Bully 20.02.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM ■NR. 18/20.2.90 - DM 2,-

Jedes "Bully" ist ein Los! S6(P£R-Afif<lEBmMFM-SMP

24 Jaro Pouzar Zum Ausschneiden: das Porträt der Woche

Gut vorbereitet in die PLAY-OFF S

PLAY-OFF-RUNDE: Viertelfinale 1. Spiel am Dienstagden 20.2.90\ um 19.30 Uhr


b a y e r is c h e n C h a r a k te r ­ ro lle n 

Schmeckt einfach bavaria


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Titelstory

Zum Heimspiel der Woche 4 Das sollte mal gesagt werd. 5 Bundesliga-Splitter

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So steh'n wir jetzt

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D ie Mannschaften

8 11

Junioren Junioren-BL-Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

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Eishockey damals

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Bundesliga in Zahlen

16

Eishockey international

17

SBR-Fan-Club-News

18

Trainer-Stimmen W as der SBR zu bieten hat

19 20

Das Spielerportrait der Woche

22

Gewinnspiel

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Puck-Noten

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Aktuelles Interview

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Hobby-Mannschaften...

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D er heutige Gegner

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Die anderen Abteilungen berichten

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Spielplan

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High Lights

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Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft Meinungen, Kritiken

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Regelkunde

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Unterhaltsames

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Impressum: Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18,8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, RosenheimerWerbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-HendrikNeubert Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWÄ Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo

F a n s ,

das Vorspiel ist vorbei, jetzt geht es voll zur Sache. Die 36 Spiele Anlauf zur Play-off-Runde brachten für unsere Mann­ schaft Ariel Erfreuliches aber auch Ngatives. Und man ist es ja in Rosenheim schon gewohnt: Der Verletzungsteufel schlug wieder voll zu, sodaß unsere Mannschaft nur arg geschwächt in die Play-off-Runde gehen kann. Eine Titelverteidigung unter diesen Umständen wäre schon mehr als ein Wunder, doch wollen wir nichts verschreien. Wie sagte schon Trainer Dr. Starsi: 'W ir sind immer für eine Überraschung gut.” Hoffent­ lich keine unangenehme! Immerhin haben wir nahezu unseren Wunschgegner erhal­ ten, die Frankfurter Eintracht. Da werden natürlich Erinnerun­ gen wach, denn auch im letzten Jahr führte der W eg zum Titel zunächst über die Riederwälder. Wenn das kein gutes Omen ist! In den letzten Wochen fehlte unserer Mannschaft leider die Konzentration, sonst wäre eventuell noch mehr herausge­ sprungen als der dritte Platz. Man denke nur an das Match gegen Köln! Alles dachte bereits an die entscheidenden Spiele und deshalb ging nebenbei der erste Tabellenplatz flöten. Trainer Dr. Jano Starsi machte deshalb aber seinem Team keinerlei Vorwürfe, sondern lobte sogar noch deren Leistung: "Nach der Verletzung von Friesen, Ahne, Franz, Trattner und Co hätte doch kein Realist mehr damit gerechnet, daß wir bis zum Schluß ganz vorne mitspielen würden. ’’ Doch manchmal wuchs die Mannschaft über sich hinaus und lieferte Super­ spiele ab. Daß man natürlich mit Köln oder Düsseldorf im Nachteil war, wen wundert's. Egal, wir sind Dritter und nun beginnt wieder alles von vorne. Jetzt gilt's und das wissen auch unsere Spieler, Deshalb ist es mehr als erfreulich, daß die Leistungskurve wieder nach oben zeigt, die Mannschaft ihr Tief nach Weihnachten überwunden hat. Und viel kommt nun natürlich auch auf Euch, liebe Zuschauer, an. Ihr müßt ein zusätzlicher Mann auf dem Eis sein, die Mannschaft lautstark und vor allem in kritischen Situationen unterstützen. Dann braucht man auch nicht allzu schwarz in die Zukunft zu sehen, denn daß unsere Mannschaft jeden schla­ gen kann, das hat sie schon bewiesen. Wünschen wir ihr also viel Glück für die Play-off-Runde, auf daß all unsere Erwartun­ gen erfüllt werden. EDGAR SCHOLTZ. 3


ZUM

HEIMSPIEL

DER

WOCHE

Eine fast m akellose Bi­ Darm wiHman unbeidngt lanz hat der SB Rosen­ d as H albfinale e r r e i­ heim g e g e n Frankfurt chen. aufzuweisen, nur einmal, H erausragender Akteur das allerdings auf eig e ­ b e i der Truppe von Trai­ nem Eis, wurde ein Punkt ner Ladislav Olejnik ist abg egeben . Die Staistik: sicherlich der T scheche SBR - Frankurt 5:3, 3:3, Jiri Lala. Er gehört zu den 3:2, 8:1. Dies stimmt na­ b esten Ausländern der türlich positiv für die Liga und wenn er an der e r s te P lay-off-R unde. S c h e ib e ist, h e rrsch t Daß man diese, selbst h ö ch ste G efahr. Zum so dezim iert wie m o­ Glück für Rosenheim ist mentan, überstehen will, er auswärts eine Klasse schlechter, das erinnert das steht außer Frage. Die Frankfurter selbst an Vincent Lukac. W enn rechnen sich auch nicht man Lala in den Griff b e ­ allzuviel aus, haben zwar kommt, b e d e u te t das ihr Saisonziel nicht ganz bereits die halbe Miete. erreicht, ab er sich b e ­ Die Frankfurter Eintracht reits jetzt kräftig für die ist überhaupt von ihren neue Saison verstärkt. Launen abhängig, E r­

ÄSENHE1

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wischt sie einen guten Tag, wird je d e r G egner w eggefegt, an schlech­ ten w ü rde sie s o g a r g eg en Klostersee verliere n . D as h a b e n s ie scheinbar von den Fuß­ ballern übernommen. D e m g e g e n ü b e r steht der SB Rosenheim, der sich w ieder deutlich im Aufwind befindet. Am b e ste n erken n b ar b e i Ron F is c h e r , d e s s e n m äch tig e Körperhülle sich w ieder mit Leben füllt, d er in den beiden letzten Spielen wieder zu d em B r e c h e r w urde, den die Fans sehen wol­ len. Und au ch ja ro Pouzar wird seinen letzten Spielen für den SB Ro­ senheim nochm als auf die Zähne beißen, seine Knöchelverletzung, die er schon die ganze Sai­ son mitschleppt, v erg es­ sen. Doch dennoch geht der SBR arg gehandicapt in das Viertelfinale. Es fehlt ein kompletter National­ sturm: M anfred Ahne, d e s s e n A u g e n v e rle t­ zung nur ganz kleine Besserungen m acht,Jür­ gen Trattner, und nun auch noch Markus Berwanger. Dem SBR klebt einfach die Seuche an den Schlittschuhen: Jetzt holen sich die Spieler schon beim Warmlaufen gravierende Blessuren und für Markus Berwanger, auch wenn das In­ nenband nur angerissen ist, dürfte die Saison gelaufen sein. Am ein­ fa ch sten w äre e s für T rain er Dr. Starsi, er würde seine Sturmrei­ hen nur m ehr auslosen,

denn eine gezielte Auf­ stellung war überhaupt n ich t m e h r möglich. Damit muß er leben und das erschw ert ihm jegli­ ch e Planung, jegliche gezielte Vorbereitung, Doch er jam m ert nicht, sondern versucht immer noch das Optimale aus dem Team herauszuho­ len. Und die Mannschaft spürt das, hilft dem Trai­ ner so gut es geht. Ir­ gendwann ist ab er der Punkt erreich t, wo es e b en nicht m ehr geht. Zuletzt verteilte der Trai­ ner seinem Team Strei­ cheleinheiten und das tat gut. D er Form anstieg ist unverkennbar. Beson­ ders wichtig ist der na­ türlich b e i Torhüter Karl Friesen, er steigert sei­ ne Leistung von Spiel zu Spiel. A ber auch in der Abwehr wird nun viel konzentrierter zu W erke gegangen, d er Schnitt der G egentore sank ra­ pide, W oran es noch hapert, ist die Chancen­ verw ertung im Sturm, doch wenn man immer ein Tor m ehr schießt als der G egner, würde dies nicht stören. G e g en Frankfurt wird alles auf einen guten Start a n k o m m en . G ew innt man bereits das erste S p ie l ü b e r z e u g e n d , dann dürfte in d ieser Runde nicht m ehr viel schief gehen. D och vor den Erfolg h a b e n die Götter noch eine M enge Schweiß gesetzt. Seien wir a b e r zuver­ sichtlich, d er SB Rosen­ h eim w ird e s sc h o n packen. Let's go!


