SB DJK Rosenhelm: EV Landshut Sonntag, 22. Januar 1989, 19.00 Uhr
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Der heutige Gegner
6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19
Mannschaftsfoto: Gegner
7 Der Nachwuchs berichtet...... 21 +23
Eishockey-Streiflichter
8 Fanclub
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Bundesliga-Streiflichter
9 Internationales
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Randnotizen
10 Übersichtstabelle
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Sport aus anderen Abteilungen
12 Souvenirangebot
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SBR Ergebnis-Info
15 SBR-Skorer-Tabelle
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Als Favorit geht der SB Rosenheim im heutigen Match gegen den EVLandshut ins Rennen, auch wenn die bisherigen Saisonergebnisse ein aus geglichenes Spiel erwarten lassen. In Landshut verlor der SBR zum Saisonauftakt mit 3 :5 Toren, auch wenn diese Niederlage später in einen 5 :0 Sieg am grünen Tisch umgewandelt wurde. Und im zweiten Spiel trennte man sich in der nieder bayerischen Metropole mit einem 2 ^ -U n e n t schieden, wobei sich die Landshuter durch eine tolle kämpferische Leistung dieses Remis redlich verdienten. In Rosenheim siegte der SBR ganz klar mit 6:3. Dieses Ergebnis zu wiederholen, ist natürlich das erklärte Ziel der M arox-M annschaft und kann sie erneut eine so famose Leistung wie gegen Schwenningen bieten, sollte ein Sieg auch möglich sein. Gegen die Landshuter könnte auch Ron Fischer wieder mit von der Partie sein, der wegen seiner angebrochenen Rippe am letzten Wochenende fehlte. Doch ein Risiko will man beim SB Rosen heim keinesfalls eingehen. Auch ohne ihren Kapi tän ist die M annschaft stark genug. Ansonsten ist Trainer Dr. Jano Starsi zu keinen generellen Ä n derungen gezwungen, kann die Erfolgsmann schaft vom letzten W ochenende auflaufen lassen. Besonders zufrieden zeigte er sich mit seinen jungen Spielern, die gegen Schwenningen so glänzen konnten. Hier ist ein interessanter Ver gleich mit dem Landshuter Nachwuchs geboten, den aber Kummer bzw. Pyka nicht scheuen brau chen. Aufpassen müssen die Rosenheimer besonders auf Landshuter Konter, denn EVL-Trainer Pavel Volek wird sein Team sicherlich recht defensiv einstellen. Und ein besonderes Augenm erk muß man in Rosenheim imm er noch auf Oldie Erich Kühnhackl legen, der auch in dieser Saison Landshuts gefährlichster Torschütze ist. Schade, daß man den „Langen“ nur noch wenige Male auf dem Eis sehen wird, denn mit ihm verliert die Bundesliga wohl eine ihrer größten Persönlich keiten. Als Pendant auf Rosenheimer Seite ist da Jaro Pouzar zu nennen, der sich in einer tollen Form befindet und der hoffentlich dem SBR noch ein weiteres Jahr erhalten bleibt. Was er für die Mannschaft wert ist, unterstrich er in Düsseldorf und auch gegen Schwenningen setzte er die Fans durch seine technischen Fähigkeiten ins Entzücken. Es wäre schade, wenn Jaro nach der Saison aufhören würde. Läuft alles planmäßig, sollte der SBR also die Punkte behalten, doch darf der Gegner keines falls unterschätzt werden und zudem stehen g e rade Lokalderbies unter eigenen Gesetzen, siegt oft der Außenseiter.
