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SEITE Titelstory
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Zum Heimspiel der Woche
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Eishockey International
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Bundesliga-Splitter
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Auf einen Blick
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Die Mannschaften
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junioren Bundesliga
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Junioren-Statistik
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SBR setzt auf Nachwuchs
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Das sollte mal gesagt werden
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Bundesliga in Zahlen SBR-Fan- Club-N ews
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Was der SBR zu bieten hat
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Trainerstimmen
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Das Spielerportrait SBR Riesenposter
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SBR Riesenposter
22+23
Gewinnspiel
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Puck-Noten
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Aktuelles
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High-Lights
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Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten
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Spielplan 90/91
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High Lights
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Das sollten Sie wissen
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Unsere Mannschaft
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High-Lights
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Am Rande notiert
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Regelkunde
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Unterhalts ames
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Impressum: H erausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheim er W erbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-M agazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-Hendrik Neubert Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Graßsches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl
H allo Fans, der Bundesliga-Alltag hat die Mannschaft zwar offiziell wieder, aber was sich am letzten Wochenende abspielte, war sicherlich nicht alltäglich und was unser Verein heute außerhalb der sportlichen Auseinandersetzung gegen die Frankfurter Eintracht bietet, ist sicherlich ebenfalls nicht alltäglich. In der Drittelpause habt Ihr Fans, sofern Ihr im Besitz eines "Bullys” seid und zudem noch ausgelost werdet, die Chance, einen tragbaren Farbfemsehapparat zu gewin nen. Die Aufgabe ist eigentlich ganz einfach: Man muß nur mit einem Schuß vom Mittelkreis das leere Tor treffen. Ohne Wenn und Aber, ohne weitere Fallstricke. Doch stellt Euch das nur nicht so leicht vor, wie es sich anhört. Wir haben vorher schon einige Tests gemacht und da kam dann meist die Spielerantwort: ‘Die Tore heben wir uns gegen Frankfurt auf.” Hoffentlich stimmt's. Einmal im Monat wollen wir diese Aktion starten und jedesmal werden drei Fans ausgelost, die mitmachen können. Also immer schön auf die Nummer des jeweiligen Bully schauen und bei den Lautsprecheransagen zuhören. Und auch in dieser Saison gibt es wieder einen Traumur laub unter Afrikas Sonne im Wert von knapp 5.000 Mark zu gewinnen. Zwei Personen können zwei Wochen am Diani Beach, dem schönsten Strand von Kenia, verbringen. Ge stiftet hat diesen Preis ebenso wie die Reise in die Domi nikanische Republik im Vorjahr das abr. Außerdem kann man bei jedem Spiel noch Reisegutscheine oder Fanarti kel gewinnen. Und dann gibt es natürlich viele neue Fanartikel im Fan shop zu kaufen, wobei besonders das Fan-Paket zum Preis von 59 Mark (gegenüber dem Einzelkauf zehn Mark gespart) großes Interesse finden dürfte. Dabei ist noch anzumerken, daß der Gewinn aus dem Souvenirartikel verkauf, den die Fanclubs übernommen haben, der Ro senheimer Nachwuchsarbeit zufließt. Also, auch so kann man den SBR unterstützen. EDGAR SCHOLTZ. 3
Mit der Frankfurter Ein tracht kommt heute eine der beiden noch verlust punktfreien M annschaf ten (auch Schwenningen hat noch 4:0-Punkte) vom Main an d en Inn. D aß a b e r die R iederw älder nicht ewig in diesen ho hen T abellen gefild en derzeit Zweiter - schwe b e n w erden, ist sowohl d e r Eintracht als auch den Experten klar. Doch man will sich solange wie möglich vom e aufhalten und spekuliert deshalb auf einen Punkt in Rosen heim. D ieses V orhaben sollte a b e r d er Truppe von T rain er Ladislav O lejnik w esen tlich sch w erer fallen als der 6:3-Erfolg in Berlin, als d ie Frankfu rter M ann schaft auf ein en e h e r
desolaten G egner traf. Irg en d w ie w undert es aber schon, wie gut die Frankfurter in Form sind und wie sie den Kulissen d on n er verkraften, für d en d e r Schatzm eister d es Hauptvereins Wolf g a n g K nispel erst vor w enigen W ochen so rg te. Da war w ieder ein mal zu hören, daß man ernsthaft ü b erleg t, die Eishockeyabteilung auf zulösen. Nun , ein ähnli ches Schicksal b esch er te schon einmal ein Fuß ballverein, der FC Bay ern, seiner Eishockeyab teilu ng und w enn die Zahlen stimmen, die im Raum stehen, dann kann man es sogar verstehen. Doch ob die Summe von 1,6 Millionen Mark, die die Eishockeyabteilung
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in der abgelaufenen Sai Formationen haben nicht son Minus gem acht ha die notw endige Durch b en soll, den Tatsachen schlagskraft und auch in e b e n s o entsp rich t w ie der Abwehr klaffen noch jen e Behauptung, die Ab einige Lücken. teilung hätte den Haupt Wichtig ist aber, in wel verein in den letzten fünf cher Aufstellung der SBR Jah ren m eh r als se ch s antreten kann, ob Frie Millionen Mark gekostet, sen wieder fit ist, ob Trai das bedürfte einer g e ner Dr. Jano Starsi auch nau en Ü berprüfung. schon den lange verletz Auch im Vorjahr wurden ten G eorg Franz aufs Eis sch o n einm al ähnliche sc h ic k e n wird. D ie se Diskussionen geführt, am Fragen können aber erst E n d e w ar a b e r alles am Spieltag beantwortet Schall und Rauch und so w erden. dürfte es auch jetzt wie In der abgelaufenen Sai der sein. son gab es gegen Frank Zurück zum Sportlichen: furt einen 5 :3 -S ie g und Trotz d er beid en Siege ein 3:3-U n en tschied en. ist die Eintracht keines D as b e d e u te te dam als falls eine absolute Top zweierlei: In der Doppel mannschaft und wie man runde ist der SBR gegen g e g e n die Frankfurter die Eintracht immer noch spielt, das weiß der SBR ohne je d e H eim nieder am besten, denn die Ein lage und das 3:3 war das trach t g eh ö rt zu d en einzige (!) Unentschie L ie b -lin g sg e g n e rn d e r den d es SB Rosenheim R osenheim er und Trai w ährend d er gesam ten ner Dr. Jano Starsi hatte Saison. In d er Play-offmeist das richtige takti Runde trafen b e id e sche Rezept parat. Auch Team s noch einmal auf diesm al scheint e s auf einander und da hatten d e r Hand zu lieg en : die Frankfurter nicht den W enn man die Parade H auch e in e r C h an ce. re ih e mit M ark Jooris, W enn es nach dem SB R oger Nicholas und Jiri Rosenheim geht, soll es Lala ausschaltet, b ed eu so au ch am h eu tigen tet das mehr als die hal Freitag bleiben! b e M iete. D ie ü b rig en
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INTERNATIONAL stammt aus dem Ural und spielt seit einigen Jahren b e i D ynam o M oskau, dem letztjährigen M ei ster. 1991 will e r in die NHL und Washington hat ihn gedraftet. Die Frage ist nur, ob er von seinem Verband die Freigabe er hält. Als b e i d en G oodw illGames der junge UdSSRStürmerstar Sergej Fedorov (21) aus dem Teamguartier floh, wollten die ru ssisch en Funktionäre die für die Jahreswende gep lan te Tour sow jeti scher Clubmannschaften gegen NHL-Teams absagen. Als ihnen aber NHLPräsident John Ziegler nicht verwandt übrigens mit Little Bear Ziegler den Rat gab, die Detroit Red Wings zu verklagen, erlagen die Russen den Verlockungen des Dollars und sagten zu, mit ihrem Team nach Ü b ersee zu kommen. Die Russen kas sieren rund 4 Millionen Dollars für die 21 Spiele. Die Detroit Red Wings, die Fedorov auf der Draftliste hatten, waren bei der Flucht sicher nicht untä tig, aber der Vorwurf der Entführung dürfte wohl nicht anerkannt werden. Eher wird es auf Zahlung einer Äblösesumme hin auslaufen. Aber bezahlen tun die Red Wings scheinb a r nicht g e rn e . Beim W echsel des Schweden stürmers Johan Garpenlöv von D ju rg ard en Stockholm nach Detroit blieben sie 142.000 Dol lars schuldig, Garpenlöv dafür in Schweden.