DAS S O L L T E

8:0-Punkte holte der SB Rosenheim aus den letz­ ten vier Spielen, auch wenn die Gegner nicht unbedingt der ersten Garnitur angehörten. D o ch solche Erfolge stimmen zuversichtlich, haben auch die Moral d er Mannschaft wieder gestärkt. Man spielte zwar nicht immer sehr gut, dafür erfolgreich. N icht ohne Grund spricht Trainer Dr. Jano Starsi deshalb von ei­ nem Ansteigen der Lei­ stungskurve und viel­ leicht hat er j a die Mann­ schaft für die Play-offRunde in Bestform g e ­ bracht. Beim 3:1 -Sieg über den ERC Schwenningen wa­ ren zwei Drittel absolut in Ordnung, das erste und das letzte. Da zeigte die Mannschaft flüssige K om binationen, b e ­ herrschte den Gegner. Nur der Abschluß ließ zu w ünschen ü b rig . Sym p tom atisch, d aß man selbst das leere Tor nicht traf, als d ie Sch w en n in g er ih re n Keeper herausgenom ­ men hatten. Aber der erste Sturm ist dennoch wieder in Topform: Fi­ scher fit, Franz auf dem W e g dazu und Ernst Höfner ein vorbildlicher Kapitän. Bei diesem Trio flutscht es wieder. Die zweite Reihe ebenfalls zu beachten: Jaro Pouzar in a u fste ig e n d e r Form, G ord Sherven, ehrgeizig beim T o re­ sch ieß en , und Mondi H ilger, neu h in z u g e­ kommen, mit präzisem Schuß und gottlob nicht

'MAL

GESAGT

so eigensinnig wie nor­ mal. N euform iert d ie dritte Reihe nach dem Ausfall von Markus Berw anger: Dies könnte Mi­ chael P o h l, d er g erad e seinen V ertrag verlän­ gerte, anstacheln: E rd er L e a d e r d ie s e r ' D re iM ann-Gang’' mit Kum­ m er und Pyka. D ie A b w ehr hat sich mittlerweile w ieder konsolidiert. Karl Friesen, zurück zur Bestform , au fsteig en d d ie T e n ­ denz beim lange v er­ letzten Rainer Lutz, soli­ de b e i Maidl und Schiff! und R eil so w ie K ret­ schm er hängen sich auf ihre alten T age w ieder wie in besten Zeiten rein. Ein Vorteil auch, daß die m eisten V e r tr a g s v e r ­ handlungen mittlerwei­ le vom Tisch sind. Nun kann man sich w ieder voll auf das Sportliche konzentrieren. D arauf drängte auch Trainer Dr. Starsi, d er wollte, daß die Köpfe seiner Spieler frei von anderen Gedan­ ken sind. Und a u ch d ie Kraft stimmt w ieder. Zuletzt konnte sich das SBRT eam etw as schonen, was in Landshut fast noch ins A u g e g e g a n g e n wäre, nach einer klaren 4:0-Fü hru ng stand es nach sech z ig Minuten nur n o c h 4 :3 , d o c h Hauptsache man hatte auch d iese Punkte noch geholt. Bis auf die personelle Si­ tuation stimmt also alles, doch nun ist die Mann­ schaft echt gefordert.

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BUNDESLIGA

Trainer Wallin verläßt MERC Große Verwirrung gestern nachmittag im Mannhei­ mer Eisstadion: Da war der EHC Freiburg angereist, um pünktlich um 14.45 Uhr zum Spiel g eg e n den MERC anzutreten. Gleich­ zeitig tummelten sich auf dem Eis aber die Junioren­ mannschaften des Gastge­ bers und des EV Füssen, die das Aufstiegsspiel zur Junioren-Bundesliga zu bestreiten hatten. Der DEB hatte das Spiel nicht abge­ sagt. DerMERC hatte am Samstag nicht reagieren können, weil die Geschäfts­ stelle nicht besetzt war. Freiburg hatte ein entspre­ chendes Schreiben vom DEB vorgefunden und auf dieVorverlegungreagiert. Alle Parteien einigten sich dann auf einen Spielbeginn um 19 Uhr. Schiedsrichter Werner Würth blieb nach Rücksprache mit Obmann Helmut Böhm in Mann­ heim, die Freiburger such­ ten sich ein Hotel und war­ teten "aus sportlichen Gründen", so deren Präsi­ dent Dr. Kouba. Das Hickhack um den Spielbeginn war aber nicht der einzige Wirbel beim M annheimer ERC. Am Vormittag schlug die Mel­ dung, wonach Trainer Claes-Göran Wallin den Mannheimer ERC zum Saisonende nach nur ei­ nem Jahr auf eigenen Wunsch verlassen werde,

wie eine Bombe ein. Er ge Deutschkanadier unter­ Jiri Crha, der erst imDe-l teilte dies dem Vorstand in schrieb jetzt einen Zwei- zember zum Auskurieren [ der vergangenen Woche jahresvertrag in Mann­ seiner Nebenhöhlenverei-1 mit. Ein Rundfunksender heim. Bereits 1986 hatte terung mal eben nach Flo­ hatte es recherchiert, das der Stürmer beim MERC rida geflogen war, warl Präsidium bestätigte. unterschrieben, der Ver­ diesmal nach Kanada ge­ trag wurde aber unter my­ düst - obwohl er wußte, steriösen Umständen nie daß Vertreter Sigi Suttner I Steinbock in Landshut erfüllt und war der Auslö­ ausfallen würde. Der Vor­ Der EV Landshut hat den ser einer monatelang dau­ standbeschuldigte Trainer DDR-Auswahlspieler Ste­ ernden Fehde zwischen Frycer, Crha die Erlaubnis fan Steinbock (28) vom SC den beiden baden-würt­ g egeben zu haben.Der Dynamo Ostberlin unter tembergischen Bundesli­ wies den Vorwurf zurück Vertrag genommen. Stein­ gisten. Jetzt gab der Stür­ und zog die Konsequen­ bock erhielt einen Zweij ah- mer dem MERC wegen zen. Daß Crha - so die of­ resvertrag mit Wirkung "besserer sportlicher Per­ fizielle Verlautbarung des vom 1. März 1990 an. Stein- spektiven" g eg en ü b er Vorstandes - erklärt haben bock, der in Crimmitschau Frankfurt den Vorzug. soll, er habe die Beurlau­ geboren ist, war in der bung tatsächlich von Fry­ DDR-Auswahl als Außen­ cer erhalten, verwundert stürmer ein gefährlicher Jetzt kommt Frycers wohl keinen. Torjäger. Gegenschlag Frycer holt nun zum Ge­ Der 28jährige wird mit sei­ Mein lieber Mann, was ist genschlag aus: Er will den ner Familie - Steinbock ist nur aus dem EHC Freiburg Posten des ersten Vorsit­ verheiratet und hat ein Kind geworden! Sie stürmten zenden übernehm en. - nach Landshut übersie­ die Bundesliga und genos­ Schafft er dies, wird der deln und eine kaufmänni­ sen überall Hochachtung. EHC endlich einen Mana­ sche Ausbildung machen. Aber inzwischen präsen­ ger bekommen. Steinbock, der von sich aus tiert sich das Freiburger Mitschuld an der ganzen auf den EV Landshut zu­ Eishockey als ein Scher­ Misere ist außer dem Verkam, war vor fünf Jahren benhaufen. letzungspech natürlich schon einmal in den We­ Trauriger Höhepunkt war eine falsche Personalpoli­ sten geflüchtet und hatte der zwar freiwillige, aber tik. Vor Saisonbeginn gin­ sich damals dem Mannhei­ doch mehr oder minder gen elf Spieler, sieben mer ERC angeschlossen. erzwungene Rücktritt des Neue kamen; vier erwie­ Sein Gastspiel war aber nur engagiert um den Klasse­ sen sich als nicht bundesli­ von kurzer Dauer. Er kehr­ nerhalt kämpfenden Trai­ gatauglich. te wieder in die DDR zu­ ners Jaro Frycer. Torhüter rück. Fritz unterschrieb in Mannheim Aufgeschoben ist nicht auf­ gehoben. Dies gilt für den M annheimer ERC und George Fritz. Der 30jähri-

