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Was steht wo im Bully? Seite

Seite 16

Zum heutigen Spiel

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Der heutige Gegner

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Mannschaftsfoto: Gegner

Der Nachwuchs berichtet...... 21 + 23

Eishockey-Streiflichter

Fanclub

Bundesliga-Streiflichter

Internationales

Randnotizen

Ă&#x153;bersichtstabelle

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Zum heutigen Spiel )ie Erinnerung der Rosenheimer an den heutigen Gegner sind zwiespältiger Natur: Denken Sie an iie Vorrunde, positiv, denn da holte man gegen f/'e Kölner 5:3 Punkte. Denkt man jedoch an die ■ntscheidung im Finale, nun ja, das letzte Spiel ’e rlor man zuhause mit 1:4 Toren, der Titel, schon jreifbar nahe, war futsch. Eines war aber immer der Fall, die Zuschauer )ekamen hervorragende Spiele zu sehen. Und iies wird auch heute nicht anders sein, auch venn derSBR auf zwei absolute Leistungsträger verzichten muß, Höfner und Kretschmer. Ob Trai ler Dr. Jano Starsi wieder Michael Pohl nach iessen Verletzung einsetzt, dürfte sich erst kurz tor dem Spiel zeigen, denn imerhin ist der Trailingsrückstand groß und auch Wolfgang Kum mer bzw. Jürgen Trattner haben ihre Aufgaben ]ut erfüllt. Es besteht eigentlich kein Grund, die \/lannschaft gegenüber dem Berliner Match zu indem, nachdem dort die Akteure sehr viel Selbstvertrauen tanken durften. Natürlich ist Köln licht mit dem letzten Heimspielgegner vergleich bar, das wird auch niemand ernsthaft tun. Gegen ien Meister gilt es vollkonzentriert die sechzig Minuten anzugehen. Besonders in der Anfangsihase heißt es aufpassen, sonst passiert es wie in Vlannheim, als individuelle Abwehrfehler in den 3rsten drei Minuten den Mannheimern zwei Tore gestatteten. Dennoch braucht man in Rosenheim keine Angst /or den Haien zu haben, dazu waren die Leistun gen zuletzt viel zu gut. Und Ron Fischer, der der zeitige Kapitän, wird sicherlich in kämpferischer Hinsicht wieder die Vorbildfunktion übernehmen, seine Mitspieler mitreißen. Besonders im Sturm ist die Aufwärtstendenz beim SBR deutlich geworden, auch wenn man immer noch zu viele Chancen ausläßt. Doch der Knoten ist geplatzt, was vor allem für die zweite Reihe gilt, die zuletzt zauberte und auch der dritte Sturm wird immer besser, setzte so in Mannheim die Akzente. Trainer Dr. Jano Starsi hat zuletzt auch das Trai ning dosierter gestaltet, was vor allem der Sprit zigkeit zu gute kam. Insgesamt also kein Grund dem heutigen Match allzu pessimistisch entge gen zu sehen.