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Der heutige Gegner Einen Vorgeschmack auf die Play-Off-Runde be kommen die Rosenheimer Zuschauer am heuti gen Sonntag, wenn der niederbayerische Erzri vale EV Landshut seine Visitenkarte im M aroxStadion abgibt. Aller Voraussicht nach treffen nämlich die beiden Clubs im Viertelfinale erneut aufeinander, denn die Rosenheimer dürften den zweiten Platz ebenso sicher haben wie die Landshuter auf dem 7. Rang festzementiert sind. Doch daraus nun schon etwaige Schlüsse auf den Ausgang in der Play-Off-Runde ziehen zu wollen, ist vollkommen verkehrt, denn dann herr schen eigene Gesetze. Bei den Landshutern kehrte auch nach der Weih nachtspause keine Ruhe ein, denn neuerlich m a chen zw ei Jungstars von sich reden. Christian Brittig und Fritz Brunner sorgten wieder durch eine ausgedehnte Zechtour für negative Schlag zeilen. Fritz Brunner soll auch mit einer A lkohol fahne beim Training erschienen sein. Die Vereins offiziellen dementieren allerdings. Ein Teil des Problems erledigt sich vielleicht nach dieser Sai son : Brittig wird ebenso wie Jiri Poner vom Kölner EC umworben. Unter diesen Umständen wird die Arbeit von Trai ner Pavel Volek natürlich weiter erschwert. Umso höher sind die Erfolge vom letzten W ochenende einzuschätzen: 5 :5 gegen den Kölner EC und 3:3 beim heimstarken ERC Freiburg lassen durchaus noch Ambitionen auf eine bessere Plazierung er kennen. Gegen den M eister ein Remis zu holen, ist sicherlich nicht schlecht, auch wenn die Kölner dieses Match eher gelassen angingen. Die Landshuter hingegen offenbarten großes Enga gem ent und wurden dafür auch belohnt: Wer sonst als Erich Kühnhackl markierte in der 57. Minute den verdienten Ausgleich. Doch die Landshuter plagen dennoch Sorgen, vor allem im Defensivbereich. So ist Trainer Volek gezwungen, den torgefährlichen Tom O ’Regan als Verteidiger aufzustellen, eine Rolle, die der Kanadier sehr gut erfüllt, auch wenn er lieber an vorderster Front agieren würde. Doch die jungen Abwehrkräfte im EVL-Team brauchen immer noch einen erfahrenen Mann neben sich. Und auch im Sturm kann Volek eigentlich nur a u f zwei Reihen bauen, wobei der 2. Sturm mit Poner, Kühnhackl und Brittig die Hauptlastzu tragen hat. Noch ziem lich „g rü n “ die dritte Reihe, die aus den Junioren Oswald, Abstreiter und Lindinger be steht. Doch der EV Landshut setzt, ebenso wie der SB Rosenheim, auf Eigengewächse, die aber noch Zeit zum Reifen benötigen.
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jnaesnga-öpnner ?Wege des Mannheimer ERC und von Trainer dislav Olejnik trennen sich zum Saisonende. 5 Entscheidung fiel schon vor zwei Wochen, ide Seiten hatten aber Stillschweigen vereinrt. Nachdem Mitglieder bei der Jahreshaupt'Sammlung des MERC als auch die Medien ises Thema anschnitten, gab man den Enthluß nach acht Jahren auseinanderzugehen, nn doch bekannt. Von beiden Seiten wollte in offenbar Abnutzungserscheinungen zuvormmen. „Ich brauche eine neue Aufgabe, wahrpeinlich ist es auch gut, wenn die Spieler mal le neue Stimme hören“, sagte Olejnik. Wohin es n Coach zieht, wurde ebensowenig bekannt ahrscheinlich Frankfurt) wie die seines Nachgers in Mannheim. Hier sollen fünf Trainer in r engeren Wahl stehen. Rudi Sindelar war hon aufmerksamer Beobachter im Match gen Rosenheim. Sowohl der MERC als auch 3jnik legten Wert auf die Feststellung, daß die Innung zum Saisonende im besten Einverhmen erfolgt.
