Bully 30.09.1990

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SBR SPORTINFORIMTIONEN

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EISHOCKEY IN ROSENHEIM

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NR. 4/30.9.90

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SB ROSENHEIM : EHC FREIBURG am Sonntag, den 30.9.90, um 19.00 Uhr


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SEITE Titelstory

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Zum Heimspiel der W oche

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Eishockey International

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Bundesliga-Splitter

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Auf einen Blick

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Die Mannschaften

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Junioren Bundesliga

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Junioren-Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

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Das sollte mal gesagt werden

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Bundesliga in Zahlen

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SBR-Fan-Club-News

18

Was der SBR zu bieten hat

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Trainerstimmen

20

Das Spielerportrait SBR Riesenposter

21

SBR Riesenposter

22+23

Gewinnspiel

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Puck-Noten

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Aktuelles

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High-Lights

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Der heutige G egner

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Die anderen Abteilungen berichten

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Spielplan 90/91

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High Lights

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Das sollten Sie wissen

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Unsere Mannschaft

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High-Lights

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Am Rande notiert

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Regelkunde

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Unterhaltsames

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Im pressum : Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe-u. VeranstaltungsGmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkuher, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux.RosenheimerWerbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-HendrikNeubert Lithographie: Hochland Repro Satz und DruckOffsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F a n s , nur schwer einzuschätzen ist derzeit die Leistung unserer Mannschaft. Licht und Schatten wechseln blitzartig ab, gute Szenen mit katastrophalen Fehlern und Spiele werden ver­ loren, die man sonst fast im Vorbeigehen gewinnt. Erinnert sei nur an das 4:6 gegen die Frankfurter Eintracht und auch das 0:3 in Berlin war nicht unbedingt ein Match, bei dem man sich einem viel stärkeren Gegner beugen mußte. Etwas versöhnt hat wieder der Erfolg über den PEV Weiß­ wasser, auch wenn die Ostdeutschen nicht unbedingt ein Maßstab waren. Doch, und das gilt es bei aller Kritik immer wieder zu be­ denken, der SB Rosenheim spielte ohne sieben Stammspie­ ler und man muß schon ziemlich verbohrt sein, wie zum Beispiel Toni Maidl in dem SAT-1-Interview, zu behaupten, dies würde die Qualität der Mannschaft nicht entscheidend mindern. Wenn dem nämlich nicht so wäre, könnte sich der SBR eine Menge Geld sparen und Fischer, Friesen und Co einfach aus dem Vertrag entlassen - man braucht sie ja nicht unbedingt. Jene, die so argumentieren, führen sich selbst ad absurdum. Vielleicht lichtet sich aber das Lazarett in den nächsten Ta­ gen und Wochen weiter. Karl Friesen ist wieder einigerma­ ßen fit und auch Markus Berwanger. Bei ihm ist natürlich die Frage, wie lange hält sein Knie? Bekommt er wieder Schmer­ zen, will er sich während der Länderspielpause im Novem­ ber einer Arthroskopie unterziehen. In der nächsten Woche will auch Mike Heidt wieder spielen und auch bei Georg Franz schaut es schon ganz gut aus. Sensationell der Hei­ lungsprozeß von Ron Fischer. Seine Muskulatur ist so gut ausgebildet, daß er die Folgen der Operation am Knie inso­ weit bereits überstanden hat, als daß er nächste Woche b e­ reits die ersten Gehversuche auf dem Eis starten kann. Mit einem Einsatz ist aber frühestens im November zu rechnen. Bleiben noch Wacki Kretschmer, der am Mittwoch einen Trainingsversuch wegen seiner Kreuzschmerzen wieder abbrechen mußte sowie unser Oberpechvogel Rainer Lutz, der sich gegen Frankfurt den Knöchel brach. Von dieser Stelle aus die besten Genesungswünsche und der Mann­ schaft toi, toi, toi, damit die schwarze Serie endlich beendet ist. EDGAR SCHOLTZ.


ZUM

HEIMSPIEL

Durchschnittlich elf Tore pro Spiel markierten die Rosenheimer Stürmer in der abgelaufenen Saison gegen den Freiburger EHC, siegten dabei auf eigenem Eis mit 15:3 und 13:3 und natürlich rechnet auch am Sonntag alles mit einem Sieg, wenn auch nicht in dieser Höhe. Die Mannschaft aus dem Breis­ gau ist eigentlich nur noch dem Namen nach iden­ tisch mit dem Team aus der abgelaufenen Saison, denn die Akteure wurde bis auf wenige Ausnah­ men nahezu komplett aus­ getauscht. Dabei gelang VereinspräsidentDr. Kouba dank seiner guten Be­ ziehungen zur CSFR, und manche meinen auch zum Ausländeramt, eine be­ sonderer Coup, denn nicht

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weniger als fünf Akteure aus der CSFR erhielten quasi über Nacht einen deutschen Paß, darunter mit Eduard Uvira auch ein ehemaliger Nationalspie­ ler, der 138 mal für sein Land im Einsatz war. Der EHC hatte seine jetzigen Deutschtschechen dahin­ gehend unter die Lupe ge­ nommen, ob ihre Eltern deutscher Anbstammung sind. Fünf die diese Vor­ aussetzungen erfüllten, nahm der EHC unter Vetrag. Heimlich, still und leise ließ er sie mit einem Vertriebenenausweis und einem deutschen Paß aus­ statten und sorgte - genau denDEB-Statuten entspre­ chend - somit dafür, daß sie nicht unter das Auslän­ derkontingent fallen. Alles legal also und dennoch

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oder gerade deshalb eine schallende Ohrfeige für den DEB, der sofort ver­ sucht hat, diese Lücke in den Statuten zu stopfen. Den Freiburgern kann dies aber egal sein, sie haben ihre Spieler und sind bisher gut mit ihnen gefahren. Auch wenn die Breisgauer nach fünf Spie­ len erst vier Punkte auf ihrem Konto stehen haben, sind sie doch eine Klasse besser als im Vorjahr, als sie über die Rolle des Prügelknaben nicht hin­ auskamen. Die Freiburger wirbelten erst jüngst durch ihren 4:0-Sieg in München einigen Staub auf, sorgten in den bisherigen Begeg­ nungen immer dafür, daß man mit Hochachtung vom EHC sprach, der von Rudi Poitsch trainiert wird. Dennoch braucht der SBR normal keinerlei Angst vor den Freiburgern zu ha­ ben, dazu ist die zusam­ mengewürfelte Truppe einfach nicht stark genug. Und zudem steht ja beim SBR wieder Karl Friesen im Tor, ohne daß man des­ halb seinem Stellvertreter Claus Dalpiaz die Schuld an den Niederlagen ge­ ben würde. Aber KarlFriesen ist eben nicht zu erset­ zen. Einen Versuch wird auch Markus Berwanger

