Bully 12.10.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR. 6 /1 2 .1 0 .9 0

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SB ROSENHEIM: ERC SCHWENNINGEN am Freitag, den 12.10.90, um 19.30 Uhr


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INHALT SEITE 3

Titelstory

H allo Fans,

Zum Heimspiel der Woche 4 Eishockey International

5

Bundesliga-Splitter

6

Auf einen Blick

7

Die Mannschaften

8

Junioren Bundesliga

11

Junioren-Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15

Bundesliga in Zahlen SBR-Fan-Club-News

16 18

Was der SBR zu bieten hat

19

Trainerstimmen

20

Das Spielerportrait SBR Riesenposter

21

SBR Riesenposter

22+23

Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Aktuelles

27

High-Lights

28

Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten

29 30

Spielplan 90/91

31

High Lights

32

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft

35

High-Lights

37

Am Rande notiert

39

Regelkunde

40

Unterhaltsames

42

Im pressum : Herausgeber: SportbundRosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200Rosenheim, Tel. 08031/1 6322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel undPorträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: StephanTrux.RosenheimerWerbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-HendrikNeubert Lithographie: Hochland Repro Satz undDruck: Offsetdruck u. VerlagPfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR- Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

extremer hätte das letzte Wochenende nicht laufen können. Am Freitag gab es noch ein 0:1 gegen Mannheim, wobei die Rosenheimer seit elf (!) Jahren das erste Mal wieder kein Tor auf eigenem Eis schossen (zuletzt am 7. September 1979 beim 0:2 gegen Freiburg), dann der fünfte zweistellige Aus­ wärtssieg, diesmal mit 10:5beimEHC Dynamo Berlin. Dabei gelang Dale Derkatch ein seltenes Kunst­ stück: Er markierte nicht weniger als sechs Treffer, setzte sich damit zusammen mit Manfred Ahne an die Spitze der SBR-Torschützenliste, was die mei­ sten Treffer in einem Match betrifft (beim E W ge­ lang Holger Meitinger zweimal dieses Kunststück). Auch wenn Derkatch ein Sechser im Lotto natürlich lieber gewesen wäre, freute er sich dennoch wie ein Schneekönig über seine Ausbeute, verteilte dabei aber auch viel Lob an seine Mitspieler (“Ich spiele in einer Supermannschaft”) und meinte: “So ist eben Eishockey.” Den Rosenheimer Zuschauern wäre natürlich lieber gewesen, man hätte, wenn schon, dann auswärts verloren, dafür aber zuhause zehn Tore geschos­ sen, Was aber nicht ist, kann ja noch werden, Und Trainer Dr. Jano Starsi blickt schon wieder etwas optimistischer in die Zukunft. “W er uns abschreibt, irrt sich. Wenn wir erst einmal komplett sind, dann schaut die Sache wieder ganz anders aus.” Und das sollten auch die Zuschauer bedenken, wenn sie über ihre Mannschaft urteilen. Daß die Pfiffe aber am letzten Freitag verständlich waren, das akzeptiert auch die Mannschaft. Und sie ist der Auffassung: “Nach den Pfiffen soll heute wieder Beifall folgen.” Hoffentlich spielt da der ERC Schwenningen ent­ sprechend mit..., EDGAR SCHOLTZ. 3


★ ZUM H E I M S P I E L Angeschlagene Gegner sind meist am gefährlich­ sten - diese Warnung sollten sich die Spieler des SB Rosenheim hinter die Ohren schreiben, wenn es am heutigen Freitag gegen den ERC Schwenningen geht. Die Schwarzwälder holten am Wochenende keinen einzigen Punkt, kassier­ ten zwei Niederlagen, die besonders schmerzen. Dabei die 3:11-Packung in Köln sogar noch weni­ ger, als das 3:4 vor eige­ nem Anhang im Lokal­ derby gegen den EHC Freiburg. Die Niederlage in Köln war einkalkuliert, auch wenn es zwanzig Minu­ ten nicht danach aussah. Die Schwarzwälder führ­ ten da noch mit 3:2 Toren, dann aber brach eine fff