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ninger Trainers Vaclav Nedomansky durch die Düsseldorfer EG zu sein. Zum indest DEG-Präsident Josef Klüh spricht schon offen davon, sich von dem bisherigen Trainer Peter Johansson zu trennen, der im Spiel gegen den SB Rosenheim m it Sprechchören „Peter, du darfst nicht gehen“ gefeiert wurde. Harte Kritik an den Schiedsrichtern äußerte MERC-Trainer Olejnik nach dem 4:3-Erfolg über Freiburg: „W enn der Dritte gegen den Neunten spielt, m eint man beim DEB, Lehrlinge schicken zu können. Zum Lernen sind aber die meisten schon zu alt.“ Gemeint war damit der Kaufbeurer Unparteiische Penz. Kein gutes Wochenende hatte die Rosenheimer Leihgabe im Berliner Tor, Klaus Merk. Sow ohl bei der Niederlage in Schwenningen als auch beim Remis gegen Berlin wurden ihm zahlreiche Tref fer angelastet und Berlins Trainer Olle Öst muß seinem Keeper anscheinend, wie schon einmal in dieser Saison, wieder den Kopf waschen. Den ersten Heimpunkt unter dem neuen Trainer Richard Farda holte Schlußlicht ESV Kaufbeuren beim 2:2 gegen Frankfurt. Katastrophal die Z u schauerzahl in Kaufbeuren: Nur 854 „Zahlende“ passierten die Kassen. Die Saison beendet ist für den finnischen Natio nalspieler Erkki Lehtonen. Im Spiel der Berliner bei Schwenningen brach er sich ohne Einwirken des Gegners den Knöchel. Sicherlich eine große Schwächung der Preußen.
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Rückblick Mehr als zufrieden sind die Verantwortlichen des SB Rosenheim mit den Ergebnissen vom letzten Wochenende. Dem 5:5 in Düsseldorf folgte mit 12:2 gegen Schwenningen der höchste Saison sieg und die Hoffnungen, Platz 2 nach der Vor runde verteidigen zu können, sind weiter gestie-
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J a ro P ouzar, h a rt b e d rä n g t.
Ein Sonderlob verdiente sich die M annschaft in Düsseldorf, als sie tolle M oral bewies, zwei Mal einen 2-Tore-Rückstand aufholte und sich me aufgab. Dies war besonders in der Schlußphase wichtig, denn da mußten die Rosenheimer wieder einem Rückstand nachlaufen. M it einem Glücks schuß hatte Andreas Brockmann sein Team in der 55. Minute mit 5:4 in Front gebracht. Die Partie schien entschieden, als auch noch Wacki Kret schm er auf die Strafbank mußte. Doch ein schulmäßiger Konter, von Markus Berwanger vorge tragen, ein genauer Paß zur Mitte und M ondi Hilger schoß in der 57. Minute den verdienten 5:5Ausgleich. Ein enorm wichtiges Unentschieden besonders für das Selbstvertrauen der Rosen heimer, die gesehen haben, daß sie trotz der Per sonalnot mit jedem Gegner mithalten können. Man kann es gar nicht oft genug betonen, wie bewundernswürdig die Leistung der Mannschaft ist, wie sie ihre Ausfälle, die sich wie ein roter Faden durch die Saison ziehen, kompensiert. So fehlte in Düsseldorf neben den beiden Langzeit verletzten Sherven und Höfner auch Ron Fischer, ging Ahne angeschlagen ins Spiel, auch Kret schm er war an der Hand verletzt und Pouzar durch eine Grippe geschwächt. Doch gerade er wurde zum überragenden Akteur auf dem Eis, erzielte selbst zwei Treffer und setzte die spieleri schen Glanzpunkte. Klar, daß er vom Sportkurier in die Mannschaft der Woche gewählt wurde. M it enormen Selbstvertrauen ausgestattet, wurde das Match gegen den Tabellenvierten zu einem Spaziergang für die Rosenheimer. Die Gäste aus 10
dem Schwarzwald wurden regelrecht abge schossen, bezogen mit 12:2 Toren ihre höchste Niederlage der letzten vier Jahre und auch da mals hatte der SBR für ein Debakel gesorgt: Im Meisterschaftsjahr 8 4 /8 5 gewann der SBR mit 12:0 Toren. Während Schwenningens Trainer Vaclav Nedomansky seiner M annschaft vorwarf, sie hätte ohne Hirn gespielt, konnte SBR-Coach Dr. Jano Starsi ein positives Fazit ziehen. Er zeigte sich besonders von der Ausgeglichenheit seiner drei Blöcke angetan. Die Rosenheimer Stürmer schossen teilweise wunderschöne Treffer, so Manfred Ahne, der gleich drei Mal erfolgreich war oder die jüngsten Akteure Pyka und Kummer, die bei ihren Allein gängen große Kaltschnäuzigkeit bewiesen. An ihnen wird der SBR noch sehr viel Freude haben. Trotz der fehlenden Gegenwehr von Schw ennin gen, ein toller Erfolg und kein Wunder, daß die Spieler die von den begeisterten Zuschauern ge forderte Ehrenrunde gerne drehten.