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In d er Fair-Play-Tabelle d e r B u n d e s lig a führt nach zwei Spieltagen die Düsseldorfer EG mit 20 Strafminuten vor Dyna m o Berlin (22). D er SB Rosenheim liegt mit ins gesam t 28 Strafminuten an 7. Stelle gem einsam mit P reußen Berlin und d e m K öln er E C . Ein Sponsor hat für die fair s te B u n d e slig a -M a n n sch aft am S a iso n e n d e ein e P räm ie von 5 0 0 0 M ark ausgesetzt, die der N a c h w u c h s a rb e it d e s jew eiligen Clubs zugu te kom m en soll.
S ein en 63. G eb u rtstag feierte am letzten Sonn tag d er Landshuter Trai ner Karel Gut (auch wir g ra tu lie re n n a c h tr ä g lich) und die Mannschaft b e re ite te ihm mit dem S ie g g e g e n F r e ib u r g au ch d a s p a s s e n d e G esch en k .
E rs te r g r o ß e r Sü n d er d ie s e r S a is o n ist d e r
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L a n d sh u ter T o rh ü te r B e m ie Englbrecht, d er nach seiner Spieldauer d is z ip lin a rs tra fe in Frankfurt für ein Match zum Z u sch a u en v e r dammt war.
Ein Duell steht an d ie s e m W o c h e n e n d e im Mittelpunkt: Zum letzten Mal steh en sich W e iß w a s s e r und D ynam o Ostberlin als DDR-Clubs gegenü ber. Beim näch sten Aufeinandertreffen ist die deutsche W ieder vereinigung längst voll zogen.
D e r B erlin er Bundesli gist B SC P reu ßen geht in dem Streit um einen S p ie la b b r u c h b e im schw edischen Zweitligi sten Mora IK b e i d er Sai s o n v o rb e re itu n g im August in die Offensive. Die Berliner wollen von dem s c h w e d is c h e n V erein 10.000 M ark und vom schw edischen V er band 20.000 Mark Aus
fallg eld . B e g rü n d u n g : V erein barte Spiele se i e n n ich t z u s ta n d e g e kom m en. D ie D isziplinarkom m ission d e s In te rn a tio n a le n E ish o k k e y -V e r b a n d e s h atte die Preußen w egen des p ro v o z ie rte n S p ie la b bruchs international bis zum 1. Septem ber 1991 g e s p e rrt. T rain er D an H ober und M anager Ste fan M etz s o lle n e in e G e ld b u ß e von je w e ils 2 .5 0 0 S ch w eizer Fran ken zahlen, d e r V erein 10.000 Mark an Mora.
V ie r T a g e n a c h d e r Vereinigung d er beid en d e u ts c h e n E is h o c k e y V erbände löste sich am le tz te n S a m sta g d e r D e u ts c h e E is h o c k e y -
V erband d er DDR (DEV) endgültig auf. D ie E is hockeyspieler im Osten D eu tsch lan d s g e h ö re n nun d em DEB an. Alle D D R-Aktiven sind von sofort an auch interna tional für den DEB spiel berechtigt. D er bisheri g e DEV-Präsident Peter K o lb e w u rd e in d e n Vorstand d es DEB vor läufig noch ohne Stimm recht übernomm en. Die vorh an d en en finanziel len Mittel d es DDR-Verb a n d s s o lle n zur A nsch u bfin an zieru n g d e r neu gegründeten Schü le rm a n n s c h a fte n d e r v ersch ied en en Landes v erb än d e genutzt w er den. D en Platz d er DDR b e i d e r B-W eltm eisterschaft nehm en die Nie derlande ein.
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Schwenningen Frankfurt Düsseldorf Köln Landshut Weißwasser Mannheim Freiburg R o sestlie im Dynamo Berlin Preussen Berlin Hedos München
12 12 9 11 11 7 8 9 6 3 4 5
5 7 4 5 9 7 9 9 8 8 8 16
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HÖFNER, Emst "C"
11 : 2
Köln - Hedos München
4: 4 : 3 : 2: 2: 2: 2: 2: 2: 1: 0 : 0:
Düsseldorf - R o se n h e im
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...CM könnten auch Schwenningen - Dynamo Berlin 7 : 2 Preussen Berlin - Frankfurt
3 :6
Landshut - Freiburg
7 :3
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Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Krücrer, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Toachim Schiffl, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfner, Emst "C"
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JUNIOREN BUNDESLIGA
Der Nachwuchs hatte einen guten Start Vorrunde Bayern. cp. - Nach vielen Vorbe reitungsspielen, w egen des Stadionum baus immer auf fremden Eis, ging es am vergangenen Wochenende endlich um Punkte. Von d en v ie r B eg eg n u n g en konnte der SBR Nachwuchs drei gewinnen, ein Spiel ging etwas unglücklich verlo ren. Ein Saisonstart, mit dem man zufrieden sein kann.