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173:110 162:101 183:112 168:118 157:167 157:167 125:145 152:179 116:169 114:239

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Letzte P la y -o ff R u n d e G egner in der letzten Play-off Runde des SB/ DJK Rosenheim ist die M annschaft des ESV Kaufbeuren. Die Allgäu­ er haben das entschei­ dende dritte Spiel g e ­ gen den EVLandshut mit 4:2 gew onnen. D er ESVK dürfte es d en Rosenheimern äußerst sch w er m achen, d ie

deutsche M eisterschaft an die Mangfall zu brin­ gen. Nur zahlreiche Zu­ sch a u eru n terstü tz u n g kann die Aufgabe dem SBR erleicht er. Im ersten Spiel am Samstag, den 3. März hat Rosenheim H eim recht. Bitte kom ­ m en Sie recht zahlreich, unsere Mannschaft wird es Ihnen danken.

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SSR -K leinschüler w eiterhin o h n e Punktvexiust. SB/DJK Rosenheim EV Landshut 4:2

(1:2, 1:0, 2:0)

absolviert waren, nutz­ ten d ie SBR K lein st­ schüler je d e G eleg en ­ heit, um in F re u n d ­ s c h a fts s p ie le n , ih re Form weiter zu v erb e s­ sern. So hat auch die 2. M annschaft G e le ­ genheit, ihre Spielstär­ ke zu erp ro b en , was b eson d ers wichtig im Hinblick auf die näch­ ste Saison ist, scheiden d o ch 12 S p ie le r aus Altersgründen aus.

cp-. Die Rosenheimer Kleinschüler können ihr Limo schon kaltstellen. Zwar gibt es in dieser Altersklasse keine Mei­ stersch aft, d och d ie Position als beste KLeinschülerm annschaft in Bayern, ist den Sportbündlem kaum mehr zu nehmen. Nach 17 Spie­ len liegt man mit 34:0 Punkten an der Spitze, Die Ergebnisse d er letz­ der Zweite, EV Lands­ ten W ochen: hut hat 27:7 Punkte auf SB/DJK Rosenheim I dem Konto, ein A b ­ VfL W aldkraiburg 4:7 stand, w elcher kaum SB/DJK Rosenheim II mehr auszugleichen ist. VfL W aldkraiburg 7 :4 Die Niederbayern hat­ TuS G eretsried I ten den besseren Start SB/DJK Rosenheim 11:7 und lagen nach weni­ TuS G eretsried II gen Sekunden in Füh­ SB/DJKRosenh. II 3:7 rung. Dem A usgleich durch die Sportbündler, folgte je d o ch w ied er die Führung für d ie EVL. Ab dem zweiten Drittel d ik tierten d ie Sportbündler dann das G e sch e h e n auf d em Eis, glichen aus und sicherten sich in einem spannenden Endspurt in den le tz te n zw ei Spielm inuten, mit 2 Toren, den Sieg.

F re u n d s c h a fts tu rn ie r in Rosenheim . Die Kleinstschüler II des SBR, Jahrgang 1983 und jü n g e r, b e s tritte n ihr e rste s Turnier, w o b ei die G eg n er im Durch­ schnitt um ein Jahr älter waren. Dennoch hielten sich die Sportbündler hervorragend.

Die E rgebnisse: SB/DJK Rosenheim EV R egensburg 14:1 ESV G eb e n sb a ch - TSV P eiß en b erg 1:7 SB/DJK R o s e n h e im ESV G eb en sb a ch 2:3 EV R egensb u rg TSV P eiß en b erg 1:27 SB/DJK Rosenheim TSV P eißen berg 1:11 EV R egensburg ESV G eb en sb a ch 1:7

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O h n e d e n Sportbund/DJK Rosenheil g e llt int d e u tsc h e n E ish o ch ey N a c h w u c h s nichts. cp-. Zwölf Jahre intensi­ v e N a c h w u c h s a rb e it zeigen ihre Früchte.W ar d er SB/DJK Rosenheim die letzten 4 Jahre schon d er V erein mit d er b e stenNachwuchsarbeit in D eutschland, so kann d er D eutsche Eishockey Bund, b e i überregion a­ le n A u fg a b e n , n ich t m ehr auf die Spieler des SBR verzich ten . Auch u n s e r e B u n d e s lig a ­ m a n n sch a ft p ro fitie rt davon. D er Sportbund hat nach dem EV Lands­ hut, die m eisten Eigen­ gew ächse im Kader der I. Bundesliga, ohne da­ b e i j edoch den Anschluß zur Spitze zu verlieren. Nimmt man die in ande­ ren V ereinen, wie Klo­ stersee, Bayreuth oder Schwenningen Spielen­ den noch dazu, so könn­ te man hier sogar noch eine eig en e Mannschaft in d er II. Bundesliga stel­ len. Hier eine Aufstellung der z. Zt. aktuellen N ach­ w uchsspieler des Sportbundes/DJKRosenheim, w elche beim DEB und BEV in Auswahlkadern stehen: Nur BEV: Jahrgang 1977: Peppi Eckm air, Thom as Lesiuk, FlorianAimer, Tino Schreiner, Christian Till Jahrgang 1976: Manuel Hiemer, Andreas Bolesny, Hansi W eis BEV/DEB:

Jahrgang 1975: Bastian 14

K a m m e rlo h e r, J o s e f Jahrgang 1971: Raphaf] Müller Krüger, Johannes Krau Jahrgang 1974: Arthur Bernd Kühnauser, Patrüj S c h e id , A n d re a s Lange, Christian Derkits! Schneider, Stefan Gol- M arc Aham m er dapp, Anton Bachmair, Jahrgang 1970: Wolf-I G abriel Krüger, Marc g ang Kummer, Roman Seliger, M ichael Leh­ Slezak mann, Christian G egenfurtner Im österreichischen EisJahrgang 1973: Tobias hockey-V erband: Claus D erkits, Jö r g V ölkle, Dalpiaz, Christian DalD irk H eick , M arku s piaz Kempf G esam t: Nur DEB: Nur BEV 8 Jahrgang 1972: Oliver BEV/DEB 14 M ayer, M ichael Tratt- nur DEB 12 n e r, G e r t H e u b a ch , 34 Frank Hohenadl