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Sport aus anderen Abteilungen Vereinsheim 1 9 8 8 renoviert Tennisabteilung ändert Vorstandsschaft Eine wichtige Voraussetzung für das „G elingen“ der Saison 1988 bei den Tennisspielern, des Sportbund DJK Rosenheim wurde bereits in der Vorbereitungsphase mit der Renovierung des Vereinsheimes an der Pürstlingstraße geschaffen. Durch unentgeltliche Planung und Bauleitung durch das Architekturbüro Carl Schleburg und durch Vorfinanzierung der Baumaßnahmen von etwa DM 30.000,-durch den Hauptverein konnten die Duschen endlich den notwendigen Erforder nissen angepaßt werden. Den ersten Saisonabschnitt im sportlichen Be reich bilden traditionell die Punktspielrunden der verschiedenen Mannschaften. Am erfolgreich sten schnitten dabei die 2 Herrenmannschaft und das Juniorenteam ab. Für beide reicht es jedoch ganz knapp nicht zum Aufstieg in die nächsthö here Klasse. Während dies bei der 2. Herren mannschaft „organisatorische“ Gründe hatte (durch einen an falscher Rangfolge aufgestellten Ersatzmann wurde ein an und für sich gew onne nes Match nach Protest des Gegners für diesen als gewonnen gewertet), scheiterten die Junioren mit 2:4 in einem Entscheidungsspiel m it der punktgleichen Mannschaft aus Siegsdorf. Alle anderen Teams schafften den Klassenerhalt. Der jährliche Saisonhöhepunkt, die Vereinsmei sterschaften, brachte heuer mit dem Sieg von Roman Slezak den langersehnten Durchbruch der Jugend, nachdem es in den Jahren vorher immer wieder einer der Routiniers wie Georg Görgner und Miro Slezak waren, die die Nase vorn hatten. M it Roman Slezak gewann damit zum ersten M al ein Spieler, der bei uns erst das Ten nisspielen erlernt hat! Damenmeisterin wurde wieder Waltraud Mehlhart, bei den Senioren siegte Hartmut May, bei den Mädchen Veronika März, bei den Knaben Andreas M anhart und bei den Junioren M ichael Huber. Nach der Urlaubspause standen mit dem Senioren-Herbstfest-Turnier und der Diözesan-Meisterschaft noch zwei weitere „Großereignisse“ auf dem Programm, bevor die Saison ’88 im Okto ber mit einer Saisonabschlußfeier beim Kefer ih ren Abschluß fand. Im nächsten Jahr wird es in der Tennisabteilung einen großen „Einschnitt“ geben, da sich die Männer, die die Abteilung 1979 aus der Taufe hoben (Franz Ewald, Uli Seydel, Georg Görgner) und bis heuer in der Abteilungsleitung tätig waren, zurückziehen werden. Ihnen und den anderen in dieser Zeit in der Abteilungsführung aktiven M it gliedern an dieser Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott! Alfred M aurer
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153: 72 120: 67 106:102 121:124 126:120 110:111 108:119 111:126 79:117 71:147
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17.30: 18.00: 18.30: 18.30: 19.00:
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Freitag, 2 7 . Januar 20.00: 20.00: 20.00: 20.00: 20.00:
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Sonntag, 15. Januar
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Am Anfang einer Geschäfts verbindung stehen bei uns die Analyse und das Gespräch über die Risikoverhältnisse des Betriebes. Dann prüfen wir zusammen mit unserem Gesprächspartner, ob der Versicherungsschutz mit den Risikoverhältnissen überein stimmt. Gibt es Lücken, besorgen wir die optimale Versicherung. Wir sagen aber auch, ob wir es für nötig hal ten, ein Risiko überhaupt zu versichern, oder ob Ihr beste hender Versicherungsschutz beibehalten werden kann. So kommt es zu Schuncks ge prüftem Versicherungsschutz.
