SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM ■NR. 2 0 /6 .3 .9 0 ■DM 2,-
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2 Wochen Karibik zu gewinnen qm sEssBR-qm m m AMFSEr/T25 Zum Ausschneiden: das Porträt der Woche
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26 Jürgen Trattner
Die Meisters endrunde Ihre eigen P L A Y -O F F -R U N D E : H a lb fin a le
am Dienstag, den 6.3.90, um 19.30 Uhr
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bayerischen Charakter足 rollen.
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INHALT
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SEITE Titelstory
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Zum Heimspiel der Woche
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Das sollte mal gesagt werd 5 6 Bundesliga-Splitter 7 So steh'n wir jetzt Die Mannschaften Junioren
8 11
Der SBR Nachwuchs ber.
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SBR setzt auf Nachwuchs Statistik
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Bundesliga in Zahlen
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Eishockey international
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SBR-Fan-Club-News
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Trainer-Stimmen Was der SBR zu bieten hat Das Spielerportrait der Woche
19 20 22
Gewinnspiel
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Puck-Noten
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Aktuelles Interview
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Hobby-Mannschaften.,,
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Der heutige Gegner
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Die anderen Abteilungen berichten
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Spielplan
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HighLights
32,38 34 35 37 39 40
Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft Der Fan hat das Wort Regelkunde Unterhaltsames iS
Impressum: Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: ]. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux.RosenheimerWerbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-HendrikNeubert Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR-Sport-und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl
H a llo F an s, su p er, w as u n se re M annschaft d e rz eit leistet. Die Frankfurter w u rd e n locker w eg g ep u tzt und d ann n och d e r Erfolg in Köln. Ich schw itze jetzt noch, w enn ich an d ie se D ram atik denke. PenaltySchießen, eine rein e G lücksache, o d e r d o ch nicht? Nicht m eh r Karl d e r G ro ß e ist am Inn in, so n d e rn in d e r Sportgeschichte Karl (Friesen) d e r G rößte. Keine S teigerung se in e r Leistung ist m eh r m öglich, a b e r auch das ü b rig e T eam v erd ien t höch ste A nerken nung. D ieses M atch zeigte w ieder, d a ß in d e r Play-off-Runde wirklich ei g e n e G e setze h errsch en . R osenheim hatte b e i sein em G ran d ohne v ier (es fehlten die N ationalspieler Lutz, Ahne, B erw anger und Trattner) die absolut sch lec h te ren Karten, m ischte zw ar die Haie nicht auf, d o ch mit u n b än d ig em Einsatz und Kam pfgeist w u rd e d e r Sieg heim geschaukelt. Glücklich? Je d e r sieht e s e b e n an d ers. Die Kölner w a ren zu nervös, die R osenheim er zu motiviert. Es h ag elte Strafzeiten. Und d a b e i sind wir b e i einem Them a, d as eigentlich g a r nicht auf d e m P rogram m stand. Die Ä u ß eru n g von Kölns P räsident Heinz Landen: “Es ging zu w ie auf d e m Schlachthof." Damit unterstellt e r d e m SBR ein G em etzel. Das w ar sich er nicht d e r Fall. Es w u rd e hart, mit H aken und Ö sen gespielt, d o ch die V er letzungen d e r Kölner Spieler w a ren unglücklich p assiert,o h n e Vorsatz. Das F ern se h en kann als Z euge d ien en und Trainer H ardy N ilsson b rau ch t diesm al keine V ideokassette m itnehm en w ie b e i H iem ers Foul g e g e n Kießling. D och in d e r ersten E rre g u n g sagt m an halt viel. R osenheim s M anager Josef W ag n er re a g ie rte a b e r so u v erän und cool, w ischte einfach die V orw ürfe vom Tisch, zeigte Niveau. D och h eu te soll alles v e rg e s s e n sein, d e r Sport steht im V ord erg ru n d . Zurück a b e r noch zur Play-off-Runde. W er hätte d e n Schwenning e rn d as V ordringen ins Halbfinale zugetraut? N iem and. N ur A us w ärtssiege, d as hat es noch nie g e g e b e n . D och d a zeigt sich e b e n w ie d e r die G esetzm äßigkeit d e r Play-off-Runde, in d e r e b e n alles m öglich ist. Nichts ist norm al, d a kom m en a n d e re Faktoren hinzu. G ew innen w ird nur der, d e r die b e ste n N erven hat. Und G lück o d e r einen Schiedsrichter, d e r sich in d e n Mittelpunkt stellen will. Die R egeln sind a u ß e r Kraft gesetzt, w as war, zählt nicht m ehr. Je d es T eam b eginnt w ie d e r am Nullpunkt und d esh alb d arf m an w e d e r die Kölner noch die Schw enninger für d as Halbfinale sch o n a b sch re ib en . D och g e ra d e d as m acht d e n Reiz d ie se s M odus aus, d e r m an ch m al so g a r u n g e re ch t wirkt. Er sorgt für Spannung und brin g t Z uschauer. Und h eu te ist d as R osenheim er M atch total a u sv e r kauft. F reu en w ir uns auf ein gutes Spiel mit einem hoffentlich erfreulichen A usgang. EDGAR SCHOLTZ. 3
★ Z U M H E I M S P I E L DE R W O C H E : Einen Riesenschritt in Richtung Finale könnte der SBRosenheim bereits am heutigen Dienstag machen, wenn man im Halbfinale zum zweiten Mal gegen den Kölner EC antritt. Ein Sieg und die Kölner Moral bekäm e einen weiteren Knacks. Sicherlich hat die Nieder lage im Penalty-Schießen bei den Haien Spuren hin terlassen, die Moral an gekratzt. Und ob Trainer H ardy Nilsson seine Truppe so schnell wie der aufrichten kann, es steht zumindest ein Fra gezeichen dahinter. Die Rosenheimer wiederum haben nun wesentlich m ehr Selbstvertrauen,
sind sich ihren Chancen bewußt, wissen, daß sie ihr Schicksal selbst in der Hand haben. Wer kann nun die Vorteile daraus ziehen? Die Vorzeichen haben sich geändert, der SBR hat nun wieder die Favo ritenrolle übernommen. In dem Interview, das Kölns Kapitän Udo Kieß ling SAT 1 gab, merkte man direkt, wie hart die Haie daran zu knabbern hatten und sich dabei so g ar verschluckten. Köln lieferte das schlech teste Überzahlspiel die ser Saison ab. Nur selten fand man die Positionen, ungewohnt. Und Rosen heim? Kämpferisch war
