Bully 06.03.1990

Page 1

SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM ■NR. 2 0 /6 .3 .9 0 ■DM 2,-

ms

y

ui IST

2 Wochen Karibik zu gewinnen qm sEssBR-qm m m AMFSEr/T25 Zum Ausschneiden: das Porträt der Woche

CXRSTFI,

26 Jürgen Trattner

Die Meisters endrunde Ihre eigen P L A Y -O F F -R U N D E : H a lb fin a le

am Dienstag, den 6.3.90, um 19.30 Uhr

2 .

S p ie l


bayerischen Charakter足 rollen.

5*1'


INHALT

i »!Ws

SEITE Titelstory

3

Zum Heimspiel der Woche

4

Das sollte mal gesagt werd 5 6 Bundesliga-Splitter 7 So steh'n wir jetzt Die Mannschaften Junioren

8 11

Der SBR Nachwuchs ber.

13

SBR setzt auf Nachwuchs Statistik

14 15

Bundesliga in Zahlen

16

Eishockey international

17

SBR-Fan-Club-News

18

Trainer-Stimmen Was der SBR zu bieten hat Das Spielerportrait der Woche

19 20 22

Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Aktuelles Interview

27

Hobby-Mannschaften.,,

28

Der heutige Gegner

29

Die anderen Abteilungen berichten

30

Spielplan

31

HighLights

32,38 34 35 37 39 40

Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft Der Fan hat das Wort Regelkunde Unterhaltsames iS

Impressum: Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: ]. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux.RosenheimerWerbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-HendrikNeubert Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR-Sport-und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F an s, su p er, w as u n se re M annschaft d e rz eit leistet. Die Frankfurter w u rd e n locker w eg g ep u tzt und d ann n och d e r Erfolg in Köln. Ich schw itze jetzt noch, w enn ich an d ie se D ram atik denke. PenaltySchießen, eine rein e G lücksache, o d e r d o ch nicht? Nicht m eh r Karl d e r G ro ß e ist am Inn in, so n d e rn in d e r Sportgeschichte Karl (Friesen) d e r G rößte. Keine S teigerung se in e r Leistung ist m eh r m öglich, a b e r auch das ü b rig e T eam v erd ien t höch ste A nerken­ nung. D ieses M atch zeigte w ieder, d a ß in d e r Play-off-Runde wirklich ei­ g e n e G e setze h errsch en . R osenheim hatte b e i sein em G ran d ohne v ier (es fehlten die N ationalspieler Lutz, Ahne, B erw anger und Trattner) die absolut sch lec h te ren Karten, m ischte zw ar die Haie nicht auf, d o ch mit u n b än d ig em Einsatz und Kam pfgeist w u rd e d e r Sieg heim geschaukelt. Glücklich? Je d e r sieht e s e b e n an d ers. Die Kölner w a ren zu nervös, die R osenheim er zu motiviert. Es h ag elte Strafzeiten. Und d a b e i sind wir b e i einem Them a, d as eigentlich g a r nicht auf d e m P rogram m stand. Die Ä u ß eru n g von Kölns P räsident Heinz Landen: “Es ging zu w ie auf d e m Schlachthof." Damit unterstellt e r d e m SBR ein G em etzel. Das w ar sich er nicht d e r Fall. Es w u rd e hart, mit H aken und Ö sen gespielt, d o ch die V er­ letzungen d e r Kölner Spieler w a ren unglücklich p assiert,o h n e Vorsatz. Das F ern se h en kann als Z euge d ien en und Trainer H ardy N ilsson b rau ch t diesm al keine V ideokassette m itnehm en w ie b e i H iem ers Foul g e g e n Kießling. D och in d e r ersten E rre g u n g sagt m an halt viel. R osenheim s M anager Josef W ag n er re a g ie rte a b e r so u v erän und cool, w ischte einfach die V orw ürfe vom Tisch, zeigte Niveau. D och h eu te soll alles v e rg e s s e n sein, d e r Sport steht im V ord erg ru n d . Zurück a b e r noch zur Play-off-Runde. W er hätte d e n Schwenning e rn d as V ordringen ins Halbfinale zugetraut? N iem and. N ur A us­ w ärtssiege, d as hat es noch nie g e g e b e n . D och d a zeigt sich e b e n w ie d e r die G esetzm äßigkeit d e r Play-off-Runde, in d e r e b e n alles m öglich ist. Nichts ist norm al, d a kom m en a n d e re Faktoren hinzu. G ew innen w ird nur der, d e r die b e ste n N erven hat. Und G lück o d e r einen Schiedsrichter, d e r sich in d e n Mittelpunkt stellen will. Die R egeln sind a u ß e r Kraft gesetzt, w as war, zählt nicht m ehr. Je d es T eam b eginnt w ie d e r am Nullpunkt und d esh alb d arf m an w e d e r die Kölner noch die Schw enninger für d as Halbfinale sch o n a b sch re ib en . D och g e ra d e d as m acht d e n Reiz d ie se s M odus aus, d e r m an ch ­ m al so g a r u n g e re ch t wirkt. Er sorgt für Spannung und brin g t Z uschauer. Und h eu te ist d as R osenheim er M atch total a u sv e r­ kauft. F reu en w ir uns auf ein gutes Spiel mit einem hoffentlich erfreulichen A usgang. EDGAR SCHOLTZ. 3


★ Z U M H E I M S P I E L DE R W O C H E : Einen Riesenschritt in Richtung Finale könnte der SBRosenheim bereits am heutigen Dienstag machen, wenn man im Halbfinale zum zweiten Mal gegen den Kölner EC antritt. Ein Sieg und die Kölner Moral bekäm e einen weiteren Knacks. Sicherlich hat die Nieder­ lage im Penalty-Schießen bei den Haien Spuren hin­ terlassen, die Moral an­ gekratzt. Und ob Trainer H ardy Nilsson seine Truppe so schnell wie­ der aufrichten kann, es steht zumindest ein Fra­ gezeichen dahinter. Die Rosenheimer wiederum haben nun wesentlich m ehr Selbstvertrauen,

sind sich ihren Chancen bewußt, wissen, daß sie ihr Schicksal selbst in der Hand haben. Wer kann nun die Vorteile daraus ziehen? Die Vorzeichen haben sich geändert, der SBR hat nun wieder die Favo­ ritenrolle übernommen. In dem Interview, das Kölns Kapitän Udo Kieß­ ling SAT 1 gab, merkte man direkt, wie hart die Haie daran zu knabbern hatten und sich dabei so g ar verschluckten. Köln lieferte das schlech­ teste Überzahlspiel die­ ser Saison ab. Nur selten fand man die Positionen, ungewohnt. Und Rosen­ heim? Kämpferisch war

töSEN.H E IM © - .

Sw

§ 8o ®

4

n h h m

® |

keine Steigerung mehr möglich, sicherlich spie­ lerisch. Doch das kann man bei dem hohen Ein­ satz einfach nicht verlan­ gen. Kölns Trainer Hardy Nils­ son ist nun zum Umbau­ en gezwungen. Mit Si­ cherheit fällt heute Holger Meitinger (Muskel­ riß) aus und auch hinter Thomas Brandl steht nach seiner Knöchelverlet­ zung ein Fragezeichen. Kann das Köln ebenso verkraften wie Rosen­ heim, das an solche Ver­ letzungen schon gewohnt ist, permanent damit in der Vergangenheit und Gegenwart leben muß? Sicherlich entscheidend für das heutige Match, wie die beiden Trainer psychologisch arbeiten, ob sie die Aggressionen aus dem Sonntag-Spiel abbauen können. Auf der Strafbank wird nur selten ein Spiel gewonnen, doch die Gefühle wallen und wurden auch noch ge­ schürt. Hier spricht nun der Heimvorteil für Ro­ senheim. Bei gleichen V ergehen wie in Köln dürfte sich die Strafzei­ tenliste verkehren. Doch hoffentlich behält der sportliche Zweikampf bei beiden Teams die Ober­ hand und das Match wird nicht durch Unfairneß entschieden. Die Schiedsrichter sind gefordert. Deshalb ist die von Köln verlangte Ver­ bandsaufsicht gar nicht schlecht, wobeimanaber alles genau beobachten muß und es auch keinen Bonus für die sich in Köln benachteiligt gefühlten Haie geben darf. Beson­ ders auf Halten sollte ge­

nau geschaut werden. Wie schon im ersten Spiel ist nun auch wieder Köln im Zugzwang. Sie müs­ sen die Heimniederlage ausbügeln. Das ist ge­ genüber den Vorrunden­ spielen, als Köln zwei Mal in Rosenheim die Ober­ hand behielt, ein ent­ sc h eid e n d er Unter­ schied. Köln kann nicht mehr auf bloßes Abwar­ ten spielen, muß versu­ chen, die Heimscharte auszuwetzen. Und Ro­ senheim kann auf Konter spielen. Gelingt es Trai­ ner Dr. Starsi, sein Team so zu disziplinieren, daß jeder seine Aufgabe, und sonst nichts, erfüllt, braucht man keine Angst zu haben. Er hat neben dem Zu­ schauerrückhalt auch noch einen weiteren Vor­ teil, muß im Gegensatz zu Hardy Nilsson sein Team nicht umbauen. Es ist nicht anzunehmen, daß er schon auf Jürgen Trattner zurückgreift, der bei den Junioren nach sei­ ner Verletzung die ersten erfolgversprechenden G ehversuche machte. Und es ist auch nicht nö­ tig, das Team zu ändern. Die Prophezeihung ist zwar gewagt: Doch Ro­ senheim scheint psy­ chisch stärker zu sein. Das kann, muß aber nicht, den Ausschlag geben, Die Moral der heimis chen Manns chaft jeden-1 falls könnte nicht besser sein. Jeder ist voll da, optimal motiviert, und kleinere Wehwehchen1 sind vergessen. Wie es aussieht, zieht dem SB Rosenheim kei­ ner die Lederhosen aus!


★ DA S S O L L T E ' M A L G E S A G T W E R D E N In Superlativen schwel­ gen könnte man, b e ­ trachtet man die letzten Auftritte des SB Rosen­ heim. Schnell abgehakt ist dabei der lockere Heim sieg g e g en die Frankfurter Eintracht, die mehr mit eigenen Problemen zu kämpfen hat als daß sie dem SB Rosenheim Widerstand bieten konnte. Vielmehr ist hier an den SBR-Sieg in Köln gedacht. War das ein Match! Si­ cherlich das d ra m a ­ tischste in der bisheri­ gen Play-off-Geschichte, 3:3 nach sechzig Mi­ nuten, V erlängerung, kein Tor, Penalty-Schießen. Und hier hatten die Rosenheimer die besse­ ren Nerven zudem Karl Friesen. Rosenheim dürfte selten ein Match mit so schlechten Vorausset­ zungen gewonnen ha­ ben. Fast perm anent agierte man in Unter­ zahl, mußte sich gegen den D auerdruck d e r Kölner erwehren. Sel­ ber schuld, möchte man sagen, doch einige der Strafzeiten waren abso­ lut übertrieben, einsei­ tig verteilt. Doch es spricht für die Moral der Rosenheimer, daß sie die ständige dezimierung hinwegsteckten. Die Frage ist jetzt nur, wie viel Kraft hat dies gekostet? Der Spielverlauf in Köln war sicherlich nicht an Dramtik zu überbieten.

Nach 40 Minuten 1:0 für den SBR, dann 2:1 für Köln, 3:2 für Rosenheim, Ausgleich, 5-MmutenStrafe für Blum. Nichts passierte mehr, Verlän­ gerung. Der SBR domi­ nierte nun klar, erspiel­ te sich eine Chance nach d e r a n d eren . D och Beppi Heiß w ar vom Friesen-Virus befallen, hielt auch alles und hat­ te zudem auch Fortuna auf seiner Seite. Penalty-Schießen. Steiger im Glück, Innen­ pfosten - Tor. Hilger eis­ kalt, Heiß umkurvt Tor. dann aber Karl Friesen, keiner der nächsten vier Kölner Schützen konnte ihn m ehr überwinden. Da reichte für Rosen­ heim d e r Treffer von G e o rg Franz, k alt­ schnäuzig, wie er sich davei den Puck auf die Rückhand legte. Das Match war entschie­ den, der Sieg gehörte dem Außenseiter. Der Jubel groß, ebenso dimensoniert der Schock bei den Kölnern. Die Haie tauchten unter .Jetzt m uß m an sie u n ter W asser halten, ein er­ neutes Auftauchen ver­ hindern, Let's go, packt's an.

Die erste Station ihrer ^ise: J

R e is e b ü r o 8200 Rosenheim, Münchener Straße 44, »im Sporthaus« Telefon 0 80 31 /1 60 77-79, Telex 525 886

Urlaub: N t* r '----------------

9 ^

Erfahrene und w eitgereiste M itarbeiter helfen Ihnen bei der Urlaubsplanung und sorgen dafür, daß Ihr Urlaub wirklich Urlaub wird!

Mietwagen: V orbestellung von Mietwagen, w e ltw eit zu Ihrer V erfügung am Flughafen, Bahnhof oder Hotel.

Flug: Flugscheine fü r alle Fluggesellschaften nach allen Ländern der Erde. Verm ietung von Privat-Jets.

Schiff: Schiffspassagen, Kreuzfahrten, Fähren.

B ahn: Alle Fahrkarten fü r In- und Ausland, P latz­ karten, Liege- und B ettkarten, A uto im Reisezug.

Hotel: Rund 3000 Hotels in allen Ländern sind unsere Partner. W ir reservieren fü r Sie.

Versicherungen: Sinnvoller Reiseversicherungsschutz für Sie und Ihr Gepäck.