absolvieren, dessen Knie­ verletzung, die er sich bei einem Länderspiel zuzog, immer noch nicht ganz ausgeheilt ist. Ansonsten ist noch keiner der ver­ letzten Spieler an Bord, aber immerhin zeigen sich schon Silberstreifen am Horizont. Trainer Dr. Jano Starsi trat diese Woche im Training etwas auf die Bremse, denn die Mannschaft wur­ de am Dienstag gegen Weißwasser zwar nicht voll gefordert, ließ aber dennoch einige Kraft. Dies gilt vor allem für die Ab­ wehr, denn Starsi konnte nur mit vier Akteuren agie­ ren, Ob er die Sturmrei­ hen in dieser Zusammen­ stellung beibehält, das dürfte sich erst im Landshuter Match herausstellen - neuerliche Umstellun­ gen sind jedenfalls denk­ bar. Ansonsten nichts Neues in Rosenheim. Die Stimmung ist immer noch gut, denn man weiß um die Tatsa­ che, daß man mit kom­ pletter Mannschaft eine Klasse stärker agieren würde. Und irgendwann sollte auch der SBRin Best­ besetzung antreten kön­ nen.

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EISHOCKEY

INTERNATIONAL

S e c h s e r lig a p lö tz lic h e in Hit Zuerst wollten alle die Alpenliga, das Eldorado des mittel­ europäischen Eishockeys. Als die italienischen Olym­ pier dem dortigen Eissport­ verband aus diversen Grün­ den, bei denen auch Politik eine Rolle gespielt haben dürfte, das "no, grazie" zum geplanten Duett mit Öster­ reich unter Androhung der Streichung der Geldzufuhr aufzwangen, war die Bestür­ zung hierzulande von Klagenfurt bis Feldkirch groß. Weil einige Träumer ge­ glaubt hatten, die "AlpenNHL" ließe sich so mir nichts, dir nichts in ein paar Wochen aus dem Gebirge stampfen, Drei Monate später, wenige Tage vor der Bundesliga mit wieder (wie 1988/89 und frü­ her) nur sechs Teams, mel­ den die Klubs zumeist gestie­ genen Absatz von Dauerkar­ ten (außer dem derzeit eis­ hockeyverrückten Graz auch in Villach, Klagenfurt), deut­ lich erhöhte Budgets und sportliche Aufrüstung - nicht zuletzt durch die Erhöhung des Ausländerkontingents auf drei, was ursprünglich we­ gen der Kanadier-Flut in Ita­ lien für die Alpenliga gedacht war. Gegen den Trend "schwimmt" nur Innsbruck, Daß der Ex-Meister heuer ins Schwimmen gerät, glauben alle anderen Klubs. Meister Feldkirch, Vize Villach, Kla­ genfurt, Graz und Wien trau­ en sich den Titel zu, nennen zumindest das Erreichen des Finales als Saisonziel. Die In­ nsbrucker werden, mehr oder weniger offen, als Prü­ gelknaben bezeichnet. In der Tat sieht die Perspektive bei nur vier einheimischen Pro­ fis (die Oldboys Stankiewicz, 34, und Holst, 36, sowie Plat­ zer und Rauchenwald), nur zwei Legionären (Richard Hajdu aus dem Team Canada und ein noch gesuchter Ausländer) und vielen unrou­

tinierten Nachwuchsleuten nicht besonders gut aus, ebenso wie das auf sechs Millionen Schilling fast hal­ bierte Budget. "Gesund­ schrumpfen" lautet die Devi­ se des Vorstands, der den Schuldenstand von an die zehn Millionen Schilling deut­ lich reduzieren möchte. Ab­ zuwarten bleibt, wie lange der neue Trainer Vaclav Nedomansky in Tirol wird in Ruhe (mit den Jungen) arbei­ ten können. Die restlichen Klubs erhöh­ ten ihre Budgets auf zwischen zehn und 13 Millionen Schil­ ling. Einzig neuer Trainer außer Nedomansky ist der bisherige UdSSR-Juniorencoach Walentin Gurejew, 44, beim WEV, der vor knapp zehn Jahren als Spieler in Kapfenberg gemeinsam mit Alexander Jakuschew auf­ trumpfte. Neue Legionäre: Der NHL-Routinier Doug Smith in Villach (neben Ken Strong und Heimkehrer Rik Wilson), Rauhbein Rick Zemlak und Gary Emmons sowie der aus Lustenau geholte Jim Burton in Klagenfurt, Hajdu in Innsbruck und die Sowjetrus­ sen Anatoli Antipow in Feld­ kirch bzw. Alexander Zybin in Wien. Granz holte zu Wayne Groulx und Rob Doyle noch den bisherigen Kapfenberger BiS Gardner und den Ausländösterreicher Don Nachbaur (bisher Philadel­ phia und Hershey). Der 31 jährige Flügel ist der bisher einzige Spieler mit österrei­ chischem Paß, der in einem Stanley-Cup-Finale (1987 mit den Flyers) auftrat. Besondere Bedeutung wird für die Nationalmannschaft die kommende B-WM in Lai­ bach haben: Mit einem Platz unter den ersten Vier würde Österreich in die A-Gruppe aufrücken. Zuletzt in Lyon und Megeve war die Bukac-Truppe nach erfreulichen Leistun­ gen WM-Dritter geworden.

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BUNDESLIGA

Torschützenkönig d er Bundesliga ist nach fünf Spieltagen der Düssel­ dorfer Peter John Lee, der bisher sieben Tore m arkierte. Erstaunlich dabei, g eg en Rosen­ heim und Landshut ge­ langen ihm jeweils gleich drei Einschüsse.

Und auch im Fair-PlayCup führt die Düsseldor­ fer EG, die nach fünf Spielen erst 36 Strafmi­ nuten kassieren mußte.

Verspätet kam die Köl­ ner Vorstandschaft zum Spiel ihres Teams ge­ gen Landshut: Die Her­ ren hatten zuvor eine au­ ßerordentliche Sitzung einberufen, um die Demission des erst am 1. April berufenen Ma­ nagers Axel PoUheim zu beraten. Während Poll­ heim auf m angelnde Kompetenzen und Ab­ stim m u n g sp ro b le m e zum Präsidenten Heinz Landen hinwies, moch­ te der Clubchef selbst Andeutungen , er wolle

selbst hauptam tlicher licherweise gefährliche Manager des KEC wer­ wirtschaftliche Klippen den, nicht bestätigen. umschifft w erden kön­ nen. Das Bundesligaspiel vom Freitag zwischen Berlin und der Düssel­ dorfer EG w urde auf Dienstag verlegt.

