1988-10-14-Nr. 4

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SB DJK Rosenhelm: ERC Schwenningen Freitag 3 14. Oktober 1988, 19.30 Uhr


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Was steht wo im Bully? Seite

Seite

Zum heutigen Spiel

5 1. Eishockey-Bundesliga Süd

Der heutige Gegner

6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19

Mannschaftsfoto: Gegner

7 Der Nachwuchs berichtet. . . 21+23

Eishockey-Streiflichter

8 Fanclub

25

Bundesliga-Streiflichter

9 Internationales

27

16

Randnotizen

10 Übersichtstabelle

29

Sport aus anderen Abteilungen

12 Souvenirangebot

31

SBR Erqebnis-Info

15 SBR-Skorer-Tabelle

34


um neutigen ^pie tzt erst recht, denken die Rosenheimer Spieler, ? den Schoc k gegen Köln verdaut haben, mit 'dämpften Optimismus an die nächsten ifgaben he rangehen. Sie blasen zw ar nicht zum irsch an die Spitze, doch haben sie den zweiten atz, von dem sie nur durch zwei Punkte getrennt ld, im Visier. Das heißt aber, daß man aus den chsten fünf Spielen, dabei zu Hause gegen 'hwenningen (heute), D ü sse ld o rf (am 3nstag) und Landshut (Freitag) voll punktet und ch bei den beiden Ausw ärtsspielen in ufbeuren und Frankfurt nicht leer ausgeht, nnen die Akteure um Interimskapitän Ron >cher die Leistung gegen Köln wiederholen, i durchaus realistisches Unterfangen.

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Ratenkauf ohne Anzahlung! ch nicht festlegen wollte sich Rosenheims liner Dr. Jano Starsi auf die Aufstellung nach 77 Ausfall von Buzzi Reil. Es gibt zwei ernativen: Entweder er baut Heini SchiffI in die rteidigung ein oder er beordert Ron Fischer ück. Dies wiederum würde dem ersten Sturm I von seiner Durchschlagskraft nehmen. "Wir ssen durch diesen personellen Engpaß durch", meinte Manager Josef Wagner, der ft, daß Wacki Kretschmer in etwa vier Wochen satzbereit ist, während man mit Ernst Höfner t wieder im neuen Jahr rechnet. mdwie findet man es beim SB Rosen heim gut, ? die Schwenninger in der Tabelle so weit ne plaziert sind, denn dann kommt die Gefahr f gar nicht auf, den Gegner zu unterschätzen. > hat man sich sowieso schon abgewöhnt, in zu schlecht sind die Erinnerungen an den 'tigen Gegner. Es bedarf neuerlich einer Leistung, die Schwarzwälder zu schlagen, porn wird sicherlich sein, daß man den ERC ualle eines Sieges in der Tabelle überholen de. Und dies wäre bereits ein erster Schritt hin ?an visierten Ziel.

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Der heutige Gegner Zuversichtlich reist der ERC Schwenningen nach Rosenheim, denn der SBR liegt den Schwarz W ä l­ dern und sie spielen immer gerne im MaroxStadium. Besonders gut in Erinnerung haben die Spieler von Trainer Vaclav Nedomansky dasiezte Vorrundenspiel und die zweite Auseinanderset­ zung in der Play-off-Runde, als die Schwenninger als Sieger das Eis verließen. Und heuer sind sie besonders gut in Schwung, liegen fast sensationell auf dem dritten Tabellen­ platz. Den Aufschwung haben die Villinger Vor­ städter ihrem Trainer Vaclav Nedomansky zu verdanken, der seine Erfahrung voll einbringt und das Team hundertprozentig auf den jeweiligen Gegner einstellt und entsprechend motiviert. Dabei glaubten viele, der ERC wäre schwächer als im Vorjahr, denn die Zugänge sind weitaus weniger klangvoll als die Abgänge. Bis auf den Kanadier Mike Siltala stammen alle aus unterklassigen Clubs, doch Nedomansky verstand es, sie sofort zu integrieren, ihnen das notwendige Selbstver­ trauen zu vermitteln. Aus einer ehemals grauen Maus ist ein Club geworden, der Ambitionen auf einen Platz um Rang vier erhebt. Der Wunsch endlich einmal die erste Play-off-Runde zu über­ leben, erscheint realisierbar. Bereits in der abge­ laufenen Saison war man nahe daran und die Rosenheimer denken noch mit Grausen aber auch mit Ehrfurcht vor den Gegner an die fünf Play-off-Spiele gegen den ERC. Doch zwei Hiobsbotschaften müssen die Schwen­ ninger derzeit wegstecken. In Kaufbeuren ver­ letzte sich Nationaltorhüter Matthias Hoppe schwer, fällt mit einer Bänderdehnung für Wo­ chen aus. Verzichten muß der ERC auch auf Kapitän Georg Fritz, der an der Schulter verletzt ist. Für ihn rückte zuletzt der etatmäßige Verteidi­ ger Don Dietrich in den Sturm, der in Schwennin­ gen das ist, was Ron Fischer in Rosenheim dar­ stellt: Ein Mann für alle Fälle. Die Taktik der Schwenninger dürfte klar sein, eine defensive Grundhaltung und schnelle, überfal/ar­ tige Konter. So war es wenigstens in der Vergan­ genheit, doch mittlerweile ist das Team offensiver ausgerichtet. Ob dies aber mit den beiden ver­ letzten Akteuren geht?

