Bully 02.01.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM

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NR. 1 1 /2 .1 9 0

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Bully", jetzt als Schmusetier DASSSR-MAS/COTTCt/EN- DERRENNERAMFAN-SttOP Zum Ausschneiden: das Portr채t der Woche

17 Manfred Ahne

SB Rosenheim: Hedos M체nchen am Freitag; den 2.1.90, um 19.30 Uhr

K o s e n t ie iw vo m

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bayerischen Charakter4

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H a llo F a n s ,

Titelstory Zum Heimspiel der Woche

4

Das sollte mal gesagt werd 5 Bundesliga-Splitter 6 7 So steh'n wir jetzt Die Mannschaften Junioren-Bundesliga

8 11

J unioren-Bundesliga Statistik

13

Eishockey damals

SBR setzt auf Nachwuchs

14 15

Bundesliga in Zahlen

16

Eishockey International

17

SBR-Fan- Club-News

18

Trainer-Stimmen Was der SBR zu bieten hat Das Spielerportrait der Woche

19 20 22

Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Das aktuelle Inteview

27

Die Hobby-Mannschaften berichten Der heutige Gegner

28 29

Die anderen Abteilungen berichten

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Spielplan High Lights Das soEten Sie wissen Unsere Mannschaft Der Fan hat das Wort Regelkunde Unterhaltsames

31 32 38 34 35 37 39 40

Im pressum : Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigen verkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

die Feiertage sind vorbei, die Weihnachtsgans verdaut, der Silvesterkater ausgeschlafen und die Konzentration gilt wie­ der dem Bundesliga-Alltag. Die Spieler hatten sowieso keine Zeit zum Feiern, denn bereits seit dem 2. Weihnachtsfeiertag sind sie ja bereits wieder voll im Einsatz. Ob diese Terminhet­ ze gut ist, bleibt fraglich. Nur beschweren dürfen sich die Vereine darüber nicht, denn sie hatten ja dafür plädiert. Zum zweiten Mal innerhalb von nur vier Tagen kommt es zu einem bayerischen Derby und weil aller guten Dinge drei sind, kommt es bereits am Freitag wieder zu einem Duell gegen die Münchener. In diesen wenigen Tagen dürfte sich auch die bayerische Meisterschaft zwischen den drei Clubs entscheiden, wobei man natürlich dem SBR die besten Chan­ cen einräumen muß. Man kann natürlich auf dem Standpunkt stehen, daß dieser Ti­ telkampf, der innerhalb der normalen Bundesligaspielrunde ausgetragen wird, eine reine Farce ist. Als der SBR zum ersten Mal diesen Titel feiern durfte, gab es noch ein Riesenfest, das erst in den Morgenstunden endete - heute wird dieser Titel, seit acht Jahren in Rosenheimer Besitz, kaum noch registriert und man muß am Ende der Vorrunde erst nachrechnen, wer sich mit dem Meistertitel zieren darf. Man müßte sich da schon eine andere Lösung einfallen lassen, damit dieser Titelkampf wieder attraktiver wird. Dabei müß­ ten aber auch die Zweitligaclubs einbezogen werden. Viel­ leicht ein Turnier vor der Saison, das dann im K.o.-System ausgetragen werden könnte. Ansonsten tingelt man ja auch in der Vorbereitung durch die Lande, dann hätten diese Spiele zumindest schon einen gewissen sportlichen Wert und der innerbayerische Spielverkehr, durch den Abstieg der Tradi­ tionsmannschaften wie Tölz, Rießersee oder Füssen sowieso schon stark eingeschränkt, würde eine Renaissance erleben. Doch darüber müßten sich nicht nur die Vereine sondern auch der bayerische Eissportverband erst einmal konkrete Gedanken machen. Vorerst gibt es eben nur den Dreikampf und, nicht ganz Emst gemeint, die Rosenheimer sind aufjeden Fall bei der nächsten Rosenheimer Sportlerehrung dabei, denn dort gibt es auch Auszeichnungen für dritte Plätze bei bayerischen Titelkämpfen.

EDGAR SCHOLTZ.

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ZU M H E I M S P I E L DER W O C H E :

Der stärkste Aufsteiger seit Jahren - dieses Kom­ pliment wird dem EC Hedos München von allen Seiten gemacht und der Münchener Club konnte diese Lobeshymnen bis­ her rechtfertigen, selbst zum Erstaunen vieler Fachleute. Vor der Saison war den Münchnern ledig­ lich der zehnte Platz und letzte Platz in der Bundes­ liga prophezeiht worden, denn die Mannschaft schien vielen als die schwächste der gesamten Liga, hatte ja nur mit viel Glück und dank eines Kaufbeurer Blackouts im letzten Relegationsspiel den Aufstieg in die Elite­ klasse geschafft. Das sta­

chelte denEhrgeiz der Ak­ teure an und trotz des Minikaders spielte man immer an der oberen Lei­ stungsgrenze. Meistreicht es an einem Wochenende nur zu einem Topspiel, aber im Schnitt immer zu zwei Punkten, das würde sicher zum Erreichen der Play-off-Runde reichen. Der SBR hat nun das Ver­ gnügen innerhalb von vier Tagen zwei Mal gegen denEC Hedos anzutreten, heute im Nachholspiel wegen der durch den Eu­ ropacup ausgefallenen Partie und am Freitag regulär in der 24.Bundes­ ligarunde. Das erste Spiel gegen den Neuling ge­ wann der SBR im ausver,

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kauften Münchner Olym­ piastadion knapp mit 4:3Toren, mußte bis zuletzt um den Erfolg zittern. Der Gast vom Inn war damals die technisch und spiele­ risch bessere Mannschaft, doch diese Vorteile mach­ te Hedos durch verstärk­ ten Einsatz wett. Überra­ gend damals Dale Derkatch, hinter dessen heu­ tigem Einsatz bis zuletzt ein Fragezeichen stand, nachdem er sich Anfang Dezember schwer an der Schulter verletzte. Mit ihm steht und fällt das Münch­ ner Spiel, der 25jährige Kanadier, der übrigens früher einmal mit Gord Sherven in einer Mann­ schaftagierte, erwies sich bisher als Topeinkauf. Derkatch, Giftzwerg und Wirbelwind auf dem Eis, glänzt sowohl als Vorbe­ reiter als auch als Voll­ strecker. Die Frage ist nur, ob er kräftemäßig durch­ halten kann, denn so oft wie er, ist kein anderer Spieler auf dem Eis. Zu einem Problem für die Münchner könnte die Tor­ wartfrage werden. Trainer Anders Nordin muß sich entscheiden, wer für ihn die absolute Nummer 1ist, das Wechselspiel zwi­ schen Ruppert Meister und Barnie Köpf sorgt sonst für Unruhe. Heraus­ ragend in der HedosTruppe noch Ken Berry, der aber zuhause eine Klasse stärker als auswärts ist, zuletzt vierfacher Tor­ schütze gegen Schwen­ ningen. Und auch der Frankfurter Bobby Maj, im Dezember zu den Münch­ nern gestoßen, hat sich bereits gut eingelebt. Das Rosenheimer Verhält­

nis zu den Münchnern i nicht ganz ungetrüb Schuld daran waren d Äußerungen vonManage Franz Hofherr, der nac der Rosenheimer Niede: läge in Landshut vo "Nachbarschaftshilfe de SBR" sprach. Wer abe das Verhältnis des heut gen Gastgebers zu Lands hut kennt, um die jahre lange Rivalität dieser be den Clubs weiß, könnt über die Vermutunge aus der Landeshauptstac nur den Kopf schüttelt Vielmehr wäre man i Rosenheim froh, wenn sic der EC Hedos ebenso wi der EVL in der Bundeslig behauptet, denn eine steht auf Grund der grc ßen Kartennachfrage fes dem SBR winkt ein volle Stadion. Rosenheims Traine Dr.Jano Starsi und aud der Anhang rechnet heuti fest mit einem Sieg, aud wenn dazu harte Gegen wehr zu brechen seii wird. Die Münchner brau chen jeden Punkt um in Zweikampf gegen Lands hut den achten Tabellen platz zu behaupten. Mai wird sicher nicht freiwillic die Punkte in Rosenhein lassen, sich für das Rück spiel zu schonen. Bleibt die Hoffnung, daf dieses Match keine Emo tionen hochspült, dem dies würde der Liga, die eh schon wieder etwas ii Verruf geraten ist, scha­ den. Freuen wir uns liebei auf ein faires Spiel, darauf daß sich die Fans beide] Teams zwar lautstark abei "ruhig" verhalten, es zi keinen Ausschreitunger vor und während des Spiels kommt.