Einen W erbecoup lan­ dete der Kölner EC. Der Bundesligist wirbt jetzt auf Armei und Hose für ein großen Reiseveran­ stalter und kassiert da­ Die Euphorie in Weiß­ für "nicht unter 250.000 wasser hat einen Dämp­ Mark." fer erhalten. W ahr­ scheinlich hat man sich in der Lausitz das Leben Das haben jetzt die WMin der Bundesliga nicht Junioren des DEB davon: so schwer vorgestellt. Zu Weil sie den Aufstieg in allem Unglück reagie­ die G ruppe A nicht ren auch die Fans schon: schafften, werden die UNur 2.300 sahen das 20 bei den Spielen der Duell g eg en Dynamo Berlin. Oder haben sie vom alten DDR-Ver­ gleich die Nase voll? Die Unterstützung für den Club in der Heimat ist freilich nach wie vor vor riesengroß. Aber auch der Verein unterstützt die Firmen. Beim Aus­ bau d e r Halle erhielt trotz billigerer Angebo­ te aus dem Westen die heimische Industrie den Zuschlag, womit m ög­

Gruppe B ins unwirtli­ che Tychy nach Polen verbannt, um dort vom 27. Dezember bis zum 5. Januar einen erneu­ ten Anlauf nach oben zu nehmen. Auch die EMJunioren (U 18) und die Damen reisen bei ihren internationalen Turnie­ ren gen Osten in die CSFR. Die Junioren-EM d e r G ruppe A findet vom 4. bis 11. April in Presov statt, die Spiele der Damen-Europameisterschaft (15. bis 23. März) w erd en übers Land verteilt.

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SO S T E H ' N W I R J E T Z T Ergebnisse 5. Spieltag - 1. BL

Tabellenstand 5. Spieltag - 1. BL 1. D ü s s e ld o rf

31 : 12

9 :1

2. K öln

30 : 11 23 ;: 11

8 :2

3. P re u s s e n B erlin 4. S c h w e n n in g e n

19 : 14

6 :4

23 : 24

6 :4

6. M a n n h eim

15 : 17

5 :5

7. D ynam o B erlin

10 : 25

5 :5

8. L and sh u t

19 : 22 17 : 20

4 :6

16 : 19

4 :6

11. W e iß w a s s e r

11 : 23

2 :8

12. H edos M ünchen

10 : 26

1:9

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5 :4 4 :2

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3 :4

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6 :3

R o s e n h e im

6 :4

5. F ra n k fu rt

9. F re ib u rg 10. R o s e n h e i m

D y n am o B erlin - F re ib u rg - W e iß w a s s e r

Köln - M an n h eim

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Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Krüaer, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Joachim SchifEL, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfner, Emst "C"

S p ie le

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da hat man ein Geschäft eröffnet - hätte sich neben dem Personal, der Ware, der Einrichtung, den Finanzen auch noch um Drucksachen, Anzeigen, Außenwerbung und Werbegeschenke kümmern sollen - und m hätten einem das Thema Werbung komplett abgenommen meinte kürzlich ein gestreßter Junguntemehmer, wiefc schon zu spät war. rosenheimer werbehaus theodor-cnetl-straße 15

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2 Blum, Rainer 3 Krüger, Raphael 14 Sinner, Stephan 15 Kretschmer, Horst 18 Reil, Joachim 19 Schiffl, Heinrich 21 Lutz, Rainer 24 Heidt, Michael

STÜRM ER: 9 Smicek, Jiri 7 Pohl, Michael 10 Gross, Pavel 10 Sherven, Gordon,?.'/ 12 Heidt, Robert 12 Derkatch, Dale 14 Frycer, Miroslav 16 Pyka, Reem!?*-/ 17 Lechl, Jürgen 17 Ahne, Manfred 18 Schwindt, Gary 20 Berwanger, Markus 22 Reichel, Martin 22 Franz, Georg 23 Hadraschek, Ch. 23 Fischer, Ron 25 Dolak, Thomas 25 Hilger, Raimond-7^ 26 Adamus, Damian 26 Trattner, Jürgen 28 Schaal, Jürgen <t‘-$ 28 Kummer, Wolfgang 29 Höfner, Emst "C tfz •ft PUcU%

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ESV Kaufbeuren SB/DJK Rosenheim 7:3

Gasteltern gesucht

(3 :0 ,2 :1 ,2 :2 ) cp. - Die G astg eb er stellten unsere Junioren, zumindest am Anfang, vor große Probleme. Rosenheim, bekannt für einen verhaltenen Start, mußte bereits nach 28 Sekunden den ersten Treffer hinnehm en. Kaufbeuren ging dabei etwas hart zur Sache. So kassierten die Gastge­ b e r schon im ersten Drittel lß Strafminuten, w äh ren d d ie Sportbündler es anfangs mit spielerischen Mitteln versuchten. Im weiter­ en Verlauf des Spieles paßten sich die SBRler dann der harten Gang­ art der G astgeber an. Dennoch behielten die Allgäuer das Heft in der Hand und lagen nach 20 Minuten mit 3:0 in Füh­ rung. Ab dem 2. Drittel hielten die SBRler dann voll mit, ohne unfair zu

werden. Die Strafzeiten­ bilanz in diesem Drittel zeigte es. ESVK 10 Mi­ nuten, SBR 4 Minuten. Im Schlußabschnitt kam es d an n zum offenen Schlagabtausch. Rosen­ heimsetzte alles auf eine Karte, stürm te bed in ­ gungslos und brachte die Hinterm annschaft von Kaufbeuren immer wieder ins Schwimmen. Leider war wieder ein­ mal das Glück nicht auf d e r Seite d e r Sportbündler. Zahlreiche Pfo­ stenschüsse, verhinder­ ten das, zum indest mögliche, Unentschie­ den. T ore/B eihilfen SBR: Mayer 1/1, Grießl, Schusterederje 1/0, Wünsch­ mann, Chr. Derkits, J. Völkle je 0/1. Strafzei­ ten: ESVK 46 Minuten, SBR 38 Minuten. Zu­ schauer: 200.

Im Zuge der Konzentration begab ter Nach­ wuchsspieler auf den Sportbund/DJK Rosen­ heim, Abteilung Eishockey-Nachwuchs, w er­ den W ohnmöglichkeiten mit Familienan­ schluß für Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren gesucht. Die Jugendlichen besuchen in Rosenheim weiterführende Schulen oder suchen Ausbil­ dungsplätze in der Stadt und im näheren Um­ land. Angebot und Auskunft: SB/DJK Rosenheim Eishockeynachwuchs Nachwuchsleiter Heinz Pohl Jahnstraße 8200 Rosenheim Tel.: 08031/12777

SBR-Kleinstschüler auf Nachwuchssuche Der Sportbund Rosenheim sucht auch heuer wieder Buben, die Interesse am Eishockey­ spielen haben. Melden können sich alle In­ teressenten ab Jahrgang 1984 und jünger. Es können sich auch Buben m elden die noch nicht Schlittschuhlaufen können. Dies wird ih­ nen von erfahrenen Trainern beigebracht. Informationsgespräche sind jeden Dienstag um 15.00 Uhr im Eisstadion, Kleinstschülerkabine, möglich.

