Bully 16.02.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN ■EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR. 17/16.2.90 - DM 2,-

18.2. Einsendeschluß

SB Rosenheim: ERC Schwenningen am Freitag, den 16.2.90\ um 19.30 Uhr


bayerischen Charakter足 rollen.

Schmeckt einfach bavaria


I NHALT SEITE Titelstory 3 Zum Heimspiel der Woche 4 Das sollte mal gesagt werd, 5 Bundesliga-Splitter 6 So steh'n wir jetzt 7 Die Mannschaften 8 Junioren 11 Tunioren-BL-Statistik 13 SBR setzt auf Nachwuchs 14 15 Eishockey damals Bundesliga in Zahlen 16 Eishockey international 17 SBR-Fan-Club-News 18 Trainer-Stimmen Was der SBR zu bieten hat Das Spielerportrait d er Woche Gewinnspiel

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Puck-Noten Aktuelles Interview Hobby-Mannschaften... Der heutige Gegner

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Die anderen Abteilungen berichten 30 Spielplan High Lights

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Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft Meinungen, Kritiken Regelkunde Unterhaltsames

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i S 6 Im p re ssu m : Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe-u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux,RosenheimerWerbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-HendrikNeubert Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWÄ Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F a n s , nach zwei Monaten ist unserer Mannschaft am W ochenen­ de endlich w ieder die maximale Punktausbeute gelungen, doch Grund zum Feiern besteht dennoch noch nicht. D er w äre erst gegeben, wenn auch die beiden letzten Spiele d er Vorrunde optimal laufen und sich d e r SBR am Ende auf dem Platz wiederfindet, d er eine hervorragende Startposi­ tion für die Play-off-Runde bedeutet. Vielleicht w ieder Platz 2, wie im letzten Jahr, als die Mannschaft den Titel holte? Unser Titelbild zeigt heute zwei Akteure, die m aßgeblich an den bisherigen Erfolgen beteiligt w aren - und daß m an bei dem minimalen Rückstand von zwei Punkten auf die beid en führenden Teams Düsseldorf und Köln davon sprechen kann, das sollte b ei dem in Rosenheim grassierenden V er­ letzungspech auch dem größten Nörgler einleuchten. W el­ che Mannschaft hätte schon die Ausfälle so vieler Stamm­ spieler verkraftet? Sicherlich niemand. Garanten, daß d er Rückstand nicht g rö ß e r wurde, w aren und sind die b eiden Torhüter Karl Friesen und Claus Dalpiaz. Karl Friesen, d er seit dem Europapokalfinale w ieder zwischen den Pfosten steht, strahlt nun w ieder die gewohnte Ruhe aus und e r wird von Spiel zu Spiel besser. Klasse, wie er geg en Hedos Mün­ chen einige Alleingänge parierte - das w ar d e r alte Karl. Seine Verletzung ist mittlerweile vollkommen ausgeheilt und mit zunehm ender Spielpraxis steigt auch die Form. Daß er seinen Bandscheibenvorfall hundertprozentig und ohne Belastung auskurieren durfte, das w ar Claus Dalpiaz zu verdanken. W enn man in dieser Saison einen Spieler zum Aufsteiger des Jahres küren wollte, dann hätte diese Auszeichnung sicherlich d er 18jährige Kufsteiner verdient. Für ihn hagelt es sehr viel Lob, doch blieb d er Clausi immer auf dem Boden d er Tatsachen. Jetzt m ußte er w ieder ins zweite Glied zurück, tat dies ohne zu m urren oder irgendw elches Theater. W enn m an da die G rabenkäm pfe in München zwischen Ruppert M eister und Barnie Köpf anschaut, m erkt man erst, in welch heiler Eis­ hockeywelt man in Rosenheim lebt. Doch vieles ist eb en auch eine Sache von Charakter. Karl Friesen wird zwar noch einige Zeit die Num mer 1 im Tor des SB Rosenheim bleiben, doch mit Claus Dalpiaz hat man schon den g eeig ­ neten Nachfolger parat. EDGAR SCHOLTZ. 3


ZUM HEI MSPI EL DER WOCHE

Mit dem ERC Schwen­ ningen kommt heute ein G egner ins Marox-Stadion, der äußerst unbeguem sein dürfte, mit dem unsere Mannschaft auch no ch ein Hühnchen zu rupfen hat. Noch ist die deutliche Niederla­ ge im Schw arzw ald nämlich nicht verges­ sen, als unsere Mann­ schaft nach dem ersten Drittel zwar noch klar 2:0 führte, dann aber förm­ lich niedergewalzt wur­ de, am Ende acht Tore kassieren mußte. Unangenehm aber der ERC, weil die Mann­ schaft heute ohne Trai­ ner anreist, nur von Jaro

B 0

WM

Maly und W erner Klatt, zwei ehemaligen Akteu­ ren des Tabellenfünften, gecoacht werden, die bis Saisonende das Trai­ ning übernom m en ha­ ben. Völlig ü b e rra ­ schend für Außenste­ hende trennte man sich nach der 5:6-Heimniederlage gegen Berlin von Vaclav Nedomansky, weint diesem aber keine Träne nach. Zum Eklat war es in der Drit­ telpause gekommen, als N edom ansky ein ig e Akteure nicht m ehr aufs Eis schicken wollte, die Mannschaft d a g e g e n war. Danach erklärte der Spielerrat unter der

Federführung von Na­ tionaltorhüter Matthias Hoppe, daß man keine Basis m ehr für eine wei­ tere Zusamm enarbeit mit Nedomansky sehe, zudem sei das Band schon länger zerschnit­ ten gew esen. N edo­ mansky, als Spieler ein absoluter W eltklasse­ mann, habe als Trainer versagt. Ein Coaching während des Spiels hät­ te so gut wie gar nicht stattgefunden und auch im Training habe er gra­ vierende Fehler g e ­ macht. Doch wenn der Erfolg ausbleibt, wird ein Guru - so wurde Nedomansky noch vor Wochen, als Schwennin­ gen auf dem zweiten Platz stand, bezeichnet - schnell zum Scharla­ tan. Nichts ist schnellebiger als der Erfolg und bleibt er aus, muß eben ein Sündenbock g e ­ sucht und gefunden werden. Jetzt will die Mannschaft sicherlich bew eisen, daß die Vorstandschaft richtig handelte undman ohne Nedomansky, dem m ehrere Angebote aus der Schweiz vorliegen, besser zu Stuhle kommt. Das erleichtert die Auf­ gabe des SBR sicherlich nicht. Die heim ische Mannschaft muß sich allerdings steigern, will sie gegen den ERC b e s te h e n und m an braucht sich nicht an das erste Spiel erinnern, als die Schwarzwälder mit einer haushohen Pakkung auf die Heimreise geschickt wurden. Beim SBR ist derzeit noch ei­

niger Sand im Getriebe, man kann nicht behaup­ ten, die Mannschaft wäre bereits in Play-off-Form. Es fehlt einfach die not­ wendige Konzentration, man sollte m ehr an das Heute denn an das Mor­ gen denken. Noch hat die Play-off-Runde nicht angefangen, auch wenn es nur noch wenige Tage bis dahin sind. Vielleicht haben aber die beiden Erfolge vom W ochenende ihr Gutes bewirkt: Im Spiel gegen M ünchen, d a ß das Glück wieder zurückge­ kehrt ist, und der Sieg in Freiburg, daß man auch auswärts noch bestehen kann. Und erinnern wir uns an das Vorjahr, da agierte unsere Mann­ schaft vor d er Play-offRunde auch nicht gera­ de berauschend, hatte einige schlechte Spiele absolviert. Trainer Dr. Jano Starsi wird im heutigen Spiel w ahrscheinlich noch nicht auf G eorg Franz zurückgreifen können, ein Einsatz des Außen­ stürmers wäre viel zu riskant. Ansonsten steht ihm aber bis auf Man­ fred Ahne d er gesamte Kader zur Verfügung, Klar ist die Zusammen­ setzung der Verteidi­ gungsreihen, nur im Angriff experimentiert der Rosenheimer Trai­ ner, bedingt durch die Formschwäche einiger Akteure, noch herum. Hoffentlich beweist er eine gute Nase und die Mannschaft, daß sie aus ihrem Tief heraus ist.