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keine Steigerung mehr möglich, sicherlich spie lerisch. Doch das kann man bei dem hohen Ein satz einfach nicht verlan gen. Kölns Trainer Hardy Nils son ist nun zum Umbau en gezwungen. Mit Si cherheit fällt heute Holger Meitinger (Muskel riß) aus und auch hinter Thomas Brandl steht nach seiner Knöchelverlet zung ein Fragezeichen. Kann das Köln ebenso verkraften wie Rosen heim, das an solche Ver letzungen schon gewohnt ist, permanent damit in der Vergangenheit und Gegenwart leben muß? Sicherlich entscheidend für das heutige Match, wie die beiden Trainer psychologisch arbeiten, ob sie die Aggressionen aus dem Sonntag-Spiel abbauen können. Auf der Strafbank wird nur selten ein Spiel gewonnen, doch die Gefühle wallen und wurden auch noch ge schürt. Hier spricht nun der Heimvorteil für Ro senheim. Bei gleichen V ergehen wie in Köln dürfte sich die Strafzei tenliste verkehren. Doch hoffentlich behält der sportliche Zweikampf bei beiden Teams die Ober hand und das Match wird nicht durch Unfairneß entschieden. Die Schiedsrichter sind gefordert. Deshalb ist die von Köln verlangte Ver bandsaufsicht gar nicht schlecht, wobeimanaber alles genau beobachten muß und es auch keinen Bonus für die sich in Köln benachteiligt gefühlten Haie geben darf. Beson ders auf Halten sollte ge
nau geschaut werden. Wie schon im ersten Spiel ist nun auch wieder Köln im Zugzwang. Sie müs sen die Heimniederlage ausbügeln. Das ist ge genüber den Vorrunden spielen, als Köln zwei Mal in Rosenheim die Ober hand behielt, ein ent sc h eid e n d er Unter schied. Köln kann nicht mehr auf bloßes Abwar ten spielen, muß versu chen, die Heimscharte auszuwetzen. Und Ro senheim kann auf Konter spielen. Gelingt es Trai ner Dr. Starsi, sein Team so zu disziplinieren, daß jeder seine Aufgabe, und sonst nichts, erfüllt, braucht man keine Angst zu haben. Er hat neben dem Zu schauerrückhalt auch noch einen weiteren Vor teil, muß im Gegensatz zu Hardy Nilsson sein Team nicht umbauen. Es ist nicht anzunehmen, daß er schon auf Jürgen Trattner zurückgreift, der bei den Junioren nach sei ner Verletzung die ersten erfolgversprechenden G ehversuche machte. Und es ist auch nicht nö tig, das Team zu ändern. Die Prophezeihung ist zwar gewagt: Doch Ro senheim scheint psy chisch stärker zu sein. Das kann, muß aber nicht, den Ausschlag geben, Die Moral der heimis chen Manns chaft jeden-1 falls könnte nicht besser sein. Jeder ist voll da, optimal motiviert, und kleinere Wehwehchen1 sind vergessen. Wie es aussieht, zieht dem SB Rosenheim kei ner die Lederhosen aus!
★ DA S S O L L T E ' M A L G E S A G T W E R D E N In Superlativen schwel gen könnte man, b e trachtet man die letzten Auftritte des SB Rosen heim. Schnell abgehakt ist dabei der lockere Heim sieg g e g en die Frankfurter Eintracht, die mehr mit eigenen Problemen zu kämpfen hat als daß sie dem SB Rosenheim Widerstand bieten konnte. Vielmehr ist hier an den SBR-Sieg in Köln gedacht. War das ein Match! Si cherlich das d ra m a tischste in der bisheri gen Play-off-Geschichte, 3:3 nach sechzig Mi nuten, V erlängerung, kein Tor, Penalty-Schießen. Und hier hatten die Rosenheimer die besse ren Nerven zudem Karl Friesen. Rosenheim dürfte selten ein Match mit so schlechten Vorausset zungen gewonnen ha ben. Fast perm anent agierte man in Unter zahl, mußte sich gegen den D auerdruck d e r Kölner erwehren. Sel ber schuld, möchte man sagen, doch einige der Strafzeiten waren abso lut übertrieben, einsei tig verteilt. Doch es spricht für die Moral der Rosenheimer, daß sie die ständige dezimierung hinwegsteckten. Die Frage ist jetzt nur, wie viel Kraft hat dies gekostet? Der Spielverlauf in Köln war sicherlich nicht an Dramtik zu überbieten.
Nach 40 Minuten 1:0 für den SBR, dann 2:1 für Köln, 3:2 für Rosenheim, Ausgleich, 5-MmutenStrafe für Blum. Nichts passierte mehr, Verlän gerung. Der SBR domi nierte nun klar, erspiel te sich eine Chance nach d e r a n d eren . D och Beppi Heiß w ar vom Friesen-Virus befallen, hielt auch alles und hat te zudem auch Fortuna auf seiner Seite. Penalty-Schießen. Steiger im Glück, Innen pfosten - Tor. Hilger eis kalt, Heiß umkurvt Tor. dann aber Karl Friesen, keiner der nächsten vier Kölner Schützen konnte ihn m ehr überwinden. Da reichte für Rosen heim d e r Treffer von G e o rg Franz, k alt schnäuzig, wie er sich davei den Puck auf die Rückhand legte. Das Match war entschie den, der Sieg gehörte dem Außenseiter. Der Jubel groß, ebenso dimensoniert der Schock bei den Kölnern. Die Haie tauchten unter .Jetzt m uß m an sie u n ter W asser halten, ein er neutes Auftauchen ver hindern, Let's go, packt's an.
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Absage für Hedos Einen Korb gab d e r scheidende Berliner Trai ner Olle Ost dem EC Hedos München. Der ist nun auf Trainersuche, nachdem sich Anders Nordin entschieden hat, nach Schweden in den Schuldienst zurückzu kehren. Ihm war d er Schleudersitz Bundesliga einfach zu unsicher. Olle Ost dürfte damit fest beim Mannheimer ERC an der Angel sein.
Eklat in Landshut Die Qualifikation für die Bundesliga begann für den EV Landshut mit neu em Ärger. Letzte Woche flog der Kanadier Dave Donnelly einfach nach Hause. Er war der Auf fassung, sein V ertrag gelte nur für die erste Liga, nicht aber für die Relegation. Außerdem spricht Donnelly noch von ausstehenden finan ziellen Forderungen. Seinen Platz soll nun wie der Eugen Musil einneh men, den der EVL zu Saisonbeginn rau sg e worfen hat.
Absagen Bundestrainer Xaver Un sinn ist nicht zu benei den. Für die Weltmeister schaft hagelt es nur so von Absagen. So dürfte als einziger Rosenheimer lediglich Mondi Hilger dabei sein. Verletzt fallen Georg Franz, Karl Frie sen, Ron Fischer, Markus Berwanger und wahr scheinlich auch noch Jür gen Trattner aus, auch wenn dieser schon an seinem Comeback ba stelt.
DDR-Trainer für die Bundesliga? Vielleicht ist alles nur ein W erbegag. Gemunkelt wird aber, daß in Berlin der 50jährige ehemalige DDR-Trainer Joachim Zi sche Nachfolger von Olle Ost werden soll. Nach dem a b er Berlin und deren Präsident Herr mann Windler um spek takuläre Einfälle nie ver legen sind, muß man an der Ernsthaftigkeit dieser Überlegung erhebliche Zweifel anmelden.
G egen die DDR und nach Arabien. Der EC Hedos München wird am 11. März ein Freundschaftsspiel g e gen die Auswahlmann schaft der DDR bestrei ten. Anschließend wer den die Spieler des letzt jährigen Aufsteigers zu einem Trainings aufenthalt in die Arabischen Emirate reisen. Bleibt nur die Frage, was sie dort trainieren?
