1988-12-02-Nr. 12

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Was steht wo im Bully? Seite

Seite Zum heutigen Spiel

5 I. Eishockey-Bundesliga Süd

16

Der heutige Gegner

6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19

Mannschaftsfoto: Gegner

7

Eishockey-Streiflichter

8 Fanclub

25

Bundesliga-Streiflichter

9 Internationales

21

Der Nachwuchs berichtet..... 21 +23

Randnotizen

10 Übersichtstabelle

29

Sport aus anderen Abteilungen

12 Souvenirangebot

31

SBR Ergebnis-Info

15 SBR-Skorer-Tabelle

34

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Nur ein Sieg hilft heute dem SB Rosenheim wei­ ter. Gibt die Mannschaft gegen Köln nur einen Punkt ab oder verliert, dann ist zumindest die Vorrundenmeisterschaft entschieden, Köln erster und Rosenheim zweiter. Nur diese beiden Mann­ schaften machen diesen Titel ohne Wert unter sich aus, führen vor den Verfolgern bereits mit zehn Punkten Vorsprung. Allein deshalb braucht Trainer Dr. Jano Starsi sein Team nicht mehr extra für dieses Spiel heiß zu machen, das sind sie schon. Zum einen aus dem vorgenannten Grund, zum anderen gilt es Revanche zu nehmen. Noch immer spukt das 5:5 aus dem ersten Treffen in den Köpfen der Spieler umher, dann natürlich auch das 2:6 in der Domstadt. Man will unbedingt unter Beweis stellen, daß man mit den Kölnern mithal­ ten kann, keineswegs schlechter ist. Trainer Dr. Jano Starsi hat keinerlei Grund sein Team für das heutige Spiel zu ändern. Gegen Düsseldorf unterstrich die Masnnschaft eindrucks­ voll, was in ihr steckt und kann der SB Rosenheim diese Leistung wiederholen, müßte auch gegen Köln ein Sieg im Bereich des Möglichen liegen. Ein einziges Fragezeichen steht hinter der Rosenheimer Aufstellung: Spielt Reemt Pyka oder Jürgen Trattner, der zuletzt zuschauen mußte. Tratter verfügt sicherlich über mehr Erfahrung, doch dann müßte er auch seine Defensivaufga­ ben ernster nehmen. Und Pyka gelang gegen Düsseldorf sein erstes Bundesligator, was ihm sicherlich weiteren Auftrieb gegeben hat. Gerade die jungen Spieler zeigen, was sie unter Dr. Jano Starsi gelernt haben, nämlich enorm viel. Sie können zw ar noch keine Spiele alleine entschei­ den, aber sie spielen schon hervorragend mit. In ein, zwei Jahren dürften sie falls ihre Entwicklung anhält, den großen Durchbruch geschafft haben. Positiv bemerkbar gemacht hat sich auch die Umstellung derSturmreihen, wo nun Georg Franz neben Pouzar und Ahne die Paradereihe der Rosenheimer komplettiert. Diese Formation gehört zum besten, was die Bundesliga zu bieten hat und kommt sie ins Spiel, sind Tore garantiert. Das wissen natürlich auch die Kölner und werden alles versuchen, diese Reihe zu neutralisieren. Das wiederum blockt auch den gefährlichen Truntschka-Sturm ab, sodaß den übrigen An­ griffsformationen erhöhte Bedeutung zukommt. Viele Tore dürften aber in diesem Match nicht fallen, das von taktischen Finessen geprägt sein wird.

