in Rosenheim, ist mittlerweile bestens integriert, auch wenn er immer noch mit seinem Schatten Otto Schneitberger kämpfen muß. Er spielt derzeit lieber auswärts, nachdem der Druck zu Hause die M annschaft zu sehr belastet. A uf fremdem Eis spielt die DEG wesentlich befreiter auf und so wundert es nicht, daß heute zumindest ein Unentschieden erwartet wird.

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Mannschaftskader Düsseldorfer EG Oberste Reihe von links nach rechts: Masseur Hans Flötmeyer, Konditionstrainer Peter Rückert, Craig Topolnisky, M anfred Wolf, Ralph Krueger, Mike Schmidt, Boguslav Maj, Trajan Cazacu, Betreuer FriedeI Collet. Mittlere Reihe von links nach rechts: Mike van Hauten, Ulrich Hiemer, Toni Brenner, Thomas Grefges, Trainer Bryan Lefley, Miroslav Nentvich, Oliver Kasper, Rick Amann, Alexander Schwaiger. Unterste Reihe von links nach rechts: Josef Heiß, Jiri Smicek, Chris Valentine, Roy Roedger, Peter John Lee, Andreas Niederberger, Thomas Borntrager.

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Der Dezember naht, die Gerüchtebörse hat vor der letzten Wechselfrist dieser Saison wieder Hochkonjunktur. So wird bereits heute Jano Starsi als Nachfolger von Petr Brdicka als Rosenheims Trainer gehandelt Bisher steht aber noch nichts fest, weder, daß Starsi als CSSR-Nationaltrainer aufhört, noch daß er in die Bundesliga wechseln kann, noch daß er dann zum SB Rosenheim kommt. Der Verein äußert sich dazu überhaupt nicht, leugnet irgendwelche Verhandlungen, stärkt eher Brdicka den Rücken.

Zum Eishockeyspieler des Monats Oktober wählte eine Jury des Sportkuriers den Landshuter Christian Brittig. Überhaupt waren die Landshuter bei dieser Wahl absolute Spitze, denn auf den Plätzen 2 und 3 landeten mit Erich Kühnhackl und Daniel Naud zw ei weitere Spieler des EVL, die mit Tom O ’Regan auch noch den 6. Platz besetzten. Rosenheimer Akteure wurden bei dieser Wahl nicht genannt.

Die Geier kreisen um den ECD Iserlohn. Im De­ zember sollen angeblich die meisten Spieler ei­ nen neuen Verein bekommen. So wird Landshut schon mit Verteidiger Duris ins Gespräch ge­ bracht, der SBR mit Jaro Pouzar. Zweifellos ein interessanter Mann. Der Nachfolger für den KrefelderJupp Kompalla auf internationaler Ebene ist bereits gefunden. He­ ribert Vogt aus Moers wurde vom Weltverband für die Olympischen Winterspiele in Calgary als Hauptschiedsrichter nominiert. Einen Linien­ schiedsrichter stellt der DEB diesmal nicht. Nach einer siebenmonatigen Verletzungspause feierte der kanadische Verteidiger Don Dietrich sein Comeback. Im Spiel des ERC Schwenningen in Landshut gehörte er sogleich wieder zu den besten Akteuren seiner Mannschaft.

Bildunterschriften — Streiflichter links oben:

Manfred Ahne scheitert an Rupert Meister.

links Mitte:

Kleinkrieg zwischen Glenn Merkosky und Peter Gailer.

’inks unten:

Zweikampf zwischen Michael Pohl und Jürgen Lech/.

rechts oben:

Rainer Blum, noch etwas am Sieg zweifelnd.

rechts Mitte:

Der Buhmann in Rosenheim, ECD-Verteidiger Peter Gailer.

'echts unten:

Karl Friesen ist derzeit in Höchstform.

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M aidl und Trattner kümmern sich um den verletzten Raimond Hilger.

