1988-11-11-Nr. 09

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SB D JK E o sen h eim : EHC F relburg F r e i t a g , 11Âť N o v e m b e r 1 9 3 8 , 1 9 . 3 0 U h r


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Was steht wo im Bully? Seite Zum heutigen Spiel Der heutige Gegner

5 I■Eishockey-Bundesliga Süd

16

6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19

Mannschaftsfoto: Gegner

7 Der Nachwuchs berichtet. . .

Eishockey-Streiflichter

8 Fanclub

Bundesliga-Streiflichter

9 Internationales

Randnotizen

Qt/1 p/fp O 11/

21 +23

10 Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

12 Souvenirangebot

31

SBR Ergebnis-Info

15 SBR-Skorer- Tabelle

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um heutigen Spiel

Bit 15 Spielen ist der SB Rosenheim nun schon in e Niederlage und dieser Serie will man heute nen weiteren Sieg hinzu fügen. Ein Erfolg gegen sn ERC Freiburg ist fast schon Pflicht, auch enn die Mannschaft den Neuling sicher nicht iterschätzen wird. Das hat der SB Rosenheim iit dem Tabellenletzten ESV Kaufbeuren schon nmal getan und wäre dabei fast auf die chnauze gefallen, mußte am Ende mit einem nentschieden zufrieden sein. Doch düften die BR-Akteure aus dieser Erfahrung gelernt haben, ie Fans erwarten heute einen Sieg, alles andere 'äre eine Enttäuschung. Trainer Dr. Jano Starsi 'ird wieder jene Mannschaft aufs Eis schicken, ie sich in Berlin so hervorragend aus der Affaire og. Erneut sollen auch die jungen Spieler, wie uletzt schon Pyka, zum Einsatz kommen, sofern s der Spielstand erlaubt. I/ er aber heute ein Schützenfest erwartet, dürfte ich täuschen. Zum einen werden die Gäste absojt defensiv agieren, hinten die Räume eng mä­ hen, zum anderen dürften die Rosenheimer, so?rn es geht, nicht über die gesamte sechzig M inu?n volle Power spielen, denn am Sonntag wartet i Köln die wohl bisher schwerste Aufgabe. Und ia braucht man alle Kraft, noch dazu, als die /lannschatt in den letzten zwanzig Tagen insgeamt zehn Spiele zu absolvieren hatte. Und die osteten Substanz. leshalb wäre es gut, die Rosenheimer würden tchnell ein paar Tore vorlegen, dann könnte man ;ich kräfteraubende Zweikämpfe sparen, locker Jas Spiel nach Hause schaukeln. Dagegen werlen aber wiederum die Freiburger etwas haben, weh wenn spekuliert werden darf, daß sie ebenaHs nicht bis an die Grenzen ihrer Leistungsfä­ higkeit gehen dürften. Sie könnten sich Schonung ür das Sonntagsspiel auferlegen, wo man zu­ lause die Frankfurter Eintracht erwartet und gejen den direkten Konkurrenten im Kampf um Dlatz 8 muß unbedingt gewonnen werden, wäh■end eine Niederlage in Rosenheim sowieso eincalkuliert werden muß. Doch darauf sollte sich die Rosenheimer Mannschaft besser nicht verlassen.