DAS SOLLTE ' MAL GESAGT WERDEN

Viel Glück brauchte der SB Rosenheim, um am Wochenende vier Punk­ te zu holen. Das gilt nicht für das Match in Frei­ burg, das der SBRlocker und ohne sich anzustreng e n heimschaukelte, sondern vielmehr für das S piel gegen Hedos M ünchen. Das 4:3 schmeichelt dem Gast­ geber, denn vor ausver­ kauftem Haus hätten sich die Münchner zumindest ein Remis verdient ge­ habt. Der Neuling agier­ te erstaunlich frech und stürzte die Rosenheimer ab dem zweiten Drittel von einer Verlegenheit in die andere. Die Ro­ senheimer hatten zwar zu Beginn dominiert, doch mehr als ein Tor von Rainer Blum sprang nicht heraus. Dann ein Negativrekord, als die Gäste innerhalb von nur neun Sekunden durch einen Doppelschlag in Führung gingen. Zum Glück war Gord Sherven in Hochform und ihm gelang 13 Sekunden vor d e r Pausensirene der Ausgleich. Dann aber stellteDaleDerkatch, der ansonsten nicht seinen besten Tag erwischte, v ielleich t etwas g e ­ hem m t agierte, seine Klasse unter Beweis,voll­ endete ein Solo gekonnt zur neuerlichen Führung von Hedos. Der Aus­ gleich nur dreißig Se­ kunden später und wie­ d e r war dafür Rainer Blum verantwortlich. Die Entscheidungfiel dann in d e r 55. Minute durch Gord Sherven, der ein g en au e s Zuspiel von Wacki Kretschmer ge­ konnt verwandelte. Zwi­

sch en zeitlich m u ß te aber Karl Friesen schon seine ganze Klasse zei­ gen, um schnelle Konter d e r M ünchner zu bremsen. In der Rosen­ heimer Mannschaft herr­ schte ziemliche Unord­ nung, keiner hielt seine Position, der Vergleich mit einem aufgeschreck­ ten Hühnerhaufen lag nahe. Trainer Dr. Starsi reagierte, stellte um und da kam dann w ieder etwas Linie ins Spiel. Ende gut, alles gut, mochte man da nur noch sagen und die Zuschau­ er w aren von ihrem Team doch etwas ent­ täuscht. Leicht gemacht wurde es den Rosenheim ern in Freiburg, denn bereits nach 15 Minuten war das Match entschieden, da führte Rosenheim bereits mit 6:1, Die Höfner-Truppe schaltete dann sofort um zwei Gänge zurück und so wunderte es nicht, daß bis Spielende nur noch je ein Tor auf jeder Seite fiel. Dieses Spiel kann aber keinesfalls als Maßstab herangezogen werden, denn in Frei­ burg sind schon alle Blikke auf die Relegations­ ru n d e g e ric h te t und Rosenheim war froh, daß man nach dem Streß der letzten W ochen nicht Voile Power gehen muß­ te. Trotzdem dürfte auch dieser Sieg wieder viel für das Selbstbewußtsein getan haben, das in letz­ ter Zeit doch etwas an­ geschlagen war. Und daß eine gesunde Moral Berge versetzen kann, das weiß man nicht erst seit dem letzten Jahr.

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Feuer unter dem Dach

VielWirbel gab es um das Match zwischen der DEG und dem Kölner EC. Zu­ nächst hatte man sich an der Brehmstraße einen Gag ausgedacht, verkauf­ te gegrillten Hai, die Por­ tion zu fünf Mark. Zuerst hatte es ein Tauziehen um eine Vorverlegung der Partie gegeben, die der WDRlife übertragen woll­ te. Doch als dann zahlrei­ che Schadensersatzfor­ derungen von Busunter­ nehmen eingingen, ver­ zichteten die beiden Ver­ eine auf die Übertragung. Dann kündigte Kölns Trai­ ner Hardy Nilsson an, er werde eine Videokamera aufstellen lassen, um die Fouls der DEG-Verteidiger auf Bild festzuhalten. HansiSültenfuß, DEG-Organisationsleiter, konter­ te: “Da brauchen wir nur ins Archiv zu sehen. Es gibt genügend Anschau­ ungsmaterial über Udo Kießling.” Danach legte die DEG Protest gegen die Wertung der 0 ^-Nie­ derlage ein, stellte die Spielberechtigung von Peter Kwasigroch in Fra­ ge: “Dafür muß sich mal der DEB interessieren. Ein Unding, daß er als Deut­ scher spielt und dem ­ nächst wieder Länder­ spiele für Polen macht.” Zudem steht ein weiterer Streitfall ins Haus.Thomas

BrandlwiUGerdTruntschka wegen seines Stock­ schlags auf Brustschutz und Plexiglasvisier am Helm, das laut Brandl beschädigt wurde, vors DEB-Gericht und notfalls sogar vor ein Ziviles brin­ gen. Ganz schön Feuer unter dem Dach also. ist vor­ erst, daß Oie Öst in der nächsten Saison nicht mehr Trainer von Berlin ist. Diese Meldung streu­ te Kölns Manger Detlev Papst unters Volk. Viel­ leicht will er damit nur für Unruhe sorgen. Fest steht aber, daß einige Trai­ nerstühle umbesetzt wer­ den. Schwenningen und Freiburg ist klar, auch in Düsseldorf wurde der “Elch” Peter Johansson wieder auf die skandina­ vische Heimatweide ge­ trieben und auchinMannheim wird ein Nachfolger für Claes-Göran Wallin gesucht, wobei Hans Zach ein heißer Kandidat sein soll, Nur ein Gerücht

Nationalspieler in Füssen geschäftlich und privat nicht länger abkömmlich ist.

die Eintracht aus. Damit sollte ein stiller Protest gegen die zuletzt recht schwachen Leistungen der Eintracht ausgedrückt werden.

All-Star-Team Aushilfe

Heinz Weisenbach, Mei­ stermacher des Mannhei­ mer EC von 1980, ist wie­ der da! Der 45jährige Füssener half am vergan­ genen Wochenende beim Mannheimer ERC aus, weil Claes-Göran Wallin nach seiner Achillessehnenoperationnochkeinen Gehgips erhalten kann und somit sowohl für das Training als auch das Coaching ausfiel. Das Enagagement von Wei­ senbach, jetzt Vorstand des EV Füssen, war aber nur auf das Wochenende beschränkt, weil der Ex-

Zwei Rosenheimer fanden nach dem 33. SpieltagAuf­ nahme ins All-Star-Team des Fachblatts SPORT-Kurier: Verteidiger Rainer Blum und Außenstürmer Gord Sherven, der übri­ gens bereits das sechste Mal. Video-Beweis

In einem Schreiben an alle Bundesligavereine hat der DEB bekanntgege­ ben, daß er zukünftig bei Spielgerichtsverhandlun­ gen Videoaufnahmen of­ fiziell anerkennt. Da dürf­ te nun viel Arbeit auf den DEB zukommen.

.................... der 1 • BL Die h e u tig e " S p i e " * * * - —

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Streik in Frankfurt

In den ersten zehn Minu­ ten im Spiel zwischen Frankfurt und Freiburg veranstalteten die nur 4000 Fans (Minusrekord) eine Art Warnstreik, blieb jegliche Anfeuerung für

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Tabellenstand 34. Spieltag/BL 1

Ergebnisse 34. Spieltag BL 1

R o s e n h e im

1. Düsseldorf

162:108 47:21

2. Köln

140: 93 47:21

3. R o s e n h e im

176:108 45:23

4. Berlin

165:110 45:23

5. Schwenningen

149:159 36:32

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10 : 1 9:3

6. Eintr.Frankfurt 147:158 33:35 7. Mannheim 117:132 30:38 8. Hedos München 143:168 26:42 9. Landshut 10. Freiburg

2:7

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27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

N am e

Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Reil, loachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüqer, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Emst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

S p ie le

16 32 34 34 11 31 31 18 9 34 34 34 21 34 33 34 28 24 27 34 31 28

T o re

8 4 1 2

3 16 33 2 16 10 24 8 19 3 10 9 7

A s s is t.

P u n k te

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1 1 19 15 3 7 17 2

2 32 18 8 18 50 6

6 18 21 14 38 29 18 11 14 9 24 9 4

9 34 55 16 54 39 42 19 33 12 34 18 11

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STÜ RM ER: 10 Sherven, Gordon 4 Würthner, Michael 17 Ahne, Manfred 12 Menschig, Markus 29 Höfner, Emst "C" 14 Lay, Mike 24 Pouzar, Jaroslav 15 Kirchmaier, Walter 25 Hilger, Raimund 16 Piechutta, Jaczek 26 Trattner, Jürgen 18 Zajic, Leos 22 Franz, Georg 22 Fritz, George 28 Kummer, Wolfg. 23 Bukowski, Mike 20 Berwanger, M. 24 Deiter, Thomas 7 Pohl, Michael 25 Schreiber, Wally 16 Pyka, Reemt 28 Martin, Grant 29 Hardy, Bruce

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S B R J u n io ren im F i n a le c.p.-M it einem 3:2 (0:0, 1:1, 1:2) -Auswärtssieg gegen die Düsseldorfer EG haben sich die SBRJunioren für die End­ spiele um die deutsche Juniorenmeisterschaft 1990 qualifiziert. Der G eg n er ist entweder d e r ESV Kaufbeuren oder der EV Landshut, w e lch e beide ihre Heimspiele gewonnen haben und nun in einem dritten Spiel um die End­ spielteilnahme kämpfen müssen. Die Ausgangssituation für die Sportbündler vor dem Spiel in Düsseldorf war nicht gerade ermu­ tig e n d . Derkits und K ühnhauser immer noch nicht einsatzfähig, v ie r w eitere Spieler wegen, am Montag an­ ste h en d e r Prüfungen nicht d ab ei und die Spielstärke der Düssel­ dorfer, all das mußte erst einmal verkraftet werden. Für die DEG ging es um Alles, wollten sie noch in den Kampf um den ersten Platz eingreifen.