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EINKAUFS-ZENTRUM 5


D e r h e u t ig e

G e g n e r

Ganz souverän führt der Kölner EC die Tabelle der Eishockey-Bundesliga an, hat vier Minuspunk­ te Vorsprung vor dem SB Rosenheim. Ziel der Rheinländer im heutigen Schlagerspiel ist natür­ lich die Beibehaltung dieses Abstands. Daß dies wahnsinnig schwer ist, das wissen auch Kießling und Co, aber in der jetzigen Form glauben sie, daß sie zumindest das Remis aus dem ersten Spiel wiederholen können, als sie sogar in der Lage waren, einen Drei-Tore-Vorsprung aufzu­ holen, ihnen durch TomThornbury 16 Sekunden vor der Schlußsirene der nicht mehr geglaubte Ausgleich gelang. Kölns Trainer Hardy Nilsson plagen vor dem Match einige Verletzungssorgen. Neben den Langzeitverletzten Roger Nicholas und Andreas Keiler steht auch hinter dem Einsatz von Robert Sterflinger und Miro Sikora ein Fragezeichen. Andrerseits ist die Kölner Mannschaft so exzel­ lent besetzt, daß dieses Manko spielend ausge­ glichen werden kann. Viel Wirbel gab es in den letztenTagen um die geplanten Wechsel von Gerd Truntschka und Didi Hegen. Während Truntschkas Transfer zur DEG bereits perfekt ist, dort unterschrieb nun auch sein Bruder Bernd, ist die Aktion Hegen noch nicht abgeschlossen. Hegen will zwar die 50 Kilometer rheinabwärts, aber da könnten ihm die Kölner noch einen Strich durch die Rechnung machen. Der KEC besitzt auf Hegen noch ein Optionsrecht und will davon Gebrauch machen, sofern es nicht gelingt "adäquaten" Ersatz für den Torjäger zu finden. Nachdem aber die Düsseldorferden Markt abgrasen wie eine ausgehungerte Kuh die Wei­ de, für andere nichts übrig lassen wollen, zudem eine Rivalität zwischen beiden Vereinen besteht, kann davon ausgegangen werden, daß Hegen die Freigabe nicht erhält. Doch dieses Gerangel hat die Harmonie in der Kölner Mannschaft bisher noch nicht gestört. Gerade Gerd Truntschka setzt sich ein, als ginge es für ihn um einen neuen Vertrag. In Schwennin­ gen war er bester Akteur und auch im Spiel gegen den EV Landshut war er an den ersten fünf Toren mitbeteiligt. Er will sich unbedingt mit dem vierten Meistertitel in Folge aus der Domstadt verab­ schieden und Präsident Heinz Landen meinte dazu: "Mußt du auch, denn das wird vorerst deine letzte Meisterschaft sein. Bei der DEG holst du den Titel nicht." R

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ueyerueu versucm, oie Leistungsträger langfristig zu binden, ihnen über das Sportliche hinaus Perspektiven zu bieten. Mit dieser Politik, die nicht unbedingt mit dem großen Geld verbunden ist, fährt man beim SBR bestens. So darf weiter spekuliert werden, wen die Kölner bzw. Düsseldorfer ihren Fans präsentieren wer­ den. DEG-Präsident Josef Klüh hat nämlich schon angekündigt, Ende dieser Woche einen weiteren Star vorzustellen. Die Spekulationen sind been­ det. Bernd Truntschka stürmt nun an der Seite seines Bruders Gerd, der letzte Woche in Düsseldorf ei nen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieb. Außerdem ist bei der DEG noch der Mannheimer Peter Draiseitl im Gespräch ebenso wie neue Ausländer. DEG-Trainer Peter Johannson, der am Sonntag machtlos den Untergang seines Teams gegen den SBR ansehen mußte, der laut SBR-Coach Dr. Jano Starsi dabei die beste Sai­ sonleistung bot, kündigte nämlich an: "Lee und Valentine sind nicht mehr so beweglich wie früher, da muß etwas passieren." Abhängig machte er aber seine Zukunftsplanungen von einer Tatsa­ che, die noch gar nicht so sicher ist, nämlich, daß er im nächsten Jahr noch an der Bande bei der DEG steht. n t ?// //tv.