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Der heutige Gegner M it dem ERC Freiburg stellt sich heute der Neu­ ling im Rosenheimer M arox-Stadion vor, eine Mannschaft, die nach einem miserablen Start langsam in Schw ung kom m t und auch Am bitio­ nen a u f eine Play-off-Teilnahm e hegt. Trainer Jojo Capla bleibt zw ar im m er noch bescheiden („Für uns geht es heuer nur ums Überleben. Wir werden den Klassenerhalt wohl über die Relegationsrunde schaffen müssen“) aber die Formkrise der Kaufbeurer und die wechselhaften Leistun­ gen der Frankfurter Eintracht, lassen den 8. Platz nun nicht mehr als Utopie erscheinen. Da müßte man aber anders auftrumpfen, als in den letzten beiden Spielen: Zuhause verlor man m it 1:4 gegen Preußen Berlin und in Köln setzte es eine 3 :7 Niederlage, die aber auch in der Höhe erwartet wurde. Trainer Capla wollte diese beiden Spiele schnell vergessen, eher an den 5 :3 Erfolg gegen die DEG erinnern. Die Glanzpunkte der Freiburger sind in der A b ­ w eh rzu finden. Torhüter Jiri Chra, 120facher Na­ tionalhüter der CSSR, ist trotz seiner 38 Jahre noch imm er einer der besten Vertreter seines Fachs, bekommt Woche für Woche Bestnoten. Und sein Landsmann Milan Chalupa, nur drei Jahre jünger, steht ihm kaum nach. Er bringt die volle Erfahrung von über zw eihundert Länder­ spielen mit. Eine Renaissance in der Stadt im Breisgau erlebt auch der Ex-Rosenheimer Sepp Klaus, vor kurzem erst Vater geworden. Er fühlt sich in diesem Verein sichtlich wohl, m ehr jeden­ falls als zuletzt in Mannheim, und dankt es seinem Club mit guten Leistungen. Aufpassen müssen jedenfalls die Rosenheimer bei seinen Fern­ schüssen. Noch zw ei ehemalige Rosenheimer haben in Freiburg angeheuert. Zunächst Jürgen Rumrich, der bei den Rosenheimer Junioren mitwirkte, und dann noch Thomas Sterflinger, der für sein Schei­ tern in der Innstadt den ehemaligen Trainer Petr Brducka verantwortlich machte. Doch der große D urchbruch ist ihm in Freiburg auch noch nicht geglückt. Die Freiburger spekulieren zw ar nicht mit einem Sieg, wollen den Rosenheimern aber das Leben so schw er wie möglich machen.

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Eishockey-Spieler des M onats wurde im Fach­ blatt "SPORT-Kurier" der R osenheim er Georg Franz. D am it wurden die Sptizenleistungen des pfeilschnellen Außenstürm ers honoriert, der zugleich auch die Torschützenliste der Bundesli­ ga an führt. B ei der Wahl, die Franz auch zum A b ­ schluß der letzten Saison gewann, lag de r N atio­ nalspieler vor dem B rüderpaar G erd und B ernd Truntschka in Front. Noch zw ei weitere Spieler des SB Rosenheim wurden b e i dieser A bstim ­ mung genannt: Karl Friesen und Ron Fischer. Der Kanadier Doug B erry hat seinen Vertrag beim Kölner EC um zw ei weitere Jahre bis 1991 verlän­ gert. D er 31jährige M ittelstürm er spielt se it 1985 bei den Haien. D er erste Trainerrausschm iß in der laufenden Saison steht unm ittelbar bevor. B ei einer Krisen­ sitzung von Schlußlicht Kaufbeuren war die Trai­ nerfrage das Hauptthema. Schon am heutigen Freitag w ird Dr. R ichard Pergl den E S V nicht m ehr coachen. Die augenscheinliche Trennung von Pergl vollzog Präsident Jo se f PflügI beim 2:10 in Schwenningen, als e r seinen Stam m platz hinter der Bande verließ. H eißester K andidat für die Nachfolge Pergls ist dessen Landsm ann Florian Strida, der die A llgäuer schon einm al betreute. A ufregung gab es am Sonntag in M annheim, als Erich Kühnhackl b e i der 1:3 Niederlage seines E V Landshut den Berliner S chiedsrichter Bernd Schim ki als "arrogante S a u " bezeichnete. D er Referee m achte darüber M eldung beim Verband und eine Strafe dürfte b ald folgen. Das letzte W ort ist zw ar noch nicht gesprochen, das hat d e r Verbandsausschuß des DEB. Doch eines steht schon so g u t wie fest: Es w ird in der

oaison iy o ö /ö y nocn Keine eingleisige II: B un­ desliga geben, sondern vorerst alles beim alten Schem a bleiben. Dies war das Ergebnis eines Gesprächs der Zw eitligavereine m it dem DEB. Am m orgigen Sam stag fällt in Frankfurt eine für den SBR wichtige Entscheidung, wenn das Sportgerich über die nichtberechtigte M itw irkung von drei Landshuter Spielern beim 5:3-Sieg über den SB Rosenheim befindet. F ür M anager Jo se f Wagner ist das Urteil aber schon klar: 2:0 Punkte und 5:0 Tore für seine Mannschaft. Die Bundesliga N ord spielt n u r m ehr m it neun Vereinen weiter, nachdem der SC Solingen aus finanziellen Erwägungen heraus seine M annschaft zurückgezogen hat.

Paul Messier prüft Karl Friesen.