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JUNIOREN

STATISTIK

'f f f

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KOBER-TABELLE D E B SBB- JUN IO REN S tra fz e ite n in M in u te n N r.

N am e

S p ie le

9 4 6 14 21 10 15 5 18 17 3 30 20 8 23 7 26 12 22 11 29 16 2 24 27 13 1 25

Maurer Markus Wünschmann Michael Krüger Raphael Hohenadl Frank Schustereder Michael Grießl Markus Derkits Tobias Felder Florian Berka Rüben Pohl Thomas Kummer Wolfgang Ähammer Marc Derkits Christian Kinzkofer Bernd Bachmair Lorenz Heubach Gert Hieble Thomas Mayer Oliver Plattner Christian Trattner Michael Völkle Markus Kempf Markus VöMe Jörg Zarrilli Vincenzo Lange Patrick "T" Dalpiaz Claus "T" Schurzmann Th. "T" Heick Dirk "T" Seliger Marc "T"

T o re

1 4

A s s is t.

5

4 4 4 4 2 2 4

1 1

4 3 4 4 4 3 4

1

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5 2 1 5

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5

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P u n k te

1 5 2 7 3 1 4

8 2 2 9

5 M in .

10 M in .

M a tc h s .

G e s a m t.

2 5

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9 18 2 8

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20

5

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2 2

2 2

2 4 1

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SBR SETZT AUF N A C H W U C H S

Bayerische Runde

heim konterte, ein Punkt war gesichert. Hervorragend die Torleute beider Mannschaf­ ten, welche über sich hinaus­ wuchsen, K leinstschüler I. SBR - Klostersee 23:2 Auf Bitte der Grafinger, stell­ ten sich unsere Kleinsten zu einem Testspiel vor dem Start zur Turnierrunde. Für die Sportbundler nicht mehr als ein Training. Für Klostersee eine Ernüchterung.

Knaben. SBR - EC Bad Tölz 2:2 Die Spannung konnte nicht größer sein. Beide Teams aggierten für ihre Altersgrup­ pe hervorragend, erspielten zahlreiche Chancen und den­ noch wollte lange kein Tor fallen. Erst im zweiten Drittel gelang den Gästen der Füh­ rungstreffer aus einer un­ übersichtlichen Situation vor dem Rosenheimer Tor. Un­ sere Knaben ließen sich aber ein nicht verdrießen, spielten Wußten Sie, was ein ehren­ weiter voll auf und zu Beginn amtlicher Betreuer im Nach­ des Schlußdrittels endlich der wuchsbereich leisten muß? ersehnte Ausgleich. Kurz Hier einmal als Beispiel der danach gingen die Tölzer Zeitaufwand bei den Junioren wieder in Führung, Rosen­

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im Laufe einer Woche: M ontag Training um 20.00 Uhr. Um 19.00 Uhr Aufsper­ ren der Kabine, Versorgung der Spieler mit dem Notwen­ digen, dann an der Bande stets sprungbereit, nach dem Training Ordnung machen, Einsatzende 23.00 Uhr. Ar­ beitszeit 4 Stunden. Mittwoch Training um 21.00 Uhr. Diesmal nur 3 Stunden im Einsatz. D on n erstag Trainingsbe­ ginn 17.35 Uhr. Wieder 3 1/2 Stunden voll dabei. Freitag um 17.20 Uhr Trai­ ningsbeginn. Nach Trai­ ningsende genauer Über­ prüfung der Ausrüstung für das Samstagspiel. Zeitauf­ wand 4 1/2 Stunden. Sam stag Heimspiel gegen Füssen um 20.00 Uhr, Min­

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destens eine Stunde vor Spiel­ beginn da sein. Nach Spielen­ de herrichten der Ausrüstung für das morgige Auswärtsspiel gegen Bad Tölz. Wenn alles gut läuft, 23.30 Uhr Verlassen des Stadions. Sonntag 7.45 Uhr Arbeitsbe­ ginn, 8.45 Uhi' Abfahrt nach Bad Tölz. Rückkehr ca. 14.30 Uhr. Verlassen der Kabine nicht vor 15.00 Uhr. Die Betreuer haben 27 Stun­ den Freizeit geopfert und da­ bei noch Glück gehabt, daß das Auswärtsspiel nur 60 km entfernt bestritten w erden mußte. Einnahmen null, Aus­ gaben: 64 km mit dem eige­ nen Fahrzeug kostenlos zum Stadion zurückgelegt. Einzi­ ger Lohn: Eine Belobigung am Ende der Saison, wenn nichts schief gelaufen ist,

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J


DAS SOLLTE

Ein Pflichtsieg w ar's, den die Mannschaft des SB Rosenheim geg en den PEV W eißw asser eingefahren hat, m ehr nicht. Doch m ehr war auchnicht zu verlangen, denn ohne s ie b e n Stam m spieler zählen eben nur die Punkte, da gibt es keinen Schön­ heitspreis. So war dann auch Trai­ ner Dr. Starsi relativ zu­ frieden. Er bem ängelte lediglich die schlechte C h a n ce n v erw e rtu n g und damit die Tatsache, daß man sich selbst das Leben schwergemacht habe. Bereits im ersten Drittel hätte der SBR vor 4600 Zuschauern alles klar m achen können, hatte in diesen zwanzig Minuten mindestens fünf h u n d e r t p r o z e n t ig e Chancen. Doch vor dem Tor zeigten die Stürmer Nerven oder der über­ ragende PEV-Keeper Thomas Bresagk hielt.