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In der Eishockey-Bundesligagab es wieder Ärger um die Werbung. Erst auf Druck von DEB und ARD überklebte die Düsseldorfer EG am Freitag beim Match gegen den EV Landshut die Hosen­ werbung, die bei Fersehübertragungen nicht ge­ stattet ist. Gleichzeitig blitzte Hedos München endgültig vordem Schiedsgericht ab, bei dem der Verein gegen das DEB-Veto gegen Werbung auf dem Eis Klage erhoben hatte. Hintergrund dazu sind einmal die Verträge des DEB mit den öffent­ lich, rechtlichen Fernsehanstalten, die Werbung auf den Hosen und auf dem Eis nicht gestatten. Andererseits versuchte der DEB eine stillschwei­ gende Vertragsänderung, was je tzt zunichte gemacht wurde. Der DEB will nämlich die jetzt verbotene Werbung auf Hosen und auf dem Eis einheitlich für die 1. und 2. Bundesliga für ge­ schätzt 5 Millionen Mark verkaufen. Seinen 38. Geburtstag feiert der Landshuter Erich Kühnhackl am 17. Oktober. Doch noch immer gehört er zu den herausragenden Spielern der Bundesliga, wurde unlängst vom Sportkurier zum Spieler des Tages gewählt. Im Match gegen den Berliner SC gelang ihm zudem ein besonde­ res Jubiläum: Mit seinem Treffer zum 5:3 End­ stand erzielte er sein 700. Bundesliaator. Hinter den Kulissen des ESV Kaufbeuren, näch­ ster Auswärtsgegner der Rosenheimer, kriselt es. Zuletzt wurden vier Spiele in Folge verloren, kein^ Wunder, daß nach der Heimniederlage gegen •Schwenningen der Ex-Rosenheimer Jochen Mörz und Neuzugang Dave ö "B rie n dem Mannschafts­

essen T e rn u n e u e n . r \ia r , u n o u u i e m t ii s u i u i i tu t Atmosphäre auch die Erfolge ausbleiben. Da wundert es auch nicht, daß die Kaufbeurer in ihrem 22. Gastspiel in Köln bereits die 20. Nieder­ lage kassierten, die mit 8:1 zudem recht happig ausfiel. Panik herrscht auch schon in Freiburg, wodurch die Mannschaft weiter verunsichert wird. Doch vielleicht kehrt nach dem ersten Punkt, der am Sonntag in Frankfurt geholt wurde, wieder etwas Ruhe ein.

Kartenvorverkauf für das Spiel gegen Düsseldorf am Dienstag, 18.10.88 heute während der 1. und 2. Drittelpause Samstag, 15.10.88, 10.00 - 12.00 Uhr Montag, 17.10.88, 14.00 - 16.00 Uhr u. Dienstag, 14.00 Uhr - Spielbeginn

Bildunterschriften — Streiflichter links o b e n :

G espannt blicke n Trainer Dr. Jano Starsi und M asse u r Hans S ch m id a u f die Eisfläche.

links M itte:

Buzzi Reil m uß m it e in e r längeren S perre rechnen.

links u nten:

Ja ro Pouzar, d e r Lenker des 2. Sturms.

rechts o b e n :

A ufm erksam e Zuschauer, die R osenheim er Spieler.

rechts M itte:

Ron F ischer w a r kaum zu halten.

rechts u nten:

Abgekäm pft, M ich ae l Pohl.

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Rückblick Eigentlich könnte man mit den erzielten 3:1 Punk­ ten vom Wochende zufrieden sein, irgendwie ist man es nicht. Das 4:4 gegen Meister Köln wurmt doch sehr, denn da wurde ein möglicher Sieg leichtfertig hergeschenkt. 4:1 führten die Rosenheimer schon und die Haie wurden richtig vorge­ führt. Der SBR war die klar bessere Mannschaft. Doch dann die beiden Tore innerhalb weniger Sekunden, ermöglichtdurch gravierende Abwehr­ fehler. Und schließlich noch der Ausgleich durch Tom Thornbury, sechszehn Sekunden vor Schluß.