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Trainer gestellt: "A u f B e fe h l v e rlo re n 1970 blies der Deutsche vom DTSB aus Berlin: Auf­ Turn- und Sportbund stieg steht nicht zur De­ (DTSB) der DDR dem Eis- batte, Maßnahmen ergrei­ hockey-Leistungssport fen! Mir wurde kurzer­ das Licht aus. Seitdem fri­ hand eine Gürtelrose ver­ stet die Jagd nach der ordnet .Von einem Tag auf kleinen schwarzen Schei­ den an d eren w ar ich be in der DDR ein Stief­ schwer krank. Anderen mütterchendasein. Ledig­ Mannschaftskameraden lich in Weißwasser und wurde gleichfalls mitge­ Berlin hielten sich zwei teilt, daß sie irgendwel­ Polizeivereine am Leben, che mysteriösen Krank­ die seither den nationa­ heiten oder Verletzungen len Titelträgerinder klein­ auszukurierenhatten. Also sten Liga der Welt unter fehlten wir beim folgen­ sich ausspielen. Erst vor den Spiel", erzählt Peters. wenigen Tagen gestand Doch damit nicht genug, der Ex-DDR-Auswahltrai- denn offensichtlich mußte ner Joachim Zieschke das Prestigedenken in kleinlaut, daß die Unter­ Berlin g e sie g t haben, drückung des Eishockeys denn einen Tag später sowei ging, daß seine klingelte emeut das Tele­ Mannschaft bei Weltmei­ fon, berichtet der heutige sterschafts-T urnieren Nachwuchstrainer des SC nicht selten einen Befehl Dynamo Berlin. Und da von der DTSB-Leitung hieß es: "Aufstieg erlaubt, erhielt zu verlieren. Dies Siege erwünscht. Plötzlich bestätigt nunmehr auch waren wir wieder alle ge­ der Rekord-Internationa­ sund. Das, in verschiede­ nen Variationen, gab es le Dietmar Peters (40). "Eishockey war bei uns öfter." nicht salonfähig. Wir muß­ Peters, Länderspiel-Weltten uns auf Gedeih und rekordler, gesteht auch, Verderb unterordnen", daß die Spieler Prämien erklärt der 315-fache Na­ erhielten, wenn sie auf tionalspieler vom SC Dy­ Weisung des DTSB verlo­ namo Berlin. Als Beispiel ren. "Beispielsweise beim führt Peters die B-WM W M -A-Gruppenturnier 1973 in Graz an, wo die 1970 in Schweden wurde DDRdie ersten Spiele klar uns versprochen, wenn gewonnen hatte. Plötzlich wir absteigen, erhält je ­ bekamen wir einen Anruf der 200 bis 500 Mark. Ich

konnte die W elt nicht mehr verstehen. Gerade als junger Spund brannte ich doch vor Ehrgeiz. Mann, kam ich mir schä­ big vor." Bes onders bitter war frei­ lich, daß das DDR-Eishokkeyteam aufgrund einer Weisung der damaligen Sportleitung in persona von Manfred Ewald trotz Qualifikation nicht an den Olympischen Spielen teil­ nehmen durfte. Einmal war Peters das Erlebnis Olympia (1968) vergönnt. "Danach hatten wir uns noch viermal qualifiziert, doch wir durften einfach nicht mitmachen. Es war tragisch." Vor allem den tschecho­ slowakischen und polni­ schen Freunden verdan­ ken es die Mannschaften aus Weiß wasser und Ber­ lin, daß der Eishockey­ sport in der DDRnichtseinen Lebensodem aus­ hauchte. Peters: "Sie ver­ sorgten uns mit Ausrü­ stungen, die es bei uns nicht gab. Sie w aren ganzjährig unsere Spiel­ partner, mit denen wir uns messen konnten." Um unseren Klassen­ erhalt bei der B-WM Ein neuer Mann steht am Regiepult der EishockeyAuswahlmannschaft der

DDR: Rüdiger Noack, 240facher Auswahlspieler und Teilnehmer an zwölf'Welt­ meisterschafts-Turnieren, zeichnet seit der vergangenenW oche als Cheftrainer verantwortlich. D er 45j ährige Lausitzer trat die Nachfolge des Berliners Joachim Ziesche an, der nach 20jähriger Tätigkeit und einem sechsten Platz bei der A-WM von 1983 w eiter als C heftrainer beim SC Dynamo Berlin amtiert. Rüdiger Noack spielt in seinem neuen Amt eine Doppielrolle. Seit 1981 ist er Leiter des SG Dynamo Weißwasser (Bezirk Cott­ bus) und wird diese Funk­ tion auch weiter ausüben. Vorher arbeitete er fünf Jahre als Trainer in W eiß­ w asser und ist deshalb kein U n erfah ren er im neuen Metier. 'Unter den schw ierigen Vorausset­ zungen des Eishockey­ sports bei uns im Lande sind wir es gewohnt, Ver­ antwortung zu überneh­ men. Deshalb habe ich auch nicht gezögert, mich dieser Herausforderung zu stellen"

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35. Spieltag

Rosenheim - Schwenningen

Düsseldorf - Mannheim

8:1

Zuschauer: 10.700 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Schaeufl (EV Landsberg) - Straf­ minuten: Düsseldorf 4, Mannheim 10. Tore: 1:0 (3.) Hegen (G. Truntschka 5:4), 2:0 (11.) Kasper (G. Truntschka / Hegen), 3:0 (13.) Amann (Willmann), 4:0 (14.) Hegen (G. Truntschka /Niederber­ ger), 4:1 (15.) Kuhl (Messier / Gerum), 5:1 (29.) Valentine (Lee/Wolf), 6:1 (31.) Valentine (Lee / Willmann), 7:1 (36.) Roedger (Lee - 4:4), 8:1 (44.) Willmann (Amann/B. Truntschka).

München - Landshut

4:2

Zuschauer: 11.000 - Schiedsrichter: Vögtlin (Schweiz) - Strafminuten: München 18, Landshut 18 + 5 für Donnelly. (5.) Mühlbauer (Sebek - 5:4), 1:1 (9.) Berry ( M a j-5:4), 2:1 (46.) Vogel (Derkatch), 3:1 (50.) Vogel (Derkatch / Berry), 4:1 (57.) Maj (Weigl - 3:3 ), 4:2 (58.) Abstreiter (3:3).

Tore: 0:1

Fiankfuzt - Preussen

5:2

Zuschauer: 5500 - Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Frankfurt 4, Berlin

3:1

Zuschauer: 4000 - Schiedsrichter: Schimki (Berlin). - Strafminuten: Rosenheim 14,

36. Spieltag

Tore:

Preussen - Düsseldorf

Zuschauer:

Strafminuten:

Schwenningen 18. 1:0 (15.) Franz (Höfner/Fischer), 1:1 (26.) Bukowski (Deiter), 2:1 (27.) Höfrier (Franz), 3:1 (45. Sherven (Pouzar).

6.500 Preus­ sen Berlin-10, Düsseldorf 16. H. Birk, Niederberger, Lee, Wolf.

Freiburg - Köln

Zuschauer: 6.500 - Strafminuten: Köln 10,

Tore:

Tore:

Köln - München

Zuschauer:

Schiedsrichter: Strafminuten:

3:13

1000. Ondertoller (Geretsried). Frei­ burg 16 + 5 für Crha, Köln 20. 0:1 (2.) Köpf (Kwasigroch /Berry), 0:2 (4.) Kießling (Lupzig ... 4:5), 0:3 (7.) Kwasigroch (Köpf), 0:4(16.) Brandl (Kieß­ ling/ Steiger), 0:5 (20.) Sterflinger (Berry /Thombury), 0:6 (21.) Lupzig (Pokomy / Steiger), 1:6 (24.) Strueby (Müller /Chalupa), 1:7 (25.) Thombury (Berry), 1:8 (32.) Thombury (Berry /Sterflinger -5 :5 ), 1:9 (33.) Lupzig (Pokomy/Kießling - 5:4), 1:10 (44.) Gröger (Penalty), 1:11 (46.) Köpf (Gailer /Meitinger), 2:11 (51.) Smicek (Sulak), 3:11 (52.) Jilek (Strueby/Smicek), 3:12 (53.) Mayr (Köpf / Nentvich), 3:13 (56). Meitinger (Thombury /Sterflin­ ger) - 5:4).

Tore:

9:5

München 16. Kwasigroch (3), Lupzig, Berry (je 2), Sikora (Thomburry, Maj (2), T. Ster­ flinger, Steiger, Vogel.

Tore:

Schwenningen- Frankfurt 7:5

Zuschauer: 3000 - Strafminuten: Schwen­ ningen 14, Frankfurt 24.

Schubert, Zajic, ber, Heidt, Bukowski, Mucha (2), las, Werner, Lala.

Landshut -

Rosenheim

Zuschauer:3200 -Strafminuten:

12, Rosenheim 14. Oswald, Schinko, Sherven (je 2).

Tore: Vanik,

Mannheim - Freiburg

Zuschauer:

Strafminuten:

3500 Mann-] heim 10, Freiburg 14. Krinner, Draisaitl (je 2), Wasser-1 mann, Duguay, Messier, J. Rumrich (2), I Flemming, Lechl, Klaus.

Tore:

2.