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Stuttgart — Bayreuth Sonthofen — Landsberg Füssen — Nürnberg Heilbronn — München Bad Tölz — Riessersee
TABELLE: 1. Bayreuth 2. München 3. Nürnberg 4. Heilbronn 5. Füssen 6. Bad Tölz 7. Riessersee 8. Sonthofen 9. Stuttgart 10. Landsberg
142: 81 169:112 150:113 162:133 142:139 157:149 134:148 111:158 124:173 131:216
5 0 :1C 42:18 36:2 A 35:25 30:30 28:32 24:36 22:38 19:41 14:46
E ndspurt kam zu sp ät —
Hedos 3:4 Heilbronn — Es war ein tolles Zweitliga-Spiel — doch Hedos München verlor in Heilbronn 3:4 (1:3, 0:0, 1:2). Matchwinner war Robert Attweil. M it drei Treffern erschoß er Hedos im Alleingang. Morrison brachte die M ünchner zw ar schon in der 4. Minute in Führung. Aber durch Tore von Attweil (10., 19.) und Geale (19.) zogen die Gast geber auf 3:1 davon. 2000 begeisterte Zuschauer im ausverkauften Heilbronner Eisstadion sahen dann zw ar ein ausgeglichenes zweites Drittel, aber keine Tore. Im letzten Spielabschnitt g in g ’s dann Schlag auf Schlag. Berndaner(51.) und Betz (57.) schafften den verdienten Ausgleich. Aber wiederum Attweil machte zwei Minuten vor Schluß das 4:3.
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EV Landshu Torhüter: 26 Englbrecht, Bernhard 29 Kontny, Josef Verteidiger: 3 Gandorfer, Thomas 4 Wagner, Bernd 5 Duris, Vitezslav 6 Seyller, Bernhard f!o 7 Maly, Miroslav 16 Naud, Daniel (Kan.)ty;? v .;,/
Trainer: Volek, Pavel
Stürmer: 8 O’Regan, Tom (I 9 Brunner, Fritz 11 Eder, Stephan 13 Oswald, Günthei 14 Kühnhackl, Erich 17 Truntschka, Berr 18 Prokes, Pavel 19 Brittig, Christian ^4 Poner, Jiri 25 Lupzig, Andreas« 27 Abstreiter, Tobias 28 Hirtreiter, Frank 30 Schinko, Thomas
Schiedsrichter: Kompall
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Torhüter: Stürmer: 17 Friesen, Karl 7 Pohl, Michael 2 / ? 50 Zimmer, Bernd 8 Pyka, Reemt 10 Sherven, Gordon /erteidiger: 14 Eylert, Robert 2 Blum, Rainer 17 Ahne, Manfred 4 Elters, Helmut 20 Berwanger, Markus?3| 6 Schiffi, Heinrich 22 Franz, Georg V- y 9 Maidl, Anton 24 Pouzar, Jaro (CSSR) 5 Kretschmer, H.-P. 25 Hilger, Raimond 8 Reil, Joachim 26 Trattner, Jürgen 11 Lutz, Rainer 28 Kummer, Wolfgang !3 Fischer, Ron 29 Höfner, Ernst 'rainer: Dr. Starsi, Jano
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Schiedsrichter: Bachschmidt, Ille
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cp. - Für den SB/D JK Eishockeynachwuchs, geht es nun in die Endphase der Meisterschaft. Leider hat nun auch im Nachwuchs, der Verletzungsteu fel zuqeschlagen. Besonders die Junioren haben darunter zu leiden. Fiel bereits zu Beginn der Saison, Christian Derkits aus, so hat es nun Torwart Claus Dalpiaz erwischt, allerdings nicht auf dem Eis, sondern daheim. Kinzkofer, Floß, Elters, R. Krüger, M