er warf bei der anschließenden Rauferei bewuß seine Handschuhe weg. Manager Wagner ha schon re c h t, als er meinte: "Jupp Kompalla is auch nicht mehr der, der er einmal war." Die Klagen über den Krefelder Unparteiischen, dei mit einer Sondergenehmigung des DEB weger Überschreitens der Altersgrenze pfeift, häufen sich in auffallender Weise. Als kleiner Trost für die Fans: Sie sollten nicht an die letzten zehn Minuten denken, sondern viel­ mehr an die vorausgegangenen 50 Minuten, wo der SBR, Eishockey vom Feinsten bot. Diesem Remis vorausgegangen, war ein souve­ räner 4:2 Erfolg bei Schlußlicht EHC Freiburg, wo der S B R , laut dem Sportkurier, weitaus souverä­ ner wirkte als eine Woche vorher der Kölner EC.

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Udo Kießling, bedrängt von Jaro Pouzar.

Das nervt, denn alles wäre nicht nötig gewesen. Mehr als 50 Minuten spielten die Rosenheimer wie aus einem Guß, wirbelten die Kölner Abwehr gehörig durcheinander, selbst ein höheres Er­ gebnis wäre möglich und nicht unverdient gewe­ sen. Die beste Leistung seit Monaten, doch die Krönung blieb versagt. Natürlich hat keiner die Fehler extra gemacht, bewußt über den Puck geschlagen, doch mangelnde Konzentration, möglicherweise schon im Gefühl des sicheren Sieges, öffneten wieder den Sack, in dem die Kölner schon fest eingeschnürt waren. Und dann zeigte sich eben die Cleverness des Meisters, der zuschnappte, wie es eben Haie machen. Dabei führte auch noch Schiedsrichter Jupp Kompalla Regie, der auf den Kölner Provokationstrick her­ einfiel, für mehr Platz auf dem Eis sorgte. Dies könnte man dem Unparteiischen vorwerfen, mehr aber sein Handeln bei der Matchstrafe für Buzzi Reil, die absolut gerechtfertigt war und auch nicht entschuldbar ist. Doch wäre sie andererseits nicht notwendig gewesen, wenn Kompalla das Stock­ foul Berrys, das dem Blackout Reils vorausging, gesehen und geahndet hätte. Zudem hätte dann Berry ebenfalls eine Matchstrafe verdient, denn 10

Jaro Pouzar und Doug Berry beim Bully.

Eines zeigte sich zumindest an diesem Wochen­ ende, die Leistungskurve des SB Rosenheim deutet nach oben und deshalb ist auch Josef Wagner optimistisch: "Wir haben gesehen, wel­ che Substanz in der Mannschaft steckt, auch wenn solche Leistungen wie aeaen Köln nicht permanent wiederholbar sind." Trotz der Ausfälle von drei Stammspielern blickt man beim SBR gelassen in die Zukunft, glaubt, den Kontakt mit der Spitze nicht zu verlieren.

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Sport aus anderen Abteilungen Leichtathletik Rosen heim (ag) Beim letzten Läuferabend des Sportbund DJK Rosenheim kamen trotz Termin­ überschneidungen mit dem Wasserburger Stadt­ lauf und dem Simseelauf 41 Teilnehmer(innen), was für die Beliebtheit dieser Veranstaltung spricht. Überraschend stark mit 8 Teilnehmerin­ nen war das Feld der Frauen über 5000 m. Bei den Männern konnte wie üblich in zwei Läufen sowohl die unter 17 Mi nuten-Läufer als auch die darüber, optimale Bedingungen vorfinden. Bei gu­ ten äußeren Bedingungen unterbot so mancher seine persönliche Bestzeit. Die Ergebnisse: 3000 m weibliche Jugend A: Claudia Wälder, LAC Innsbruck, 2. Ursula Strein, Sportbund DJK Rosenheim, 3. Cordula Koch, TSV Vaterstetten. 5000 m Frauen: 1. Gabi Almannstötter, VfL Waldkraiburg, 2. Josefa Witzlinger, SC Gröbenzell, 3. Christin Karg, SC Gröbenzell. 5000 m Männer: 1. Siegfried Heinzei, LG München, 2. Filiep Booghs, DJK Taufkirchen, 3. Philipp Kehl, LG München. Dies war die letzte Veranstaltung in diesem Jahr für die Leichtathleten an der Schießstattstraße. Das ganze Jahr über sind aber die Langstreckler das Aushängeschild der Leichtathletikabteilung. Intensives Training brachte für so manchen Läu­ ferschöne Erfolge und Bestzeiten. Beim Münch­ ner Marathon erreichte z.B. Sepp Rieder mit einer Zeit von 2 Stunden und 39 Minuten eine Superlei­ stung und würde dafür in seiner Altersklasse mit dem 3. Platz belohnt. Siegfried Wachinger, Konrad Wörndl, Richard Hofbauer, Ted Leinenbach, Hermann Nemetz und die drei Strein-Schwestern Ursula, Christine und Monika sowie noch viele andere erreichten immer wieder vordere Plätze bei den verschiedensten Rennen. Beim Münch­ ner Marathon waren in diesem Jahr allein 20 Läu­ ferinnen und Läufer vom Sportbund dabei. Den Innlauf organisierte wie viele andere Veranstal­ tungen im Stadion an der Schießstattstr. Arno Kurz mit seiner Frau Lissa. Die vier Tage von der Quelle des Inns bis zum Innspitz nach Rosenheim wurde für alle Teilnehmer ein schönes Erlebnis. Wer Interesse am Joggen und Laufen hat, kann sich jederzeit dieser Gruppe der Leichtathletikab­ teilung anschließen. Die breite Alterspalette be­ ginnt bei 15 Jahren, der älteste Teilnehmer ist 64 Jahre. Haupttrainingstag ist jeweils Mittwochs am Stadion an der Schießstattstr. um 18.30 Uhr. Inf. bei Arno Kurz, Tel. 42355. Albert Goike Leichtathletikabteilung