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Pausenlos schellt bei Georg Franz das Telefon, doch die Anrufer könnten sich das Geld für ihre Ferngespräche sparen. Die Antwort des Rosen­ heimer Eishockey-Nationalspielers lautet "Nein" oder die Gesprächspartner werden höflichkeits­ halber um ein Jahr vertröstet. In der Leitung sind besonders zwei Vereine, die ihre Angel nach dem Torschützenkönig der Bundesliga ausgeworfen haben: Die Kölner Haie und die nimmersatten Düsseldorfer, die im nächsten Jahr mit einem Gewaltakt die deutsche Meisterschaft an den Rhein holen wollen. Georg Franz scheint für beide Clubs das begehrte Objekt zu sein. Sicherlich schmeichelhaft für den 23jährigen Junggesellen, doch stoßen die Bewerbungen auf keinerlei Gegenliebe. Nach dem glanzvollen Sieg gegen die Düsseldorfer EG machte Franz allen Spekula­ tionen eine Ende: "Zum einen bin ich in Rosen­ heim noch für ein weiteres Jahr gebunden, zum anderen gefällt es mir hier bestens, alles ist in Ordnung und nicht allein das Geld ist entschei­ dend." Dabei könnte er bei den beiden rheini­ schen Vereinen sicherlich um einiges mehr ver­ dienen als in Rosenheim, in die Gehaltsklasse eines Gerd Truntschka aufsteigen, doch noch fühlt er sich beim SBR wohl, denkt nicht an einen Wechsel. Und der verletzte Kapitän Ernst Höfner, der am 12. Dezember von seinem Gips befreit wird, dessen weitere Zukunft sich an diesem Tag ent­ scheidet, pflichtete Franz bei: "In Rosenheim ist es super, da lockt uns so schnell nichts weg." Für SB-Manager Josef Wagner war ein Wechsel von Franz nie ein Thema: "Es ist klar, daß Spieler wie Friesen, Fischer oder Franz von den Vereinen umworben werden. Doch freiwillig geben wir kei-

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Bildunterschriften — Streiflichter links oben: links Mitte: links unten: rechts oben: rechts Mitte: rechts unten:

Rosenheimer Torjubel, doch am Boden liegt Michael Pohl, dem Ulli Hiemer die Beine wegzog. Reemt Pyka schoß sein erstes Bundesligator. Nur einmal landete der Puck hinter Friesen im Netz, Karl Friesen versucht Ewald Steiger zu stoppen, Niedergeschlagenheit bei Düsseldorf - Jubel beim SB Rosenheim. Jürgen Trattner kam gegen die DEG nicht zum Einsatz.

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R ü c k b lic k Eine maximale Punktausbeute gab es für den SB Rosenheim am letzten Wochenende, wobei der 6:2-Erfolg in Kaufbeuren fast noch härter er­ kämpft werden mußte, als das 6:1 gegen die Düsseldorfer EG. Damit bleibt Rosenheim einzig ernsthafter Verfolger des Kölner EC. In Kaufbeuren war der Tabellenletzte überra­ schenderweise zwei Drittel lang die bessere Mannschaft und hätte Kraig Nienhuis einen Pe­ nalty nicht neben das Tor gesetzt, wer weiß, wie dieses Spiel ausgegangen wäre. So aber setzte sich schließlich die größere Kampfkraft, die bes­ sere Spielkultur und die bessere Kondition des SB Rosenheim durch.

Die 5600 Zuschauer waren von ihrer Mannschaft begeistert.

Michel Pohl wird unsanft gestoppt.

Besonders im Mittelpunkt stand im Allgäu Man­ fred Ahne, der vier Beihilfen ablieferte und ein Tor selbst schoß. Hierbei probierte Starsi erstmals seine neue Sturmformation mit Ahne, Pouzarund Franz aus, die auf Anhieb harmonierten, vier Treffer markierten. Alles überstrahlt wird an diesem Wochenende aber vom Spiel gegen die Düsseldorfer EG, das Dr. Starsi zurecht als beste Saisonleistung bezeichnete. Die Rosenheimer, ohne jeden Schwachpunkt, agierten wie aus einem Guß und ließen den keinesfalls schlechten Rheinländern nie den Hauch einer Chance, sieht man einmal von den ersten vier Minuten ab, als die Düsseldor­ fer Friesens Tor belagerten, zu hochkarätigen Chancen kamen. Im Rosenheimer Tor stand aber mit Friesen ein Mann, der an diesem Abend das Prädikat Welt­ klasse verdiente. 'Karl Friesen zeigte eindrucks­ voll, warum er Deutschlands bester Keeper ist. in