Bildunterschriften — Streiflichter links oben : links Mitte: links unten: rechts oben: rechts Mitte: rechts unten:

Turbulenz vor dem Mannheimer Tor. Manfred Ahne schoß in Berlin zwei Tore. Mannheimer Abwehrbemühungen. Karl Friesen fixiert den Puck an. Beppo Schlickenrieder, mit der Hand auf dem Puck Der pfeilschnelle Gord Sherven.

AUER-BRAU-BffiRE

Mein gekraut naclj niihetxtäfyrier '^Aberlxefernng unter ^äerfaenhung erstklassiger JMzilze uttfr feinstem Hupfen bester IßroXxenxenzen nnh strenger bes ^wgerxst\\en ^exnt]extsgebotes tarn 151H. 9


Rückblick Dem 5. Unentschieden a u f eigenem Eis am Frei­ tag gegen den M annhheim er ERC folgte am Sonntag der sechste Auswärtssieg, der m it 6:2 beim B erliner SC noch recht deutlich ausfiel. D am it festigten die R osenheim er ihren zweiten Tabellenplatz hinter dem K ölner EC. Im Spiel gegen den M annheim er ERC m ußten die R osenheim er stets einem R ückstand nachlaufen, ehe am Ende ein 3:3 heraussprang. In den ersten dreißig M inuten waren die Gäste die bessere Mannschaft, führten nicht unverdient m it 2:0 To­ ren. Die R osenheim er kam en vor 5200 Zuschau­ er m it dem aggressiven Forechecking der M ann­ heim er überhaupt nicht zurecht, die heim ischen Stürm er hatten nicht jen e n Platz, den sie brau­ chen, um ihr Spiel aufzuziehen. Und die M ann­ heim er hatten m it Dave Silk zudem den überra­ genden Spieler a u f dem Eis, der auch beide Tore erzielte. Erst als Jaro P ouzar in der 36. Minute der A nschlußtreffer glückte, kam richtig Stim m ung auf. Nach einer Fehlentscheidung von Schieds­ richter W erner Würth, der einen Bodycheck von Reil m it zw ei M inuten ahndete, flogen Gegen­ stände aufs Eis, das zw eite D rittel endete früher, die fehlende Spielzeit wurde dem Schlußdrittel angehängt. In Überzahl m arkierte dabei H arold Kreis das 3:1, die Partie schien für die Gäste gelaufen. So jedenfalls rechnete Trainer Ladislav Olejnik. E r rechnete aber nicht m it der M oral der Rosenheimer, die das verloren geglaubte Spiel noch aus dem Feuer rissen. M ondi H ilger schaffte m it einem tollen Schlagschuß den neuerlichen A nschlußtreffer und R ainer Lutz erlöste drei M i­ nuten vor Schluß die Z uschauer von ihren Ä n g ­ sten.

Mannheimer Torjubel nach dem 2:0

Wesentlich einfacher gestaltete sich die Aufgabe in Berlin. Nach dem m an bereits das erste Match m it 7:1 für sich entscheiden konnte, gab es nun im Rückspiel einen 6:2 Erfolg. Die Berliner konnten nur in der A nfangsphase mithalten, dann aber drehte der SBR richtig auf, legte im M ittelab­ schnitt den Grundstein zum klaren Sieg. H eraus­ ragend neben dem zweifachen Torschützen Georg Franz, die Paradereihe m it Sherven, P ouzar und Ahne, wobei Sherven ein Tor selbst schoß und die beiden Treffer von M anfred Ahne m ustergültig vorbereitete. Erst als b e i Rosen heim im S chluß­ abschnitt der Schlendrian einriß, kam en die G astgeber zu weiteren M öglichkeiten, die aber ein überragender Friesen zunichte machte. Einig waren sich beide Trainer, daß der R osenheim er Sieg vollkom m en in Ordnung geht. D er SBR unterstrich dam it erneut seine A u s ­ wärtsstärke. A u f fremdem Eis holte sich die M annschaft bisher bereits 13:3 Punkte, ist dam it die beste Ausw ärtsm annschaft d e r Liga. Und diesen R uf will m an auch am Sonntag in Köln nicht verlieren.