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A u to ra d io Ergebnisse vom le tzte n W o ch enen de: F reitag , 7 .1 0 .8 8 BSC Preußen — Eintracht Frankfurt 5: 4 Düsseldorfer EG — EV Landshut 7:11 Mannheimer ERC — Schwenninger ERC 7: 4 EHC Freibzrg — SB Rosenheim 2: 4 Kölner EC — ESV Kaufbeuren 8: 1 Sonntag, g. 1 0 .8 8 Rosenheim — Köln Kaufbeuren — Mannheim Landshut — Berlin Schwenningen — Düsseldorf Frankfurt — Freiburg TA B E LLE : 1. Kölner EC 2. Düsseldorfer EG 3. Schwenningen 4. Mannheim 5. Rosenheim 6. Landshut 7. Kaufbeuren 8. Berlin 9. Frankfurt 10. EHC Freiburg

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36:14 38:30 29:26 31:26 22:16 34:31 15:28 19:32 21:32 14:24

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Eishockey-Bundesliga Oie nächsten Spiele in der II. Eishockey Bundesliga Süd Freitag, 14. Oktober 1. Drittel

20.00: 20.00: 20.00: 20.00: 20.00:

2. Drittel

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EV Landsberg — EV Füssen EC Heilbronn — SC Riessersee EF!C Sonthofen — EC Bad Tölz EHC 80 Nürnberg — SV Bayreuth EC Hedos München — EV Stuttgart

Sonntag, 16. Oktober 17.30: 18.00: 18.30: 19.00: 19.00:

EV EV SV SC EC

Stuttgart — EHC 80 Nürnberg Füssen — ERC Sonthofen Bayreuth — EC Heilbronn Riessersee — EV Landsberg Bad Tölz — EC Hedos München

Bie Ergebnisse v. letzten Wochenende: Freitag, 7.1 0-88 SV Bayreuth — SC Riessersee EC Heilbronn — ERC Sonthofen ERC80Nürnberg — EV Landsberg EC Hedos München — EV Füssen EC Stuttgart — EC Bad Tölz

3 :1 5^2

7:1 4;3 10:2

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Kleinstschüler trainierten mit Nationalspieler Ron Fischer Weil auch Ron F isch e r die N a c h w u ch sa rb e it am Herzen liegt, trainierte derS B R -V e rteidige r u n d N ationalspieler Ron F isch e r m it den E ish o cke y-K le in stsch ü le rn des SB Rosenheim . „U n s e r S p o rt kann n u r w e ite r existieren, w e n n w ir uns a u ch um den N a ch w u ch s k ü m m e rn “, e rklärte Fischer. D e r SB Rosenheim ist seit Jahren fü r se in e h e rvorragende N a c h w u ch sa rb e it bekannt, d o ch g e ra d e bei den g a n z ju n g e n Spielern kö nnen nie g e n ü g e n d im Training sein. D eshalb ist je d e r eish o cke ybe g e iste rte B ub im A lte rz w is c h e n fü n f u n d a c h t Ja h re n im Training am Dienstag, 15 Uhr, im R o se n h eim e r E isstadion willkom m en. D abei erhalten die Eltern von Trainer Severin G sch w e n d tn e r u n d den Betreuern, w eitere Inform ationen. Das B ild ze ig t d rei d e r jü n g ste n S p ie le r zusam m en m it Ron F ischer (rechts) und Severin G schwendtner. F o to : Z ie g le r

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Vom Eishockeynachwuchs Der Nachwuchs b e ric h te t. . . cp.- Die Spiele unserer Nachwuchsmannschaf­ ten am letzten Wochenende fanden unter einer besonderen Wertstellung statt, da sie nahezu ausnahmslos gegen Mannschaften ausgeführt wurden, die als direkte Konkurenten im Kampf um die Bayerische Meisterschaft anzusehen sind. Die Ergenisse bestätigen die Spitzenleistung des Sportbundnach wuchses.