H

Sonder reisen: Betriebs- und Vereinsausflüge, Kongreßund Studienreisen, G ruppenreisen, Bus­ reisen.

Visa und Messeausweis besorgen w ir gerne für Sie.

5


BUNDESLIGA

Absage für Hedos Einen Korb gab d e r scheidende Berliner Trai­ ner Olle Ost dem EC Hedos München. Der ist nun auf Trainersuche, nachdem sich Anders Nordin entschieden hat, nach Schweden in den Schuldienst zurückzu­ kehren. Ihm war d er Schleudersitz Bundesliga einfach zu unsicher. Olle Ost dürfte damit fest beim Mannheimer ERC an der Angel sein.

Eklat in Landshut Die Qualifikation für die Bundesliga begann für den EV Landshut mit neu­ em Ärger. Letzte Woche flog der Kanadier Dave Donnelly einfach nach Hause. Er war der Auf­ fassung, sein V ertrag gelte nur für die erste Liga, nicht aber für die Relegation. Außerdem spricht Donnelly noch von ausstehenden finan­ ziellen Forderungen. Seinen Platz soll nun wie­ der Eugen Musil einneh­ men, den der EVL zu Saisonbeginn rau sg e­ worfen hat.

Absagen Bundestrainer Xaver Un­ sinn ist nicht zu benei­ den. Für die Weltmeister­ schaft hagelt es nur so von Absagen. So dürfte als einziger Rosenheimer lediglich Mondi Hilger dabei sein. Verletzt fallen Georg Franz, Karl Frie­ sen, Ron Fischer, Markus Berwanger und wahr­ scheinlich auch noch Jür­ gen Trattner aus, auch wenn dieser schon an seinem Comeback ba­ stelt.

DDR-Trainer für die Bundesliga? Vielleicht ist alles nur ein W erbegag. Gemunkelt wird aber, daß in Berlin der 50jährige ehemalige DDR-Trainer Joachim Zi­ sche Nachfolger von Olle Ost werden soll. Nach­ dem a b er Berlin und deren Präsident Herr­ mann Windler um spek­ takuläre Einfälle nie ver­ legen sind, muß man an der Ernsthaftigkeit dieser Überlegung erhebliche Zweifel anmelden.

G egen die DDR und nach Arabien. Der EC Hedos München wird am 11. März ein Freundschaftsspiel g e­ gen die Auswahlmann­ schaft der DDR bestrei­ ten. Anschließend wer­ den die Spieler des letzt­ jährigen Aufsteigers zu einem Trainings aufenthalt in die Arabischen Emirate reisen. Bleibt nur die Frage, was sie dort trainieren?

Dachschaden 1W ibke’’sorgte für einen erheblichen Wirbel. Der Orkan, der in der letzten Woche über Bayern feg­ te, deckte das Rosenhei­ mer Stadion zu einem Drittel ab. Die Austra­ gung des heutigen Halb-

finalspiels stand in Frage Doch die Stadt handelt! ebenso schnell wie di< mit der Reperatur beau: tragte Firma. Bereits ar Samstag war der Sehe den in Höhe von 200.00 Mark behoben. Erfrei lieh in diesem Zusan menhang die Angebo' aus Landshut und Ga misch: Beide Vereir hatten sofortige Hilfe zr gesagt und die Ausric tung des Spiels übemor men.

All-Star-Team Zwei Rosenheimer wi den in das All-Star-Tee des Fachblatts SPOE Kurier am 3. Spieltag Play-off-'Viert elfins gewählt: Ron Fischer u Ernst Höfner.

I METALLBAU

KREUZER OTTO KREUZER Metallbau GmbH

Tegernseestraße 14, 8200 Rosenheim 6


*

SO S T E H ’N W I R J E T Z T Ergebnisse Halbfinale

Tabellenstand 35. Spieltag/BL 1

1. Düsseldorf 173:110 2. Köln 162:101 3. Rosenheim 183:112 4. Berlin 168:118 5. Schwenningen 157:167 6. Eintr.Frankfurt 157:167 7. Mannheim 125:145 8. Hedos München 152:179 9. Landshut 116:169 10. Freiburg 114:239 , rö # S C H 0 F 2 £

Cöln - Rosenheim (n.P.)4 : 5 d a gestalten nicht

Düsseldorf - Schwenning. 14 : 7

nur alle Werbemittel des SBR . E S könnten auch für Sie einiges tun. rosenheim er werbehaus theodor-qietl-straße 15

da sucht man schon lange den

Werber, Grafiker, Fotografen, Drucker, Messebauer und Beschriftungstechniker - und E Shaben alles in einem Haus,

'B e s t e #

^ s s 7 » e s + S S /S T £ //r

rosenheim er werbehaus

- S kO R E R

theodor-qietl-straße 15

Gord SHERVEN

Emst HÖFNER "C"

Emst HOFNER "C"

— i—

i l K 1© R IS H l1■*T A B E i L X * I«

I- - - - - - - - - - - - - - - - - - i- - - - - - - - STAND:

5.3.1990

da braucht man für ein Layout, ein Expose, eine Dokumentation 2-5 oder 100 Vierfarbdrucke. Die Lithos sind aber zu teuer - und es dauert zu lange und E H haben den >Canon-Color-Laser-Copier<, der für wenig Geld - in kürzester Zeit alles kann. rosenheim er werbehaus

S trafzeiten in M in u te n Nr.

N am e

27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Reil, Joachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüqer, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Emst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

Spiele

22 38 40 40 16 37 37 23 11 40 40 40 21 40 39 39 28 30 33 35 37 34

Tore

8 4 1 4

3 19 40 2 20 11 27 8 26 7 10 10 8

Ä ssist.

P u n k te

2 M in.

1 1 11 12 6 7 18 2

1 1 19 16 6 8 22 2

2 42 20 14 24 66 10

7 21 23 14 50 32 19 11 19 11 24 11 9

10 40 63 16 70 43 46 19 45 18 34 21 17

36 24 26 18 20 40 30 20 12 20 38 24 20

5 M in.

10 M in.

M atc h s. G esam t.

2 47 20 14 24 71 10

5

5

5 10 10

36 24 26 23 20 50 40 20 12 20 38 24 20

theodor-qietl-straße 15

WH. da hat man ein Geschäft eröffnet - hätte sich neben dem Personal, der Ware, der Einrichtung, den Finanzen auch noch um Drucksachen, Anzeigen, Außenwerbung und Werbegeschenke kümmern sollen - und m hätten einem das Thema Werbung komplett abgenommen meinte kürzlich ein gestreßter Jungunternehmer, wie's schon zu spät war. rosenheim er werbehaus

EEESESESSaia

E a kennen die Problematik

aus verschiedensten Branchen, r m haben über 25 Jahre Erfahrung in Konzeption und Produktion. E23 sprechen unsere Sprache. rosenheim er w erbehaus theodor-qietl-straße 15

7


DIE

MANNSCHAFTEN AUFSTELLUNG D E R M A N N SC H A FT E N

Ihr Fachgeschäft fü r: Teppich - PVC Linoleum

HEISSESCHEIBEN

SB R

GA ST TC>R:

O rient- u. Ber­ berteppiche

1 Heiß, Josef 30 Helber, Christian

Maschinen und Handwebtep piche

27 Friesen, Karl 1 Dalpiaz, Claus 30 Lange Patrick

V E R T E ID IG E R : Gardinen Matzratzen u. Bettwaren Polsterei

3 Thornbury, Tom 4 Kießling, Udo 6 Mayr, Jörg 14 Pokorny, Andreas 18 Kühn, Werner 24 Sterflmger, Robert

ROSENHEIM INNSTRASSE 5 TEL. 08031/15084 +15085

m

Volle Leistungskraft auf 10.000 m 2 Verkaufsfläche - in mehr als 30 A ngebots- u. Dienstleistungsberei­ chen unter einem Dach!

2 Blum, Rainer 18 Reil, Joachim 21 Lutz, Rainer 9 Maidl, Anton 15 Kretschmer, Horst 4 Keiler, Andreas 3 Krüger, Raphael 19 Schiffl, Heinrich 23 Fischer, Ron

ST Ü R M E R : 10 Sherven, Gordon 7 Brandl, Thomas 17 Ahne, Manfred 10 Berry, Doug 29 Höfner, Emst "C" 11 Sikora, Miro 24 Pouzar, Jaroslav 15 Poner, Jiri 25 Hilger, Raimund 16 Meitinger, Holger 26 Trattner, Jürgen 19 Gröger, Thomas 22 Franz, Georg 25 Köpf, Emst 28 Kummer, Wolfg. 26 Nentvich, Miroslav 20 Berwanger, M. 27 Steiger, Helmut 7 Pohl, Michael 28 Glomb, Holger 16 Pyka, Reemt 29 Kwasigroch, Peter

wir haben sie !! Wir lösen Ihre Installationsproblemt Geschultes Fachpersonal und erstklassiger Service sind Garantie für beste Ausführung. Beziehen Sie Ihr Installations­ material nur über unseren Fachhandel - Heilig-Geist-Str. 2 Rufen Sie uns an:

Volles Angebot mit über 110.000 Artikeln und rnehr als 100 nützlichen Service-Leistungen!

Voller Einsatz mit Aktionen, V eranstaltungen und saisonalen A ngebots-Schw erpunkten!

^EINKAUFS ■■ZENTRUM A icher-P ark, Rosenheim

M ö b lie r t h a t Ih r B a d m e h r F o rm a t! Badezimmermöbel schaffen mehr Raum, sorgen für Ordnung, sehen gut aus und passen sich jedem Grundriss an

8

T R A IN E R : ! Dr. Jano Starsi S C H IE D S R IC H T E R : war bei Redaktionsschluß noch nicht bekannt L IN IE N R IC H T E R : waren bei Redaktionsschluß noch nicht bekannt

exper

Hardy Nilsson

1 Tel. 0 8 0 3 1 /3 9 0 3 -0 Max-Josefs-Platz 5 8200 Rosenheim

"\\V AiEHMNDÜES Heizung ■Sanitär • Klima • Handwerk- und Fachmarkt Heilig-Geist-Straße 64 • 8200 Rosenheim Tel. 0 8 0 3 1 /1 6 0 9 3


E in

g u te r a lte r M ü n c h n e r N a m e

'/*' 0 .sf

l-ta r ' l

1 11

5 —— —. V; 3

$/ U c , c! cj?&i ^Ci , J C U0/ ✓ >1,

7

f-h ly g s

^ l ' cfO

^ : iS fr- n ?

^ V .y j

Promenadeplatz 9 • 8000 München 2 Telefon 089/23 6990 • Telex 523498

Diskrete und individuelle Beratung in allen Geldangelegenheiten


PFEILER DRUCK INNSTRASSE 60 8200 ROSENHEIM Tel. 08031/16074 Fax 08031/15850

A R TN ER IN SA C H EN D R U C K

ßß i« . ^iJÜ* Lei*

Das sind oftAnzeichen von Eisenmangel!

K räuterblut« schützt vor Eisenmangel und erhält

• •

Größere körperliche Ausdauer • Geringere Anfälligkeit gegen Infektionen •

Höhere geistige Leistungsfähigkeit Schönheit und gesundes Aussehen

Anwendungsgebiete: Salus Kräuterblut-S-Saft und Dragöes zur Verhütung von verborgenem

Eisenmangel. Bei erhöhtem Eisenverlust durch Blutungen, z. B. bei der Menstruation. Bei erhöhtem Eisenbedarf, z. B. während der Schwangerschaft und Stillzeit; in den Entwicklungsjahren vom Kleinkind bis zum Jugendlichen. In der Rekonvaleszenz. Zur allgemeinen Kräftigung, speziell zur Leistungssteigerung bei Sportlern. Wie alle Eisenpräparate nicht bei der Eisenspeicherkrankheit und bei Eisenverwertungsstörungen geeignet.

S C H W A IG E R HOF

SätiEEHnw 8 2 0 6 B ru c k m ü h l/O b b .

Gepflegtes Essen, geschäftig oder privat, zu zweit, oder i größerer Gesellschaft - lassen sich doch einmal verwöhne]

* M aria und G ünther Hagdorn Äußere M ünchner S traße 101 8200 Rosenheim / Schwaig Telefon (08031)42041

Öffnungszeiten: 11.00-14.30 Uhr und 17.00-24.00 Uhr Kein Ruhetag!

10

Tischreservierungen unter Telefon 08031/42041. Hotelzimmer mit Dusche /WC Kastaniengarten

❖ ❖ ❖ M aria und G ünther H agdorn n K üchenchef Robert Marlog.