Rosenheim h in g eg en wollte unbed in g t ein drittes Spiel vermeiden, um kleine B lessuren auskurieren zu können. Beide Teams begannen trotz hohem Einsatz sehr vorsichtig und wollten einen frühen Rückstand verhindern. So blieb das erste Drittel torlos. Im Mittelabschnitt än­ derte Trainer Gerhard Graf dann sein Konzept, spielte voll auf Angriff und die Sportbündler gingen durch Gert Heu­ bach in Führung. Doch wenige Sekunden spä­ ter der Ausgleich für die Gastgeber. Im Schluß­ drittelverstärkte der SBR nochmals sein Tempo und ging bis zur 57. Minute du rch Roman Slezak und Oliver May­ er mit 3 : 1 in Führung. DochDüsseldorf gab die Partie noch nicht verlo­ ren. Zwei Minuten vor Spielende das 2 : 3 für die DEG, es wurde noch­ mals spannend. Düssel­ dorf ersetzte den Tor­ wart durch einen sech­ sten F eld sp ieler und

im die Saison 1BB0/ 9 Ji ü fm n M fe m m

Angebote an: SB/DJK Eishockey­ nachwuchs, Jahnstraße 28, 8200 Rosenheim Telefon: 16322 wollte damit eine Ver­ längerung erzwingen. Doch die SBR-Hintermannschaft stand die­ sen Schlußspurt d e r G astgeber durch, der zweite Sieg in der PlayOff-Runde w ar g e si­ chert. Tore/Beihilfen SBR: Gert Heubach, Roman

Slezak, Oliver Mayer je 1/0, Frank H ohenadl, Christian Dalpiaz, Tho­ mas Pohl, Michael Tratt­ ner je 0/1. Strafminuten: SBR 8, DEG 8. Schiedsrichter: Van de Fenn. Zuschauer: 500.

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BERICHTET

D eu tsch e M e is te rs c h a ft, J u g e n d cp.- Nach den bisheri­ gen sechs Spielen in d er Meisterschaftsrun­ de Jugend liegt der SBR mit 12:0 Punkten an der Tabellenspitze. Das ist allerdings noch kein Grund, nun von unserer Mannschaft auch gleich den Titel zu verlangen. Immerhin stehen noch 8 schwere Spiele auf dem P rogram m und die G egner werden alles v e rsu ch en , einen Durchmarsch der Ro­ senheim er zu verhin­ dern. Jugendtrainer Edi Riedl verfügt über drei ausgeglichene Blöcke und sehr gute Torleute, doch schon der Ausfall von einem Leistungsträ­ g e r durch Verletzung kann das gute Spielsy­ stem unserer Jugend ins W anken bringen, zumal kein Ersatzspie­ ler zur Verfügung steht. W en wundert es des­ halb, daß die SBR-Jug e n d versucht, mög­ lichst ohne Verletzungs­ risiko über die Runden zu kommen.

durch den SBR. Nun lief Reiter. lief das Spiel und Ro­ senheim w urde klar SB/DJK Rosenheimüberlegen. Selbst als SC Rießersee 5:3 kurzzeitig nur drei Ro­ (2:0, 1:1, 2:2). senheimer fünf Lands- Diesmal stellte Trainer hutem gegenüberstan­ Edi Riedl Marc Seliger den, g ab es k einen mit gutem Erfolg in das Einbruch. Die Verteidi­ Rosenheimer Tor. Wie gung stand, und was schon gewohnt, ü b e r­ noch durchkam wurde nahmen die Sportbünd­ eine Beute von SBR- ler von Anfang an die In­ Schlußm ann Dirk itiative. Doch d er SCR Heick. Rosenheim atta- stellte sich als kampf­ kierte frühzeitig, ließ starker G egner heraus. die Landshuter Angrif­ Ab der 20. Minute wur­ fe ins Leere laufen und den die W erdenfelser sp ielte se in e m ann­ gleichwertig, konterten schaftliche G eschlos­ geschickt und verkürz­ senheit und Disziplin ten immer wieder den aus. Leider zeigte sich Rückstand. B esonders wieder einmal, daß die die zweite Reihe d er S c h ied sric h te r d azu Gäste machte den Roneigen, einem unterle­ senheimern zu schaffen. genen Team zahlrei­ D ieser Block erzielte che Unsportlichkeiten auch alle Treffer für die nachzusehen, w o g e ­ G arm ischer. Das E r­ gen die Stärkere rigo­ freulichste war jedoch, ros vom Platz gestellt daß es ab der 20. Spiel­ wurde. m inute für keine d e r Tore/Beihilfen SBR: To­ b e id e n M annschaften bias Derkits 1/2, Hans Strafzeiten gab. Bauer 2/0, A ndeas Tore/Beihilfen SBR: Mar­ S ch n eid er, M arkus kus Kempf, Stefan GolKrempf je 1/1, Jörg Völ- dapp 1/1, Tobias Der­ kle 0/2, Michael Leh­ kits, Jörg Völkle, And­ EV Landshutmann, Rüben Berka je reas Schneider je 1/0, SB/DJK Rosenheim 1:7 1/0, Vincenzo Zarrilli Michael Lehmann, Rü­ (1:4, 0:2, 0:1). 0/1. Strafminuten: SBR ben Berka je 0/1. Straf­ In d e r Vorrunde zur 20, EVL 12 plus 10 für minuten: SBR 6, SCR 2. d e u tsc h e n M eister­ schaft hatte es in Lands­ hut eine Niederlage für I TABELLE DM JUGEND die Sportbündler gege­ i 1. SB/DJK Rosenheim 56: 5 12: 0 | ben, deshalb verordne2. EV Landshut 28:18 8: 4 | te Rosenheims Trainer unbedingte Manndek3. ESV Kaufbeuren 22:17 6: kung. Das konnte je­ 4. SC Riessersee 23:16 5: doch nicht verhindern, 5. Krefelder EV 18:29 4: daß die Gastgeber mit 6. Düsseldorfer EG 11:21 3: 1:0 in Führung gingen. 7. BSC Preussen Berlin 12:28 3: 9 Aber schon eme Minu­ 8. ECD Sauerland 12:49 1:11 te später der Ausgleich

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SBR SETZT AUF NACHWUCHS Greifenstein Q ualitäts- In n en tü r

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jed e r Phase das G e­ einer b esseren Treffer­ schehen auf dem Eis, quote das Ergebnis noc S V B ayreuth-SB R 0:8 war technisch eine Klas­ höher schrauben kön­ se b esser und hätte bei nen. (0:2, 0:4, 0:2). Die erste Begegnung auf eigenem Eis hatte man zwar knapp gewonnen, Einen großen Kinderball veranstalten der doch für das Rückspiel & erwartete man eine hef­ Sportbund DJK Rosenheim und MC Donalds am tige Gegenwehr der von dem Ex-Rosenheim er um 14.00 Uhr Anton Doll trainierten in der Rosenheimer Stadthalle. W agnerstädter. Doch Einlaß ist ab 1 3 .0 0 Uhr mit vielen Attraktionen. alle Befürchtungen wa­ Flotte Musik der "STRANGERS" und Ronald, der ren umsonst. Die Rosen­ Clown, werden die kleinen Partygäste empfan­ heim er spulten ihr Spiel Komplett-Element, gen, ferner ein Glücksrad, bei dem es viele Preise wie im Training ab, lie­ Fichte massiv. gg;;;;; ®: Weitere ™ — -..............5 besonders 5 zu gewinnen gibt. ß e n d ie G a s tg e b e r schöne Türelemente : L J :l in unserer Conferencier Groß, ehem als Hofmarschall der kaum in Scheibenbesitz Türen und Fenster Ausstellung Faschingsgilde, stellt sich zur Begrüßung ein und kommen und vergaßen ✓<3FENSTER + TÜRE NM Ronald zeigt seine Clownerien. Ein Höhepunkt ist dabei auch nicht das der Einmarsch der Kinder-Prinzengarde der Sani­ Toreschießen. Rosen­ 8201 Raubling • Kufsteiner Str. 31 tätskolonne Rohrdorf. Dann wird zum allgemei­ heim s T rain er Klaus “ T I Telefon 080 35/25 37 r~ T ~ nen Tanz und zur Polonaise aufgespielt. Huber setzte alle Spie­ Ein Bauchreder unterhält sich mit seinen Tieren, ler ein, ohne dabei ein 3> Risiko einzugehen. Mit Rosenheims Prinzengarde stellt sich vor. Weitere diesem Erfolg haben die Attraktionen, wie eine Kinder-Modenschau füllen SBR-Schüler w ie d e r das Programm. Kartenvorverkauf in der Stadthal­ einen Schritt zum Klas­ le, bei Mc Donalds in der Bahnhofstraße und Mc senerhalt gemacht. ( j- p Drive in der Kufsteinerstraße. G reifenstein Exclusiv