DAS S OL L T E ' M A L G E S A G T W E R D E N

Nichts als Ärger gab es vor den Weihnachtsfeier­ tagen rund um die Natio­ nalmannschaft. Dabei wollen wir ab er die schlim­ me Augenverletzung von Manfred Ahne einmal ausklammern, denn so etwas kann in jedem Spiel einmal Vorkommen, so tra­ gisch es auch ist. In Deutschland wird zu viel mit dem Stock gespielt, behauptet Kölns Trainer Hardy Nilsson permanent, in seiner Heimat ist es aber anscheinend auch nicht anders. Doch dies ist nicht das Thema, sondern das leidi­ ge Abstellungsproblem für die Nationalmann­ schaft. Einen Tag vorher spielen sie noch munter für ihre Clubs, am näch­ sten Tag melden sie sich verletzt von der National­ mannschaft ab. Und der nächste Verein droht, sei­ ne Spieler ebenfalls nicht mehr für die National­ mannschaft anzustellen, weil sonst eine Wettbe­ werbsverzerrung eintreten würde. Es scheint, da wird auf dem Rücken der Nationalmannschaft ein Vereinsstreit - gemeint natürlich Köln und Düssel­ dorf, die sich schon vor dem W echsel von Truntschka und Hegen spinnefeind waren - aus­ getragen. Hier müßte der DEB här­ ter durchgreifen! Zum ei­ nen: Die kurzfristigverletzt gemeldeten Spieler müß­ ten zum Treffpunkt der Na­ tionalmannschaft fahren, von den DEB-Ärzten un­ tersucht werden, die dann ihre Entscheidung treffen. Beispiel, Michael Pohl vom SB Rosenheim. Obwohl Pohl an Durchfall litt, fuhr ernachFrankfurt, nach der Untersuchung wieder

heim. Das wäre der kor­ rekte Weg. Nicht dem Ver­ einsarzt darf die Entschei­ dung überlassen werden, wenn es irgendwelche Zweifel gibt. Rosenheims Trainer Dr. Jano Starsi meinte zu dieser Proble­ matik: "Die betreffenden Spieler müßten dann grundsätzlich für die Na­ tionalmannschaft gesperrt werden, aber auch in der Bundesliga einige Partien aussetzen und nicht nur ein Spiel, wie es bisher die DEB-Satzung vorsieht.” Der Landshuter Altintemationale Alois Schioder hat völlig recht, wenn er den Ruf der Nationalmann­ schaft in Gefahr sieht. Es muß doch so sein, daß es eine Ehre ist, das Natio­ naltrikot überstreifen zu dürfen und es nicht zu einer lästigen Pflichtaufgabe verkommt, wie kurz vor Weihnachten. Die Natio­ nalmannschaft ist immer noch das Aushängeschild und dies sollten auch die Vereine begreifen. Hier wäre man schon beim nächsten Thema, die Ter­ minplanung der Länder­ spiele. Sie ist nicht immer ganz glücklich, doch um sich auf die Weltmeister­ schaft vorzubreiten, muß man eben auch Länder­ spiele zur bestreiten, die in den engen Terminplan der Bundesliga eingepaßt werden müssen. Hier bedarf es eben schon vor der Saison einer besseren Planung, wobei aber die Vereine nicht so egoistisch denken dürften. Schon jetzt ist nämlich vorpro­ grammiert, daß wir bei der WM in der Schweiz wahrscheinlich bis zum Schluß um den Erhalt in der A-Gruppe zittern müssen.

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BUNDESLIGA

Ab 7. Januar überträgt SAT 1 jeweils am Sonn­ tag um 14.45 Uhr noch sechs Spiele der Dop­ pelrunde live. Ausge­ spart wurde der 4. Fe­ bruar. Die Bundesliga pausiert an diesem Tag wegen des EuropacupTermins des SB Rosen­ heim. Folgende Spiele überträgt SAT 1: 7. Januar: Schwenningen - Köln; 14. Januar: Schwenningen - SBR; 21. Januar: BSC P reu ßen -SB R ; 28.Januar: Mannheim - Schwerin.; 11. Februar: Hedos -Düsseldorf; 18. Februar: EV Landshut - SBR. In den Play-offs ist SAT 1 im Viertelfinale (25. Fe­ bruar), Halbfinale (4. März und eventuell 11. März) sowie im Finale (18. März und eventuell 25. März) live auf Sen­ dung. Im Viertel- und Halbfinale will der Pri­ v a tse n d er auch am D ienstag (allerdings zeitversetzt) übertra­

gen. Vorgemerkt sind der 20. und 27. Februar, der 6. März sowie der 13. März, falls es zu ei­ nem fünften Spiel im Halbfinale kommt.

Auch der EV Landshut hat jetzt seinen DDRSpieler. Bei den Nieder­ bayern trainiert derzeit der Übersiedler Mike Bader (20) von Dynamo W eißw asser, d essen Familie nach Augsburg zog.

Beim DEB läuft ein Ver­ fahren gegen den Vor­ sitzenden des Berliner SC Preußen, Hermann Windler, wegen ver­ b a n d s s c h ä d ig e n d e n Verhaltens.

Zwei "Oldies” kehrten in die Bundesliga zu­ rück. Beim Berliner SC unterschrieb der Landshuter Buzzi Auhuber, zuletzt EHC Hamburg, einen Vertrag bis Sai­ sonende und beim Köl­

ner EC der Iserlohner Peter Gailer.

Eintracht Frankfurt muß seinem ehemaligen fin­ nischen Trainer Jorma Siitarinen über 110.000 Mark nachzahlen. Das Frankfurter Arbeitsge­ richt entschied, daß die mündliche fristlose Kün­ digung des Vertrags­ verhältnisses am 14. Juli 1988 unwirksam ist und dem derzeit arbeitslo­ sen Coach damit die Bezüge bis zum Ver­ tragsende am 30. April 1989 zustehen. Bei ei­ nem Jahres gehalt von

i

90.000 Mark netto p weiterer Zulagen su mieren sich die Kos1 für die verblieben neun M onate ; 110.000 Mark. Frankl hätte den Schaden k] ner halten können, we der Verein am 17. D 1989 vor dem Arbe g e rich t ein em V< gleichsvorschlag ül die Zahlung von 50.C Mark netto zugestirr hätte. Siitarinen wäre lassen worden, weil nicht die laut Satzr des DEB erforderlic A -Lizenz vorw eis konnte.

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★ SO S T E H N W I R J E T Z T Tabellenstand 22. Spieltag/B L 1

1. R o s e n h e im 2. Düsseldorf 3. Schwenningen 4. Köln 5. Eintr. Frankfurt 6. BSC Preussen 7. Mannheim 8. Hedos München 9. Landshut 10. Freiburg

Ergebnisse 22. Spieltag BL 1

102: 56 105: 63 95:103 77: 64 99: 92 102: 74 74: 86 83:104 80:104 62:133

-3 £ s 7 2 r &

-Tö*SCHor2 £

31:11 29:15 27:17 25:19 25:19 24:20 20:24 17:25 16:28 4:40

Düsseldorf - R o s e n h e im 2 : 4 BSC Preussen - Kölner EC 4 : 1 Schwenningen - Mannheim 5 : 1

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Landshut - Freiburg

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Frankfurt - Hedos München 6 : 2

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N am e

27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Reil, Toachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüqer, Raphael SchiffL, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Emst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

S p ie le

14 19 21 21 9 21 18 7 6 21 21 21 21 21 20 21 19 13 16 21 20 15

T o re

A s s is t.

1 3 2 1 2

9 21 2 11 8 12 2 10 1 8 6 3

P u n k te

2 M in .

5 M in .

10 M in .

M a tc h s .

G e s a m t.

1

8 6 3 3 8 1

11 8 3 4 10 1

2 20 14 8 16 24 2

2 12 15 14 18 17 10 6 6 7 15 6 2

2 21 36 16 29 25 22 8 16 8 23 12 5

14 16 8 18 10 22 18 6 6 4 24 10 4

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2 20 14 8 16 29 2 14 16 8 23 10 22 18 6 6 4 24 10 4

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10 Sherven, Gordon 17 Ahne, Manfred 29 Höfner, Ernst "C" 24 Pouzar, Jaroslav 25 Hilger, Raimund 26 Trattner, Jürgen 22 Franz, G eorg 28 Kummer, Wolfg. 20 Berwanger, M. 7 Pohl, Michael 16 Pyka, Reemt

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★ STATISTIK W a c h a b lö s u n g a u f d e r g a n z e n L in ie In der neuen Saison kam Bewegung in die Eish o c k e y -B u n d e s lig a . Eine Blutauffrischung, die offensichtlich auch die Fans bemerkten, denn der B esu ch er­ schnitt stieg von 5030 bei Halbzeit des Vorj ahres auf 5510 zum der­ zeitigen Zeitpunkt. Überhaupt offenbart eine Zwischenbilaz des SPORT-Kurier v iel Überraschendes, egal, ob es sich um das offi­ zielle Zahlenwerk han­ delt oder um unsere Rangliste. Zunächst einmal zur of­ fiziellen DEB-Bilanz. Es zeichnete sich schon bei den früheren Zwischen­ bilanzen ab, daß die Ausländer die Skorerliste beherrschen. Die Situation wurde aller­ dings noch dominanter. Unter den zehn besten Skorem findet sich mit Dieter Hegen (Platz 9) nur ein Nationalspieler! Im Vorjahr hatte bei Halbzeit GerdTruntschka mit 43 Punkten noch geführt, und nur die