★ JUNIOREN-BUNDESIIGA

f

J

Junioren deklassierten den ESV Kaufbeuren Den Grundstein für eine er­ folgreiche Titelverteidigung legten die Eishockey-Junioren des SB Rosenheim am Samstag im heimischen Marox-Stadion: Im ersten Fi­ nalspiel besiegten sie den ESV Kaufbeuren klar mit 10:5 Toren. Der Sieg wäre noch deutlicher ausgefallen, wenn die Gastgeber im letz­ ten Drittel nicht einen Gang zurückgeschaltet, weiter konzentriert agiert hätten. Doch war beim Zwischen­ stand von 8:2 nach 40 Minu­ ten eben die Luft raus. Bis dahin boten aber die Ro­ senheimer eine ausgezeich­ nete Leistung, spielten mit dem Gegner Katz und Maus, ließen ihm nicht den Hauch einer Chance. Die Truppe von Trainer Gerhard Graf war ihrem Gegner in allen Belangen überlegen, tak­ tisch, spielerisch und kämp­ ferisch, Dabei mußten die Rosen­ heimer kurz vor dem Spiel noch eine Dämpfer hinneh­ men, denn ChristianDalpiaz konnte wegen einer schwe­ ren Grippe nicht spielen. Dafür machte Nationalspie­ lerjürgen Trattner, dernicht mit nach Köln fuhr, nach seiner Knieverletzung in der Juniorenmannschaft einen geglückten Versuch und auch Bernd Kühnhauser krönte sein erstes Spiel nach

dreimonatiger Verletzungs­ pause gleich mit drei Toren. Trainer Graf, nervöser als seine Spieler, hatte sein Team hervorragend auf den Gegner eingestellt. Die Ro­ senheimer mußten eigent­ lich nur in den ersten beiden Minuten zwei kritische Situa­ tionen überstehen, doch Pa­ trick Lange zeigte dabei sei­ ne Klasse - sicherlich ein Fin­ gerzeig für den anwesen­ den Juniorennationaltrainer Hans Rampf für die B-Weltmeisterschaft in wenigen Wochen. Dann übernahm der SBR das Kommando, startete einen gefährlichen Angriff nach dem anderen und Tore waren die logische Folge. Vielleicht gab auch das 1:0 den Gästen einen ersten Knacks mit, denn dies fiel in Unterzahl durch Mi­ chael Trattner, der ein Break eiskalt abschoß. Bis zur Drit­ telpause erhöhten Heubach, Kühnhauser und Kinzkofer auf 4:0, womit die Gäste noch gut bedient waren. Im Mittelabschnitt wurden die Gäste nahezu deklassiert und aufder Kaufbeurer Bank wurde mehr gestritten als daß man sich gegenseitig aufmunterte. Es war natür­ lich auch schlimm für sie, was auf dem Eis mit ihnen pas­ sierte. Die Rosenheimer kombinierten wie im Trai­ ning und vergaßen dabei

Angebote an: SB/DJK Eishockey­ nachwuchs, Jahnstraße 28, 8200 Rosenheim T e le fo n : 1 6 3 2 2 auch den Abschluß nicht. Nach dem 7:0 durch Kühn­ hauser, sein dritter Treffer, hatte Kaufbeurens Keeper Rainer Vorderbrüggen ge­ nug, verließ seinen Kasten, machte für Jürgen Karg Platz.Und der hatte es in der Folge einfacher, denn die Rosenheimer hatten fast genug vom Toreschließen, taten nur mehr das Notwen­ digste. Das gestattete den Allgäuern im Schlußab­ schnitt auch eine Ergebnis­ verbesserung, doch am kla­ ren Rosenheimer Sieg än­ derte sich nichts mehr. Das einzig Negative in die­ sem Match waren die vie­

len Strafzeiten. So kassierte der SBR27 Minuten, die Kauf­ beurer 22 Minuten. Die mei­ sten davon gab der unsiche­ re Schiedsrichter Friede­ mann aus Landsberg aber erst, nachdem die Partie längst entschieden war. Hier sollten die Trainer doch mehr auf ihre Teams einwirken. Das nächste und vielleicht schon entscheidende Spiel findet voraussichtlich am kom m enden Samstag in Kaufbeuren statt. Die Torschützen für den SBR: Kühnhauser 3, Kinzkofer 2, M. Trattner, Heubach, R. Krü­ ger, Derkits, Slezak.

Wir kümmern uns um Ihren Müll Wir versorgen Sie mit Energie und Wasser. und sorgen für eine saubere Umwelt.

stadtwerke rosenheim 11


IHR PARTNER BEIM VERPACKEN PALETTIEREN TRANSPORTIEREN LAGERN VERLADEN M a x K ettner V erpackungsm aschinenfabrik Ä u ß ere M ü n c h n e r Str. 104 8 2 0 0 Rosenheim Tel. 0 8 0 3 1 /4 0 4 0 12

KETTNER


DER

SBR-iUCHWUCHS

BERICHTET

Deutsctie Jucjendmeisterscliaft Krefeld - SBR 7:4 (2:1, 3:1, 2:2). Eine Niederlage, unnö­ tig wie ein Kropf, die sich die M annschaft selbst zuzuschreiben hat. Da hatte man auf eigenem Eis die Sei­ denstädter klar mit 15:0 ausgeschaltet, Landshut am Samstag in Krefeld mit 10:2 besiegt, was sollte da noch anbren­ nen. SBR Trainer Edi Riedl w arnte se in e Mannschaft noch vor den Spiel vor Überheb­ lichkeit, doch schien das wenig zu fruchten als das Spiel begann. Unkonzentriert, ohne Kampfgeist und ü b e r­ heblich, lag man nach 20 Minuten mit 1:2 im Rückstand. Und auch im Mitteldrittel ging kein Aufbäumen durch die Mannschaft. Resultat: Man lag nach 40 Minu­ ten mit 2:5 im Rück­ stand. Die Spieler ver­ standen die Welt nicht mehr. Im Schlußdrittel stellte Trainer Edi Riedl dann zwei Blöcke um, man kam auf 5:4 heran. Um wenigstens einen Punkt zu retten, Tor­ mann raus, se c h s te r Feldspieler auf das Eis. Doch das brachte auch nichts mehr. Der Nim­ bus der Unschlagbarkeit war dahin. Ein Schuß zur rechten Zeit vor den Bug ! ! ! Tore/Beihilfen SBR: Völkle 2/0, Gegenfürtner 0/

2, Lehmann, Scheid je 1/0, Derkits, Schneider, Zarrilli je 0/1. SBR - Sauerland 19:0 (8:0, 2:0, 9:0), Erstmals bestritt eine R o sen h eim er N ach ­ wuchsmannschaft, w e­ gen Term inschwierig­ keiten, ein M e ister­ schaftsspiel in Bad Ai­ bling, Die Kurstädter sahen dabei ein Spiel, bei dem sie aus dem W undern nicht heraus­ kamen. Immer wieder gab es Applaus auf of­ fener Szene, wenn die Sportbündler ihre Spiel­ züge aufbauten. Bereits nach 30 Sekunden, der F ü h jjru n g streffer für Rosenheim. Dann ahtten die S auerländer sich etwas gefunden, doch ab d er 6. Spielminute b ra c h die Torlaw ine ü b e r den G ästen zu­ sammen. Im Mitteldrit­ tel schien dann plötzlich d e r F ad en b e i d en Sportbündlern gerissen zu sein. Zwar lag man nach 21 Minuten mit 9:0 in Führung, doch dann kam 17 M inuten ein zerfahrenes Spiel, der 10. Treffer wollte nicht fallen. Kurz vor Dritte­ lende das 10:0. Dafür hielten sich die Rosen­ heimer im Schlußdrittel schadlos. Mit 19 hervor­ ragend herausgespiel­ ten Toren, w urde der höchste Sieg der Saison erkämpft.

T ore/B eihilfen SBR: Scheid 5/5, Lehmann 2/6, S c h n e id e r 3/4, Bauer 3/1, Kempf, Leh­ mann je 2/2, Derkits, Völkle je 0/2, Goldapp, Berka je 1/0. Strafm inuten: SBR 4, ECDS 6, Schiedsrichter: Hofstetter/Schnitzer

SBR - Düsseldorf 5:1 (1:0, 3:0, 1:1). Düsseldorf kam mit der Empfehlung eines 6:5 Erfolges beim Tabel­ lenzweiten, EV Lands­ hut, nach Rosenheim. Vorsicht war also ge­ boten. Beide Team s spielten deshalb aus einer verstärkten Ver­ teidigung und versuch­ ten mit sc h n ellen Breaks zum Erfolg zu kom men. U nsere Ju­ gend schaltete jedoch schneller und ging in der 17. Minute in Füh­ rung. Das Mitteldrittel wurde dann klar vom SBR kontrolliert. Dabei kam d e n R osenhei-

m ern zu gute, daß die Gäste den Angriffs Wir­ bel der Hausherren nur durch harte Spielweise brem sen konnten, und so oft nur mit vier Mann auf dem Eis waren. Füer zeigte sich die Stärke der SBR-ler, bei denen alle drei Blöcke gleich­ stark sind und somit der G egner keine Möglichkeit hat, seine beste Formation gegen den gefährlich­ sten Block d er Rosen­ heim er zu bringen. Im Schlußdrittel, die Ent­ scheidung war bereits gefallen, k am en die D üsseldorfer noch zu ihrem Ehrentor, Rosen­ heim stellte aber post­ w endend kurz danach, den alten Abstand wie­ der her. Tore/Beihilfen SBR: Völkle 2/2, G oldapp 2/1, Kempf 1/1, Bauer, Der­ kits je 0/1. Strafm inuten: SBR 14, DEG 20. Schiedsrichter: Adamik/ Lechermann.

13


★ SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S Greifenstein Qualitäts- Innentür

Preis-Hit!

iH ’ =1

Komplett-Element. Fichte massiv. ; Weitere besonders in: schöne Türelemente ; in unserer

Türen und Fenster Ausstellung

FENSTER + TURE NlgF]

UREHfENSTEIN

■ g g i l H l l H i 8201 Raubling • Kufsteiner Str. 31 Telefon 0 80 35/25 37 r T

Greifenstein Exclusiv

SprossenFenster aus Naturheiz

| Fichte, Holzstärke 68 mm, # mit oder ohne Isolierglas 11 (auch mit Kathedralglas). Sofort ab Lager lieferbar.

g | I |

FENSTER + TURE Nl 8201 Raubling Kufsteiner Str 31 “ T H Telefon 0 80 35/25 37 f T “

14

SchiilerQualifikationsrunde

d er Kleinschüler. Die Gäste waren einfach zu schwach um zu einem Prüfstein zu werden. Wie im Training spulten die Rosenheimer ihre Spiel­ züge ab und schnürten die Königsbrunner vor ihrem Tor ein. Aus den noch ausstehenden 4 Spielen, benötigen die SBR Kleinschüler noch 4 Punkte um bis zum Ende der Saison die Tabellen­ spitze vor dem EVLands­ hut zu behaupten, eine A ufgabe die lösbar scheint.

Kombinationen führten s zu drei Toren für die Spor bündler. Im Schlußdrittf versuchten die Allgäue das Blatt noch einmal z wenden, griffen ungf stühm an und liefen d durch den Oberbayemii offene Messer. Rosei heims Hintermannscho stand eisern und ein Bre; brachte den Endstand zu 5:1 Sieg für die SBR Kn ben.

Geretsried - SBR 6:3 (2:0, 0:1, 4:2). Die Hausherren bestim­ men das erste Drittel klar und lagen verdient in Führung. In den zweiten 2 0 Minuten kamen unsere Schüler dann besser ins Spiel, verkürzten den Rückstand und schafften in den ersten Minuten des Schlußdrittels sogar den Ausgleich zum 3:3, das Spiel schien eine Wende Kleinschüler zu nehmen. Doch zwei Ottobrunn - SBR 4 Strafminuten innerhalb (1:2, 2:4, 1:1). kürzester Zeit brachten Auch in ihrem 19. Sp Um bayrische die SBR-ler mit 5 gegen 3 behielten die SBR Kle Punkte in die Unterzahl, Gerets­ schüler ihre weiße We riedbekam das Spiel wie­ und liegen nun mit 3 der in die Hand, und die Knaben Punkten uneinholbar dringend nötigen Punkte Kaufbeuren - SBR 1:5 der Tabellenspitze. Da! für den SBR waren dahin. (1:1, 0:3, 0:1). zählen die Ottobrunnei Im kampfbetonten ersten den stärksten Teams < KnabenMeistezschaftsrunde Drittel, konnte keine der Kleinschüler in Baye Mannschaften ein Über­ Doch alle Mannschaj SBR - Landsberg 0:5 gewicht erkämpfen. So beißen sich an der f. (0:3, 0:0, 0:2). war das 1:1 nach 15 Mi­ geglichenheit der ein: Unter normalen Umstän­ den hätte der EV Lands­ nuten gerecht. Nach Wie­ nen Rosenheimer Blö berg für unsere Knaben deranpfiff kam en die die Zähne aus. Selbsti kein Problem sein dürfen. Sportbündler dann wie letzungsbedingte Um; Da aber Trainer Reinhold verwandelt auf das Eis, lungen können die Wachinger den Ausfall wurden brandgefährlich Kleinschüler nicht br von 4 Leistungsträgern und schnürten die Gast­ sen. Die gute Arbeit kompensieren mußte und geber in ihrem Verteidi­ Trainer Sasjadvolk m. gezwungen war total um­ gungsdrittel ein. Schöne sich bemerkbar. zustellen, fehlte den SBR Knaben der Biß. Die Kom­ binationen liefen nicht wie AREAL IMMOBILIEN GMB gewohnt, die Deckung klappte nicht und Lands­ Areal Immobilien GmbH-Innstraße 35 - 8200 Rosen!" Telefon 08031/1 5035 - Telefax 08031/14845 berg bekam bald Ober­ Ihr Partner AREAL IM­ wasser. Zwei verschenk­ MOBILIEN GMBH wol­ te Punkte, die allerdings len Sie mieten, vermie­ den Klassenerhalt der ten, kaufen oder verkau­ SBR-ler nicht in Gefahr fen. Interessante Ange­ bringen. Iüeinschüler

Königsbrunn-SBR 0:12 (0:4, 0:5, 0:3) Nach 18 von 24 Spielen immer noch ohne Punkt­ verlust. Das ist die Bilanz

bote an ETW, Häusern. Grundstücken stehen für Sie bereit. Vertrauli­ che und seriöse Abwick­ lung sichern wir Ihnen zu.

r~ \


Torhüter Nummer 1:

Karl Friesen

1. Udo Kießling (Kölner EC) 2. A ndreas N iederberger (Düsseldorf) 3. H arold Kreis (M annheimer ERC) 4. A ndreas Pokorny (Kölner EC) 5. Uli Hiem er (D üsseldorfer EG) 6. Michael H eidt (Schwenningen) 7. Robert Sterflinger (K ölner EC) 8. Heinrich Schiffl (Rosenheim) Michael Schm idt (Düsseldorf) 10. Venci Sebek (EV Landshut)

DEB-Statistik der Bundesliga

2,14 2,19 2,28 2,31 2,34 2,50 2,57 2,61 2,61 2,63

1. D ale D erkatch (pedos München) 2. E rn st H öfner (SB Rosenheim) 3. Tom O’Regan (BSC Preussen) 4. Doug Berry (Kölner EC) 5. P eter D raisaitl (M annheimer ERC) 6. Chris V alentine (D üsseldorfer EG) 7. M ark Jooris (E intracht F rankfurt) 8. Gerd Truntschka (D üsseldorfer EG) G ran t M artin (Schwenningen) 10. Jaroslav Pouzar (SB Rosenheim)

Die besten Außenstürmer 2,18 2,22 2,24 2,25 2,36 2,47 2,55 2,58 2,58 2,60

Die größten Sünder

Die besten Skorer 1. Jiri Lala (Frankfurt) 2. Chris Valentine (DEG) 3. Tom O’Regan (Berlin) 4. Dave Silk (Berlin) 5. Em st Höfner (Rosenheim) 6. Dale D erkatch (München) 7. Mark Jooris (Frankfurt) 8. Gordon Sherven (SBR) 9. Ken Berry (München) 10. Wally Schreiber (SERC) 11. Harald Birk (Berlin) 12. Helmut Steiger (Köln) 13. Dieter Hegen (Düsseldorf) 14. Gerd Truntschka (DEG) 15. Peter D raisaitl (MERC) 16. Roger Nicholas (F rankfurt) 17. Anthony Vogel (München) 18. Jaroslav Mucha (F rankfurt) 19. Michael H eidt (SERC) 20. Raimond Hilger (SBR) 21. Bruce H ardy (SERC)

Gordon Sherven

Die besten Mittelstürmer

Die besten Verteidiger 1,72 1,75 1,94 2,03 2,06 2,16 2,20 2,25 2,43 2,52

Außenstürmer Nummer 1:

Dale Derkatch

Udo Kießling

Die besten Torhüter 1. Karl Friesen (SB Rosenheim) 2. Helmut de Raaf (Düsseldorf) 3. Josef Heiß (Kölner EC) 4. Klaus Merk (BSC Preussen) 5. Matthias Hoppe (Schwenningen) 6. Claus Dalpiaz (SB Rosenheim) 7. Cestmir Fous (Eintracht F rankfurt) 8. Bernhard Köpf (Hedos München) 9. Josef Schlickenrieder (MERC) 10. Bernd Englbrecht (EV Landshut)

Mittelstürm er Nummer 1:

Verteidiger Nummer 1:

36+39=75 27+39=66 27+32=59 25+34=59 20+39=59 27+31=58 25+33=58 36+21=57 24+33=57 25+29=54 26+24=50 15+35=50 34+15=49 9+40=49 25+21=46 20+24=44 19+25=44 8+36=44 7+37=44 24+18=42 17+25=42

1. Dave D onnelly (Landshut) 2. Craig Laughlin (Landshut) 3. A ndreas Lupzig (Köln) 4. Todd S trueby (Freiburg) 5. Venci Sebek (Landshut) 6. Tom O’Regan (Berlin) 7. Ken Berry (München) 8. Roger Nicholas (Frankfurt) 9. U li H iem er (Düsseldorf) 10. Dany Held (Frankfurt)

2,08 2,14 2,25 2,25 2,28 2,28 2,33 2,45 2,45 2,46

1. G ordon Sherven (SB Rosenheim) 2. Jiri Lala (E intracht Frankfurt) 3. Georg Franz (SB Rosenheim) Ken Berry (Hedos München) 5. D ieter Hegen (Düsseldorfer EG) H arald Birk (BSC Preussen) 7- Ron Fischer (SB Rosenheim) 8. M arcus K uhl (M annheimer ERC) P eter John Lee (D üsseldorfer EG) 10. Dave Silk (BSC Preussen)

Die Zuschauer-Tabelle

77+10=87 60+20=80 67+10=77 76+ 0=76 56+20=76 41+30=71 70+ 0=70 49+20=69 67+ 0=67 46+20=66

Gesamt 1. Düsseldorfer EG 2. Hedos München 3. Kölner EC 4. Eintracht Frankfurt 5. Mannheimer ERC 6. Berliner SC Preussen 7. SB Rosenheim 8. ERC Schwenningen 9. EV Landshut 10. EHC Freiburg

189200 110600 105600 104300 99000 98500 97200 83400 68600 55300

Schnitt 89/90 10510 6140 5870 5790 5500 5470 5400 4630 3810 3070

Schnitt 88/89 9260 -

5720 5300 5560 5270 3960 4420 3230 4230

ZuschauerzahlennachSPORT-Kurier

Fair-Play-Cup 1. M annheim er ERC 2. Hedos München 3. EHC F reiburg 4. SB Rosenheim 5. E in trach t F ran k fu rt 6. B erliner SC Preussen 7. K ölner EC 8. ERC Schw enningen 9. D üsseldorfer EG 10. EV L andshut

36 36 36 36 36 36 36 36 36 36

434 440 447 452 503 507 508 533 545 633

12,1 12,2 12,4 12,6 14,0 14,1 14,1 14,8 15,1 17,6

D E R SP E Z IA L IS T F Ü R : T a T /N y ö

W

TA Ih r E x p e rte fü r B uch

A i j

X JA -iU L

C an o n

* Künstlerbedarf § Buchhandlung

mit der guten Fachberatung!

f

o

Stützpunkthändler

TRIUMPH-ADLER

SH A R P • Bürobedarf • Zeichenbedarf

Büroeinrichtungssysteme

Telefaxgeräte Kopiersysteme

bensegger

______________________________

Büromöbel • Büromaschinen • Kopierer • Zeichentechnik • Telefax • Techn. Kundendienst

8200 Rosenheim Max-Josefs-Platz 32

Telefon 13058

Westermayerstraße 5 • Postfach 1129 • 8200 Rosenheim Telefon 0 80 31/3 10 94-95

15


*

BUNDESLIGA

P la y -o ff Viertelfinale 3. S p i e l

Düsseldorf - München

9:2

Zuschauer: 10 700 (ausverkauft). Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen).Strafminuten: Düsseldorf 18, München 16 Tore: 1:0 (15.) Schmidt (G. Truntschka/ Kasper - 5:4), 2:0 (17.) Hiemer (Lee/Wolf - 4:4), 3:0 (24.) K asper (H egen/G . Truntschka), 4:0 (27.) Hegen (G. Truntsch­ ka - 4:5), 5:0 (31.) Wolf (Hiemer/V alentine - 5:4), 5:1 (33.) Berry, 5:2 (35.) Maj (Hei­ nold/Steiger), 6:2 (40.) Willmann (Roedger/Hiemer), 7:2 (44.) Lee (Valentine/ Schmidt - 4:4), 8:2 (51.) G. Truntschka (Kasper/Hegen), 9:2 (54.) N iederberger (Valentine - 4:4).

Köln - Mannheim

IN

ZAHLEN

Rosenheim - Frankfurt

7:1

Zuschauer: 4 800.Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren).Strafminuten: Rosenheim 16, Frankfurt 12 Tore: 1:0 (9.) Fischer (Franz/Höfner - 5:4), 2:0 (11.) Fischer (Höfner), 3:0 (16.) Sher­ ven (Höfrier/Hilger), 4:0 (27.) Kretschmer (Fischer/Höfner - 5:4), 5:0 (31.) Fischer (Hö&ier/Kretschmer- 5:4), 6:0 (33.) Kum­ m er (Pohl/Pyka), 7:0 (34.) Pohl (Kummer), 7:1 (59.) Nicholas (Lala/Jooris - 5:3).

Berlin - Schwenningen 2:4 Zuschauer. 5 532.Schiedshchter: Schnieder (Iserlohn).Strafminuten: Berlin 10, Schwenningen 12. Tore: 0:1 (16.) Martin (Schubert/Hardy), 0:2 (16.) Hannan (Hardy/Kirchmaier), 0:3 (20.) Lay (Zajic/Fritz), 1:3 (26.) K Birk (P re u ß /S te in e c k e r), 2:3 (31.) T ack (O'Regan/H. Birk), 2:4 (35.) Schreiber.

Tore: 1:0 (2.) Hegen (G. Trunschka / Ka­ sp er - 5:4), 2:0 (5.) Himer (Hegen / Va­ lentine - 5:4), 3:0 (6.) G. Truntschka (Nie­ d erb erg er / Hege), 3:1 (8.) Zajic (Lay / Fritz), 4:1 (12.) Hegen (N iederberger/ G. Truntschka), 4:2 (13.) Martin (Heidt / Spry), 5:2 (17.) Hegen (Kasper), 6:2 (20.) G. Truntschka (N iederberger - 4:5), 6:3 (22.) Hardy (Heidt/Schreiber), 6:4 (25.) Schubert (Fritz/Lay), 7:4 (27.) Valentine, 8:4 (32.) Kasper (N iederberger ( G. Truntschka), 9:4 (34.) Willmann (B. Truntschka / Amann - 4:5), 10:4 (35.) Kasper (G. Truntschka / Hegen), 10:5 (37.) Lay (Hannan / Heidt), 10:6 (41.) Schreiber (Heidt / Hardy), 11:6 (44.) G. Truntschka (H egen/K asper), 12:6 (46.) G. Truntschka (Amann / N iederberger 5:4), 12:7 (54.) Hardy (5:3), 13:7 (56.) Lee

(Valentine/ Hiemer), 14:7 (60,)Hegen( Truntschka / N iederberger - 5:4).

Köln - Rosenheim (n.P) Zuschauer: 6.500 Schiedsrichter: Schimki (Berlin) Strafminuten: Köln 22, Rosenheim 3 für Blum Tore: 0:1(19.) Sherven (Kummer- 4:4),' (42.) Kwasigroch (Sikora - 4:5), 2:1 (j Lupzig (Steiger - 5:3), 2:2 (49.) Pou (Höfner - 5:4), 2:3 (54.) Sherven (Hilc3:3 (56.) Sikora (Kwasigroch). Penaltyschießen: Steiger trifft für X: Kwasigroch, Lupzig, Sikora, Berry i schießen. Hilger und Franz treffen Rosenheim, Pouzar, Sherven und Hcf verschießen.

4:1

Zuschauer: 6 000.Schiedsrichter. Würth (Peiting).Strafminuten: Köln 8 + 1 0 Disziplinarstra­ fe für Brandl, Mannheim 14 + 10 Diszipli­ narstrafe für Duguay. Tore: 0:1 (16.) Bleicher (Wassermann/ Obresal), 1:1 (28.) Berry (Lupzig/Sterflinger - 5:4), 2:1 (42.) Mayr (Meitinger), 3:1 (48.) Kießling (Lupzig - 5:4), 4:1 (49.) Kwasigroch.

P la y -o ff H albfinale 1. S p i e l

Düsseldorf - Schwenningen 14:7 Zuschauer: 10 700 (ausverkauft).Schiedsrichter: Vogt (Moers).Strafminuten. Düsseldorf 22, Schwennin­ gen 22 + 10 Disziplinarstrafe für Bukowski.

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


★ EISHOCKEY INTERNATIONAL Maharow: Spieler der Woche Sergej Makarow ist der erste Sowjetrusse in der NHL, der zum Spieler d e r W oche g ek rö n t wurde - in drei Spielen buchte er zehn Punkte. Beim 10:4-SieginCalgary über den Erzrivalen Edmonton konnte er al­ leine sieben Punkte auf seinKonto gutschreiben; darunter zw ei Tore. Dadurch stellte Makarow einen Teamrekord auf und brachte den Stanley-Cup-Verteidiger an die Spitze der Smythe Division. Am 4. April beginnen in der NHL die Play-offs: Alle Runden werden m Best-of-seven gespielt, das heißt, eine Mann­ schaft braucht vier Sie­ ge, um weiterzukom ­ men. Da in mindestens zwei, wenn nicht sogar m drei Divisionen die Play-off-Entscheidung erst am letzten Spieltag entschieden wird, könn­ te die erste Runde somit erst am 17. April abge­ schlossen werden. Dies erschw ert die Mann­

schaftsaufstellung fürs Team Canada bei der WM in Bern und Fribourg zusätzlich. Es wird wie­ der ein "Pick-up-Team", das sich erst im Laufe des Turniers aufeinander ein­ stellen kann. Die PatrickDivision ist die hartumkämpfteste Grup­ pe, da in dieser Division sechs Teams mitspielen, Die Mannschaften müs­ sen so mehr als die an­ deren Teams gegen di­ rekte Divisions-Konkurrenten antreten. Die Ran­ gers liegen zur Zeit auf dem ungewohnten er­ sten Platz. Sie schlugen in dieser Saison in allen drei Begegnungen Bo­ ston, den Spitzenreiter d e r A dam s Division. Beim 6:1-H eim sieg schaffte Darren Turcotte seinen zweiten NHL-Hattrick. "Mir gefällt das lang­ weilige Spiel der Ran­ gers nicht, sie schießen den Puck in alter Manier nur schnell aus dem ei­ genen Drittel in die geg­ nerischen Ecken und rennen ihm, meist ohne

Erfolg, nach", sagte der sichtlich verärgerte Bo­ stoncoach nach der Nie­ derlage. NHL Washington - Detroit 9:4, Isländers - New Jersey 3:3, Chicago - Philadel­ phia 4:1, Buffalo - Winni­ peg 3:1, Montreal - St. Louis 6:5, C algary Edmonton 10:4, Rangers - Boston 6:1, Quebec Pittsburgh 3:2, Vancouver - Toronto 5:2. Holik geht zu Hartford Robert Holik (19), ein Sohn d e s frü h e re n CSSR-Nationalstürmers und jetzigen Trainers von Dukla Jihlava, wo auch Holik junior spielt,

Jaroslavolik, wird näch­ ste Saison bei den Hart­ ford Whalers in der NHL spielen. Zwar wollten die "Vermittler", Tennisstar Ivan Landl und NHL-Verteidiger-Legende Bobby Orr, mit dem HartfordManager, der ebenfalls in Prag weilte, den Jung­ star schon für die näch­ sten Play-offs in die USA bringen, doch entschied sich Center Holik, zuerst die A-Weltmeisterschaft in der Schweiz zubestrei­ ten und erst in der näch­ sten Saison zu den Wha­ lers zu wechseln. Vater Jaroslav wurde in Hart­ ford ein Job als AssistenzCoach angeboten.