Dachschaden 1W ibke’’sorgte für einen erheblichen Wirbel. Der Orkan, der in der letzten Woche über Bayern feg te, deckte das Rosenhei mer Stadion zu einem Drittel ab. Die Austra gung des heutigen Halb-
finalspiels stand in Frage Doch die Stadt handelt! ebenso schnell wie di< mit der Reperatur beau: tragte Firma. Bereits ar Samstag war der Sehe den in Höhe von 200.00 Mark behoben. Erfrei lieh in diesem Zusan menhang die Angebo' aus Landshut und Ga misch: Beide Vereir hatten sofortige Hilfe zr gesagt und die Ausric tung des Spiels übemor men.
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Tabellenstand 35. Spieltag/BL 1
1. Düsseldorf 173:110 2. Köln 162:101 3. Rosenheim 183:112 4. Berlin 168:118 5. Schwenningen 157:167 6. Eintr.Frankfurt 157:167 7. Mannheim 125:145 8. Hedos München 152:179 9. Landshut 116:169 10. Freiburg 114:239 , rö # S C H 0 F 2 £
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Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Reil, Joachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüqer, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Emst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt
Spiele
22 38 40 40 16 37 37 23 11 40 40 40 21 40 39 39 28 30 33 35 37 34
Tore
8 4 1 4
3 19 40 2 20 11 27 8 26 7 10 10 8
Ä ssist.
P u n k te
2 M in.
1 1 11 12 6 7 18 2
1 1 19 16 6 8 22 2
2 42 20 14 24 66 10
7 21 23 14 50 32 19 11 19 11 24 11 9
10 40 63 16 70 43 46 19 45 18 34 21 17
36 24 26 18 20 40 30 20 12 20 38 24 20
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Junioren deklassierten den ESV Kaufbeuren Den Grundstein für eine er folgreiche Titelverteidigung legten die Eishockey-Junioren des SB Rosenheim am Samstag im heimischen Marox-Stadion: Im ersten Fi nalspiel besiegten sie den ESV Kaufbeuren klar mit 10:5 Toren. Der Sieg wäre noch deutlicher ausgefallen, wenn die Gastgeber im letz ten Drittel nicht einen Gang zurückgeschaltet, weiter konzentriert agiert hätten. Doch war beim Zwischen stand von 8:2 nach 40 Minu ten eben die Luft raus. Bis dahin boten aber die Ro senheimer eine ausgezeich nete Leistung, spielten mit dem Gegner Katz und Maus, ließen ihm nicht den Hauch einer Chance. Die Truppe von Trainer Gerhard Graf war ihrem Gegner in allen Belangen überlegen, tak tisch, spielerisch und kämp ferisch, Dabei mußten die Rosen heimer kurz vor dem Spiel noch eine Dämpfer hinneh men, denn ChristianDalpiaz konnte wegen einer schwe ren Grippe nicht spielen. Dafür machte Nationalspie lerjürgen Trattner, dernicht mit nach Köln fuhr, nach seiner Knieverletzung in der Juniorenmannschaft einen geglückten Versuch und auch Bernd Kühnhauser krönte sein erstes Spiel nach
dreimonatiger Verletzungs pause gleich mit drei Toren. Trainer Graf, nervöser als seine Spieler, hatte sein Team hervorragend auf den Gegner eingestellt. Die Ro senheimer mußten eigent lich nur in den ersten beiden Minuten zwei kritische Situa tionen überstehen, doch Pa trick Lange zeigte dabei sei ne Klasse - sicherlich ein Fin gerzeig für den anwesen den Juniorennationaltrainer Hans Rampf für die B-Weltmeisterschaft in wenigen Wochen. Dann übernahm der SBR das Kommando, startete einen gefährlichen Angriff nach dem anderen und Tore waren die logische Folge. Vielleicht gab auch das 1:0 den Gästen einen ersten Knacks mit, denn dies fiel in Unterzahl durch Mi chael Trattner, der ein Break eiskalt abschoß. Bis zur Drit telpause erhöhten Heubach, Kühnhauser und Kinzkofer auf 4:0, womit die Gäste noch gut bedient waren. Im Mittelabschnitt wurden die Gäste nahezu deklassiert und aufder Kaufbeurer Bank wurde mehr gestritten als daß man sich gegenseitig aufmunterte. Es war natür lich auch schlimm für sie, was auf dem Eis mit ihnen pas sierte. Die Rosenheimer kombinierten wie im Trai ning und vergaßen dabei
Angebote an: SB/DJK Eishockey nachwuchs, Jahnstraße 28, 8200 Rosenheim T e le fo n : 1 6 3 2 2 auch den Abschluß nicht. Nach dem 7:0 durch Kühn hauser, sein dritter Treffer, hatte Kaufbeurens Keeper Rainer Vorderbrüggen ge nug, verließ seinen Kasten, machte für Jürgen Karg Platz.Und der hatte es in der Folge einfacher, denn die Rosenheimer hatten fast genug vom Toreschließen, taten nur mehr das Notwen digste. Das gestattete den Allgäuern im Schlußab schnitt auch eine Ergebnis verbesserung, doch am kla ren Rosenheimer Sieg än derte sich nichts mehr. Das einzig Negative in die sem Match waren die vie
len Strafzeiten. So kassierte der SBR27 Minuten, die Kauf beurer 22 Minuten. Die mei sten davon gab der unsiche re Schiedsrichter Friede mann aus Landsberg aber erst, nachdem die Partie längst entschieden war. Hier sollten die Trainer doch mehr auf ihre Teams einwirken. Das nächste und vielleicht schon entscheidende Spiel findet voraussichtlich am kom m enden Samstag in Kaufbeuren statt. Die Torschützen für den SBR: Kühnhauser 3, Kinzkofer 2, M. Trattner, Heubach, R. Krü ger, Derkits, Slezak.