Sein Auftritt war ebenso gelungen wie am Montag im Blickpunkt Sport. Doch, wie es dabei auch Friesen sagte, Eishokkey ist ein Mannschaftssport. Und die Rosenhei­ mer offen barten sich als äußerst homogene Trup­ pe, die aus einer kontrollierten Defensive heraus einen brandgefährlichen A ngriff nach dem ande­ ren vortrug, dabei die sich bietenden Chancen auch konsequent nutzte. Ein Tor schöner wie das andere, wobei sich Reemt Pyka zum ersten Mal in seiner noch jungen Karriere als Torschütze ein­ tragen durfte. Was noch auffiel, die Rosenheimer brachten über die gesamte Spielzeit eine konzentrierte Leistung, es gab keinerlei Durchhänger. Das hatte Dr. Starsi zuletzt immer noch moniert, doch diesmal war er rundherum zufrieden, attestierte seinem Team, ebenso wie Peter Johansson von der D E G , eine hervorragende Partie, die unter "standing ovations" für die heimische Mannschaft endete.

Pausenlos rollten Angriffe in Richtung DEG-Tor.


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II. Eishockey-Bundesliga Die nächsten Spiele in der II. Eishockey Bundesliga Süd Freitag, 2. Dezem ber 1. Drittel

19.30: 19.30: 19.30: 20.00: 20.00:

Riessersee — EV Füssen EC Bad Tölz — EV Landsberg SV Bayreuth — EC Hedos München EV Stuttgart — ERC Sonthofen Nürnberg — EC Heilbronn

2. Drittel

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3. Drittel

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Sonntag, 4. Dezem ber 17.00: 18.00: 18.00: 18.30: 19.00:

EC Hedos München — EHC Nürnberg ERC Sonthofen — SC Riessersee EV Füssen — EC Bad Tölz EC Heilbronn — EV Stuttgart EV Landsberg — SV Bayreuth

Die Ergebnisse v. letzten W ochenende: Freitag, 2 5 .1 1 .8 8 EV Füssen — SV Bavreuth 2 EC Bad Tölz — Nürnberg 3 ERC Sonthofen — EC Hedos München 3 EV Stuttgart — SC Riessersee 4 EC Heilbronn — EV Landsberg 10

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100 47 97 64 110 84 98 77 98 91 91 88 78 91 81 112 60 95 74 138

34: 6 28:12 24:16 22:18 21:19 18:22 16:22 13:27 11:25 9:29


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Stürmer: 7 Brandl, Thomas 9 Nicholas, Roger 10 Berry, Doug (Kan. 11 Sikora, Miro 16 Meitinger, Holger 17 Truntschka, Gerd 19 Gröger, Thomas 23 Hegen, Dieter- f ' f 25 Köpf, Ernst 26 Schmid, Udo 27 Steiger, Helmut

Schiedsrichter: Würth Liniei

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SB DJK Rosenheim: Stürmer: Torhüter: 7 Pohl, Michael 27 Friesen, Karl 8 Pyka, Reemt 30 Zimmer, Bernd 10 Sherven, Gordon Verteidiger: 14 Eylert, Robert 2 Blum, Rainer 17 Ahne, Manfred 4 Elters, Helmut 20 Berwanger, Markus 6 Schiffl, Heinrich 22 Franz, Georg 9 Maidl, Anton 24 Pouzar, Jaro (CSSR) 15 Kretschmer, H.-P. 25 Hilger, Raimond 18 Reil, Joachim 26 Trattner, Jürgen 21 Lutz, Rainer 28 Kummer, Wolfgang 23 Fischer, Ron 29 Höfner, Ernst Trainer: Dr. Starsi, Jano

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cp.- Mit nur zwei Spielern am letzten Wochenen­ de, hatte der SBR Nachwuchs nur ein Minipro­ g r a m m zu absolvieren. Die wichtigste Begegnung war wohl das Auftaktspiel zur deutschen Juniorenmanschaft unserer Mannschaft in GarmischPartenkirchen, gegen den SC Rießersee. Will der SBR bei der Titelvergabe mitreden, so war ein Erfolg unbedingt nötig. Wie hoch hier die Trauben hängen, zeigen die anderen Ergebnisse des letzten Wochenendes. So bezwang der ECD Iserlohn, Füssen mit 9.3 und den ESV Kaufbeuren mit 5:2, Köln gewann in Kaufbeuren mit 6:3 und gegen Füssen mit 12.2. All diese Ergebnisse zeigen, daß die Vereine aus dem Westen sehr stark sind und die Junioren des Sportbundes/DJK sich keinen Ausrutscher erlau­ ben dürfen, wollen sie am Ende ganz vorne lan­ den.