Viel Arbeit gab es mit dem Ausrollen der Riesen­ fahne bei jedem Rosenheimer Treffer.

KARO KAM IN BAU GMBH Mitglied im

H o r s t R ö lz

&

S ohn

K a m in - S a n ie r u n g e n • V 4 A Edelstahlrohre starr oder flexibel • Schamotterohre glasiert O Rüttelpreßverfahren • sämtl. Reparaturen

E bersberger Str. 63 d

• • • •

Kamin-Neuerrichtung Kaminkopf-Erneuerung Kamindächer u. Aufsätze sämtl. anfall. Maurerarbeiten

8200 R o se nh e im

Containerdienst Horst Rölz Rosenheim Telefon 0 8 0 3 1 /8 2 0 5 7

@ 85420

17


★ SBfi-FAN-CLUB-NEWS Fan-Club grün weiß Mangfall-Geier

ft

Achtung Fans! Für die Saison 89/90 wollen wir ein VIDEO erstellen, daß sich ausschließlich um das Drumherum der Heim- und Auswärtsspiele befaßt, mit da­ zugehörigen Spielszenen (VHS). Die Kassette hat eine Spieldauer von ca. 1 1/2 Stun­ den und kostet 27,- DM. Ab sofort werden Bestellungen für Interessenten unseres VIDEOS entgegengenom­ men. BeiAngabe der vollstän­ digenAnschrift des Bestellers wird die Kassette nach der Saison per Nachnahme ver­ schickt. Selbstverständlich kann das VIDEO auch schrift­ lich und telefonisch bestellt werden, bei: HÄNS NEESE, Postfach 1173, 8203 Oberau­ dorf, Telefon 08033/28 16.

Anmeldungen und A uskünfte zu den Auswärtsfahrten: a) Souvenirstand vonn StadionbeimFan Club Mangfallgeier Rosen­ heim, sowie bei b) den Green Devils Rosenheim und c) am Souvenirstand des 1. Eishockey-Fanclubs Rosenheim und d) telefonisch unter der Rufnummer: 08033/2816.

STOP -Neue Feuerzeuge eingetroffen - STOP

Mit SBR-Emblem bedruckt Preis: 2 - DM im FAN-SHOP vor dem Stadion! STOP -Neue Feuerzeuge eingetroffen - STOP [fc&SÖÜgj&D SfpöCBÜ Uso» £L SSäEfcsxaOacsgp [?5M !p(§[M b g ü lc e

Angebot zur Eishockey-Weltmeisterschaft D e r V e rb an d D eutscher E ishockey Fan-Clubs e.V. bietet zur Eishokk e y WM 90 in Bern vom 24, A prilbis zum 3. Mai eine Reise an, Folgende Spiele können b esu ch t w erden. Spielplan d e r Eishockey-W M 1990 in BERN vom 25.4.-2.5.1990 Norwegen-BRD 16.30 Uhr Mittwoch 25.4. Spiel 25 Finnland-USA 20.00 Uhr Spiel 26 CSSR-Schweden 16.30 Uhr D onnerstag 26.4. Spiel 27 UdSSR-Canada 20.00 Uhr Spiel 28 FINÄL/Relegationsrunde Bern 6-7 16.30 Uhr Freitag, 27.4. Spiel 29 Bern 5-8 20.00 Uhr Spiel 30 16.30 Uhr Bern 1-4 Sam stag, 28.4. Spiel 31 Bern 2-3 20.00 Uhr Spiel 32 14.30 Uhr Bern 6-8 Sonntag, 29.4. Spiel 33 18.00 Uhr Bern 7-5 Spiel 34 Bern 2-4 16.30 Uhr Montag, 30.4. Spiel 35 Bern 3-1 20.00 Uhr Spiel 36 Bern 5-6 16.30 Uhr Dienstag, 1.5. Spiel 37 Bern 8-7 20.00 Uhr Spiel 38 Bern 4-3 14.30 Uhr Mittwoch, 2.5. Spiel 39 18.00 Uhr Bern 1-2 Spiel 40

Anmeldeformulare am Souvenirstand oderim Büro des J . Eishockey-Fan-Club Rosenheim e.V. 9 Tage Bern ab D M 395,

D ichtung Eishockey-Fans! I Im Raum Freilassing wurde jetzt der 4. Äoseu/jeiJ | m er Eishockey Fan-Club unter dem Namen "Diel | Bullen” gegründet. Jeden 1. Mittwoch im Mona1 | wird hierbei ein Eishockey-Stammtisch im Gasfl - haus Sonnenheim in Saaldorf um 19.30 Uhr abge-t ■ halten, w obei alle Interessenten herzlich eingelal I den sind. Nähere Auskunft erteilen Thomas Pöbi | (Tel. 08654/8548) und Josef Butzhammer (Tel\ \0^8654/76 42).

/#■

PLÄY-OFF Fstatem! Die Fan-Clubs Mangfallgeier und Green | Devils begleiten die SBR Mannschaft zu je­ dem Auswärtsspiel. Die Anmeldungen sollten aber bitte recht­ zeitig am Fan-Shop vor dem Eisstadion oder | unter Telefon 0 80 33/28 16 erfolgen.

S ffiO S

KÖ LN %

Schm itz HO

LEISTUNGSSTARK. PERSÖNLICH. WELTOFFEN.

Wir sind die Spezialisten rund um’s Auto. • • • •

B osch-A uto-Elektrik und -Elektronik B osch-Z ündung und V ergaser Bosch-D iesel-Einspritzanlagen B osch-A nlasser und Lichtm aschine, R eparatur und A ustausch • B laupunkt-A utoradio + Z u b eh ö r • Fahrzeug-H eizung • Fahrzeug-Klim atechnik • Batterie-Service

18

Die B ay erisch e V e rein sb a n k m it d e r T rad itio n aus zwei S ervice+ Leistung

J a h rh u n d e rte n h a t viel zu bieten. Als Kredit- u n d Hypothe­ k e n b an k ein u m fasse n d es A ngebot. G ro ß es Engagement. | In tern a tio n a le E rfah ru n g . K om petente B eratu n g und perfek­ te n Service. D a ra u f legen w ir b e so n d e re n W ert. Wir sind]

Schmitz KG R o se n h e im S o n n en stra ß e 3 Tel. 0 8 0 31 / 1 5 0 6 3

J

m it 400 N iederlas­ sun g en im In- u n d A usland v e rtre te n .

Filiale Rosenheim, Münchener Straße 11, Zweigsl Wittelsbacherstraße 33 und Stephanskirchen j sowie den Filialen in Rottach-Egern und Wasserlxi

B A Y E R ISC H E VEREINSBANK


*

TRAINERSTIMMEN

ARAL-Tankstelle

Trainerstimmen zu dem Spiel gegen Köln

ADOLF JONKE Kufsteiner Straße 57 Nähe Eisstadion

8200 Rosenheim Tel. 0 8 0 3 1 /1 3 2 5 6 Kfz-Service rund ums Auto Reifen-, Batterie- u. Auspuff-Service Automatische Waschanlage

e ^ s b ü h n e /?

ir o v io i^ .

Telefon 08035/51 49 Am Schloßberg 14 8201 Neubeuern Motoren Geigenscheder

Hardy Nilssson Kölner EC Es ist natürlich tragisch, wenn m an durch ein Penalty-Schießen v er­ liert. Wir haben es wäh­ re n d d e r n o rm alen Spielzeit versäumt, die Rosenheim er Strafzei­ ten auszunutzen. Unser Überzahlspiel klappte h e u te nicht w ie g e ­ wohnt. Doch noch ist nichts verloren. Ein Aus­ rutscher, mehr nicht. Ich weiß nicht, ob Thomas B randl am D ien stag sp ie le n kann. D er Schiedsrichter war heu­ te überfordert. Doch war dies erst der Be­ ginn des Halbfinals, es ist noch alles offen.

Dr. Jano Starsi SB Rosenheim: Ich muß m einer Mann­ schaft viele Komplimen­ te machen. Sie hat vor allem kämpferisch alles g e g e b e n , w as in ihr steckt. Natürlich ist es glücklich, wenn man im Penalty-Schießen g e ­ winnt. Doch wir konnten nur selten komplett agie­ ren. Ich sehe uns noch nicht im Finale, es wird noch immens schwer. Mich störten natürlich die vielen Strafzeiten, d o ch m an c h es w ar übertrieben. Zum Glück ist unsere Verletztenliste nicht länger gewor­ den. Jedenfalls bin ich stolz auf meine Mann­ schaft.

ZYLINDERSCHLEIFEREI BMW-Austauschmotore - sowie Überholung und Tuning sämtlicher Motoren

8201 Pfaffenhofen Kastenfeldstraße 8 ^ 0 8 0 3 1 /8 7 9 3 0 Fax 08031/81423 19


*

WAS

DER

SBR

ZU

BIETEN

HAT

GRÖN-WEISS-RO S H Q p j,

a l l e s

n e u

b e i m

SB

. . . DAS AKTUELLE FAN-SHOP-ANGEBOl A u fk le b e r, 0 10 cm DM 2 ,S w e a t-S h irt, weiß mit Vereinsemblem, Größen: M, L, XL DM 35,T -S h irt DM 20,S e id e n s c h a ls mit SBR-Emblem DM 18,S p ie ltrik o t, mit Namen und Nummern, Größe XL, Kinder-Gr. 150 DM 115,F a h n e , g rü n -w e iß mit SBR-Emb. DM 10,J a h rb u c h 1 9 8 6 /8 7 , Europa-Cup in Rosenheim DM 3,J a h rb u c h 8 6 /8 7 /8 8 /8 9 DM 3,F e u e rz e u g , mit SBR-Äufdruck DM 1,50 B a se b a ll-M ü tz e , mit SBR-Emblem DM 10,M a n n s c h a fts p o s te r DM 3,R e g e n sc h irm , weiß m. SBR-Emb. DM 2 5 ,B a d e tü c h e r DM 3 0 ,-

DER SBB-FAN-SHOP, MIT KARTENV0RVERKAUF. STEHT VOR SONNTAGSSPIELEN AM SAMSTAG IN DER FDSSGANGERZONE, VOR DEM .SANTA"

f

A n s te c k n a d e l DM 6,1 S c h a l, mit SBR Emblem DM 18,1 S c h lü s s e la n h ä n g e r, Karabiner DM 5, G la sk ru g m it Z in n d e c k e l (Gravur Deutscher Meister 1985, Sportbund Rosenheim) und Autogramme der Mannschaft 1985 DM 45, K e ra m ik k ru g 8 9 /9 0 DM 25, A u to a u fk le b e r s ilb e r, SBR-Emb. DM J, M in i-S p o rtd re ss DM lt,| O rig. E is h o c k e y s c h i., mit allen DM 35,1 Autogrammen S c h lü s s e la n h ä n g e r DM 5,| Minieishockeyspieler A u fn ä h e r, J3 10 cm, DM Vereinsemblem gestickt DM A u to w im p e l 8 x 10 T is c h b a n n e r fünfeckig 30 cm DM l f l Ju n io r-W im p e l DM l l l W im p e l ca. 30 cm DM 25,| G roße F a h n e n grün, weiß DM 2 A n s te c k n a d e ln 1. u. 2. BL, gesamte NHL sowie alle Verbandsnadeln | A u fn ä h e r 1. u. 2. BL u. dazug. Fan C

Zum Schutz gegen die Kälte wurde für den SBR-Fan-Shop eine Acryl-Scheibe von d er Rosenheimer Firma A c r y l- T e c kostenlos zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank. J E T Z T

G E H T 'S

N I C H T

N U R

I M

S T A D I O N

H E IS S

H E R

ab sofort bekomm en Sie am SBR-Fan-Shop, vor dem Stadion, die Heizwunderkissen von "LAVATHERM". Es ist schon verblüffend, wie wohlige W ärme ohne Strom entsteht Holt sie Euch!!! Das SITZKISSEN für DM 2 9 ,5 0 Die HAND WÄRMER für D M 1 1 ,5 0

B E R G M E IS T E R 90


RUDOLF UND WOLFGANG HOUDEK Fleisch- und Wurstwaren 8130 Starnberg, Moosstr. 8


*

D A S S P I E L E R P O R T R Ä T D E R WOCHE W as machen Sie eigentlich im Sommer, ganz ohne Eis? Tennis, Fußbai Welchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gemacht? Fußh Angenommen, Sie dürften in einem Welt-Äll-Star-Team spielen. Welc fünf Leute hätten Sie da gerne neben sich? Friesen, Blum, Maidl, Hill