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Kleinschüler

TuS G eretsried-SB R 0:5

(0:1, 0:2, 0:2). Wenn auch noch nicht aller Tage Abend ist, so ist doch anzunehmen, daß die Kleinschüler des Sportbundes von d er T ab e lle n sp itz e nicht m ehr zu v e rd rä n g e n sind. So müßte schon ein W u n d er g e sc h e h e n , hier noch einmal abzu­ rutschen. Diesmal wa­ ren die G eretsrieder die Leidtragenden. Rosen­ heim kontrollierte in

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D er Herr Dr. Rainer Vögele, Chef der Stutt­ g a rte r M essegesell­ schaft, ist genau so, wie m an sich ein badenwürtembergisches Cleverle vorstellt. Aber als er am Morgen des drit­ ten Spieltags um den Deutschland-Cup die Hanns-Martin-Schleyerhalle betrat, ist auch er zunächst dagestanden wie ein Dummerle. Er war völlig baff-denn vor seinen Augen schmolz die Eisfläche dahin. In d e r Nacht war eine Ammonikapumpe aus­ gefallen, das Ersatzag­ gregat mußte erst aus Hannover herangekarrt werden. In fünf Stunden sch o n sollte doch Deutschland gegen die UdSSR spielen, und aus­ verkauft war auch noch. So eine Blamage, Heilig's Blechle! Doch dann ist wieder das Cleverle im Schwaben­ mann durchgekommen. Dr. Vögele hat das Nach­ mittagsspiel einfach auf den späten Abend ver­ legt, dafür die zweite

P artie d e s T ages, Schweiz gegen Polen, vor gezogen und ans klei­ ne, 3000 Zuschauer fas­ sende Waldau-Stadion unterm F e rn se h tu rm vergeben. Für die Fans hat das Schlauerle Vöge­ le Gelenkbusse gechar­ tert und einen kostenlo­ sen P e n d e lv e rk e h r Schleyer-Halle - Waldau eingerichtet. Zwischen den M atches ließ er überdies Wiedergutma­ chungs-Bratwürste und Glühwein servieren. Und wer immer noch sauer war, bekam sein Eintritts­ geld zurück (7OOmal war das der Fall). Komischerweise ist das Spiel in der AusweichUnterkunft, wo es noch knarrige Stühle statt futu­ ristischer Schalensitze und hautpsächlich Steh­ plätze gibt, das schönste des Deutschland-Cups gew esen. Bis zur 50. Minute führten die Polen 4:1 und verloren doch noch mit 4:5. Da hat dann jeder gedacht: Achja, die Polen, sie laufen alle schön Schlittschuh, aber

sie k önnen u n s e re r Mannschaft bei der AWM in Stockholm nicht gefährlich werden. Und locker schlug das DEBTeam die O stblockTruppe in ihren alten roten Trikots mit 5:1. Aber die Schweizer, die gelte es zu beachten. Toll, wie sie die Polen noch abfingen. Stark auch, wie sie uns Kontra gaben. Nahmen beim Stand von 7:7 mutig den Torwart raus (wodurch sie noch den achten Tref­ fer einfingen), was ihr Trainer Simon Schenk mit wilder Entschlossen­ heit kommentierte: 'Wir spielen hier nicht für die Statistik, sondern um ein Preisgeld." Alle haben d a n ac h getippt: Die Schweiz gewinnt die BWM und steigt auf. Die Wirklichkeit, einige Monate später, war: Die Schweiz ging ein, und Polenbrachte uns in aku­ te A bstiegsnot. So täuscht sich der Mensch. Polen, Schweiz - und wer war noch da? Die UdSSR. Oder genauer

gesagt: Ein "Team der UdSSR", bestehend im wesentlichen aus der zur diesem Zeitpunkt in der nationalen Meisterschaft siebtplazierten Vereinsmannschaft von Spartak Moskau. Doch auch die war gut genug, den zwei­ ten Deutschlandcup sou­ verän zu gewinnen. Das 5:2 gegen den Gastge­ b er entschied alles. In Stuttgart wurde viel ü b e r die Zukunft des Tumieres geredet. Xaver Unsinn sinnierte: "Das muß nicht immer zwi­ schen Weihnachten und Neujahr stattfinden, der März wäre viel besser. Ich stelle mir den Cup als Aufgalopp zur WM vor mit allen großen Natio­ nen: Russen, Tschechen, Skandinavier, Kanadier!" Und Dr. Vögele meinte: "Stellen Sie sich vor, die WM ist mal gerade nicht in Europa - und dann präsentieren wir zuvor noch so ein Teilnehmer­ feld" - Schöne Worte a b er e b en leider nur Worte.

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BUNDESLIGA

4:6 (60.) Schubert (Heidt - 5:4), 5:6 (60.) Hardy.

33. Spieltag Rosenheim - Hedos

IN Z A H L E N

4:3

Zuschauer:! 100 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Vogt (Moers) - Strafminuten:

Rosenheim 12, München 14. Tore: 1:0 (17.) Blum (Berwanger/Hilger), 1:1 (30.) Grzesiczek(Baier/Maj), 1:2 (30.) Weiß (Kopta), 2:2 (40.) Sherven (Kretschm er/H öfner), 2:3 (45.) D erkatch (Vogel/Berry), 3:3 (45.) Blum (Hilger/ Berwanger), 4:3 (55.) Sherven (Kretschmer/Höfner).

Düsseldorf - Köln

0:4

Zuschauer: 10.600 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Schimki (Berlin). - Strafminuten:

Düsseldorf 26 + je 5 für Amann und G. Truntschka, Köln 22. Tore: 0:1 (2.) Lupzig (Kießling), 0:2 (28.) M eitinger (G ailer), 0:3 (49.) Lupzig (Brandl), 0:4 (54.) Köpf (Thombury - 5:3).

Frankfurt - Freiburg

8:6

4:2

Zuschauer: 4000. - Schiedsrichter: Kompalla (Krefeld). - Strafminuten: Frankfurt

Zuschauer: 4100 - Schiedsrichter: Würth (Peiting). - Strafminuten: Landshut 6,

Tore: 1:0 (21.) Jooris (Mucha / Mokros -

Landshut - Mannheim

Mannheim 14. Tore: 0:1 (12.) Krinner (Kuhl / Draisaitl), 0:2 (40.) Bleicher (Messier/ Kreis), 1:2 (42.) Donnelly (Laughlin), 2:2 (46.) Seyller, 3:2 (58.) W agner (Donnelly-4:4), 4:2 (60.) Donnelly (5:4).

Schwenningen - Preussen 5:6 Zuschauer: 4500 - Schiedsrichter: Ehrensp erg er (Kloten/Schweiz). Strafminuten:

Schwenningen 8, Berlin 16. Tore: 0:1(11.) Schmid (Eigentor Bukows­ ki), 0:2 (21.) Micheller (Eggerbauer), 0:3 (25.) Schwind (Panek), 0:4 (37.) Kämme­ rer (Preuß/Tack), 0:5 (37.) K. Birk (Preuß), 0:6 (40.) Silk (Tack), 1:6 (44.) Hardy (Rapsilber / Hannan), 2:6 (46.) Bukowski (Hardy), 3:6 (47.) Schubert (Bukowski),

10, Freiburg 8. 4:3), 2:0 (23.) Hiemer (Held - 5:4), 2:1 (26.) Smicek(Barczikowski-5:4), 2:2 (28.)Jilek (Kratt/Schaal), 3:2 (29.) Lala (Jooris), 4:2 (32.) Lala (Langlois), 5:2 (34.) Langlois (Förster / Stumpf), 5:3 (43.) Smicek (M. Rumrich), 6:3 (47.) Held (Sinner), 7:3 (50.) Held (Egen / Sinner), 7:4 (52.) Flemming (Müller), 8:4 (52.) Langlois (Schaefer / Hiemer), 8:5 (57.) M. Rumrich (Barczikowski), 8:6 (59.) Schaal (Klaus / Reinig).