Kanadier Valentine, Lee und Messier konnten die Phalanx der deutschen Spieler durchbrechen! Anscheinend hat die B u ndesliga b e i den Neuverpflichtungen ein glückliches Händchen gehabt, denn fünf neue Ausländer liegen unter den "Top ten". Der Shooting-Star: CSSR-Nationalspieler Jiri Lala, der mit 45 Punkten die Skorerliste anführt. Ein Trost für die deut­ schen Spieler: G erd Truntschka ist zusam­ men mit dem Frankfur­ ter Verteidiger Jaroslav Mucha der VorlagenKönig. Mucha ist damit gleichzeitig der erfolg­ reich ste V erteid iger. Und noch ein Sieg für die DEG: Dieter Hegen führt die Torschützenliste an. Nicht als "Sieger" darf sich der Freiburger Todd Strueby als Straf­ bankkönig fühlen. Be­ denklich, da Platz zwei von Jungtalent Andreas Lupzig belegt wird. Die fairste Mannschaft der Liga: Neuling Hedos

München. Am Ende des Fair-Play-Cups: D erEV Landshut. Auch an der Disziplin muß das Trai­ nerduo Gut/Kühnhackl arbeiten. D er A u fsteiger aus München schönte auch die Zuschauerbilanz. Auf Platz zwei katapul­ tierte sich der Neuling hinter "Krösus" Düssel­ dorf. Nur in Freiburg und Köln sind die Zu­ schauerzahlen gegenü­ b er dem Vorjahr rükkläufig. Eine erfreuliche Bilanz der Bundesliga. Eine Wachablösung auf der ganzen Linie gab es in unserer Rangliste. Karl Friesen vor Helmut de Raaf - bei den Torhü­ tern gab es noch die g e rin g ste Ü b e rra ­ schung. A ber dann. Verteidiger:Vorjahres­ sieger Milan Chalupa nicht mehr unter den zehn Besten, dafür das Com eback an der Spit­ ze von Udo Kießling. M ittelstürm er: G erd Truntschka in Düssel­ dorf nicht so stark wie in den letzten Jahren. Der

Aufsteiger dafür Dale Derkatch, unser "Spieler des Monats" im Novem­ ber. Auch hier ein Co­ meback: Emst Höfner wieder in der Spitzen­ gruppe. Schade, daß für den Rosenheimer die Nationalmannschaf kein Thema mehr ist. Ein Ab­ steiger: G eorg Holz­ mann, im Vorjahr Drit­ ter, diesmal nicht vom dabei. Außenstürmer: V o rja h re ssie g e r Ron Fischer der Allrounder (wurde als Außenstür­ m er eingestuft) auch g e­ schlagen. Er wird's ver­ schmerzen, liegt doch sein V ereinskam erad Gordon Sherven vom. Auffallend überhaupt die Stärke der Rosenheimer Flügelflitzer. Um in die Rangliste auf­ genommen zu werden, sollte die Hälfte der Spiel absoviert werden. Des­ halb sind nicht dabei so prominente Namen wie Lee, Lutz und Klaus, die alle wegen Verletzungen ausfielen.

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Die besten Torhüter 1. Karl Friesen (SBR) 2. Helmut de Raaf (DEG) 3. Josef Heiß (KEC) 4. Matthias Hoppe (Schwen.) 5. Cestmir Fous (Eintr. Fr.) 6. Haus Merk (BSC Pr.) 7.J. Schlickenrieder (MERC) 8. Bernhard Köpf (Hedos) 9. Jiri Crha (EHC Freiburg) 10. Bernd Englbrecht( EVL)

1,64 1,74 2,00 2,05 2,09 2,14 2,25 2,31 2,44 2.55

Die besten Verteidiger 1. Udo Kießling (KEC) 2. A, N iederberger (DEG) 3. Harold Kreis (MERC) 4. Andreas Pokorny (KEC) 5. Uli Hiemer (DEG) 6. Michael Schmidt 7. Heinrich Schiffl (SBR) 8. Venci Sebek (EVL) 9. Michael Heidt (Schwen.) 10. Jaroslav Mucha (Eintr.)

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Die besten Mittelstürmer 1. Dale Derkatch (Hedos) 2. Doug Berry (KEC) 3. Ernst Höfner (SBR) Tom O'Regan (BSC Pr.) 5. Peter Draisaitl (MERC) 6. Gerd Truntschka (DEG) Jaroslav Pouzar (SBR) 8. Chris Valentine (DEG) 9. Markus Berwanger (SBR) 10. Grant Martin (Schwen.)

2,14 2,27 2,29 2,29 2,36 2,45 2,45 2,50 2,52 2,57

Die erfolgreichsten Verteidiger 1. Jaroslav Mucha (Frankfurt) 4+26 2. Michael Heidt (SERC) 3+19 3. Michael Schmidt (DEG) 3+18 4. Uli Hiemer (DEG) 7+13 5. Venci Sebek (EVL) 7+11 6. Harold Kreis (MERC) 6+11 7. Michael Tack (Berlin) 4+13 8. And. N iederberger (DEG)5+10

Die besten Skorer 1. Jiri Lala (Frankf.) 21+24 2. Dale Derkatch (Hedos) 19+21 3. Tom O'Regan (Berlin) 18+22 4. Dave Silk (Berlin) 19+20 5. Gordon Sherven (SBR) 21 + 15 6.MarkJooris (Frankf.) 16+20 7. Chris Valentine (DEG) 15+20 8. Wally Schreiber (SERC) 15+19 9. Dieter Hegen (DEG) 23+10 10. Ken Berry (Hedos) 14+18

Die besten Außenstürmer 1. Gordon Sherven (SBR) 1,90 2. Dieter Hegen (DEG) 2,14 3. G eorg Franz (SBR) 2,18 4. Ron Fischer (SBR) 2,19 5.Jiri Lala (Frankfurt) 2.24 6. Ken Berry (Hedos) 2,29 7. Wally Schreiber (Schwen.) 2,41 8. Craig Laughlin (EVL) 2,45 9. Helmut Steiger (KEC) 2,48 Manfred Ahne (SBR) 2,48

Die größten Sünder 1. Todd Strueby (Freib.) 2. Andreas Lupzig (Köln) 3. Dave Donnelly (EVL) 4. Venci Sebek (EVL) 5. Ken Berry (Hedos) 6. Roger Nicholas (EF) 7. Gerd Truntschka (DEG) Uli Hiemer (DEG) 9. Craig Laughlin (EVL) 10.Jiri Crha (Freiburg) Fair-Play-Cup 1. Hedos München 2. Mannheimer ERC 3. SB Rosenheim 4. Eintracht Frankfurt 5. ERC Schwenningen 6. Berliner SC Preussen 7. EHC Freiburg 8. Kölner EC 9. Düsseldorfer EG 10. EV Landshut

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Qualifikationsrunde Schüler ______ ________________ ESV Kaufbeuren - SBR 4:1 (1:0, 1:0, 2:1). Die alte Krankheit unserer Schüler, trotz guten Spie­ les keine Tore zu erzielen, machte sich hier wieder deutlich bemerkbar. Spie­ lerisch unbedingt gleich­ wertig hatten sie vor dem gegnerischen Tor Lade­ hemmung. Das, was im Training hervorragend funktioniert, kann im Spiel nicht umgesetzt werden. SBR-EV Füssen 4:10 (1:0, 0:5, 3:5). Im ersten Drittel hatten unsere Schüler zahlreiche Chancen, doch mehr als zum Führungstor reichte es nicht. Ab der 20. Spiel­ minute drehten die Gäste aus dem Allgäu dann auf und demoralisierten unse­ re Schüler innerhalb we­ niger Minuten. Im Schluß­ drittel hatten sich die SBRler jedoch wieder gefan­ gen, die Niederlage war aber nicht mehr abzuwen­ den. Damit stand fest, daß die SBR-Schüler nach vie­ len Jahren wieder in der Aufstiegsrunde um einen Platz in der A-Klasse kämp­ fen müssen. Aufstiegsrunde Schüler SBR - EV Landsberg 6:1 (0:1, 4:0, 2:0). Die mit nur 10 Spielern angereisten Landsberger waren im ersten Drittel die Glücklicheren und gingen verdient in Führung. Nach Wiederanpfiff wurden unsere Schüler stärker und nahmen das Heft in die Hand. Mit gekonnten Kombinationen wurde immer wieder die Gä­ steabwehr aufgebrochen und Landsbergs Schluß­ mann hatte Schwerarbeit zu verrichten. In der 26. Spielminute endlich der Ausgleich für Rosenheim. Nun lief das Spiel beim SBR. Die wenigen Gegen­ angriffe der Gäste verpuff­