Junioren. EV Landshut — SB-DJK Rosenheim 6:7 (1:4, 1:1, 4:2) Am vergangenen Wochenende hatten unsere Junioren die Landshuter mit 5:3 bezwungen. Mit gemischten Gefühlen fuhren sie an die Isar. Die Heimstärke der Niederbayern im eigenen Eissta­ dion war ihnen bekannt. Voll konzentriert und dis­ zipliniert begannen sie das Anfangsdrittel. Der Führungstreffer nach einer schönen Kombination war der Lohn. Es folgten drei weitere Treffer zur 4:0 Führung. Die Rosenheimer beherrschten das Spielgeschehen. Der Gegentreffer am Ende des 1. Drittels schien nur ein Schönheitsfehler zu sein. Nach der Pause kam eine andere Landshuter Mannschaft auf das Eis. Der neue Torwart brachte unsere Stürmer zur Verzweiflung und die Spieler schienen sich an ihm aufzubauen. Ein weiterer Gegentreffer war die Folge. Mit großem kämpferischen Einsatz konnte am Ende des Mit­ teldrittels der alte Torabstand wieder hergestellt werden. Gleich zu Beginn des Schlußdrittels er­ zielten die Niederbayern im Überzahlspiel einen weiteren Treffer. Die Rosenheimer konterten aber mit einem herrlichen Spielzug zum 3:6. Als dann die Isarstädter unsere wankende Abwehr inner­ halb weniger Minuten zweimal überwinden konn­ ten, glich die Eisfläche einem Hexenkessel. Der Gegner mobilisierte alle Kräfte um zum entschei­ denden Schlag auszuholen. Eine Bilderbuch­ kombination unserer Junioren die zum 7. Treffer führte brachte momentan wieder Ruhe ins Sta­ dion. Der Gegner schien zu resignieren. Nach einer nicht anerkannten Befreiung waren die Ro­ senheimer momentan nicht im Bilde. Diese Situa­ tion nutzen die Niederbayern zum neuerlichen Anschlußtreffer. 90 Sekunden vor Spielende er­ setzte der Gegner den Torwart durch einen 6. Feldspieler. Mit Geschick und dem notwendigen Glück konnten unsere Akteure den Sieg, im Gan­ zen doch verdient über die Runden bringen. Tore/B eihilfen: Schurzmann 3/1, Kraus 2/0, Dalpiaz, Pohl je 1/0, Elters, Flöß, Kühnhauser, Schädler, Slezak je 0/1.

Jugend. SB-DJK Rosenheim - SC Rießersee 11:2 (1:1, 5:0, 5:1) Gleich zweimal trafen unsere Jugendspieler an diesem Wochenende auf die bis dahin ebenfalls Verlustpunktfreien Werdenfelser. Der Gegner trat ohne seine beiden besten Spieler an. Unsere Spieler standen im 1. Drittel noch unter den Ein­ drücken der vergangenen Woche und agierten systemlos. So konnten die kämpferisch hervorra­ gend eingestellten Rießerseer das Spiel offen ge­ stalten. Mit zunehmender Spieldauer fanden die Rosenheimer zu ihrem Spiel und diktierten den Gegner das Spielgeschehen. Als schließlich die Kräfte der Werdenfelser nachließen, kam es noch zu einem klaren Sieg. Tore/B eihilfen: Kempf 4/1, Hohenadl 2/2, Hollfuß, Völkle Markus je 0/2, Goldapp 1/1, Fel­ der, Mayer, Schustereder, Trattnerje 1/0, Bach­ mair 0/1.

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SC Rießersee - SB-DJK Rosenheim 2:8 (0:1, 1:4, 1:3) Am nächsten Tag kam es zu einer Neuauflage dieser Spielpaarung. Ruhig, diszipliniert aus der Defensive operierend begannen, unsere Jugend­ spieler gegen die ungestüm angreifenden Rie­ ßerseer. Mit Kampf und hohem körperlichen Ein­ satz gelang es Ihnen das Spielgeschehen bis zur halben Spielzeit offen zu gestalten. Die spieleri­ sche Überlegenheit unserer Akteure führte zu ei­ ner 1:3 Führung. Der Gegner gab sich jedoch nicht geschlagen. Im letzten Drittel versuchten sie mit allen Mitteln das Blatt zu wenden. Übertrie­ bene Härte, die von der gegnerischen Spieler­ bank aus gesteuert wurde ließen unschöne Sze­ nen aufkommen. Ein Konter der Rosenheimer während eines Überzahlspieles (5:3) der Werden­ felser führte zur beruhigenden 1:5 Führung. Der folgende Schock und die undisziplinierte Spiel­ weise des Gegners ermöglichten unserer Mann­ schaft noch weitere drei Treffer. Die disziplinierte Spielweise unserer Spieler soll hier besonders gewürdigt werden.