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DER W O C H E :

wahre Torlawine über sie herein und am Ende lei­ stete die Mannschaft kei­ nerlei Gegenwehr mehr. Zuhause gegen Freiburg sah alles ganz anders aus, man führte schnell mit 2:0, alles schien seinen gewohnten Gang zu neh­ men. Doch dann wurde die jetzt auftretende Überheblichkeit bitter bestraft. Im selben Maße wie die Schwenninger die Zügel schleifen lie­ ßen, kam Freiburg im­ mer besser ins Spiel und am Ende war der knappe Sieg der Breisgauer so­ gar verdient. Jetzt will sich die ERCMannschaft rehabilitie­ ren, um in der Tabelle nicht w eiter abzurut­ schen. Doch die beiden G egner des ERC am Wochenende sind alles *1'

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andere als leicht: Dem heutigen Match in Rosen­ heim folgt am Sonntag die Heimaufgabe gegen die Düsseldorfer EG. Und da meinten nicht wenige der G ästespieler: "Da er­ scheint die Aufgabe in Rosenheim sogar noch leichter.” Die Schwenninger Mann­ schaft kommt dennoch nicht als Favorit an den Inn. Erstens haben sie dort nur selten gut ausge­ sehen, verloren so zum Beispiel in der abgelau­ fenen Saison im MaroxStadion mit 2:9 und 1:3 und in Schwenningen man erinnere sich - so­ gar ein Match mit 1:12 Toren. Zweitens müssen sie auch auf ihren Star und Spielmacher WallySch reib er verzichten, der verletzt für einige Wochen ausfällt. Er kann in der Schw enninger Mannschaft nicht gleich­ wertig ersetzt werden. Gescheitert scheinen die Bemühungen aus der Schweiz (Stastny) schnell einen Ersatz herbeizu­ schaffen. Deshalb lasten nahezu alle Erwartungen auf der derzeitigen Para­ dereihe mit Lay, Zajic und Kirchmaier, die es zu neutralisieren gilt. W ährend also die Schwenninger Sturmsor­

gen plagen, hat SBRCoach Dr. Jano Starsi Abwehrprobleme. Inden letzten Spielen standen ihm gerade noch vier Verteidiger zur Verfü­ gung und die wurden natürlich überbelastet, machten so verständli­ ch erw eise den einen oder anderen Fehler. Möglicherweise ist aber heute w ieder Rainer Blum mit von der Partie, während Stephan Sinner, der am Knie operiert werden mußte, frühe­ stens in drei W ochen wieder zur Verfügung steht. Das neue Rezept von Dr. Starsi lautet des­ halb so: Viel Druck im Angriffum die Abwehr zu entlasten. In Berlin ging dieses Konzept auf, auch g eg en Mannheim, so paradox es bei dem 0:1Ergebnis auch klingen mag. Der heimischen Mann­ schaft ist aber klar, daß man sich Ariele Punktver­ luste auf eigenem Eis nicht mehr erlauben darf, will man am Ende der Vorrunde bei der Verga­ be der ersten Plätze noch ein Wort mitreden. Und es gilt auch Kölns Trainer Hardy Nilsson zu wider­ legen, der dies der Ro­ senheimer Mannschaft ja nicht mehr zutraut.

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EISHOCKEY

INTERNATIONAL

NH L startete in d ie n e u e S a iso n D iese W oche begann auch die National Hokkey League (NHL) mit ihrer Meisterschaft, wo­ bei sich einige Mann­ schaften für die Rück­ schläge in der abgelau­ fenen Saison rehabilitie­ ren wollen. Dies gilt ins­ besondere für die Calgary Flames, die als Ti­ telverteidiger angetre­ ten waren, eine starke Saison hingelegt hatten und schon in der ersten Runde gegen die Los An­ geles Kings ausschie­ den. Dann aber auch für die Buffalo Sabres, die in der Qualifikation hervor­ ragend abschnitten, aber ihrer Favoritenrolle in den Play-offs nicht ge­ recht wurden. Während bei den Fla­ mes , von der Verpflich­ tung des CSFR-Jungstars Robert Reichel abgese­ hen, es wenig Verände­ rungen gab, tauschten die Sab res m ehrere Spieler aus. So wechsel­ te Phil Housley zu den Winnipeg Jets, die ihrer­ seits den Center Dale Hawerchuk abgaben. Housleys W eggang könnte bedeuten, daß Uwe Krupp wieder wie früher in die PowerplayFormation eingebaut wird. Den Kader um­ schichten wollte Mana­ ger Gerry Meeahn vor allem deshalb, weil er seinem Team eine Sie­ germentalität einimpfen will. Auf jeden Fall dürften es die Edmonton Oilers schwer haben, den Po­ kal ein sechstes Mal zu erobern. Man darf nicht vergessen, daß sie in ihrer Division nur Dritte geworden waren. Nicht viel dürfte ihnen ausma­