Jugend. SBR - Geretsried
13:2 U nsere Ju g en d le g te gegen nur 11 Gästespie ler, einen Blitzstart vor und führte nach 2 Minu ten bereits mit 2:0. Dann verflachte das Spiel und erst knapp vor Drittelen d e erzielten die G äste den Anschlußtreffer,dem jedoch postwendend ein w e ite re s R o sen h eim er Tor folgte. Ab dem zwei ten D rittel hatten die SBRler die Gäste nun voll im Griff und b ra ch te n jedoch die neuen Regeln, jed e Mannschaft vermied tunlichst harten Körper einsatz sodaß es kaum Strafzeiten gab. Tore/Beihilfen SBR: Sch eid 3/2, Schneider, Goldapp je 7!, Schuster
2/0, Krüger G. 1/1, Strass e r 0/2, Bauer, Müller, O rdonje 1/0, Wachinger, Stemmer je 0/1. Geretsried - SBR 2:12 A ngesichts d es klaren E rfo lg es am V ortag, schlichen sich im ersten Drittel Leichtsinnsfehler b ei unserer Jugend ein, sodaß die G astgeber die ersten 20 Minuten aus g e g lic h e n g estalten konnten. Im w eiteren Verlauf des Spieles fan den jedoch die Unseren wieder ihren Spielrhytmus und gewannen noch hoch. Tore/Beihilfen SBR: S ch n eid er 1/3, Sauter, Scheid je 2/1, Müller 1/2, Strasser 2/0, Bauer 1/1, W achinger, Goldapp je 0/2, Gegenfurtner, Krü ger, Graubnitz je 1/0
Schüler. SBR - EV Landsberg 5:4 Beide Team s hatten ei nen schwachen Start und so dauerte es bis zur 17. Spielm inute, e h e die Gäste in Führung gehen konnten. Kurz d an ach d er R osenheim er Aus gleich. Nach W iederan pfiff gingen unsere Schü ler in Führung und konn te diese bis zur 30. Spiel minute halten. Im Schluß
drittel m achte sich der konsequente Einsatz von allen Spielern b ei Rosen heim b em e rk b ar, w el che nun mehr Kondition für den Schlußspurt hat ten. Mit drei Toren inner halb von 2 Minuten, lag m an nun sch ein b ar si c h e r vorn e. D och die G äste g a b e n nicht auf und kamen noch einmal.
K naben. EV Landshut - SBR 3:2 Wie schon im vergange nen Jahr, so zählen auch diesmal die Spiele zwi sc h e n d em EVL und Rosenheim zu den Knül lern. Im e rste n Drittel wollte keine Mannschaft die Initiative ergreifen, m an v e rle g te sich auf T o rsich eru n g und lies d en G e g n e r nicht zu seinem Spiel finden. Im zw eiten Sp ielab sch n itt ging dann Landshut bis zur 25. Spielminute mit 2:0 in Führung, d och unsere Knaben egalisier ten bis zum Drittelende, man ging mit 2:2 in die letzte Pause. Ein schnel ler Treffer der G astge b er in der 31. Spielminute wurde nun Zusehens ü berlegen , d och m ehr als zu drei Pfostenschüs sen reichte es nicht. Eine
Punkteteilung w äre nach dem Spielverlauf gerecht gew esen.
K le in s c h ü le r/ F reundschaftsspiele SBR - EV Landshut 6:3 EV Landshut - SBR 4:4 Für b eid e Mannschaften w aren d iese Spiele die letzte P o sitio n sb estim m ung vor B egin n d e r Meisterschaft. So war es verständlich, daß teilwei se noch exp erim entiert w urde, um d ie b e s te n Form ationen zu finden. Beide Teams zeigten gute Ansätze, wobei die Sportbundler etwas ausgegli chener wirkten. Man kann also auf die kommenden Spiele gespannt sein.
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JUNIOREN STATISTIK
D ie nächsten Nachwuchs-Heimspiele Sonntag 23.9.1990
Samstag 22.9.1990
16.00 Uhr:
SBR Knaben - EC Bad Tölz
11.00 Uhr:
SBR Kleinschüler - SC Riessersee
17.50 Uhr:
SBR Junioren - Mannheimer ERC
17.15 Uhr:
SBR Schüler - EV Landshut
20.00 Uhr:
SBR Jugend - EC Bad Tölz
20,00 Uhr:
SBR Junioren - EV Füssen
Samstag 29.9.1990
SKORER-TABELLE DER SBR-JUNIOREN -
Strafzeiten in M inuten S p iele
Nr.
N am e
9 4 6 14 21 10 15 5 18 17 3 30 20 8 23 7 26 12 22 11 29 16 2 24' 27 13 1 25
Maurer Markus Wünschmarm Michael Krüger Raphael Hohenadl Frank Schustereder Michael Grießl Markus Derkits Tobias Felder Florian Berka Rüben Pohl Thomas Kummer Wolfgang Ähammer Marc Derkits Christian Kinzkofer Bernd Bachmair Lorenz Heubach Gert Hieble Thomas Mayer Oliver Plattner Christian Trattner Michael VöMe Markus Kempf Markus VöMe Jörg Zarrilli Vincenzo Lange Patrick "T" Dalpiaz Claus "T" Schurzmann Th. "T" Heick Dirk ’T" Selicrer Marc "T"
T ore
1 2 2 2 2 2
Punkte
2
2
2
2
1
1
4 2 4
4 2 4
2
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2 M in.
2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1
5 M in.
2
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1 1 4
3
3
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4 1 1 3
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10 M in.
M a tc h s.