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Der heutige Gegner Meister Köln gibt heute seine Visitenkarten im Rosenheimer Marox-Stadion ab und in welcher Form die Rheinländer sind, haben sie an den ersten vier Spieltagen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Noch ohne Punktverlust rangieren sie zu sammen mit der Düsseldorfer EG an der Tabel lenspitze. Sie erwischten damit einen ähnlich gu ten Start wie im Vorjahr, als erst der SB Rosen heim die Kölner Siegesserie stoppte und dies mit dem knappsten aller Ergebnisse, nämlich 1:0. Die Zuschauer bekamen damals ein Match voller tak tischen Finessen serviert, das eigentlich nur ZDFReporter Marcel Reif nicht schmeckte, was wie derum Einblick in dessen Eishockeyfachwissen gab. Die Kölner rechnen sich natürlich in Rosenheim zumindest einen Punkt aus, strotzen nur so vor Selbstvertrauen. Und derzeit kommt zum zweifel los vorhandenen Können auch noch eine Portion Glück hinzu, denkt man nur an den knappen Hei merfolg über den Mannheimer ERC zurück, als ein verloren geglaubtes Spiel noch aus dem Feuer gerissen wurde. Die Truppe des gewieften Trainers Hardy Nilsson kann heute in Bestbesetzung antreten, hat hier schon einen Vorteil gegenüber dem SB Rosen heim. Die Stärke des Meisters liegt in seiner mannschaftlichen Geschlossenheit, deshalb hielt man sich heuer auch auf dem Transfermarkt stark zurück. Nach dem Abgang von Torhüter Helmut de Raaf holte man lediglich Beppi Heiß von der Düsseldorfer EG im Tausch und dieser bewies bisher, daß er sehr an Nervenstärke gewonnen hat. Bisher unterliefen ihm keinerlei gravierende Schnitzer, er wirkt wesentlich beständiger als im Vorjahr, als häufig Licht und Schatten wechselten. Zweiter Neuling im Team der Haie ist Ex-Rosenheimer Andy Keiler. Ob der 21-jährige Verteidiger aber zum Einsatz kommt, ist noch fraglich. Bei den Kölnern sucht man vergeblich nach Schwächen. Das Team um Kapitän Udo Kießling ist auf allen Positionen überdurchschnittlich be setzt, sei es in der Abwehr um die Routiniers Kießling und Thornbury oder im Sturm mit der Paradereihe Steiger, Truntschka, Hegen bzw. dem zweiten Sturm mitSikora, Berry und Köpf. Sie alle sechzig Minuten in Schach zu halten ist fast unmöglich und deshalb auch der Kölner Opti mismus.

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Bundesliga-Splitter Noch ist die neue Saison erst ein paar Tage alt, da hat die Bundesliga bereits wieder für erste Schlagzeilen abseits des Geschehens auf dem Eis gesorgt. Der EV Landshut hat bei seinem 5:3Sieg über den SB Rosenheim drei Spieler ohne gültige Spielgenehmigung eingesetzt Dabei han delt es sich um Vitezslav Duris, Jiri Poner und Pavel Prokes. Diese haben zwar eine Spielge nehmigung durch den DEB, diese muß aber jedes Jahr erneuert werden. Und das hat der EV Lands hut versäumt. Beim EVL klammert man sich noch an den Strohhalm in Form eines DEB-Rundschreibens vom 4. Juli, doch auch in diesem wird der Verein nicht von der Pflicht befreit, sich um die Spielgenehmigungen selbst zu kümmern. So kann eigentlich das Ergebnis nur lauten: Aber kennung der beiden Punkte gegen Rosenheim, das Ergebnis wird in ein 5:0 für Rosen heim um gewandelt.

Aufmerksame Beobachter, W illi und Andreas März.

Eigentlich hätten dies die Schiedsrichter schon bei diesem Match merken müssen, doch ge spannt hat es erst Schiedsrichter Heribert Vogt bei der Landshuter Niederlage in Kaufbeuren. Beim EV Landshut wurden auch schon erste Konse quenzen gezogen: In einer außerordentlichen Vorstandssitzung wurde Eishockey-Obmann Jo-

uri&n DUiyttf UHU iciiioiui iigi WdiiKyi nciiir\G ab sofort beurlaubt. Ihre Geschäfte haben kom missarisch Vorstand Rudolf Gandorfer, Schatz meister Bernd Wällenstein und 2. Vorstand Lud wig Öller übernommen. Man machte den beiden zwar nicht dieses letzte Versäumnis zum Vorwurf (kann man ja nicht, da der EVL sich im Recht glaubt), sondern die Versäumnisse um die Spiel genehmigungen von Tom O’Regan und Miroslav Maly. Bis zur Weihnachtspause (letzter Spieltag ist am 9. Dezember) steht der Übertragungsplan von SAT 1 für die Eishockey-Bundesliga fest. Bekanntlich überträgt der Privatsender jeden Sonntag ein Spiel live. Die ersten beiden Male war Rosenheim beteiligt, am letzten Sonntag gegen Berlin und jetzt gegen den Meister Kölner EC. Zu folgenden Begegnungen hat sich SAT 1 angesagt, wobei jeweils Spielbeginn um 14.45 Uhr ist: 9. Oktober SB Rosenheim — Köln; 16. Oktober Düsseldorf —Freiburg; 23. Oktober Düsseldorf — Mannh eim; 30. Oktober Köln — Schwenningen; 6. No vember Berlin — Rosenheim; 13. November Düs seldorf — Schwenningen; 20. November Lands hut — Rosenheim; 27. November Köln — Lands hut; 4. Dezember Mannheim — Schwenningen. Der DEB verbot Düseldorfs Torhüter Helmut de Raaf seinen besonderen Gesichtsschutz, obwohl dieser inzwischen international überall anerkannt ist. De Raaf sieht die Vorteile für die in Kanada nach einem Gesichtsabdruck aus Gips angefer tigte Maske: „Sie drückt nicht und stellt einen viel besseren Schutz dar.“ B ild u n te rs c h rifte n — S tre iflic h te r links oben:

Buzzi Reil a uf der Suche nach einer Anspiel position. links M itte: Karl Friesen hatte nicht viel Arbeit. links unten: Im mer wieder stand M erk im Mittelpunkt. rechts oben: Im Liegen hat Ron Fischer den Puck ins Netz bugsiert. rechts M itte: M arkus Berwanger stürm t nach vorne, rechts unten: M ondi Hilger wartet auf seinen Einsatz.

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Rückblick Die avisierten drei Punkte holte der SB Rosen heim am vergangenen Wochenende, doch wurde besonders der Teilerfolg in Mannheim mehr als teuer bezahlt. In der 16. Minute verletzte sich Ernst Höfner ohne Mannheimer Verschulden so sch wer, daß er rund drei Monate aus fällt. Die Ärzte diagnostizierten einen doppelten Knöchelbruch und Ernst Höfner, dem wir von dieser Stelle aus gute Besserung wünschen, wurde am Dienstag von Professor Hipp operiert. Daß auch ohne ihn ein 3:3 beim MERC heraus sprang, zeugt von der großen Moral der StasiTruppe. Nur in den ersten zwanzig Minuten domi nierten die Hausherren, dann übernahm Rosen heim langsam aber sicher das Kommando. Die Mannheimer wurden oft minutenlang ihrem ei genen Drittel eingeschnürt und die Aufholjagd hatte Erfolg. Berwanger und Sherven mit seinem ersten Bundesligator glichen die Mannheimer 2 .0-Führung durch Messier aus und als man im Schlußabschnitt neuerlich zurücklag krönte Wolfgang Kummer seine gute Leistung mit dem verdienten Ausgleich. Sehr gut im Tor natürlich wieder Karl Friesen, der Schlickenrieder klar aus stach und auch Verteidiger Rainer Lutz, dem im vergangenen Jahr Trainer Petr Brdicka kaum Ver trauen schenkte, blüht unter Dr. Jano Starsi wie der förmlich auf. Leichtes Spiel hatten die Rosenheimer bei ihrem ersten Saisonsieg gegen Preußen Berlin, die eine armselige Vorstellung ablieferten. Kein Wunder, daß Trainer Olle Öst nachher kein gutes Haar an seiner Mannschaft ließ, die „nur einmal im Monat Profis waren, dann wenn es gilt, den Scheck ab zuholen“. Besonders die Neueinkäufe, außer Stefan Steinecker, enttäuschten. Anders der Gastgeber, der in den beiden Kanadi ern Ron Fischer und Gord Sherven seine überra genden Akteure hatte. Fischer gelang ein spekta-

kuläres Tor, als er einen wuchtigen Alleingang Uegen noch erfolgreich abschloß und au Sherven zeigte Nervenstärke, als er mit eine zweimal verzögerten Schuß Klaus Merk übe wand. Der Berliner Keeper konnte einem fast le tun. Die Rosenheimer Leihgabe wurde von seim Vorderleuten meist schmählich im Stich gelasse Kein Wunder, daß auch Merk manchmal c Übersicht verlor. i—

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Nun ist dieser Erfolg schwer einzuschätzen, sc warnte auch Manager Josef Wagner davor, der Sieg uberzubewerten. Trainer Jano Starsi 'lobte die Moral seiner Mannschaft, ihren Einsatz unc die Zweikampfstärke. Das Publikum ging jedena Is zufrieden nach Hause. Die Fans hatten einer guten SBR gesehen und vor allem viele, schöne