chen, daß Torhüter Grant Fuhr wegen Drogenmißbrauchs bis zum Februar von der Liga gesperrt worden war _ auch sein Stellvertreter Bill Ranford ist eine Kano­ ne. Viel eher dürfte die Oilers der Abgang von Jari Kurri schm erzen, der sein Glück in Mai­ land versucht. Die große Ernte möch­ ten auch einmal die bei­ den Teams der Mega­ stars der Liga einfahren. Wayne Gretzky hat zwar in Los Angeles einiges bewirkt. Eishockey ist "in”, das Forum meist voll, die W erbe- und TVEinnahmen sind gestie­ gen. Doch sportlich mußten sich die Kings auf T eilerfo lge b e ­ schränken. Ähnlich er­ ging es den Pittsburgh Penguins mit Mario Lemieux, der aber immer noch verletzt ist. Die Manager und Club­ besitzer hatten selbst wenig Zeit, sich um rein sportliche Anliegen zu kümmern. Seit die St. Louis Blues, bis dahin das geizigste Team der Liga, den Tresor geöff­ net haben, kam eine Welle von Forderungen auf die Clubs zu. Stür­ mer wollten an Brett Hüll und Verteidiger an Scott Stevens mit ihren Millio­ n engagen g em essen werden. Zahlreiche Stars w eigerten sich, trotz gültiger Kontrakte ins Trainingslager einzu­ rücken, um höhere Ver­ träge auszuhandeln. Doch nun ist alles Ge­ plänkel vorbei, der Kampf um den StanleyCup hat begonnen.

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BUNDESLIGA

"Spieler des Tages” im Fachblatt SPORTKurier wurde am 8. Spieltag der Mannhei­ m er K eeper Beppo Schlickenrieder, der Rosenheims Stürmer zur V erzw eiflu ng brachte.

d er d ie M ünchner angeblich mit hohen finanziellen F orderungen unter Druck ge­ setzt haben soll. Der 32jährige, der zuletzt in Toronto unter Ver­ trag stand, gibt Aus­ kunft: ‘D ie Münchner wollten mich für fünf Spiele beschäftigen, jetzt haben wir uns geeinigt, daß ich bis zum 23. Oktober blei­ b e und dann nach Kanada zurückkeh­ r e .” Sollte sich die G enesung von Dan Hodgson (Schulter­ operation) weiter ver­ zögern , dann wird Hedos einen weiteren Kanadier verpflichten.

Der EC Hedos Mün­ chen ist immer wie­ der für eine Überra­ schung gut. Jetzt droht m öglicherw eise der Konkurs, auch wenn die Verantwortlichen alle Gerüchte heftigst d em en tieren . In te­ rimsboß Emil Schmitz: “Alle Spieler b e k a ­ m en pünktlich ihr Geld, uns geht es nicht b e s s e r und nicht s c h le c h te r als den Einen neuen Auslän­ m eisten Konkurren­ der holte sich auch der ten.” EHC Freiburg. In ei­ ner Blitzaktion v e r­ pflichtete man den Viel W irbel gab es 23jährigen Kanadier auch um den ehema­ Steve Hollet und die­ ligen CSFR-National- se r Einkauf m achte spieler Peter Ihnacek, sich schnell bezahlt:

Gegen Schwenningen erzielte der 90-KiloMann aus Fort W ayne, dem Farm team der Washington Capitols, gleich einen Treffer.