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2
5 1
3
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SBR SETZT AUF N A C H W U C H S
cp. - Nicht ganz nach Plan verlief der Start unserer Mannschaft bei ihren bei den Ausw ärtsspielen in Düsseldorf und Iserlohn. Schon die Anreise wurde zu einer Strapaze, da das gewohnte Zwischenquar tier nicht zur Verfügung stand und in eine Jugend h e rb e rg e ausgew ichen w erd en m ußte. D ie se befindet sich in einem al ten Stadtturm , unten durch führt die Bundes straße und daneben ver läuft die Bahnlinie Würz b u rg - Frankfurt. An Schlafen war also nicht zu
denken. Man bestieg den Bus nach Düsseldorf also nicht g e ra d e in b e s te r Verfassung. DEG-SBR 4:3 (1:1, 2:2, 1:0) Die G astgeber versuch ten am A nfang u n sere Mannschaft zu ü berren nen und führten nach 2 Minuten mit 1:0. Rosen heim kam erst langsam in Schwung, erkämpfte sich aber mit der Zeit Vorteile und konnte bis zur 20. Minute d en A u sgleich erzw ingen. Mit ein em furiosen Start im zweiten Spielabschnitt gelang den
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Sportbündlern eine 3:1 M t herrlichen Kombina Führung, welche auch bis tionen wurde die gegne zur 30.Minute gehalten ris c h e A bw ehr im mer w erden konnte. Düssel w ie d e r ü b e rliste t und dorf glich dann bis zum diesm al b lieb uns auch Drittelende w ieder aus. das Schußglück treu. Als Im Schlußabschnitt b e - es dann nach 40 Minuten rannten die SBRler nun 6:2 für d en SBR stand, das g e g n e ris c h e Tor, nahm die Mannschaft et doch mehr als 4 Pfosten was das Tem po heraus schüsse waren nicht drin. und erm öglichte so den Düsseldorf hingegen hat G a stg e b e rn noch eine te mit einem Glückstref R esu lta tsv e rb esse ru n g . fer am Ende die N ase Tore/Beihilfen SBR: May vom. Tore/Beihilfen SBR: er 3/2, M. Trattner 2/2, J. Kinzkofer, M. V ölkle, VöM e 3/0, Heubach 1/2, Heubach je 1/0, Wünsch- Kempf, S ch u ste red er, mann, Bachmair, Mayer Wünschmann je 0/1. Straf je 0/1. Strafzeiten: SBR zeiten: DEG 10 Minuten, und DEG je 10 Minuten. SBR 10 Minuten plus 5 + ECD Sauerland - SBR 5:9 20 Minuten für Chr. Der kits. (1:3,1:3,3:3) D ie sp ielb estim m en d e M annschaft w ar d e r Sportbund Rosenheim .
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DAS SOLLTE MAL GESAGT WE R D E N
H im m elhoch ja u c h zend, zu Tode betrübt zwischen diesen beid en Stimmungspolen schw ebte unsere Mann schaft am letzten W o chenende: D em glanz v o llen 3 :0 - S ie g ü b e r d en K ölner E C folgte ein e d e p rim ie re n d e 5:8-N iederlage b e i d er D ü sseld orfer E G . W ie ist e in s o lc h k r a s s e r L e is tu n g s u n te r s c h ie d m ö g lich ? W e n n m an e in e A ntw ort fin d en würde, die m ehr als nur an d e r O b e r flä c h e kratzt, w äre m an b eim SBR schon weiter. Am F re ita g hatte Köln nicht d en Hauch ein er C h an ce, konnte s o g a r froh sein, daß sie nach dem ersten Drittel nicht w eiter als mit 0 :2 zu rü cklag. Sh erv en , Hilg er oder D erkatch hat ten näm lich n o ch w ei tere gute Einschußm ög lichkeiten. D o ch dann der Schock, als Neuzu g an g M ike Heidt, d e r Rosenheims erstes Bund e s lig a to r d e r n e u e n
Saiso n m ark ierte, v e r letzt au sscheid en m uß te. E r s te D ia g n o s e : S c h u lt e r e c k g e l e n k s sprengung. Mittlerweile schaut e s nicht m ehr so schlim m aus, d o ch 14 T age Pause sind es auf je d e n Fall, laut Auskunft d e r Ä rzte. A b d ie se m Zeitpunkt war ein Riß im R o sen h e im e r Sp iel e r k e n n b a r, d ie K öln er konnten die Partie offen gestalten, ihr a b e r kei n e W en d e g eb en . Und in d er 55. Minute dann wohl d as sch ön ste Tor des Tages, als Butzi Reil e in e n W e its c h u ß im Netz u nterbrachte. D a nach zelebrierte e r den Treffer auf dem Eis, ju belte, als h ab e e r g e ra d e d en SBR zum M ei ster gesch ossen . D ie Ernüchterung folg te nicht einmal 48 Stun d en später, e b e n b eim Meister. Mit 5:8 ging d er SBR unter, w urd e teil w e is e v o r gefü h rt. D a kann auch nicht als Ent sch u ld ig u n g h e r an g e zogen werden, daß nun
auch noch Karl Friesen, d e r s ic h am S a m sta g w eg en R ückenschm er zen ab m eld ete, d u rch C lau s D alpiaz e rse tz t wurde. D er ju n ge Kufs te in e r hielt, w as zu halten war, verhinderte so g ar ein zw eistelliges Debakel. Die Rosenhei m e r w u rd en kalt e r w isch t und v o n d e m S c h o c k d e r b e id e n s c h n e lle n T o re in n e r halb einer Minute erhol te sich die Mannschaft nie. E rst als d ie D EG etwas die Zügel schlei fen ließ, e s stand 5:0, k a m e n d ie R o s e n h e i m er b e s s e r auf und am E n d e sta n d le d ig lic h eine 5:8-N iederlage auf d em P ap ier. D o ch e s w ar fast ein Klassenun te rs c h ie d , au ch w enn positiv anzum erken ist, d a ß d ie SBR -M annschaft sich nie aufgab. Und ein e n s c h le c h te n T ag erw ischt e b e n je d e s T ea m . V ie lle ic h t zieh t a b e r d e r SBR s c h n e ll d a ra u s s e in e Lehren, zumindest jene,
d a ß m an im m e r voll kon zentriert zur S a c h e g e h e n m uß. E m st Höf n er verw ies auf die feh le n d e K am pfkraft, d ie m an g eln d e Stabilität in d er Abwehr, die vielen in d iv id u e lle n F e h le r. G efahr erkannt, könnte man deshalb sagen und damit ist schon einiges gew onnen. D och noch ist die Saison sehr jung und m an sollte zumindest zu Beginn d er la u fe n d e n M e is te r sch a ftsru n d e n o ch mit Kritik sparen, d er Mann schaft Zeit g e b e n , ihre Form zu finden. Und viel leich t reh ab ilitiert sich d e r SBR ja an d ie s e m W ochen en d e - v o rg e nom m en hat die Mann schaft sich d ies je d e n falls.
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BUNDESLIGA
1. Spieltag Rosenheim - Köln
3:0
Zuschauer: 7.100 (ausverkauft) Schiedsrichter: Müller (Berlin) Strafminuten: Rosenheim 18, Köln 16 Tore: 1:0 (12.) Heidt (Sinner - 5:4), 2:0 (17.) Hilger (Schiffl/Lutz - 5:4), 3:0 Reil (Berwanger - 4:5).