D e u ts c h e J u

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SC Rießersee - SB/DJK Rosenheim 3:7 (0:2, 1:2, 2:3). Der Gastgeber aus dem Werdenfels’e r Land, muß im Kampf um die deutsche Meisterschaft, unbedingt den achten Tabellen­ platz erreichen, um im nächsten Jahr in derJuniorenbundesliga, starten zu können. Dem entspre­ chend war auch ihr Einsatz. Unsere Junioren hatten den besseren Start und konnten bis zur 36. Spielminute eine beruhigende 4:0 Führung herausspielen. Dann riß jedoch der Faden und die Rießerseer kamen bis zur 44. Spiel­ minute auf 2:4 heran. Das Rosenheimer Angriffs­ spiel wollte einfach nicht laufen, die Gastgeber hatten dafür immer wieder Chancen. Erst in der 56. Spielminute konnte dann der SBR mit einem Doppelschlag, innerhalb von 10 Sekunden, die Führung auf 6:2, ausbauen. Doch die Flausherren gaben noch nicht auf und verkürzten kurz danach auf 6:3, ehe die Sportbündler, 17 Sekunden vor Spielende, den Endstand von 1.6 festschrieben. Beide Mannschaften zeigten hervorragenden Einsatz, wobei die technische Überlegenheit der Sportbündler nur selten aufblitzte. Tore/Beihilfen SBR: Ahammer 3/1, Kühnhauser 1/3, Kraus 1/1, Slezak, M. Krüger je 1/0, Maurer, Cupo je 0/1. Strafzeiten: SBR 22 plus 10, SCR 18 plus 2 x 1 0 Minuten. Schiedsrichter: Ondertoller.

SB/DJK Rosenheim-Bayerischer Juniorenmei­ ster 1988 hintere Reihe v.l.n.r.: Marc Ahammer, Bernd Kühnhauser, Michael Wünschmann, Thomas Pohl, Sandro Cupo, Ri­ chard Szeredy, Bernd Kinzkofer. mittlere Reihe: Wolfgang Kinzkofer (Betreuer), Roman Slezak, Christian Derkits, Markus Maurer, Markus Krü­ ger Helmut Elters, ReemtPyka, Raphael Krüger, Johannes Kraus, Fritz Kiefl (Betreuer), vordere Reihe: Claus Dalpiaz, Herbert Schädler, Roland Floß Gerhard Graf (Trainer), Christian Dalpiaz, Ralf Schurzmann, Patrick Lange.

Q u a lifik a tio n s r u n d e K le in s c h ü le r

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SB/DJK Rosenheim - ERSC Ottobrunn 6:0 (1:0, 2:0, 3:0). Der Tabellenletzte aus dem Land­ kreis München, konnte im ersten Spielabschnitt mit unseren Kleinschülern, voll mithalten. Ab dem zweiten Drittel obsiegte dann jedoch die bessere Kondition und Technik der SBRIer. Mit schönen Pässen wurde die gegnerische Hintermannschaft immer wiederaufgerissen sodaß es zwangsläufig zu Toren kommen mußte. Mit diesem Erfolg fe­ stigten unsere Kleinschüler ihren dritten Tabel­ lenplatz und haben somit gute Chancen, in die bayerische Endrunde zu kommen. Strafzeiten: SBR 2, ERSCO 4 Minuten.

Kieinstschülererfolg in Klagenfurt Unsere Kleinsten waren vom Klagenfurter AC zu einem Turnier eingeladen worden. Weitere Teil­ nehmer waren der Villacher SV und Eintracht 21


bayerischen C harakter­ ro lle n .