Tore: 1:0(11.) Lala (Mokros /Mucha), 1:1

(17.) Silk (Schmid/Kämmerer), 2:1 (21.) Nicholas (Lala / Mucha), 3:1 (30.) Lala Qooris / Mucha), 4:1 (34.) Egen (Held), 4:2 (56.) O'Regan (Silk/Merk), 5:2 (59.) Jooris (Lala /Mucha - 4:4)

1

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


EISHOCKEY

INTERNATIONAL

Nicht alles Gold Uwe Krupp, der einzige Deutscheindernordame­ rikanischen EishockeyProfiliga NHL, steht mit einem Jahresverdienst von 150 000 US-Dollar in der Lohnliste der Buffalo Sabres an der 13. Stelle, höher sogar als der ex­ ilierte UdSSR-Auswahlspieler Moguilny, der es auf 130.000 Dollar bringt, Beide allerdings liegen unter dem Liga-Durchschnitt von 222.000 Dol­ lar. Als die 21 NHL-Teams auf Drängen der Spielerge­ werkschaft die Lohnlisten bekannt gaben, war mit Überraschungen zu rech­ nen. Nicht zu erwarten war, daß bei den New York Isländers der als Raufbold bekannte kanadisch-schweizer Doppel­ bürger Ken Baumgartner und der einstige CSSRTorschützenkönig David Volek fast den gleichen Grundlohn beziehen Volek 140.000, Baumgart­ ner nur 10.000 weniger. Wie hart der Existenz­ kampf ist, illustriert eine andere Zahl: Werden sie ins Farmteam abgescho­ ben, reduziert sich ihr Monatsgehalt auf einen

Schlag von rund 11.000 auf 4.000 (Baumgartner) oder 3.000Dollar (Volek).Nicht berücksichtigt sind in den Kontrakten fixierte Prä­ mien, Handgelder oder Einkünfte aus PR-Tätigkeiten. Hinzu kommen aber noch die von der Liga ausgesetzten Prämien für Gruppensiege oder Stan­ le y c u p -(E n d ru n d e n -) spiele; von später bezieh­ baren Rentengeldem in erklecklicher Höhe garnicht zu reden. Immerhin zeigen die publizierten Lohnlisten, daß nicht alles Gold ist. Die Mehrheit der S p ieler k assiert unter 160.000 Dollar vor Steuer. D er ehem alig e CSSRSpieler Jiri Latal etwa pen­ delt zwischen 100.000 und 27.5000, je nachdem, ob er bei den Philadelphia Flyers oderinderenFarmteam eingesetzt wird. Jiri Hrdina, bis 1988 Haupt­ stütze der tschechoslowa­ kischen Auswahl, erhält von den Calgary Flames 126.000 Dollar, Joe Sakic, Ju n g star d e r Q u e b e c Nordiques, 84.000. Corey Millen, durch eine DopingAffaire b e i der WM in Stockholm bek an n tge­ wordener US-Amerika­

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überbezahlten Spielern zählt zweifellos Reijo Ruotsalainen, dervonden New Jersey Devils mit einer Viertelmillion gleich gut bezahlt wird wie Wjatscheslaw Fetisow und gar um 50.000Dollar höher als A lexan d er Kasatonow, obwohl er fast nicht mehr zumEinsatzkommt. Gretzkys Klub zahlt mit 374.250 Dollarpro Kaderspieler im Schnitt am meisten, St. Louis mit 156.250 Dollar am wenigsten. Ab absur­ dum geführt - zumindest in der Lohnbuchhaltung wird die Maxime, ein Tor­ hüter mache 50 Prozent der Mannschaft aus. Denn nur in zwei Teams stehen Schlußmänner zu oberst auf der Liste: Ron Hexall bei den Flyers mit 500.000 und Mike Liut b e i den H artford W h alers mit 455.000 Dollar. Was im­ merhin drei- bis viermal mehr ist, als die Mann­ schaften üblicherweise für einen Coach ausgeben.

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ner, bekäme bei denNew York Rangers 150.000 Dollar, verdient im Farm­ team aber bloß deren 60.000p .A. Die Spieler am unteren Ende der Skala würden bei einem Enga­ gement in Italien oder der Schweiz keine finanziel­ len Einbußen erleiden. Ungerecht behandelt fühlt sich z.B. Brett HuJl, der als Erster in dieser NHL-Saison 50 Tore verbuchte, mit 125.000 Dollar aber nur Rang 14 in der Salär­ liste der St. Louis Blues einnimmt. Höchstbezahlte Europäer sind Detroits schw edi­ scher Verteidiger-Vete­ ran B ö rje Salm ing (420.000). Der Finne ver­ handelt um eine Verdoppelungund führt zumVer­ gleich an, daß es Mitstür­ mer Mark M essier auf 832.000 Dollar bringtplus weitere 42.500, die (aus steuerlichen Gründen) erst ausbezahlt werden, wenn er nicht mehr spielt. Die einzigen, die im Jahr mehr als zwei Millionen Dollar verdienen, sind Mario Lem ieux (Pitts­ bu rgh Penguins) und W ayne G retzk y (Los Angeles Kings). Zu den

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Fan-Club grün weiß Mangfall-Geier Achtung Fans! Für die Saison 89/90 wollen wir ein VIDEO erstellen, daß sich ausschließlich um das Drumherum der Heim- und Auswärtsspiele befaßt, mit da­ zugehörigen Spielszenen (VHS). Die Kassette hat eine Spieldauer von ca. 1 1/2 Stun­ den und kostet 27,- DM. Ab sofort werden Bestellungen für Interessenten unseres VIDEOS entgegengenom ­ men. Bei Angabe der vollstän­ digen Anschrift des Bestellers wird die Kassette nach der Saison per Nachnahme ver­ schickt. Selbstverständlich kann das VIDEO auch schrift­ lich und telefonisch bestellt werden, bei: HANS NEESE, Postfach 1173, 8203 Oberau­ dorf, Telefon 08033/2816.

Anm eldungen und A u sk ü n fte zu d e n Auswärtsfahrten: a) Souvenirstand vorm Stadionbeim Fan Club M angfallgeier Rosen­ heim, sowie b e i b) den G reen Devils Rosenheim und c) am Souvenirstand des 1. Eishockey-Fanclubs Rosenheim und d) telefon isch unter d er Rufnummer: 08033/2816.

A ngebot zur Eishockey-W eltm eisterschaft Der Verband Deutscher Eishockey Fan-Clubs e.V. bietet zur Eishok-1 key WM 90 in Bern vom 2 4, April bis zum 3. Mai eine Reise an. Folgende | Spiele können besucht werden. Spielplan der Eishockey-WM 1990 in BERN vom 25,4.-2,5.1990 Spiel 25 Mittwoch 25.4, 16.30 Uhr Norwegen-BRD Spiel 26 20.00 Uhr Finnland-USA Spiel 27 Donnerstag 26.4. 16.30 Uhr CSSR-Schweden Spiel 28 20.00 Uhr UdSSR-Canada FINÄL/Relegationsrunde Spiel 29 Freitag, 27.4. 16.30 Uhr Bern 6-7 Spiel 30 20.00 Uhr Bern 5-8 Spiel 31 Samstag, 28.4. 16.30 Uhr Bern 1-4 Spiel 32 20,00 Uhr Bern 2-3 Spiel 33 Sonntag, 29.4. 14.30 Uhr Bern 6-8 Spiel 34 18.00 Uhr Bern 7-5 Spiel 35 Montag, 30.4. 16.30 Uhr Bern 2-4 Spiel 36 20.00 Uhr Bern 3-1 Spiel 37 Dienstag, 1.5. 16.30 Uhr Bern 5-6 Spiel 38 20.00 Uhr Bern 8-7 Spiel 39 Mittwoch, 2.5. 14.30 Uhr Bern 4-3 Spiel 40 18.00 Uhr Bern 1-2

Anmeldeformulare am Souvenirstand oderim Büro des ^1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e.V. 9 Tage Bern ab D M 395,y

^Achtung Eishockey-Fans! ^ I Im Raum Freilassing wurde jetzt der 4. Rosenhei| mer Eishockey Fan-Club unter dem Namen "Die | Bullen" gegründet. Jeden 1. Mittwoch im Monat | wird hierbei ein Eishockey-Stammtisch im Casthaus Sonnenheim in Saaldorf um 19.30 Uhr abgei halten, wobei alle Interessenten herzlich eingelal den sind. Nähere Auskunft erteilen Thomas Pötzl | (Tel. 08654/85 48) und Josef Butzhammer (Tel. \ b 8654/76 42). J %

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Dr. Jano Starsi, zum Spiel g e g e n Schwenningen: ‘W ir h ab en eigentlich das Spiel im m er kontrol­ liert. Im ersten Drittel haben wir es versäumt, unsere Ü berlegenheit in w eitere Tore umzumün­ zen. Unverkennbar aber e in L e is tu n g s a n s tie g m einer Mannschaft.”

zw ar v e r lo r e n , d o ch nicht schlecht gespielt. Das gibt uns Zuversicht für die Relegationsrun­ d e .”