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D er Schiedsrichter-O bm ann des Fußball-Kreises Inn/Chiem., M artin Kay, S portbund D JK R osen­ heim, hat se it 1954 nicht w eniger als 2000 Spiele geleistet. Davon zehn Jahre in der Landesliga. Sein größ ter A uftritt war die Leitung des Vorspie­ les Bayern Jugend gegen D eggendorf vor 78.000 Zuschauern im M ünchner Olym piastadion vor dem Bundesligatreffen Bayern-1860 München. D er gebürtige Schlesier aus Bobernig kam 1949 nach der Entlassung aus der G efangenschaft in B ad A ibling nach Rosenheim. Dem dortigen TSV 1860 stellte ersieh drei Jahre als S chülerleiter zu r Verfügung, war dann beim Sportbund D JK auch Fußball-Abteilungsleiter. Nach seiner Schiedsrichterprüfung 1954 b e rie f ihn die Schiedsrichtergruppe Chiem von 1960 bis 1967zu ihrem Lehrwart, ehe sie ihn 1967zu ihrem Obm ann wählte. Seit 1978 ist e r auch Schieds­ richter-O bm ann des Kreises Inn/Chiem. Martin Kay war 1986 auch beim Schiedsrichteraus­ tausch m it Toronto Kanada dabei. Die Liste der Ehrungen für seine langjährigen Verdienste um den Sport ist lang: S ilber und Gold in der Schieds­ richtergruppe Chiem, Schiedsrichter-Ehrenzeichen in S ilber und G old des Bayer-Fußballverbands 1974 und 1979, Verbandsehrenzeichen in Silber und G old des Bayer. Fußballverbands, 1982 Auszeichnung für 15 Jahre Verbandsfunk­ tionär, 1987 für 20 Jahre 1976 Ehrennadel des B LS V in Silber, Ehrengabe des Landrats fü r Ver­ dienste um den Sport. D er Vater dreier Kinder, Leiter der ",M aero-D elikatessen ", feiert am 30. O ktober seinen 60. Geburtstag.


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2. Drittel

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87:40 72:42 61:55 75:70 71:76 74:71 59:69 54:68 42:66 44:82

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7: 3 16: 2 4:11 2: 3

9: 6 5: 5 3: 2 4:12 5: 6

80:30 79:42 67:65 60:49 75:56 59:66 63:62 56:80 36:64 32:93

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Vom Eishockeynachwuchs Der Nachwuchs berichtet c.p. - Erstmals in dieser Saison hat es der Nachwuchs des Sportbundes/D JK Rosenheim geschafft, daß Junioren, Jugend und Schüler jeweils die Tabelle, im K am pf um die bayerische Meisterschaft, anführen. Die Junioren benötigen aus den noch ausstehen­ den drei Spielen, einen Sieg und ein U nentschie­ den, dann ist der SBR w ieder bayerischer M ei­ ster. Eine Aufgabe die lösbar ist. Im D ezem ber beginnt dann der K am pf um die "Deutsche", wobei die sechs bayrischen Teams a u f die vier Q ualifi­ zierten aus dem Westen treffen. H ier dürfte es dann allerdings schw ieriger werden, denn D üs­ seldorf, Köln, Krefeld und Iserlohn sind nicht zu jnterschätzen. A us diesem Zehnerfeld scheiden dann im nächsten Jahr, zw ei M annschaften aus, die acht Besten bilden dann die neu geschaffene luniorenbundesliga. D er DEB hofft, m it dieser <onzentration der Kräfte, eine Leistungssteigeurig im oberen Nachwuchsbereich zu erreichen ind dam it die Spieler besser a u f kom m ende \ufgaben in der BL I und II, vorzubereiten. Ganz )hne Anlaufschwierigkeiten dürfte das jedoch nicht nöglichsein, denn Konzentration der Kräfte heißt \uch, daß beispielsw eise tallentierte S pieler nie'erklassiger Vereine, in die Juniorenbundesliga bgestellt werden müssen. W elcher Vereinsvortand ist dazu schon freiwillig bereit. Die Problele sind also vorprogrammiert.

kom pensieren mußte. Rosenheim begann her­ vorragend und beherrschte die G astgeber im ersten D rittel klar. Die 4:1 Führung nach 20 M inu­ ten war vollauf gerecht. Doch im weiteren Verlauf des Spieles steigerten sich die Hausherren und holten Tor für Tor auf. Im Schlußdrittel konnte der SBR, dank seiner disziplinierten Spielweise und einer geschlossenen M annschaftsleitung, den knappen Vorsprung halten und verdient beide Punkte an die M angfall entführen.

