Bully 07.01.1990

Page 1

S B R S P O R T IN F O R M A T IO N E N

-

E IS H O C K E Y IN R O S E N H E IM ■ N R . 1 2 /7 .1 .9 0

-

DM 2,

.TEAM

Haben Sie schon getippt?

f Ä/ H t 1

’CKEYI*!

xMJ£/SfflFMD£NM<mqENME?S7m7P/fflTEi3 Zum Ausschneiden; das Porträt der Woche

0

SBR:ERCF Glanzlicht: Schlußlicht

SB Rosenheim: Freiburger ERC

I nm Snnntan rlen 7 1 Ql) um 70 Ofi llhr


bayerischen Charakter­ rollen« ,> > 0 3Jp'»1*® \ 'f.g*Mr£A £ &~~


INHALT SEITE Titelstory

3

Zum Heimspiel der Woche

4

Hallo F a n s,

Das sollte mal gesagt werd. 5 Europacup-Splitter

6 7

So steh'n wir jetzt Die Mannschaften Junioren-Bundesliga

8 11

SBR setzt auf Nachwuchs Eishockey damals

14 15

Bundesliga in Zahlen

16

Eishockey International

17

SBR-Fan-Club-News

18

Trainer-Stimmen Was der SBR zu bieten hat Das Spielerportrait der Woche

19

22

Gewinnspiel

24

20

Puck-Noten

26

Das aktuelle Inteview

27

Die Hobby-Mannschaften berichten Der heutige Gegner

28 29

Die anderen Abteilungen berichten

30

Spielplan HighLights

31 32,38

Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft Der Fan hat das Wort Regelkunde Unterhaltsames

34 35 37 39 40 o

s ® Im p ressu m : Herausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: ] U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheim er W erbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheim er W erbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

auch wenn man derzeit nicht von einem Winter sprechen kann, ist er es zumindest von der Jahreszeit her. Doch erst vor vier Tagen wurde die Herbstmeisterschaft im Eishockey - ein Titel, den es offiziell nicht gibt - entschieden: Durch den grandiosen 9:2-Erfolg über Aufsteiger Hedos München holte sich unsere Mannschaft diesen Titel ohne Wert, denn das Nachholspiel gegen die Münchener gehörte noch zur ersten Hälfte der Vorrunde. Unser Team befindet sich derzeit in toller Schußlaune, bombte auch gegen den EV Landshut neun Mal ein und hatte nur in Mannheim Ladehemmung - doch dieser Aussetzer gleich nach der Weihnachtspause ist ja beim SBR schon traditionell und warum sollte man gerade heuer eine Ausnahme machen. Unser Team kristallisiert sich immer mehr als Topfavorit her­ aus und hat nun schon ein beruhigendes Polster auf die Verfolger. In Düsseldorf rumort es, nachdem sich erneut gezeigt hat, daß sich Erfolge nicht kaufen lassen und im Mittelpunkt der Kritik steht, bis auf Gerd Truntschka, nicht die Mannschaft - wieso eigentlich nicht? - sondern Trainer Peter Johansson. Es scheint, daß seine Tage am Rhein nun endgültig gezählt sind und möglicherweise steht mit Hans Zach der Nachfolger schon Gewehr bei Fuß. Rosenheim kann das alles nur recht sein, ebenso wie die übrige Konstellation in der Tabelle. Am besten wäre es, die Kölner würden Schwennin­ gen noch überholen, denn dann würde man, wenn alles nach Plan läuft, frühestens im Finale auf die Haie treffen. Der erste Platz nach der Vorrunde, das ist für den SBR mittlerweile eine realistische Zielsetzung, sieht man das Restprogramm aller Spitzenteams an. Und dann hätte man in der ersten Play-offRunde entweder Landshut oder eben Hedos München zum Gegner. Das würde in jedem Fall ein ausverkauftes Stadion garantieren und zudem eine lösbare Aufgabe. Doch ehe es soweit ist, läuft noch viel W asser den Inn hinunter. Erfreuliches gibt es auch sonst zu vermdelden. Bis auf Man­ fred Ahne, der aber um eine Augenoperation herumkommen dürfte, auch wenn die Saison für ihn gelaufen scheint, sollte sich das Rosenheimer Lazarett langsam lichten. Trainer Dr. Jano Starsi hofft, daß bis zum Europacupfinalturnier, das nun in Berlin stattfindet, er wieder auf Rainer Lutz und auch auf Karl Friesen zurückgreifen kann. Und dann in nahezu Bestbeset­ zung, hat der SBR kein Team zu fürchten - wie schon jetzt nicht. EDGAR SCHOLTZ. 3


*

ZUM

HEIMSPIEL

Die Bilanz, die unser heutiger G egner nach 24 Spielen, also nach zwei Dritteln der Vor­ runde, aufzuweisen hat, ist nahezu katastrophal: Dem EHC Freiburg g e­ langen dabei gerade ein Sieg und zwei Unent­ schied en. Man muß schon ewig lange zu­ rückdenken, um über­ haupt ein Team zu fin­ den, das ähnlich schwach war. Deshalb braucht man gar nicht darüber zu diskutieren, daß der SBR heute haus­ hoher Favorit ist alles andere als ein Sieg eine Sensation wäre. Über die Höhe mag man dis­ kutieren können, denn die Breisgauer hatten

4

DER W O C H E

schon manches Team in Verlegenheit gebracht, doch eben nicht mehr. Auch der im Dezem ber v o llz o g en e T ra in e r­ wechsel - Ivan Hlinka warf freiwillig das Hand­ tuch , ging in die Schweiz und Jarom ir F ry ce r sprang als Nothelfer bis Saisonende ein-istkein Allheilmittel. Besonders deutlich zeigte sich die Freiburger Schwäche im letzten Heimspiel g e­ gen Mannheim, wobei dem G astgeber das 2:8 sogar noch schmeichel­ te . In diesem Match fehl­ te mit Verteidiger Milan Chalupa (Leistenzer­ rung) le d ig lich ein Stammspieler und den­ noch war das Resultat

eine Katastrophe. Jaro Frycer: 'D ie Abwehr ist dann gleich um 30 oder 40 Prozent schwächer. ’’ Dabei stehen dem EHC gerade im Defensivbe­ reich erfahrene Akteu­ re zur Seite, doch Sepp Klaus, Dolak oder'Dursi haben eben ihren Lei­ stungszenit schon längst überschritten, sind dem hohen Bundesligatempo nicht mehr gewachsen und zudem in jedem Spiel einfach überlastet und damit überfordert. Und auch im Tor sieht es nicht mehr so gut aus: Jiri Crha ist nach seiner Verletzungnochnicht in Bestform und der reak­ tivierte Siegi Suttner kann natürlich auch nicht die Kastanien aus dem Feuer holen, Und im Sturm herrscht ebenfalls nur ein laues Lüftchen. Die einzige Reihe, die noch gehobenen Bundesligaansprüchen g e­ nügt, ist das Trio mit Jürgen Lechl, Miro Fry­ cer und Ulrich Liebsch. D er K anadier Todd Strueby , der im Olym­ piateam von Dave King wesentlich b esser und disziplinierter agierte, fällt bei Freiburg mehr durch Strafzeiten denn durch Tore auf. Und der Rest? ledenfalls nicht höheren Ansprüchen g e w a ch se n . Zudem macht sich in Freiburg schon so etwas wie Re­ signation breit. Nach dem D ebakel gegen Mannheim wurden die Stimmen immer lauter, daß man in dieser Form auch in der Relegation keinerlei Chance habe, die Klasse zu erhalten.

Und auf diesen Stroh­ halm der Abstiegsrun­ de sind bereits jetzt alle Gedanken gerichtet. Im Abstiegskampf gegen die Zweitligisten braucht man sämtliche Kräfte, sodaß man in den letz­ ten 12 Spielen der Vor­ runde sicherlich nicht mehr mit letztem Einsatz kämpfen wird. Für die Rosenheimer Zuschau­ er bleibt aber die Hoff­ nung, daß man sich nicht mehr wie ein Kalb zur Schlach tban k führen läßt, wie es bei der letz­ ten Niederlage der Fall war, wo selbst das 15:3 den Breisgauern noch schmeichelte. Der SBR, nach den letz­ ten Kantersiegen vor heimischem Publikum noch extra motiviert, kann vermutlich in sei­ ner derzeitigen Bestbe­ setzung auflaufen. Ein Fragezeichen steht le­ diglich hinter Michael Pohl, der gegen Hedos München nach dem ersten Drittel w egen einer Muskelverletzung im Oberschenkel pas­ sen mußte.Ansonsten ist alles an Bord und sicher­ lich werden in diesem Match sämtliche Akteu­ re zum Einsatz kommen. Nachdem mit einem S ieg fest g e re c h n e t wird, bleibt als Zusatz­ hoffnung auch noch eine Vielzahl von schönen Toren. m m s /E s c m q m p p r ?

25 HOFSTETTER WM-Reisen sm m qEU iQ ptEN M F .SETTE13


DAS S O L L T E

Die Rosenheimer Fans sind derzeit absolut hap­ py. Was ihnen ihr Team bietet, gehört schon zum Feinsten der gesamten Liga. 18 Tore in den letz­ ten beiden Heimspielen, oft also Grund zumJubeln, Und die Fans honorieren die Leistung ihrer Mann­ schaft, So strömten zum Match gegen den EV Landshut rund 7000 Zu­ schauer ins Marox-Stadion und gegen den EC Hedos München waren es noch ein paar mehr, Zwei Mal ausverkauft, meldete die Geschäftsstelle und der Zuschauerschnitt be­ trägt wieder über 5000 Fans pro Match. Das hat es in Rosenheim in der Vorrunde noch nie gege­ ben! Das Spiel gegen den EV Landshut war nicht mehr als besseres Training. Die Niederbayem präsentier­ ten sich als desolate Trup­ pe, die in dieser Form mit dem Schlimmsten rechnunmuß, mit dem Abstieg. Selbst Trainer Karel Gut schämte sich einwenigfür das Auftreten seiner Mannschaft und blickte düster in die Zukunft. An diesem Abend verlor er das Vertrauen in sein Team, traut ihr die Playoff-Runde nicht mehr zu. Er wollte auch keine Ent­ schuldigungen gelten las­ sen, so daß einige Akteu­ re angeschlagen ins Match gingen oder Torhüter Englbrecht (Todesfall in der Familie) nur unzurei­ chend von Ersatzkeeper Haider vertreten wurde. Zu schwach war seine Mannschaft insgesamt, kein Feuer brannte in ihr, sie wurde einfach ausein­ andergenommen, zum Sparringspartner degra­ diert. Dazu genügte dem SBR sogar eine Durch­ schnittsleistung, was auch Trainer Dr. Jano Starsi meinte. Mann des Abends war in diesem Match ohne

' MAL

GESAGT WERDEN

Zweifel MondiHilger, dem vier Treffer gelangen. Dabei fühlte er sich vor der Partie keinesfalls in Topform, doch Gefühle können eben täuschen, vielleicht war es aber auch eine Wette, meit Raphael Krüger, die ihn besonders anspornte und dem Youngster ein paar Mark kostete. Hätten die Rosen­ heimer konzentriert durchgespielt, die Landshuter wären um ein zwei­ stelliges Ergebnis nicht herumgekommen. So aber “schonte” man den Gegner, spielte "rus­ sisch”, das heißt, kombi­ nierte viel, vergaß manch­ mal den Abschluß oder wollte mit dem Puck ins Tor marschieren. Was solTs, die Zuschauer hat­ ten jedenfalls ihren Spaß. Um Gleichbehandlung der beiden Kontrahenden um den achten Tabellen­ platz war der SBR im Match gegen Hedos bemüht und deshalb wurden die Münchner mit dem glei­ chen 9:2-Ergebnis wie der EVL abgefertigt. Dabei zeigten die Gäste aber eine wesentlich bessere Leistung, die Rosenheimer jedoch auch. In beiden Spielen tat sich ein Klasse­ nunterschied auf, Die Münchener, ohne Dale Derkatch nur die Hälfte wert, standen dem Rosen­ heimer Angriffswirbel machtlos vis-a-vis und bekamen eine Lehrstun­ de erteilt, Der SBR, wie aus einem Guß, zeigte eine deutliche Aufwärts­ tendenz und wenn die Mannschaft selbst von Trainer Dr. Starsi ein Lob erhielt, dann heißt dies ei­ niges. Dabei ist die Mann­ schaft, so wenigstens ihr Trainer, noch weiter stei­ gerungsfähig. Freuen wir uns darauf.

Die erste Station Ihrer Reise: J Reisebüro c

^

jT

H

J E

m

r

8200 Rosenheim, Münchener Straße 44, »im Sporthaus« Telefon 0 80 31 /1 60 77-79, Telex 525 886

Urlaub: Erfahrene und weitgereiste Mitarbeiter helfen Ihnen bei der Urlaubsplanung und sorgen dafür, daß Ihr Urlaub wirklich Urlaub wird! Mietwagen: Vorbestellung von Mietwagen, weltweit zu Ihrer Verfügung am Flughafen, Bahnhof oder Hotel.