MAL GESAGT WERDEN

Im Mittelabschnitt ver­ flachte das Match zuse­ hends und die Zuschau­ er pfiffen, wenn auch nicht allzulaut. Sie wuß­ ten um die Schwierig­ keiten in der die Mann­ schaft auf Grund ihrer Personalsorgen steckt und versuchten deshalb auch meist, ihr Team anzufeuem. Aber manch­ malmuß man eben auch dem Ärger Luft m achen. Im Schlußdrittel forcier­ te der G astgeber dann noch einmal das Tempo und nun k am en die DDRler nicht m ehr ganz mit. B eso n d ers Dale Derkatch zeigte sich nun in seinem Element, sorg­ te mit zwei Treffern für den 4:1-Vorsprung. Be­ sonders das Tor zum 4:1 setzte die Fans in Ent­ zücken, denn solch ei­ nen Handgelenkschuß sieht m an nur selten. Ü berragend auf dem Eis aber einmal m ehr Kapi­ tän Ernst Höfher, aber

auch Heini Schiff! liefer­ te eine sehr gute Partie ab. Die W eißw asser-A kteure hatten dem nicht viel entgegenzusetzen. Sie scheuten fast jeden Zweikampf und auch im g e g n e risc h e n Drittel hatten sie nicht allzuviel vor. Wenn der PEV so weitermacht, dann er­ reicht er die Play-offRunde nie. Es ist eben eine enorm e Umstel­ lung vom s chönen tech­ nischen Tempospiel auf

das körperbetonte Eis­ hockey, das in d er Bun­ desliga praktiziert wird. Trainer Roland Herzig faßte seine Eindrücke so zusammen: “Wir m üs­ sen uns noch gewaltig steigern und umstellen. Doch das geht nicht von heute auf morgen. In dieser Saison gilt es nur, nicht abzusteigen und in d e r n ä c h ste n Saison haben wir uns dann an die V erh ältn isse g e ­ wöhnt!"

Thomas Bresagk war mit Abstand bester Spieler von PEV Weißwasser

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BUNDESLI 5. S pieltag

4. S p ieltag Frankfurt - Köln

3:9

Zuschauer: 6.500 Schiedsrichter: Schnieder (Iserloh) Strafminuten: Frankfurt 8, Köln 4 Toreß: 1 (13.) Kwasigroch (Berry), 0:2 (19.) liebsch (Berry/Thombury), 0:3 (21.) Brandl (Thombury), 1:3 (24.) Vogl(Ott/ Strompf), 2:4 (29.) Draisaiti (Köpf/Stei­ ger), 2:5 (30.) Sikora (Berry/Tack), 2:6 (41.)Kießling (Brandl), 2:7 (41.) Poner (Schuster/Kwasigroch), 2:8 (45.) Sikora (Berry/Tack), 2:9 (50.) Thombury (Berry/ Liebsch), 3:9 (55.) Nicholas (Lala).

Landshut - Schwenn.

3:0

Zuschauer: 4.600 Schiedsrichter: Lichtnekker (Rosenheim) Strafminuten: Landshut 8, Schwenn. 12. Tore: 1:0 (32.) Oswald (Sebek), 2:0 (46.) Schinko (Oswald/Abstreiter), 3:0 (54.) Brittig (Doucet/Sebek).

Freiburg - DEG

M annheim - M ünchen

2:2

Zuschauer: 5.500 Schiedsrichter: Vogt (Moers). Strafminuten: Mannheim 6, München 8. Tore:0:1 (24.) Maj (Berry/Steiger - 5:4), 1:1 (25.) Krentz (Hanft/Kuhl), 2:1 (36.) Wolf (Bergkvist/Fritz - 5:4), 2:2 (60.) Langlois (May - 6:5).

Dynamo - Freiburg

SBR - Weißwasser

3:0

Zuschauer: 3.266 Schiedsrichter: Schaeufl (Landsberg) Strafminuten: Preussen 14, Rosenheim 12 Tore: 3:0 (14.) Preuß (Rumrich), 2:0 (38.) O 'Regan (H.Birk/Micheller -4:5), 3:0 (58.) Silk (O'Regan/Steinecker - 4:5).

4:2

Zuschauer: 4.600 Strafminuten: SBR 12, W eißwasser 10. 7bre: Derkatsch (2), Sherven, Höfner(R); Thau, Liebert.

Köln - M annheim Preussen - Rosenheim

5:4

Zuschauer:! .000 Strafminuten: Dynamo 21, Freiburg 25. Tore: Naster, Mites, Radant, Prusa, Kuhnke (B); Uvira, Klaus, Dolak, Schwindt.

3:1

Zuschauer: 5.000 Strafminuten: Köln 4, Mannheim 14 Tore: Thombury, Köpf, Steiger (K); Krinner.

Schwenn. - Frankfurt

4:2

Zuschauer: 2.900 Strafminuten: Schwenn. 6, Frankfurt 4. Tore: Hannan (2), Lay, Hardy (S);Lala, M.Rumrich.

Hedos - Preussen

3:4

Zuschauer: 5.000 Strafminuten: Hedos 12, Preussen 20. Tore: Sterflinger, Grzesiczek, Maj (H); O 'Regan (2), H.Birk (2).

DEG - Landshut

2:6

Zuschauer: 5.600 Schiedsrichter: Würth (Peiting) Strafminuten: Freiburg 6, DEG 4 Tore: 1:0 (6.) Dolak (Hadraschek/Plachta), 1:1 (11.) Brockmann (Schmidt), 1:2 (25.) Hiemer (Schmidt/Valentine - 5:4), 1:3 (29.) H egen (Kasper), 1:4 (37.) Hegen (Trunschka/Kasper), 1:5 (44.) Lee (Brock­ mann) ,1:6 (58.) Lee (Brockmann/Valentine), 2:6 (60.) Heidt (Smicek/Mann).

Weiliwasser - Dynamo

6:3

Zuschauer: 10.000 Strafminuten: DEG 8, Landshut 12. Tore: Lee (3), Kreutzer, Valentine, Hejma (D); Doucet (2), Seyller.

1:2

Zuschauer: 2.300 Schiedsrichter: Radosai(Landshut) Strafminuten: W eißwasser 10, Dynamo 2 4 + 1 0 Disziplinarstrafe für Bielke Tore: 0:1 (26.) Mitew (Hiller), 1:1 (33.) Handrick, 1:2 (44.)Schertz.

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Zum Glück gibt’s Tücher.


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len Belangen ü b e rle ­ gen, haben uns a b er das Leben wieder selbst schwer gemacht. Nor­ mal m üßte das Spiel bereits nach dem ersten Drittel entschieden sein. Doch vor dem Tor ha­ b en wir derzeit noch Dr. Jano Starsi, SBR Schwächen, die Spieler Wir w aren eigentlich zeigen Nerven. Zu un­ unserem G egner in al­ serem Verletzungspech

i .........

I N E R S TI IUI M E N

möchte ich mich eigent­ lich gar nicht m ehr äu­ ßern. Das Leben geht weiter, auch im Eishokkey. Doch ich hoffe, ich habe irgendwann auch einmal meine komplet­ te Mannschaft zur Ver­ fügung. Roland H erzig, PEV W eiß w asser:

Wir hab en uns heute

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★ ganz gut aus der Affaire gezogen, gut mitgehal­ ten. Unsere Niederlage geht zwar in Ordnung, doch waren es meist individuelle Fehler mei­ ner Mannschaft, die zu Treffern führten oder E inzelaktionen d e s G egners. Ich glaube aber, die Zuschauer ha­ ben ein recht interes­

santes Match gesehen, sind auf ihre Kosten ge­ kommen. Klar ist aber, daß wir noch Anpas­ sungsschw ierigkeiten haben und unser einzi­ ges Ziel in dieser Sai­ son ist einfach den Ab­ stieg zu vermeiden.