Tore/Beihilfen SBR: Trattner 1/2, M ayer 1/1, Lehmann, Völkle, Schu­ sternder je 1/0, Goldapp 0/1

Schüler SB/DJK Rosenheim-EV Landshut 8:5 (1:2, 2:1, 5:2) Das Spitzenspiel der beiden bisher verlustpunktfreien Mannschaften, wurde zu einer Nervenschlacht. Landshut m arkierte bereits in der ersten Spielm inute den Führungstreffer, Rosen heim glich nach 10 M inuten aus. Eine neuerliche Landshuter Führung in d e r 20. Minute konnte zu Beginn des zw eiten Drittels, wiederrum von den SBRIern egalisiert werden. Erneute Landshuter Führung, vier M inuten später, A u s­ gleich kurz vor Ende des M itteldrittels durch Rosenheim. Die letzten 20 M inuten m ußten nun

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layrische Meisterschaft lugend »B/DJK

Rosenheim-SV Bayreuth 16:0

r.O, 7:0, 4:0) Tabellenerster gegen Tabellen!etzfr, da konnte norm alerweise nichts sch ie f laufen, as Spiel verlief auch dem entsprechend. Die äste aus der W agnerstadt bem ühten sich zw ar 'dlich, die Torflut in Grenzen zu halten, konnten der den Tordrang der Sportbündler nicht stopdn, obw ohl sich die Rosenheim er im H inblick a u f e schwere Begegnung am nächsten Tag in aufbeuren sichtlich Z ü g e l anlegten.

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ore/Beihilfen SBR: \gen nicht vor.

SV Kaufbeuren-SB/DJK Rosen heim 4:5 ■'4,2 : 1, 1:0). D er Tabellenzweite aus dem Allgäu 3r d e r erw artet schwere Gegner, zu m alen unseJugend den A u sfa ll von zw ei Leistungsträgern

Berechtigter Jubel bei Rainer Lutz nach dem Ausgleich.

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bayerischen Charakter­ rollen

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die Entscheidung bringen. Unsere S chüler eröff­ nen das Schlußdrittel m it einem Tor , Landshut gleicht postw endend aus. Also 4:4! Jetzt machen sich bei den Niederbayern die ersten Verschlei­ ßerscheinungen bemerkbar. Drei herrliche SBR Tore bringen das 7:4. Landshut bäum t sich noch­ mals a u f und verkürzt um ein Tor, doch in der 59. Spielminute stellen die Sportbündler den alten Abstand w ieder her. Landshut war geschlagen. Die unterschiedliche Spielanlage der beiden Kontrahenten, belegt das Verhältnis von erzielten Toren und den Beihilfen. Die Sportbündler hatten bei acht Treffern, zw ö lf Beihilfen zu verzeichnen, Landshut bei seinen 5 Toren nur zw ei Beihilfen. Also Kom binationsspiel gegen Alleingänge. Was besser ist, zeigt das Ergebnis. Erfreulich die wenigen Strafzeiten trotz des hohen Einsatzes. Jeweils nur 5 M inuten pro Mannschaft. Die fast 250Zuschauerhatten hervorragendes Nachwuchs­ eishockey gesehen und geizten am Schluß nicht mit ihrem Beifall.

Kleinschüler EHC Klostersee SB/DJK Rosenheim 2:1 -

(0:0,0:1,2:0) Unsere Kleinschüler brachten gegen den Tabellenführer aus Grafing, eine großartige käm pferische Leistung. Nach einem torlosen ersten Drittel, gingen die SBRIer in Führung und behaupteten diese bis z u r 35. Spielminute. Zw ei Leichtsinnsfehler in den Schlußm inuten brachten dann unsere Buben a u f die Verliererstraße. Ein

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R osenheim er Erfolg wäre jed o ch m öglich ge w e ­ sen.

Kleinstschülerfreundschaftsspiele TUS Geretsried I SB/DJK Rosenheim 1 1:7 (0:2, 1:2, 0:3). A u f G rund der besseren spieleri­ schen und käm pferischen Leistung, kam es zum verdienten Sieg der Sportbündler, der bei etwas g rößerer Konzentration, noch höher hätte ausfal­ len können.

TUS Geretsried II SB/DJK Rosenheim I1 1:11 (0:4, 0:4, 1:3). Die zw eite R osenheim er M ann­ schaft zeigte eine großartige Leistung. Beson­ ders die beiden SBR Torleute, die noch kaum über Spielpraxis verfügen, waren nahezu fehler­ frei.

Mit der Zuschauerresonanz darf der SBR bisher zufrieden sein.