Flug: Flugscheine für alle Fluggesellschaften nach allen Ländern der Erde. Vermietung von Privat-Jets.

Schiff: Schiffspassagen, Kreuzfahrten, Fähren.

Bahn: Alle Fahrkarten für In- und Ausland, Platz­ karten, Liege- und Bettkarten, Auto im Reisezug.

Hotel: Rund 3000 Hotels in allen Ländern sind unsere Partner. Wir reservieren für Sie.

Versicherungen : Sinnvoller Reiseversicherungsschutz für Sie und Ihr Gepäck.

Sonderreisen: Betriebs- und Vereinsausflüge, Kongreßund Studienreisen, Gruppenreisen, Bus­ reisen.

Visa und Messeausweis besorgen wir gerne für Sie.

5


E URO P A CU P

Europacupfinale findet in Berlin statt Das Finale im Eishockey-Eu­ ropapokal findet entgültig nicht in Rosenheim statt, son­ dern wird vom 2. bis 4. März in Berlin ausgetragen, Diese Entscheidung des Internatio­ nalen Verbandes wurde beim SB Rosenheim keines­ falls als tragisch empfunden, denn mit ihr mußte nach der Entwicklung der letzten Wochen gerechnet werden. Die Vorgeschichte: Nach dem 2. Platz im Halbfinale in Rosenheim hinter Djurgarden Stockholm hatte sich der SB Rosenheim um die Aus­ richtung des Finalturniers beworben, das bereits 1985 einmal im Marox-Stadion stattfand und bei dem damals der SBR den dritten Platz be­ legte. Einziger Mitkonkurrent war die finnische Stadt Tur­ ku. Doch deren Chancen standen von Beginn an schlecht, nachdem sich so­ wohl die Schweden als auch ZSKA Moskau für die Austra­ gung in der Bundesrepublik ausgesprochen hatten. Und aus Wien, dem Sitz des Welt­ verbands kamen dann auch erste positive Briefe. In Ro­ senheim blieb man aber skeptisch, denn am geplan­ ten Termin, dem 2. bis 4. Februar gab es eine Fülle von internationalen Topereignis­ sen, wie zum Beispiel Ten­ nis-Daviscup Deutschland Holland, Skiweltcup, Eis­ schnellauf-WM usw. Die nö­ tige TV-Präsenz schien nicht gewährt und auch der Zu­

schauerzuspruch hätte sich zweiten Punkt einig, nicht Zuschauer werden voll hin­ bei gleichzeitigen Liveübe- aber über die Werbung auf ter unserem Team stehen. tragungen anderer Sport­ der Eisfläche, Die UHFkonfe­ Zudem dürfen wir auch noch ereignisse wohl im unteren rierte mit Hauptsponsor Lü- einiges Geld mit nach Hause thy, der bestand auf einer bringen, denn allein für die Rahmen gehalten. Der SBR machte deshalb neutralen Räche und damit Teilnahme gibt es schon eine fünfstellige Summe.” Und einen ersten Vorstoß, das war alles klar. Finaltumier auf Mitte Januar Nicht aber, warum der finni­ auch Trainer Dr. Jano Starsi vorzuverlegen. Damit kam sche Bewerber einen ab­ ist froh: “Uns sind große Rei­ man aber wegen eines Ein­ schlägigen Bescheid erhielt sestrapazen erspart geblie­ spruchs von TPS Turku, und weshalb sich plötzlich ben.” Dies war ihm im Hin­ neben Djurgarden Stock­ Berlin bewarb. Die Vermu­ blick auf die eine Woche holm und ZSKA Moskau der tungen dürften aber der später beginnende Play-offvierte Finalteilnehmer, nicht Wahrheit nahekommen: Die Runde besonders wichtig. durch, Die Finnen hofften finnische Stadt schied wegen Deshalb wird die Rosenhei­ der fehlenden Vermark­ mer Mannschaft auch erst am damals noch immer. Dann das nächste Fernschrei­ tungsvoraussetzungen von Spieltag anreisen und sofort ben aufWien, indem die UHF Bandenwerbung aus und für nach dem letzten Match die auf einer neutralen Eisfläche Berlin sprachen sportpoliti­ Rückreise antreten. Der Spielplan sieht für Rosenheim bestand. Der SBR hatte aber sche Gründe. gerade mit der Batteriefirma Diese Entscheidung für die folgende Gegner vor: Frei­ Ucar einen Vertrag über die alte Reichshauptstadt wurde tag, 2. Februar, 20 Uhr, ge­ Vermarktung der Bullypunk­ beim SBR sehr positiv aufge­ gen Turku, Samstag, 14 Uhr, te sowie der Spielerhosen ab­ nommen. Manager Wagner: gegen Djurgarden Stock­ geschlossen und wollte den “Ich glaube, wir haben im holm und Sonntag, 13 Uhr , neuen Werbepartner nicht Stadion an der Jaffestraße gegen ZSKA Moskau, sofort verärgern, Manager ebenfalls Heimspiele, die Josef Wagner telegraphierte zurück, die Eisfläche würde bleiben wie sie ist und stellte zugleich noch andere Kondi­ tionen für die Übernahme des Finaltumiers. - g j ^ e u t i g e n &P' In Anbetracht der Fülle der l 7 Januar preussen sportlichen Ereignisse und i Sonntag, • Landshut B __Kö\ner EC der damit verbundenen Mindereinanahmen aus Fernsehgeldem, Werbung und Eintrittspreisenwollte man nicht mehr alleine das finanzielle ____ \ Risiko bei der Ausrichtung tragen. Man bot der UHF eine Einnahmeteilung an, dafür l , hätte aber der internationale Verband sämtliche Reise' » » Z I o Ä « und Hotelkosten sowie die Plazierungsprämien über­ nehmen müssen. Eigentlich war man sich dann über den

I METALLBAU K REUZER

OTTO KREUZER Metallbau GmbH

Tegernseestraße 14, 8200 Rosenheim 6


SO S T E H ' N W I R J E T Z T

Tabellenstand 24. Spieltag/Bl 1

Ergebnisse 24. Spieltag BL 1

1. R o s e n h e im

122: 63 35:13

2 . Düsseldorf

111: 70 31:17

Hedos München - Köln

100:107 29:17

5 :8

Freiburg - Mannheim

2 :8

90 : 69 29:19

BSC Preussen 6 . Eintr.Frankfurt 7 . Mannheim 8 . Hedos München 9 . Landshut 10. Freiburg

113: 80 25:19

R o s e n h e im - Landshut 9 : 2

99 : 97 25:21 87 : 90 24:24 93:126 17:31

r m gestalten nicht nur alle Werbemittel des SBR r m könnten auch für Sie einiges tun.

rosenheimer werbehaus

»esiwuci

theodor-aietl-straße 15

Düsseldorf - Preussen

3 :6 Mi

Nachholspiel:

83:116 16:32 68:146 4:44

R o s e n h e im - Hedos

A$SIST£MT

9 :2

SkO&ER

& E S T £Z

BESTER

da sucht man schon lange den Werber, Grafiker, Fotografen, Drucker, Messebauer und Beschriftungstechniker - und E9iajben alles in einem Haus.

rosenheimer werbehaus theodor-gietl-straße 15

......(§1

wm MM—

! w Emst HOFNER "C"

S i l C,

B I X

da braucht man für ein Layout, ein Expose, eine Dokumentation 2-5 oder 100 Vierfarbdrucke. Die Lithos sind aber zu teuer - und es dauert zu lange und E S haben den >Canon-Color-Laser-Copier<, der für wenig Geld - in kürzester Zeit alles kann.

f .

Gord SHERVEN

I iE

STAND

3 .1 .1 9 9 0

S tra fzeiten in M in u ten Nr.

Nam e

27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

Friesen, Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Reil, Toachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüger, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Ernst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

S p iele

14 22 24 24 9 24 21 10 9 24 24 24 21 24 23 24 22 16 19 24 23 18

T o re

A ssist.

1 4 3 1 2

2 11 22 2 12 9 18 4 10 2 9 6 4

Punkte

2 M in .

5 M in .

10 M in .

M a tc h s .

G esa m t.

rosenheimer werbehaus theodor-gietl-straße 15

1

9 7 3 5 10 2

13 10 3 6 12 2

2 24 14 8 16 30 4

4 13 17 14 22 18 12 8 8 7 20 7 2

6 24 39 16 34 27 30 12 18 9 29 13 6

20 18 14 18 10 26 18 6 6 6 30 12 4

5

5

2 24 14 8 16 35 4 20 18 14 23 10 26 18 6 6 6 30 12 4

. da hat man ein Geschäft eröffnet - hätte sich neben dem Personal, der Ware, der Einrichtung, den Finanzen auch noch um Drucksachen, Anzeigen, Außenwerbung und Werbegeschenke kümmern sollen - und ESS hätten einem das Thema Werbung komplett abgenommen meinte kürzlich ein gestreßter Jungunternehmer, wie's schon zu spät war.

rosenheimer werbehaus ruf 6 80 57 theodor-gietl-straße 15 Mt r m kennen die Problematik aus verschiedensten Branchen. E SI haben über 25 Jahre Erfahrung in Konzeption und Produktion.

ES3 sprechen unsere Sprache. rosenheimer werbehaus theodor-gietl-straße 15

7


DI E

MANNSCHAFTEN

Ihr Fachgeschäft für: Teppich - PVC Linoleum

A U F ST E L L U N G D E R M A N N SC H A F T E N

Orient- u. Ber berteppiche Maschinen und Handwebteppiche

GAST

SBR

HEISSE SCHEIBEN

TOR: 1 Crha, Jiri 22 Dahlem, Thomas

27 Friesen, Karl 1 Dalpiaz, Claus

V E R T E ID IG E R : 2 Duris, Vitezslav 4 Klaus, Josef 5 Chalupa, Milan 7 Sindelar, Roman 8 Wedl, Alexander 25 Dolak, Thomas

Volle Leistungskraft a u f 1 0 .0 0 0 m 2 V e rk a u fsflä ch e - in m eh r a ls 3 0 A n g eb o ts- u. D ie n stle istu n g sb erei­ ch en u n ter e in em D a c h !

2 Blum, Rainer 18 Reil, Joachim 21 Lutz, Rainer 9 Maidl, Anton 15 Kretschmer, Horst 4 Keiler, Andreas 3 Krüger, Raphael 19 Schiffl, Heinrich 23 Fischer, Ron

STÜ RM ER: 9 Smicek, Jiri 10 Sherven, Gordon 10 Rumrich, Michael 17 Ahne, Manfred 14 Frycer, Miroslav 29 Höfner, Emst "C" 16 Liebsch, Ulrich 24 Pouzar, Jaroslav 17 Lechl, Jürgen 25 Hilger, Raimund 20 Jilek, Martin 26 Trattner, Jürgen 21 Sulak, Alexej 22 Franz, Georg 23 Vozar, Robert 28 Kummer, Wolfg. 26 Rumrich, Jürgen 20 Berwanger, M. 27 Flemming, Michael 7 Pohl, Michael 28 Schaal, Jürgen 16 Pyka, Reemt

w ir haben sie !!!

Wir lösen Ihre Installationsprobleme! Geschultes Fachpersonal und erstklassiger Service sind Garantie für beste Ausführung... Beziehen Sie Ihr Installations­ m aterial nur über unseren Fachhandel - Heilig-Geist-Str. 26. Rufen Sie uns an:

Volles Angebot m it ü b er 1 1 0 .0 0 0 A rtikeln und rnehr a ls 100 nü tzlich en S erv ic e -L e istu n g e n !

Voller Einsatz m it A k tio n en , V e ra n sta ltu n g en und sa iso n a le n A n g eb o ts-S ch w e rp u n k te n !

^EINKAUFS ■■ZENTRUM

Herr Frycer

T R A IN E R : Dr. Jano Starsi

S C H IE D S R IC H T E R : Böck L I N IE N R IC H T E R :

A ich e r- P a rk , Rosenheim

Ille, Penz

Möbliert hat Ihr Bad mehr Format! Badezimmermöbel schaffen mehr Raum, sorgen für Ordnung, sehen gut aus und passen sich jedem Grundriss an

8

e x p e rt

Tel. 0 8 0 3 1 /3 9 0 3 - 0 Max-Josefs-Platz 5 8200 Rosenheim

^ lE IM N D R E S Heizung ■Sanitär ■Klima ■Handwerk- und Fachmarkt

Heilig-Geist-Straße 64 • 8200 Rosenheim Tel 08031/1 6093


Ein guter alter Münchner Name... 4 10

l : 7v

2 i0

C \ J ST

y .o

9 :5 1

Y :c

4 4 io ?

S'.O

W H 3

S '.4 w

? cf ‘ & $ ~

v ,3

iS : Z I

W . 40

7:3

V3 ; 3

n

11 \ 1 *f3;3

te ilte S L -ie (> s ~J'

^

r i(_

t5 \5 ?

r > i

H

P h (<4 U fly e /

C ',3

J g -, j

/ / ?