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Die sportliche Bilanz der Tennisabteilung für die Saison 1988, die ja noch nicht ganz abgeschlos sen ist (die Mixed-Meisterschaften zum Saison abschluß stehen noch aus) kann sich sehen las sen. alle am Spielbetrieb beteiligten Mannschaf ten schafften mit teilweise sehr guten Abschluß plazierungen den Klassenerhalt, die Junioren so gar den 1. Platz in der Kreisklasse, was zur Teil nahme an der Aufstiegsrunde zur Bezirksklasse berechtigte. Hier wurde dann jedoch, nach einem 4:2 Sieg in Haifing, das entscheidende Spiel in Siegsdorf mit 4:2 verloren (es spielten: R. Slezak M. Huber, A. März, H. Reißer und M. Knogler). Vereinsmeister bei den Herren wurde heuer der stark verbesserte Roman Slezak, der damit seinen Vater, der wegen Verletzung nicht teilnehmen konnte, ablöste. Bei den Damen siegte Waltraud Mehlhart, bei den Senioren Hartmut May, bei den Mädchen Veronika März, bei den Knaben An dreas Manhart und bei den Junioren Michael Hu ber.

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K le in s ts c h ü le r tra in ie rte n m it N a tio n a ls p ie le r Ron Fisch er Weil auch Ron Fischer die Nachw uchsarbeit am Herzen liegt, trainierte derSBR-Verteidiger und Nationalspieler Ron Fischer m it den Eishockey-Kleinstschülern des SB Rosenheim. „U nser S port kann nur weiter existieren, wenn w ir uns auch um den N achw uchs küm m ern“, erklärte Fischer. Der SB Rosenheim ist seit Jahren für seine hervorragende Nachw uchsarbeit bekannt, doch gerade bei den ganz jungen Spielern können nie genügend im Training sein. Deshalb R ie d e r eishockeybegeisterte Bub im Alter zwischen fünf und acht Jahren im Training am Dienstag, 15 Uhr, im Rosenheim er Eisstadion willkommen. Dabei erhalten die Eltern von Trainer Severin Gsch w endtner und den Betreuern, weitere Informationen. Das Bild zeigt drei der jüngsten Spieler zusammen m it Ron Fischer (rechts) und Severin Gschwendtner. _________________________________________________________________ F o to : Ziegler

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7 Brandl, Thomas 9 Nicholas, Roger Verteidiger: 10 Berry, Doug (Kai 3 Thornbury, Tom (Kän.) 11 Sikora, Miro 16 Meitinger, Holgei 4 Kießling, Udo 17 Truntschka, Gert 12 Keiler, Andreas 19 Gröger, Thomas 14 Pokorny, Andreas'5-7 23 Hegen, Dieter -4' 18 Kühn, Werner 25 Köpf, Ernst 24 Sterflinger, Robert 26 Schmid, Udo Trainer: Hardy Nilsson 27 Steiger, Helmut

Schiedsrichter: Kompalla

abr Salinstraße 1

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7 Friesen, Karl 0 Zimmer, Bernd

7 Pohl, Michael 8 Pyka, Reemt 10 Sherven, Gordon 14 Eylert, Robert 17 Ahne, Manfred 20 Berwanger, Markus^ 22 Franz, Georg o i 24 Pouzar, Jaro (CSSR) 25 Hilger, Raimond 26 Trattner, Jürgen 29 Höfner, Ernst

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2 Blum, Rainer 4 Elters, Helmut 6 Schiffl, Heinrich 9 Maidl, Anton 5 Kretschmer, H.-P. J Reil, Joachim ! Lutz, Rainer J Fischer, Ron ainer: Dr. Starsi, Jano edsrichter: Berti, Zweng

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Vom Eishockeynachwuchs Der N achw u chs b e r ic h t e t . . .