ten an der sehr soliden ändern und gab so un Rosenheimer Hinter­ ren Knaben die Mögli mannschaft. Der klare keit, bis zum Spielende SBR-Erfolg geht aufgrund vorher versäumten Tre des besseren technichen zu erzielen. Könnens in Ordnung. Kleinschüler Knaben EV Landsberg - SBR Kaufbeuren - SBR 0:2 (0:0, 0:3, 1:1). Landsberg als Tabell (0:1, 0:0, 0:1). Die Knaben aus Kaufbeu- letzter entpuppte sich ren waren schon immer äußerst abwehrstark, ein unangenehmer Geg­ dauerte es bis zur 18. Sp ner. So auch diesmal. minute, ehe den Spi Beide Teams zeigten gute bündlem der erste Tre: Ansätze und erspielten gelang. Dann jedoch zahlreiche Chancen. Die es wie geplant, Rosenhe Sportbündler hatten da­ bieb weiterhin ohne Pur bei die glücklichere Hand verlust. und gingen in Führung. SBR-SC Rießersee I ImMittelabschnitt das ver­ (3:1, 0:1, 2:2). zweifelte Bemühen der Bei den Kleischülerspie. Platzherren, den Aus­ ist es normalerweise Us gleich zu erzwingen, doch daß alle Buben zum E ohne Erfolg. Auch im satz kommen, auch c Schlußdrittel suchten die welche noch nicht so st: Kaufbeurer weiter ihr sind. So brauchte Ros« Glück im bedingungslo­ heims Trainer Sasjad^ sen Einsatz, doch aus so auch alle vier Reihen. I einer Kontersituation fiel Garm ischer hingeg dann das zweite Rosen­ setzten nur ihre stärksl heimer Tor. drei Blöcke ein, mit de EV Landsberg-SBR 2:8 Erfolg, daß im zweit (0:0, 1:3, 1:5). Drittel plötzkich der S< Es war ein gehöriges das Übergewicht beka Stück Arbeit, die Betonab­ Was blieb der Rosenh wehr der Landsberger zu mer Bank übrig, als au knacken. Im ersten Drittel auf drei Reihen umzust schon wurde dasgegne- len. Damit konnte die T e rishe Tor berannt, doch tik der Gäste zum Sch' ohne Erfolg. Als dann im tem gebracht werden u Mitteldrittel die SBRLer in ein knapper Sieg siche Führung gingen, mußte gestellt werden. Landsberg seine Taktik

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E is h o c k e y in d e r DDR: A u f b a u a u s d e m N ich ts! Als 1949 die DDR gegrün­ det wurde,befand sich der Eishockeysport dort in den Kinderschuhen. Grundstock waren einige Vereine in Ostberlin, Chemnitz, Crimmitschau, Dreseden und wenigen kleinen Orten im Erzge­ birge. Das Gebiet der DDR war schon vor dem Krieg eine EishockeyDiaspora. Es gab keine einzige Kunsteisbahn, die Spielstärke der Clubs sehr niedrig. Trotz der sehr ungünsti­ gen Voraussetzungen in der damaligen sowjeti­ schen Besatzungszone wurde 1948/49 die erste Meisterschaft ausgetra­ gen. Erster Meister wur­ de Wismut Frankenhau­ sen - aus dem Traditions­ gebiet Crimmitschau. In der Mannschaft spielte u. a. Gerhard Kießling und der spätere DDR-Trainer Rudi Schmieder. 1950 begann der Siegeszug des Lausitzer Vereins Dynamo Weißwasser, der mit 15 Titelgewinnen bis 1965 andauerte. 1951/52 wurde eine Oberliga mit sieben Vereinen ins Le­ ben gerufen. Einheit Ber­ lin , VOPO (später Dyna­ mo) Berlin, Wismut Fran­ kenhausen, Vorwärts Crimmitschau, Dynamo

Weißwasser, EinheitDresden und Fortschritt Apol­ da. Ein paar Jahre später war das DDR-Eishockey aus den Kinderschuhen heraus. Man hatte sich in­ ternational etabliert. Neue Vereine kamen hinzu: Motor Berlin, Uni Berlin, TSC Oberschöneweide und als erstes "Nordlicht" Dynamo Rostock. Später stießen Vorwärts Berlin und aus dem Erzgebirge Einheit Schönheide hinzu. Dann schieden im Laufe der Jahre Crimmitschau und Motor Berlin aus - die durch Vorwärts Erfurt und Motor Chemnitz ersetzt wurden. Zudem gab es ei­ nen TSC Berlin und außer­ dem wurde Vorwärts Ber­ lin "versetzt" und spielte als Vorwärts Crimmit­ schau weiter. 1961 wurde Chemnitz durch Turbine Erfurt er­ setzt und ein Jahr später reduzierte man die Ober­ liga auf sechs Clubs: Erfurt und Rostock schieden aus, dann spielte TSC Berlin statt Einheit Berlin. 1964/ 65 stockten die Funktionä­ re wieder auf acht Clubs auf. 1970/71 erfolgte dann der "große Schnitt". Es blieben nur noch die bei­ den Dynamo-Clubs Berlin und Weißwasser. Hinter den beiden Spitzenclubs

gibt es außerdem noch ''nicht-förderunsgwürdige Klubs" in einer zwei­ ten und dritten Liga. Die Liste der Länderspie­ le des DDR-Verbands be­ gann am 28. Januar 1951 in Berlin mit einer 3:8-Niederlage gegen Polen. Vier Jahre lang gab es nur Nie­ derlagen, meist zweistel­ lige. Der erste Sieg wur­ de am 20. März 1955 in Kattowitz gegen Polen mit 6:4 gefeiert. Dann folgten die Ost-West-Auscheidungen gegen die Bun­ desrepublik, die jeweils vor den Olympischen Spielen 1956, 60 und 64 stattfanden. Das WM-Debüt hatte die die DDR 1957, bei den Titelkämpfen in Moskau (vom Westen wegen Ungarn-Intervention der UdSSR boykottiert). Hin­ ter Weltmeister Schwe­ den, der UdSSR, CSSRund Finnland belegte die DDR den fünften Rang vor Po­ len, Österreich undjapan, 1958 in Oslo fehlte die DDR. 1959 in Kladno kam es zur ersten WM-Begegnung mit der Bundesre­ publik. Das Match wurde 0:8 verloren, Mit der WM 1961 begann die interna­ tional erfolgreichste Pha­ se. Die DDR verfügte mit Hirche und Kolbe über

zwei Weltklassekeeper. In Genf gab es den fünften Platz. Ein Jahr später ver­ weigerten die USA der DDR die Einreise zur WM in Colorado Springs. 1963 konnte der sechste Platz in der A-Gruppe erkämpft werden, 1965 wurde die DDR nach Siegen über USA, Finnland und Norwe­ gen fünfter, 1966 nach ei­ nem sensationellen 4:1Sieg gegen die Schweden ebenfalls Fünfter. 1967 be­ legte die DDR in Wien den 7. Platz, konnte aber die Bundesrepublik dabei mit 8:1 klar schlagen. Danach begann ein Fahrstuhldasein zwischen der A- und B-Gruppe. Zuletzt war die DDR 1985 in der A-Gruppe, verlor dabei aber das entscheidende Duell ge­ gen den Abstieg in Prag gegen die Bundesrepu­ blik. Die Verantwortlichen hat­ ten es geschafft, mit nur zwei Ligamannschaften eine so starke National­ mannschaft zu bekommen, daß man im Konzert der Großen mitspielen konn­ te. Mit nur 50 Erstligaspielem, davon die Hälfte Na­ tionalspieler, gibt es aber nur eine schwache Basis. Eishockey blieb bis heute in der DDR kein "förde­ rungswürdiger" Sport.

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BUNDESLIGA

IN

ZAHLEN

21. Spieltag

22. Spieltag

Kölner EC - EV Landshut 4:2 Zuschauer: 4500. - Schiedsrichter: Komballa (Krefeld). - Strafminuten: Köln 4, Landshut 6. Tore: 1:0 (1.) Sikore (Berry/Sterüinger), 2:0 (8.) Lupzig (Steiger/Kießling) 2:1(12.) Mühlbauer, 3:2 (23.) Köpf (Steiger/Kieß­ ling), 2:1 (12.) Mühlbauer, 3:2 (23.) Köpf (Steiger), 3:2 (27.) Mühlbauer (Brittig), 4:2 (32.) Kießling.