5

</£•'£? 7 VTY3 5 ? ;* ?

5

/ W t y !< c7 f f & tS) £ w ^ 1» 5*'?<Vl/V,n f y / ^

-"??

&

<Y o & .

Promenadeplatz 9 • 8000 München 2 Telefon 0 89/23 69 90 • Telex 523498

Diskrete und individuelle Beratung in allen Geldangelegenheiten


PFEILER DRUCK INNSTRASSE 60 8200 ROSENHEIM Tel. 08031/16074 Fax 08031/15850

ARTNER IN SACHEN DRUCK

e

ß f c « * *

Ir*

u W

0 *

Das sind oft Anzeichen von Eisenmangel! ®

K r ä u te r b lu t

Ä

d

s c h ü tzt v o r Eis e n m a n g e l und erhält •

Größere körperliche Ausdauer

Höhere geistige Leistungsfähigkeit

Geringere Anfälligkeit gegen Infektionen

Schönheit und gesundes Aussehen

Anwendungsgebiete: Salus Kräuterblut-S-Saft und Dragöes zur Verhütung von verborgenem Eisenmangel. Bei erhöhtem Eisenverlust durch Blutungen, z. B. bei der Menstruation. Bei erhöhtem Eisenbedarf, z. B. während der Schwangerschaft und Stillzeit; in den Entwicklungsjahren vom Kleinkind bis zum Jugendlichen. In der Rekonvaleszenz. Zur allgemeinen Kräftigung, speziell zur Leistungssteigerung bei Sportlern. Wie alle Eisenpräparate nicht bei der Eisenspeicherkrankheit und bei Eisenverwertungsstörungen geeignet.

SCHW AIGER HOF

SSiuszJtuus 8206 Bruckmühl/Obb.

| Gepflegtes Essen, geschäftlich oder p riva t, zu zweit, oder in größerer Gesellschaft - lassen Sie sich doch einm al verwöhnen !

Maria und Günther Hagdorn Äußere Münchner Straße 101 8200 Rosenheim /Schwaig Telefon (08031) 42041

Tischreservierungen unter Telefon 08031/42041. Hotelzimmer mit Dusche / WC Kastaniengarten

Öffnungszeiten: 11.00-14.30 Uhr und 17.00-24.00 Uhr Kein Ruhetag!

M aria und Günther Hagdorn mit Küchenchef Robert Marlog.

10

❖ ❖ ❖


JUNIOREN-BUNDESLIGA

Freundschaftsspiele Junioren/ Jugend kombiniert, SB/DJK R osenheim M otor Budw eis (CSSR) 3:13 (1:1, 0:5, 2:7). Sowohl die Junioren als auch die Jugend hatte ihre Leistungsträger nicht verfügbar, da die­ se mit internationalen Aufgaben beim DEB gebunden waren. So konnte Trainer Edi Riedl kein eingespieltes Team auf das Eis bringen. Im ersten Drittel wirkte sich das noch nicht aus, da die Tschechen erst die Müdigkeit von der langen Busfahrt aus den Knochen schütteln muß­ ten. Doch dann ging die Post ab. Die Budweiser waren den Sportbündlern in allen Belangen ü b erleg en , zeig ten Traumpässe und nütz­ ten jede Gelegenheit kaltblütig aus. Wennmanbedenkt, daß der SBR sowohl bei den Junioren als auch bei der Jugend in der laufenden M eistersch aftsru n d e den ersten Platz in der Tabelle einnimmt, so zeigt das Ergebnis, wie­ weit das deutsche Nachw uchseishochey von der internationalen Spit­

ze entfert ist. SB/DJK R osenheim SK M unksund Skuthamns 8:4 (3:1, 3:2, 2:1). Diesmal zog sich die Rosenheimer Kobination bedeutend besser aus der Affaire. Die Schwe­ den, in ihrem Land in der zweithöchsten Spielklasse angesiedelt, zeigten zwar gute Technik, konnten aber im Tempo mit den Rosenheimern nicht mithalten. Bei den Sportbündlern waren alle drei Blöcke gleich­ mäßig an dem Erfolg b e ­ teiligt. Tore/Beihilfen SBR: Bachmair 2/1, Slezak 2/ 0, Plattner, Völkle, Berka je 1/1, Wünschmann 0/2, Zarrilli 1/0, Grießl, Derkits, Hieble, Kinskofer je 0/1. Strafzeiten SBR 18 Minuten, SKM 16 Minu­ ten. Kleinstschüler EHC W aldkraiburg SB/DJK R osenheim 4:19 (1:8, 2:8, 1:3). Die zweite SBR-Kleinstschülermannschaft hatte gegen die Waldkraiburger vor einigen Wochen klar verloren. Nun nahm die erste Garnitur der Rosenheimer dafür Re­ vanche. Schon nach 12 Sekunden fiel der erste

R osenheim er Treffer und auch im weiteren Spielverlauf hielt der Sturmlauf der Sportbündler an.

Christian Gegenfurtner, Artur Scheid, Stefan G oldapp, A n d reas Schneider und Michael Lehmann das größte Kontinkent d er DEBDer Sportbund / DJK Auswahl bei dem inter­ Rosenheim stellt mit den nationalen Turnier in Spielern Marc Seliger, Füssen. Tabellenstände vom 22.Dezember 1989 Ju gen d, A -K lasse 1. SB Rosenheim 16 137: 28 2 EV Landshut 16 92: 49 3. ESV Kaufbeuren 16 77: 76 4. SC Rießersee 13 59: 79 5. EV Füssen 15 50: 109 6. EC Bad Tölz 16 38: 112

28: 4 26: 6 18:14 16:16 7:23 3:29

K naben, A -K lasse 1. TuS Geretsried 2. EV Landshut 3. SB Rosenheim 4. EC Bad Tölz 5. EHC Klostersee 6. E SV Kaufb euren 7. EV Landsberg

14 14 13 14 13 15 14

77 70 48 35 29 22 18

28 25 42 57 30 48 66

24: 4 23: 5 14:12 12:16 9:17 9:21 7:21

K leischüler, A -K lasse 1. SB Rosenheim 2. EV Landshut 3. EC Bad Tölz 4. EHC Klostersee 5. SC Rießersee 6. TuS Geretsried 7. ESV Kaufbeuren 8. EV Füssen 9. ERSC Ottobrunn 10. EV Landsberg 11. TSV Königsbrunn 12. EC Peiting

11 12 11 11 11 10 11 10 9 11 8 11

81 124 76 42 110 36 42 32 31 18 10 10

17 15 23 25 36 52 63 47 70 52 72 131

22 0 21 3 16 6 14 8 13 9 12 8 10 12 8 12 4. 14 4: 18 2: 14 0: 22

Wir kümmern uns um Ihren Müll Wir versorgen Sie mit Energie und Wasser. und sorgen für eine saubere Umwelt,

stadtwerke rosenheim 11


IHR PARTNER BEIM VERPACKEN PALETTIEREN TRANSPORTIEREN ■j

K O M M IS S IO N IE R E N LAGERN VERLADEN Max Kettner Verpackungsmaschinenfabrik Äußere Münchner Str. 104 8200 Rosenheim Tel. 0 8 0 31/40 40

<8 >

KETTNER


HIGHLIGHTS

Wer mit uns für

3 Tage in die Schweiz will, zur

Eishockey gratis

samt y i U 1 IO Hotelaufenthalt

der hat’s eigentlich ganz einfach: er tippt den Dt. EishockeyMeister 89/90 auf unserem

Gewinn-Bon.

r g \ T

» V

ster he . ^ sc66n' B°se .. M0»dl

K

,

Abgabetermin ist der 18.2.1990. Den Bon bitte komplett ausgefüllt in einen der Fan-Post-Briefkästen an den Stadien-Hauptausgängen einwerfen. Nach dem letzten Finalspiel wird dann

Karl Friesen

25

WM-Fahrer aus den richtigen Tips ziehen. Halten Sie sich schon mal ein paar Tage frei und schreiben Sie deutlich.

Viel Glück! Ihr Reiseunternehmen Hofstetter - 8207 Bad Endorf Telefon 08053/606

3a> Dt. Meister 1989/90 ’o. . ,

•2 w ird:__________________ c

qvattner lürgenTf de«ert „derFoi®

3<1) Ihre Adresse: S5 Name: ________________ w Straße: _ £ Ort: ___ £ Telefon: Eü Spätestens am 18. 2. 1990 in (ö den Fan-Post-Briefkasten im o Stadion einwerfen. Der Rechtsx weg ist ausgeschlossen.

13


SBR S E T Z T

Greifenstein Qualitäts- Innentür

Preis-Hit!

AUF

NACHWUCHS

Meisterschaftsspiele

cp- Junioren und Jugend hatten seit Mitte Dezem­ ber Spielpause wegen internationalen Aufgaben. So waren nur die jünge­ ren Jahrgänge im Punkt­ spieleinsatz. Schüler, Aufstiegsrunde. SB/DJK Rosenheim - SV Baureuth7:4 (2:0,2:1,3:3). Unsere Schüler können auf diesen Erfolg wirklich nicht stolz sein. Der SV Baureuth, als 4. der Klasse B gerade noch in diese Runde gerutscht, war nur zu Spielbeginn unterle­ gen, steigerte sich jedoch mit zunehmender Spiel­ Komplett-Element. Fichte massiv zeit, während in unseren Weitere besonders Reihen sich Hilflosigkeit schöne Türelemente in unserer breitmachte. Fehlerhafte Türen und Fenster Kombinationen, kein Kör­ Ausstellung pereinsatz, Fehlpässe und FENSTER + TURENI auf den Zufall vertrauend, verloren unsere Schüler jede Linie im Spiel. Trai­ 8201 R aub ling • K ufste in er Str. 31 — T n Telefon 0 80 3 5 /2 5 37 r T “ ner Klaus Huber stellte __ __ __ I__ I__ I__ I__ I I__ I__ __ __ dauernd um, setzte den dritten Torwart als Außen­ stürmer ein und trug zu der Verwirrung noch bei. Daß es am Ende dochnoch zu einem klaren Erfolg reichte, ist nur der größe­ ren Spielerfahrung der Greifenstein Exclusiv Sportbündler zu verdan­ ken. Baureuths Trainer, Toni Doll, hatte seinen Mini-Kader gut eingestellt und merkte bald, daß der SBR einen schlechten Tag erwischt hatte. Mit dieser Leistung wird der Klassen­ erhalt für die Sportbünd­ ler kaum zu erreichen sein. Kleinschüler. SB/DJK Rosenheim - EC Peiting 19: 0 (5:0, 6:0, 8:0). Die Rosenheimer Klein­ schüler konnten ein Jubi­ läum feiern: 12 Spiele Fichte, Holzstärke 68 mm. ■ mit oder ohne Isolierglas | ungeschlagen und das (auch mit Kathedralglas) I Sofort ab Lager lieferbar j 100. Tor erzielt. Unsere J&a, FENSTER + TURE Nim Kleinschüler eröffneten den Torreigen in der 2. Spielminute und waren 8201 R aub ling K utste in er Str. 31 dann nicht mehr zu halten. ~I I Telefon 0 80 3 5 /2 5 37 I f “ Die Buben aus Peiting

QREjFEMSTEIMi

SprossenFenster aus Naturholz

Grebenstein!

14

zogen sich in ihr Verteidi­ gungsdrittel zurück, um die Niederlage wenig­ stens in Grenzen zu hal­ ten, doch die SBRler fan­ den fast immer öfters eine Lücke um einzubomben. Unsere Buben machten sich mit diesem Sieg ihr schönstes Weihnachtsge­ schenk. Kleinstschülerturnier in Bad Aibling. In ihrem 3. Plichttumier gelang es unseren Klein­ sten endlich, den Tumiersieg zu erreichen. Vorher war immer der TEV Mies­ bach der Glücklichere. Der Grund liegt klar auf Endtabelle: 1. SB/DJK Rosenheim 2. TEV Miesbach 3. SC Reichersbeuren 4. EHC Bad Aibling

der Hand. WährendRosei heim durchgehend auc seinen 4. Block einsetzti aggierten die Miesbache nur mit ihren stärkste Blöcken und erzielten s gegen unsere 4. Reihe di notwendigen Tore. Die: mal setzte Rosenheim Trainer Severi Gschwendner seinen 1 Block nur sporadisch ei und konnte so die Obei hand behalten, Die E rgebnisse: SB/DJ Rosenheim-TEVMiesbac 8:7, EHC Bad Aibling-SE DJK Rosenheim 0:22, S( Reichersbeuren-SB/DJl Rosenheim 5:15. 45:12 49: 8 22:22 0:74

6:0 4:2 2:4 0:6

Die Zuschauerin Rosenheim können zufrieden sein.