Verletzungspech h a b en m om entan auch die Kölner Haie: Derzeit fehlt mit Stei­ ger, Poner und Lupzig ein e kom plette Sturmreihe und wie es der Zufall will, stam­ men alle drei Angrei­ fer aus Landshut. Noch m eh rere W o­ ch en muß Joachim Appel den Ex-Rosen-

heimer Klaus Merk im Tor der Berliner Preu­ ßen vertreten. Merk laboriert an einer Knö­ chelverletzung.

Die e rs te h ä rte re Strafe nach den neuen R eg eln traf den Schwenninger Grant Martin: Nach einem Stockfoul an dem Köl­ ner Thomas Brandl schickte ihn Referee Radosai vom Eis und zu sätzlich m ußte Schw en n ingen fünf Minuten mit einem Spieler weniger auskommen.

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SO S T E H ' N WI R J E T Z T Ergebnisse 9. Spieltag - 1. BL

Tabellenstand 9. Spieltag - 1. BL

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Düsseldorf Köln Mannheim Schwenningen Landshut R o sen h eim Frankfurt Freiburg Preussen Berlin Dynamo Berlin 11. Hedos München 12. Weißwasser

51 56 29 35 38 34 40 32 32 25 30 20

: 20 : 25 : 26 : 34 : 36 : 32 : 40 : 36 : 26 ;: 53 : 46 : 48

16 15 11 10 9 9 9 8 7 7 5 2

: 2 : 3 : 7 : 8 : 9 : 9 : 9 : 10 : 11 : 11 : 13 : 16

Köln - Schwenningen

cio Berlin - R osen h eim 5 : 1 0

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DERKATCH, Dale

SHERVEN, Gordon

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STAND:

8.10.1990

Strafzeiten in M inuten Nr.

27 1 2 3 14 15 18 19 21 24 7 10 12 16 17 20 22 23 25 26 28 29

N am e

Spiele

Friesen. Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Krücrer, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, joachim Schiffl, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfaer, Emst "C"

IHM— IW—

M

5 9 7 9 7 1 9 9 3 4 9 9 9 9 9 7 3

Tore

1 2

1 5 10 1 1

Ä ssist.

Punkte

2 Min.

5 M in.

10 M in.

theodor-gietl-straße IS

M atch s. G esam t.

2 1 3

2 1 4

2 2 14

2 2 14

5 3 2 3 1 9 7 1 4 3

7 3 2 4 1 14 17 2 5 3 1

2 10 2

2 15 2

3

8 8 6 2 10 6 2

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da hat man ein Geschäft

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Mehr Schatten als Licht cp. - Die Vereinsführung hatte fest damit gerechnet, daß unsere Junioren vier Punkte auf eigenem Eis er­ ringen würden, hatte man doch in Düsseldorf mit nur einem Tor Unterschied knapp verloren und den ECD Sauerland in seinem Stadion klar beherrscht. Daß es diesmal nicht nach Plan verlief, mag verschie­ dene Gründe haben, eines steht jedoch fest, die SBR Junioren haben an Durch­ schlagskraft verloren. Traumkombinationen wa­ ren Mangelware, Einzelak­ tionen an der Tagesord­ nung. Juniorentrainer Klaus Huber, erst seit zwei Wo­ chen voll verantwortlich wird diese Mängel jedoch bald abgestellt haben.

auf Zuspiel von Heubach. Strafzeiten: SBR 16, DEG 22 Minuten. Zuschauer 113. Schiedsrichter: Schmid. SBR - Sauerland

7:6

Gasteltern gesucht Im Zuge der Konzentration begabter Nach­ wuchsspieler auf den Sportbund/DJK Rosen­ heim, Abteilung Eishockey-Nachwuchs, wer­ den Wohnmöglichkeiten mit Familienan­ schluß für Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren gesucht. Die Jugendlichen besuchen in Rosenheim weiterführende Schulen oder suchen Ausbil­ dungsplätze in der Stadt und im näheren Um­ land. Angebot und Auskunft: SB/DJK Rosenheim Eishockeynachwuchs Nachwuchsleiter Heinz Pohl Jahnstraße 8200 Rosenheim Tel.: 08031/12777