Wegen gefährlicher Körperverletzung wurde SBR-Stürmer M anfred Ahne vom Am tsgericht Landshut zu einer Geldstrafe von DM 3600,— ver­ urteilt. Vorausgegangen war eine Strafanzeige von Buzzi Auhuber, der von Ahne mit dem Schlä­ ger verletzt worden war. Noch kein Ende in Sicht ist im Ablösestreit um Uli Hiemer zwischen der DEG und dem Kölner EC. Düsseldorf will den Verteidiger nun ablösefrei, Köln verlangt DM 400000,— . Einen Vergleichs­ vorschlag lehnten beide Seiten ab.

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R ückblick N ur wenig auszusetzen gibt es an der Leistung des SB Rosen heim am vergangenen Wochen­ ende. Zum einen wurde die optimale Punkteaus­ beute eingefahren, zum anderen von Höfner und Co. auch einige „H ighlights“ gesetzt, die dazu an­ getan waren, immer noch vorhandene Schw ä­ chen zu überdecken. In Erinnerung wird den Fans vor allem der 8 ^ - E r ­ folg über den ECD Iserlohn bleiben, denn dieses Match wird noch für längere Zeit Gesprächsstoff liefern. Da war zum einen die Vorgeschichte mit dem Skandal um die Sauerländer, deren finan­ zielle Probleme, die Frage, treten die überhaupt noch an. Dann deren Leistung in den ersten bei­ den Dritteln, als Pouzar und Held die Rosenheimer teilweise sehr schlecht aussehen ließen, mit 3 :2 in Führung lagen. Um den Erfolg brachten sich die Iserlohner aber selbst, denn durch viele Fouls mußten sie ab der 30. M inute fast ständig in Unterzahl agieren. Der SBR hielt dagegen, kon­ zentrierte seine Attacken vornehmlich auf Peter Gailer, der seinerseits das ganze Register seiner meist unfairen Tricks zog. Er war zum Buhmann auserkoren, doch das enscheidende Foul beging Iserlohns bester Akteur, Jaro Pouzar, der in der 41. M inute nach einem Stockfoul an Buzzi Reil, übri­ gens Rosenheims bestem, für fünf Minuten auf die Strafbank mußte. Und genau während dieser Zeit wendete sich das Blatt, verwandelte der Gastge­ ber den Rückstand in einen 5 :3 Vorsprung. Doch noch mußten die 3900 Zuschauer um den Sieg bangen, zumindest zehn Minuten. Erst dann er­ gaben sich die Sauerländer ihrem Schicksal, kas­ sierten in den letzten beiden Minuten noch drei Treffer. Sie wurden sicherlich unter Wert geschla­ gen und wer die Situation bei dem Verein kennt, muß die Leistung der Spieler umso höher ein­ schätzen. Doch das änderte nichts an der Freude am höch­ sten Saisonsieg des SBR, vielmehr die Tatsache, daß Raimond Hilger verletzt vom Eis getragen wurde. „M o n d i“ avancierte in den letzten Wochen zu einem Leistungsträger der Mannschaft, lieferte fast regelmäßig ein Tor ab und wird der M ann­ schaft sicherlich sehr fehlen. A u f einen Akteur war Trainer Petr Brdicka beson­ ders sauer, auf Glenn Merkosky. Nach einem Stockstich von Gailer, wem sonst, revanchierte sich der Kanadier, mußte auf die Strafbank. Ge­ rade zurückgekehrt, attackierte er Gailer hinter dem Rücken von Schiedsrichter Böhm mit einem brutalen Crosscheck, was wiederum Brdicka in Rage versetzte: „Das hat m it Eishockey nichts m ehr zu tun.“ Dieses Foul hatte für Merkosky, der gegen Iserlohn einen wunderschönen Treffer er­ zielte, ein internes Nachspiel. Ansonsten monierte der Rosenheimer Coach die mangelnde Disziplin seiner Mannschaft, sah viele Fehler, lobte aber die 10

Torausbeute im Schlußabschnitt und die gute M o ­ ral. Im Spiel beim ESV Kaufbeuren konnte sich die M annschaft zum einen bei Torhüter Karl Friesen, zum anderen bei den gegnerischen Stürmern be­ danken, daß man mit 4:1 erfolgreich blieb. Be­ sonders erfreulich, daß dabei die Rosenheimer Eigengewächse Pohl, Trattner und Hilger sowie Ron Fischer mit seinem ersten Saisontreffer für die Tore sorgten.