Ă„v:


Frankfurt. Bereits im ersten Spiel wurde Villach mit 7:1 geschlagen. Das nächste Opfer unserer Kleinstschüler war der Gastgeber, welcher mit 13:0, abgefertigt wurde. Ganz schlimm erwischte es die Buben der Ein­ tracht Frankfurt, welche von unseren Kleinstschü­ lern mit 25:1 deklassiert wurden. Im Endspiel zwischen dem SBR und Villach gab es dann einen 9:1 Erfolg für unsere Buben. Die zahlreichen österreichischen Zuschauer geizten nicht mit begeistertem Applaus für die gute Leistung unse­ rer Kleinstschüler, wobei besonders die mann­ schaftliche Geschlossenheit unserer Kleinsten, Bewunderung fand. Auch der Kommentar des österreichischen Fernsehens hatte bei der Sen­ dung am Montag nur lobende Worte für die Ro­ senheimer.

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tum ist Donnerstag, der 8. Dezember im Rosenheimer Eisstadion.

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Der 1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e.V. begrüßt die Fans aus Köln recht herzlich.

REFC ist Tabellenführer! In der Tabelle der Eishockey-Kreisliga A um den Jofa-Titan-Cup führt der Titelverteidiger RosenheimerEFC ohne Verlustpunkt: (Stand 27.11.88) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Rosenheimer EFC STW Rosenheim Karo EC Black Sharks Ro. EHC Bruckmühl Tornado Vagen SG Finanzamt Rol

25: 4 25:17 19:17 10:10 2: 6 9:19 8:24

8:0 6:2 5:3 5:3 0:2 0:6 0:8

Der 1. Eishockey Fan-Club-Rosenheim e. V. fährt am Sonntag, den 4.12.1988 nach Freiburg. Abfahrt: Am Sonntag, den 4.12.1988 um 11.00 Uhr vor dem Eisstadion. Fahrpreis: Mitglieder DM 65,Nichtmitglieder DM 70,incl. Eintrittskarte. Vorschau auf unsere SUPER-SCHLACHTENBUMMLER NACH DÜSSELDORF Der 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e. V. fährt am Donnerstag, den 12.1.1989 nach Düsseldorf. Abfahrt:Am Donnerstag, den 12.1.1989 um 22.00 Uhr vordem Eisstadion. Am Freitag, den 13.1.1989 Hoteleinweisung. Nach dem Spiel haben Sie Gelegenheit zum Altstadtbummel. Rückfahrt nach Rosenheim am Samstag, den 14.1.1989 nach dem Frühstück. Ankunft in Rosenheim ca. 20.00 Uhr. Fahrpreis: Mitglieder DM 160,Nichtmitglieder DM 165,incl. Eintrittskarte und Übernachtung Anmeldung zu den Fahrten in den Drittel-Pausen am Souvenirstand oder jeden Dienstag von 19.0021.00 Uhr im Fan-Club Büro oder jeden Tag ab 18.00 Uhr bei Gerhard Fenner Tel. 08036/3129 oder im Sportbund Büro.

Werden Sie Mitglied im Fan-Club Rosenheim e.V. Aufnahmeantrag Herr/Frau/Fräulein-----------------------------------------Geboren am _____________________________ "McAlf", das Maskottchen des RosenheimerEFC hat dem Kreisliga-Tabellenführer bisher Glück gebracht. Foto: Schwarzer

Beruf ___________________________________ wohnhaft i n _______________________________

Nächster REFC-Gegner: Karo EC Im nächsten Kreisliga-Punktspiel empfängt der RosenheimerEFC die Überraschungsmannschaft dieser Saison, den Karo EC. Der Aufsteiger schlug sich bis jetzt recht wacker, trotzte den etablierten Teams schon den einen oder anderen Punkt ab