AREAL IMMOBILIEN GMBH Areal Immobilien GmbH-Innstraße 35 - 8200 Rosenheim Telefon 08031/1 5035 - Telefax 0 8031/1 4845

Ihr Partner AREAL IM­ MOBILIEN GMBH wol­ len Sie mieten, vermie­ ten, kaufen oder verkau­ fen. Interessante Ange­ bote an ETW, Häusern, Grundstücken stehen für Sie bereit. Vertrauli­ che und seriöse Abwick­ lung sichern wir Ihnen zu.


*

EISHOCKEY

DAMALS

F ra n k re ic h : E u r o p a s P io n ie r e h e u t e m e is t d ritt-k la ss ic j In den Gründerjahren des europäischen Eis­ h o ck ey sp o rts war Frankreich einer der Pioniere. Der kanadi­ sche Profispieler Geo Meagher brachte 1894 Eishockeyregeln und Trainingsanweisungen mit nach Paris und fand schnell einige Schüler. Bereits 1903 fand das erste offizielle Spiel statt, in dem Lyon dem Team aus Paris mit 1:2 unter­ lag. Der Hockey Club Paris war die erste Mannschaft, die auf dem Kontinent reg istriert wurde. Ebenfalls 1903 fand das erste interna­ tionale Spiel zwischen London und dem Hokkey Club Paris statt. Als zweites Land in Eu­ ropa, nach England, spielte Frankreich 1904 erstmals den Landes­ meistertitel aus. Frank­ reichs Pionieren waren auch die Initiatoren bei der Gründung des Welt­ verbands “Ligue Inter­

nationale de Hockey sur Glace (LIHG)”, die am 15. und 16. Mai in Paris stattfand. Erster Welt­ präsident wurde der Franzose Louis Magnus. Mitglied Nummer eins der LIHG war Frank­ reich. Dann traten Böh­ m en, England, die Schweiz und Belgien bei. Bei dieser Grün­ d u n g s V e rsa m m lu n g wurde auch beschlos­ sen, eine Europamei­ sterschaft zu starten. Sportlich hielten Frank­ reichs Aktive nur selten mit den Offiziellen mit. Erst Mitte der 20er Jahre etablierte sich das Na­ tionalteam in der Spit­ zengrup pe Europas. 1923 gewann Frank­ reich die Silbermedaille b ei den Europameister­ schaften. Ein Jahr später in Mailand wurden die Franzosen Europamei­ ster. Das waren die ein­ zigen Plazierungen in den Medaillenrängen in der achtzig]ährigen G e­

schichte des französi­ schen Eishockeys. Zu Frankreichs Pionier­ taten gehörte die Aus­ richtung des ersten Tur­ niers in Europa. 1908 trafen sich in Chamonix fünf Clubs und spielten einen Pokal aus, den der berühmte Prince's Club London überlegen g e­ wann. Dieses Turnier war zu­ gleich die Generalpro­ b e für die zwei Jahre später beginnende Europ ameisters chaft. Konnte sich Frankreich vor dem zweiten Welt­ krieg noch unter den zehn besten Eishockey­ nationen etablieren, so ist es danach weit in die Drittklassigkeit abgerutscht. 1962 gelang noch einmal der Sprung auf Platz drei der BGruppe der Weltmei­ sterschaft. Seit 1967 ist F ra n k reich aber Stammgast in der un­ tersten Leistungsgrup­ pe, der C-Gruppe. 1968

bei Olympia in Greno­ ble wurde das Gastge­ berteam 14. und Letzter. Zwischen 1970 und 1987 konnte nie ein b esserer Platz als der zweite (1971) in der C-Gruppe erkämpft werden und von 1981 bis 1987 wur­ de stets der 5. Platz in der C-Gruppe belegt, Frankreich nahm damit den 19. Platz in der Welt­ rangliste ein. Dann aber wieder ein neuer Auf­ schwung: Die Franzosen stiegen in die B-Gruppe auf und belegten bei der letzten W e ltm e iste r­ schaft in Norwegen sen­ sationell hinter Norwe­ gen und Italien und noch vor der Schweiz den dritten Platz. Ob damit aber eine b essere Zu­ kunft eingeläutet wurde, das ist noch mehr als fraglich. (aus ‘Eishockey-W elt­ geschichte” von Fritz Eckert, erschienen im Copress -Verlag Mün­ chen)

DER SPEZIALIST FÜR:

w erndl m Ihr Experte für Buch

TRIUMPH-ADLER

C a n o n

• Bürobedarf « Künstlerbedarf 9 Zeichenbedarf • Buchhandlung mit der guten Fachberatung!

SH A R P

Büroeinrichtungssysteme Stützpunkthändlcr

Schreibmaschinen Exklusivhändler

Telefaxgcrätc

Kopiersystem e

bensegger^ B ürom öbel • B üro m a sch in en • Kopierer • Zeichentechnik • Telefax • Te ch n . Kundendienst

8200 Rosenheim MaxJosefs-Platz 32

Telefon 13053

Westermayerstraße 5 • Postfach 1129 • 8200 Rosenhelm Telefon 0 80 31/3 10 94-95

15


GUNDESLIGA

IN Z A H L E N

23. Spieltag Kölner EC - Frankfurt

24. Spieltag 5:0

Zuschauer: 6000 - Schiedsrichter: Schimki (Berlin) - StrafminutenKöln 14, Frank­ furt 18. Tore: 1:0 (12.) Pokomy (Steiger), 2:0 (15.) Gröger (Poner), 3:0 (19.) Sikora (Thombury - 5:3), 4:0 (35.) Berry (Thombury), 5:0 (43.) Kwasigroch.

M annheim - Rosenheim

5:2

Zuschauer: 7000 - Schiedsrichter: H. Penz (Kaufbeuren) - Strafminuten: Mannheim 8, Rosenheim 10. Tore: 1:0 (5.) Maly (Draisaitl/Krinner), 2:0 (15.) Draisaitl (Kühl), 3:0 (19.) Krinner (Kuhl/Draisaitl), 4:0 (29.) Obresa (4:4), 4:1 (34.) Hüger (Pohl/Reil - 4:4), 4:2 (40.) Schifü (Franz - 5:4), 5:2 (41.) Krinner (Draisaitl/Kuhl).

EV Landshut - DEG

1:3

Zuschauer: 5500 - Schiedsrichter: Kompalla (Krefeld) - Strafminuten,Landshut 4, Düsseldorf 6. Tore: 0:1 (4.) Hegen (Niederberger/B. Truntschka, 1:1 (28.) Oswald (Brittig), 1:2 (33.) Brockmann, 1:3 (53.) Schmidt (Wolf/ Valentine).

Schwenn. - Freiburg

5:4

Zuschauer: 5000 - Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried) - Strafminuten:Schwen­

ningen 16 +5 für Hardy, Freiburg 14 + 5 für Frycer. Tore: 0:1 (2.) Dolak (Liebsch/Frycer - 5:4), 11 (4.) Bukowski (Heidt/Schreiber - 5:4), 1:2 (9.) Frycer Puris/Lechl-5:4), 2:2 (19.) Heidt (Hardy/Lay- 5:4), 3:2 (34.) Fritz (Lay/ Hardy), 4:2 (40.) Hardy (Lay/Fritz), 4:3 (44.) Klaus (Durid/Smicek - 3:3), 4:4 (55.) Frycer (Dolak/Liebsch), 5:4 (60.) Zajic (Schreiber/Altmann).

BSC Preussen - Hedos

5:3

Zuschauer: 5092 - Schiedsnchter:Radosai (Landshut) - Strafminuten: Berlin 10, Mün­ chen 10. 7bre:l:0 (6.) Kämmerer (Micheller), 1:1 (13.) Heidt (Kopta), 1:2 (15.) Steiger, 2:2 (18.) Tack (Silk/Micheller), 3:2(32.) H. Birk (Malo), 4:2 (38.) Malo (H. Birk/Holzmann), 4:3 (44.) Berry (Jüttner), 5:3 (57.) Silk (O'Regan).

Rosenheim - Landshut

9:2

Zuschauer: 7100 (ausverkauft) - Schieds­ rich ter: Würth (Peiting) Strafminuten.Rosenheim 18, Landshut 16 + 10 Disziplinarstrafe für Laughlin Tore: 1:0 (5.) Hilger (Keiler/Trattner), 2:0 (9.) Hilger (Berwanger/Trattner), 3:0(11.) Sherven (Kretschmer/Höfner - 5:4),4:0 (23.) Hilger (Berwanger/maidl), 5:0 (27.) Schifü (Höfner), 6:0 (31.) Hilger (Berwanger), 7:0 (37.) Fischer (4:4), 7:1 (44.) Sebek, 8:1 (46.) Blum (Berwanger/Hilger), 9:1 (50.) Kummer (Kretschmer 4:4), 9:2 (53.) Prokes (Donelly).

DEG - Preussen

3:6

Zuschauer: 10600 (ausverkauft) -Schieds­ richter: Voigt (Moers) - Strafminuten: Düsseldorf 14, Belin 20. Tore: 0:1 (3.) Silk (Micheller-5:4), 1:1 (7.) Wolf (Lee/Schmidt - 5:4), 2:1 (8.) Hegen (Amann/B. Trutschka) ,2:2(13.) Holzmann (Micheller/Malo), 2:3 (21.) Holzmann (Malo/H. Birk), 3:3 (40.) Lee (Valentine/ Wolf), 3:4 (52.) Schmid (Silk), 3:5 (53.) H. Birk (4:4), 3:6 (60.) O'Regan (Silk - 4:5).

Hedos - Kölner EC

5:4), 1:1 (4.) Kwasigroch (H. Steiger (6.) Gröger (Meitinger), 2:2 (9.) Baie Steger), 3:2 (31.) Kopta (Gresiczek/Jü -5:4),3:3 (3 2.) Kwasigroch (D. Berry/B ling - 5:4), 3:4 (35) Brandl (H. Steiger) (38.) Köpf (Pokomy - 5:4), 3:6 (48.) K ling (H. Steiger - 5:4), 3:7 (49.) Sikora (51.) E. Steiger (Maj - 5:4), 5:7 (51.) Kt (Heinold), 5:8 (58.) H. Steiger (4:5).

Freiburg - M annheim Zuschauer: 3200 - Schiedsrichter: Rade (Landshut) - Strafminuten: Freiburg Mannheim 0. Tore: 0:1 (4.) Duguay (Messier/Bleicht 0:2 (5.) Volland (Hanft), 0:3 (6.) Bleicl (Messier), 0:4 (8.) Bleicher (Messier/Kre 0:5 (33.) Hanft (Bleicher/Duguay), 5:1 (3 Lechl (Frycer/Klaus), 1:6 (43.) Schiller,; (50.) Reinig (M. Rumrich/J. Rumrich, I (58.) Krinner (Kuhl/Bleicher), 2:8 (6 Draisaitl (Oswald/Bleicher).

5:8

Zuschauer: 6000 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Schaueü (Landsberg) - Strafminu­ ten: München 12, Köln 16. Tore: 1:0 (4.) Vogel (Kopta/E. Steiger -

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


N H L s o ll a u f 28 C lu b s a u f g e s t o c k t w e r d e n Die Temperaturen in Florida waren ange­ nehm warm und auch das Croguet-Spiel auf dem gepflegten Grün des Luxushotels sorgte für gute Laune, doch nur der Muße gaben sich die Teambesitzer und Verantwortlichen der National Hockey Ligue (NHL) an ihrer tradionellen D e z e m b e rta ­ gung nicht hin. Über nichts weniger als die Aufstockung der b e ­ rühmtesten Liga der Welt wurde diskutiert. Und es wurde auch beschlossen! Zum Beispiel, daß bis zur Jahrhundertwende 28 statt bisher 21 Teams zugelassen werden. Die erste Exp ansion wird für 1992 vorbereitet, aller­ dings sollen im ersten Schritt höchstens drei M annschaften dazu­ kommen. Runde 50 Mil­ lionen Dollar kostet ein NHL-Verein, aber den­ noch ist die Nachfrage

groß, die Liste der Be­ w erber umfaßt gegen­ wärtig etwa d reiß ig Städte. Letztmals hat die NHL genau vor zehn Jahren, im Zuge der Auf­ lösung der Konkurrenz­ liga WHÄ (World Hokkey League) Zuwachs erhalten. Hervorragend paßte die Athmosphäre in Palm Beach zu einem ande­ ren Vorhaben. In der NHL sind Feiern anges agt: 1992 das 7 5j ährige Bestehen der Liga und ein Jahr darauf die 100. Austragung des StanleyCups. Als erste Gala werden am ersten Spiel­ tag im Oktober 1991 die sechs ursprünglichen Teams (Montreal, To­ ronto, New York Ran­ gers, Boston, Detroit und Chicago) gegeneinan­ der in den alten Ausrü­ stungen antreten. Obwohl sie zuschauer­ mäßig derzeitig ein Flop ist, trat das Gremium für die Beibehaltung der

KARO KAMINBAU

Der w egen Drogen­ schmuggels zu 90 Ta­ gen verurteilte DetroitStar Bob Probert (24) kann eventuell seinem Team, das am Tabelle­ nende der Norris-Divi-

sion krebst, im Endspurt zur Verfügung stehen. N H L-Präsident John Ziegler hat nämlich in Aussicht gestellt, falls Probert seine Alkohol­ sucht überwindet, die lebenslängliche Sperre aufzuheben. Ob Probert, Anfang März wäre er spielberechtigt, jemals aber wieder für Detroit zum Schläger greifen wird, hängt aber auch von den Behörden ab. Denn: N ormalerweile müßte der Kanadier Pro­ bert nach seiner Verur­ teilung aus den USA aus­ gewiesen werden. Perfekt ist mittlerweile auch der W echsel von ZSKA-Verteidiger Alexej Kasatonow in die NHL. Er wechselte zu Jahres­ beginn zu den New Jer­ sey Devils, wo auch sein Kollege W jatscheslav Fetisov spielt. Zur Ein­ gewöhnung soll Kasato­ now aber erst einige Wo­ chen im Farmteam der Rangers spielen.