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Deutsctie Jucjendmeisterscliaft Krefeld - SBR 7:4 (2:1, 3:1, 2:2). Eine Niederlage, unnö tig wie ein Kropf, die sich die M annschaft selbst zuzuschreiben hat. Da hatte man auf eigenem Eis die Sei denstädter klar mit 15:0 ausgeschaltet, Landshut am Samstag in Krefeld mit 10:2 besiegt, was sollte da noch anbren nen. SBR Trainer Edi Riedl w arnte se in e Mannschaft noch vor den Spiel vor Überheb lichkeit, doch schien das wenig zu fruchten als das Spiel begann. Unkonzentriert, ohne Kampfgeist und ü b e r heblich, lag man nach 20 Minuten mit 1:2 im Rückstand. Und auch im Mitteldrittel ging kein Aufbäumen durch die Mannschaft. Resultat: Man lag nach 40 Minu ten mit 2:5 im Rück stand. Die Spieler ver standen die Welt nicht mehr. Im Schlußdrittel stellte Trainer Edi Riedl dann zwei Blöcke um, man kam auf 5:4 heran. Um wenigstens einen Punkt zu retten, Tor mann raus, se c h s te r Feldspieler auf das Eis. Doch das brachte auch nichts mehr. Der Nim bus der Unschlagbarkeit war dahin. Ein Schuß zur rechten Zeit vor den Bug ! ! ! Tore/Beihilfen SBR: Völkle 2/0, Gegenfürtner 0/
2, Lehmann, Scheid je 1/0, Derkits, Schneider, Zarrilli je 0/1. SBR - Sauerland 19:0 (8:0, 2:0, 9:0), Erstmals bestritt eine R o sen h eim er N ach wuchsmannschaft, w e gen Term inschwierig keiten, ein M e ister schaftsspiel in Bad Ai bling, Die Kurstädter sahen dabei ein Spiel, bei dem sie aus dem W undern nicht heraus kamen. Immer wieder gab es Applaus auf of fener Szene, wenn die Sportbündler ihre Spiel züge aufbauten. Bereits nach 30 Sekunden, der F ü h jjru n g streffer für Rosenheim. Dann ahtten die S auerländer sich etwas gefunden, doch ab d er 6. Spielminute b ra c h die Torlaw ine ü b e r den G ästen zu sammen. Im Mitteldrit tel schien dann plötzlich d e r F ad en b e i d en Sportbündlern gerissen zu sein. Zwar lag man nach 21 Minuten mit 9:0 in Führung, doch dann kam 17 M inuten ein zerfahrenes Spiel, der 10. Treffer wollte nicht fallen. Kurz vor Dritte lende das 10:0. Dafür hielten sich die Rosen heimer im Schlußdrittel schadlos. Mit 19 hervor ragend herausgespiel ten Toren, w urde der höchste Sieg der Saison erkämpft.
T ore/B eihilfen SBR: Scheid 5/5, Lehmann 2/6, S c h n e id e r 3/4, Bauer 3/1, Kempf, Leh mann je 2/2, Derkits, Völkle je 0/2, Goldapp, Berka je 1/0. Strafm inuten: SBR 4, ECDS 6, Schiedsrichter: Hofstetter/Schnitzer
SBR - Düsseldorf 5:1 (1:0, 3:0, 1:1). Düsseldorf kam mit der Empfehlung eines 6:5 Erfolges beim Tabel lenzweiten, EV Lands hut, nach Rosenheim. Vorsicht war also ge boten. Beide Team s spielten deshalb aus einer verstärkten Ver teidigung und versuch ten mit sc h n ellen Breaks zum Erfolg zu kom men. U nsere Ju gend schaltete jedoch schneller und ging in der 17. Minute in Füh rung. Das Mitteldrittel wurde dann klar vom SBR kontrolliert. Dabei kam d e n R osenhei-
m ern zu gute, daß die Gäste den Angriffs Wir bel der Hausherren nur durch harte Spielweise brem sen konnten, und so oft nur mit vier Mann auf dem Eis waren. Füer zeigte sich die Stärke der SBR-ler, bei denen alle drei Blöcke gleich stark sind und somit der G egner keine Möglichkeit hat, seine beste Formation gegen den gefährlich sten Block d er Rosen heim er zu bringen. Im Schlußdrittel, die Ent scheidung war bereits gefallen, k am en die D üsseldorfer noch zu ihrem Ehrentor, Rosen heim stellte aber post w endend kurz danach, den alten Abstand wie der her. Tore/Beihilfen SBR: Völkle 2/2, G oldapp 2/1, Kempf 1/1, Bauer, Der kits je 0/1. Strafm inuten: SBR 14, DEG 20. Schiedsrichter: Adamik/ Lechermann.
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SchiilerQualifikationsrunde
d er Kleinschüler. Die Gäste waren einfach zu schwach um zu einem Prüfstein zu werden. Wie im Training spulten die Rosenheimer ihre Spiel züge ab und schnürten die Königsbrunner vor ihrem Tor ein. Aus den noch ausstehenden 4 Spielen, benötigen die SBR Kleinschüler noch 4 Punkte um bis zum Ende der Saison die Tabellen spitze vor dem EVLands hut zu behaupten, eine A ufgabe die lösbar scheint.
Kombinationen führten s zu drei Toren für die Spor bündler. Im Schlußdrittf versuchten die Allgäue das Blatt noch einmal z wenden, griffen ungf stühm an und liefen d durch den Oberbayemii offene Messer. Rosei heims Hintermannscho stand eisern und ein Bre; brachte den Endstand zu 5:1 Sieg für die SBR Kn ben.
Geretsried - SBR 6:3 (2:0, 0:1, 4:2). Die Hausherren bestim men das erste Drittel klar und lagen verdient in Führung. In den zweiten 2 0 Minuten kamen unsere Schüler dann besser ins Spiel, verkürzten den Rückstand und schafften in den ersten Minuten des Schlußdrittels sogar den Ausgleich zum 3:3, das Spiel schien eine Wende Kleinschüler zu nehmen. Doch zwei Ottobrunn - SBR 4 Strafminuten innerhalb (1:2, 2:4, 1:1). kürzester Zeit brachten Auch in ihrem 19. Sp Um bayrische die SBR-ler mit 5 gegen 3 behielten die SBR Kle Punkte in die Unterzahl, Gerets schüler ihre weiße We riedbekam das Spiel wie und liegen nun mit 3 der in die Hand, und die Knaben Punkten uneinholbar dringend nötigen Punkte Kaufbeuren - SBR 1:5 der Tabellenspitze. Da! für den SBR waren dahin. (1:1, 0:3, 0:1). zählen die Ottobrunnei Im kampfbetonten ersten den stärksten Teams < KnabenMeistezschaftsrunde Drittel, konnte keine der Kleinschüler in Baye Mannschaften ein Über Doch alle Mannschaj SBR - Landsberg 0:5 gewicht erkämpfen. So beißen sich an der f. (0:3, 0:0, 0:2). war das 1:1 nach 15 Mi geglichenheit der ein: Unter normalen Umstän den hätte der EV Lands nuten gerecht. Nach