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Zum Spiel in Landshut: ‘W ie je d e r g eseh en hat, haben wir nach dem 4:0 einen G ang zurückge­ steckt. Erfreulich, daß es b e i Karl Friesen im mer b e s s e r läuft. Dem EVL w ünsche ich, daß er den Klassenerhalt schafft.”

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DAS

SPIELERPORTRÄT

Jaroslav P O U Z A R Nr. 24 - Linker Stürm er

Jaroslav Pouzar ist gebo­ ren in C akover am 23.01.1952. Größe: 182 cm Gewicht: 92 kg Erlernter Beruf: Karosseriemechaniker Bisherige Vereine: Judweis, Edmonten, ELD Iserlohn, SB Rosenheim Jaroslav Pouzar bestritt 167 Bundesliga-Spiele (97 Tore), davon 59 Spiele für den SBR (34 Tore). Nachwuchsländerspiele: 60 (40 Tore) A-Länderspiele: 180 W eltm eisterschaftsteil­ nahme: 1976/77 - 1. Platz 1 9 8 2 -2 . Platz. Olympiateilnahme: 1976— 2. Platz; 1980 - 5. Platz Autogrammadresse: Jaroslav Pouzar Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

Nächste Ausgabe: R a im u n d H ilg e r

DER

WOCHE

W as m achen Sie eigentlich im Som m er, ganz ohne E is? Tennis, Gartenara Fußball, Jagd. W elchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf g em ach t? Fußball. Angenom m en, Sie dürften in einem Welt-All-Star-Team spielen. Welche fii Leute hätten Sie da gerne neben sich? Charlam ou, Gretzky, Älinka, Suchy, CoBi W elche N icht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Ivan Lendl. W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mannschafl k asse gezahlt? 100 DM, H andschuhe und Helm au sgezogen W as werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende ist? Eishockeytr ner. W elches Auto fahren Sie und w elches ist Ihr Traum w agen? BMW, Merced Traum wagen: M ercedes Wie entspannen Sie sich am liebsten? Mit Musik. Ihr letzter K inobesuch? D er Bär. Wovon träum en Sie? 100 Jah re alt zu w erden - mit E ishockey. W oran glauben Sie? An m ich selbst. W as halten Sie für Ihre Stärke? Toleranz, Freundlichkeit. W as ist Ihre schlechteste Angewohnheit? Schnell verärgert. W as ödet Sie an? M itm enschen ohne Toleranz und Freundlichkeit. W orüber können Sie lachen? Gute Witze, gute Filme. Ihr H auptcharakterzug? Hart zu sich selbst. W as empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wird? Be. ersten Mal Gänsehaut - dann normal. Wie verwöhnen Sie sich ? Zeit für m ein e Fam ilie und Freunde. W as schätzen Sie an Freunden am m eisten? Treue. W elche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Sportschau. Ihre Lieblingssängerin? Suzi Quatro Ihre Lieblingsschauspieler? Stan Laurel und Oliver Hardy. W elche Schlagzeilen würden Sie gerne über sich lesen? Jaro P ouzar-Supere. hockeyspieler. Wen oder was würden Sie auf eine einsam e Insel m itnehm en? Niemand. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verb rach t? Rhodos. Sind Sie eifersüchtig? Nein. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? Ein S piel mit Edm onton beim Stanley Cu W as w äre das schlim m ste für Sie? Krankheit. W elche F rag e stellen Ihnen frem de M enschen am m eisten? Sportliche Frage W em vertrauen Sie? Mir selbst. W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Die Stadt W as würden Sie hier ändern? Nichts. W as ist Ihr Lebensziel? Lange und gut E ishockey zu spielen und ein gu ter Eishocke' trainer zu werden.

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WIE SIE DAZU KOMMEN? Ganz einfach — Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 89/90. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der für 2 Personen — 2 Wochen — Spielzeit, im März 1990, gerade mit Halbpension vor der Urlaubszeit, wird dann in die aus diesen Nummern der Dominikanische Republik »Hauptgewinn« gezogen und im Wert von DM öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.) 4 .8 0 0 ,A ber bis es soweit ist, können gestiftet vom abr-Reisebüro, Salinstraße 1, 8200 Rosenheim Sie sich schon einen der Sachpreise holen, die zu jedem Heimspiel der 1. BundesligaMannschaft im Stadion aus der G U T E R E IS E »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost wird. Der Preis ist nach dem Spiel oder vor dem nächsten Heim­ spiel am FAN-SHOP abzuholen.

Damit Sie wissen, was es zu diesem und dem nächsten Heim­ spiel zu gewinnen gibt, hier die Preise:

am 16. Februar 1990 (gegen Schwenningen) 1 . P re is:

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PUCK-NOTEN Wir haben pitän Emst Höfaer beten, den Gegner zu beurteilen] Um dies optisch etwas zu gestalten, ver­ teilt Emst Hö&ier wie' der Schule auch Noten,' die wir graphisch mit Pucks darsteflen. Sechs Pucks sind die Höchst­ note, ein Puck die schlechteste Wertung, Sechs Pucks: Weltklasse, Fünf Puc/rs:Länderspielreii, Vier Pucks: Über dem Durchschnitt, Drei Pucks: Bundesliga-durchschnitt. Zwei Pucks: Unter den Bundesligadurchschnitt, Ein Puck: Zweitliganiveau, Jd .

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E intracht F ran k fu rt Tor: 3 Pucks ® o o Fous oder Z an k l-d as ist hier die F ra g e . Bei­ d e K e e p e r kön nen Sp iele en tscheid en , sowohl im negativen als auch im positiven Sinn, Beide gehören d er g eh obenen Bundesligaklasse an, sind a b e r nicht absolute Spitze. Beide haben ihre Schwächen, die ich natürlich hier nicht v e rra te n will, d o ch d iese wollen wir na­ türlich ausnutzen. Abwehr: 3 Pucks 9 9 9 Die Frankfurter kas­ sieren in d er R egel viele G egentore. Das zeugt nicht g e ra d e von d er Qualität der V e rte id ig e r. In s g e ­ samt ist d ieser Mann­ schaftsteil nicht g era ­ d e das Prunkstück. B eso n d ers w enn schnell gespielt wird, kom m en die Frank­ furter ins Schwinmmen. Sturm: 3 Pucks

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® o®

Normal müßte man den Frankfurtern ei­ nen Punkt m ehr zu­ gestehen, denn sie sind enorm torge­ fä h rlich . A bzüge gibt es, weil sie aus­ wärts oft nicht die m ögliche Leistung zeigen, das gilt ins­ b e s o n d e re für Jir Lala. W enn es aber b e i ihnen läuft, dann m a ch t e s bumm , Frankfurt hat aber insgesam t nicht die erforderliche D urchschlagskraft, um ganz vorne mit­ zumischen. Gesamturteil: 3 Pucks Trainer Olejnik wird mit d ie s e r M ann­ schaft noch lange auf seinen ersten Titel w a rte n m ü sse n . B e s s e r e C h a n cen gibt es in d er näch­ sten Saison. D och heuer ist die Mann­ schaft einfach nicht stark genug. Sie ist nicht m ehr als guter Durchschnitt.