DAS S P I E L E R P O R T R Ä T DER WOCHE Name: Michael Pohl Spieler-Nr.: 7 Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekommen?

Ich bin ins Eisstadion gegangen. Was hat sich durch das Eishockey in Ihrem Leben verändert?

Weniger Freizeit. Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Stürmer. Was ist für Sie Stress? Meine Freundin. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Man sollte

daraus lernen. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Ich bin Rosenheimer. Was sollte mal gesagt werden? Reden ist Silber,

Handeln ist Gold. Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Keine. Gegen welche Mannschaft spielen Sie am liebsten? Gegen die Russen.

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G anz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 90/91. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelsei­ te eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1991, g e ra ­ d e vor der Urlaubszeit, wird dann aus diesen Nummern der »Hauptgewinn« gezogen und öffentlich bekannt g e ­ geben. (Die Auslosung findet u n te r n o ta rie lle r A ufsicht statt.) Aber bis es soweit ist, können Sie sich schon einen der Sachpreise holen, die zu jed em Heimspiel der 1.BundesligaM annschaft im Stadion aus der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost wird. Der Preis ist nach

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Nichts dem Zufall überlassen!

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Torhüter: 3 Pucks

Trotz seiner 40 (!) Jah­ re zeigt der 120-fache Nationaltorhüter der CSER Jiri Chra immer noch hervorragende Reflexe. Ihm ist es si­ cherlich mit zu verdan­ ken, daß die Freibur­ ger heuer realtiv gut dastehen. Doch auch sein Stellvertreter Barnie Köpf gehört zu den guten Keepern der Liga, wenn auch nicht zu den allerbesten. Abwehr: 3 Pucks

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OOO

Ich kenne fast keine der Abwehrspieler mehr, außer Sepp Klaus und Milan Calupa. Aus meiner aktiven Länderspielzeit habe ich natürlich noch Eduard Uvira im Ge­ dächtnis. Die Abwehr scheint, wie eben die gesamte Mannschaft, um einiges stärker als im letzten Jahr zu sein. Sturm: 3 Pucks

Ebenfalls ein ziem lieh neues Gesicb hat d er Sturm be kommen, doch ihn traue ich nicht uribe dingt, vor allem aus wärts, die absoluti Durchschlagskra) zu. Doch einige Lei­ te sind natürlich nicl zu verachten, Mir Frycer, Jiri Smice oder auch Gar Schwindt zum Be spiel. Und immerhj haben ja die Freibu ger nach fünf Spiele schon ein Tor mel als wir geschosser

oee

Gesamturteil: 3 Pucks sei

Wenn die Freiburg so weiter mache wie bisher, sollten s nicht in große A stiegsgefahr kor men. Ob es alle dings für die Pia off-Runde reicl darüber möchte i< mir kein Urteil erla ben. Ich glaube, c Mannschaft ist insg samt stärker als i letzten Jahr.


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AKTUELLES

Gien Sather, der erfolgreichste Eishockey-Macher der Welt

Unter dem jetzt 47-jährigen Gien Sather avancierten die Edmonton Oilers zum er­ folgreichsten Club der jün­ geren NHL-Geschichte, hol­ ten in den letzten sieben Jahren nicht w eniger als fünfmal den Stanley-Cup. Und in der abgelaufenen Saison gelang ihnen sogar der größte Coup. Sie holten die höchste NHL-Trophäe ohne Wayne Gretzky. Frage: Weshalb haben Sie Wayne Gretzky nach Los Angeles transferiert? Sather: Gretzky hatte eine Klausel in seinem Vertrag, daß er mit 30 ablösefrei gehen könne, wohin er wol­ le. Wir haben ihm soviel Geld offeriert, wie er nur wollte, wenn er auf diese Klausel verzichten würde, Er bestand auf dieser Klausel. Also mußten wir ihn im In­ teresse des Vereins transfe­ rieren, solange wir noch für ihn einen entsprechenden Gegenwert verlangen konn­ ten. Hätten wir ihn nicht transferiert, dann wäre er mit 30 zur Kabinentüre hinaus­ gegangen und wir hätten keinen Fünfer mehr für ihn gesehen. Wir ließen ihm die Wahl, wohin er gehen wolle - zu Detroit oder Los Ange­ les, er ist nach L.A. gegan­ gen, weil seine Frau von dort kommt. Frage: Edmonton w urde ohne Gretzky aber mit Mes-

sier Stanley-Cup-Sieger. Ist Messier besser als Gretz­ ky? Sather: Nein. Gretzky ist nach wie vor der Größte. Er hat mehr als jeder andere u n seren V erein geprägt. Aber für mich war Messier immer einer der am meisten unterschätzten Spieler ge­ wesen. Gretzky war auf dem Eis die Leaderfigur, Messier war sie schon immer in der Kabine. Entscheidend war jetzt, daß Messier Gretzkys Leaderrolle auch auf dem Eis übernehmen konnte. Frage: Wie sieht Ihr All-StarTeam aus? Sather: Für alle Zeiten Tret­ jak im Tor, Bobby Oxr und Denis Potvin in der Verteidi­ gung, Mike Bossy, Wayne Gretzky und Mark Messier im Sturm. Frage: Mit welchen Budget operieren die Oilers? Sather: Mit sehr viel Geld. Frage: Nach welchem Re­ zept mischen Sie die Che­ mie Ihrer Mannschaft? Sather: Ein Drittel des Ka­ ders muß aus Superstars bestehen. Ein Drittel aus Spielern, die glauben, sie seien Superstars. Und ein Drittel aus solchen, die glau­ ben, daß sie Superstars wer­ den könne. So hält je d e Gruppe die andere auf Trab. Frage: Wie finden Sie her­ aus, wann es an der Zeit ist, einen Spieler auszuwechsel? Sather: Das ist eine Frage des Instinkts. Vor allem ist es

wichtig, jeden Entscheid im Interesse der Mannschaft zu tun. Und immer mit dem Verstand, nie mit dem Her­ zen. Frage: Grant Fuhr, ihr Tor­ hüter, hat eben gestanden, D rogen genom m en zu haben. Was machen Sie mit ihm? Sather: Ich warte den Ent­ scheid d er Liga ab. Die Regeln sind klar: Wer zu il­ legalen Drogen greift, wird gesperrt. Daran habe ich mich zu halten, auch wenn ich mit dieser Regelung an und für sich nicht einver­ standen bin. Dann werde ich im Gespräch mit Fuhr se­ hen, was wir tun werden. Frage: Sie behalten ihn? Sather: Ich gebe jedem eine Chance. Entscheidend ist, daß er sich helfen lassen will. Ich habe in Edmonton schon einige schw ierige Spieler wieder auf den rech­ ten Weg gebracht, denken wir an Peter Klima. Frage: Sind illegale Drogen und Alkohol in der NHL ein Problem? Sather: Ja, aber nicht mehr und nicht w eniger als in jedem anderen Geschäft, denn die NHL ist ein riesi­ ges Unternehmen, das in ganz Nordamerika tätig ist und entsprechend die ge­ sellschaftlichen Verhältnis­ se w iderspiegelt. Es ist dumm, wenn man dieses Problem einfach ignoriert.