Fieibuzg - Mannheim
4:2
Zuschauer: 5.200 Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren) Strafminuten: Freiburg 16, Mannheim 16 Tore: 1:0 (39.) Smicek (Frycer/Adamus), 2:0 (44.) Hadraschek(Uvira/Schaal- 5:4), 2:1 (45.) Wolf (Kuhl/Krentz - 5:4), 3:1 (56.) Gross (Chalupa/Gulda - 4:5), 3:2 (57.) Obresa (Bergkvist/Krenz - 5:4), 4:2 (59.) Dolak (Uvira/Klaus - 5:4).
Hedos - Schwenningen 3:5 Zuschauer: 5.800 Schiedsrichter: Radosai (Landshut) Strafminuten: München 10, Schwennin gen 10. Tore: 1:0 (8.) Langlois (Baier), 1:1 (11.) Schreiber (Martin- 5:4), 2:1 (13.) Bemdaner (Denisiuk/Steiger - 5:4), 3:1 (25.) Steiger (Maj), 3:2 (32.) Zajic (Lay), 3:3 (35.) Lay (Zajic), 3:4 (53.) Lay (Zajic), 3:5 (56.) Lay.
Dynamo Berlin - DEG Zuschauer: 3.000 Schiedsrichter: Schimki (Berlin)
1:1
IN Z A H L E N
Strafminuten: Berlin 10, Düsseldorf 10. Tore: 1:0 (31.) Ziesche (5:4), 1:1 (51.) Kasper (G. Truntschka/Hegen).
Weißwasser - Preussen
2:1
Zuschauer: 3.000 Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn) Strafminuten: Weißwasser 18, Berlin 20. Tore: 0:1 (2.) Kämmerer (Micheller), 1:1 (29.) Domke (Eisebitt), 2:1 (41.) Hahn (Engelmann).
Frankfurt - Landshut
6:4
Zuschauer: 4.500 Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim) Strafminuten: Frankfurt 26, Landshut 24 + je 5 für Englbrecht und Wagner + Spiel dauerdisziplinarstrafe für Englbrecht. Tore: 0:1 (2.) Mühlbauer (Funk), 1:1 (6.) Nicholach (Mucha/Lala- 5:4), 2:1 (6.) Vogel (Hall), 3:1 (6.) Kopta (Reinig/Sikora), 3:2 (12.) Funk, 3:3 (18.) Gagne, 3:4 (27.) Doucet (Gagne/Sebek - 4:4), 4:4 (32.) Jooris (Lala/Mokros), 5:4 (40.) Jooris (Lala - 5:4), 6:4 (56.) Nicholas (Mucha -3:3).
2. Spieltag Schwen. - Dynamo
7:2
Zuschauer: 4.200 Schiedsrichter: Schaeuü (Landsberg) Strafminuten: Schwen. 14, Dynamo 12. Tore: 1:0(1.) Schreiber (Spry/Tumbach), 2:0(10.) Kirchmaier (Zajic) ,3:0(17.) Schu bert (Bukowski), 4:0 (20.) Martin (Schreiber/Spry), 5:0 (26.) Schreiber (Martin),
5:1 (30.) Graul (Kuhnke/Hiller - 5:3), 6:1 (40.) Martin (Spry/Schreiber), 6:2 (42.) Naster (Radant/Graul), 7:2 (56.) Spry (Schreiber/Martin).
Landshut - Freiburg
7:3
Zuschauer: 4.500 Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser) Strafminuten: Landshut 12, Freiburg 8. Tore: 1:0 (1.) Gagne (Brittig), 1:1 (5.) Schaal (Uvira/Klaus), 2:1 (5.) Schinko (Oawald), 2:2 (7.) Klaus (Uvira- 5:4), 3:2 (16.) Doucet (Brittig/Gagne - 5:4), 4:2 (26.) Funk (Steinbock), 5:2 (27.) Schinko (Abstreiter/Oswald), 5:3 (32.) Gulda (Frycer/Smmicek), 6:3 (36.) Sebek (Brit tig/Gagne - 5:4), 7:3 (42.) Schinko (Seyller).
DEG - Rosenheim
8:5
Zuschauer: 10.000 Schiedsrichter: Schnieder (Iserloh) Strafminuten: DEG 10,Rosenheim 10. Tore: 1:0 (1.) Lee (Valentine/Schmidt), 2:0 (2-) Kreutzer (Flemming/Brockmann), 3:0 (9.) Hegen (G. Truntschka/Kasper), 4:0 (22.) Kasper (G. Truntschka/Hegen), 5:0 (24.) Scholz (B. Truntschka/Hiemer), 5:1 (26.) Ahne (Derkatch), 5:2 (26.) Der katch (Ahne/Sinner), 6:2 (31.) Flemming (Brockmann/B.Truntschka-5:4), 6:3 (33.) Sinner (Sherven/Derkatch), 7:3 (36.) Lee (Wemer/Valentine), 7:4 (40.) Höfner (Schiffl/Reil), 8:4 (42.) Lee, 8:5 (55.) Höf ner (Kummer/Pyka).
Mannheim - Weißwass. 6:5
Zuschauer: 7.000 Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim) Strafminuten: Mannheim 10, Weißw. 12. Tore: 0:1 (2.) Liebert (Göbel), 1:1 (12.) Kreis (Obresa/Bergkvist), 2:1 (12.) Maly (Bergkvist), 2:2 (15.) Handrick (Ludwig), 3:2 (17.) Fritz (Bleicher), 4:2 (26.) Kuhl (Krentz), 5:2 (29.) Kuhl (Krentz - 4:4), 5:3 (41.) Gebauer, 5:4 (44.) Göbel (M. Bregsagk/Hahn), 5:5 (52.) Handrick, 6:5 (57.) Krentz (Kuhl/Wolf - 5:4).
Köln - Hedos München 11:2 Zuschauer: 5.500 Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen) Strafminuten: Köln 12, München 14. Tore: 1:0 (2.) Steiger (Köpf/Thombury), 2:0 (10.) Thombury (Berry/Sikora -4:5), 3:0 (23.) Steiger (5:4), 4:0 (30.) Tack (Thombury/Köpf - 5:4), 5:0 (40.) Sikora (Berry/Köpf), 6:0 (41.) Draisaitl (Kwasigroch/Poner) 7:0 (50.) Mayr (Draisaitl/ Thombury), 7:1 (50.) Maj (Denisiuk), 8:1 (52.) Thombury (Draisaitl), 9:1 (55.) Poner, 10:1 (55.) Poner (Draisaitl), 11:1 (58.) Köpf (Thombury), 11:2 (60.) E. Steiger (Maj/Bemdaner).