*

DAS A K T U E L L E

INTERVI

D er Titel ist k e in a b s o lu t e s M u ß M anager Josef Ulrich W agner zur Play-offRunde. Nicht als unbedingtes Muß wie bei der Düs­ seldorfer EG bezeich­ net Rosenheims Mana­ ger JosefUlrich W agner die Titelverteidigung. Er wäre bereits mit dem 3. Platz höchst zufrieden, auch wenn vor der Sai­ son andere Ziele ange­ peilt worden sind. Frage: "Jetzt wird es ernst für den SB Rosen­ heim. Die Play-off-Runde beginnt und wie sind hierfür die Erwartun­ gen?" Wagner: "N atü rlich haben wir vor der Sai­ son auf eine erfolgrei­ che Titelverteidigung gehofft. Dochnun haben wir unsere Ziele notged­ rungen zurückschrau­ ben müpssen. D er drit­ te Platz nach d er V or­ runde ist sicherlich kei­ ne ideale Ausgangspo­ sition, doch in A n b e­ tracht unserer V erlet­ zungsmisere ist d ieser Rang schon als ein g ro­ ßer Erfolg zu werten. Wir konnten in d er letz­ ten Zeit eigentlich nie komplett spielen und ei­ nige L e istu n g strä g e r werden uns auch in der Play-off-Runde fehlen. Ich möchte nicht das Geschrei von D üssel­ dorf oder Köln hören, wenn ihnen ein komplet­ ter Sturm mit National­ sp ielern fehlt. D o ch

damit m ü ssen wir le ­ ben ." Frage: "Seh en Sie d e s­ halb pessim istisch in die Zukunft?" Wagner: "In d er Playoff-Runde ist alles m ög­ lich. Ich bin a b e r ü b er­ zeu g t, d a ß wir nicht sch lech t abschneiden. Erwarten wir a b er keine Sensation und die wäre b ereits die Finalteilnah­ me. Seien wir realistisch. Ich hoffe natürlich auf m ehr und unser Trainer Dr. Jano Starsi hat es in d er V ergangenheit stets verstanden, das Optima­ le aus unserem Team herauszuholen. W arum sollte ich deshalb p essi­ mistisch sein? Die Playoff-Runde hat e ig e n e G esetze, vielleicht sp re­ chen d iese für uns. W ir haben jedenfalls in den le tz te n S p ie le n e in e deutliche Aufwärtsten­ denz zu v erzeich n en . Klar geh en wir mit ei­ nem personellen Handi­ cap in das Viertelfinale, d o c h u n s e r e ju n g e n L eu te w ie Pyka o d e r K u m m er h a b e n ih re Bundesligatauglichkeit schon oft unter Beweis gestellt. Eines kann ich je d e n fa lls sch o n jetz t versprechen, wir w er­ den bis zum Umfallen käm p fen , v e rsu c h e n , je d e C hance zu nutzen. Frage: Die Mannschaft hat nächste Saison ein etwas anderes Gesicht. Gibt es außer Sinner und

D erkatch noch w eitere V erstärkungen?' ’ Wagner: "W ir b em ü ­ hen uns, die Mannschaft zu verjüngen, stehen in au ssich tsreich en V e r­ handlungen mit einem w eiteren V erteid ig er. W er unsere Mannschaft verläßt, ist noch völlig offen. W ir bem ühen uns auf je d e n Fall, die Lei­ stungsträger zu halten, was uns auch gelungen ist, und auch die ande­ ren Spieler haben V er­ tra g sa n g eb o te vorlie­ gen. Kontinuität ist eine d er M axim en unserer V erein sp o litik , d aran wird sich auch nichts än­ dern. " Frage: Eine letzte Fra­ ge, d er DEB. Sp ielbe­ ginn am Sonntag, Spiel am Faschingsdienstag, Term inhetze sond ers­ gleichen. Kann man da überhaupt noch disku­ tieren?" W agner: Am b e s te n w ä re e s, ic h w ü rd e überhaupt nichts sagen. D och wenn man schon g e z w u n g e n ist, mit einstweiligenVerfügung en zu operieren, sagt das sehr viel aus. Es ist tra u rig , le id e r a b e r wahr, das E ish o ck ey kommt so nie aus den negativen Schlagzeilen heraus.

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HOBBY-MANNSCHAFTEN

BERICHTEN

TSV N e u b e u re n D ie E ish o ck e y m a n n schaft des TSV N eubeuren g eh ört unter den heim ischen Eishockey­ team s mit zu den Älte­ sten . Im Ja h r e 1 9 7 6 wurde unter dem jetzi­ g e n E h re n v o rs ta n d Bernhard Pichlersen, im TSV N eubeuren die A b­ teilung "Eishockey" g e ­ gründet. Somit ist die E ish o ck ey m a n n sch a ft d e s T SV N e u b e u re n bereits seit Gründung beim BEV gem eldet. In ih re m e r s te n F reu d schaftssp iel b e s ie g te d er TSV N eubeuren in einem unvergeßlichen Lokalkampf in M iesb ach die Mannschaft d er SG PWA Raubling mit 8:5. Seinerzeit scheute man sich nicht, benachb arte Stadien in Kufstein, G ra­ fing, M ie s b a c h und W aldkraiburg für Trai­ ning und Freunds chaftss p ie le au fzu su ch e n . Auch zeichnete sich die M an n sch aft d e s TSV N eubeuern verantwort­ lich für die Ausrichtung der früheren EishockeyPokaltuniere von Privat-

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m annschaftenim Rosenheim er Eisstadion.

N achdem das Aiblinger Eisstadion fertiggestellt wurde, konnte man dort auch Eiszeiten anmieten und somit gleichzeitig eine zweite Mannschaft mit h a u p ts ä c h lic h e n N achw uchsleuten auf­ bauen. Unter den priva­ ten Hobbymannschaften hatte der TSV N eubeu­ ern als einzige Eishokkeymannschaft somit für seinen Nachwuchs g e ­ sorgt. Voraussetzung für

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liche Gemeinschaft undl F reu nd schaft vor den! s p o r tlic h e n Erfolgen) steht.

Nachdem sich im Rosenh e im e r Raum im m er D erzeit gehören der Ab­ m ehr Hobbymannschaf­ teilu n g E ish o ck e y im I te n g e b ild e t h a b e n , TSV N eubeuren über 30 wurde eine Punkterun­ M itglieder an. Rudi Le-1 de gestartet, in d er d er b eth , au ch als A btei-1 TSVN eubeuem nachfollungsleiter verantwort­ g en d e Plazierungen e r­ lich, hat im Jahre 1985 reichen konnte: die Lizenz als Übungs­ 81/82 Kreisliga 2.Platz leiter erw orben und lei­ 82/83 Kreisliga 2.Platz tet se itd e m au ch das 83/84 Kreisliga 7.Platz Training. 84/85 Kreisliga 7.Platz 85/86 Stadtliga 2. Platz 86/87 Kreisliga 5. Platz Folgende Spieler gehören derzeit d er Eishockey­ 87/88 Stadtliga 7. Platz 88/89 H obbyliga 3.Platz mannschaft d er TSV N eubeuren an:

Walkalme

P H ILIP S

die Spielberechtigung in der Eishockeym ann­ schaft d er TSVN eubeuren ist die Mitgliegschaft im Verein. Im TSV Neu­ b e u re n ist m an stolz darauf, d aß m an seit G ründung d ie Mann­ schaft ohne sogenannte "Profis" und Ligaspieler verstärkt hat. So ist es selbstverständlich, daß in d er Eishockeym ann­ schaft d es Turn- und Sportvereins N eubeu­ ern die kamaradschaft-

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Obere Reihe v.l.:Bauer, Höchtl, Retzer, Paul K., PichlerB., PaulA., Batt, Pichler C., W ieböck H., Schneebichler R., Muhlhofer, Wagner. Untere Reihe v.l.: Hefter, Kerstens, W iesböck Ch., Schönfelder, we­ her, Lebeth (sitzend), Auer, Schneebichler M., Bruckbauer, Paul H. -P.