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UDSSR Mit einem 6:1 Sieg über Gorkij, übernahm CSKA Moskau die Führung in der sowjetischen Meister­ schaft. Stand nach 20 Runden: 1. CSKA Moskau, 2. Dynamo Moskau, 3. Krilija Moskau, 4. Wroskresensk, 5. Spartak Moskau, 6. Riga. CSSR Tesla übernimmt Führung. 1. Tesla Pardubiz, 2. Kosice, 3. Trendn, 4. Litvinov, 5. Dukla Iglau, 6. Sparta Prag, 7. Pilsen, 8. Witkoviz, 9.Motor Budweis, 10. Poldi Kladno, 11. Gottwaldov, 12. Slovan Preßburg. Finnland 1. Tappara, 2. Turku, 3. Ilves, 4. Jyiväskyiä, 5. \FK, 6. Kuopio, 7. Pori, 8. Rauma, 9. Hämeenlinna, 10. Kouvola, 11. Lappeenranta, 12. Oulu. Schweden 1. Leksand, 2. A IK Stockholm, 3. Färjestad, 4. Södertälje, 5. Djugarden, 6. Lutea, 7. Brynäs, 8. HV71, 9. Modo, 10. Västras, 11. Skelleftea, 12. Björkiöven. Österreich Wien - Villach 1:3, Klagenfurt - Innsbruck 2:4, Feldkirch - Lustenau 6:4. Tabelle: 1. Villach, 2. Innsbruck, 3. Klagenfurt, 4. Feldkirch, 5. Lustenau, 6. Wien.

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1 :4 9.12.

gegen DEG

5 :3 15. 1.

gegen gegen Freiburg Landshut

7 :3 7. 1.

0

5 :2 9 :4

5 :3

s

3. 2.

1 :4

5 :3

13. 1.

12. 2.

1 :2

2 :6

6 :1 5. 2.

2 :3

gegen Kaufb.

6 :2 7 :3

8 :1

7 :1 1

6 :3

4.12.

7 :3

5 :7

6 :9

5 :3

20. 1.

29. 1.

7 :4 1:1

5 :3 2 :2

5 :3 4 :7

N

1 :4

4 :5 13. 1.

3 :7 2 :6

4 :4

1 0 :2

H

4 :7

E

6 :3

3 :1

7 :2

22. 1.

13. 1.

27. 1.

10. 2.

Berlin

2 :5 6 :6

3 :4

4 :2

5 :1

5 :2

22. 1.

2 :5

5 :6

2.12.

12. 2.

2 :4

2 :5 10. 2.

2 :5 3:1

1 :0

2 :5 13. 1.

1 :4

1 :0

4 :4 6 :1

4 :4 27. 1.

29. 1.

Mannheim

4 :4

4 :4 2 :2 2 :4

6 :4 4:1

Rosenheim

10.2.

5 :2

5 :5

2.12.

6 :2

8. 1.

20. 1.

4 :5 2 :4

9.12.

1 0 :2

1 :2 8:1

3 :5 15. '1.

Schwenningen

29. 1.

7 :2 . 20. 1.

20. 1.

22. 1.

4 :4

5 :4 20.11.

10. 2.

29. 1.

Frankfurt

3. 2.

gegen gegen Frankfurt SBR

8. 1.

4.12.

12. 2.

8. 1.

6 :6

gegen Berlin

9 :4 3 :3

Kaufbeuren

2.12.

gegen gegen Schwenn. Mannh.

8. 1.

10. 2.

3 :3 3. 2.

6 :3 22. 1.

6 :2

9.12.

9.12.

3 :6 2.12.

2.12.

6 :4 5. 2.

8 :2

2 :1

5 :3

12. 2.

13. 1.

22. 1.

E

4 :3 1 :2

2 :9

1 0 :1 3 :2 15. 1.

6 :4

I

5 :4

4 :2 2 :2

7 :3

4 :6

15. 1.

12. 2.

M

6 :1

3 :3

7 :1

15. 1.

29. 1.

27. 1.

3 :3 3. 2.

7 :4 4.12.

5 :6 6 :6

3. 2.

9.12.

5. 2.

4.12.

1:1 6 :4

4.12.

5. 2.

3 :3 8. 1.

2 :6 27. 1.

1 :3 20. 1.