Glenn Merkosky gelang ein wunderschönes Tor.

Doch die erfreulichste Tatsache des W ochenen­ des war, daß zwischen M annschaft und Publikum wieder Eintracht herrscht. Es war schon toll, wie die Zuschauer ihr Team gegen Iserlohn an feuerte, es unterstützte. Der Idealzustand war plötzlich hergestellt, die Fans als sechster Mann auf dem Eis. Hoffentlich hält dieser Zustand noch lange an, wozu beide Seiten ihr Scherflein beitragen m üs­ sen.

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Es bedurfte einer langen und harten Aufbauphase und einer intensiven Werbung für das Am ateur­ boxen, um aus der relativ jungen Boxabteilung des SB DJK Rosenheim eine Boxstaffel zu formen die sich fast jedem, auch renommierten Gegnern, stellen kann. Zum al man hierbei rücksichtigen muß, daß nach der Trennung der beiden Rosenheimer Boxclubs alle jetzt aktiven Boxer des SBR aus eigenei Nachwuchsarbeit kommen. Gerade zu einer Zeit, in der das Amateurboxer, im m er m ehr an Popularität verliert, ist es notw en­ dig, eine intensive Nachwuchsarbeit zu leisten. Daß dies der Boxabteilung des SBR geglückt ist, beweisen die in den vergangenen zwei Jahren veranstalteten Vergleichskämpfe, bei denen fasi alle Kämpfer aus dem eigenen Nachwuchs ka­ men und die sich zum Teil großartig profilieren konnten. Aber auch die im letzten Jahr erstmals vom SBR veranstalteten Nachwuchsturniere trugen einen weiteren Schritt dazu bei, das Amateurboxen in Rosenheim wieder populär zu machen und g a ­ ben den jungen Boxern Gelegenheit, sich mit gleichwertigen Gegnern zu messen und Erfah­ rungen zu sammeln. Ziel der Boxabteilung des SBR ist es, eine M annschaft zu schaffen, die sich nicht durch M ut zum Risiko, sondern durch tech­ nisch einwandfreies Boxen bestätigt. Für jeden jungen Mann, der diese männliche Sportart erlernen möchte, ist die Boxabteilung des SBR die richtige Adresse. Unter um sichtiger A u f­ sicht und Leitung eines hervorragenden Trainers wie Siegfried Hieke, der seine Erfahrungen als ehemaliger Bundesligafighter mit über250 Käm p­ fen an die jungen Boxer weitergeben kann, be­ stehen für alle jungen M änner ab 12 Jahren die besten Voraussetzungen, im Boxsport aktiv zu werden. Abschließend muß gesagt werden, daß im Trai­ ning wie im Kampf der Aspekt der Sicherheit oberstes Gebot ist, was sich dadurch bestätigt, daß ernsthafte Verletzungen bei den SB-Boxern kein Thema sind. Sehen Sie sich doch mal unser Training an. Wir würden uns freuen! Wir trainieren Montag und Donnerstag von 18.00 bis 20.00 Uhr in der Woifgang-Pohle-Halle an der Schießstattstraße. Alexander Rau


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rgebnis-lnfo Die Spiele von Freitag, den 6. November 19.30: Eintr. Frankfurt — BSC Pr. Berlin 19.30: Kaufbeuren — Schwenningen 19.30: SB Rosenheim — Düsseldorfer EG 19.30: ECD Iserlohn — Kölner EC 19.30: EV Landshut — Mannheimer ERC

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Süd Ergebnisse des letzten Wochenendes: Freitag 3 0 .1 0 .8 7 6:1 6:3 6:4 7:8 5:3

EHC Freiburg — SC Riessersee EC Hedos München — Heilbronn EV Landsberg — EC Bad Tölz EV Stuttgart - SV Bayreuth EV Füssen — EHC 80 Nürnberg

Sonntag 1.11=87 4:7 4:9 8:5 5:7 4:5

EC Bad Tölz — EHC Freiburg Riessersee — EC Hedos München SV Bayreuth — EV Landsberg EC Heilbronn — EV Füssen EHC Nürnberg — EV Stuttgart

Die nächsten Spiele: Freitag, 6. November 1. Drittel 2. Drittel Enderg.