Wie nen Rosenheimer Blö berg für unsere Knaben deranpfiff kam en die die Zähne aus. Selbsti kein Problem sein dürfen. Sportbündler dann wie letzungsbedingte Um; Da aber Trainer Reinhold verwandelt auf das Eis, lungen können die Wachinger den Ausfall wurden brandgefährlich Kleinschüler nicht br von 4 Leistungsträgern und schnürten die Gast sen. Die gute Arbeit kompensieren mußte und geber in ihrem Verteidi Trainer Sasjadvolk m. gezwungen war total um gungsdrittel ein. Schöne sich bemerkbar. zustellen, fehlte den SBR Knaben der Biß. Die Kom binationen liefen nicht wie AREAL IMMOBILIEN GMB gewohnt, die Deckung klappte nicht und Lands Areal Immobilien GmbH-Innstraße 35 - 8200 Rosen!" Telefon 08031/1 5035 - Telefax 08031/14845 berg bekam bald Ober Ihr Partner AREAL IM wasser. Zwei verschenk MOBILIEN GMBH wol te Punkte, die allerdings len Sie mieten, vermie den Klassenerhalt der ten, kaufen oder verkau SBR-ler nicht in Gefahr fen. Interessante Ange bringen. Iüeinschüler
Königsbrunn-SBR 0:12 (0:4, 0:5, 0:3) Nach 18 von 24 Spielen immer noch ohne Punkt verlust. Das ist die Bilanz
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Torhüter Nummer 1:
Karl Friesen
1. Udo Kießling (Kölner EC) 2. A ndreas N iederberger (Düsseldorf) 3. H arold Kreis (M annheimer ERC) 4. A ndreas Pokorny (Kölner EC) 5. Uli Hiem er (D üsseldorfer EG) 6. Michael H eidt (Schwenningen) 7. Robert Sterflinger (K ölner EC) 8. Heinrich Schiffl (Rosenheim) Michael Schm idt (Düsseldorf) 10. Venci Sebek (EV Landshut)
DEB-Statistik der Bundesliga
2,14 2,19 2,28 2,31 2,34 2,50 2,57 2,61 2,61 2,63
1. D ale D erkatch (pedos München) 2. E rn st H öfner (SB Rosenheim) 3. Tom O’Regan (BSC Preussen) 4. Doug Berry (Kölner EC) 5. P eter D raisaitl (M annheimer ERC) 6. Chris V alentine (D üsseldorfer EG) 7. M ark Jooris (E intracht F rankfurt) 8. Gerd Truntschka (D üsseldorfer EG) G ran t M artin (Schwenningen) 10. Jaroslav Pouzar (SB Rosenheim)
Die besten Außenstürmer 2,18 2,22 2,24 2,25 2,36 2,47 2,55 2,58 2,58 2,60
Die größten Sünder
Die besten Skorer 1. Jiri Lala (Frankfurt) 2. Chris Valentine (DEG) 3. Tom O’Regan (Berlin) 4. Dave Silk (Berlin) 5. Em st Höfner (Rosenheim) 6. Dale D erkatch (München) 7. Mark Jooris (Frankfurt) 8. Gordon Sherven (SBR) 9. Ken Berry (München) 10. Wally Schreiber (SERC) 11. Harald Birk (Berlin) 12. Helmut Steiger (Köln) 13. Dieter Hegen (Düsseldorf) 14. Gerd Truntschka (DEG) 15. Peter D raisaitl (MERC) 16. Roger Nicholas (F rankfurt) 17. Anthony Vogel (München) 18. Jaroslav Mucha (F rankfurt) 19. Michael H eidt (SERC) 20. Raimond Hilger (SBR) 21. Bruce H ardy (SERC)
Gordon Sherven
Die besten Mittelstürmer
Die besten Verteidiger 1,72 1,75 1,94 2,03 2,06 2,16 2,20 2,25 2,43 2,52
Außenstürmer Nummer 1:
Dale Derkatch
Udo Kießling
Die besten Torhüter 1. Karl Friesen (SB Rosenheim) 2. Helmut de Raaf (Düsseldorf) 3. Josef Heiß (Kölner EC) 4. Klaus Merk (BSC Preussen) 5. Matthias Hoppe (Schwenningen) 6. Claus Dalpiaz (SB Rosenheim) 7. Cestmir Fous (Eintracht F rankfurt) 8. Bernhard Köpf (Hedos München) 9. Josef Schlickenrieder (MERC) 10. Bernd Englbrecht (EV Landshut)
Mittelstürm er Nummer 1:
Verteidiger Nummer 1:
36+39=75 27+39=66 27+32=59 25+34=59 20+39=59 27+31=58 25+33=58 36+21=57 24+33=57 25+29=54 26+24=50 15+35=50 34+15=49 9+40=49 25+21=46 20+24=44 19+25=44 8+36=44 7+37=44 24+18=42 17+25=42
1. Dave D onnelly (Landshut) 2. Craig Laughlin (Landshut) 3. A ndreas Lupzig (Köln) 4. Todd S trueby (Freiburg) 5. Venci Sebek (Landshut) 6. Tom O’Regan (Berlin) 7. Ken Berry (München) 8. Roger Nicholas (Frankfurt) 9. U li H iem er (Düsseldorf) 10. Dany Held (Frankfurt)
2,08 2,14 2,25 2,25 2,28 2,28 2,33 2,45 2,45 2,46
1. G ordon Sherven (SB Rosenheim) 2. Jiri Lala (E intracht Frankfurt) 3. Georg Franz (SB Rosenheim) Ken Berry (Hedos München) 5. D ieter Hegen (Düsseldorfer EG) H arald Birk (BSC Preussen) 7- Ron Fischer (SB Rosenheim) 8. M arcus K uhl (M annheimer ERC) P eter John Lee (D üsseldorfer EG) 10. Dave Silk (BSC Preussen)
Die Zuschauer-Tabelle
77+10=87 60+20=80 67+10=77 76+ 0=76 56+20=76 41+30=71 70+ 0=70 49+20=69 67+ 0=67 46+20=66
Gesamt 1. Düsseldorfer EG 2. Hedos München 3. Kölner EC 4. Eintracht Frankfurt 5. Mannheimer ERC 6. Berliner SC Preussen 7. SB Rosenheim 8. ERC Schwenningen 9. EV Landshut 10. EHC Freiburg
189200 110600 105600 104300 99000 98500 97200 83400 68600 55300
Schnitt 89/90 10510 6140 5870 5790 5500 5470 5400 4630 3810 3070
Schnitt 88/89 9260 -
5720 5300 5560 5270 3960 4420 3230 4230
ZuschauerzahlennachSPORT-Kurier
Fair-Play-Cup 1. M annheim er ERC 2. Hedos München 3. EHC F reiburg 4. SB Rosenheim 5. E in trach t F ran k fu rt 6. B erliner SC Preussen 7. K ölner EC 8. ERC Schw enningen 9. D üsseldorfer EG 10. EV L andshut
36 36 36 36 36 36 36 36 36 36
434 440 447 452 503 507 508 533 545 633
12,1 12,2 12,4 12,6 14,0 14,1 14,1 14,8 15,1 17,6
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BUNDESLIGA
P la y -o ff Viertelfinale 3. S p i e l
Düsseldorf - München
9:2
Zuschauer: 10 700 (ausverkauft). Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen).Strafminuten: Düsseldorf 18, München 16 Tore: 1:0 (15.) Schmidt (G. Truntschka/ Kasper - 5:4), 2:0 (17.) Hiemer (Lee/Wolf - 4:4), 3:0 (24.) K asper (H egen/G . Truntschka), 4:0 (27.) Hegen (G. Truntsch ka - 4:5), 5:0 (31.) Wolf (Hiemer/V alentine - 5:4), 5:1 (33.) Berry, 5:2 (35.) Maj (Hei nold/Steiger), 6:2 (40.) Willmann (Roedger/Hiemer), 7:2 (44.) Lee (Valentine/ Schmidt - 4:4), 8:2 (51.) G. Truntschka (Kasper/Hegen), 9:2 (54.) N iederberger (Valentine - 4:4).