Besonders bei den altersmäßig jüngeren Mannschaften, wie Knaben, Kleinschüler und Kleinstschüler, haben die eishockeytreibenden Vereine in Bayern Zusehens Schwierigkeiten ge nügend Buben zu finden, welche diesen Sport ausüben wollen. Ob es nun die Nachwuchsver antwortlichen von Tölz, Garmisch oder Füssen sind, alle klagen über das zurückgehende Inter esse. Leider macht diese Tendenz sich auch beim Nachwuchs des Sportbund/DJK Rosenheim bemerkbar. Warum das so ist, konnte noch nicht geklärt werden. Fest steht jedenfalls, daß es nicht am Pillenknick liegt, die Klassenstärke in den Schulen steigt. Der deutsche Eishockeybund hat in einer Studie errechnet, daß in den nächsten drei bis vier Jahren, die Bundesliga I und II, ca. 180 junge Spieler benötigt, um die aus Altersgründen ausscheidenden Spieler zu ersetzen. An Chan cen für den Nachwuchs fehlt es also nicht. Hoffen wir also, daß sich dieser Abwärtstrend bremsen läßt.

cp.-

schaften verderben zwar die Optik der Begeg nung, kamen aber durchwegs nur für kleine Ver stöße zur Anwendung. T o r e / B eih ilfen : SBR: Kühnhauser2/1, Kinzhofer 1/2, Slezak2/0, AhammerO/2, Chr. Dalpiaz 0 / 1. S tra fze ite n : SBR 30, EVL Zuschauer: 120. S c h ied srich te r: Spahn.

30 plus 10 Minuten.

M anfred Ahne jubelt nach seinem Treffer.

Jugend. EV Lan dshut - S B /D J K R osenheim 0 :2

(0:2 , 0:0, 0:0).

M anfred Ahne prüft Klaus Merk.

Jun ioren. S B /D J K Rosenheim - EV Lan dshut 5 :3

(3:1, 1:0, 1:2). Die Spiele der führenden Nachwuchsvereine Bayerns gegeneinander, standen schon immer unter einem besonderen Stern. So war es kein Wunder, daß in diesem Prestigekampf auch diesmal alle Kräfte freimacht. Die Sportbündler begannen hervorragend, hatten alle Hände voll zu tun um im ersten Drittel nicht noch mehr in den Rückstand zu kommen. Auch im zweiten Drittel dominierten die SBRIer klar. In den letzten 20 Minuten hatten die Landshuter dann etwas mehr Glück und konnten das Ergebnis noch etwas ver bessern. Die vielen Strafzeiten für beide Mann

Das bessere Anfangsdrittel brachte unserer Ju gend schon den Erfolg. Rosenheim war die tak tisch besser eingestellte Mannschaft und brillierte durch hohe Disziplin und Geschlossenheit. Ab dem zweiten Drittel versuchten die Landshuter zwar das Blatt noch einmal zu wenden, doch die SBRIer entschärften gekonnt jeden Versuch der Niederbayern. T o re / B e ih ilfe n : SBR: Zarilli 0/2, Felder, Bachmair je 1/0. Mayer 0/1. S tra fz e ite n : SBR 12 plus 10 Minuten, EVL 10 Minuten. S c h ied srich te r: Ondertoller/Weinzierl.

bayerischen Charakter足 rollen.

Die nächsten N a ch w u ch sterm in e:

Samstag, 15. Oktober 88, 19.00 Uhr SBR K naben - EV Füssen

Samstag, 22. Oktober 88, 17.30 Uhr SBR S c h ü le r - EVS K au fb eu ren

20.15 Uhr

Bully-Impressum Herausgeber: Sportbund Rosenheim Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahnstr. 28, Tel. 0 80 31 /163 22

SBR Jun ioren - ESV K au fb eu ren

Sonntag, 23. Oktober 88, 11.00 Uhr SBR Kleinschüler - EV Landshut

16.00 Uhr

SBR Jugend - EV Füssen

Fotos:

Trux, Rosenheim

Herstellung:

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gedruckt auf PWA -Papier

Samstag, 29. Oktober 88, 17.15 Uhr SBR Knaben - EC Bad Tölz

Sonntag, 30. Oktober 88, 11.00 Uhr SBR Kleinschüler - TEV Miesbach

Knaben. S B /D J K R osenheim - ESV K au fb eu ren 11:1 (5:0, 3:1, 3:0).

Unsere Knaben machten gleich nach Spielbeginn vollen Druck und drängten die Gäste aus dem Allgäu in die Defensive. Die 5:0 Führung nach 15 Minuten war der Lohn für die SBRIer. Von diesem Schlag erholten sich die Kaufbeurer nicht mehr und konnten froh sein, im Mitteldrittel wenigstens den Ehrentreffer zu erzielen. Die faire Partie, jede

dlich Beifall beim Rosenheim er Publikum.