Freiburg - Düsseldorf

1:3

Zuschauer. 3200. - Schiedsrichter: Würth (Peiting). - Strafminuten: Freiburg 8, Düsseldof 16 + 5 für Amann. Tore: 0:1 (9.) Kasper (Hegen), 0:2 (18.) B. Truntschka (G. Truntschka/Hiemer), 1:2 (18.) M. Rumrich (Chalupa /Sulka), 1:3 (36.) Hiemer (Schmidt/Valentine).

Rosenheim - Frankfurt

3:3

Zuschauer: 4500. - Schiedsrichter: Schaeuü (Landsberg). - Strafminuten: Rosen­ heim 12, Frankfurt 22. Tore: 0:1 (5.) Langslois (Nicholas/Jooris 5:4), 1:1 (19.)Reil(Pouzar/Ahne-4:4),2:l (23.) Trattner (Fischer/Pouzar), 2:2 (31.) Jooris (Lala), 3:2 (33.) Höfner (Reil/Sherven-4:3) 3:3 (38.) Held (Egen/Nicholas).

richter: Lichtnecker (Rosenheim) - Straf­ minuten: München 18, Schwenningen 18. Tore: 1:0 (1.) Berry (Derkatch), 2:0 (3.) Kopta (Weiss /R. Heidt), 3:0 (13.) Vogel (Derkatch/[üttner - 5:4), 4:0 (20.) Maj (Weigl), 5:0 (27.) Berry (4:3), 6:0 (29.) Kopta (R. Heidt), 7:0 (30.) Derkatch (Vo­ gel/Berry), 7:1 (33.) Fritz (Zajic), 7:2 (35.) Schubert (Martin/Schreiber-5:4), 8:2 (36.) Berry Qüttner- 5:4), 9:3 (44.) Berry (Derkatch/Vogel), 9:4 (49.) Schreiber, 9:5 (59.) Martin.

M annheim - Preussen

2:1

Zuschauer: 5000. - Schiedsrichter:Ehrensberger (Kloten/Schweiz). - Strafminuten: Mannheim 6, Berlin 8 + 2x 1 0 Disziplinar­ strafe (Spieldauerdisziplinarstrafe) für Silk. Tore: 0:1 (30.) Malo (Tack), 1:1 (31.) K öl­ ner (Duguay/Kuhl), 2:1 (42.) Kreis (Kuhl/ Duguay-4:4).

Schwenn. - M annheim

9:5

Zuschauer: 6000 (ausverkauft). - Schieds­

16, München 14. Tore: 1:0 (17.) Jooris (Nicholas/Mokros 5:4), 1:1 (18.) Maj (Kislinger/Baier - 5: 1:2 (29.) Bemdaner (Steiger/Maj - 4:3), (31.) Lala (Jooris/Stumpf - 4:5), 3:2 (4 Jooris (Lala/Nicholas - 5:4), 4:2 (44.) Le (Jooris/Wemer), 5:2 (51.) Lala (Weint Jooris), 6:2 (55.) Lala (Jooris/Nicholas 4).

Landshut - Freiburg Preussen SC - Kölner EC

4:1

Zuschauer: 6063 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Schnieder (Iserlohn) - Strafminu­ ten: Berlin 18, Köln 12. Tore: 1:0(1.) Malo (Holzmann/H. Birk) ,1:1 (13.) Berry (4:5), 2:1 (36.) O'Regan (Tack - 5:4), 3:1 (44.) H. Birk (Holzmann), 4:1 (55.) Schwindt (Micheller).

DEG - SB Rosenheim

2:4

Zuschauer: 10500(ausverkauft) -Schieds­ richter: Schimki (Berlin) - Strafminuten: Düsseldorf 18, Rosenheim 22. Tore: 1:0 (11.) Kasper (Hegen), 2:0 (39.) Wolf (3:4), 2:1 (41.) Sherven (Pouzar/Blum - 5:4), 2:2 (47.) Pyka, 2:3 (53.) Sherven (Pouzar - 5:4), 2:4 (55.) Hilger.

Frankfurt - Hedos Hedos - Schw enningen

5:1

Zuschauer: 4800 - Schiedsrichter: Vogt (Moers) - Strafminuten.'Schwenningen 22, Mannheim 32. Tore: 0:1 (13.) Kreis (Obresa/Messier 4:5), 1:1 (15.) Martin (Zajic/Heidt - 5:4), 2:1 (25.) Schubert (Martin/Schreiber 5:3), 3:1 (45.) Martin (Hardy/Schreiber 5:4), 4:1 (48.) Lay, 5:1 (56.) Zajic (Martin5:4).

9

Zuschauer: 2600 - Schiedsnch ter/Schlimm (Krefeld) - Strafminuten: Landshut 10, Frei bürg 10. Tore: 1:0 (3.) Oswald (Brittig/Mühlbauer 2:0 (4.) Funk (Donnelly/Sebek), 3:0 (12 Adstreiter (Schinko), 4:0 (14.) Oswald, 4 (16.) Lechl (Frycer - 5:4), 4:2 (17.) Sul< (Jilek/Vozar), 5:2 (22.) Mühlbauer (Stee Oswald), 6:2 (31.) Brittig (Mühlbauer), 7 (35.) Schinko (5:4), 7:3 (35.) J. Rumrk (Frycer/Lechl), 8:3 (39.) Oswald (Steei Seyller), 8:4 (41.) Smicek (M. Rumrich 8:5 (42.) Jilek (Sulak/Chalupa), 8:6 (45, Lechl (Sulak/Frycer- 4:3), 8:7 (48.) Fryce (Sulak/Chalupa -4:5), 9:7 (55.) Laughli (Brittig/Donnelly - 5:4).

6:2

Zuschauer: 5500 - Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath) - Strafminuten: Frankfurt

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Der l a n g e S c h a tte n v o n T r e tja k Die Sowjetunion hat in ihrer noch jungen interna­ tionalen Geschichte (sie kam erst 1954 zu einer WM, gewann aber gleich eine Goldmedaille) Tor­ hüter vorzuweisen, die eine ganze EishockeyEtappe prägten. Zuerst war es Putschkow, dann Konowalenko und zuletzt Tretjak, die sich durch ihre ausgezeichneten Leistun­ gen große Anerkennung nicht nur ihrer Kollegen, sondern auch der Geg­ ner und der Zuschauer auf der ganzen Welt sicher­ ten. Nach der Ära Tretjak wurde diese Tradition unterbrochen, denn we­ der Beloschejkin noch Mylnikow oder Myschkin vermochten sich interna­ tional ganz durchzuset­ zen. Das könnte sich jetzt rasch ändern, denn der 22jährige Artur Irbe von Dynamo Riga hat durch­ aus die Fähigkeiten, ein­ mal ein ganz großer Tor­ hüter zu werden. Irbe, der erst kurz die Luft des Spit­ zeneishockeys schnup­ pert, wird als klare Num­ mereinsforciert. Zwar ließ sich der immer gut ge­ launte Co-Trainer Igor Di-

mitrijew noch nicht dazu verführen, Irbe in den höchsten Tönen zu loben: "Es ist schwer zu sagen, ob Irbe ein neuer Tretjak wird, schon des­ wegen, weil er einen an­ deren Stil als Tretjak hat. Dank seinem unkompli­ zierten Charakter und sei­ ner ruhigen Mentalität könnte ich mir aber vor­ stellen, daß er zumindest in Tretjaks Nähe kommen könnte. In der Tat. Irbe, 1,69 Meter groß, hat einen nüchter­ nen fast klassischen Stil. Der frühere CSSR-Goalie Josef Miklos charakteri­ siert den neuen sowjeti­ schen Schlußmann so: "Man kann ihn schon wegen der Größe nicht mit Tretjak (1,82 m) verglei­ chen. Außerdem vertraut Irbe nicht auf das Moder­ ne, denn er steht nicht wie die meisten heutigen Tor­ hüter mit offenen Beinen im Tor, sondern versucht, die Beinschoner zusam­ menzuhalten, reagiert aber nicht zu früh auf die Schüsse. Er bewegt sich im Tor sehr sachlich, hat eine gute Fanghand, schnelle Reflexe und läßt sich auch von der Hektik

KARO KAMINBAU Mitglied im

der Partie nicht beein­ drucken. Er hat durchaus die Fähigkeiten, in der UdSSR ein neues Goaliekapitel zu schreiben. ” Irbe ist in der Tat ein nüch­ terner und ruhiger Typ, der kein Spekatakel sucht und nicht allzuweit aus dem Tor herausfährt. Er schlägt aber oft präzise Pässe, ohne dabei ein Risiko einzugehen - in die Ecken oder seitlich aufdie blaue Linie, aber nie in die Mitte. Er geht auch selten zu Boden, so daß er auch in den brenzlig­ sten Situationen nie die Übersicht verliert. Wie sich das für einen Klassetorhüter gehört, wirkt auch Irbe stets selbstsicher und blickt zu­ versichtlich in die Zukunft: "Tretjak ist mein großes Vorbild, ich habe ihn schon als kleiner Junge sehr bewundert. Ich will jetzt die Nummer eins und einmal so gut wie Tretjak werden.1’ Der Profi aus Riga wird es aber nicht leicht haben, sein großes Vorbild we­ nigstens einzuholen. Denn Tretjak stand schon mit 17 im Nationalteam, und bevor er zu einem

der besten Torhüter der Welt emporstieg undWelt­ meistertitel am laufenden Band gewann, startete er beispielsweise in einer Saison (1972) erfolgreich an drei Weltmeisterschaf­ ten: bei den Junioren bis 18 und bis 20 Jahren und an der A-WM in Prag. Au­ ßerdem konnte Tretjak eine unglaubliche Kon­ stanz vorweisen, er gehör­ te nämlich 17 Jahre zur ab­ soluten Weltspitze. "Ichhabe keine Angst, daß ich an Tretjak und seiner Laufbahn gemessen wer­ de und will darum gezielt meine Kariere aufbauen" sagt Irbe. Das Selbstver­ trauen ist bei einem Goalie bereits die halbe Miete. Und dieses scheint bei dem Mann aus Riga fast grenzenlos zu sein.