GMBH

Horst Rölz & Sohn Kamin-Sanierungen •

Serie mit den sowjeti­ sch en M annschaften ein. Zum einen will man die Vereine zwingen, diese Spiele ebenfalls ins Saisonabonnement einzuschließen, wie es Detroit und Minnesota schon diesmal prakti­ zierten. Dazu sollen die Punkte für die ‘Regular Season” zählen. E n tsch ie d en w urde auch, daß der Raum hinter dem Tor um 30 Zentimeter vergrößert wird, weil es in dieser Enge häufig zu Schlä­ gereien kommt. In Chi­ cago, Boston und Buffa­ lo lassen sich die Tore indes nicht mehr ver­ schieben, weil die Eis­ flächen einfach zu klein sind.

V 4 A E delstahlrohre starr

K am in-N euerrichtun g

oder flexibel

Kam inkop f-Erneuerun g

Scham ottero hre glasiert

K am in d ä ch e r u. A ufsätze

Rüttelpreßverfahren

säm tl. anfall. M aurerarbeiten

säm tl. Reparaturen

Containerdienst Horst Rölz Rosenheim Telefon 0 80 3 1/8 20 5 7

Ebersberger Str. 63 d 8200 Rosenheim ® 85420

17


SBR-FAN-CLUB-NEWS

Fan-Club grün weiß Mangfall-Geier Achtung Fans! Für die Saison 89/90 wollen wir ein VIDEO erstellen, daß sich ausschließlich um das Drumherum der Heim- und Auswärtsspiele befaßt, mitda­ zugehörigen Spielszenen (VHS). Die Kassette hat eine Spieldauer von ca. 1 1/2 Stun­ den und kostet 27,- DM. Ab sofort werden Bestellungen für Interessenten unseres VIDEOS entgegengenom­ men. BeiAngabe der vollstän­ digen Anschrift des Bestellers wird die Kassette nach der Saison per Nachnahme ver­ schickt. Selbstverständlich kann das VIDEO auch schrift­ lich und telefonisch bestellt werden, bei: HANS NEESE, Postfach 1173, 8203 Oberau­ dorf, Telefon 0 80 33/28 16.

Werden Sie Mitglied im Fan-Club Rosenheim e.V.

Aufnahmeantrag Herr/Frau/Fräulein Geboren am Beruf

_____________________________________________________

______________________________________________________________________

wohnhaft in

b) den Green Devi Rosenheim und

Datum

c) am Souvenirstan des 1. Eishockey-Far. clubs Rosenheim unc

Unterschrift

.

Bei Minderjährigen Unterschrift des Erziehungs­ berechtigten.

assm

§ [p a © n c S ® » Qq

©QW0

FREIBURG QqÖ [k B S Q O M k ä

V

Wir sind die Spezialisten rund um’s Auto. • Bosch-Auto-Elektrik und -Elektronik

d) telefonisch unte der Rufnummer: 08033/2816.

Angebot zur Eishockey-Weltmeisterschaft I | | | . ' I |

Der Verband Deutscher Eishockey Fan-Clubs e.V. bietet zur Eishok key WM 90 in Bern vom 24. April bis zum 3. Mai eine Reise an. Folgende Spiele können besucht werden. Spielplan der Eishockey-WM 1990 in BERN vom 25.4.-2.5.1990 Spiel 25 Mittwoch 25,4, 16.30 Uhr Norwegen-BRD Spiel 26 20.00 Uhr Finnland-USA Spiel 27 Donnerstag 26.4. 16.30 Uhr CSSR-Schweden Spiel 28 20.00 Uhr UdSSR-Canada FINÄL/Relegationsrunde Spiel 29 Freitag, 27.4. 16.30 Uhr Bern 6-7 Spiel 30 20,00 Uhr Bern 5-8 Spiel 31 Samstag, 28.4. 16.30 Uhr Bern 1-4 Spiel 32 20.00 Uhr Bern 2-3 Spiel 33 Sonntag, 29.4. 14,30 Uhr Bern 6-8 Spiel 34 18.00 Uhr Bern 7-5 Spiel 35 Montag, 30.4. 16.30 Uhr Bern 2-4 Spiel 36 20,00 Uhr Bern 3-1 Spiel 37 Dienstag, 1.5. 16,30 Uhr Bern 5-6 Spiel 38 20.00 Uhr Bern 8-7 Spiel 39 Mittwoch, 2.5. 14.30 Uhr Bern 4-3 Spiel 40 18.00 Uhr Bern 1-2

Anmeldeformulare am Souvenirstand oderim Büro des Eishockey-Fan-Club Rosenheim e.V. 9 Tage Bern ab D M 395,-j

S c h m itz H O i Ä * tun^

LEISTUNGSSTARK. PERSÖNLICH. WELTOFFEN. Die Bayerische Vereinsbank mit der Tradition aus zwei

ServiceF Leistung

Jahrhunderten hat viel zu bieten. Als Kredit- und Hypothe­ kenbank ein umfassendes Angebot. Großes Engagement.

• Bosch-Zündung und Vergaser • Bosch-Diesel-Einspritzanlagen

Internationale Erfahrung. Kompetente Beratung und perfek­

• Bosch-Anlasser und Lichtmaschine, Reparatur und Austausch

ten Service. Darauf legen wir besonderen Wert. Wir sind

• Blaupunkt-Autoradio + Zubehör

Schmitz KG

• Fahrzeug-Heizung

Rosenheim Sonnenstraße 3 Tel. 0 8 0 31 /1 50 63

• Fahrzeug-Klimatechnik • Batterie-Service

18

a) Souvenirstand vor StadionbeimFan Cli Mangfallgeier Rose: heim, sowie bei

________________________________________

A c h t u n g Eishockey-Fans! ^ I Im Raum Freilassing wurde jetzt d e r 4. Rosenhei| m er Eishockey Fan-Club unter dem Namen "Die | Bullen" gegründet. Jed en 1. Mittwoch im Monat | wird hierbei ein Eishockey-Stammtisch im Gast. haus Sonnenheim in Saaldorf um 19.30 Uhr abge* halten, wobei alle Interessenten herzlich eingelaI den sind. Nähere Auskunft erteilen Thomas Pötzl | (Tel. 0 8 6 5 4 /8 5 48) und Josef Butzhammer (Tel. \ 0'8654/76 42). J

e so

Anmeldungen und Auskünfte zu d< Auswärtsfahrten:

mit 400 Niederlas­ sungen im In- und Ausland vertreten.

Filiale Rosenheim, Münchener Straße 11, Zweigstelle Wittelsbacherstraße 33 und Stephanskirchen sowie den Filialen in Rottach-Egern und Wasserburg.

BAYERISCHE VEREINSBANK


★ TRAINERSTIMMEN ARAL-Tankstelle

Trainerstimmen zu den Spielen gegen Landshut und Hedos München

ADOLF JONKE Kufsteiner Straße 57 Nähe Eisstadion

8200 Rosenheim Tel. 0 8 0 3 1 /1 3 2 56 Kfz-Service rund ums Auto Reifen-, Batterie- u. Auspuff-Service Automatische Waschanlage

^ s b ü h / ie ^

^

r o

v

o

i ^

.

Telefon 08035/51 49 Am Schloßberg 14 8201 Neubeuern Motoren Geigenscheder

ZYLINDERSCHLEIFEREI BMW-Austauschmotore - sowie Überholung und Tuning sämtlicher Motoren

8201 Pfaffenhofen Kastenfeldstraße 8 ^ 0 8 0 3 1 /8 7 9 3 0 Fax 0 8 0 3 1 /8 1 4 2 3

Karel Gut, EV Landshut: ' ‘Wir waren heute leider kein G egner für den SB R osen h eim . M eine Mannschaft war in allen Belangen unterlegen. In dieser Form müssen wir um den Klassenerhalt fürchten. Für d ie se schwache Leistung gibt es auch keine Enstchuldigung. Ich kann mei­ nem Kollegen Dr. Starsi nur zu seiner Mann­ sch aft b eg lü ck w ü n ­ schen.”

Dr. Jano Starsi, SBR Zum S p iel g e g e n Landshut:

“Ich kann meinem Kol­ legen nur beipflichten. Wir mußten heute nicht einmal Bestform brin­ gen. Im letzten Drittel habe ich auch unseren E rsa tz sp ie le rn ein e Chance gegeben, expe­ rimentiert. Wir hätten heute mehr Tore schie­ ßen müssen.”

Zum S p iel g e g e n H ed o s M ü n ch en :

“Ich bin sehr zufrieden, unsere Formkurve deu­ tet weiter nach oben. Langsam finden wir wieder unseren Rhyth­ mus von vor der Weih­ nachtspause. Wir sind aber noch weiter stei­ gerungsfähig. Reil und Berwanger habe sich im letzten Drittel eine Ver­ Anders Nordin, schnaufpause gegönnt Hedos München: um allen Akteuren Spiel­ 'Rosenheim war uns praxis zu verschaffen. heute in jed er Bezie­ München war heute ein hung überlegen. Wir schwacher Gegner, ih­ haben kein Bein auf die nen haben die beiden Erde gebracht. Rosen­ Tore zum 4:1 das G e­ heim war immer um ei­ nick bebrochen und die nen Schritt schneller, Moral geraubt. Claus te c h n isc h b e s s e r , Dalpiaz hat heute wie­ kampfstarker. Der Sieg der sehr gut gehalten, geht auch in dieser Höhe doch er ist sicher noch in Ordnung." kein fertiger Spieler.” 19


G R Ü N - W E IS S - R 0

Shop #

a l l e s neu

beim

. D A S A K T U E L L E F/

-SHOP-ANGEBO

Aufkleber, 0 10 cm DM 2,Sweat-Shirt, weiß mit Vereinsemblem, Großen: M, L, XL DM 35,T-Shirt DM 20,Seidenschals mit SBR-Emblem DM 18,Spieltrikot, mit Namen und Nummern, Größe XI, Rinder-Gr. 150 DM 115,Fahne, grün-weiß mit SBR-Emb. DM 10,Jahrbuch 1986/87, Europa-Cup in Rosenheim DM 3,Jahrbuch 86/87/88/89 DM 3,Feuerzeug, mit SBR-Äufdruck DM 1,50 Baseball-Mütze, mit SBR-Emblem DM 10,Mannschaftsposter DM 3,Regenschirm, weiß m. SBR-Emb. DM 25,Badetücher DM 30,-

Anstecknadel DM 6, Schal, mit SBR Emblem DM 18 Schlüsselanhänger, Karabiner DM 5, Glaskrug mit Zinndeckel (Gravur Deutscher Meister 1985, Sportbund Kosenheim) und Autogramme der Mannschaft 1985DM 45, Keramilikrug 89/90 DM 25, Autoaufkleber silber, SBR-Emb. DM 9, Mini-Sportdress DM 10, Orig. Eishockeyschi., mit allen Autogrammen DM 35, Schlüsselanhänger Minieishockeyspieler DM 5,Aufnäher, 0 10 cm, Vereinsemblem gestickt DM 5,Autowimpel 8 x 10 DM 8,' Tischbanner fünfeckig 30 cm DM 18,' Junior-Wimpel DM 12, Wimpel ca. 30 cm DM 25,'

DER S B R - F A N - S H O P , MIT K A B T E N V O B V E B K A U F , STEHT VOR S O N N T A G S S P I E L E N AM SAMSTAG

Sßl

IN DE R F U S S -

G Ä N G E R Z 0 N E , VOR DEM „ S A N T A " Zum Schutz gegen die Kälte wurde für den SBR-Fan-Shop eine Acryl-Scheibe von der Rosenheimer Firma A c r y l-T e c kostenlos zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank.

JETZT GEHT'S NICHT NUR IM STADION HEISS HER ab sofort bekommen Sie am SBR-Fan-Shop, vor dem Stadion, die Heizwunderkissen von "LAVÄTHERM". Es ist schon verblüffend, wie wohlige Wärme ohne Strom entsteht!