Mannschaft erhielt nur 4 Strafminuten, wurde von Schiedsrichter Trainer umsichtig geleitet. K le in sc h ü le r. EV Lan dshut - S B /D J K Rosenheim 4:1

(0:1, 3:0, 1:0). Im ersten Drittel konnten unsere Buben voll über zeugen und kamen zu einer verdienten 1:0 Füh rung. Im Mittelabschnitt kosteten dann wenige Minuten Unaufmerksamkeit, unseren Kleinschü lern den Sieg. Landshut erzielte innerhalb weni ger Minuten eine 3:1 Führung. Wir waren nicht mehr in der Lage zu kontern, das Spiel war verlo ren.

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1. Eishockey-Fan-Club e.V. G e s e llig k e it w a r Trum pf

Helmut Groß, Mannschaftskapitän des Rosen heimer EFC, konnte zum schon zur Tradition ge wordenen REFC-Sommerfest, das in diesem Jahr auf seinem Schachner-Hof in Asham bei Amerang abgehalten wurde, als Gäste auch die Klubs vom HC Jugendklub Bozen und Woodstocks Augsburg begrüßen. Bei Gegrilltem und Bier vom Faß war die Stimmung natürlich gut und bis spät in die Nacht hinein war Geselligkeit Trumpf. J o fa /T ita n -B a y e rn c u p ging an Augsburg

Die Städtesieger der Landshuter-, Rosenheimer, Tölzer und Augsburger Hobbyrunden um den Jofa/Titan-Cup 87/88 spielten am Saisonanfang in Rosenheim den Bayerncup 88 aus. Heinz Zerres, der als „Zorro“ bekannte Eishockey-Trainer war im Endspiel maßgebend am 5:3-Sieg seiner Augsburger Ali-Stars über den Rosenheimer EFC beteiligt. Platz drei sicherte sich der EHC Wackersberg vor den Goal Getiers Landshut. Der Ausrichter des Turniers, Robert Osterhammer, Eu ropabeauftragter bei Jofa/Titan, organisiert diese Turnierform in dieser Saison in ganz Deutschland und auch in einigen Nachbarländern.

Zum heutigen Spiel begrüßt der 1. Eishockey FanClub Rosenheim e.V. die Fans aus Köln recht herzlich. R ü c k b lic k zum V erban dstag d e r FanC lubs in R o s e n h e im /R o h rd o rf

10 Jahre nach der Gründung des Verbandes Deutscher Eishockey Fan-Clubs (VDEFC) in Ro senheim wurde 1986 Rosenheim erneut betraut, den Jubiläumsverbandstag auszurichten. Vertre ter aus 35 Fan-Clubs nahmen teil. Unser Ta gungsort mit Unterkunft wurde von allen gelobt. Hauptthema der Tagung waren der Ausbau der Zusammenarbeit der Fan-Clubs, Steuerrecht und Maßnahmen gegen Zuschauerausschreitungen in den Stadien. Die Neuwahl ergab folgende Vorstandschaft: Präsident R. Hintermayer, Vizepräsident E. Zellner, Schatzmeister K. Hartmann, Organisation und Planung B. Wauro, Öffentlichkeitsarbeit M. Maly Schriftführerin C. Maly. Die nächsten Tagungen finden 1989 in München und 1990 in Neuss statt. Die Eishockeymeister schaft der Fan-Clubs wurde nach Bern vergeben.

Gord Sherven lieferte sein bisher bestes Spiel.

Siegerehrung Bayerncup 88: (v. I. n. r.) Walter Bauer (Repräsentant Jofa/T itan Bayern), Helm ut Groß (Rosenheimer EFC), Bernd Rieder (Augsburg), M annschaftskapitän Landshut, Mannschaftskapitän Wackersberg, Robert Osterhamm er (Europabeauftragter Jofa/Titan)

REFC s ie g te in M iesbach

Nachdem der Rosenheimer EFC auf eigenem Eis nit 2:1 gegen den EC Schwaig gewann, siegte 1er REFC auch im Rückspiel in Miesbach mit 3:1. ^er nächste REFC-Gegner ist auch ein Landeslilist. Am Donnerstag, 13.10.88, gastiert der USC /lunchen in Rosenheim.