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REFC-Erfolg über SG Finanzamt

Im zweiten Saisonspiel um Kreisliga-Punkte mußte das Eishockey-Team des R osenheim er EFC bei der SG Finanzam t Rosenheim antreten und lan­ dete einen klaren 11:1 (2:1, 3:0, 6:0)-Erfolg. Der Titelverteidiger bestürm te von A nfang an das SG-Tor und hatte nur im Anfangsdrittel Mühe, die Chancen in Treffer umzumünzen. A b dem zw ei­ ten Spielabschnitt spielte nur noch der REFC. Das die G egenwehr der Gastgeber im m er m ehr nachließ, sprangen noch eine Reihe von schön herausgespielten Toren heraus. REFC -Keeper Baumann verbrachte dagegen einen recht ruhi­ gen Abend.

Der 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e. V. begrüßt die Fans aus Freiburg recht herzlich. Wer fährt m it?

D er 1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. fährt am Sonntag, den 20.11.1988 nach Landshut. A b fa h rt:A m Sonntag, d e n 20.11.88um 10.30 Uhr vor dem Eisstadion. Fahrpreis: M itglieder DM 26.N ichtm itglieder: DM 28.incl. Eintrittskarte. Anm eldung in den Drittel-Pausen am S ouvenir­ stand oder im Fan-Ciub-Büro jed e n Dienstag von 19.00 bis 21.00 Uhr oder bei Gerhard Fenner jeden Tag ab 18.00 Uhr , Telefon 08036/3129 oder im S portbund Büro.

Ein sicherer R ückhalt ist m om entan die erste Verteidigung des R osenheim er EFC m it Sepp Kula (links) und Konrad Gubisch. Foto: Schw arzer

Da konnte auch Peter Scharf nichts ändern. Zu einem Freundschaftsspiel lud die EishockeyM annschaft des EC M oralt Bad Tölz den R osen­ heim er EFC ins Eisstadion der Kurstadt ein. Die Isarw inkler verstärkten sich für dieses Match m it dem früheren SBR -Blueliner Peter S charf und E C T-Torhüter Milan Nowotny. Doch sie konnten dem druckvollen und tem poreichen Spiel des REFC nur zw anzig Minuten stand halten. Dann machten die R osenheim er binnen weniger M inu­ ten aus einer knappen 2:1, eine sichere 6.1Führung und ließen nichts m ehr anbrennen. Am Schluß stand g a r ein 11:3-Sieg für den REFC zu Buche und das, obwohl er a u f vier Akteure ver­

Abgekämpft, Michael Pohl.

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zichten mußte.

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Die Bundesligamannschaft des Sportbund DJK Rosenheim 1988/89 I Kretschmer, 2 Schiffl, 3 Lutz, 4 Blum, 5 Elters, 6 Ahne, 7 Reil, 8 Pohl, 9 Eylert, 10 Zimmer, II Höfner, 12 Kummer, 13 Maidl, 14 Trattner, 15 Friesen, 16 Franz, 17 Hilger, 18 Pyka, 19 Berwanger, 20 Pouzar, 21 Fischer, 22 Sherven, 23 Betr. Wittmann, 24 Betr. Schmid, 25 Trainer Starsi, 26 Geschäftsführer Wagner 33


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stadtwerke rosenheim Skorer Tabelle d es!5BR, Saison 1988/89 f ..... ... ..i.... ....... 1- 7 .1 4 (1 8

Strafzeiten in Minuten

Nr.

Name

27 30 2 21 18 9 23 15 19 4 10 29 22 17 20 25 14 24 28 7 26 8

Friesen, Karl Zimmer, Bernd Blum, Rainer Lutz, Rainer Reil, Joachim Maidl, Anton Fischer, Ron Kretschmer, Horst Schiffl, Heini Elters Helmuth Sherven Gord Höfner, Ernst „C“ Franz, Georg Ahne, Manfred Berwanger, Markus Hilger, Raimund Eylert Robert Pouzar, Jaroslav Kummer, Wolfgang Pohl, Michael Trattner, Jürgen Pyka Reemt

Spiele 16 16 16 16 10 16 16 — 12 4 16 3 16 16 16 16 16 16 16 13 16 4

2 Min.

5 Min.

13 13 7 3 24

24 2 10 20 14

5

2

2

6

6

9

9

18

18 10 6 4

9 9 9

27 19 15 4

6 2 16 14

6 2 16 14

18 12

18 12

10 2

13 2 6

23 4 9

8

9

Tore

1 3 1 4

3 1

Assist.

Punkte

1

1

12 10 6 3 20

6 12 6 2

10 Min. Matchstrafe Gesamte.

10 10

10 5

1

39 2 20 20 14

16 12 11 2

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