20


RUDOLF UND WOLFGANG HOUDEK Fleisch- und Wurstwaren 8130 Starnberg, Moosstr. 8


DAS S P I E L E R P O R T R Ä T

JOACHIM REIL Nr. 1 8 -Verteidiger

Joachim Reil ist am 17.05.1955 in Garmisch-Partenkirchen ge­ boren. Größe: 178 cm, Gewicht: 83 kg. Erlernter Beruf: Elektrotechniker, Bisherige Vereine: SC Rießersee, ECD Iserlohn, Mannheimer ERC JoachimReil bestritt 614 Budesliga-Spiele (132 Tore), davon für den SBR 90 Spiele m it'13 Toren. Nachwuchsländerspiele: 28 (8 Tore) A-Ländrespiele: 97 (6 Tore) B-Länderspiele: 25 (6 Tore) Deutscher Meistertitel: 1977/78 SC Rießersee 1980/81 SC Rießersee 1988/89 SB Rosenheim Autogr ammadress e : Joachim Reil Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

Nächste Ausgabe: Heinrich Schiffl

DER WO C H E

W as m ach en Sie eigentlich im Som m er, ganz ohne E is? Tennis, Fußball, Jot. W elchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gem ach t? Tt Motorsport. Angenom m en, Sie dürften in einem Welt-All-Star-Team spielen. We Leute hätten Sie da gerne neben Sich? Makarov, Krutov, Larionov; Fetisov Friesen. Wie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fern sehen ? Seit Kabel: gut, ARD-ZDF mäßig. W elchen N icht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Gorbi und Steffi. W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mannschc k asse gezahlt? W arum ? 20 DM: zu spät gekom m en. W as werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende ist? Noch offen. W elches Auto fahren Sie und w elches ist Ihr Traum w agen? BMW: Ferraris Wie entspannen Sie sich am liebsten? Lesen. Ihr letzter K inobesuch? Otto II. W as bedeutet für Sie Glück? Wenn man jed en Tag gesund aufstehen kann. Wovon träum en Sie? Vorn Erfolg. W as hat Sie zuletzt bew egt? Die Hinrichtung vom US-Bürger H eagens im Libanc W oran glauben Sie? An mich selbst. W as halten Sie für Ihre Stärke? Kampfgeist und Ausdauer. W as ist Ihre schlechteste Angewohnheit? Zu gutmütig. W as ödet Sie an? Langweilige Leute. Kennen Sie Angst? Nein. W orüber können Sie lachen? Über Markus Berwanger. Ihr H auptcharakterzug? Ehrlichkeit. W as empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wird? Stolz, Deutschland spielen zu dürfen. Wie verwöhnen Sie sich ? In Spzialitäten-Restaurants essen gehen. W as schätzen Sie an Freunden am m eisten? Ehrlichkeit und Vertrauen. W elche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Thriller und Actionfilme. Ihr Lieblingssänger? Whitney Houston. Ihre Lieblingsschauspieler? Ja c k Nicholson. W elche Sclagzeile würden Sie gerne über sich lesen? E ishockeyspieler gewai im Lotto die Rekordsum m e von 7,98 Mill DM. W elch Fähigkeit m öchten Sie besitzen? Voraussehen. Wen oder was würden Sie auf eine einsam e Insel m itnehm en? Beiwange Trattner, Hilger, 52 Spielkarten, Madonna, Whitney Houston, LaToya Jackson, Sandra. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verb rach t? Kreta. Sind Sie eifersüchtig? Ein klein wenig. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? 1988 N iederlage im letzten Finalspiel. W as w äre das Schlim m ste für Sie? Krankheit. W elche F rag e stellen Ihnen freum de M enschen am m eisten ? ...und morge. gewinnen wir doch wieder! W em vertrauen Sie? Meiner Familie. W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Umfeld, Kamaradschaft um sportlicher Erfolg. W as würden Sie hier ändern? Die Übergenauigkeit d e r Politessen reduziem , meh. Parkplätze schaffen, Eisstadion m odernisieren o d er N eues bauen. W as ist Ihr Lebensziel? Im m erau f d er Erfolgstraße zu stehen.

schnell und sichtbar gu t!

schnell und sichtbar gu t!

d

c

le

b

a

lt l

LACKIERUNG

KAROSSERIEDIENST 8 2 rosenheim -sim sseestr. 15 ru f 13497/13410

lie

b

a

M

LACKIERUNG

KAROSSERIEDIENST 8 2 rosenheim -sim sseestr. 15 ru f 13497/13410 SÄSxtvS

22


ECH T K U LM BA CH ER

1 Ü H | rM & W ti m m i

j m m m £ k tin k w n JEAM■

Nr. 18 ^CKEYljgg^ ^ ck" ^

B u z z i R e il


WIE SIE DAZU KOMMEN ? '

Ganz einfach — Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 89/90. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der für 2 Personen — 2 Wochen — Spielzeit, im März 1990, gerade mit Halbpension vor der Urlaubszeit, w ird dann in die aus diesen Nummern der Dominikanische Republik »Hauptgewinn« gezogen und im Wert von DM öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.) 4 .8 0 0 ,gestiftet vom abr-Reisebüro, Salinstraße 1, 8200 Rosenheim

G U T E R E IS E REISEBÜRO

abr

Aber bis es soweit ist, können Sie sich schon einen der Sachpreise holen, die zu jedem Heimspiel der 1. BundesligaMannschaft im Stadion aus der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost wird. Der Preis ist nach dem Spiel oder vor dem nächsten Heim­ spiel am FAN-SHOP abzuholen.

Damit Sie wissen, was es zu diesem und dem nächsten Heim­ spiel zu gewinnen gibt, hier die Preise:

am 7 . Januar 1990 (gegen Freiburg)

1 . Preis:

1 Plüschtier "Bully"

2 . Preis:

1 Fan-Schal

3 . Preis:

1 SBR-W im pel

am 12 . Januar 1990 (gegen M annheim )

1 . Preis:

1 Magnumflasche Kurpfalzsekt

2 . Preis:

1 6er Pack Eku-Pils

3 . Preis:

1 6er Pack Henninger Pils

Also holt Euch in Zukunft jedes »Bully«, das zu haben ist.


B a n k u. (fr.) (Kreditanstalt); w; -en. Neben einer Sitzgelegenheit auch die Bezeichnung für eine sinnvolle Ein­ richtung zur Anlage und Vermehrung von Geld. ( s . G e l d ; s; -er)* Die B . wird häufig frequentiert von Personen, die ihr Geld in guten Hän­ den wissen möchten. In Berlin vor allem bekannt unter dem Namen B e r l i n e r B a n k .

BERLINER BANK

Die Bank, mit der man reden kann

25


*

PUCK-NOTEN

Nichts dem Zufall überlassen!

Verlassen Sie sich auf uns. Ihr kompetenter Partner in allen Reisefragen. amtliches bayrisches Reisebüro

G U T E REISE

Salinstraße 1

a b r

8200 Rosenheim Tel. 08031/14099

Das a b r : Urlaubsreisen & Hugtickets & Geschäftsreisen Fahrkarten zum Oriffinatpreis # Service u. Beratung inklusive

T ä g lic h e r L a d u n g sv e rk e h r n a ch :

M (|||| deutschland

so w ie L a g e ru n g V e rzo llu n g V e rs ic h e ru n g

Rhein-RuhrGebiet

Wir haben unseren pitän Emst Höfner ge­ beten, den jeweiligen Gegner zu beurteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, ver­ teilt Emst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchst­ note, ein Puck die schlechteste Wertung. Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks:Länderspielreif Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bimdesliga-durchschnitt. Zwei Pucks: Unter derr Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.

EHC F re ib u rg Tor: 3 Pucks ®®® Ob der knapp 40jährigejiri Crha, 120facher Nationalspieler der CSSR, nach seiner Ver­ letzungspause noch einmal an alte Zeiten an­ knüpfen kann, das ist für mich fraglich - das Al­ ter fordert nun einmal seinen Tribut, die Re­ flexe werden langsa­ mer. Und als Ersatz steht ja nun noch Siegi Sutt­ ner , der reaktiviert wur­ de, zur Verfügung. Die Freiburger haben zu­ dem mit Thomas Dah­ lem und Michael Rittha­ ler, übrigens zwei RosenheimerNachwuchsspieler, noch mehrere Keeper in der Hinter­ hand, doch müssen diese noch sehr viel ler­ nen. Abwehr: 2 Pucks ® ® Die Defensivarbeit läßt bei den Freiburgern sehr viele Wünsche of­ fen. Doch das verwun­ dert nicht, denn dieser Mannschaftsteil hat auch die meiste Arbeit. Und wenn man perma­ nent unter Druck steht, passieren natürlich auch Fehler. Vielleicht kann Sepp Klaus, sofern er wieder fit ist, für etwas mehr Stabilität sorgen.

26

Sturm: 2 Pucks ® ® Endlich ist Miroslav Frycer dabei, doch er als Alleinunterhalter steht natürlich auch auf verlorenem Po­ sten. Die Freiburger haben Schwierigektien mit dem konstruk­ tiven Spielaufbau und auch vor dem Tor lassen sie es an der notwendigen Clever­ ness fehlen. Noch einer der positivsten Erscheinungen, der Ex-Rosenheimer Jür­ gen Lechl. Gesamturteil: 2 Pucks ®® Die Freiburger wer­ den sicherlich nicht mehr mit letztem Ein­ satz zu Werke gehen, sind mit den Gedan­ ken schon bei der Re­ legationsrunde, in der man, wie im Vorjahr, unbedingt den Klas­ senerhalt schaffen will und muß. Der Trai­ nerwechsel - Frycer für Ivan Hlinka - hat nur soviel bewirkt, daß die Mannschaft ihre kämpferischen Tugenden neu ent­ deckt hat. Doch fehlt es einfach an den spielerischen Voraus­ setzungen.


DAS A K T U E L L E

INTERVIEW

Wer M otivationsproblem hat, arbeitet zu wenig Der 60jährige Trainer der russischen Nationalmannschaft und von Eu­ ropapokalgegner ZSKA Moskau Wassiljewitsch Tichonow gilt als eigen­ willigster und zugleich auch erfo lg reich ster Eishockey-Lehrer aller Zeiten. Seine Karriere neigt sich nun dem Ende zu, denn es gilt als si­ cher, daß er nach der Weltmeisterschaft in der Schweiz von seinem Posten zu rücktreten wird oder muß. Frage: Sie haben Ihren ganzen Superblock mit Fetisow, Kasatonow, Makarow, Larionowund Krutow verloren, wobei es um deren W echsel in die NHL einigen Wirbel gab. W elche Gefühle bewegen Sie jetzt? Tichonow : Emotionen über Dinge, die nicht mehr zu ändern sind, trüben den klaren Ver­ stand und halten einen von der Arbeit in der Gegenw art ab. Das Verhältnis zu den "Re­ bellen’' war wie in einer Familie. Ich finde es schade, daß diese Aus­ einandersetzungen an die Öffentlichkeit getra­ gen wurden. Verlierer dabei w aren alle. Menschlich fühle ich micht verraten, bin ent­ täuscht. Frage: Werden wir die­ sen Superblock also auch nicht bei der WM

in der Schweiz mehr se­ hen, falls die Spieler freigegeb en würden? Tichonow : Was soll ich mit Spielern, die schon alles erreicht haben, in meiner jungen ehrgei­ zigen Mannschaft? Er­ stens weiß ich nicht, ob und wann mir die Rebel­ len zur Verfügung ste­ hen würden und in wel­ cher körperlichen V er­ fassung. Aber ich weiß, daß sie von ihrer psy­ ch isch en V erfassung nicht in meine Mann­ schaft passen werden. F rag e: Sind Sie persön­ lich eigentlich noch mo­ tiviert? Tichonow : W er Motiva­ tionsprobleme hat, ar­ beitet zu wenig. Sie können mich nicht mit anderen Trainern ver­ gleichen, in keiner Be­ ziehung. Für die Erfolge in der Vergangenheit kriege ich keine Quit­ tung, die ich in der Zu­ kunft einlösen kann. Er­ folge von gestern sind nur noch Schall und Rauch. W er als Trainer nur einen Augenblick stillsteht und auf den Lorbeeren ausruht, ist verloren. Ein Trainer muß der Entwicklung immer voraus sein. Er muß sich jederzeit selbst in Frage stellen, seine Arbeit und das Spiel se in e r M annschaft selbstkritisch analysie­ ren und er darf in sei­

nem Arbeitswillen nie erlahmen, nie zufrieden sein. Er muß in seiner Einstellung ein Vorbild für die Spieler sein. F rag e: Sie legen sehr hohen Wert auf Eigen­ schaften wie Willen und Engagement? Tich on o w: Engagement triumphiert über Talent. Bei zwei ausgegliche­ nen Mannschaften ist dieses Engagement das Zünglein an der Waa­ ge. F rag e: Wie sehen Sie das Eishockey im Jahr 2000? Tichonow : Ich mag die­ se Frage nicht, weil es für einen Trainer un­ möglich ist, eine Ent­ wicklung für einen so langen Zeitraum vor­ auszusagen. Denn zu viele Faktoren beein­ flussen das Eishockey. Es sind beispielsweise Regeländerungen möglich, die das ganze Kollektivspiel beeinflus­ sen. Entwicklungen sind auch auf dem Material­ sektor möglich. Wir ar­ beiten an Stöcken, die elastischer sind und die Schußkraft erhöhen. Das Spiel wird aber noch schneller werden und dem einzelnen Sp ieler b leib t noch weniger Zeit und Raum.