Bis zur 12. Spielminute führ­ ten die Gäste mit 3:1 ehe der Sportbund Fuß fassen konnte und bis zum Dritte­ lende den 3:3 Ausgleich erzwang. Der Mittelab­ schnitt stand dann ganz im Zeichen der Sportbundler mit 3 herrlichen Kombina­ tionen wurden 3 Tore er­ zielt, man führte 6:3 nach 40. Minuten. Das Spiel schien gelaufen, Doch weit gefehlt. Die Sauerländer machten ihre letzten Kräfte frei, in den Rosenheimer Reihen schlichen sich Kon­ zentrationsschwächen ein undplötzlich wurde es noch fir SBR - D üsseldorf 1:4 einmal eng für den SBR. So Ju n io r e n -B u n d e s lig a Unsere Junioren hatten op­ wurden die letzten 10 Mi­ M annheimer ERC - ESV Kaufbeuren tisch den größeren Spiel­ nuten zu einer wahrlichen EVLandshut - ECD Sauerland anteil, konnten ihre Chan­ Abwehrschlacht für die E C B ad Tölz - EV Füssen cen aber nicht in Tore um­ Sportbundler, doch die SB Rosenheim - D üsseldorfer EG münzen. Pfostenschüsse, Nerven hielten, beide Punk­ SB Rosenheim - ECD Sauerland knapp daneben und den te waren gerettet. Mannheimer ERC- ESV Kaufbeuren Gästentormann direkt an­ Tore/Beihilfen SBR: Kempf, EV Füssen - E C B ad Tölz schießen, war an der Ta­ Ahammer je 2/0, Kinzkofer EV Landshut - D üsseldorfer EG gesordnung. Die DEG hat­ 1/1, Schustereder 0/2, Heu­ te hier mehr Glück. Aus den bach, J.Völkle je 0/1, Hohe1 (2) ESVKaufbeuren 8 5 2 (1) Düsseldorfer EG 8 6 wenigen Möglichkeiten nadl, Wünschmann, Grießl, 3 (3) EV Landshut 8 5 machten sie das Beste, Chr. Derkits je 0/1. Strafzei­ 4 (4) SB Rosenheim 8 5 wobei unsere Hintermann­ ten: SBR 28, ECDS 18 Minu­ 5 (6) EV Füssen 8 3 schaft ihnen noch behilflich ten. Zuschauer: 33. Schieds­ 6 (5) ECD Sauerland 8 3 7 (7) EC Bad Tölz 8 1 war. Den Ehrentreffer für richter: Schmid. 8 (8) Mannheim 8 1 den SBRerzielte M.Trattner

2 12 4 3 12 9 1 4 7 3 8 6 2 0 1 0 1 0 1 1

1 2 2 3 4 5 6 6

6 3 5 3

48:29 41:26 38:25 56:31 50:58 43:32 31:53 36:67

12: 4 12 : 4 11 : 5 10: 6 7: 9 6 : 10 3 : 13 3 : 13

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N am e

Spiele

9 4 6 14 21 10 15 5 18 17 3 30 20 8 23 7 26 12 22 11 29 16 2 24 27 13 1 25

Maurer Markus Wünschmann Michael Krüqer Raphael Hohenadl Frank Schustereder Michael Grießl Markus Derkits Tobias Felder Florian Berka Rüben Pohl Thomas Kummer Wolfgang Ahammer Marc Derkits Christian Kinzkofer Bernd Bachmair Lorenz Fleubach Gert Hieble Thomas Mayer Oliver Plattner Christian Trattner Michael Völkle Markus Kempf Markus Völkle Jörq Zarrilli Vincenzo Lanqe Patrick "T" Dalpiaz Claus "T" Schurzmann Th. "T" Heick Dirk "T" Selicpr Marc "T"

Tore

1 8 1 8 8 8 8 5 6 6 0 7 7 8 8 8 7 8 0 8 8 8 8 8 5 0 4 5 1

Ä ssist.

Punkte

2 M in.

7 1 2 5 3 1 1

7 1 3 9 4 2 1

1

1

3 1 7 3 7

3 1 1 1 9 4 12

5 1 4 2 16 7 19

6 4 4 4 10 6 18

10 2 4 6

7 1 4 4

17 3 8 10

4 6 2 4 2

1 4 1 1

2

Goldschmiede

6 2 8 32 10 10

5 M in.

10 M in.

M a tch s.