Köln - Mannheim
IN
ZAHLEN
Rosenheim - Frankfurt
7:1
Zuschauer: 4 800.Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren).Strafminuten: Rosenheim 16, Frankfurt 12 Tore: 1:0 (9.) Fischer (Franz/Höfner - 5:4), 2:0 (11.) Fischer (Höfner), 3:0 (16.) Sher ven (Höfrier/Hilger), 4:0 (27.) Kretschmer (Fischer/Höfner - 5:4), 5:0 (31.) Fischer (Hö&ier/Kretschmer- 5:4), 6:0 (33.) Kum m er (Pohl/Pyka), 7:0 (34.) Pohl (Kummer), 7:1 (59.) Nicholas (Lala/Jooris - 5:3).
Berlin - Schwenningen 2:4 Zuschauer. 5 532.Schiedshchter: Schnieder (Iserlohn).Strafminuten: Berlin 10, Schwenningen 12. Tore: 0:1 (16.) Martin (Schubert/Hardy), 0:2 (16.) Hannan (Hardy/Kirchmaier), 0:3 (20.) Lay (Zajic/Fritz), 1:3 (26.) K Birk (P re u ß /S te in e c k e r), 2:3 (31.) T ack (O'Regan/H. Birk), 2:4 (35.) Schreiber.
Tore: 1:0 (2.) Hegen (G. Trunschka / Ka sp er - 5:4), 2:0 (5.) Himer (Hegen / Va lentine - 5:4), 3:0 (6.) G. Truntschka (Nie d erb erg er / Hege), 3:1 (8.) Zajic (Lay / Fritz), 4:1 (12.) Hegen (N iederberger/ G. Truntschka), 4:2 (13.) Martin (Heidt / Spry), 5:2 (17.) Hegen (Kasper), 6:2 (20.) G. Truntschka (N iederberger - 4:5), 6:3 (22.) Hardy (Heidt/Schreiber), 6:4 (25.) Schubert (Fritz/Lay), 7:4 (27.) Valentine, 8:4 (32.) Kasper (N iederberger ( G. Truntschka), 9:4 (34.) Willmann (B. Truntschka / Amann - 4:5), 10:4 (35.) Kasper (G. Truntschka / Hegen), 10:5 (37.) Lay (Hannan / Heidt), 10:6 (41.) Schreiber (Heidt / Hardy), 11:6 (44.) G. Truntschka (H egen/K asper), 12:6 (46.) G. Truntschka (Amann / N iederberger 5:4), 12:7 (54.) Hardy (5:3), 13:7 (56.) Lee
(Valentine/ Hiemer), 14:7 (60,)Hegen( Truntschka / N iederberger - 5:4).
Köln - Rosenheim (n.P) Zuschauer: 6.500 Schiedsrichter: Schimki (Berlin) Strafminuten: Köln 22, Rosenheim 3 für Blum Tore: 0:1(19.) Sherven (Kummer- 4:4),' (42.) Kwasigroch (Sikora - 4:5), 2:1 (j Lupzig (Steiger - 5:3), 2:2 (49.) Pou (Höfner - 5:4), 2:3 (54.) Sherven (Hilc3:3 (56.) Sikora (Kwasigroch). Penaltyschießen: Steiger trifft für X: Kwasigroch, Lupzig, Sikora, Berry i schießen. Hilger und Franz treffen Rosenheim, Pouzar, Sherven und Hcf verschießen.
4:1
Zuschauer: 6 000.Schiedsrichter. Würth (Peiting).Strafminuten: Köln 8 + 1 0 Disziplinarstra fe für Brandl, Mannheim 14 + 10 Diszipli narstrafe für Duguay. Tore: 0:1 (16.) Bleicher (Wassermann/ Obresal), 1:1 (28.) Berry (Lupzig/Sterflinger - 5:4), 2:1 (42.) Mayr (Meitinger), 3:1 (48.) Kießling (Lupzig - 5:4), 4:1 (49.) Kwasigroch.
P la y -o ff H albfinale 1. S p i e l
Düsseldorf - Schwenningen 14:7 Zuschauer: 10 700 (ausverkauft).Schiedsrichter: Vogt (Moers).Strafminuten. Düsseldorf 22, Schwennin gen 22 + 10 Disziplinarstrafe für Bukowski.
Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.
★ EISHOCKEY INTERNATIONAL Maharow: Spieler der Woche Sergej Makarow ist der erste Sowjetrusse in der NHL, der zum Spieler d e r W oche g ek rö n t wurde - in drei Spielen buchte er zehn Punkte. Beim 10:4-SieginCalgary über den Erzrivalen Edmonton konnte er al leine sieben Punkte auf seinKonto gutschreiben; darunter zw ei Tore. Dadurch stellte Makarow einen Teamrekord auf und brachte den Stanley-Cup-Verteidiger an die Spitze der Smythe Division. Am 4. April beginnen in der NHL die Play-offs: Alle Runden werden m Best-of-seven gespielt, das heißt, eine Mann schaft braucht vier Sie ge, um weiterzukom men. Da in mindestens zwei, wenn nicht sogar m drei Divisionen die Play-off-Entscheidung erst am letzten Spieltag entschieden wird, könn te die erste Runde somit erst am 17. April abge schlossen werden. Dies erschw ert die Mann
schaftsaufstellung fürs Team Canada bei der WM in Bern und Fribourg zusätzlich. Es wird wie der ein "Pick-up-Team", das sich erst im Laufe des Turniers aufeinander ein stellen kann. Die PatrickDivision ist die hartumkämpfteste Grup pe, da in dieser Division sechs Teams mitspielen, Die Mannschaften müs sen so mehr als die an deren Teams gegen di rekte Divisions-Konkurrenten antreten. Die Ran gers liegen zur Zeit auf dem ungewohnten er sten Platz. Sie schlugen in dieser Saison in allen drei Begegnungen Bo ston, den Spitzenreiter d e r A dam s Division. Beim 6:1-H eim sieg schaffte Darren Turcotte seinen zweiten NHL-Hattrick. "Mir gefällt das lang weilige Spiel der Ran gers nicht, sie schießen den Puck in alter Manier nur schnell aus dem ei genen Drittel in die geg nerischen Ecken und rennen ihm, meist ohne
Erfolg, nach", sagte der sichtlich verärgerte Bo stoncoach nach der Nie derlage. NHL Washington - Detroit 9:4, Isländers - New Jersey 3:3, Chicago - Philadel phia 4:1, Buffalo - Winni peg 3:1, Montreal - St. Louis 6:5, C algary Edmonton 10:4, Rangers - Boston 6:1, Quebec Pittsburgh 3:2, Vancouver - Toronto 5:2. Holik geht zu Hartford Robert Holik (19), ein Sohn d e s frü h e re n CSSR-Nationalstürmers und jetzigen Trainers von Dukla Jihlava, wo auch Holik junior spielt,
Jaroslavolik, wird näch ste Saison bei den Hart ford Whalers in der NHL spielen. Zwar wollten die "Vermittler", Tennisstar Ivan Landl und NHL-Verteidiger-Legende Bobby Orr, mit dem HartfordManager, der ebenfalls in Prag weilte, den Jung star schon für die näch sten Play-offs in die USA bringen, doch entschied sich Center Holik, zuerst die A-Weltmeisterschaft in der Schweiz zubestrei ten und erst in der näch sten Saison zu den Wha lers zu wechseln. Vater Jaroslav wurde in Hart ford ein Job als AssistenzCoach angeboten.