a u re ru n d S zere d y, waren für einige Spiele außer Gefecht. Ob Cupo an diesem Wochenende schon einsatzbereit ist, kann nicht nesagt werden. Der Weg zum bayerischen M ei stertitel war also m it Dornen gespickt. Nun geht es um die "Deutsche", hoffentlich reißt die Pechstrane nun. Das Spiel gegen Kaufbeuren mußte aller dings auch schon verlegt werden, da 11 Spieler mit Grippe ausfielen. Die anderen M annschaften sind zw ar nicht so stark vom Verletzungspech betroffen, doch auch hier, fehlt im m er w ieder ein Leistungsträger. Trotz dieser Misere, hat der Rosenheimer Nachwuchs, überall seine Spitzen
ten hervorragend u, kämpften vorbiidiicn. 00 wm die Führung nach dem ersten Drittel, hoch ver dient. Der Anschlußtreffer der Gäste zu Beginn des zweiten Drittels, w a r nicht w eiter tragisch, den der SBR erhöhte m it zw ei Bilderbuchtoren bis zu r 29 Minute a u f 4:1. Das Spiel schien gelaufen. Doch weit gefehlt. Der R osenheim er Spieler M arkus Völkle, verletzte sich und m ußte ms Kran kenhaus gebracht werden. Der Faden bei unserer Jugend riß und die A llgäuer bekam en Aufwind. Sie holten Tor um Tor a u f und erzwangen in der 60 Minute, glücklich den Ausgleich. Ein Punkt w a r unserer Jugend durch die Lappen gegangen. Tore/Beihilfen SBR: Zarrilli 1/1, H ohenadl 0/2, Felder M. Völkle, Trattnerje 1/0, Kempf, Plattner, M ayer je 0/1. Strafzeiten: SBR 8, ESVK 14 M inu ten. Schiedsrichter: Landerer/Pfahler.
position behaupten können.
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Schüler
T ra in e r S ta rs i a ls a u fm e rk s a m e r B e o b a c h te r.
Bayerische Meisterschaft Jugend SB/DJK Rosenheim - ESV Kaufbeuren 4.4 (2:0,2:2, 0:2). D i e Ausgangsposition: SBR Tabel lenführer m it 30:0 Punkten, Kaufbeuren m it 23:5 Zweiter. Ein spannendes Spiel war also zu erw ar ten, besonders im Hinblick darauf daß die A llgäu er unbedingt ihren zweiten Platz verteidigen müssen, um bei dem Turnier um die DEL) SCHE", im Stadion von Kaufbeuren, dabeisem zu können.
SB/DJK Rosenheim - ESV Kaufbeuren 6.3 (3'0 2:2, 1:1). Unsere S chüler zeigten sich ge qenüber dem vorhergegangenen W ochenende stark verbessert. Taktisch klug, setzten sie die Gäste m it schnellen Spielzügen im m er w ieder unter Druck, störten früh gegnerische Angriffe und ließen dadurch die K aufbeurer nicht zu ihrem Spiel finden. Besonders bei den Kom binationen waren die Sportbündler, klar besser und ver.zeich neten 8 Beihilfen, wogegen die A llgäuer bloß eine Beihilfe ihrem Konto gutgeschreiben konnten. A b der 20. Minute wurde die Begegnung dann ausgeglichen, wobei die Gäste sich bei ihrem Schlußm ann bedanken müssen, ^ ß s/e n/c unter die Räder kamen. Strafzeiten: SBR/ESVK je 4 Minuten. Schiedsrichter: Glas/Schnitzer.
Die bayerischen Charakter足 rollen.