19.30: 20.00: 20.00: 20.00: 20.00:

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EV Füssen — SV Bayreuth EC Heilbronn — SC Riessersee Hedos München — EHC Nürnberg EHC Freiburg — EV Landsberg EV Stuttgart — EC Bad Tölz

.../ ........ /.....: .../......................../ .......

/ / ....... / ..../........./ ..

Tabelle: 1. EHC Freiburg 2. EC Hedos München 3. EV Füssen 4. EV Stuttgart 5. SC Riessersee 6. SV Bayreuth 7. EV Landsberg 8. EC Bad Tölz 9. EC Heilbronn 10. EHC Nürnberg 80

90:31 100:71 74:64 65:66 58:59 65:81 61:84 74:88 57:66 41:75

26:2 20:8 19:9 15:13 14:14 12:16 12:16 11:17 8:20 3:25

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Stürmer: 9 Brenner, Toni 10 Valentine, Chris ( 11 Wolf, Manfred '* 12 Lee, Peter John ( 13 Krueger, Ralph 14 Nentv«ch, Mirosla 17 Mai> Boguslaw 18 Cazacu, Traian 22 Roedger, Roy 24 Smicek, Jiri 26 van Hauten, Mike 27 Kasper, Oliver 29 Schwaiger, Alexai

Schiedsrichter: Erhard

Kufsteiner Straße 57 © (0 8 0 3 1 ) 1 3 2 5 6 M ÜN CH EN

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SB DJK Rosenheim: Torhüter: 27 Friesen, Karl 30 Merk, Klaus Verteidiger: 15 Kretschmer, H.-P. 21 Lutz, Rainer 23 Fischer, Ron 2 Blum, Rainer 3 18 Reil, Joachim f . z 9 Maidl, Anton 19 Schiffl, Heinrich Trainer: Petr Brdicka Co-Trainer: Gerhard hiedsrichter: Mayr, Möst

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Stürmer: 10 Reindl, Franz 29 Höfner Ernst „C“ 25 Hilger, Raimund 14 Roulston, Tom 16 Merkosky, Glenn 22 Franz, Georg 17 Ahne, Manfredo;^ 7 Pohl, Michael 26 Trattner, Jürgen 12 Schädler, Thomas 20 Berwanger, Markus 11 Sterflinger, Thomas

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« o s e n n e im e r c ig e n y e w a c n s e

Wer spielt wo? cp. — Das vergangene Wochenende absolvierte der Nachwuchs des Sportbundes/D JK Rosen­ heim lediglich ein Miniprogramm. Nur die Schüler und Kleinstschülermannschaft mußte zu Punkt­ spielen antreten. Diese beiden Mannschaften er­ füllten aber ihr Soll zur vollsten Zufriedenheit der Nachwuchsführung mit klaren Siegen.

Neun Jahre Nachwuchsarbeit beim Sportb u n d /D JK zeigen ihre Früchte. Daß dabei nicht jeder Spieler in die eigene Mannschaft eingebaut werden kann, ist jedoch klar. Es spielen:

Vorrunde Bayrische Meisterschaft. Schüler. EV Füssen — SB DJK Rosenheim 2 :6

Thomas Schädler, Heinrich Schiff!, Michael Pohl, Raimond Hilger, Jürgen Trattner. ECD Iserlohn: Jürgen Lechl. SERC Schwenningen: Walter Kirchmaier.