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HIGHLIGHTS

Offiziell verabschiedet wurde am Dienstag Jaro Pouzar, Von Manager Josef Wagner erhielt er neben einem großen Blumenstrauß auch sein Trikot mit der Nummer 24 überreicht und die Zuschauer ehrten ihn mit minutenlangem Beifall: Ein absoluter PubLikumsliebling ist endgültig von Bord gegangen, doch noch nicht vor Anker, denn Pouzar hängt noch ein Jahr beim Zweitligisten Augsburg dran.

Stephan Sinner hat sich schon gut in die Mannschaft eingefügt,

Zum Zuschauen verdammt: Karl Friesen, Markus Berwanger und Georg Franz

Gratulationscour

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DIE A N D E R E N

ABTEILUNGEN

BERICHTEN

S e n io r e n - S p o r t

1

Zunächst möchten wir Senioren, der Vereinsführung des SportbundDJK-Rosenheim, dafür danken, daß sie uns die Gelegenheit bieten, uns in dem viel und gern gelesen en "EishockeyBully" darzustellen. Das machen wir selbstver­ ständlich gerne, da be­ kanntlich bei den Senio­ ren, ständig eitel Sonne scheint, So können wir von unse­ rer Donnerstag-Gymna­ stik, die nach wie vor von 16.30 - 18.00 Uhr in der W olfgang-Pohle-Halle stattfindet, ü b er eine gute, aktive Truppe b e­ richten. Unser bewährter Ü bungsleiter G eorg Schwarzfischer, bringt soviel Abwechslung in die Runde, daß es uns nicht schwerfällt, das gew iß anstren g en d e Programm, durchzuste­ hen. Erstaunlich, wie wir nach der Sommerpause schon wieder in Form sind. Ja, u n seren "Schorsch", den geben wir nicht mehr her! Fast abgeschlossen sind für das laufende Jahr, die

Sportabzeichenprüfun­ gen. An weiteren Aktivi­ täten m elden wir die Teilnahme einiger Se­ nioren, als Helfer bei den 5. DJK-Winterspielen in Inzell. Ferner richtete die DJK-Rosenheim ein Kegeltumier aus, das gute Zustimmung fand und für weitere Turniere ermu­ tigt. Dazu hatten wir eif­ rig trainiert und beim Abräumen sind die ein­ zelnen Kegel nicht im­ m er gleich getroffen worden. Senioren waren auch diesmal beim CityLauf, anläßlich des Rosenheimer Bürgerfestes, als Helfer eingesetzt. Von d e r Bundesbahn bekamen wir ein Son­ derlob, für die zahlrei­ che Teilnahme der SB Senioren, bei. der "Stadt auf Reisen" nach Lindau am Bodensee. Unsere Wanderausflüge, - Heu­ b e rg mit Pick-Nick -, Hocheck, Mühlau Tregler Alm - Kaisertal - Hechtsee mit Thier­ berg - und Hofalm mit Pick-Nick, waren nicht von schlechten Eltern, bei jeweils einer Bom­

benstimmung. Radtouren starteten wir um den Chiemsee, ins Inntal und nach Weihenlinden. Den Skilanglauf in Sachrang sollte man auch nicht vergessen zu erwähnen. Wie man sieht, wird bei uns nicht gerastet, son­

dern sinnvoll gearbeitet Wobei die "Geselligkeit" ob im Sport-Restauran Bössl, beim Kegelausflug oder bei den Wanderun gen, Rad-oder Skitourer ganz hoch angesiedel wird. Franz Korkisc

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SPIELPLAN

1990/91 gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen Mannh. Landsh. DEC Freibg. Schw. D ynam o W eißw . H edos

g eg en gegen Berlin Frankf.

gegen SBR

gegen Köln

R o s e n h e im

s

3:0 30.11.

5.10. 4.01.

26.10. 25.01.

4.11. 3.02.

30.09. 26.12.-

12.10. 11.01.

18.11. 10.02.

4:2 21.12.

25.11. 14.12.

21.10. 20.01.

4:6 16.12.

K ö ln

2.11. 1.02.

B

3:1 21.12.

7:2 16.12.

23.11. 11.12.

26.10. 25.01.

7.10. 6.01.

14.10. 13.01.

30.09. 26.12.

11 : 2 2.12.

16.11. 8.02.

21.10. 20.01.

M a n n h e im

16.11. 8.02.

23.10. 22.01.

23.11. 11.12.

28.10. 27.01.

2.11. 1.02.

19.10. 18.01.

28.09. 23.12.

6:5 2.12.

2:2 18.12.

7.10. 6.01.

14.10. 13.01.

L andshut

28.09. 23.12.

19.10. 18.01.

12.10. 11.01.

R

23.10. 22.01.

1:3 2.12.

3:0 18.12.

5.10. 4.01.

18.11. 10.02.

18.10. 27.01.

25.11. 14.12.

2.11. 1.02.

12.10. 11.01. 28.09. 23.12.

30.09. 25.12. 4:2 30.11.

6:3 21.12. 4.11. 3.02.

21.10. 20.01.

F r e ib u r g

8:5 2.12. 28.10. 27.01.

2.11. 1.02. 23.10. 22.01.

10 : 1 16.12. 15.11. 14.12.

7.10 6.01. 19.10. 18.01.

26.10. 25.01. 12.10. 11.01.

13.11. 8.02. 7.10. 6.01.

S c h w e n n in g e n

23.11. 11.12.

18.11. 10.02.

3:4 16.12.

7.10. 6.01.

15.11. 14.12.

W e iß w a s s e r

23.10. 22.01.

H edos

B u n d e s lig a

DJK

2:6 18.12.

s

25.11. 14.12. 16.11. 8.02.

21.10. 20.01.

14.10. 13.01.

5.10. 4.01.

E

1 :2 2.12.