^ R a d io -^

U K W 9 6 .7

Ihr sympathischer Lokalsender

stets aktuell mit Nachrichten, Berichten, Servicemeldungen u.v. m.

Wir machen Sport hörbar

/ *h je w m 24 Stunden Musik mit Schwung

Radio zum Anfassen

Hafnerstraße 5 8200 Rosenheim SS* 08031/30080

U K W 9 6 .7

______________________

27


DI E H O B B Y - M A N N S C H A F T E N

BERICHTEN

K on tak te s o g a r n a c h USA u n d K a n a d a ! Nicht nur die EishockeyBundesligamannschaft des Sportbund Rosen­ heim und die Nach­ w u ch sm a n n sch a fte n des SBR sorgen dafür, daß der Bekanntheits­ grad der Sportstadt Rosenheim auch außer­ halb der Bundesrepu­ blik steigt. Durch seine zahlreichen internatio­ nalen Kontakte, die der 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e.V. mit sei­ ner Eishochey-Mannschaft seit seiner Grün­ dung vor 14 Jahren geknüpft hat, trägt er ebenfalls dazu bei, daß der Name Rosenheim auch außerhalb der Landesgrenzen Gehör und Aufmerksamkeit findet. W elche andere HobbyEishockeym annschaft kann schon von sich behaupten, in sechs vers chiedenen Ländern a u ß erh alb D eu tsch ­ lands seine Visitenkarte abgegeben zu haben? Gleich mit 26 ausländi­ schen Klubs kam der

REFC im sportlichen d'Ampezzo. Wettstreit in Kontakt, Ungarn: darunter sogar der un­ Ujpest Dosza Budapest, garische Landesmeister Alba Volan Szekesfeund Teams aus Nord­ hervar. amerika. So liest sich die Szekesfehervar. Liste der ausländischen Jugoslawien: G egner des Rosenhei­ . -Jesen ice, Bled. mer EFC und der Orte, in denen er angetreten ist, für eine Hobbytrup­ pe fast schon mondän, zumal man bedenken muß, daß die REFCSpieler alle ihre Reisen aus der eigenen Tasche bezahlen müssen: Österreich: TV Salzburg-Morzg, SC ST. Jodok, SC Kufstein, Dejavu Klagenfurt, EC Lienz, EC Hermagor, EC Kitzbühel. - Innsbruck, Kufstein, Salzburg, Vil­ lach. Schweiz: Fan-Club SC Bern. Bem. Italien: HC Jugendclub Bozen, EV 84 Bozen, HC St. Magdalena Bozen, SG Amatori Cortina, HC Male, SSV Wangen. Bozen, Eppan, Cortina Kummer, Wolfg.

Mignon-Alkaline W

B egleiten Sie Ihre M annschaft, den SB Rosenheim, zu den A usw ärtsspielen. W ir bieten Ihnen

a lk a lin e ROSENHEIM. Max-Josets-Platz 5. 'S ? 0 8 0 3 1 / 3 9 0 3 0 Hausgeräte- u. Leuchtenfachmarkl Heilig-Geist-Straße 24 im HZ: Äußere Münchener Straße 100. ”5 ? 0 8 0 3 1 / 4 6 8 8 4 6

PHILIPS

USA: San Francisco Golden Stars, BelmontBums, San Mateo Seals, Belmont Blames, Los Angeles Flyers. - San Mateo, San Francisco, Los Angeles. Kanada: Winnipeg Jest. -

END0RF, Bahnhofstraße 45. © 08 05 3/1 21 5

• bequeme und sichere Reise • Fahrpreisermäßigung je nach Teilnehmerzahl

Auskunft erteilt Ihnen Ihre Fahrkartenausgabe sowie die Generalvertretung Rosenheim Telefon: 08031/183376

Deutsche Bundesbahn

mol


DER

HEUTIGE

GEGNER

*'!«<«

e w e r

EHC Freiburgr Obere Reihe v.l.: Sulak, J. Rumrich, Adamus, Sindelar, Wedl, Vozar, Duris. - Mittlere Reihe v.l.: Flemming, M. Rumrich Jilek, Lechl, Novak, Chalupa, Schaal, Smicek. - Untere Reihe v.l.: Dahlem, Dolak, Klaus, Konditionstrai­ ner Peih, Crha, Trainer Hlinka, Liebsch, Frycer, Ritthaler.

Fit wie ein Profi. K A R A M

A LZ

Offizieller Ausrüster der Eishockey WM ’89

Offizieller Ausrüster der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft

29


DIE A N D E R E N

ARTEILUNGEN

RERICHTEN

A b te ilu n g A E R O B IC

Die AbteilungAerobic bietet eine neue Form der Gymnastik an.Dabei liegt der Schwer­ punkt auf der Stabi­ lisierung des Körper­ rumpfes. Diese Art der Gymnastik fördert die Fitness des ge­ samten Körpers und dient als Prophylaxe gegen Rücken­ schmerzen. Das Pro­

gramm gliedert sich in folgende Abschnitte: Atemübungen, An­ schließend Deh­ nungsübungen, die die Mobilität des Körpers fördern. Das Hauptprogramm bil­ den gehaltene Ganzkörperübungen, die eine Stabilisation des Körpers bewirken. Desweiteren folgen

Übungen zur Kräfti­ gung der Bauch-, Trainingszeit Rücken-, Arm- und ist jeden Dienstag Beinmuskulatur. Ab­ von 19.30-21.00 Uhr gerundet wird die Stunde durch Ent- Unkostenbeitrag sp annungs üb ungen. DM 1.50 pro Abend. Das gesamte Pro­ gramm ist auf der Jeder ist herzlich zu Basis der statischen einem Probetraining Gymnastik aufgebaut eingeladen. und wird durch Musik v___________________ x untermalt. Peter Ettl

S

Silftuk

S ixtu s

OLYMPIA

«ISKROl

OLYMPIA

SPORTOSl

' Sittuz ' ' i ° lYMPiA OLYMPIA 10-DUSCH M ASSAG EB A LS A M

m <»tK-nmvmw andK

s

i v . J^

. .

oder M assagecrem e - wärmt, lockert, schützt vor Kälte und Nässe. Zwischendurch: SIXTUS Sportfluid - erfrischt, steigert Ausdauer und Leistung. Zur Nachpflege: SIXTUS Sportoel, M assagebal­ sam und Duschbad - gegen M uskelkater, zur schnellen Regeneration und Hautpflege. SIXTUS Start- und M uskelö l: Zur Lockerung der M uskulatur vor sportlicher Betäti­ gung, um M uskelverspannungen und M uskelkräm pfe und deren Folgen zu verhin­ dern. Zur Massage von verhärteten M uskelpartien. Zum Schutz der Haut vor Nässe und Kälte. SIXTUS S p o rtflu id : Erfrischt und belebt schnell nach körperlichen Anstrengungen, wie sportlichen W ettkäm pfen, Autofahrten, Bahn-, S chiffs- und Flugreisen.

Vs

In A potheken, D rogerien, Fach gesch äften .

30

tu

Zur Vorbereitung: SIXTUS Start- und Muskelöl

O ly m p ia

Aassage Creme

X YMPIA MRT-UND

ix

Olympia Sport- und Massagemittel

SIX TU S W ER K E, 8162 S ch liersee/ B ay er. A lpen


SPIELPLAN

B u n d e s lig a

Köln Düsseldorf Freiburg Landshut Hedos Schwenning. Mannheim Berlin Frankfurt Rosenheim

gegen Köln

89/90 gegen gegen gegen gegen gegen gegen DEG Freiburg Landshut Hedos Schwenn. Mannh.

gegen gegen gegen Berlin Frankfurt SBR

3 :6 5. 1.

8 :4 14. 1.

2 :1 4 :2

8 :3 18. 2.

4 :4 11. 2.

5 :3 21. 1.

2 :2 28. 1.

R

4 :3 26. 1.

13:3 12. 1.

8:1 7. 1.

9:2 19. 1.

7:1 16. 2.

6:3 3: 6

2:3 16. 2.

3:8 1 :3

o

3:7 28. 1.

1 :4 6:4

5:5 12. 1.

3 :4 2 :8

2: 0 26. 1.

3:8 1:3

3:3 9:7

3:4 14. 1.

4:5 6:8

2: 2 3: 5

5:3 11. 2.

7:1 21. 1.

2:4 16. 2.

E

2:1 7. 1.

8:3 1:1

1:0 5:4

9:6 21. 1.

1:5 3:1

4:1 14. 1.

7:3 18. 2.

4:6 4:1 2:5 12. 1.

2:2 18. 2. 8 :4 21. 1.

1 :4 19. 1.

2:1 28. 1.

S B 3 :1 9. 2.

5: 6 5 :0

5 :3 2 :4

5: 0 5:5

3: 0 2:4

3:4 19. 1.

1: 6 S. 1.

3:8 11. 2.

3:3 9. 2.

1:2 7 1.

1:3 19. 1.

5:2 18. 2.

2:2 9:5

1: 6 7: 6

7:11 12. 1.

6: 6 28. 1.

3:4 5. 1.

6:3 26. 1.

N

4:3 5:1

1 :9 9. 2.

8:3 18. 2.

1 :12 14. 1.

3:4 5. 1.

1:4 19. 1.

4:4 28. 1.

H

2:8 2:1

3:4 11. 2.

2:5 5:2

4:1 11:1 8 :5 9. 2.

5: 6 11. 2. 4:2 8:3

9:2 5:3 6:5 6:2

5:3 5. 1. 4:9 3. 1.

5: 6 26. 1. 4:5 7. 1.

E

1:4 14. 1.

4:6

I

1 :3 21. 1. 2:3 26. 1.

15:3 7. 1.

6:2 9:2

9 :2

9 :2

2 :4

9. 2.

16. 2.

12. 1.

5 :3 3 :3

M

S

7 :3 4 :2

Immer in bester Gesellschaft ECHT K U

EC H T K U LM BA CH ER



M illionen w ählen schon umwelt bewußt. U C A R "

W er (und

h eute es

U CAR

sind

w ä h lt,

M illionen),

ha nde lt im Sinne unserer U m w e lt. M it nur

noch 0 ,0 25

w ichtsprozenten ber

u nterbieten

unserer

Ge­

Quecksil­ w ir

m it

A lkalin e -H o ch lei-

stu ngs-B a tte rie, der UCAR Professional G eneration 3 , den Richtw ert des U m w e lt­ ministers gleich ums Vier­ fache. Bei extrem langer Lebensd au er. Und bei den wichtigsten Typen der UCAR Super Life haben w ir sogar schon die N u ll-Q u ec ksilb erLösung geschafft. So

gesehen:

Einsam m ei­

pflicht - kein Them a m e hr. Was uns nicht d avon a b ­ h ä lt, nach im m er besseren Lösungen für unsere U m ­ w elt zu

suchen. Ne hm e n

Sie uns beim W ort.

Leistung w ä h len . U m w elt schonen.

UCAR.

0 U C A R . S TRO M O H N E S T EC K D O S E .


DAS S O L L T E N

SIE W I S S E N !

Vorverkaufsstellen Saison 1989/90

AEG

Öffnungszeiten im SBR Geschäftszimmer von Dienstag bis Freitag 13.30 Uhr - 17.00 Uhr

Elektrowerkzeuge

Wir verkaufen nicht nur — wir reparieren auch!

^ je n p e r t

08031-3903-0 Max-Josefs-Platz 5 Rosenheim

E in z e lh a n d e l

Adlerweg 25 - 8200 Rosenheim-Egarten Telefon 08031/86596

M fa zd e r r iE x r ir v

A u to r a d io

Spezialist fü r M usik und Info rm a tion e n im A u to G roß- und Einzelhandel

Innstraße 60 8200 Rosenheim • Tel. 08031/15389 Car-hifi

!