Viel Arbeit gab es mit dem Ausrollen der Riesen fahne bei jedem Rosenheimer Treffer.
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Anmeldungen und A uskünfte zu den Auswärtsfahrten: a) Souvenirstand vonn StadionbeimFan Club Mangfallgeier Rosen heim, sowie bei b) den Green Devils Rosenheim und c) am Souvenirstand des 1. Eishockey-Fanclubs Rosenheim und d) telefonisch unter der Rufnummer: 08033/2816.
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Hardy Nilssson Kölner EC Es ist natürlich tragisch, wenn m an durch ein Penalty-Schießen v er liert. Wir haben es wäh re n d d e r n o rm alen Spielzeit versäumt, die Rosenheim er Strafzei ten auszunutzen. Unser Überzahlspiel klappte h e u te nicht w ie g e wohnt. Doch noch ist nichts verloren. Ein Aus rutscher, mehr nicht. Ich weiß nicht, ob Thomas B randl am D ien stag sp ie le n kann. D er Schiedsrichter war heu te überfordert. Doch war dies erst der Be ginn des Halbfinals, es ist noch alles offen.
Dr. Jano Starsi SB Rosenheim: Ich muß m einer Mann schaft viele Komplimen te machen. Sie hat vor allem kämpferisch alles g e g e b e n , w as in ihr steckt. Natürlich ist es glücklich, wenn man im Penalty-Schießen g e winnt. Doch wir konnten nur selten komplett agie ren. Ich sehe uns noch nicht im Finale, es wird noch immens schwer. Mich störten natürlich die vielen Strafzeiten, d o ch m an c h es w ar übertrieben. Zum Glück ist unsere Verletztenliste nicht länger gewor den. Jedenfalls bin ich stolz auf meine Mann schaft.
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K ö ln e r E Tor: 4 Pucks Am Sonntag hat j a Beppi Heiß bewiesen, wie stark er ist. Ich war ei ner der Leidtragen den. In dieser Form gehört er unbedingt in die N ationalm ann schaft. Aber ob er sei ne Leistung konstant bringen kann, das muß er erst noch beweisen. Auswärts spielen ihm manchmal seine Ner ven einen Streich. Abwehr: 4 Pucks Ü ber Udo Kießling oder Tom Thornbury braucht man kein Wort zu verlieren. Absolute Spitze, Leider, für uns, sind auch auch Robert Sterflinger und Jörg Mayr auf dem Weg dazu. Die Kölner Ab wehr ist ein nur schwer zu knackendes Boll werk und besonders im Überzahlspiel emi nent gefährlich.
stoppen, da man sich viel e. len lassen. 1 der Rest gehört Topelite. Beson; die jungen wissen sichimm; Szene zu setzen,, allem gegen Dabei dentoeich sonders anl Brandl. Die K; Sturmreihen a. schalten ist e" schwer.
Gesamturteil: 4 Pucks SS Man kann es dr;’ und wenden, die ner bleiben trotz Niederlage Fav gegen uns. so ausgeglichen setzt wie selten Team. Die Frag nur, ob sie sich in den letzten len der Vorr etwas verausgr' ben. Das k sere Chance Doch Hardy N; Sturm: ist ein zu 4 Pucks e e s s Taktiker, als d Das Duo Sikora-Kwa- an das glauben sigroch ist kaum zu te.
★ PLAY-OFF-RUNDE Das übrige Bundesligageschehen Die g rö ß te Ü b e rra schung lieferte der ERC Schwenningen, E rst mals e rre ic h te die Mannschaft das Halbfi nale bei einer deutschen Meisterschaft und das auf kuriose Art und Weise. Die Spiele ge gen Berlin wurden alle samt auswärts entschie den und es ist ein No vum, daß in fünf Begeg nungen nie die Heim mannschaft gewann. Am letzten Freitag in Berlin leistete zw ar auch S ch ied srich ter Jupp Kompalla, d ie Diva, etwas Schützenhilfe, doch ob die Berliner in den letzten Minuten, trotz der kuriosen Ent scheidungen, noch die Kraft für die W ende gehabt hätten, erscheint fraglich. Nicht jedoch, daß der Jupp - er kommt einem vor wie Hilde gard Knef - endlich auf hören soll. So war es eigentlich klar, daß die Schwenninger, bei denen Interimstrai ner Jaro Maly g ern e weitermachen möchte, am Sontag in Düsseldorf nichts zu bestellen ha ben würde. Das erste Halbfinalspiel war ei gentlich m ehr zur Re generation gedacht und ab heute möchten die Schwarzwälder wieder voll einsteigen. Der Karneval wurde an der Brehmstraße ver längert. Den Eindruck mußte man jedenfalls haben, nachdem die
D üsseldorfer EG und der ERC Schwenningen im ersten Spiel des PlayOff-Halbfinales frisch, fromm, fröhlich und frei ohne je d e taktischen Zwänge zu W erke gin gen. Die Schwarzwälder waren nach dem strapa ziösen Viertelfinale und den fünf Spielen gegen der Berliner SC Preus sen der erwartet dank bare Gegner, Aber wie die DEG den G egner beim 14: 7 (6:2, 4:3, 4:2) teilweise unterschätzte, das hätte am Sonntag n ach m ittag auch ins Auge gehen können. Dabei spricht in diesem Halbfinale wirklich alles für D üsseldorf. W ie schon im Viertelfinale mit Hedos München hat die DEG einen G egner der mental seinen Sai son-Höhepunkt bereits erreicht hat. Und daß m an nicht stä n d ig Höchstleistungen voll bringenkann, das mach te Matthias Hoppe schon vor dem Spiel deutlich. "Ich bin d o c h k eine Maschine", sagte d er Schwenninger Torhüter vor dem Match zu sei nen schwankenden Lei stungen gegen Berlin, Als ob er es geahnt hät te! Vor den Augen von B u n d estrain er X aver Unsinn e rw isch te e r nämlich einen schwa chen Tag, leistete min destens bei vier Treffern gütige Mithilfe und wur de von den Rängen mit "Schießbuden-Hoppe"
verhöhnt, Als ihm der Puck in der 34. Minute zum 4:9 durchrutschte, hatte er genug. Nach 39 Sekunden "klingelte" es aber auch schon hinter seinem Vertreter Rudi Hipp. Was an diesem Sonn tag Sache ist, zeigten die D üsseldorfer b e re its nach 65 Sekunden, als Torjäger Dieter Hegen die Führung erziehlte. Er war gut aufgelegt, erzielte zum 4:1 seinen 40. Saisontreffer und beim 5:2 dann das 200. Saisontor der DEG. Mit einer 6:2-Führung ging die DEG in die erste Pause, was wohl dazu führte, daß die R h ein län d er die Schwarzwälder endgül tig unterschätzten. Als Schwenningen plötzlich auf 4:6 herangekom m en war, da zitterten plötzlich auchdenDEGCracks die Knie. Aber d er unglückliche Hop pe machte auch beim 7:4 durch Valentine eine schlechte Figur und da war dann endgültig al les gelaufen. Schwen ningen wurde wie b e fürchtet überrollt, b e kommt aber keine Versc h n au fp a u se . Am Dienstag besteht aber auf eigenem Eis die C hance auf W ied er gutm achung,..Die sie b e n T reffer la sse n S chw enningen wohl hoffen.