Köln - Schwenningen

10:1

Zuschauer: 6000 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Vogt (Moers) - Strafminuten:

München 16, Düsseldorf 18. Tore: 1:0 (7.) Jüttner (Grzesiczek - 4:3),

9:7

Zuschauer: 6500 - Schiedsrichter: Kompalla (Krefeld). Strafminuten: Köln 16,

Schwenningen 18. Tore: 0:1 (1.) Heidt (Schreiber), 1:1 (2.) Thombury (Kwasigroch/Berry—5:4), 2:1 (4.) Brandl (Steiger - 4:5), 2:2 (5.) Schrei­ b e r (Martin/Spry - 5:4), 3:2 (6.) Sterfling er (Kwasigroch/Köpf), 4:2 (18.) Lupzig (Steiger/Kießling - 5:3), 5:2 (23.) Meitin­ g e r (Poner/G ailer), 6:2 (25.) Poner (Gröber/Meitinger), 6Y:3 (31.) Zajic, 7:3 (31.) Lupzig (Brandl/Steiger), 8:3 (34.) Pokomy (Kießling), 8:4 (38.) Zajic (Pe­ nalty), 8:5 (46.) Schubert (Zajic/Heidt 5:4), 9:5 (49.) Poner (Gailer/Mayr), 9:6 (52.) Schreiber (Altmann/Schubert-3:4), 9:7 (60.) Schreiber (Zajic/Heidt.)

Freiburg - Rosenheim

34. Spieltag Hedos - Düsseldorf

2:0 (11.) Kopta (Sterflinger/Heidt), 3:2 (21.) Berry (Derkatch - 5:4), 4:0 (23.) Berry (Derkatch/Maj -5:4), 5:0 (31.) Maj (Berry - 5:4), 6:0 (41.) Derkatch, 7:0 (44.) Berry (Vogel/Bemdaner), 7:1 (45.) G. Truntschka (Schmid/Kasper), 8:1 (47.) Derkatch, 9:1 (51.) Derkatch (Vogel/ Berry), 10:1 (55.)Weiss(Maj/Sterflinger).

2:7

(Smicek/Barczikowski), 1:4 (11.) Fischa (Reil/Pouzar - 5:3), 1:5 (13.) Trattner (Hil ger/Maidl - 5:4), 1:6(14.) Pohl (Kümmern 2:6 (32.) Lechl (Flemming / Reinig), 2:i| (35.) Hüger (Höfrier).

Berlin - Landshut

9:!|

Zuschauer: 4596 - Schiedsrichter: I necker (Rosenheim). Strafminuten: Berü:|

22 + 5 für Rentzsch, Landshut 34. Tore: 0:1 (5.) Donnelly (Wagner), 1:1(f Silk (Tack- 5:4), 2:1(13.) H. Birk (0'Regai| - 3:3), 3:1 (26.) Schmid (Silk- 5:4), 4:1 (< K. Birk (4:4), 4:2 (30.) W agner (DonnellyI 5:4), 5:2 (33.) Panek (Preuß/K. Birk) - 5:4),fe 6:2 (38.) O'Regen (H. Birk/Micheller-5:4),| 7:2 (41.) Kämmerer (Silk/Rentsch), 8:2(47.{| Malo (O'Regan), 8:3 (50.) Oswald (Prokesl - 5:4), 9:3 (59.) H. Birk (Eggerbauer/J O'Regan).

Mannheim - Frankfurt

3:21

Zuschauer: 6500 - Schiedsrichter: Onder-| toller (Geretsried). Strafminuten: Mann-]

heim 8, Frankfurt 6. Tore: 1:0 (5.) O bres (Kreis/Schiller-5:4),I 2:0 (22.) Kuhl (Draisaitl), 3:0 (23.) Draisaitl (Kuhl/Maly), 3:1 (49.) Lala (Penalty), 3:21 (55.) Jooris (Lala/Mokros).

Zuschauer: 1800 - Schiedsrichter: Radosai (Landshut). Strafminuten: Freiburg 6,

Rosenheim 10. Tore: 0:1 (3.) Blum (Trattner / Hilger) ,0:2 (4.) Sherven (Höfner/Fischer), 0:3 (5.) Kummer (Pouzar), 1:3 (7.) M. Rumrich

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


EISHOCKEY I NTERNATI ONAL

Könige in d er H eim at, M itlä u fe r in d e r Ferne Insgesamt zehn Sowjetrussenspieltenmittlerweile in der NHL, doch mit Ausnahme des 20jährigen Alexander Mogilny, der beim Überraschungs­ team Buffalo Sabres sein Brot verdient, stellten die meist sündhaft teuren Eishockeycracks aus der Sowjetunion nach bislang 50 Spielen größtenteils herbe Enttäuschungen dar. Vladimir Krutov gilt als Paradebeispiel, weshalb ein Bürger aus dem Ost­ block in Nordamerika trotz Traumgagen nich Fuß fassen kann. Der 29jährige Moskauer zweimal Olympiasieger, siebenmals Weltmeister­ galt einmal als der beste Linksaußen der Welt. Er war schnell, seine Schüs­ se aus dem Handgelenk wurden von jedem Tor­ mann gefürchtet, sein Slapshots unheimlich hart und präzise. Waren, denn Krutov ist momentan nur noch ein Schatten seiner früheren Tage. "Er fährt dahin, wie ein vierzylin­ driger Lada" schrieb eine amerikanische Sportzei­ tung. Nach Ansicht seiner Teamkollegen unter­

nimmt der schweigsame Krutov (zu) wenig, um sich und seinen Klub, denVancouver Canucks, der in der Smythe Divison das Tabellenende ziert, aus dem Schlamassel zu zie­ hen und seinen mit mehr als einer Million Mark do­ tierten Dreijahresvertrag zurechtfertigen. PaulReinhardt, Vancouvers promi­ nenter Verteidiger, kann vor allem nicht verstehen, daß Krutov w eder die englische Sprache lernen, noch den nordamerikanischenLebensstil akzeptie­ ren will: "Krutov muß sich uns anpassen, sonst wird er hier nie Erfolg haben." Es scheint jedoch fast so, als wollte Krutov den An­ schluß überhaupt nicht mehr schaffen, denn auch Ehefrau Lena hat mit dem kanadischen Alltag ihre liebe Mühe,möchte schon lieber heute als morgen zurückkehren in die ver­ traute Heimat. Dies möchte Igor Larionov unter keinen Umstän­ den: "Hier habe ich keine Probleme, in der Sowjet­ union dagegen sehr vie­ le." Larionov, ebenfalls in Vacouver, riß aber bisher mit seinen 12 Toren und

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gerade mit Ruhm. Einen Kulturschock erlitt auch ein anderer Großer des sowjetrussischen Eis­ hockeys. Der 31jährige Sergej Makarov trifft zwar regelmäßig für die Calga­ ry Flames ins gegnerische Netz und gehört so zu den besten Torschützen der Liga, dochman überschüt­ tet ihn deswegen keines­ falls mit Lob. Coach Terry Crips: "Er muß mehr schie­ ßen, er sucht mir den Abschluß noch viel zu wenig. Makarov spielt die Scheibe lieber dreimal einem Mitspieler zu, als selbst zu schießen." Bei ZSKA Moskau und im Nationalteam war diese Spielweise gangund gäbe und nicht zuletzt auch sehr erfolgreich - in Übersee hingegen nicht. In Europa mögen die Sowjets Köni­ ge sein, doch in der NHL verblaßt der Glanz ihrer Namen schnell. Sie sind nur noch Mitläufer.Die Mil­ lionengagen kümmern die Fans in Nordamerika näm­ lich nicht, nur die Leistun­ gen zählen für sie. Und bei den "Sputniks" in der NHL stehen (finanzieller) Auf­ wand und Ertrag derzeit im krassen Mißverhältnis.

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18 Assists die Fans nicht von ihren Sitzen. Larionov leidet in erster Linie unter der Krise von Krutov, der ihm normalerweise die Pucks serienweise ein­ sch u ß b ereit vor den Stock spielt.Es wird schon daran gedacht, die bei­ den Russen in unter­ schiedlichen Linien ein­ zusetzen. Larionov hat aber im Gegensatz zu Krutov eingesehen, daß in der NHL ein anderes Eishockey gespielt wird, schneller, körperbetonter und weitaus härter als in Europa. Er hat erkannt, daß er sein Spiel umstel­ len muß. Doch nicht nur die Vancouver Canucks haben ihre Probleme mit den Sowjets, Quebec klagt über Torhüter Mylmkov, die Minnesota North Stars über Helmut Balderis,die Calgary Flames sind mit Sergej Priachin und die New Yersey Devils mit Sergej Starikov unzufrie­ den. Die Devils haben auch wenig rühmende Worte für Alexej Kasatonov übrig und auch die andere Verteidiger-Le­ gende Wj atscheslav Fetisov bekleckert sich nicht

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Fan-Club grün weiß Mangfall-Geier Achtung Fans! Für die Saison 89/90 wollen wir ein VIDEO erstellen, daß sich ausschließlich um das Drumherum der Heim- und Auswärtsspiele befaßt, mit da­ zugehörigen Spielszenen (VHS). Die Kassette hat eine Spieldauer von ca. 1 1/2 Stun­ den und kostet 27,- DM. Ab sofort werden Bestellungen für Interessenten unseres VIDEOS entgegengenom ­ men. BeiAngabe der vollstän­ digen Anschrift des Bestellers wird die Kassette nach der Saison per Nachnahme ver­ schickt. Selbstverständlich kann das VIDEO auch schrift­ lich und telefonisch bestellt werden, bei: HANS NEESE, Postfach 1173, 8203 Oberau­ dorf, Telefon 08033/2816.