6 2 13 42 10 10

5 10

5

6 29 4 9 10 6 18

20

5

8 6 2 4 2

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SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S

Gute Leistung - viele Tore.

cp. - In den Spielen auf bay­ rischer Ebene konnte der SBR Nachwuchs wieder gefallen. Hervorzuheben ist dabei daß ein großer Teil der Siege auswärts erzielt werden konnte. Jugend

SBR -EV Füssen 9:3 (2:0, 3:1, 4:2). Im ersten Drittel sah alles nach einem leichten Sieg für unsere Jugend aus. Doch im zweiten Spielabschnitt hielten die Gäste aus dem Allgäu dagegen und verkürzten in der 23. Spielminute auf 3:1. Bei unserer Jugend war der Faden gerissen. Es dauerte bis zur 37. Mitnute, bis das Spiel wieder lief, dann erziel­ ten die SBRler innerhalb von 90 Sekunden drei Tore. Der Bann war gebrochen. Im

Schlußdrittel riß sich keine Mannschaft mehr ein Bein aus, die Würfel waren gefallen. Tore/Beihilfen SBR: Scheid 2/ 3, Lehmann 1/3, Schwiewagner 2/0, Bauer, Sauter je 1/1, Schneider 0/2, Krüger, Mül­ ler je 1/0, Gegenfurter, Goldapp je 0/1. Strafzeiten: SBR 20 + 10 Minuten für Schnei­ der, EVF 14 Minuten. Schüler

EV Füssen-SBR 3:6 (0:2, 1:0, 2:4). Das erste Drittel verlief nach zähem Beginn, recht gut für die Sportbündler und Tore waren nur eine Frage der Zeit. Ganz anders im Mittelab­ schnitt. Unkonzentriertes Spiel in der Abwehr und Disziplin­ losigkeit einiger Leistungsträ­ ger, brachten den Spielfluß in den Rosenheimer Reihen zu stocken, die Gastgeber do-

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minderten. Im Enddrittel fan­ den dann unsere Schüler wieder zu ihrer Form, wobei alle drei Blöcke zum Einsatz kamen. Strafzeiten: SBR 24, EVF 10 Minuten. Knaben

ERSC Ottobrunn - SBR 3:5 (1:1, 1:1, 1:3). Die Ottobrunner hatten ihr Heimspiel nach Bad Aibling verlegt, ein kleiner Vorteil für die Sportbündler. Beide Mannschaften schenkten sich in den ersten 40 Minuten nichts, waren spielerisch gleichwertig und immer für ein Tor gut. Erst im Schluß­ drittel machte sich dann die größere Routine der Rosen­ heimer bemerkbar, ohne dabei jedoch klar überlegen zu wirken. Kleinschüler

EV Landsberg SBR 1:15 (1:4, 0:5, 0:6). Ein, auch in dieser Höhe, ver­ dienter Sieg. Die SBRler wa­ ren den Gastgebern in allen -

Belangen überlegen. Die Tor­ schützen verteilten sich über alle Sturmreihen, was für die Ausgeglichenheit der Mann­ schaft spricht, In dieser Form werden die SBR Kleinschüler ihre Dominanz in ihrer Klasse beibehalten. Kleinstschüler-Turnier

Unsere Jüngsten stellten sich in einer Bombenform vor. Es wurde durchwegs mit 5 Blökken gespielt und dabei fiel nicht einer der Blöcke lei­ stungsmäßig ab. Besonders bestechend, die schon sehr gute Technik und das Kombi­ nationsspiel der SBRler. Die Ergebnisse: SBR-Reichersbeuern 25 : 0 Gebensbach -Buchloe 2 : 7 SBR-Gebensbach 11: 3 Reichesbeuren - Buchloe 2:13 SBR - Buchloe 14:1 Reichersb. - Gebensbach 1:19 Plazierung: 1. SB Rosenheim, 2. Buchloe, 3. Gebensbach, 4. Reichersbeuern.