(2:1, 0:4, 0:1). Bedingt durch Transportprobleme, kamen unsere Schüler erst knapp vor Spielbeginn in Füssen an und mußten ohne sich vorher warmzulaufen, so ­ fort zu der Begegnung gegen die Schüler aus Füssen, antreten. Dementsprechend schwach war auch die Leistung im ersten Drittel, in dem Rosenheim zw ar in Führung ging, dann aber bis zum Drittelende eine 2:1 Führung der Platzherren zulassen mußte. Im Mittelabschnitt dominierten unsere Schüler dann klar und erzielten vier herrli­ che Tore. Die Allgäuer hatten in dieser Phase des Spieles, keinerlei Chancen den Sturm lauf der SBRIer zu bremsen. Im Schlußdrittel verstärkten die Gastgeber dann ihre Verteidigungsbemühun­ gen, den sechsten Rosenheimer Treffer konnten sie jedoch nicht verhindern. In dieser überaus fairen Partie kassierte der SBR lediglich vier Strafminuten, Füssen gar nur zwei.

I. Bundesliga: S B /D JK Rosenheim: Markus Berwanger,

II. Bundesliga Hem er EV : A. Keiler EC Ratingen: F Dahlem SV Bayreuth: A. Doll, W. Deisenberger. EHC Freiburg: O. Kapella, FA. Hager. Heilbronner EC: P Stankovic. EC Hedos München: H. Degenhart, P Hei­ nold, V. Mitterfellner, G. Wasti. EHC 8 0 Nürnberg: FW ech, S. Pfaffinger, R. Rybin. SC Rießersee: S. Barnet. SC Solingen: R. Schäfer.

Bayrische Meisterschaft Kleinschüler. S B /D JK Rosenheim — EV Regensburg 2 4 :0 (8:0, 9:0, 7:0). Die Gäste aus der Domstadt konnten einem schon leid tun. Die Buben bemühten sich zw ar redlich, den Toredrang der SBRIer in Grenzen zu halten, konnten aber weder technisch noch läufe­ risch, den Rosenheimern das Wasser reichen. Das größte Manko der Regensburger bestand darin, daß sie bis heute, kaum ein geregeltes Trai­ ning auf ihrer offenen Eisfläche durchführen konnten und wegen der Unbillen des Wetters oft das Training absagen mußten. So konnte es sich Rosenheims Trainer M iro Slezak leisten, auch die Reservespieler voll einzusetzen, ohne in Gefahr zu kommen, einen Treffer zu erhalten.

Strafzeiten: SBR 2 Minuten, EVR 4 Minuten. Eckehard Bauer vom bayrischen Fernsehen, war ein aufmerksamer Beobachter dieses Spieles und filmte einige Szenen der Begegnug. Diese sollen im Rahmen der Sendung Schülersport, „a u f die Plätze“, am Dienstag den 17. November um 18.15 Uhr im 3. Programm, gesendet werden.

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Remis im Lokalderby Die beiden Lokalrivalen Rosenheimer EFC und Black Sharks trennten sich im Kreisliga-Derby unentschieden 4 :4 ( 1 : 2 , 2 : 1 , 1 ; 1 ). Z w ar besaß der i u eJn °P t,sches Ü bergewicht und scheiterte 9U “ ^ nfl? al am Torgestänge, aber auch die „Haiei blieben bis zur letzten Minute gefährlich sodaß das Remis letztlich dem Verlauf der span­ nenden Partie gerecht wurde.

ims Bankhalter: Klaus Merk, Heini Schiff.7und Thomas Sterflmger.