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Anm eldungen und A uskünfte zu d en Auswärtsfahrten: a) Souvenirstand vorm Stadion beim Fan Club Mangfallgeier Rosen­ heim, sowie bei

den Green Devils Rosenheim und b)

c) am Souvenirstand des 1. Eishockey-Fanclubs Rosenheim und

d) telefonisch unter der Rufnummer: 08033/2816.

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Angebot zur Eishockey-Weltmeisterschaft Der Verband Deutscher Eishockey Fan-Clubs e.V. bietet zur Eishokkey WM 90 in Bern vom 24. Aprilbis zum 3. Mai eine Reise an. Folgende Spiele können besucht werden. Spielplan d er Eishockey-WM 1990 in BERN vom 25.4.-2.5.1990 Spiel 25 Mittwoch 25.4. 16.30 Uhr Norwegen-BRD Spiel 26 20.00 Uhr Finnland-USA Spiel 27 Donnerstag 26.4. 16.30 Uhr CSSR-Schweden Spiel 28 20.00 Uhr UdSSR-Canada FINÄL/Relegationsrunde Spiel 29 Freitag, 27.4. 16.30 Uhr Bern 6-7 Spiel 30 20.00 Uhr Bern 5-8 Spiel 31 Samstag, 28.4, 16.30 Uhr Bern 1-4 Spiel 32 20.00 Uhr Bern 2-3 Spiel 33 Sonntag, 29.4. 14.30 Uhr Bern 6-8 Spiel 34 18.00 Uhr Bern 7-5 Spiel 35 Montag, 30.4. 16.30 Uhr Bern 2-4 Spiel 36 20.00 Uhr Bern 3-1 Spiel 37 Dienstag, 1.5. 16.30 Uhr Bern 5-6 Spiel 38 20.00 Uhr Bern 8-7 Spiel 39 Mittwoch, 2.5. 14.30 Uhr Bern 4-3 Spiel 40 18.00 Uhr Bern 1-2

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Anders Nordin, Hedos München:

Trainer Dr. Jano Starsi, zum Spiel geg. Hedos:

' 'Ich muß m einer Mann­ schaft ein Kompliment machen, sie hat sehr gut gekämpft. Doch leider, wie auch schon im Spiel in Schwenningen, ste­ hen wir mit leeren Hän­ den da. Wir hätten uns heute sicherlich einen Punkt verdient gehabt.

Ich kann die Enttäuschungmeines Kollegen verstehen. Doch dies­ mal haben wir eben das notwendige Glück g e­ habt. Unverständlich die Nervosität in u n se rer Mannschaft nach dem ersten Drittel. Deshalb habe ich im letzten Drit­ tel auch einige Umstel­ lungen vorgenommen. Für Friesens Selbstver­ trauen war es sehr wich­ tig, daß er einige Breaks der Münchner gehalten hat. Die Zuschauer dür­ fen zufrieden sein, denn das Match war sehr dra­ matisch.

Jaro Frycer, EHC Freiburg:

Zum Spiel in Freiburg:

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Unsere Anstrengungen sind schon voll auf die Relegationsrunde g e ­ richtet, wo ich hoffe, den Klassenerhalt zu schaf­ fen. Zudem standen mir heute einige verletzte Spieler nicht zur Verfü­ gung. Doch auch in Best­ besetzu n g hätten wir gegen Rosenheim kei­ ne Chance gehabt,

Das war heute kein ech­ te r M aßstab für uns. N ach u n se re r klaren Führung haben wir zu­ rückgesteckt, um Kräfte zu sparen.

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DAS SPI ELERPORTRÄT DER WOCHE

RON FISCHER Nr. 23 - Verteidiger Ron Fischer wurde am 12.4.1959 in Merrit (Canada) geboren. Größe: 188 cm Gewicht: 94 kg Erlernter Beruf: Sport- und Biologielehrer Bisherige Vereine: Buffalo NHL,. Rochester AHL, SBR Ron Fischer bestritt 238 Bundesliga-Spiele (85 Tore),davon 132(40 Tore) für den SBR. A-Länderspiele: 30 (5 Tore) Deutscher Meistertitel: 1988/89 SB Rosenheim W eltm eisterschaftsteil­ nahme: 1989 Deutschland, Platz 7. Olympiateilnahme: 1988 Deutschland, Platz 5. Autogrammadresse: Ron Fischer Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

Nächste Ausgabe:

JARO POUZAR

W as machen Sie eigentlich im Sommer, ganz ohne Eis? Camping und Angel Zeit für die Familie. Welchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gemacht? Golf. W ie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fernsehen? Wirdbessen Welche Nicht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Josef Trost. W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mannschafts kasse gezahlt? 50 DM wegen Zuspätkommen. W as werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn mal zu Ende ist? Wer weiß, wl die Zukunft bringt. W elches Auto fahren Sie und welches ist Ihr Traumwagen? BMW 5 2 0 -Porsch 911 Cabriolet. W ie entspannen Sie sich am liebsten? Mit Gold. Ihr letzter Kinobesuch? Fielcl of Dreams. W as bedeutet für Sie Glück? Gesundheit. Woran glauben Sie? Daran, daß das Leben ein Kreis ist. Was man gibt, bekommt m& zurück. W as halten Sie für Ihre Stärke? Meine Einstellung. W as ist Ihre schlechteste Angewohnheit? Ich bin ein Hitzkopf. W as ödet Sie an? Falschheit. Kennen Sie Angst? Natürlich. Worüber können Sie lachen? Über Markus Berwanger. Ihr Hauptcharakterzug? Ehrlichkeit. W as würden Sie gerne an sich ändern? Um alles zu ändern, benötigte ich zel Leben! W as empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wird? Ehre. W ie verwöhnen Sie sich? Meine Familie verwöhnt mich. W as schätzen Sie an Freunden am meisten? Treue und Ehrlichkeit. Ihre Lieblingssängerin? ZurZeit Tracy Chapman. Ihr Lieblingsschauspieler? Mel Gibson. Welche Schlagzeilen würden Sie gerne über sich lesen? Ron Fischer gewinnt ii Lotto. Welche Fähigkeit möchten Sie besitzen? Spielen wie Gretzky. W en oder was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine Famili Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verbracht? Kanada. Sind Sie eifersüchtig? Nein. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? 5. Spiel gegen Köln 1988. W as wäre das schlimmste für Sie? Krankheit in der Familie. Welche Frage stellen Ihnen fremde Menschen am meisten? Bist Du privat m auf dem Eis? W em vertrauen Sie? Meiner Frau. W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Leute und Landschaft. W as würden Sie hier ändern? Nichts. W as ist Ihr Lebensziel? Zufriedenheit für meine Familie.

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EMC S c h w e n n in g e n Tor: 4 Pucks Obwohl Schwennin­ gen bisher schon 159 Gegentore kassierte, gehört Matthias Hop­ pe immer noch zu den besten Keepern der Liga. Doch ganz so stark wie noch vor einem Jahr ist er nicht mehr. Er ist allerdings immer noch in d e r Lage, an einem guten Tag ein Spiel ganz alleine zu entschei­ den. Verteidigung: 3 Pucks ® o© Die Abnwehr ist höchsten s B undesligadurchschnitt. W enn sie unter Druck gerät, p a ssie re n ihr se h r viele Fehler. Ihr fehlt einfach ein D enker und Lenker. Einziger Akteur der etwas herau srag t, ist Mike Heidt, doch liegen dessen Stärken eher in der Offensive. Sturm: 3 Pucks © s s Wally Schreiber und Grant Martin sind sehr gute Ausländer, wenn sie ins Spiel kommen,

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aber keine absolu-[ ten Reißer. Wenn! man sie ausschaltet, I ist schon viel getan. I Imponierend immer | wieder die Kampf­ kraft von Mike Bu­ kow ski und auch| Zajic ist recht ge­ fährlich. Aber wenn I es körperlich hart) zur S ache geht, dann stecken die] Schwenningei j schnell zurück. Gesamturteil: 3 Pucks ibibo Der Höhenflug des | ERC ist vorbei, der Alltag eingekehrt, Man darf gespannt sein, w ie die Schwenninger den Rauswurf von Trai­ n e r Nedom ansky verkraften. Er kann natürlich auch ein p o sitiv e s Signal sein. Doch auswärts ist die Mannschaft einfach zu schwach, hat erst elf Punkte geholt.