Jürgen TRATTNER

Berwanger. W ie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fernsehen? Wirdh

Nr. 26 - Stürmer rechts

ser. Welchen Nicht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Gorbatschow. W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mai schaftskasse gezahlt? 200 DM wegen Zuspätkommens. W as werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn mal zu Ende ist? Stehtrn

Jürgen Trattner wurde am 13.7,1969 in Murnau geboren. Größe: 176 cm Gewicht: 80 kg Erlernter Beruf: Steinbildhauer.

nicht fest. Welches Auto fahren Sie und welches ist Ihr Traumwagen? Merced

Traumwagen: M ercedes 500 SL W ie entspannen Sie sich am liebsten? Mit Musik. Ihr letzter Kinobesuch? Otto. W as bedeutet für Sie Glück? Gute Freunde. Wovon träumen Sie? Zufriedenheit, Gesundheit, keine Probleme W as hat Sie zuletzt bewegt? Studentenmord in China. Woran glauben Sie? An mich. W as halten Sie für Ihre Stärke? Siegeswille. W as ist Ihre schlechteste Angewohnheit? Zu spät kommen. W as ödet Sie an? Falschheit. Kennen Sie Angst? Nein. Worüber können Sie lachen? Markus Berwanger. Ihr Hauptcharakterzug? Hilfsbereitschaft W as würden Sie gerne an sich ändern? Mehr Tore schießen. W as empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wird? Sk W ie verwöhnen Sie sich? Mit einem guten Essen. W as schätzen Sie an Freunden am meisten? Aufrichtigkeit. Welche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? A lf und Kottan ermittelt. Ihr Lieblingssänger? Joe Cocker. Ihr Lieblingsschauspieler? Mickey Rourke. Welche Schlagzeilen würden Sie gerne über sich lesen? Positive. Welche Fähigkeit möchten Sie besitzen? Mehr Tore zu schießen. Wen oder was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Damen c

Jürgen Trattner bestritt 99 Bundesliga-Spiele für den SBR (12 Tore), 40 Nachwuchs-Länderspiele (25 Tore), 7 B-Länderspiele (1 Tor) und 5 A-Länderspiele (3 Tore). 1988/89 Meistertitel mit dem SBRosenheim Autogrammadresse: Jürgen Trattner Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

letzten Miss-World-Wahl.

Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verbracht? Calabrien - Gardasee. Sind Sie eifersüchtig? Manchmal. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? DM '88 Endspiele. W as wäre das Schlimmste für Sie? Gute Freunde zu verlieren. Welche Frage stellen Ihnen fremde Menschen am meisten? Wie geht's W em vertrauen Sie? Meinen Eltern. W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Das SBR-Team und die Ul

N ächste Ausgabe:

K a rl F rie s e n

gebung. W as ist Ihr Lebensziel? Ruhe und Frieden (mit etwas m ehr Geld).

22

s c h n e ll u n d s ic h tb a r g u t!

s c h n e ll u n d s ic h tb a r g u t!

cffeiM*fcf

c ffe fM Y fd

L

L

A

C

K

I E

R

U

N

G

A

C

K

I E

R

U

N

G

K A R O S S E R IE D IE N S T

K A R O S S E R IE D IE N S T

8 2 rosenheim •sim sseestr. 15 ru f 13497/13410

8 2 rosenheim - simsseestr,:15 ru f 13497/13410


MRAMALZ Trinkenergie die f i t macht


WIE SIE DAZU KOMMEN? Ganz einfach — Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 89/90. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der für 2 Personen — 2 Wochen — Spielzeit, im März 1990, gerade mit Halbpension vor der Urlaubszeit, w ird dann in d ie aus diesen Nummern der D om inikanische R epublik »Hauptgewinn« gezogen und im Wert von DM öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.)

4 . 8 0 0 , -

Sestiftet vom abr-Reisebüro, Salinstraße 1, 8200 Rosenheim

GUTE REISE REISEBÜRO

A b e r bis es sow eit ist, können Sie sich schon einen der Sachpreise holen, die zu jedem Heimspiel der 1. BundesligaMannschaft im Stadion aus der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost w ird. Der Preis ist nach dem Spiel oder vor dem nächsten Heim­ spiel am FAN-SHOP abzuholen.

Damit Sie wissen, was es zul diesem und dem nächsten Heim-j spiel zu gewinnen gibt, hier die| Preise:

am 6. März 1990 (PLAY-OFF) 1. P r e is :

1 Fan-Trikot

2 . P r e is :

1 Fan-Schal

3 . P r e is :

Schlüsselanhänger m,l|

am 11. März 1990 (PLAY-OFF) 1. P r e is :

Seidenschal mit sbr u

2 . P r e is :

1 SBR Wimpel

3 . P r e is :

Stoffaufnäher mitSBRM

A lso h o lt Euch in Zukunft je »Bully«, das zu haben ist. VIEL GLUCK!


Bank (Kreditanstalt); w;-en. Nebeneiner Sitzgelegenheit auchdie Bezeichnung für eine sinnvolle Ein­ richtungzurAnlageundVermehrung vonGeld. (s. Geld; s; -er). Die B« wirdhäufig frequentiert von Personen, dieihr GeldingutenHän­ denwissenmöchten. InBerlinvorallembekanntunterdem NamenBerliner Bank. u . ( f r .)

BERLINER BANK Die Bank, mit der man reden kann 25


*

PU C l ( - N O T EN W ir haben unser pitän Ernst Höi beten, den jel G eg n e r zu be" Um dies optisch etw as zu gestalte teilt Emst Höher d e r Schule auch’ d ie wir gi'aphis Pucks darstellen, Pucks sind die H' n o te, ein Puc schlechteste'We

Nichts dem Zufall überlassen!

S e c h s P ucks: W e ltk la sse . Fünf Pucfe/Ländersj■ V ier P ucks: Ü b e r d e m D urchschnitt. Drei Puc. d e s lr g a - d u r c h s c h n it t. Z w e i Pucks: Unter B u n d e slig a d u rc h sc h n itt. Ein Puck: Zweitligani

Verlassen Sie sich auf uns. Ihr kom petenter Partner in allen Reisefragen.

amtliches bayrisches Reisebüro

G U T E REISE

Salinstraße 1

8200 Rosenheim Tel. 08031114099 Das abr: Urlaubsreisen ik Hunlickets & Geschäftsreisen Fahrkarten zum ()rij(inalpreis ik Service u. Heralung inklusive

m*-,}

Täglicher Ladungsverkehr nach:

26

sowie Lagerung Verzollung Versicherung

K ö ln e r E Tor: 4 Pucks Am Sonntag hat j a Beppi Heiß bewiesen, wie stark er ist. Ich war ei­ ner der Leidtragen­ den. In dieser Form gehört er unbedingt in die N ationalm ann­ schaft. Aber ob er sei­ ne Leistung konstant bringen kann, das muß er erst noch beweisen. Auswärts spielen ihm manchmal seine Ner­ ven einen Streich. Abwehr: 4 Pucks Ü ber Udo Kießling oder Tom Thornbury braucht man kein Wort zu verlieren. Absolute Spitze, Leider, für uns, sind auch auch Robert Sterflinger und Jörg Mayr auf dem Weg dazu. Die Kölner Ab­ wehr ist ein nur schwer zu knackendes Boll­ werk und besonders im Überzahlspiel emi­ nent gefährlich.

stoppen, da man sich viel e. len lassen. 1 der Rest gehört Topelite. Beson; die jungen wissen sichimm; Szene zu setzen,, allem gegen Dabei dentoeich sonders anl Brandl. Die K; Sturmreihen a. schalten ist e" schwer.

Gesamturteil: 4 Pucks SS Man kann es dr;’ und wenden, die ner bleiben trotz Niederlage Fav gegen uns. so ausgeglichen setzt wie selten Team. Die Frag nur, ob sie sich in den letzten len der Vorr etwas verausgr' ben. Das k sere Chance Doch Hardy N; Sturm: ist ein zu 4 Pucks e e s s Taktiker, als d Das Duo Sikora-Kwa- an das glauben sigroch ist kaum zu te.


★ PLAY-OFF-RUNDE Das übrige Bundesligageschehen Die g rö ß te Ü b e rra ­ schung lieferte der ERC Schwenningen, E rst­ mals e rre ic h te die Mannschaft das Halbfi­ nale bei einer deutschen Meisterschaft und das auf kuriose Art und Weise. Die Spiele ge­ gen Berlin wurden alle­ samt auswärts entschie­ den und es ist ein No­ vum, daß in fünf Begeg­ nungen nie die Heim­ mannschaft gewann. Am letzten Freitag in Berlin leistete zw ar auch S ch ied srich ter Jupp Kompalla, d ie Diva, etwas Schützenhilfe, doch ob die Berliner in den letzten Minuten, trotz der kuriosen Ent­ scheidungen, noch die Kraft für die W ende gehabt hätten, erscheint fraglich. Nicht jedoch, daß der Jupp - er kommt einem vor wie Hilde­ gard Knef - endlich auf­ hören soll. So war es eigentlich klar, daß die Schwenninger, bei denen Interimstrai­ ner Jaro Maly g ern e weitermachen möchte, am Sontag in Düsseldorf nichts zu bestellen ha­ ben würde. Das erste Halbfinalspiel war ei­ gentlich m ehr zur Re­ generation gedacht und ab heute möchten die Schwarzwälder wieder voll einsteigen. Der Karneval wurde an der Brehmstraße ver­ längert. Den Eindruck mußte man jedenfalls haben, nachdem die

D üsseldorfer EG und der ERC Schwenningen im ersten Spiel des PlayOff-Halbfinales frisch, fromm, fröhlich und frei ohne je d e taktischen Zwänge zu W erke gin­ gen. Die Schwarzwälder waren nach dem strapa­ ziösen Viertelfinale und den fünf Spielen gegen der Berliner SC Preus­ sen der erwartet dank­ bare Gegner, Aber wie die DEG den G egner beim 14: 7 (6:2, 4:3, 4:2) teilweise unterschätzte, das hätte am Sonntag­ n ach m ittag auch ins Auge gehen können. Dabei spricht in diesem Halbfinale wirklich alles für D üsseldorf. W ie schon im Viertelfinale mit Hedos München hat die DEG einen G egner der mental seinen Sai­ son-Höhepunkt bereits erreicht hat. Und daß m an nicht stä n d ig Höchstleistungen voll­ bringenkann, das mach­ te Matthias Hoppe schon vor dem Spiel deutlich. "Ich bin d o c h k eine Maschine", sagte d er Schwenninger Torhüter vor dem Match zu sei­ nen schwankenden Lei­ stungen gegen Berlin, Als ob er es geahnt hät­ te! Vor den Augen von B u n d estrain er X aver Unsinn e rw isch te e r nämlich einen schwa­ chen Tag, leistete min­ destens bei vier Treffern gütige Mithilfe und wur­ de von den Rängen mit "Schießbuden-Hoppe"

verhöhnt, Als ihm der Puck in der 34. Minute zum 4:9 durchrutschte, hatte er genug. Nach 39 Sekunden "klingelte" es aber auch schon hinter seinem Vertreter Rudi Hipp. Was an diesem Sonn­ tag Sache ist, zeigten die D üsseldorfer b e re its nach 65 Sekunden, als Torjäger Dieter Hegen die Führung erziehlte. Er war gut aufgelegt, erzielte zum 4:1 seinen 40. Saisontreffer und beim 5:2 dann das 200. Saisontor der DEG. Mit einer 6:2-Führung ging die DEG in die erste Pause, was wohl dazu führte, daß die R h ein län d er die Schwarzwälder endgül­ tig unterschätzten. Als Schwenningen plötzlich auf 4:6 herangekom ­ m en war, da zitterten plötzlich auchdenDEGCracks die Knie. Aber d er unglückliche Hop­ pe machte auch beim 7:4 durch Valentine eine schlechte Figur und da war dann endgültig al­ les gelaufen. Schwen­ ningen wurde wie b e ­ fürchtet überrollt, b e ­ kommt aber keine Versc h n au fp a u se . Am Dienstag besteht aber auf eigenem Eis die C hance auf W ied er­ gutm achung,..Die sie­ b e n T reffer la sse n S chw enningen wohl hoffen.