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R ichtung Eishockey-Fans! ^ I Im Raum Freilassing wurde jetzt d er 4. Rosenhei- I |m er Eishockey Fan-Club unter dem Namen "Die | |Bullen" gegründet. Jeden 1. Mittwoch im Monat | | wird hierbei ein Eishockey-Stammtisch im Gast- ■ . haus Sonnenheim in Saaldorf um 19.30 Uhr abge- ! J halten, wobei alle Interessenten herzlich eingela- ■ I den sind. Nähere Auskunft erteilen Thomas Pötzl I | (Tel. 0 8 6 5 4 /8 5 4 8 ) und Josef Butzhammer (Tel. | \0^8654/76 42). j

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Wir sind drei riesige Eishockeyfans und im Laufe der Zeit dichteten wir auf alle unsere Jungs einen Zwei­ oder Vierzeiler. Claus Dalpiaz: Will der Karli einmal gehn, wird im Tor der Clausi stehn. Rainer Blum: Schiaßt der Blum, dann macht's Bumm. Raphael Krüger: Da Raph verteidigt unser Tor, dann ist der Karli net alloa. Andy Keiler: Kommt amoi der KEC, der Andy macht draus Fischfilet. Michael Pohl: Schiaßt vorbei ein schneller Blitz, war das sicherlich der Mitch. Toni Maidl: Gibt es wo a Schlägerei, ist der Toni gleich dabei. Wacki Kretschmer: San die Gegner ganz verzweifelt, hat’s der Wacki weiterdeifelt. Gord Sherven: Unser Gordy hot was drauf, den hoit koa Gegner so leicht auf. Reemt Pyka: Kriagt da Reemt oane auf d'Goschn; weard da Gegna glei verdroschn. Manfred Ahne: Flitzt der 17er vorbei, kann des nur da Mane sei. Buzzi Reil: Moant der Gegner, er ist guat, haut eam da Butzi auf'n Huat. Heini Schiffl: Ist auch der Heini ziemlich klein, stellt er dem Gegner gern das Bein. Rainer Lutz: Ja unser Superspieler Lutz, der haut ganz gscheid auf'n Putz. Markus Berwanger: Da ham die Gegner nix zu la­ chen, der Berri werd's scho fertig mach'n. Georg Franz: Soll'n die Stürmer einmal vor, schiaßt der Schorschi glei a Tor. Ron Fischer: Will der Gegner mal nicht spuren, bringt der Ron ihn gleich auf Touren. Jaro Pouzar: Spuit da Jaro, geht's ruckzuck, da kriagt koa Gegner mehr an Puck. Mondi Hilger: Schiaß der Mondi auf das Tor, kommt sich der Keeper deppert vor. Jürgen Trattner: Kommt amoi der Trattner Jürgen, kriagt da Gegner glei das Würgen. Karl Friesen: Beim Friesen schaffen's nur die Riesen, ein Tor zu schießen. Wolfgang Kummer: Fahrt der Wolfi mal nach Nizza, kafft er si a Ries'npizza und mit diesem Riesentrumm haut er dann den Roedger um. Ernst Höfner: Da Emst ist ein Mannheim-Schreck, da haut's an Beppo weg vom Fleck.

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W as m achen Sie eigentlich im Som m er, ganz ohne Eis? Urlaub, Be wandern. W elchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gem acht? G Angenom m en, Sie dürften in einem Welt-Äll-Star-Team spielt W elche Leute hätten Sie da gerne neben Sich? Friesen, Pouzar, Larioi Coffee, Fetisov. Wie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fernsehen? Manc haft. W elchen N icht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Berger Gerhard. W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mai schaftskasse gezahlt? Nichts. W as werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende ist? Eine Metzgerei eröffnen. W elches Auto fahren Sie und w elches ist Ihr Traum w agen? BMW 3j Wie entspannen Sie sich am liebsten? Auf dem Berg mit Speck i Weißbier. Ihr letzter Kinobesuch? Die nackte Kanone. W as bedeutet für Sie G lück? Wenn alle meine Wünsche in Erfüllung gei würden. Wovon träum en Sie? Von einem Trip durch Australien. W as hat Sie zuletzt bew egt? Das Erdbeben in d er Sowjetunion. W as halten Sie für Ihre Stärke? Kochen. W as ist Ihre sch lechteste Angewohnheit? Den ganzen Tag zu schlafei W as ödet Sie an? Leute die zuviel reden. Kennen Sie Angst? Nein. W orüber können Sie lachen? Über die TV-Serie Alf. W as empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wiz Ehrgefühl. Wie verwöhnen Sie sich ? Mit einem guten Essen. W as schätzen Sie an Freunden am m eisten? Aufrichtigkeit. W elche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Alf. Ihr Lieblingssänger? Bruce Springsteen. Ihre Lieblingsschauspieler? Dick + Doof. Wen oder was würden Sie auf eine einsam e Insel m itnehm en? möchte auf keine einsame Insel. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verbracht? Auf Mauritius. Sind Sie eifersüchtig? Ja. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? Verletzung vor den Olympiscl Spielen von Calgary. W as w äre das Schlim m ste für Sie? Krankheit in d er Familie. W elche F rag e stellen Ihnen freumde M enschen am m eisten? Ob c Eishockeysport nicht ein recht harter Sport ist. W em vertrauen Sie? Niemandem - nur mir selbst. W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Der Biergarten "Z\ Santa". W as würden Sie hier ändern? Ein besseres Stadion mit mehr Vorteilen Spieler und Zuschauer bauen. W as ist Ihr Lebensziel? Immer glücklich zu sein

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Manfred Ahne wurde am 2.6.1961 in Selb geboren. Größe: 175 m Gewicht: 83 kg Erlernter Beruf: Metzger. Bisherige Vereine: Verein Selb, SBR. Manfred Ahne bestritt 283 Bundesliga-Spiele mit 124 To­ ren. Nachwuchs-Länderspiele: 50. Tore: 20. A-Länderspiele: 70. Meistertitel: Deutsche Meisterschaft 1985 und 1989 mit dem SBR. Weltmeisterschaftsteilnahme: 1985 in Prag. 1986 in Moskau 1987 in Wien 1989 in Schweden. Olympiateilnahme: 1984 in Sarajevo. Autogrammadresse: Manfred Ahne Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

Nächste Ausgabe: JOACHIM REIL

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WIE SIE DAZU KOMMEN? Ganz einfach — Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 89/90. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der für 2 Personen — 2 Wochen — Spielzeit, im März 1990, gerade mit Halbpension vor der Urlaubszeit, w ird dann in d ie aus diesen Nummern der D om inikanische R epublik »Hauptgewinn« gezogen und im Wert von DM öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.)

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Damit Sie wissen, was es zu diesem und dem nächsten Heim­ spiel zu gewinnen gibt, hier die Preise:

am 29. Dezember 1989 (gegen Landshut)

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am 2. Januar 1990 (gegen Hedos)

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(s. Geld; s; -er).

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Tor: 3 Pucks Sowohl Bemie Köpf als auch Rupert Meister gehören nicht zur aller­ ersten Garnitur in der Bundesliga. Oft ist es ein Problem, wenn zwei Keeper in etwa gleich­ stark sind. Da ist dann jeder etwas übermoti­ viert, fehlt die absolute Sicherheit. Beide kön­ nen aber, wenn sie ei­ nen guten Tag erwi­ schen, ein Spiel allein entscheiden. Abwehr: 3 Pucks Die Abwehr ist der Schwachpunkt der Münchner. Auch sie ist lediglich Bundesliga­ durchschnitt. Sehr stark geworden ist heuer FranzJüttner, der Mann­ schaftskapitän. Immer noch gut drauf auch mein früherer Mann­ schaftskollege Ignaz Bemdaner trotz seiner 34 Jahre. Wenn die Ab­ wehr aber unter Druck gerät, macht sie viele Fehler.

der ersten Reihe li< die meiste Vera wortung. Doch au der zweite Sturm 1 durch Maj an Durc schlagskraft gewc nen. Nicht außer ac lassen darf man au Tony Vogel, Pe Kopta und Ewald St« ger. Insgesamt bra chen die Münchn aber zu viele Cha cen und sind auf fren den Eis auch nicht £ gefährlich wie z Hause.