W er fä h rt m it?

Wer unterstützt den SBR in Kaufbeuren? Abfahrt: Am Sonntag, den 16.10.1988 um 15.30 Uhr vor dem Eisstadion. Fahrpreis: Mitglieder: DM 33,— , Nichtmitglieder DM 35,— incl. Eintrittskarte. Anmeldemöglichkeiten in den drittel Pausen am Souvenierstand oder im Fan-Club Büro jeden Dienstag von 19.00 - 21.00 Uhr. Tel. 08031/16395 oder bei Gerhard Fenner jeden Tag ab 18.00 Uhr Tel. 08036/3129 oder im Sportbund Büro. 25

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Wir trauern um

Mario Bartl Durch einen tragischen Verkehrsunfall verloren wir einen untadeligen Kameraden. Er war eine der Stützen unserer Jugendmannschaft. Sein großes Talent fand durch die Berufung in die bayerische Eishockeyauswahl seine Bestätigung. Wir werden Dich nicht vergessen. Sportbund/DJK Rosenheim Eishockeyabteilung

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Übersichtstabelle 1 9 8 8 /8 9 BUNDESLIGA 8 8 /8 9 Kölner EC Düsseldorfer EG Freiburg Landshut Kaufbeuren Schwenningen Mannheim

gegen Köln

R 28.10. 5. 2. 1 :4

9.12. 1.11. 13. 1. 11.11. 12. 2. 16.10. 25.11. 21.10. 22. 1. 2 :5

Berlin Frankfurt Rosenheim

18.11. 4.11. 29. 1. 9.10. 2.12.

gegen DEG

gegen gegen Freiburg Landshut

14.10. 6.11. 15. 1. 7. 1. 16.10. O 25 .11. 30.10. S 3. 2. 11.11. 28.10. 12. 2. 5. 2. 4.11. 21.10. 29. 1. 22. 1. 9.10. 6 :4 2.12. 18.11. 1.11. 2 :5 18.11. 13. 1. 21.10. 4 :2 22. 1. 8. 1. 9.10. 5 :6 9.12. 2.12. 18.10. 11.11. 27.11. 12. 2.

18.10. 27.11. 7.10. 4.12. 14.10. 15. 1.

gegen Kaufb.

7.10. 30.10. 4.12. 3. 2. 6 :3 13.11. 8. 1. 10. 2. 1 :2 23.10. 20.11. 20. 1. 23.10. 4.11. 20. 1. 29. 1.

18.11. N 5 :3

4 :4

8. 1. 6.11. 27. 1. 13.11. 10. 2. 30.10. 3. 2. 21.10. 22. 1.

gegen gegen Schwenn. Mannh.

6.11. 27. 1. 13.11. 10. 2. 14.10. 15. 1. 18.10. 27.11. 30.10. 3. 2.

1 :4

9.12.

H 7.10. 4.12. 18.10. 27.11. 5 :6

20.11. 14.10. 15. 1.

gegen Berlin

gegen gegen SBR Frankfurt

5 :4 23.10. 1 0 :2 . 20.11. 20. 1. 8. 1. 23.10. 9 :4 6.11. 20. 1. 20.11. 27. 1. 18.10. 4.11. 13.11. 27.11. 29. 1. 10. 2. 9.10. 16.10. 6 :9 9.12. 2.12. 25.11. 9.10. 28.10. 1.11. 2.12. 5. 2. 13. 1. 11.11. 1.11. 21.10. 12. 2. 13. 1. 22. 1. .10. 28.10. E 16 15.11. 5. 2. 30.10. 1 7.10. 4.12. 3. 2. 14.10. 11.11. M 15. 1. 12. 2. 4.11. 7:1 1:1 29. 1. 9.12. 18.11.

13.11. 10.2. 1.11. 13. 1. 7.10. 4.12. 5 :3

20.11. 16.10. 25.11. 28.10. 5. 2. 3 :3

8. 1. 6.11. 27. 1. 23.10. 20. 1.

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