-RadioU K W 96.7

Ihr sympathischer Lokalsender

stets aktuell mit Nachrichten, Berichten, Servicemeldungen

Wir machen Sport hörbar

24 Stunden Musik mit Schwung

Die Region ist unsere Heimat i

Radio zum Anfassen i

Hafnerstraße 5 8200 Rosenheim 53* 08031/30080 * *

U K W 96.7 27


I

★ DI E H O B B Y - M A N N S C H A F T E N B E R I C H T E N

REFC T u rn ie rsie c je r in B o z e n D er HC Ju g e n d clu b Bozen veranstaltete aus Anlaß seines zehnjähri­ gen Vereinsjubiläums ein internationales Eishockey-Tumier, in dem sechs Teams zwei Tage lang um den Sieg kämpf­ ten. Neben den fünf italieni­ schen Clubs beteiligte sich auch der Rosenhei­ m er EFC, der zu den Südtirolern schon seit sieben Jahren ein sehr freundschaftliches Ver­ hältnis unterhält und in jeder Saison mindestens einmal in die Talferstadt kommt. Im ersten Vorrunden­ spiel g e g e n den HC Kraler Bozen, mußte der mit nur neun Feldspie­ lern angetretene REFC sch o n se in e g a n ze Kampfkraft in die W aag­ schale werfen, um ge­ gen die mit drei Spie­ lern aus der dritten Liga verstärkten Südtiroler mit 4:2 b e ste h e n zu können. D agegen w urden die O berbayern im zweiten

G ru p p e n sp iel g e g e n den HC Wikinger Vilpian vor keinerlei Probleme gestellt. Die junge Mann­ schaft aus dem Etschtal konnte dem REFC in keiner Phase das Was­ ser reichen und mußte mit 0:18 die Segel strei­ chen. So kam es schließlich zum Wunschfinale g e­ gen den Ausrichter, der sich über den HC Karezza und den HC Bo­ logna für das Endspiel qualifiziert hatte und nun auch Rosenheim, das auf einen weiteren Spieler verzichten mußte, ru­ pfen wollte. Doch der REFC über­ stand die ersten stürmi­ schen Angriffe des HC Ju g e n d clu b Bozen schadlos und nachdem e r selb st in Führung gehen konnte, gab er das Heft auch nicht mehr aus der Hand. Konzen­ triert und mit vollem Einsatz in der Abwehr, dahinter d e r sic h ere Keeper Dal Lago, sowie im Angriff mit schnellen ^ e x p e rt

Mignon-Alkaline W

a lk a

lin e

besonders geeignet für m otorischen Betrieb-

ROSENHEIM, Max-Josefs-Platz 5, ©

0 8 0 3 1 /3 9 0 3 -0

Hausgeräte- u. Leuchtenfachmarkt Heilig-Geist-Straße 24 im HZ: Äußere Münchener Straße II ©

PHILIPS

28

0 8 0 3 1 /4 6 8 8 4 6

END0RF, Bahnhofstraße 45, ©

0 8 0 5 3 /1 2 1 5

und d u rc h d a c h te n Kombinationen, waren die Innstädter Chef auf dem Eis und raubten den Südtirolern schnell alle Hoffnungen auf den Tumiersieg. Nicht ein­ mal den Ehrentreffer gönnte der REFC den E inheim ischen; am Ende des schnellen und attraktiven Endspiels hieß es 8:0 für Rosen­ heim! Am Schluß des hervor­ ragend und mit recht viel Mühe organisierten Turniers, trafen sich alle Teilnehmer zum offiziel­ len Bankett, wo es ne­ b e n einem ü p p ig e n Mahl nicht nur den Sie­ gespokal für den Rosen­

heim er EFC, sondei auch die Trophäe für de Top-Scorer des Tumiei (Karl-Heinz Herzog n 12 Toren und 6 Beihil fen) gab. Südtirol wa somit für den REFC ein Reise wert, auchweild Wetter stimmte und vo allem, weil die Freund schaft mit den südtirol Eishockeykam erade w ie d e r aufgefriscl w erden konnte. Offizieller Endstand de Jubiläum sturniers de HC Jugendclub Bozen: 1. Rosenheimer EFC, 2. HCJugendcl. Bozen, 3. HC Karezza, 4. HC Kraler Bozen, 5. HC Bologna, 6. HC Wikinger Vilpian

M it Volldam pf RichtungTor!HierkonnteREFC-AußenstürmerRoh Endlich (rechts) n u r durch ein Foul gebremst werden. Foto: Tm

Begleiten Sie Ihre Mannschaft, den SB Rosenheim, zu den Auswärtsspielen. Wir bieten Ihner

• bequem e und sichere Reise • Fahrpreiserm äßigung je nach Teilnehm erzahl Auskunft erteilt Ihnen Ihre Fahrkartenausgabe sowie die Generalvertretung Rosenheim Telefon: 08031/183376

Deutsche Bundesbahn

m


★ DER

HEUTIGE

GEGNER

Kölner EC Obere Reihe v.l.: Robert Sterflinger, Jörg Mayr, W erner Kühn, Lothar Zimmer (Materialwart), Holger Meitinger, Andreas Pokomy, Udo Kiessling "C". - Mittlere Reihe v.l.: Michael Schulten (Masseur), Thomas Gröger, Doug Berry, Holger Glomb, Jiri Poner, Miroslav Nentvich, Rolf Remmel (Masseur) - Untere Reihe v.l.: Joseph Heiss, Helmut Steiger, Dr. Franken (Mannschaftsarzt), Thomas Brandl, Hardy Nilsson (Trainer), Miro Sikora, Willi Kühlem (Betreuer), Emst Köpf, Ch. Helber - nicht auf dem Bild: Andreas Lupzig, Thomas Thombury

KARAMALZ Fit wie ein Profi. SHRÜMMZ

O ffizieller A u srü ste r der E ishockey W M ’89

O ffizieller A usrüster de r deutschen E ishockey-N ationalm annschaft

29


I Funktionsträger des Sportbunds kandidieren für den Stadtral Am 18. März wird für sechs Jahre in Rosen­ heim ein neuer Stadtrat gewählt. In dieser Zeit stehen bedeutende Ent­ scheid u ngen für den Sportbund an: Die Freianlage an der Schießstattstraße soll a u sg ela g ert w erden, n eu e T rainingsplätze sind geplant, ein neuer Hockeyplatz mit Kunst­ rasenbelagm uß errich­ tet w e rd e n , für d as "A m erican -F o o tb allteam" ist eine Spielflä­ che zu schaffen. Dies alles kann in einem neuen Sportzentrum an d er Pürstlingstraße in Fürstätt gebaut werden. Für alle Eishockey-Fans ist aber eine Frage am wichtigsten: Bekommt Rosenheim ein neues Eisstadion und wo ist der Standort? Um diese Entscheidun­ gen geht es im neuen Stadtrat. Der Sportbund

braucht daher eine star­ ke Mannschaft im neu­ en K om m unalparla­ ment, um mit entschei­ den zu können. Wir stellen daher die Kandidaten vor, welche sich bereits ehrenamt­ lich in verschiedenen Funktionen beim Sport­ bund bew ährt haben und die Interessen des Vereins auch weiterhin vertreten werden. Auf der CSU-Liste kan­ didieren: Carl Schleburg ist als 1. Vorsitzender des Sport­ bund DJK Rosenheim allen V ereinsm itglied em bestens bekannt. Martin Frick hat sich als Justitiar der EishockeyAbteilung verpflichtet. Manfred Czermak b e ­ kleidet nach langjähri­ ger Mitgliedschaft im V orstand d e s Sport­ bunds zur Zeit das Amt eines Jugendleiters in der Fußball-Abteilung.

Wolfgang Noe war viele Jahre Vorstandsmitglied des Vereins und Fußball­ abteilungsleiter. Ludwig W einberger ist bei den Fechtern stell­ v e rtr e te n d e r A b tei­ lungsleiter. Michael Manhart leitete

viele Jahre die Fußbä Abteilung und engagiel sich derzeit als Jugentf leiter. Hans Karl weiß als land jähriger Kassier beide| Fußballern gut mit Finanzen umzugehen.1

Unser Bild zeigt die vorgestellten Funktionsträger des Sportbundsi Gespräch m it dem 1. Vorsitzenden Carl Schleburg: (v.l.n.r.) W olfgang Noe, Martin Frick, Hans Karl, Manfred Czermak, Carl5ci| bürg, Ludw ig W einberger und Michael Manhart.

\m ? S Olympia

Zur Vorbereitung: SIXTUS S tart- u n d Muskelöl

o d e r M assag ecrem e - w ärm t, lockert, schützt v o r K älte u n d N ässe. Zw ischendurch: SIXTUS S p o rtflu id - erfrischt, ste ig e rt A u sd a u e r u n d L eistung. Zur Nachpflege: SIXTUS Sportoel, Massagebal­ sa m u n d D u sch b ad - g eg en M uskelkater, zur sc h n e lle n R e g e n e ra tio n u n d H autpflege.

Sixtus f Si^us

unr-uND IISKStOl

s

«a s s a g e C re m e

OLYMPIA;. LYMPIA

i \ t u

Olympia Sport- und Massagemittell

OtYMPtA

SPORTOEL

Safur. Alkohol. ßtnrai; k«J»H «tfrisottt. i

OLYMPIA

MASSAGE BALSAM

OlYMPtA

0-DÜSCH

SIXTUS Start- und M uskelöl : Zur Lockerung der M uskulatur vor sportlicher Betäti­ gung, um M uskelverspannungen und M uskelkräm pfe und deren Folgen zu verhin­ dern. Zur Massage von verhärteten M uskelpartien. Zum Schutz der Haut vor Nässe und Kälte. SIXTUS S p o rtflu id : Erfrischt und belebt schnell nach körperlichen Anstrengungen, wie sportlichen W ettkäm pfen, A u tofahrten, Bahn-, S chiffs- und Flugreisen.

I n A p o th e k e n , D ro g e rie n , F a c h g e s c h ä f te n .

30

SIXTU S W E R K E , 8162 S c h lie r s e e /B a y e r . A lp e n


★ SPIELPLAN 89/90 B u n d eslig a K öln

gegen Köln S

B

gegen gegen gegen gegen gegen gegen DEG Freiburg Landshut Hedos Jchwenn Mannh. 3:6 0:3

8:4 7:3

2:1 4:2

8:3 9:5

4:4 9:7

5:3 5:2

2:2 5:2

5: 6 5:0

5:3 2:4

4:3 12:3

13:3 9: 3

8:1 6:5

9:2 5:4

7:1 8:1

6:3 3:6

5:0 5:5

3:0 2:4

3:7 2:4

1:4 6:4

5:5 5:4

3 :4 2 :8

3:4 4:7

1:6 5:5

3:8 2:7

3:4 4:0

4:5 6:8

3:3 4:2

1:2 1: 6

1:3 3:5

5:2 3:4

2:2 9:5

1:6 7: 6

7:11 2:2

6: 6 10:6

3:4 8:3

4:3 5:1

1 :9 5: 6

8:3 7:5

1 : 12 8:3

2:8 2:1

3:4 3:2

2:5 5:2

E

1 :4 4:3

1:3 7:2 2:3 1:8

3:1 0:4

R

F reiburg

2:3 3:13

3:8 1 :3

Landshut

2: 0 0:4

3:8 1 :3

3:3 9: 7

H edos

2: 2 3: 5

5:3 10:1

7; 1 6:3

2:4 4:2

E

Schwenning e n

2:1 2:4

8:3 1 :1

1:0 5:4

9:6 6:3

6:3 5:4

N

M annh eim

1:5 3:1

4:1 2:4

7:3 7:5

3:4 2:3

1 :4 6:2

4:4 4:2

4:6 4:1 2:5 3:9

2:2 1 :3 8 :4 4:6

4:1 11 :1 8 :5 8: 6

5:6 9:3 4:2 8:3

9:2 5:3 6:5 6:2

5:3 6:3 4:9 5:2

5:6 3:2 4:5 8:4

1 :4 2:3

2:1 3:5

15:3 13:3

6:2 9:2

9:2 4:3

9:2

2 :4

3 :1

9:3

D ü sseldorf

Berl i n Frankfurt Rosenheim

gegen gegen gegen Berlin Frankfurt SBR

o

s

H

4:6 5:2

I

7 :3 4 :2

3 :3

äsa•;'v_ £'•■■•>i

5:3

M ■

r

lininer in bester Gesellschaft

ECHT K U L M 1

ECHT KULMBACHER

31


S1H0I1

HDIH

*


n

M illionen wühlen schon umweit tew ußt. UCAR." i

Wer heute UCAR wählt, (und es sind Millionen), handelt im Sinne unserer Umwelt. Mit nur noch 0,025 Ge­ wichtsprozenten Quecksil­ ber unterbieten wir mit unserer

Alkaline-Hochlei-

stungs-Batterie, der UCAR Professional Generation 3, den Richtwert des Umwelt­ ministers gleich ums Vier­ fache. Bei extrem langer Lebensdauer. Und bei den wichtigsten Typen der UCAR Super Life haben wir sogar schon die Null-QuecksilberLösung geschafft. So gesehen:

Einsammei­

pflicht - kein Thema mehr. Was uns nicht davon ab­ hält, nach immer besseren Lösungen für unsere Um­ welt zu suchen. Nehmen Sie uns beim Wort.

Leistung w ählen. Um w elt schonen.

UCAR.

UCAR. STROM OHNE STECKDOSE.