Gesamturteil: 3 Pucks ® Die Hedos-Mann schaft ist sicherlich eine Bereicherung der Liga und ich glau be, daß sie den Klas senerhalt schafft, ega ob sie noch in die Re­ legationsrunde muß. Trainer Anders Nord­ in hat es zudem ver­ standen, die Mann­ schaft optimal einzu­ stellen, holt immer das letzte aus ihr heraus. Was ihr noch abgeht, ist die Abgeklärtheit, Sturm: 3 Pucks Wenn sie inRückstand Herausragend natürlich gerät, verliert sie die beiden Ausländer manchmal die Über­ Ken Berry und Dale sicht. Doch unter­ Derkatch, wobei letzte­ schätzt werden dür­ rer zu den besten Spie­ fen die Münchner kei­ lern der Liga zählt. Auf neswegs.


DAS A K T U E L L E I N T E R V I E W

Für d en K a p itän g ib t e s fü n f G rü n d e Der SBR ist auch in die­ ser Saison trotz des V er­ zichts auf spektakuläre Einkäufe, trotz des Ver­ letzungspechs und trotz der Düssedorfer EG wieder an der Tabellen­ spitze der Bundesliga. Rosenheim s Kapitän Emst Höfner erklärte in verschiedenen Inter­ views die Gründe dafür und auch warum er nicht mehr für die National­ mannschaft zur Verfü­ gung steht, quasi einen stillenÄbschied genom­ men hat. 1. Grund - d e r Trainer: "Das langfristig ange­ legte Konzept von Dr. Jano Starsi trägt jetzt Früchte. Wir sind spie­ lerisch wesentlich b e s­ ser geworden, haben dennoch nicht unsere beste Tugend - den Kampfgeist - verloren und trainieren so viel wie kein anderes Bundesligateam . Bereits Mitte Mai, sechs W o­ chen nach Ende der letz­ ten Saison, haben wir wieder begonnen. Das zahlt sich für unsere Mannschaft jetzt aus.” 2. Grund - d ie Mann­ schaft: "Seit acht Jahren ist sie kontinuierlich gewach­ sen. Wir sind so ausge­ glichengutbesetzt, daß wir uns mit nur drei Nachwuchsspielern zu Saisonbeginn verstärkt haben. Wenn a b e r-w ie in den letzten Wochen -

mehrere Stammspieler ausfallen, können sie durch junge Leute fast problemlos ersetzt wer­ den. Ein Beispiel: Mit Karl Friesen haben wir den besten deutschen Tor­ wart. Als sich der ver­ letzte, mußte der erst 18jährige Claus Dalpiaz zwischen die Pfosten und hat sich bestens b e ­ währt. Jetzt ist er mehr als nur ein Friesen-Ersatz. In der Abwehr haben wir harte Arbei­ ter, gute Zerstörer. Im Sturm entscheidet sogar noch die dritte Reihe Spiele und die vierte ist in der Lage, den Spiel­ stand zu halten.” 3. Grund - d ie N ach­ w uchsarbeit: "Wir leben davon. Karl Friesen, Manfred Ahne und GeorgFranz kamen als junge Leute zu uns, heute sind sie Leistungs­ träger. Jetzt haben Dal­ piaz, Krüger, Schiffl, Maidl, Keiler, Hilger , Berw anger, Trattner, Pohl und Kummer das Zeug dazu. Vier bis fünf Junioren trainieren stän­ dig mit uns. Die Nach­ wuchsarbeit ist Politik unseres Sponsors Marox. Sein Motto lautet: Wir geben keine Millio­ nen aus, wie es bei der Düsseldorfer EG üblich ist. Für uns ist es eine große Genugtuung, daß man auch mit anderen Mitteln Super-Eishockey spielen kann, selbst an

der Brehmstraße g e­ winnen kann. 4. G ru n d -d a s M an age­ m ent: "Die Brüder März und unser Manager Josef W agner legen viel Wert auf das Umfeld. Kame­ radschaft wird bei uns großgeschrieben. Noch ein Beweis dafür, daß mit finanziellen Mitteln allein nicht der Erfolg zu programmieren ist.” 5. Grund - d as Ziel: “Wir wollen unseren Titel verteidigen. Aber wir stehen unter keiner­ lei Erw artungsdruck wie die Düsseldorfer, von denen jed er die Meisterschaft erwartet. Noch ein Plus für uns.” Und auf die Frage, war­ um er nicht mehr in der N a tio n a lm a n n sch a ft spielen will, erklärte der 140 fache Nationalspie­ ler: “Es ist sicherlich nicht die Familie, die m ich davon abhält. Doch ich bin mit 32 Jah­ ren jetzt in einem Alter, wo man mit seinen Kräf­ ten haushalten muß. Für den V er ein will ich noch zwei, drei Jahre aktiv sein und dem ordne ich alles unter. In der Natio­ nalmannschaft sollen leistungsfähigere Ak­ teure stehen und die sollen beweisen, wie gut sie sind. Für mich ist d ies jed en fa ls kein Thema m ehr.“

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DI E H O B B Y - M A N N S C H A F T E N B E R I C H T E N

E r fo lg e a m la u f e n d e n B a n d Was die deutschen Mei­ sterschaften anbetrifft, hat das E ish o ck ey Team des Rosenheimer EFC mit vier offiziellen Titeln noch die Nase vor dem dreifachen Meister SBR! Hinzu kommen noch vier Meisterschaf­ ten des REFC, die aber vom V erband Deut­ scher Eishockey FanClubs e.V. (VDEFC) nicht offiziell anerkannt werden, weil die Cham­ pionate nicht vom Dach­ verband, sondern von einzelnen Fan-Clubs ausgerichtet wurden. In den vergangenen sie­ ben Jahren ging der Meistercup der Kreislige ohne Unterbrechung an die ohne Zweifel er­ fo lg reich ste H obbyMannschaft der heimi­ schen Region, die von den insgesamt 82 Kreisliga-Punktspielen in den letzten sieben Saisonen nur ein einziges verlor, bei einem Torverhältnis von 723:136! Weil der REFC noch bei einigen Turnieren im In- und Ausland e rfo lg re ic h

war, stehen nun 21 Po­ kale für einen 1. Platz in der Trophäens ammlung der Fanclub-Puckjäger, die in den 14 Jahren ih­ res Bestehens schon g e­ gen 88 verschiedene Teams (davon 24 aus­ ländische) 364 Spiele austrugen, wovon sie gleich 290 gewannen. Dabei kam die REFCTruppe ganz schön rum. N eb en D eu tsch lan d gastierte man schon in Ö ste rre ich , Italien, Schweiz, Jugoslavien, Ungarn und sogar in den USA! In 33 verschiede­ nen Eisstadien (darun­ ter 14 ausländische) gab der REFC schon seine Visitenkarte ab. Weitere E inlad u n gen n ach Frankreich, Luxemburg und von der kanadi­ schen Air Force-Base in Baden-Baden liegen vor. Der REFC geht aber zunächst in der näheren Umgebung auf Reisen, denn Turniere in Kärn­ ten, Südtirol und die deutsche Fan-club-Meisterschaft in Garmisch stehen auf dem Pro­

gramm der nächsten drei Monate. So macht es dem Rosenheimer EFC nichts aus, daß er in dieser Saison nicht mehr in der Kreisliga mitspielt, wo es zuweil verbissener zugeht als in der Bun­ desliga. Gerade vier Stafminuten im Schnitt pro Begegnung spre­ chen dem REFC auch ein gutes Zeugnis in Sachen Fair Play aus. Daß es beim REFC weiterhin EishockeyBegegnu ngen mit Teams aus dem In- und Ausland gibt, dafür sorgt neben einem rüh­ rig em M anagem en t

auch das Engagam von Sponsor Mich Heinritzi von der Fin Mc Donald's, der d( REFC seit vielen Jahi hilfreich zur Seite ste So wird der Rosenh mer EFC weiterhin int« essante Klubs zum Ge ner haben, wenn es au nicht immer ein richtig Landesmeister sein m wie Ujpest Dozsa Buc pest, gegen den man Ungarn gleich mit 1: unterlag. Andererse konnte der REFC : Olympia-Eisstadion v Cortina d Ampezzo d dortigen italenischf Drittligisten auch b zwingen.