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Die nächsten Nachwuchstermine: Samstag, 15. Oktober 88, 19.00 Uhr

B ully-Im pressum

SBR Knaben - EV Füssen Samstag, 22. Oktober 88, 17.30 Uhr

SBR Schüler - EVS Kaufbeuren 20.15 Uhr

Herausgeber: Sportbund Rosenheim Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahnstr. 28, Tel. 08031/16322

SBR Junioren - ESV Kaufbeuren Sonntag, 23. Oktober 88, 11.00 Uhr

SBR Kleinschüler - EV Landshut 16.00 Uhr

SBR Jugend - EV Füssen

Fotos:

Trux, Rosenheim

Herstellung: Druckerei Pfeiler, Rosenheim gedruckt au f PI/I/A -Papier

Samstag, 29. Oktober 88, 17.15 Uhr

SBR Knaben - EC Bad Tölz Sonntag, 30. Oktober 88, 11.00 Uhr

SBR Kleinschüler - TEV Miesbach Tore/B eihilfen: Mayer 2/0, Grießl, Kempf, Trattner, Bachmair je 1/1, Völkle Markus, Völkle Jörg je 1/0, Hohenadl, Schustereder je 0/1.

Schüler. SC Rießersee - SB-DJK Rosenheim 4:7 (0:0, 2:2, 2:5) In den vergangenen Wochen wurde hart gearbei­ tet. Kraft und Konditionsarbeit die Basis für eine lange Wettkampfsaison fordert ihr Tribut. So kam es, daß unsere Schüler etwas flügellahm und un­ beweglich auf dem Eis agierten. Die Werdenfelser setzten dem eine enorme Kampfmoral entgegen und konnten das Spiel bis Mitte des letzten Drittels offen halten. Als dann die Kräfte des Gegners nachließen, kamen die Früchte der harten Arbeit zum Tragen. Innerhalb einer Minute zerstörten die Rosenheimer die Träume der Rießerseer von ei­ nem guten Ergebnis. In der 55. Minute erzielten unsere Spieler drei Tore und beendeten dies kampfbetont hart, aber fair geführte Partie zu ihren Gunsten.

Kleinstschüler. SB-DJK Rosenheim - ERSC Ottobrunn 36:2 (14:1, 9:0, 13:1). Nach einem Kantersieg dieser Art sollte man nicht über das Ziel hinausschießen. Aber die Art und Weise wie dieser Sieg zu Stande kam ist doch erwähnenswert. Drei ausgeglichene Mann­ schaftsreihen in dieser Form müssen für jeden Gegner erhebliche Probleme bringen. Die Arbeit der vergangenen Jahre bringt ihre Früchte. Fai­ rerweise muß man den Ottobrunnern zugestehen, daß sie mit dem Eistraining noch im Rückstand sind.

Knaben. EV Landshut - SB-DJK Rosenheim 3:3 ( 1:1, 1:1, 1:1) Die erste Begegnung konnten die Niederbayern für sich entscheiden. Aber schon damals war zu erkennen, daß es sich hier um zwei nahezu gleichwertige Gegner handelt. Es wurde auch das Spiel der beiden stärksten Gegner dieser Liga. In dieser hochklassigen Begegnung kam es zu tol­ len Spielzügen und Torszenen. Die Torerfolge wurden ebenso wechselweise erzielt. Das Spiel blieb spannend bis zur letzten Sekunde. Wenn man das Ergebnis auch als gerecht bezeichnen muß, so waren unsere Knaben am Ende einem Sieg näher. Ein besonderes Lob verdienen die kämpferische Einstellung und die Disziplin der Spieler.

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1. Eishockey-Fan-ciu REFC erreichte in Salzburg ein Remis Im S alzburger Eisstadion „V olksgarten“ trennten sich der TV M orzg und der Rosenheim er EFC in einem Freundschaftsspiel unentschieden 8:8 (2.J, 3 2 3 3) D abei führte der REFC in der sp a n n e n ­ den und tem poreichen Partie bis eine M inute vor Schluß m it 8:7, ehe dem österreichischen R egio­ n a ls te n doch noch der A usgleich g lu ck in dessen Reihen auch das Jugendtalent A ndreas G eiqer (spielte in der letzten Saison noch beim Bundesligisten SEC in einer Reihe m it Kapustm und S halim ov und absolvierte drei Landerm at­ ches) m itwirkte, verlangt dem REFC alles ab. Das Remis entspricht auch den Spielanteilen.