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DIE A N D E R E N

ABTEILUNGEN

BERICHTEN

A u fw ä rts tre n d b e i d e n E rw a c h s e n e n Judo b e i S ch ü lern n a c h w ie v o r b e lie b t N ach w ie v o r r e g e N a c h fra g e b e i d e n Schülern und w ieder ein leichter Aufwärtstrend b e i den Erw achsenen d iese Bilanz kann die Judo-Abteilung für das Jahr 1989 ziehen.

tumier inW aldkraiburg durch M ichael H eckei ein Vizem eistertitel er­ kämpft w erden konnte, für M arkus Hofm ann und M ichael M etzner gab es noch je den vier­ ten Platz.

Bei den Schülern haben die Trainer Erwin Kremhiller, P eter Huber und M ichael G m ein er wie je d e s Jahr alle Hände voll zu tun, die vielen ju ngen Judoka zu b e ­ treu en und vor allem einen Platz für die An­ fänger zu finden. W ie je d e s Jahr m uß auch h eu rer m anchm al ein Aufnahmestopp verfügt werden, weil d er Platz im Gymnastikraum für die vielen Anfänger zu­ sätzlich zu den b ereits bestehend en Gruppen nicht ausreicht. Erfreu­ lich für d en SB-Judonachwuchs, daß beim internationalen O ster-

Nur zum Sammeln von Kampferfahrung wurde heuer erstm als eine AJugendm annschaft für d ie o b e r b a y e r is c h e Ju gen d liga g em eld et. Erfreulicherw eise kam d a s S B -T e a m d a b e i ü b er die Rolle des "Prü­ gelknaben" weit hinaus, lan d ete mit b e a c h tli­ ch en 3:9 Punkten auf dem sechsten Platz der Ä bschlußtabelle. Bei den Erw achsenen geht es nach d er Sta­ gnation d er letzen Jahre w ieder leicht bergauf. Zw ar k o n n te im m er noch keine Mannschaft gem eldet w erden - das

wird noch ein paar Jahre dauern - doch fanden zumindest w ieder eini­ g e talentierte Anfänger den W e g zum Judo. Sehr erfreulich ist die Bilanz b e i den Gürtelprüfun­ gen, denn drei SB-Judoka erw arben nach m o­ n a te la n g e r V o r b e r e i­ tung hohe DAN-Grade: Robert D arga und Hel­ mut W enig, die beid en SB-Trainer, schafften die P rü fu n g zum d ritte n DAN, A le x P a s s a u e r bekam den ersten DAN und w echselte damit von der Schüler- in die M ei­ sterklasse.

Auf d er Matte behaup-l tete sich M ichael Gmei­ n er mit einem dritten ] Platz b e i den oberbaye­ risch en Einzelmeister-! schäften. G m einer ver­ te id ig te au ch seinen I Stadtmeistertitel in der Klasse bis 75 Kilogramm ebenso, wieRobertDarga in d er Klasse über 75 Kilogramm. In der Ju-1 gend gab es einen neu­ en Stadtmeister, d er mit Christian Fischer wieder von Sportbund DJK Ro­ senheim gestellt wird. In d er Dam en-Klasse wa­ re n h e u e r k e in e SBKämpferinnen am Start.

Martin Binder

Trainingszeiten Judo: Dienstag 18.00 bis 19.45 h Jugend u. Schüler 19.45 bis 21.30 h Senioren D onnerstag 19.45 bis 21.30 h Senioren Freitag 18.00 bis 19.45 h Jugend und Schüler jew eils in d er Turnhalle der Schule Fürstätt.

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SPIELPLAN

89/90

B u n d e s lig a

geg en Köln

geg en DEG

Köln

SB

3: 6 0 :3

8 :4 7 :3

2 :1 4 :2

8 :3 9 :5

R

4 :3 12:3

13:3 9: 3

8:1 6:5

3:7 2:4

Düsseldorf

3 :1 0 :4

g eg e n g eg en geg en g eg en geg en Freiburg Landshut Hedos Schwenn. Mannh. 4 :4 9 :7

g eg e n geg en g eg e n Berlin Frankfurt SBR

5 :3 5 :2

2 :2 5 :2

9:2 5:4

7:1 8:1

6:3 3: 6

1:4 6:4

5:5 5:4

3 :4 2 :8

3:4 4:7

1: 6 5:5

3:8 2: 7

1:2 1:6

1 :3 3:5

5:2 3:4

6:6 10:6

3:4 8:3

5:6

8:3 7:5

1 : 12 8:3

2:8 2:1

3:4 3:2

2:5 5:2

1 :4 4:3

1 :3 7:2 2:3 1:8

5 :6 5: 0 5: 0 5:5

Freiburg

2:3 3:13

3:8 1:3

o

Landshut

2: 0 0:4

3:8 1:3

3:3 9: 7

s

3:4 4: 0

4:5 6:8

3:3 4:2

Hedos

2: 2 3: 5

5:3 10:1

7 :1 6:3

2:4 4:2

E

2:2

1: 6

9:5

7: 6

Schwenningen

2:1 2:4

8:3 1: 1

1:0 5:4

9: 6 6:3

6:3 5:4

Mannheim

1:5 3:1

4:1 2:4

7:3 7:5

3:4 2:3

1:4 6:2

4:4 4:2

Berlin

4:6 4:1

2:2 1 :3

11:1

4:1

5: 6 9:3

9:2 5:3

5:3 6:3

5: 6 3:2

Frankfurt

2:5 3:9

8 :4 4:6

8 :5 8: 6

4:2 8:3

6:5 6:2

4:9 5:2

4:5 8:4

4:6 5:2

I

Rosenheim

1 :4 2:3

2:1 3:5

15:3 13:3

6:2 9:2

9:2 4:3

9:2 3:1

2:4 9:3

7:3 4 :2

5:3 3:3

N

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7:11

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Riedering: Schreibw . Brückner Bad Endorf: Busreisen Hofstetter Prien: Zeitschriften Kritzeder S e estra ß e Bahnhofskiosk Ganter Bem au: Tankstelle Avanti Aschau: Sport S teig e n b e rg e r Ü bersee: Fotostudio Normann Feldwiesstr. 116 Ruhpolding: Reisebüro Tiefenthaler Piding b e i Bad Reichenhall: Enzinger Reisen, Haindlstraße 4 Traunreut: Raiffeisenbank Rathausplatz 5 Freilassing: Reisebüro Busunternehm en M arx W asserbu rg: Sparkasse W asserb u rg (incl. aller G esch.stell,) Grafing: G eschäftsstelle EHC Klosterse Eisstadion München: alle abr R eisebüros

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Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Eishockey-Fans!

Im Namen meiner Freunde, bedanke ich mich bei allen Anhängern des SB-Rosenheim, die am Freitag, dem 26. Januar den EV-Landshut beim Heimspiel gegen den Kölner-E C mit Wort und Gesang zum Siegen motivierten, der aber aufgrund anderer Umstände nicht gelang. Trotzdem , Nachbarschaftshilfe ist Ehrensa­ che und beruht auf Gegenseitigkeit. Im Namen unserer Gruppe, wünsche ich dem SB-Rosenheim alles Gute bei den künftigen "Play-Off-Spielen". Wir hoffen, daß der neue Deutsche Eishockey­ meister wieder SB-Rosenheim heißt. Dann knallen auch an der Isar (Landshut) die Sekt­ korken. Viel Glück! Edi Ebert

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Ü ber die Landstraße rum pelt ein Lastw agen. Plötzlich sieht d e r Fah rer die A ndrea, die am Fahrbahnrand steht und winkt. D er Mann hat Mitleid und nimmt sie mit. N ach w enigen Kilo­ m etern beginnt d er Motor zu stottern und setzt schließlich ganz aus. "Auch das noch, jetzt steht er", seufzt d e r Fahrer. Die A ndrea strahl: "W ußte ich doch, daß ich nicht u n gesch o ren davonkom m e."

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"Washaben Sie eigentlich an unseren Würstchen auszusetzen ", fragt de Wirt den Cast. - "Die Zipfel gefallen mir n i c h t . " A b e r jed es Würstchen hat doch zwei Zipfel!" - "Das schon, aber sie sind zu en g beieinander!"

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