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REFC T u rn ie rsie c je r in B o z e n D er HC Ju g e n d clu b Bozen veranstaltete aus Anlaß seines zehnjähri gen Vereinsjubiläums ein internationales Eishockey-Tumier, in dem sechs Teams zwei Tage lang um den Sieg kämpf ten. Neben den fünf italieni schen Clubs beteiligte sich auch der Rosenhei m er EFC, der zu den Südtirolern schon seit sieben Jahren ein sehr freundschaftliches Ver hältnis unterhält und in jeder Saison mindestens einmal in die Talferstadt kommt. Im ersten Vorrunden spiel g e g e n den HC Kraler Bozen, mußte der mit nur neun Feldspie lern angetretene REFC sch o n se in e g a n ze Kampfkraft in die W aag schale werfen, um ge gen die mit drei Spie lern aus der dritten Liga verstärkten Südtiroler mit 4:2 b e ste h e n zu können. D agegen w urden die O berbayern im zweiten
G ru p p e n sp iel g e g e n den HC Wikinger Vilpian vor keinerlei Probleme gestellt. Die junge Mann schaft aus dem Etschtal konnte dem REFC in keiner Phase das Was ser reichen und mußte mit 0:18 die Segel strei chen. So kam es schließlich zum Wunschfinale g e gen den Ausrichter, der sich über den HC Karezza und den HC Bo logna für das Endspiel qualifiziert hatte und nun auch Rosenheim, das auf einen weiteren Spieler verzichten mußte, ru pfen wollte. Doch der REFC über stand die ersten stürmi schen Angriffe des HC Ju g e n d clu b Bozen schadlos und nachdem e r selb st in Führung gehen konnte, gab er das Heft auch nicht mehr aus der Hand. Konzen triert und mit vollem Einsatz in der Abwehr, dahinter d e r sic h ere Keeper Dal Lago, sowie im Angriff mit schnellen ^ e x p e rt
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und d u rc h d a c h te n Kombinationen, waren die Innstädter Chef auf dem Eis und raubten den Südtirolern schnell alle Hoffnungen auf den Tumiersieg. Nicht ein mal den Ehrentreffer gönnte der REFC den E inheim ischen; am Ende des schnellen und attraktiven Endspiels hieß es 8:0 für Rosen heim! Am Schluß des hervor ragend und mit recht viel Mühe organisierten Turniers, trafen sich alle Teilnehmer zum offiziel len Bankett, wo es ne b e n einem ü p p ig e n Mahl nicht nur den Sie gespokal für den Rosen
heim er EFC, sondei auch die Trophäe für de Top-Scorer des Tumiei (Karl-Heinz Herzog n 12 Toren und 6 Beihil fen) gab. Südtirol wa somit für den REFC ein Reise wert, auchweild Wetter stimmte und vo allem, weil die Freund schaft mit den südtirol Eishockeykam erade w ie d e r aufgefriscl w erden konnte. Offizieller Endstand de Jubiläum sturniers de HC Jugendclub Bozen: 1. Rosenheimer EFC, 2. HCJugendcl. Bozen, 3. HC Karezza, 4. HC Kraler Bozen, 5. HC Bologna, 6. HC Wikinger Vilpian
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I Funktionsträger des Sportbunds kandidieren für den Stadtral Am 18. März wird für sechs Jahre in Rosen heim ein neuer Stadtrat gewählt. In dieser Zeit stehen bedeutende Ent scheid u ngen für den Sportbund an: Die Freianlage an der Schießstattstraße soll a u sg ela g ert w erden, n eu e T rainingsplätze sind geplant, ein neuer Hockeyplatz mit Kunst rasenbelagm uß errich tet w e rd e n , für d as "A m erican -F o o tb allteam" ist eine Spielflä che zu schaffen. Dies alles kann in einem neuen Sportzentrum an d er Pürstlingstraße in Fürstätt gebaut werden. Für alle Eishockey-Fans ist aber eine Frage am wichtigsten: Bekommt Rosenheim ein neues Eisstadion und wo ist der Standort? Um diese Entscheidun gen geht es im neuen Stadtrat. Der Sportbund
braucht daher eine star ke Mannschaft im neu en K om m unalparla ment, um mit entschei den zu können. Wir stellen daher die Kandidaten vor, welche sich bereits ehrenamt lich in verschiedenen Funktionen beim Sport bund bew ährt haben und die Interessen des Vereins auch weiterhin vertreten werden. Auf der CSU-Liste kan didieren: Carl Schleburg ist als 1. Vorsitzender des Sport bund DJK Rosenheim allen V ereinsm itglied em bestens bekannt. Martin Frick hat sich als Justitiar der EishockeyAbteilung verpflichtet. Manfred Czermak b e kleidet nach langjähri ger Mitgliedschaft im V orstand d e s Sport bunds zur Zeit das Amt eines Jugendleiters in der Fußball-Abteilung.
Wolfgang Noe war viele Jahre Vorstandsmitglied des Vereins und Fußball abteilungsleiter. Ludwig W einberger ist bei den Fechtern stell v e rtr e te n d e r A b tei lungsleiter. Michael Manhart leitete
viele Jahre die Fußbä Abteilung und engagiel sich derzeit als Jugentf leiter. Hans Karl weiß als land jähriger Kassier beide| Fußballern gut mit Finanzen umzugehen.1
Unser Bild zeigt die vorgestellten Funktionsträger des Sportbundsi Gespräch m it dem 1. Vorsitzenden Carl Schleburg: (v.l.n.r.) W olfgang Noe, Martin Frick, Hans Karl, Manfred Czermak, Carl5ci| bürg, Ludw ig W einberger und Michael Manhart.
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Sie: "Sag mal, denkst du eigentlich noch manchmal an deine blonde Jugendliebe?" Er: "Aber sicher. Marion werde ich nie vergessen!" Sie: "Schade, daß du sie nicht geheiratet hast weil nämlich in der Zeitung steht, daß sie ihren Mann umgebracht hat!" -
"Bevor ich Ih re r Tochter einen Heiratsantrag mache, wollte ich m al vorbeischauen, wie sie frühmorgens aussieht!"
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Rüdiger kann's nicht fassen, Die blonde Anja, die er gerade in der Bar aufgerissen hat, sieht nicht nur super aus, sie macht auch einen intelligenten Ein druck. "Möchtest du lieber einen Sherry oder einen Port wein?" fragt er, kaum daß sie in seinem Apartement angekommen sind. "Sherry natürlich. Er ist der Nektar der Götter. Schon der bernsteinfarbene Glanz beim Dekantieren ist überwältigend. Sein süßes Bukett erhebt mich in ekstatische Gefilde. Der Duft läßt vor meinem inne ren Ohr Tausende von Violinen erklingen. Nach dem ersten Schluck explodiert in mir eine Symphonie der Freude..." "Und Portwein?" "Auf den muß ich immer tierisch furzen."
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