J u d i#

Autotelefone BBC, Philips, Becker Soforteinbau, Reparaturannahme, eigener Service

Rosenheim: Eisstadion Büro Sporthaus Güthlein Mc Donalds Mc Drive Karstadt Sporthaus Obletter Spielwaren abr Reisebüro Ankirchner Salon Schloots (Pernauer/Austraße) HZ-Sportabteilung Aising: Sport Zehentner Kolbermoor: Hertle-Bekleidungsh. Bad Aibling: Wendelstein EZ Bruckmühl: Getränke Dieterle Sudetenstraße 3 Feldk. /Westerham: Metzgerei Katzmayr Bad Feilnbach: Kuramt, Hs. d. Gastes Raubling: Kaufhaus Prechtl Freizeit Laden Nußdorf: Nußdorfer Sauna, Brannenburger Str. 32 Oberaudorf: Schreibwaren Beckert Haidholzen: Radio-Fernseh Maurer

Riedering: Schreibw. Brückner Bad Endorf: Busreisen Hofstetter Prien: Zeitschriften Kritzeder Seestraße Bahnhofskiosk Ganter Bernau: Tankstelle Avanti Aschau: Sport Steigenberger Übersee: Fotostudio Normann Feldwiesstr. 116 Ruhpolding: Reisebüro Tiefenthaler Piding bei Bad Reichenhall: Enzinger Reisen, Haindlstraße 4 Traunreut: Raiffeisenbank Rathausplatz 5 Freilassing: Reisebüro Busuntemehmen Marx Wasserburg: Sparkasse Wasserburg (incl. aller Gesch.stell.) Grafing: Geschäftsstelle EHC Klosterse Eisstadion München: alle abr Reisebüros

Werde Mitglied

Ein trittspreise:

beim Sportbund DJK Rosenheim

Sitzplatz Kat. I Sitzplatz Kat. II Stehplatz Erwachsene Stehplatz Ermäßigte Stehplatz Jugendliche Stehplatz Schüler

Anmeldeformulare im SBR-Büro erhältlich

34

45,40,15,13,11,8,-


UNSERE

MANNSCHAFT

1989/90

iTEAM■

Der Titelverteidiger - Das Marox-Team - SB Rosenheim (17) Ahne, (M) M anager W agner, (7) Pohl, (24) Pouzar, (18) Reil, (4) Keiler, (29) Höfner, (27) Friesen, (T) Trainer Starsi, (10) Sherven, (1) Dalpiaz, (26) Trattner, (25) Hilger, (22) Franz, (15) Kretschmer, (28) Kummer, (B) Betreuer Koziolek, (2) Blum, (21) Lutz, (3) Krüger, (19) Schiffl, (9) Maidl, (B) Betreuer W ittmann, (23) Fischer, (20) Berwanger, (16) Pyka

... dort,

Onlj. TTony u. Slnnclicfc -Sket 2TTn.\=3ofcfö=lJlntö 20 •ssoo 3i\ofenlicini •Ätcl. 08031/34121 vTngücIi geöffnet oon iosc ■24“ lltir

wo die Eishockey-Spieler zu Hause sind.

2Dri0 öcnnitlicli Dnijerifctie Jioluil in öct jNUßflängcröonc uenDölint -Sic mit erlcfcncn -Spcifcn unb Getränken.

35


T e a m is t m o n e y ! Die HYPO-Idee Them a: Schnelle finanzierung.

zum Bau­

Auch Baupreise haben Beine - und damit laufen sie schnell. Unser Ehrgeiz ist es, noch schneller zu sein und deshalb gibt’s bei uns die schnelle Baufinanzierung. Ein Team, das Ihnen das Baugeld im Handumdrehen aus einer Hand schüttelt I

36

die Zusage bekommen Sie meist schon in ein bis zwei Tagen. Sprechen Sie mit uns. Wir lassen uns etwas für Sie einfallen. (T iD

HYPOiBANK Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank Aktiengesellschaft

Die HYPO. Eine B a n k -e in Wort.


K ö ln e r F a n -B r ie f

Sehr geehrte Damen und Herren! Als Fan vom Kölner EC habe ich in Bay­ ern keinen leichten Stand. Sie aber ma­ chen es immer möglich, daß ich meine Mannschaft (in Ihrem Stadion) anfeuern kann! Ich möchte mich auf diesem W ege ein­ mal ganz herzlich für den tollen Service des Kartenvorverkaufes bei Ihnen b e ­ danken. Ich wünsche allen nachträglich einen guten Rutsch ins Jahr 1990. Mit freundlichen Grüßen

H. Schüller V_______________________________________ )

Im Zeichen von Feuer und E is: Ihr starker Stern I ransport von tem peraturgeführten G ütern au f der Straße im W asser

a u f der S ch ien e • in der Luft •

im nationalen und internationalen Bereich

Food/non Food Lagerung und Verteilung im südbayerischen R au m nach m o d e rn stem logistischem System

HeidemannstraOe 166c (Euroindustriepark) 8000 München 46, Telefon 0 8 9 /3 1 8 1 9 9 -0 FAX 089/31819923

MÜNCHNER KÜHLGUTTRANSPORT K AIN Z GM BH&COKG 37


G eorg Franz findet nach seiner Verletzung langsam zu alter Form zurück.

Seppi März zusammen mit Schauspieler W olfgang Fie rek.

Dr. Jano Starsi.

Ron Fischer. Manfred Ahne kann schon w ieder lachen. Toni Maidl ließ sich auf die Transferliste setzen, erhält a b er keine Freigabe.

Peter Holzner Bauunter­ nehmen 38


M ale rm e iste r-B e trie b o Maler- und Tapezierarbeiten o Fassadengestaltung o Renovierungsanstriche o Vollwärmeschutz o Gerüstbau

1. Anzeigen von Strafen 2. Haken 3. Unerlaubter Körperangriff

8201 Riedering - Telefon 0 8 0 3 6 /6 3 2

ARAG IST SERVICE Service ist sofort reagieren, w enn irgendw o H ilfe gebrau ch t wird. A lles tu n , d am it im S c h a ­

gen aus der K lem m e. Fahren darum au ch Sie m it dem G efühl

denfall n iem an d allein dasteht. D e r A R A G -S c h u tz b rie f bietet

4. Stockendstoß

5. Unerlaubter Weitschuß (icing)

diesen Service. Im In lan d genau so zuverlässig wie im A usland. G leich gü ltig , o b Sie m it A u to, B a h n o d er Flu gzeug unterw egs sind, sollte ein m al etwas passie­ ren, h ilft Ih n e n der A R A G S c h u tz b r ie f m it sein en Leistun -

der Sich e rh eit, fah ren Sie m it dem A R A G -S ch u tzb rief. Service ist ein e A R A G -S p itz e nleistu n g.

Symbol der Sicherheit

AIL4G FiUaldirektion, Gießereistraße 12, 8200 Rosenheim, Telefon: 08031/16001

7. Match-Strafe

s

r v M

B

E a

t

6. Kein Tor - kein Weitschuß - kein Abseits

Das vielseitige Fachgeschäft weiß Rat in Sachen Bau

8. Abschneiden

Beinstellen

10. Beobachtetes offside. das nicht sofort gepfiffen wird 11. Übertriebene Härte

ME SW VM BEO t Eisen - Baubeschläge - Sanitär- Heizungsgroßhandel -gegr. 1846

Rosenheim, Max-Josefs-Platz u. Heilig-Geist-Straße

39


UNTERHALTSAMES

"Was sagen Sie zu mei­ nem Bild", fragt der Ma­ ler stolz. "Eine gute Technik", sagt der Kriti­ k e r .- "Was, w eiter nichts? Ich habe es schließlich für 800 DM verkauft." "Das ist Kunst!"

E iner klagt, d a ß e r e s ein fach nicht sch affe, sich d a s R auchen a b z u g e­ w öhnen. Ein an d ererrät: "Versuch 's d och m al mit ein em K augum m i."D ar­ a u f d e r erste: "Hab'ich längst - b lo ß d as Z eug brenn t so schlecht!"

"Weißt Du noch, wann und wo wir gerheiratet haben?”

"Das schon, aber ich weiß nicht m ehr warum... I"

W as kom m t a u f allen vieren? - d ie G rippe! Die bekanntesten Zuschauer-Studien beim Eishockey

"V erbissen arb eitet der Friseur an der Mähne d es jungen Mannes. "Haben Sie früher eine Basken­ mütze getragen?" "Ja, aber das ist schon lange her." - "Glaube ich," sagt der Friseur, "Jedenfalls habe ich sie gerad e gefunden!"

1. Drittel

Skepsis

2. Drittel

B e g e is te ru n g

3. Drittel

E rsch re cke n

S p ra c h lo s ig k e it

F rustration

■■■■■■■■■ ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■

A n alle Sport-Fans A b s o fo rt w ä s c h t a u ch d e r SB R o s e n h e im s e in e T rik o ts m it d e m n e u e n ÖKO.LAVAMAT

mit Sensotronic n a tü rlic h n u r v o n

AEG A U S E R FAH R U N G GUT

08031-39 03-0 Max-Josefs-Platz 5 Rosenheim

40

M

D er L eh rer zur K lasse: "Ich will eu ch d ie M en­ g en leh re erlären. A lso: W enn in d iesem Raum d rei Leu te sind und fünf raus gehn, dann m üssen zw ei reinkom m en, d a ­ m it k ein er im Raum ist."

"Wie kann m an schnell abn eh m en ? -K ein e Vor­ s p eis e essen und statt d e s H auptgerichts lie ­ b e r a u f d ie N achspeise verzichten!"

' LIEBE IS T .T

.. g em ein sam d ie S p ieler d e s SBR anzufeuem !

Import keramischer Wand- und Bodenfliesen Südtiroler Ofenkacheln® Groß- und Einzelhandel

HELMUT DANNER Samerstraße 11 - 8200 Rosenheim Tel. 08031/37 699 Beratung, Planung auf Wunsch Verlegebetriebe Cotto schon gewachst lagernd günstige Preise Lieferung frei Baustelle Export auch nach Preussen


Wer seinen persönlichen Erfolg an Bestleistungen orientiert, wird auch bei seiner Vermögensberatung überdurch. schnittliche Leistungen verlangen.

Ihr Leistungsprinzip ist bei uns in guten Händen. Unsere Experten wissen um die Qua­ litäten einer soliden Vermögensbera­ tung, die immer auf die Persönlichkeit unseres Kunden zugeschnitten ist. Sichern Sie sich den Rat einer erfahre­ nen Bank. Mit Filialen und Tochtergesell­ schaften sind wir an allen wichtigen Finänzmärkten präsent. Das schafft für Sie die breite Basis zur Verwirklichung Ihres persönlichen Leistungsprinzips.

Die deutsche Merchant Bank


Rosenheims großer Elektro-Fachmarkt Innstraße 66 + 6 8 - Tel. 08031/34326

Eine komplette Einbauküche mit Elektrogeräten 160 x 280 cm lang ausbaufähig iviuititecn

Traum-Komplettpreis

2 9 9 5 ,-

Anrufbeantworter der Oberklasse mit 2 Kass. Laufwerken Postzulassung

Fernbedienung 70 cm Bild, Stereoton

1 3 9 5 , Auch monatliche Zahlung möglich Eckbankgruppe mit Truhe, Tisch, 2 Stühlen T raum-Komplettpreis

1 5 9 5 ,-

Sharp VC-T 410 Störstreifenfreie Zeitlupe, sprechende Fernbedien. Kabeltauglich, 99 Programme

Werden Sie Mitglied beim Spoartbixnd DJII Rosenheim

t/Ca

anruuerntunin Machen Sie mehr aus Ihrem Auto Breitreifen Stoßdämpfer Alu-Felgen, Felgenschlösser Auspuffanlagen

reifen tita 42

Spoiler Sportlenkräder

Meisterbetrieb für Reifen und Fahrwerk

Sportfedern Fahrwerksätze 8200 Rosenheim

ieestr. 1 (n Telefon 0f 8 0 3 1 / 1 7 0 6 1


Europadruckt aufunserenP. apieren PWAGi « v a Grafische Papiere fürzufriedene KunH<~\/:-

_ -..vy.öo m it zu den G roßen der M it M ut und Initiative nl~ Unsere

m

— ^

o pf äü irs dc ihee Znu Pk au pnie ...,u d u v e p l a n e n w .ir. . wueoitr eeruh rin f t .r in d u s t r ie .

unsere grafischen Papiere w erden eingesetzt z. B. für hoch

a n s p r u c h s v o ll e K a t a l o g e , v ie ls e it ig e P r o s p e k t e u n H

..uhcrifte n w enrtig - r o ru e u n d Z e itsc . e B ild b ä n d e ,

m ■■

_

l _______________________

H

u n

d e n

S » ■aC y w * Diese Urkunde für CONSAFIS/mürotherm Isolierglas bietet jedem Bauherrn, Architekten oder Bauträger die doppelte Sicherheit. Ausgereifte Fertigungstechnik, erprobt an 10O-tausenden Quadratmetern von CONSAFIS Isolierglas, mit gebogenem Innenrahmen-Profil an den kritischen Ecken, haben sich in der Praxis bewährt. Ein absolut dichter Rahmen und die doppelte Menge an .. Dichtstoffen an den gefährdeten Ecken bringen diese besonderen Sicherheiten.

8 2 0 ie F ? raB e

« *» o a o S % « * 525836

CONSAFIS bietet deshalb bei diesen Isoliergläsern, gegenüber den gesteckten Eckrahmen mit branchen.: üblichen 5 Jahren Garantie, die doppelte Garantie­ zeit von 10 Jahren. Nähere Einzelheiten und Informationen erfahren : Sie in unserer kostenlosen Broschüre ” 10 Jahre Garantie für CONSAFIS/mürotherm Isolierglas »mit gebogenen Ecken«”



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.