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Fahne, 70 X 40 g rün -w eiß, mit SBR-Emblem DA/I 1 0 , Jahrbuch 1 9 8 6 /8 7 , EuropaDM Cup in Rosenheim Jahrbuch 1 9 8 7 /8 8

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Feuerzeug, mit SBR-Aufdruck

DM

Puck, mit A ufdruck

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Baseball-A/lütze, mit SBR-Emblem

1.50 3,50

DM 14,50

Mannschaftsposter Regenschirm, weiß mit SBR Emblem

DM 25,

Anstecknadel

DM

Schal, mit SBR Emblem

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O rig. Eishockeyschläger m it allen A utogram m en

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Schlüsselanhänger, Minieishockeyspieler

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4 ,5 0

A u fn äh er 0 10 cm, Vereinsemblem gestickt

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5,-

A u fn äh er 0 28 cm, Vereinsem blem gedruckt

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A utow im pel 8 x 10 cm

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Tischbanner fünfeckig 30 cm

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H olzständer für Tischbanner

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(Art.-Nr. 866)

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W im pel ca. 30 cm

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-

0 11 in 11 (6 11 1 ”

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Schiedsrichterzeichen

1. A nze ig en von S trafen 2. Haken 3. U n erla ub te r K ö rp e ra n g riff 4. S tockendstoß 5. U n e rla u b te r W eitschuß (icing) 6. Kein T or - kein W eitschuß - kein A b se its 7. M atch-S tra fe 8. A bsch ne ide n 9. B einstellen 10. B eo ba chtetes offside, das n ich t s o fo rt g e p fiffe n w ird

11. Ü b ertrieb en e H ärte 12. 13. 14. 15. 16.

B eh in deru ng S tocksch lag E llbogen B a n d e n -C h e ck S to ck-C h e ck

31


Kartenvorverkaufsstellen Saison 1988/89 Rosenheim: Sporthaus Güthlein McDonald’s McDrive Karstadt Sporthaus Obletter Spielwaren abr Reisebüro Ankirchner Salon Schloots (Ecke Pernauer/Austraße) HZ-Sportabteilung Eisstadion Geschäftsstelle

Kolberm oor:

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Bad A ibling:

Riedering:

Wendelstein Einkaufszentrum

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Endorf:

Getränke Dieterle, Sudetenstr. 5

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F e ld k irc h e n /W e s te rh a m :

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Zeitschriften Kritzeder B ernau: Tankstelle Avanti W asserburg: Sparkasse Wasserburg (inkl. alle Geschäftsstellen) M ünchen: alle abr Reisebüros

Bad F e iln b a c h : Kuramt, Haus des Gastes

Raubling: Kaufhaus Prechtl

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8

8

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8

9

Die Bundesligamannschaft des Sportbund DJK Rosenheim 1988/89 I Kretschmer, 2 Schiffl, 3 Lutz, 4 Blum, 5 Elters, 6 Ahne, 7 Reil, 8 Pohl, 9 Eylert, 10 Zimmer, II Höfner, 12 Kummer, 13 Maidl, 14 Trattner, 15 Friesen, 16 Franz, 17 Hilger, 18 Pyka, 19 Berwanger, 20 Pouzar, 21 Fischer, 22 Sherven, 23 Betr. Wittmann, 24 Betr. Schmid, 25 Trainer Starsi, 26 Geschäftsführer Wagner 33


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Skorer Tabelle des SBR, Saison 1 9 8 8 /8 9 Stand: 28.11.88

rn s n s ü i

Strafzeiten in Minuten Nr.

Name

27

Friesen, Karl

30

Zimmer, Bernd

Spiele

Tore

Assist.

Punkte

Blum, Rainer Lutz, Rainer

18

Reil, Joachim

23 15

Fischer, Ron Kretschmer, Horst

19

Schiffl, Heini

Maidl, Anton

5 Min.

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

1

22 22

21

2 Min.

22 22

15

16 22 22

10

16 16 12

24

31

12

24

10

39

10 26 24

10

20 26 24

18

Elters Helmuth Sherven Gord

29

Höfner, Ernst „C “

22

Franz, Georg

17

Ahne, Manfred

20

Berwanger, M arkus

25

Hilger, Raimund

14

Eylert Robert

24

Pouzar, Jaroslav

28

Kummer, W olfgang

7 26

V.

Pohl, Michael Trattner, Jürgen

8

Pyka Reemt

18

17

10

22 22 22 22 22 22 22

21 12

16 11

30 28 19

20 22

20 22

26

26 20

20 14

20

34

10

18 18 11

18 12

19 21 10

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