DI E LAGE VOR DER P L A Y - O F F - R U N D E

Noch nie seit Einfüh­ rung d er Play-off-Runde gab es so viel Un­ gewißheit vor den letz­ ten beiden Spielen. So­ wohl im Vorderfeld, als auch im Mittelfeld wie auch im Kampfum Platz acht ist noch alles of­ fen, sind noch viele Konstellationen denk­ b a r. Im F o lg e n d en wollen wir ganz theo­ re tisc h einm al alle Möglichkeiten durch­ spielen. a) an der Spitze

1. Der erste Platz der DEG ist stark gefähr­ det. Wenn die Düssel­ dorfer, punktgleich mit den Hai-en und zwei Zähler vor Rosenheim und Berlin, noch einen oder m ehrere Punkte abgeben, dürfte Köln die Runde als E rster beenden. Köln hat noch in Freiburg anzutreten und erw artet H edos M ünchen. U n g leich schwieriger das Pro­ gramm d er DEG: zu­ hause g e g e n M ann­ heim und dann in Ber­ lin. Sind b eid e Teams punktgleich v o r d e r Konkurrenz, entschei­ det d er direkte V er­ gleich zugunsten d e r Düsseldorfer. 2. Köln wird erster und dahinter sind d e r SBR, Berlin und Düsseldorf punktgleich. Das wie­ derum w ürde b e d e u ­ ten, daß d e r SBR auf je d e n Fall Z w eiter w äre,Berlin Dritter und die Düsseldorfer ledig­ lich Vierter. 3 . Ist Köln mit Rosen­

heim oder Berlinpunkt­ gleich an d e r Spitze, s p ric h t d e r d ire k te V erg leich zu g u n sten d e r Haie. 4. Sind d e r SBR und die DEG punktgleich an 1. o der 2. Stelle, spricht d er direkte V ergleich für d ie R heinländer. Sind B erlin u n d d ie DEG p u n k tg leich an d e r 1., 2. oder 3. Stelle, ein Sieg d es BSC g e ­ g en die DEG voraus­ gesetzt, ist Berlin vor d e r DEG. 5. Sind alle vier Mann­ schaften punktgleich, ist d ie R eihenfolge: DEG, Köln, Rosenheim, Berlin. 6. Rosenheim kann nur noch e rs te r w erd en , w enn m an b e id e Spie­ le gewinnt und Köln und D üsseldorf m indestens drei Punkte einbüßen. 7. Berlin kann noch e r­ ster w erden, wenn man Frankfurt und Düssel­ dorf b e sie g t und die Kölner drei Punkte v e r­ lieren. b) Die Plätze 5 bis 7

1. Schwenningen b e ­ nötigt noch einen Punkt um fünfter zu w erden. D er ERC spielt noch in Rosenheim und zuhau­ se g e g en Frankfurt. 2 . Fr ankurt kann noch 5. w e rd e n , w en n Schw enningen b e id e Spiele verliert und m an selbst zwei Mal erfolg­ reich ist. 3. Mannheim kann noch 6. w erden, w enn Frankurt zwei Mal verliert und m an selbst zwei Mal gewinnt.

c) um Platz 8

1.G ew innt M ünchen heute g eg en Landshut, ist alles klar. 2. Gibt es eine Unent­ schieden, dann m üßte d e r EVL g e g e n d en SBR am Sonntag g e ­ winnen und Hedos in Köln keinen Punkt ho­ len. 3. Gewinnt Landshut, m uß Hedos am Sonn­ tag einen Zähler m ehr als die N iederbayem holen. Wie m an sieht, gibt es noch genügend Mög­ lic h k e ite n u n d für H ö c h stsp a n n u n g ist gesorgt. W ahrschein­ lich steht es erst am S o n n ta g a b e n d fest, w er g e g en wen in d er Play-off-Runde anzu­ treten hat. D ie s e r Z eitp lan ist, g e lin d e g e sa g t, ein W ahnsinn, d en n b e ­ reits am Dienstag fin­ det das erste Spiel d e r Endrunde statt. Doch die V ereine wollten es s c h e in b a r nicht a n ­ ders. Eines steht a b er zum indest schon fest: D e r SB R o se n h e im bestreitet sein erstes Play-off-Spiel zuhause.

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DIE HOBBY- MANNSCHAFTEN BERI CHTEN

K a s t e n a u e r E is h o c k e y V e re in B lu e D e v ils e.V Der 1986 gegründete Verein Blue Devils e.V. wurde ab April 1989 in "Kastenauer Eishockey Verein Blue Devils e.V." umbenannt. Damit trägt d er Klub in seinem Ver­ einsnamen die Keimzel­ le des Rosenheimer Eis­ hockeys als Ortsname, denn im Rosenheimer Stadtteil Kastenau stand zu Beginn dieses Jahr­ hunderts die W iege des Rosenheim er Eishokkeysports und viele Cracks und Spieler des SBR-Vorgängers EV Ro­ senheim kamen aus der Kastenau. Der KEVBlue Devils e .V. ist in d er Hobbyliga ein eigenständiger Verein,

der in das Vereinsregi­ ster eingetragen und Mitglied des Bayeri­ schen Landessportverbandes ist. Selbst bei Spielen zu früher oder später Stunde sind An­ hänger des Klubs zahl­ reich auf der Tribüne vertrete, es gibt sogar einen eigenen Fan- Club! Im Jahr 1987 spielte der Verein erstmalig in der G ü th le in -H o b b y lig a Gruppe C mit und stieg ein Jahr später in die BKlasse auf. In jedem Jahr veranstalten die Blue Devils im Januar ein W anderpokal-T urnier mit vier teilnehmenden Mannschaften. Im März 1987 wurde

Der Spielerkader für die Saison 1989/90:

Alois Zoitl, Dieter Gröppner, Hans Wimmer, Ed Poschner C'C")> Manfred Ditsch, Manfred Wec Karl-Heinz Gärtner, Wilfried Marquart, Bodo He old, Peter Zoitl, Thomas M eyer und Thomas Stadlet über den Verein sogar 2.700,- DM zu Gunstei im ZDF-Fernsehen b e ­ der "Aktion Sorgenkind1 richtet, als der Klub bei sammelte. einer Faschingsgaudi

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S ch w en n in cjer ERC Obere Reihe v.l.: Thomas Deiter, Jatcek Piechutta, Earl Spry, Mike Heidt, Markus Emminger, Leos Zajic, Grant Martin, Mike Bukowski. - Mittlere Reihe v.l.: Ralf Lux, 1. Vorsitzender Manfred Gruhl, Mike Würthner, Thomas Rapsilber, Bruce Hardy, Mike Hannan, Walter Kirchmaier, Wally Schreiber, Betreuer Manfred Wannemacher, Eishockey-Obmann Heinz Steegmüller. - Untere Reihe v.l.: Martin Fellhauer, Karl Altmann, Andreas Schubert, Matthias Hoppe, Vaclav Nedomansky, Michael Lay, George Fritz, Rudi Hipp.

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DI E A N D E R E N A D T E I L U N G E N B E R I C H T E N

Chancen zum Neubeginn für Basketball Nach der langj ährigen, erfolgreichen Füh­ rungsarbeit der "alt gedienten" Riege um Sigi Holst waren im Vorjahr die we­ sentlichsten Funk­ tionen in der Abteilungsführung an die nachfolgende Gene­ ration übergeben wor­ den; lediglich die Abtei­ lungsleitung konnte mit C hris-tian Thoböll nur inte­ rim sw eise b e ­ setzt werden. Mit d e r W ahl d e s langjährigen Mit­ gliedes Michael Ketten­ stock zum neuen A bteilu n g sleiter scheint nunmehr der Prozeß des G e n e r a tio n s ­ wechsels abge­ schlossen zu sein. Im 20 Jahr des Bestehens der Abteilung liegen damit die notwendi­ gen Vorausset­

zungen vor, -um nach einer Zeit des Umbruchs - eine Periode der Konti­ nuität mit Blick in eine er­ folgreiche Zukunft einzu­ leiten. Die Saison 88/89 war g e p rä g t von einem W echselbad sportlicher Erfolge und - leider auch - Mißerfolge. W ährend die Nachwuchsmann­ schaften mit zum Teil herausragenden Erfol­ gen glänzen konnte, mußten die Erwachse­ nenteams einige Rück­ schläge hinnehmen.

fängliche Unstimmigfe ten und großes Verli zungspechkamen Schließlich mußte mi sich der größerenErf; rungund Spielstärke d( Konkurrenz geschlage geben und wieder indi Oberliga Süd absteige 2. Herrenmannschaft

Für diese Mannsch hatte die Saison 88/ vielversprechend b gönnen. Nach sec Spieltagen fand sich da Team auf Tabellenpla 2. Doch trotz dieses Ei folgs mußte man sichi d e n "zwangsweiser 1. Herrenmannschaft N achdem die Mann­ Abstieg in die Bezirks schaft bereits in der Vor­ ga abfinden. saison aus der zweiten 2. Dam enmannschaf Bundesliga abgestigen In der Saison 88/89 gal war, mußten sie auch den es erstmals eine 2. Da weiteren Abstieg in die m enm annschaft. Sie Oberliga Süd hinneh­ bestand aus Spielerin nen der A-Jugend Iundl men. und der B-Jugend und 1. Damenmannschaft Die zur Saison 88/90 in war damit die jüngste die Regionalliga aufge­ Mannschaft in der Kreis stiegene Damenmann­ liga Gruppe West. Die schaft mußte fast ohne Saison w urde jedoc Vorbereitung die Spiel­ zufriedenstellend abge runde aufnehmen. An­ schlossen.