Preussen - Frankfurt
3:6
Zuschauer: 4029. Schiedsrichter: Würth (Peiting) Strafminuten: Berlin 8, Frankfurt 10. Tore: 0:1 (8.) Jooris, 0:2 (8.) Kopta, 1:2 (9.) J. Rumrich, 1:3 (9.) Nicholas Qooris/Mucha), 1:4 (11.) Nicholas (Lala), 2:4 (21.) O'Regan(Kämmerer), 2:5 (24.)Jooris (Lala/ Mucha -5:4), 3:5 (27.) K. Birk (J. Rumrich/ Preuß), 3:6 (43.) Mokros (Jooris).
Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.
B a n k u . (fr.) (Kreditanstalt); w; -en. Neben einer Sitzgelegenheit auch die Bezeichnung für eine sinnvolle Ein richtung zur Anlage und Vermehrung von Geld. Die
(s. Geld; s;-er)«
B« wird häufig frequentiert von
Personen, die ihr Geld in guten Hän den wissen möchten. In Berlin vor allem bekannt unter dem Namen
Berliner Bank.
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A I N E R S TI IUI M Ei
D r. Jano Starsi, SBR U nser S ieg g e g e n Köln w ar v o llk o m m en v e r
dient, hätte so g ar noch höher ausfallen können. Ich hätte fast gew eint, als die V erletzung von Mike Heidt passierte. In D ü sse ld o rf h a b e n w ir d a s e r s te D rittel v e r schlafen, w aren einfach nicht konzentriert. D ie Düsseldorfer w aren uns klar ü berlegen.
H ard y N ilsson, K ölner EC
ten wir viel zu passiv. Danach hab en wir eini g e rm a ß e n mitgehalten, d as Sp iel offen gestal ten können. Insgesam t w ar ic h m it m einer M an n sch aft trotz der N ie d e rla g e a b e r nicht unzufrieden. Beim SBR hat F rie se n w ied er toll gehalten.
Im ersten Drittel sp iel
masfni y m im §B'Lültatafcoia)iaialakl 'hahilsnixalfcdbfcü. I l-'WfflääSBBMupt PC-AT 286 PC 30-111
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* DAS
Hans Zach, DEG Mit d em A n g riffssp iel meiner Mannschaft war
ich seh r einverstanden, n ich t a b e r m it ih re r A b w e h rle istu n g . H ier h a b e n w ir n o c h v ie l A rbeit. D as S p ie l w ar n a tü rlich s c h n e ll e n t sch ied en , d e sh a lb b e w undere ich a b e r d en Kam pfgeist d e r R osen heim er, die nicht aufgab en .
DER Name: Rainer Blum Spieler-Nr.: 2 W ie sind Sie zum Eis hockey gekommen? Durch Freunde. Was hat sich durch das Eishockey in Ih rem Leben verän- v dert? Mein Hobby ist zum Beruf geworden. Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Stürmer (Torjäger). Was ist für Sie Stress? Es gibt keinen Stress, außer man macht ihn sich selbst. W ie verarbeiten Sie eine Niederlage? Ich ver gesse sie. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen heim zu spielen? Die Mannschaft und die Umge bung. Was sollte mal gesagt werden? Die Fans in Ro senheim sind super. Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Die gibt es nicht. G egen w elche Mannschaft spielen Sie am liebsten? Gegen Köln und Düsseldorf.
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nächsten Heimspiel am FAN SHOP abzuholen. Dam it Sie wissen, was es zu diesem und nächsten Heimspiel zu gew in nen gibt, hier die Preise:
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Sechs Pucks:Weltklasse. Fün/Pucfcs; Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.
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Frankfurt Tor: 3 Pucks e e e Cestmir Fous ist doch schon etwas in die Jah re gekommen und mit 38 Jahren sind eben die Reflexe nicht mehr so wie b e i einem Zwan zigjährigen. Aber noch im m er g eh ö rt Fous der gehobenen Mittel klasse bei den Keepem an. Sein Stellvertreter Udo Döhler, d er aus Bayreuth kam, hat ein fach noch zu wenig Er fahrung. Abwehr: 3 Pucks s s s O bw ohl die M ann schaft zwei neue A b wehrspieler p a le Rei nig und M ichael E g gerbauer) verpflichte te, hat sie dadurch nicht sehr viel an Qualität ge genüber dem Vorjahr gewonnen. Absoluter Verlaß ist aber auf Mokros und Mucha, die in ihren Mitteln zwar nicht immer zimperlich sind, ab er für Ruhe in den hinteren Regionen sor gen. Sturm: 4 Pucks SSSS Hier verfügt Frankfurt mit Jo o ris, Lala und
Nicholas wohl ü ber eine der besten Rei h en d e r g esam ten Liga. Und auch sonst gibt es noch klang volle Nam en, auch wenn die große Zeit von Dany Held schon abgelaufen scheint, die Münchner Neu zugänge V ogel und Kopta noch nicht op timal in Form sind. Gespannt bin ich, ob Olejnik u nsere b e i d en au sg elieh en en Junioren Slezak und Dalpiaz bringt. Insge samt ist der Angriff d e r b e s te Mannschaftsteil der Frank furter. Gesamturteil: 3 Pucks ©o® O bw ohl Ladislav O lejnik w ie d e r an s e in e r M annschaft bastelte, dürfte am Ende nicht mehr wie ein guter Mittelplatz herauskommen. Die Mannschaft ist nicht ausgeglichen genug besetzt und hat auch nicht das Stehvermö gen für die lange Sai son. A ber für Über rasch u n g en ist die Eintracht immer gut.