um Punkte käm pfen und erst seit w enigen vvuchen a u f dem Eis stehen, half auch der Einsatz einer kom pletten Sturm reihe des Z w eitliga-C lubs HC Latem ar nicht, um d e r Torflut Herr zu werden. Zum heutigen Spiel begrüßt d e r 1. E ishockey F an -C lub Rosenheim e.V. die Fans aus S ch w e n ­ ningen recht herzlich. W er fährt mit? W er unterstützt den SBR in Kaufbeuren? Abfahrt: Am Sonntag, den 16.10.1988 um 15.30 Uhr vor dem Eisstadion. Fahrpreis: M itglieder D M 33, N ichtm itglieder DM 35 ,— incl. Eintrittkarte. A nm eldem öglichkeiten in den Drittelpausen am S ouvenirstand oder im F a n -C lu b -B ü ro jeden Dienstag von 19.00 bis 21.00 Uhr. Telefon 0 8 0 3 1 /1 6 3 9 5 o de r bei G erhard Fenner je d e n Tag ab 18.00 Uhr unter Telefon 0 8 0 3 6 /3 1 2 9 oder im S portbundBüro.

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10 Gebote 1. W ir sin d die Fans des SBR und w ollen ihn w ieder als C ham pion haben! 2. Du sollst die M annschaft lautstark anfeuern. 3. Du sollst frem de Spieler oder S chiedsrichter n ich t beleidigen, auch schim pfen und pfeifen nützt der eigenen M annschaft nichts. 4. Du s o lls ta u c h die A nhäng er and erer M a n n ­ schaften akzeptieren, denn sie sind t is hockeyfreunde, fühlen ä hn lich und ohne sie gäbe es kein Eishockey. 5. Du sollst n ich t auf die S chiedsrichter sch im p ­ fen, sie haben es n ich t leicht, a be r sie sehen die A ktionen a u f dem Eis besser. 6. Du sollst versuchen objektiv zu urteilen, Leute die keine A h nung haben g ib t es le ide r schon so viele. . ,, „ , 7 Du sollst im geschlossenen Stadion n ich t rauM anfred A h n e u nd Udo S chm id belauern sich.

Torfestival gegen Bozen Im E ishockey-Freundschaftsspiel zw ischen dem R osenheim er EFC und dem HC J u g e ndclub B o­ zen fielen gleich 22 Treffer. Am Ende der ausg e­ sprochen fairen Partie, m it der der um sichtigte HSR S ch w a ig e r (Kolberm oor) keinerlei Problem e hatte, hieß es 14:8 (5:1, 5:3, 4:4) für die G astgeber Bereits nach dem ersten Drittel w ar das Spiel zuqunsten des REFC, dem einige gelungene K om binationen und schön e Treffer gelangen,

chen, weil, w enn das je d e r täte, w äre das h in ­ tere Tor nicht m ehr zu sehen. 8. Du so llst keine G egenstände werfen w eder aufs Eis noch a u f andere Besucher, denn sie w ollen auch nur Eishockey sehen 9 Du sollst, w enn es einm al n ich t lauft, n icht ' pfeifen, denn die M annsch aft b ra u ch t gerade dann Unterstützung. 10 Du sollst d ir über diese G ebote G edanken m achen, zum W ohle der Sportart und für den R uf ih re r Anhänger, und sollst dich natürlich auch daran halten.


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20.11.

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23.10. 20. 1.

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23.10. 20. 1.

E

23.10. 20. 1.

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18.10. 27.11.

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16.10. 25.11.

7:11

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9.12.

30.10. 3. 2.

S

14.10. 15. 1.

Landshut

1.11. 13. 1.

11.11. 12. 2.

28.10. 5. 2.

Kaufbeuren

11.11. 12. 2.

4.11. 29. 1.

21.10. 22. 1.

18.11.

Schwenningen

16.10. 25.11.

5:5

6:4

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Mannheim

21.10. 22. 1.

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Kölner EC Düsseldorfer EG Freiburg

14.10. 15. 1.

28.10. 5. 2.

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4.12.

8. 1.

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20.11.

6.11. 27. 1.

1.11. 13. 1.

18.10. 27.11.

4.11. 29. 1.

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4.11. 29. 1.

6:9

5:3 2.12.

16.10. 25.11.

20.11.

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1 :4

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1.11. 13. 1.

16.10. 25.11.

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11.11. 12. 2.

1.11. 13. 1.

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18.11.

8. 1.

1.11. 13. 1.

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13.11. 10. 2.

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21.10. 22. 1.

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14.10. 15. 1.

18.10. 27.11.

30.10. 3. 2.

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5:4 4.12.

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23.10. 20. 1.

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Frankfurt

4.11. 29. 1.

5:6 9.12.