★ DA S S O L L T E N S I E W I S S E N ! ! Vorverkaufsstellen Saison 1989/90

AEG

Öffnungszeiten im SBR Geschäftszimmer von Dienstag bis Freitag 13.30 Uhr - 17.00 Uhr

Elektrowerkzeuge

Wir verkaufen nicht nur — wir reparieren auch! ^ e x p e rt

08031-3903-0 Max-Josefs-Platz 5 Rosenheim

Einzelhandel

Adlerweg 25 • 8200 Rosenheim-Egarten Telefon 080 3 1 /8 6 59 6

IV /c d G T n a n r \ A y h o r a d ia

S pezialist fü r M u sik und In form atio nen im A uto G ro ß - und Einzelhandel

Innstraße 60 • 8200 Rosenheim Tel. 080 3 1 /1 5 3 8 9

Car-hifi

Autotelefone

JuM #

^

BBC, Philips, Becker Soforteinbau, Reparaturannahme, eigener Service

Rosenheim: Eisstadion Büro Sporthaus Güthlein Mc Donalds Mc Drive Karstadt Sporthaus Obletter Spielwaren abr Reisebüro Ankirchner Salon Schloots (Pemauer/Austraße) HZ-Sportabteilung Aising: Sport Zehentner Kolbermoor: Hertle-Bekleidungsh. Bad Aibling: Wendelstein EZ Bruckmühl: Getränke Dieterle Sudetenstraße 3 Feldk./Westerham: Metzgerei Katzmayr Bad Feilnbach: Kuramt, Hs. d. Gastes Raubling: Kaufhaus Prechtl Freizeit Laden Nußdorf: Nußdorfer Sauna, Brannenburger Str. 32 Oberaudorf: Schreibwaren Beckert Haidholzen: Radio-Femseh Maurer

Riedering: Schreibw. Brückner Bad Endorf: Busreisen Hofstetter Prien: Zeitschriften Kritzeder Seestraße Bahnhofskiosk Ganter Bemau: Tankstelle Avanti Aschau: Sport Steigenberger Übersee: Fotostudio Normann Feldwiesstr. 116 Ruhpolding: Reisebüro Tiefenthaler Piding bei Bad Reichenhall: Enzinger Reisen, Haindlstraße 4 Traunreut: Raiffeisenbank Rathausplatz 5 Freilassing: Reisebüro Busuntemehmen Marx W asserburg: Sparkasse W asserburg (incl. aller Gesch.stell.) Grafing: Geschäftsstelle EHC Klosterse Eisstadion München: alle abr Reisebüros

Werde Mitglied

Ein trittspreise:

b e im

Sitzplatz Kat. / Sitzplatz Kat. II Stehplatz Erwachsene Stehplatz Erm äßigte Stehplatz Jugendliche Stehplatz Schüler

S p o rtb u n d D J K R o s e n h e im Anmeldeformulare im SBR-Büro erhältlich

34

45,40,15,13,Ur 8,-


★ UNSERE M A N N S C H A F T 1 9 8 9 / 9 0

J E AM'

Der Titelverteidiger - Das Marox-Team - SB Rosenheim (17) Ahne, (M) Manager Wagner, (7) Pohl, (24) Pouzar, (18) Reil, (4) Keiler, (29) Höfner, (27) Friesen, (T) Trainer Starsi, (10) Sherven, (1) Dalpiaz, (26) Trattner, (25) Hilger, (22) Franz, (15) Kretschmer, (28) Kummer, (B) Betreuer Koziolek, (2) Blum, (21) Lutz, (3) Krüger, (19) Schiffl, (9) Maidl, (B) Betreuer Wittmann, (23) Fischer, (20) Berwanger, (16) Pyka

Onij. vloni) u. 2'lnnclfcfc ^5Kct 511nx^ofcfo Vlntö 2o • S200 2\ofcnIicim • vtcl. o so 31/34121

...dort, wo die Eishockey-Spieler zu Hause sind.

vtnglicli geöffnet non io 30»24°° Jlljr U n o gcmütliclibniicnfclic i.o k n l in 6er gußgnngeröone oeruJöDnt 43fe mit crlcfcnen J3prifcn unö Getränken.

35


I

Team ist money! Die HYPO-Idee zum Them a: Schnelle B a u ­ finanzierung. Auch Baupreise haben Beine - und damit laufen sie schnell. Unser Ehrgeiz ist es, noch schneller zu sein und deshalb gibt’s bei uns die schnelle Baufinanzierung. Ein Team, das Ihnen das Baugeld im Handumdrehen aus einer Hand schüttelt -

36

die Zusage bekommen Sie meist schon in ein bis zwei Tagen. Sprechen Sie mit uns. Wir lassen uns etwas für Sie ein (allen. (T iD

M M

Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank Aktiengesellschaft

D ie HYPO. Eine B a n k -e in Wort.


DER F A N HA T DA S W O R T Egon Francke Helbigsdorfer W eg 2/302 Dresden Liebe Sportfreunde! Seit ich das Glück habe und SAT 1 sehe, kann ich als alter Eishockeyfan von Dresden wieder Eishockey sehen. Ich bin 63 Jahre, 41 Jahre verheiratet, Inv.-Rentner und fahre einen Trabant. Habe in Weinböhla, es liegt zwischen dem schönen Meissen und Moritzburg, 20 km von Dresden, ein kleines Wochenendhäuschen für 2 Personen, Stube, Küche, kl. Vorsaal, Schlaf­ raum, WC und Dusche, eine Garage, Veranda, eine herrliche Liegewiese und ein Schwimmbecken 3 x 4 m. Nun mein Anliegen: Ich suche einen Tauschpartner der Interesse hat, seinen Urlaub bei uns im Tausch zu verbringen. Es wäre sehr nett, wenn Sie meinen Brief an sich dafür interessierende Eishockeyfreun­ de weiterleiten würden. Mit bestem Dank für Ihre Bemühungen im voraus, auf eine erfreuliche Ant­ wort wartend, grüßt Sie recht herzlich

< jdrespen R0SENH£IH>

Egon Francke und Gattin

Im Zeichen von Feuer und E is: Ihr starker Stern Transport von temperaturgefuhrten Gütern auf der Straße • auf der Schiene • im Wasser ■in der Luft • im nationalen und internationalen Bereich

F ood /n on Food Lagerung und Verteilung im südbayerischen Raum nach m odernstem logistischem System H eidemannstraße 166c (Euroindustriepark) 8000 M ünchen 46, Telefon 0 8 9 /3 1 8 1 9 9 - 0

FAX 089/31819923

MÜNCHNER KÜHLGimRANSPORT KAINZ GMBH&COKG 37


Cestmir Fous hatte viele Arbeit.

Der Zuschauerschnitt stieg heuer in Rosenheim um fast ein Drittel an

Ernst Höfner paßt zurück.

Moralische Unterstützung gab es durch Manfred Ahne.

Erneut befindet sich der Puck auf dem W eg ins Frankfurter Tor.

Frankfurts Verteidiger Juri Stri umarmt liebevoll den Rosenh Torschützen Ron Fischer.

Peter Holzner B a u u n te r nehm en 38


★ REGELKUNDE

Malermeister-Betrieb o Maler- und Tapezierarbeiten o Fassadengestaltung o Renovierungsanstriche o Vollwärmeschutz o Gerüstbau

1. Anzeigen von Strafen 2. Haken 3. Unerlaubter Körperangriff

8201 Riedering - Telefon 0 8 0 3 6 /6 3 2

ARAG IST SERVICE 4. Stockendstoß

5. Unerlaubter Weitschuß (icing)

r

a m

Jfp 7. Match-Strafe

Service ist sofort reagieren, w enn irgendwo Hilfe gebraucht wird. Alles tun, dam it im Scha­ denfall niem and allein dasteht. D er A R A G -Schutzbrief bietet diesen Service. Im Inland genau so zuverlässig wie im Ausland. Gleichgültig, ob Sie m it Auto, B ahn oder Flugzeug unterwegs sind, sollte einm al etwas passie­ ren, hilft Ihnen der ARAGSchutzbrief m it seinen Leistun­ .

gen aus der Klemm e. Fahren darum auch Sie m it dem Gefühl der Sicherheit, fahren Sie m it dem ARAG-Schutzbrief. Service ist eine ARAG-Spitzenleistung.

S y m b o l d e r S ic h e rh e it

I R/ I G Filialdirektion, Gießereistraße 12, 8200 Rosenheim, Telefon: 08031/16001

s M

u m

s m

i

6. Kein Tor - kein Weitschuß - kein Abseits

Das vielseitige Fachgeschäft weiß Rat in Sachen Bau

8. Abschneiden

9. Beinstellen

10. Beobachtetes offside, das nicht sofort gepfiffen wird 11. Übertriebene Härte

iu mmmmmm

Eisen - Baubeschläge - S anitär- Heizungsgroßhandel -gegr. 1846

Rosenheim, Max-Josefs-Platz u. Heilig-Geist-Straße

39


★ UNTERHALTSAMES "Seit 17 Jahren korri­ gierst du mich, egal was ich sage", mosert der Ehemann. "Seit 18 Jahren, mein Lieber, seit 18Jahren."

Chef zum Angestellten: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die gute: Alle in der Firma mögen Sie, bis auf einen." "Und die schlechte?" "Der eine bin ich!"

Sie: "Sag mal, denkst du eigentlich noch manchmal an deine blonde Jugendliebe?" Er: "Aber sicher. Marion werde ich nie vergessen!" Sie: "Schade, daß du sie nicht geheiratet hast weil nämlich in der Zeitung steht, daß sie ihren Mann umgebracht hat!" -

"Bevor ich Ih re r Tochter einen Heiratsantrag mache, wollte ich m al vorbeischauen, wie sie frühmorgens aussieht!"

I

I

Rüdiger kann's nicht fassen, Die blonde Anja, die er gerade in der Bar aufgerissen hat, sieht nicht nur super aus, sie macht auch einen intelligenten Ein­ druck. "Möchtest du lieber einen Sherry oder einen Port­ wein?" fragt er, kaum daß sie in seinem Apartement angekommen sind. "Sherry natürlich. Er ist der Nektar der Götter. Schon der bernsteinfarbene Glanz beim Dekantieren ist überwältigend. Sein süßes Bukett erhebt mich in ekstatische Gefilde. Der Duft läßt vor meinem inne­ ren Ohr Tausende von Violinen erklingen. Nach dem ersten Schluck explodiert in mir eine Symphonie der Freude..." "Und Portwein?" "Auf den muß ich immer tierisch furzen."

A n alle Sport-Fans A b s o fo r t w ä s c h t a u c h d e r SB R o s e n h e im s e in e T rik o ts m it d e m n e u e n ÖKO.LAVAMAT

mit Sensotronic n a tü rlic h n u r vo n

AE G AU S ERFAHRUNG GUT.

08031-3903-0 Max-Josefs-Platz 5 Rosenheim

40

"Eigentlich gehört m ir das Zeug gamicht. Ein Freund hat mich gebeten, es fü r ihn zu verkaufen...."

Import keramischer Wand- und Bodenfliesen Südtiroler Ofenkacheln® Groß- und Einzelhandel

HELMUT DANNER Samerstraße 11 - 8200 Rosenheim Tel. 08031/37 699 Beratung, Planung auf Wunsch Verlegebetriebe Cotto schon gewachst lagernd günstige Preise Lieferung frei Baustelle Export auch nach Preussen


Wer seinen persönlichen Erfolg an Bestleistungen orientiert, wird auch bei seiner Vermögensberatung überdurch­ schnittliche Leistungen verlangen.

Ihr Leistungsprinzip ist bei uns in guten Händen. Unsere Experten wissen um die Qua­ litäten einer soliden Vermögensbera­ tung, die immer auf die Persönlichkeit unseres Kunden zugeschnitten ist Sichern Sie sich den Rat einer erfahre­ nen Bank. Mit Filialen und Tochtergesell­ schaften sind wir an allen wichtigen Finanzmärkten präsent. Das schafft für Sie die breite Basis zur Verwirklichung Ihres persönlichen Leistungsprinzips.

= -

BHF-BANK Die deutsche Merchant Bank

41


Rosenheims großer Elektro-Fachmarkt Innstraße 66 + 68- Tel. 08031/34326

Eine komplette Einbauküche mit Elektrogeräten 160 x 280 cm lang ausbaufähig T raum-Komplettpreis

2 9 9 5 ,-

Multitech Fernbedienung 70 cm Bild, Stereoton

Anrufbeantworter der Oberklasse mit 2 Kass. Laufwerken Postzulassung

1 3 9 5 ,Auch monatliche Zahlung möglich Eckbankgruppe mit Truhe, Tisch, 2 Stühlen T raum-Komplettpreis

1 5 9 5 ,-

Sharp V C -T410 Störstreifenfreie Zeitlupe, sprechende Fernbedien. Kabeltauglich, 99 Programme

W e r d e n Sie M it g lie d b e im S p o rtb u n d DJK R o s e n h e im

t/Ca

a n ru je rk ic u n in Machen Sie mehr aus Ihrem Auto Breitreifen Stoßdämpfer Alu-Felgen, Felgenschlösser Auspuffanlagen

reifen tita 42

Spoiler Sportlenkräder

Meisterbetrieb für Reifen und Fahrwerk

Sportfedern Fahrwerksätze 8200 Rosenheim

Tegernseestr. 1 (neben TÜV) Telefon 08031/17061


^Sgjgg'3"*» Europadruckt aufunser«*»’r‘ erenPapieren -

«a«

i\/:-

gehören m it zu den Großen der europäischen Papierindustrie.

Mit Mut und Initiative planen wir weiterhin für die Zukunft.

Unsere grafischen Papiere werden eingesetzt z. B. für hochwertige Bildbände, anspruchsvolle Kataloge, vielseitige Prospekte und Zeitschriften.

PWAGrafische Papiere fürzufriedene k « '

... laoiierglas nen Ecken« ■ Diese Urkunde für CONSAFIS/mürotherm Isolierglas bietet . jedem Bauherrn, Architekten oder Bauträger die doppelte Sicherheit. , Ausgereifte Fertigungstechnik, erprobt an 10O-tausenden Quadratmetern von CONSAFIS Isolierglas, mit gebogenem Innenrahmen-Profil an den kritischen Ecken, haben sich in der Praxis bewährt. Ein absolut dichter Rahmen und die doppelte Menge an , Dichtstoffen an den gefährdeten Ecken bringen diese . besonderen Sicherheiten.

Ried,

8201 Ff raße 12 ’01 F, T e &

O

jj

CONSAFIS bietet deshalb bei diesen Isoliergläsern, gegenüber den gesteckten Eckrahmen mit branchenüblichen 5 Jahren Garantie, die doppelte Garantie­ zeit von 10 Jahreri. Nähere Einzelheiten und Informationen erfahren : Sie in unserer kostenlosen Broschüre ” 10 Jahre Garantie für CONSAFIS/mürotherm Isolierglas »mit gebogenen Ecken«”



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.