Hardy NUsson und Hans Zach - ein Gespann fiir die Nationalmannschaft? Der Kölner EC und die Düsseldorfer EG, das war bisher wie Hund und Katz. Doch jetzt sollen und wol len die zerstrittenen Eishockey-Brüder vom Rhein gemeinsam die National mannschaft w ieder flott machen. So jedenfalls will es die Bildzeitung wissen. Und so soll die die KölnDüsseldorfer Allianz, die vom Eishockeybund noch abgesegnet w erden müßte, funktionieren: KEC-Trainer Hardy Nilsson (43), der aus seinen Verbandsambitionen nie einen Hehl machte, ist als Cheftrainer für die Taktik und Aufstellung zuständig. Der Schwede ist der er folgreichste Bundesligatrainer: ln fünf Jahren drei mal Meister und zweimal Dritter. DEG-Trainer Hans Zach (41) soll sich als Co-Trainer um die Disziplin in der Truppe kümmern. Zach ist Diplom -Eishockey-Trainer, gilt als knallharter Mann. Hardy Nilsson : "Ich habe mit Zach gesprochen. Er ist bereit, diese Teamar beit zu machen. Ich schät ze ihn als gradlinigen,
kompromißlosen Trainer. Dazu hat er den Vorteil, daß er perfekt bayrisch spricht....” Ein weiteres Argument für Nilsson/Zach wäre: Die DEG und Köln stellen zu sammen weit mehr als die Hälfte des Nationalteams. Angeblich hat aber Hans Zach schon abgewunken, will sich auf seine Aufgabe bei der DEG hundertzprozentig konzentrieren. A ber es sind auch noch andere Varianten im G e spräch und es ist ein offe nes Geheimnis, daß der DEB einen hauptamtlichen Trainer möchte und kei nen der neb en b ei noch einen V erein betreut. Heute kommt mit dem Frankfurter Ladislav Olej nik, derzeit interimistisch als Nationaltrainer tätig, ein w eiterer Kandidat und auch Erich Kühnhackl ist immer noch nicht aus dem Rennen. Doch glaubt man Insider-Kreisen, so wird ein Ausländer favorisiert. Hier wiederum stehen zwei Kandidaten (außer Nilsson) unter vielen Be w erbern an vorderster Front: UdSSR-Assistenz trainer Igor Dimitrijew und
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Dr. Pavel Wohl. Der frü here Rosenheim er Mei stermacher hat zwar ge rade erst einen Vertrag beim Schweizer Aufstei g er Zürich unterschrie ben, doch falls er sich dort nicht wohl fühlen sollte, aus seinem Vertrag her auskommt, wäre er si cher bereit, diese verant wortungsvolle Aufgabe beim DEB zu ü berneh men. Und mit National m annschaften hat Dr. Wohl ja erst in jüngster Zeit hervorragende E r fahrungen gem acht: Immerhin führte er die CSFR b e i den letzten W eltm eisterschaften je weils auf den 3. Platz. Rosenheim s M anager Und DEB-Schatzm eister Josef Ulrich Wagner ließ aber erkennen, daß eine schnelle Entscheidung notwendig ist, um nicht noch mehr Zeit zu verlie ren, Eine Entscheidung soll Anfang Oktober fal len, ebenso darüber, in welcher Funktion und ob überhaupt, man Xaver Unsinn noch beim DEB braucht.
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K lein e V o rle s u n g ü b e r d ie DfK Die Deutsche Jugendkraft, DJK, was ist das? W er's nicht weiß: Ein Sportver band, der 1920 in Würz burg gegründet wurde, der heute an die 450 000 Mitglieder in 1500 V erei nen zählt und ü b er 40 Sportarten für männliche und weibliche Mitglieder anbietet. Was die DJK will? Sie will dem ganzen Men schen zu seiner Entfaltung verhelfen: Im sportlichen Tun, im Erleben der G e meinschaft. Beispiel: Der Sportbund DJK R o sen heim. Er kümmert sich sowohl um das Kleinkind in der Abteilung Mutter und Kind, wie um den äl teren Menschen im Senio rensport. Er bietet Freizeit-, Breiten-, Wettkampfund Leistungssport an.In seiner - bis jetzt - 21 Ab teilungen sind Fußballer, L e ich tath le te n e b e n s o zuhause, wie Freunde der asiatischen Kampfsportar ten, wie American Foot ball oder Baseball, oder Reiten, Gymnastik, Tanz usw. Es wird nicht lange dauern, dann haben hier au ch d ie S k a te b o a rd sportler und die Skateboard-Roller ihre Heimat. Und b a ld w ird e s im Sportbund-Freizeitcam p an d er Pürstlingstraße
nicht nur Tennisplätze, so n d ern v ie r w e ite re Rasenplätze mit Tribünen und Flutlicht und einem V e re in sh e im geben, w enn d er SBR dorthin auszieht. Lange Zeit b e stand wohl b ei Außenste henden die Vermutung die M itglieder würden nach ihrem Beichtzettel oder ihrer Religion g e fragt. Daß das nicht der Fall ist, bew eisen die stän dig steigenden Mitglie derzahlen. Ein Leitmotiv hat V o rsitz e n d e r C arl S c h le b u rg a u sg e s p ro chen: 'Wir sind für alles offen, was die Jugend von Drogen abhält." Gesund heit und Erholung für alle A ltersschichten zu v er mitteln ist im Sportbund DJK Rosenheim das wich tigste Ziel. Daß die Anziehungskraft d ie s e r v o rb ild lich e n Sportgem einschaft DJK w ächst, b e w e is e n die A nschlüsse von im m er n e u e n S p o rtv ere in e n . L etztes B e isp ie l: D ie Sp.gg. Pittenhart. Als die Boxer von PAMA Frei burg/Sachsen in Rosen heim kämpften, waren sie von ihrem G astgeberve rein so beeindruckt, daß sie sich am 14. Septem ber, im Beisein des Pa
tenvereins Rosenheim, im "DJK Freiberg" neugründe ten. Nebenbei: Der Sport bund DJK Rosenheim ist in der Deutschen Jugendkraft nicht nur einer der erfolg reichsten, sondern auch größten Vereine. Seinen Mitgliedern Hans Bous (mit Familie) und Willi Schmid
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gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen Köln Mannh. Landsh. DEC Freibg. Schw. Dynamo Weißw. Hedos
gegen gegen Berlin Frankf.