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★ SPIELPLAN 89/90 Bundesliga K ö ln D ü s s e ld o r f

gegen Köln

geg en

SB

3: 6 0 :3

8 :4 7 :3

2 :1 4 :2

18. 2.

3 :1 0 :4

R

4 :3 12:3

13:3 9: 3 3:7 2:4

g eg e n geg en geg en geg en g eg en Freiburg Landshut H edos Schwenn. Mannh.

o

8 :3

g eg e n geg en geg en Berlin Frankfurt SBR

4 :4 9 :7

5 :3 5 :2

2 :2 5 :2

8:1 6:5

9:2 5:4

7:1 16. 2.

6:3 3: 6

1 :4 6:4

5:5 5:4

3 :4 2 :8

3:4 4:7

1:6 5:5

3:8 2:7

3:4 4:0

4:5 6:8

3:3 4:2

1:2 1:6

1:3 3:5

18. 2.

5 :6 5: 0 5: 0 5:5

5 :3 2 :4 3:0 2:4

F r e ib u r g

16. 2.

3:8 1:3

Landshut

2:0 0:4

3:8 1 :3

3:3 9:7

s

H edos

2: 2 3: 5

5:3 1 0 :1

7:1 6:3

16. 2.

E

2:2 9:5

1 :6 7: 6

7:11 2:2

10: 6

S c h w e n n in g e n

2:1 2:4

8:3 1 :1

1:0 5:4

9: 6 6:3

6:3 5:4

N

4:3 5:1

1 :9 5:6

18. 2.

1 :12 8:3

M a n n h e im

1: 5 3:1

4:1 2:4

7:3 18. 2.

3:4 2:3

1:4 6:2

4:4 4:2

H

2:8 2:1

3:4 3:2

2:5 5:2

B e r lin

4:6 4:1

18. 2.

11 : 1

5: 6 9:3

9:2 5:3

5:3 6:3

5: 6 3:2

E

1:4 4 :3

1:3 7:2

F ra n k fu rt

2:5 3:9

8 :4 4:6

8 :5 8: 6

4 :2 8:3

6:5 6:2

4:9

4:5 8:4

4:6

I

2:3 1: 8

1 :4

2:1 3:5

15:3 13:3

6:2 9:2

9:2 4 :3

2:4 9:3

7:3 4:2

5:3

R o s e n h e im

2:3

DEG

2:3

2:2

4:1

2:4

3. 1.

9:2 16. 2.

6:6 8:3

3 :3

5:2 3:4 8:3

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-V

■■y/M

Immer in bester Gesellschaft

a,M BA C»E^

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★ HIGH

LIGHTS

Um jede Scheibe wurde verbissen gekämpft.

Ein seltener Anblick: Karl Friesen arbeitslos.

Ruppert Meister hielt meisterlich.

Emeut ausverkauft war das Rosenheimer MaroxStadion.

Gedränge vor dem Tor von Ruppert Meister.

Emst Höfner gratuliert dem zweifachen Torschüt­ zen Gord Sherven, der sich am Wochenende zu­ sammen mit Jiri Lala an die Spitze der Bundesligatorjäger gesetzt hat.


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pflicht - kein Thema mehr. Was uns nicht davon ab­ hält, noch immer besseren Lösungen für unsere Um­ welt zu suchen. Nehmen Sie uns beim Wort.

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Betrifft: Kritik Kürzlich erreichte uns nebenstehende Zuschrift, die wir im Original obdrucken wollen, um sie un­ seren Lesern nicht vorzuenthalten. Dazu wollen wir jedoch einige Worte sogen: Für berechtigte Kritik haben wir jederzeit ein offenes Ohr, denn wir wollen ein breites Publikum ansprechen und versuchen, es einem jeden recht zu machen. Kritik hilft uns, unsere Produkte zu verbessern, von denen die wöchentliche Ausgabe des "Bully" nur eines von vielen ist. Gegen of­ fensichtliche Unsachlichkeiten müssen wir uns jedoch verwehren. Der "Bully" entsteht unter Zeit­ druck, die letzten Berichte erreichen uns, wenn die Druckmaschinen bereits laufen. Trotzdem ar­ beiten wir mit größtmöglicher Sorgfalt und nach den Richtlinien der Deutschen Sprache, nach denen jede Seite korrekturgelesen wird, bevor sie in die Maschine geht. Wie die Ausführungen von Herrn Dietzinger erkennen lassen, hat er wohl in seinem Bestreben, uns zu korrigieren, eine sehr alte Ausgabe des von ihm zitierten "Duden" herangezogen. Auch uns ist es gelungen, ein solches Exemplar aus dem Jahre 1 9 / 3 , das damit also noch vor der Schriftreform erstellt wurde, aufzutreiben. Bereits diese Ausgabe läßt jedoch beide Möglichkei­ ten zu (Seite 8 7, R 3 3 0 ). Seitdem aber sind 17 Jahre vergangen, in denen die Deutsche Sprache Veränderungen unterlag, sodaß die von Herrn Dietzinger vorgeschlagene Schreibweise mittlerweile ungebräuchlich ist. Wie aus den Ausführungen dieses Herrn ersichtlich ist, hat derselbe dabei auf ein "dem" oder "den" bei der Datumsschreibung ganz verzichtet, wahrscheinlich weil er sich selbst nicht sicher war, wie hier zu verfahren wäre. Abschließend noch etwas zur Rechtschreibung: Seinen Schlußgruß "mfg" z. B. würden wir aus­ schreiben oder durch Punkte unterteilen (m. f. G .), wobei das "G" für "Grüße" groß zu schreiben wäre, da es sich um die Abkürzung für ein Substantiv handelt. Nebenbei bemerkt, gibt es auf dieser Welt viel größere Probleme, als vermeintlich falsche Datums­ schreibweisen. Wir würden Herrn Dietzinger bitten, wenn er sich für ein Problem engagieren will, dem Roten Kreuz beizutreten oder der Welthungerhilfe eine Spende zukommen zu lassen. Seine empfohlene Korrektur werden wir übrigens n ic h t ausführen. In diesem Sinne: Die "Macher" des "Bully"

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Und wieder hielt Karl Friesen. Dale Derkatch, Rosenheims für die nächste Saison.

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Der "Bully" begrüßt die Rosenheimer Spieler.

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Vier Wochen ist das jun­ ge Paar erst verheiratet, dann ruft Cornelia ihre Mutter an und schluchzt: "Wir hatten unseren er­ sten Krach." - "Nurruhig mein Kind. Das kommt in jeder Ehe mal v o r . " Da s schon, aber ich weiß nicht, wohin mit der Lei­ che!"

QQQOQQQQOQQQQQQQQQQQQQQ "Papa, wenn Du mir G eld gibst, erzähle ich Dir, was der Postbote immer zu Mama sagt!" - "Hier sind 10,- DM. Also los!" - "Guten Tag, Frau Eder, hier ist Ihre Post!"

"Wir w erden in Kürze Korinth erreichen. Das W etter ist leicht bew ölkt, und die Tem peratur b eträ g t 23 Grad Celsius. Die Ortszeit: 3 Uhr 22. Bitte bleiben Sie auf Ihren Plätzen, b is wir zum völligen Stillstand gekom m en sind..."

Und dann war da noch die gestreßte Managerin, die ständig von einer Konferenz zur anderen flie­ gen m ußte: 'W enn ich nicht auf den Flughäfen nach Waffen abgetastet w ürde, hätte ich überhaupt kein Sexualleben mehr."

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"Ich bin m einem Berufsberater ew ig dankbar!"

"So, liebe Kinder, und heute werde ich euchbeibnn gen, wie man mit Computern rechnet!", sagt die Lehrerin. "Sabine, Du fängst an - vieviel sind acht Computer und vier Computer... ?"

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