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Bully-Impressum Freitag, 27. Januar 89 20.00 Uhr SBR Junioren - EV Landshut (DM) Samstag, 28. Januar 89 11.00 Uhr SBR Knaben - EV Landshut (BM) 17.30 Uhr SBR Schüler - TUS Geretsried (BM) Sonntag, 29. Januar 89 17.30 Uhr SBR Jugend - SC Rießersee (BM) Montag, 30. Januar 89 20.00 Uhr SBR Junioren - EC Bad Tölz. (DM) Sonntag, 5. Februar 89 11.00 Uhr SBR Kleinsch. - TSV Königsbrunn 17.30 Uhr SBR Jugend - EV Füssen (BM) Freitag, 10. Februar 89 18.00 Uhr SBR Kleinsch. - ERSC Ottobrunn
Knaben EC Bad Tölz - SB/DJK Rosenheim 1:5 (0:4, 1:0, 0:1). Unsere Knaben wollten die un glückliche 2:5 Niederlage a u f eigenem Eis gegen die Isartaler, vergessen machen. So starteten sie voll konzentriert und m it der nötigen Agressivität. Die Gastgeber wurden im ersten D rittel in ihr Drittel eingeschnürt. Im M ittelabschnitt versuch-
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ten die Tölzer m it a ller Macht, das Spiel zu wen den, kam en auch zu einem Tor, doch Rosenheim kontrollierte weiterhin das Geschehen a u f dem Eis. Im Schlußdrittel dom inierte der SBR dann wieder klar. Strafzeiten: S B R /E C T je 8 Minuten.
Kleinschüler SB/DJK Rosenheim - EV Füssen 3:0 (2:0, 1:0, 0:0). Das bessere Zusam m enspiel der Sportbündler, besonders im ersten Drittel, war ausschlaggebend für den Erfolg. Beide M ann schaften zeigten gute technische Anlagen, ba u ten aber im Schlußdrittel, konditionell ab.
'ölfmal hatten die Rosenheimer Spieler Grund zur Freude.
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Rosenheim e.V. Kantersieg im Spitzenspiel! Im zweiten Rückrunden-Punktespiel in der„G üthlein-LigaAum den Jofa-Titan-C up“ mußte Tabel lenführer Rosenheimer EFC beim Zweitplazierten Stadtwerke Rosenheim antreten. Im Gegensatz zum Vorrundenmatch, in dem der REFC hart kämpfen mußte, um schließlich mit 4:2 als Sieger das Eis zu verlassen, gestaltete sich die Aufgabe diesmal viel leichter. Von Beginn an dominierte der Titelverteidiger gegen den ersatzgeschwäch ten Lokalrivalen und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, daß er nicht beide Zähler mitnehmen würde. Bereits nach dem ersten Drittel hieß es 4:0 für den REFC, der weiterhin mächtig Druck und Tore am Fließband machte. 11:3 siegte am Ende der Rosenheimer EFC, der damit vor den letzten vier Begegnungen verlustpunktfrei an der Spitze der Kreisliga rangiert. Das nächste Spiel bestreitet der REFC am Sams tag, 28. Januar, gegen den EHC Bruckmühl (um 21.45 Uhr in Bad Aibling).
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% Erneut liegt der Puck im Schwenninger Kasten.
Die zweite Verteidigungsreihe m it H orst S chw arzer und M arkus Kum berger zäh lt m om entan zu den Aktivposten beim REFC.
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CSSR Nach der A blösung von J o se f Golonka als Trainer beim HC Davos, versucht Slovan Bratislava, Golonka w ieder an sich zu binden. Slovan liegt derzeit in der tschechischen Staatsliga am letzten Platz. Golonka hatte schon einm al im Jahre 1985 die M annschaft aus der slovakischen Hauptstadt, aus dem Tief geführt.
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Spiele
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28 28 28 28 22 28 26 10 24 5 17 3 28 27
Ahne, Manfred Berwanger, Markus Hilger, Raimund Eylert Robert
28 28
Pouzar, Jaroslav Kummer, Wolfgang Pohl, Michael Trattner, Jürgen Pyka Reemt
28 28 25 26 16
............ ....... - .....
Tore
Assist.
Punkte
1
1 18 19 16
7 3 1
16 15 13 4 25 9 3
32 12 4
9
9
18
6 2
24 16 9 9
13 18 17 2
37 34
26 24
26 11
28 22
18 4 4
27 5
45 9 12 11 4
16 24
2 4 3
1
8 10
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Meisterbetrieb für Reifen und Fahrwerk
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Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank Aktiengesellschaft
Die H YPO . Eine B a n k -e in Wort.