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Die Münchner Abendzei tung, ansonsten für eu phorische Berichte über den EC Hedos bekannt, hat mittlerweile die Seiten gewechselt und sich voll auf den Eishockey-Club eingeschossen, Insider meinen, zu recht, denn was derzeit in der Lan deshauptstadt abläuft, schadet nicht nur dem Ruf des Münchner Eishokkeys, dem Verein, son dern allgem ein d ieser Sportart.Ei neuer Mosaik stein für das Bild des deut schen Eishockeys, das sich ja ansonsten bemüht aus den Negativschlagzei len zu kommen, dies aber nie ganz schaffen wird. “Der Fall des EC Hedos München” stand in dieser Woche in dicken Lettern ganz oben auf der Sport seite und kaum kleiner darunter: Streit, Pleiten, Schulden - und immer wieder Vorwürfe gegen Präsident Jakob. Der Be richt, der folgte, ist es wert, abgedruckt zu werden, denn erst dann weiß man Rosenheimer Verhältnis se richtig zu schätzen. "Es war" befand Manager Franz Hofherr, “zum Heu len.” “Köln” haderte Trai
ner Curt Lindström “war zuviel.” “ Das 2:11” klagte Kapitän Ignaz Bemdaner “war u n b esch reib lich .” Der EC Hedos weint. Der EC Hedos ist ganz unten. Die Hinrichtung durch die Haie, die schlim m ste Hedos-Schlappe der Bundesliga-G eschichte, der erstmalige Sturz auf den letzten Tabellenplatz schon d er Anfang vom Ende? “Noch ein paar Pleiten, noch ein paar W ochen Vorstands-Querelen", fürchtet Schatzmei ster Emil Schmitz, “dann kann es ganz schnell da hingehen mit uns....” Verständlich - die Münch ner Fans lassen sich das nicht lange bieten" ahnt Haudegen Berndaner. Schlimme Konsequenz: Kommen am Freitag ge gen Freiburg statt 6.000 nur 4.000 Fans, bedeutet das 40.000 Mark Minder einnahmen - in nur einem Spiel. Schmitz: “Man kann sich leicht ausrechnen, was da in einigen Wochen zusammenkommt." V er heerend für einen Club, d essen Schulden Präsi dent Berthold Jakob inoffi ziell auf eine knappe Mil lion Mark beziffert - die tatsächlich aber um eini
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ges höher liegen sollen. "Finanziell”, gesteht ein Insider, “schaut es ganz schlecht aus, ein Zuschau errückgang w äre kata strophal." Bitter nur: Besserung ist nicht in Sicht. Coach Lind ström - nach zwei Spie len erst einmal mit seinem Latein am Ende: “Ich fra ge mich, warum sie nicht einmal gekämpft h ab e ”, rätselt d er Schw ede, “warum sie null Arbeits moral gezeigt haben.” Die guten T esterg eb n isse gegen unmotivierte Geg ner - nichts als Selbstbe trug. Bitter zudem: Stürmer Dan Hodgson fällt wegen seiner Schulterverletzung auch am W ochenende noch aus, Flori Funk droht w egen eines F reig ab e streits mit dem DEB eine Sp erre bis D ezem ber. Daß Manager Hofherr auf Grund fehlender Mittel w eitgehend nur zweite Wahl holen konnte - für Exnationalspieler Alois Schioder liegt es auf der Hand: “Da kam viel Mas se und wenig Klasse.” Immer wieder im Schuß feld, im mer w ieder als Schuldiger angegriffen Präsident Jakob. Geldge
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ber, die ihn kürzlich noch unterstützten, distanzieren sich von ihm, werfen ihm Falsch-Informationen vor. Wolf Tümmler, Vorstand von Co-Sponsor Goldwell machte sich unlängst für Jakob stark. Nun wurde b e kannt: Der Allein-Vorstand der Tümmler-AG heißt Dr. Berthold Jakob. Neben aspekt dabei im HedosSumpf: “Als Rechtsanwalt darf er eine solche Posi tion gar nicht innehaben”, weiß man in der Kanzlei von Schmitz-Anwalt Lutz Libbertz. Die Hoffnung von Schmitz nun: Er braucht die Zustim mung von 25 Prozent der Mitglieder (insgesamt 600) für eine außerordentliche Versam mlung. “D ort”, sagt der Schatzm eister, “kann er abgewählt wer den. Eine andere Chance sehe ich nicht, auch wenn der ganze Klub gegen ihn ist. So wird Münchens Eishokkey-Stolz geführt, so prä sentiert er sich auf dem Eis. Der tiefe Fall des EC He dos. Diesem Bericht ist leider nichts mehr hinzuzufügen.
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Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig umschalten wollen, wenn auf einem ande ren Kanal die Live-Übertragung beginnt - d e r neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV-Programm sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bild schirm-Einblendung kontrollieren. Und dran sein, w enn's drauf ankommt. Daß die übrige Ausstattung dieser Klas se eintspricht, brauchen wie wohl nicht zu betonen.
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Nur ein kleiner Punkt. Aber der macht den großen Unterschied. ROSENHEIM • Max Josefs-Platz 5 und Heilig-Geist-Str. 24 • Tel. 08031/3903-0 Im HZ: Äußere Münchener Str. 100 • Tel. 08031/468846 ENDORF • Bahnhofstraße 45 • Telefon 08053/819
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REGELKUNDE
Hoher Stock
Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits
Bein stellen
Unerlaubter Körperangriff
Beobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.
Stockendstoß
Disziplin arstrafe
Auszeit
Halten
Stockstich
Haken
MittellinieAbseits-Paß
Behinderung
Übertriebene Härte
Strafschuß
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Rund 80 neue Regeln wur den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er klären und damit dem Zu schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eben falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die m eisten der neuen Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här ter zu ahnden.
Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet ten Blöcken operieren (bis her waren lediglich 18 Feld spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei ne Aufwärmzeit mehr.
einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel). Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen.
Wieder eingeführt wurde der unerlaubte Weitschuß, w obei der Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn der Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat.
Sehr wichtig folgende Be stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter gemacht.
Teilweise unsinnig folgen de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach
Eine Spieldauerdisziplinar strafe erhält ein Spieler autom atisch, wenn er
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AUS ERFAHRUNG GUT.
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Eine A bseitsstellung ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angriffsdrittel verlassen haben, indem sie minde stens Kontakt mit der blau en Linie herbeiführen. Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er au ßerhalb des Torraums den Puck festhält.
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An alle Sport-Fans Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen ÖKO-LAVAMAT mit Sensotronic » natürlich nur von
wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie ler in einer Saison eine zwei te große Strafe, ist er auto matisch für ein M eister schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos sen oder mit der Hand ge worfen wird.
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Der Teufel ruft Petrus an und schlägt ihm ein Eis hockeyspiel vor: Himmel g e g e n Hölle. "Einver standen", sagt Petrus, "aber ehrlicherweise will ich dich darauf auf merksam machen, daß vie le ehem aligen Eis hockey-Cracks bei uns im Himmel sind. Ihr wer det wohl verlieren." - "Da wäre ich mir nicht so sicher", feixt der Teufel, "wir haben nämlich die Schiedsrichter."
Die Schnecke fragt ihren Sohn: "Was erträumst du dir vom Leben?” - ''Einmal möchte ich in eine Radarfalle geraten und wegen überhöhter Ceschwindikeit ver urteilt werden.”
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