26.10. 25.01.

2.11. 1.02.

30.09. 28.12.

4:2 21.12.

26.10. 25.01.

16.11. 8.02.

1: 1 30.11.

5:4 21.12.

4.11. 3.02.

N

21.10. 20.01.

12.10. 11.01.

0 : 12 16.12.

30.09. 26.12.

28.10. 27.01.

4.11. 3.02.

7.10. 6.01.

19.10. 18.01.

14.10. 13.01.

28.09. 23.12.

1:2 18.12.

H

16.11. 8.02.

2:1 30.11.

23.11. 11.12.

14.10. 13.01.

4.11. 3.02.

21.10. 20.01.

30.09. 26.12.

7.12. 10.02.

0:4 16.12.

3:5 30.11.

23.11. 11.12.

5.10. 4.01.

E

3:4 21.12.

26.10. 25.01.

B e r lin

3:0 18.12.

5.10. 4.01.

18.11. 10.02.

14.10. 13.01.

28.09. 23.12.

23.11. 11.12.

28.10. 27.01.

19.10. 18.01.

2.11. 1.02.

23.10. 22.01.

I

3:6 2.12.

F r a n k fu r t

19.10. 18.01.

3:9 18.12.

25.11. 14.12.

6:4 30.11.

5.10. 4.01.

18.11. 10.02.

23.10. 22.01.

28.10. 27.01.

12.10. 11.01.

28.09. 7.11.

4.11. 3.02.

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Mondi Hilger scheitert an Keeper Bresagk

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Die beiden Routiniers in der Abwehr, Rainer Blum und Buzzi Reil

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em - Nun hat also auch der SB Rosenheim das erste G astspiel eines der neuen "BundesligaExoten" hinter sich! Und die Premiere ist - zumin­ dest vom Ergebnis her durchaus gelungen.Der PEV war für Rosenheim (im nunmehr 17. Bundesligajahr) d e r 24. G eg n er und d e r 13., gegen den die Innstädter mit einem Sieg star­ teten. Gegen zehn Kontrahenden ging das al­ lererste Bundesligatref­ fen verloren und nur ein einziges Mal - am 6.Sep­ tember 1981 gegen den ERC Schwenningen endete ein Premieren­ spiel unentschieden (2:2). Durch den Sieg gegen W eißwasser - auch wenn er sich noch nicht in der TabeHenposition auswirkt - hat der SBR w ieder Anschluß ans Mittelfeld gefunden, auch wenn die großen Rivalen Düsseldorf und Köln bei fünf bzw. vier Vorsprung im Moment etwas "außer Sicht" sind. Doch auch im Vorjahr ~ S

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M

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N

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stand das Marox-Team nach fünf Spielen zwar auf Platz 4 (von zehn Mannschaften), aber mit 6:4 nur um zwei Punkte besser als heuer. Die Rosenheimer Tor­ ausbeute hinkt h eu er der des Vorjahres um ein Tor pro Spiel hinter­ her. 1989 hatten z.B. Georg Franz und Gord Sherven (sechs bzw. fünf Tore nach fünf Spielen) einen rekordverdächti­ gen Saisonstart. Heuer hat Franz nur ein Tor (in einem einzigen Spiel­ drittel) aufzuweisen und G ord Sherven (zwei Treffer) muß sich wohl erst noch auf seinen neuen Center Dale Derkatsch einstellen. Und Ron Fischer (im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt auch schon drei Treffer) kann seinen Kameraden (dank des Düsseldorfers Rick Amann) höchsten durch Aufmunterung auf der Bank helfen. Aller­ dings haben heuer mit Buzzi Reil, Mike Heidt und Stephan Sinner auch schon drei Verteidiger getroffen, während 1989

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an der blauen Linie zu Saisonbeginn "Funkstil­ le" herrschte. G ord Sherven hat sein Tref­ ferkonto durch sein Tor gegen Weißwasser auf 59 erhöht, dadurch in der ewigen Rosenhei­ m er Torschützenliste mit Ron Fischer und Jamie Masters gleichge­ zogen und ist nunmehr hinter Cal Russell zweit­ erfolgreichster Auslän­ der geworden.

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Übrigens sollte der SB Rosenheim öfter am Dienstag spielen, ln der vergangen Saison gab es in fünf Dienstagsspie­ len vier Siege (darunter den unverg essen en Overtime-Triumph g e­ gen Köln im Playoff) und nur eine N iederlage. Heuer tritt der SBR noch weitere vier Mal diens­ tags an...

IS 70-40 VT PiP

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Frustration

J

W enn Sie solange w ie m öglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig u m ­ schalten w ollen, w enn auf einem a nd e ­ ren Kanal die Live-Ü bertragung beginnt - d e r neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV -P rogram m sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bildschirm -E inblendung kontrollieren. Und dran sein, w e n n 's d rau f ankom m t. Daß die übrige A usstattung die se r K las­ se eintspricht, brauchen w ie w ohl nicht zu betonen.

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REGELKUNDE

Strafschuß

j.,

Matchstrafe

H oher Stock

Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits

Bein stellen

Unerlaubter Körperangriff

Beobachteter Regelverstoß, d e r nicht sofort gepfiffen wird.

Stockendstoß

m

m Disziplinarstrafe

Auszeit

Halten

Stockstich

Haken

MittellinieAbseits-Paß

B ehinderung

Ü bertriebene Härte

m e R ß fE W / Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige ab er von w eitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ schauer, der sich in seinen Sehgew ohnheiten e b e n ­ falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die m eisten d e r n eu en Regeln w urden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här­ ter zu ahnden.

Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht m ehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für d en neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr. W ieder eingeführt w urde d er unerlaubte Weitschuß, w o b ei d e r Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn d er Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat. Teilweise unsinnig folgen­ de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach

Eine Spieldauerdisziplinar­ strafe erhält ein Spieler autom atisch, w enn e r

Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen ÖKO-LAVAMÄT mit Sensotronic « natürlich nur von

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Bei einem Penalty m uß nicht m ehr d e r gefoulte Spieler selbst schießen, sondern d er Kapitän kann einen Spieler bestimmen. Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich ein e M annschaft d u rch eine Bestrafung in d er Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl d er Spieler beider Mannschaften Straf­ en von g leicher Dauer, w ird mit u n v erän d e rter Zahl von Spielern weiter­ gemacht.

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einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche W echsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel).

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w egen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ te große Strafe, ist er auto­ m atisch für ein M eister­ schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn d er Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand g e­ worfen wird. Eine A b se itsstellu n g ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angriffsdrittel verlassen haben, indem sie m inde­ stens Kontakt mit d er blau­ en Linie herbeiführen, Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er au­ ßerhalb des Torraums den Puck festhält.

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