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EC H e d o s M ü n c h e n Obere Reihe v.l.: Rupert Meister, Petr Kopta, Ignaz Bemdaner, Anders Nordin (Trainer), Franz Jüttner, Dale Derkatch, Bernhard Köpf, Erhard Schwalb (Materialwart). - Mittlere Reihe v.l.: Alfons Gebhard (Materialwart), Thomas S chilling (Masseur), Alfred Weiß, Anthony Vogel, Peter Weigel, Robert Heidt, Engelbert Gezesiczek, Christian Baier, Ken Berry, Peter Heinold, Peter Hasboun (Materialwart). - Untere Reihe v.l.: Vitus Mitterfellner, Marcel Lichnovsky, Leo Andrysek, Thomas Sterflinger, Roman Zaborowski, Georg Kislinger, Justyn Denisiuk, Ewald Steiger.

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wußtsein gestärkt, die mentale Leistungsfähig­ keit nachweislich er­ höht. Eine psychologi­ sche Testreihe zeigte, daß Amateurboxer g e­ genüber nichtboxenden Vergleichsperso­ nen eine deutliche Stei­ gerung der geistigen

Leistungsfähigkeit auf­ weisen. Boxtraining beim SBR = das einzigartige Trai­ ning, das alle grundmo­ torischen Eigenschaften fördert.

Wie nur bei wenigen an d e ren S p o rtarten werden alle Muskeln optimal beansprucht. Training und Wettkampf fö rd ern R eak tio n s­ schnelligkeit, Konzen­ tration, Kraft, Geschick­ lichkeit und Ausdauer. Im psychischen Bereich werden Aggressionen abgebaut, das Selbstbe­

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gegen Köln

Köln

S B

Düsseldorf

3 :1 9. 2.

gegen DEG

gegen gegen gegen gegen gegen Freiburg Landshut Hedos Schwenn. Mannh. 5 :3 21. 1.

2 :2 28. 1.

5: 6 26.12.

5 :3 2 :4

9:2 19. 1.

7; 1 16. 2.

6:3 29.12.

5:0 5:5

3:0 2:4

1:4 6:4

5:5 12. 1.

3 :4 29.12.

3:4 19. 1.

1:6 5. 1.

3:8 11. 2.

3 :6 5. 1.

8 :4 14. 1.

2 :1 4 :2

8 :3 18. 2.

K

4 :3 26. 1.

13:3 12. 1.

8:1 7. 1.

3:7 28. 1.

4 :4 11. 2.

gegen gegen gegen SBR Berlin Frankfurt

Freiburg

2:3 16. 2.

3:8 1 :3

Landshut

2: 0 26. 1.

3:8 26.12.

3:3 9:7

s

3:4 14. 1.

4:5 6:8

3:3 9. 2.

1:2 7. 1.

1:3 19. 1.

5:2 18. 2.

Hedos

2: 2 29.12.

5:3 11. 2.

7:1 21. 1.

2:4 16. 2.

E

2:2 9:5

1: 6 7: 6

7 ; 11 12. 1.

6:6 28. 1.

3:4 5. 1.

Schwenning.

2:1 7. 1.

8:3 1 :1

1:0 26.12.

9: 6 21. 1.

6:3 26. 1.

N

4:3 5:1

1 :9 9. 2.

8:3 18. 2.

1:12 14. 1.

Mannheim

1: 5 3:1

4:1 14. 1.

7:3 18. 2.

3:4 S. 1.

1 :4 19. 1.

4:4 28. 1.

H

2:8 2:1

3:4 11. 2.

2:5 26.12.

Berlin

4:6 4:1

2:2 18. 2.

4:1 11 :1

5:6 11. 2.

9:2 26.12.

5:3 5. 1.

5:6 26. 1.

E

1 :4 14. 1.

1:3 21. 1.

Frankfurt

2:5 12. 1.

8 :4 21. 1.

8 :5 9. 2.

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★ OER FAN HAT DAS W O R T E s irrt d e r M e n s c h s o l a n g e e r l e b t .. . ...zumal einer, dem alle auf die Finger schauen und bei dem keiner Gnade vor Recht ergehen läßt. Wie Sie sich schon denken können, geht es wieder ein­ mal um unsere Schiedsrich­ ter. Ein guter Unparteiischer lei­ tet sein Spiel nicht mit der Pfeife, sondern mit den Fin­ gerspitzen. Manchmal aber trügt ihn sein Gefühl und er pfeift falsch. Er irrt sich wie der Torwart bei der Parade, wie der Stürmer beim Schuß, wie der Trainer bei der Tak­ tik. Weil aber der Schiedsrich­ ter der einzige Mensch auf dem Eis ist, der unfehlbar zu seinhat, trifft ihn der Zorn der Zuschauer und der Bericht­ erstatter. Mitunter muß der Mann in

Schwarz auch als Sünden­ bock herhalten für andere, die von eigenen Fehlem ab­ lenken wollen. Natürlich ist es richtig, daß der Mann im Zebratrikot oft völlig daneben liegt oder nicht seinen besten Tag hat. Für den Betrachter mit der "rosa Vereinsbrille" verstärkt sich das natürlich noch, wenn die eigene Mann­ schaft nicht so spielt, wie er sich das vorstellt: Wenn Stür­ mer klarste Torchancen nicht verwerten, der Torwart ein "Ei" kassiert, das er mit der "Bild-Zeitung" halten müßte oder wenn die eigene Mann­ schaft ein deutliches Über­ gewicht hat und doch keinen Treffer erzielt. In dieser Pha­ se kocht dann der Volkszom über, wenn dann der Schiri auch noch ein klares Foul nicht ahndet oder zum wie­ derholten Mal ein "Abseits" sieht, was ja gar keines war. Unfair spielen nur die Spieler

des Gegners und sie sind es, die auf die Strafbank müs­ sen! In der eigenen Mann­ schaft gibt es nur lauter from­ me Lämmer, die immer nur den Puck spielen wollen. Die Emotionen am Rande der Bande gehören sicher mit zum Eishockeysport und keiner wird sie abschaffen können, weder in der Kreis­ liga, noch in der Bundesliga! Aber über eines sollten sich alle im klaren sein: Mag der "Pfeifenheini" noch so arro­ gant wirken, noch so falsch pfeifen, seine Entscheidun­ gen sind erst einmal richtig. Und mit den harten Unmuts­ äußerungen im Rücken wird er sicher nicht besser pfei­ fen, sondern eher noch arro­ ganter und noch schlechter. Der eigenen Mannschaft nützt das dann überhaupt nichts, eher wird beim "Ze­ bra" noch eine Trotzreaktion hervorgerufen, die er dann

im Zweifelsfall gegen die ei­ gene Mannschaft verwendet. Hier geht dann der Teufels­ kreis weiter: Noch mehr Un­ mutsäußerungen und deftige­ re Worte, noch größere Fehl­ entscheidungen. .. Wenn massiver psychischer Druck auf den einzelnen Menschen ausgeübt wird, produziert dieser Mensch immer mehr Fehlentschei­ dungen. Alle Akteure, Funktionäre und auch die Zuschauer sollten versuchen, ihre Nerven etwas besser im Zaum zu halten und daran denken, daß ohne Schiedsrichter der Eishokkeysport überhaupt nicht möglich wäre. Durch Unmuts­ äußerungen schadet man oft nur der eigenen Mannschaft. Das zu beherzigen ist selbst­ verständlichnichtleicht, aber versuchen wir es doch alle einmal!

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Ist wieder topfit, Wacki Kretschn Ein Prosit - Manager Jo s ef Wagner und Gord Sherven stoßen auf die Vertragsverlängerung bis 1991 an. Manfred Ahne, d er im Schweden-Länderspiel schwer am Auge verletzt wurde, fällt vorerst noch aus.

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"Du warst doch mit dem Eishockeyspieler ver­ lobt, Jutta. Warum habt ihr denn nicht geheira­ tet?" - "Ich bin leider im V iertelfin ale a u s g e ­ schieden!" "Nanu, die Müllers von nebenan streiten sich heute ja gar nicht!" "V ielleicht sind sie böse miteinander!" "Du kom m st jetzt sofort da raus, Bello!"

"Fräulein Monika, warum kommen Sie heute zu spät zur Arbeit?", will der Chef wissen. - "Ich habe geheiratet, Herr Direktor!" - "Na gut, aber daß mir das so schnell nicht wieder vorkommt!"

In d e r Schule schreibt "Sag mal Postbote ohne d e r L eh rer 2:2 an die O!" - "P stb te ." Tafel. Dann schaut e r in "Falsch, Briefträger!" d ie K lasse. N iem an d m eld et sich. Schließlich r L I E B E I S T . .. 1 h e b t Paulchen den Fin­ g er: "Das b ed e u tet Un­ entschieden, H err L e h ­ rer!" DS5 E5T H3? E3r> d r “ B3P

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