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Berlin

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Z entrale: Frankfurt am Main Filiale M ün che n: M ax-Joseph-Straße 6 , 8000 M ünchen 2 Tel. (089) 55173-1

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10 cm

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Schlüsselanhänger, Karabiner

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Schal mit SBR Emblem

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Sweat-Shirt, weiß mit Vereinsemblem, Größen: M, L, XL

DM 35 ,.

Spieltrikot, ohne Namen oder Nummern

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Spieltrikot, mit Namen und Nummern, Größe XL, Kinder-Gr. 150

Glaskrug mit Zinndeckel IGravur: Deutscher Meister 1985, Sportbund Rosenheim) und AutogrammDM 45,karte Mannschaft 1985 DM 25,Keramikkrug 8 7 /8 8 DM 9,Autoaufkleber Silber, SBR-Emblem

DM 60,-

Mini-Sportdress

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Fahne, 60 x 40 blau-weiß mit SBR-Emblem und Aufdruck DM SB Rosenheim DJK

Fahne, 70 x 40 grün-weiß. DM mit SBR-Emblem

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Jahrbuch 1986/87, EuropaDM Cup in Rosenheim Jahrbuch 1987/88 Feuerzeug, mit SBR-Aufdruck

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Orig. Eishockeyschläger mit allen Autogrammen

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Schlüsselanhänger, Minieishockeyspieler

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Puck, mit Aufdruck

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Aufnäher 0 10 cm, Vereinsemblem gestickt

Baseball-Mütze, mit SBR-Emblem

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Aufnäher 0 28 cm, Vereinsemblem gedruckt

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Mannschaftsposter

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Regenschirm, weiß mit SBR Emblem

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Holzständer für Tischbanner (Art.-Nr. 866)

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Schal, mit SBR Emblem

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Wimpel ca. 30 cm

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Tischbanner fünfeckig 30 cm DM 18,

\nstehen zum Gratulieren.

31


Holzner Bauunter nehmen K a r t e n v o r v e r k a u f s s t e lle n Saison 1988/89 Kolbermoor:

Rosenheim:

Sporthaus Güthlein McDonald’s McDrive Karstadt Sporthaus Obletter Spielwaren abr Reisebüro Ankirchner Salon Schloots (Ecke Pernauer/Austraße) HZ-Sportabteilung Eisstadion Geschäftsstelle

Oberaudorf:

Hertle-Bekleidungshaus

Schreibwaren M. Beckert

Bad Aibling:

Riedering:

Wendelstein Einkaufszentrum

Bruckmühl:

Schreibwaren Brückner

Endorf:

Getränke Dieterle, Sudetenstr. 5

Busreisen Hofstetter

Feldkirchen/W esterham :

Prien:

Metzgerei Katzmayr

Zeitschriften Kritzeder Bernau: Tankstelle Avanti Wasserburg: Sparkasse Wasserburg (inkl. alle Geschäftsstellen) München: alle abr Reisebüros

Bad Feilnbach: Kuramt, Haus des Gastes

Raubling: Kaufhaus Prechtl

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Food/non Food Lagerung und Verteilung im südbayerischen Raum nach m odernstem logistischem System Heidemannstraße I66e (Euroindustriepark) 8000 München 46, Telefon 089/318199-0 FAX 089/31819923

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Die Bundesligamannschaft

iQRo /8Q des Sportbund DJK Rosenheim 1988/89 1 K r e ts c h m e r , 2 Schiffl, 3 Lutz, 4 B l u ^ 5 Elters,

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25 Tr^i'ne^Ster^^eGeschäftsführer Wagner


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stadtwerke rosenheim Skorer Tabelle des SBR, Saison 1988/89 in in Strafzeiten in Minuten Nr.

Name

27 30

Friesen, Karl Zimmer, Bernd Blum, Rainer Lutz, Rainer Reil, Joachim Maidl, Anton Fischer, Ron Kretschmer, Horst Schiffl, Heinz Elters Helmuth Sherven Gord Höfner, Ernst „C“ Franz, Georg Ahne, Manfred Berwanger, Markus Hilger, Raimund

2 21 18 9 23 15 19 4

10 29

22 17

20 25 14 24 28 7 26

8

Eylert Robert Pouzar, Jaroslav Kummer, Wolfgang Pohl, Michael Trattner, Jürgen Pyka Reemt

Spiele

6 6 6 6 6 6 6

Tore

Assist.

Punkte

2 Min.

5 Min.

3

5

2

3 3

14

1 1

5

2 6

4

6 2 10

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

2 8

10

29

2 10

1

4

18 4

6

6

6

6

6

2

3

3

2 2 8 2 6

2 2 8 2 6

1

4

4

5

3

6 6 6 6 6 6 6

4

4

8

2 2 1

2 1

4

3

4

7

4

1

1 1 2

2 1 2

6

3

6

10

14

6

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