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Sonntag 1.11. Preußen Berlin — Mannheim 3:5 (2:1,1:3, 0:1). — Tore: Jaworowski, Vogel, Fliegauf für Berlin — Kuhl (2), Messier, Obresa, Silk für Mannheim. —Zu­ schauer: 5300. — Schiedsrichter: Kompalla. — Strafminuten: Berlin zwei — Mannheim zwölf. Kölner EC — ESV Kaufbeuren 9 :3 (3:1, 3 :1, 3 :1). — Tore: Hegen (2), Sikora (2), Schmid, Meitinger, Gröger, Nicholas, Berry für Köln — Micheller, Heckelsmüller, Mörz für Kaufbeuren. — Zuschauer: 4500. — Schiedsrichter: Schnieder (Sümmern). — Strafminuten: Köln 10 — Kaufbeuren 10. Schwenningen — Düsseldorf 3:5 (0:2,1:3,2:0). — Tore: Willmann (2), Friez für Schwenningen — Krueger (2), Valentine, Kasper, Wolf für Düsseldorf. — Zuschauer: 4900. — Schiedsrichter: Barnet (Rosenheim). — Strafminuten: Schwenningen 2 — Düsseldorf 6. Rosenheim — ECD Iserlohn 8:3 (0:1,2:2,6 :0). — Tore: Franz (2), Kretschmer, Höfner, Reil, Merkosky, Berwanger, Reindl für Rosenheim — Hardy, McNeil, Schnöll für Iserlohn. — Zuschauer: 3900. — Schiedsrichter: Böhm (Landshut). — Strafminuten: Rosenheim 22 plus 5 Disziplinarstrafe (Kretschmer) — Iserlohn 24 plus 5 Disziplinarstrafe (Pouzar). Eintr. Frankfurt — EV Landshut 3:2 (1:1,0:0,2:1). — Tore: Förster, Hiemer, Harald Birk für Frankfurt — Brittig, Truntschka für Landshut. — Zuschauer: 6000. — Schiedsrichter: Schimky (Berlin). — Straf­ minuten: Frankfurt 6 — Landshut 10.

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ECD Iserlohn

6.11. 13.12.

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10.11. 31. 1.

ESV Kaufbeuren

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4:2

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gegen gegen Iserlohn Landshut

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3:3 15. 1.

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11.12.

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20.11.

10.11. 31. 1.

4:4

6.12.

Eintracht Frankfurt

4:6

3:5

2:5

3:2

6:9

15.11.

24.11.

6.12.

22. 1.

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1:0

6.11. 13.12.

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5:8 10. 1.

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7:2 15.12.

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6.11. 13.12.

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31


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1

H.-P. Kretschmer

2 Rainer Blum 3 Michael Pohl 4 Tom Roulston 5 Jürgen Trattner 6 Thomas Sterflinger 7 Markus Berwanger 8 Anton Maidl 9 Ron Fischer 10 Hans Schmid 11 Joachim Reil 12 Glenn Merkosky 13 Manfred Ahne

Ernst Höfner Heinrich Schiffl Franz Reindl Raimund Hilger Georg Franz Rainer Lutz Thomas Schädler Gerhard Baldauf Josef U. Wagner Karl Friesen Klaus Merk Trainer Brdicka Willi Wittmann 33


Stadtwerke Strom Erdgas • Fernwärme Wasser Freibad • Stadtantenne Skorer Tabelle des SBR, Saison 1 9 8 7 / 8 8 a a |a a ^ ^

■■■■■■■ Strafzeiten in Minuten 10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

2 Min.

5 Min.

1

1

14

14

8

8

4

7

16

16

8

8

24

5

29

22

10

32

5

17

16

16

12

12

27

Friesen, Karl

15

30

Merk, Klaus

15

Blum, Rainer

15

Lutz, Rainer

15

18

Reil, Joachim

15

3

9

Maidl, Anton

15

23

Fischer, Ron

14

1

4

5

15

Kretschmer, Horst

15

2

9

11

19

Schiffl, Heinz

13

10

Reindl, Franz

15

7

5

12

12

29

Höfner, Ernst „C“

15

8

11

19

22

Franz, Georg

15

8

3

11

2

Tore

Punkte

Name

21

Spiele

Assist.

Nr.

17

Ahne, Manfred

13

2

4

6

4

4

20

Berwanger, Markus

15

2

7

9

14

14

25

Hilger, Raimund

15

4

4

8

8

8

14

Roulston, Tom

10

5

10

15

8

8

16

Merkosky, Glenn

15

2

3

5

12

5

17

11

Sterflinger, Thomas

15

3

3

Pohl, Michael

15

4

5

9

6

6

26

Trattner, Jürgen

9

2

4

6

4

4

12

Schädler, Thomas

13

2

2

7

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