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DA S S O L L T E M A L G E S A G T W E R D E N

Hat die Rosenheim er Mannschaft in Berlin um so viel besser gespielt, oder war der Sonntags­ gegner so viel schlech­ ter als Mannheim? Vom E rg eb n is h er lieg en scheinbar Welten zwi­ schen diesen b eid en Auseinandersetzungen, vom Spiel an und für sich nicht. Auch gegen den Mann­ heimer ERC erspielte sich der SBR in den er­ sten beiden Dritteln eine Vielzahl von Chancen, doch im Gegensatz zu Dynamo-Torhüter Rene Bielke, der aber auch nicht schlecht hielt, war Beppo Schlickenrieder am Freitag einfach nicht zu bezw ingen. Stand ihm am Anfang noch oft das Glück zur Seite, so wurde er immer stärker, je mehr ihn die Rosen­ heim er beschäftigten. Mannheims Coach Olle Öst: “Nach 35 Minuten w ußte ich, daß wir gewinnen. Es gibt Tage, da geht ebenkein Schuß ins Tor und Rosenheim hatte so einen erwischt. ’’

Er sollte leid er recht behalten. Aber es war schon frustrierend zu beobachten, wie sich die R o se n h eim e r zwar mühten, vor dem Tor ab er Nerven zeigten. Auch ein solch Klasse­ mann wie der gebürtige Tölzer Schlickenrieder ist zu bezw ingen und deshalb gerieten die Ros e n h e im e r n a ch h er auch in die Kritik von Manager und Trainer. Umso leichter fiel am Sonntag das Toreschie­ ßen. Einums andere Mal w urde d ie B e rlin er Abwehr versetzt, oft mit ganz einfachen Mitteln, und dann zappelte der PuckimNetz. Besonders Dale Derkatch fegte wie ein Irrwisch über das Eis und stellte den Rosen­ heimer Torrekord von Manfred Ahne ein. Und doch machten es sich die Starsi-Schützlinge wieder schwerer als not­ wendig. Im ersten Drit­ tel markierten sie statt der möglichen acht le­ d ig lich d rei T reffer, bauten durch Abwehr­

schwächen den Gegner Abschluß wieder erfolg­ widder auf, der egali­ reich zu sein, stärkt die sierte den Vorsprung Psyche und macht eine und erst nach kurzem Ledercouch überflüssig. Zittern fing sich die Ro­ Zudem bessert sich auch senheimer Mannschaft d ie p e r s o n e lle Lage wieder, Dale Derkatch langsam, auch wenn es als Nervenbalsam, und im Defensivbereich bis erneut wurde ein Drei- zur endgültigen Kom­ Tore-V orsprung h er­ plettierung noch lange au sgeschossen. W ie­ dauern wird. Aber im­ der ließ man aber die merhin kann Rainer Blum Berliner herankommen schon wieder mitwirken, und benötigte erneut hat auch schon Ron Fi­ den T o rrie c h e r von scher erste Gehversu­ Derkatch um endgültig che auf dem Eis gemacht für klare Verhältniss e zu ("e s schaut ganz gut so rg en . R osen heim s aus”) und auch Sinner Manager wagner mach- kann in absehbarer Zeit te danach Spielwitz, wieder mitwirken. Pfeffer und ausreichend Die Stimmung hat sich in Tore aus und daraus und um die Mannschaft sollte der SBR Selbst­ herum gewandelt, nun ist vertrauen für die näch­ wieder Optimismus an­ sten Aufgaben gegen gesagt und der Marsch Schwenningen und bei in vordere TabellenreHedos München sam­ gionen soll nun angetre­ ten werden. meln. Das Erlebnis, i:

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BUNDESLIGA

8. Spieltag Frankfurt - Düsseldorf 4:4 Zuschauer: 6.200 Schiedsrichter: Schaeufl (Landsberg) Strafminuten: Frankfurt 10, Düsseldorf 10. 7bre:0:l (1.) Lee (Valentine/Brockmann), 0:2 (6.) Hegen (G. Truntschka/Kasper), 1:2 (21.) Lala (Jooris), 2:2 (28.) Mucha (Jooris - 5:4), 3:2 (43.) Lala (Jooris/Mokros), 4:2 (45.) Lala (Jooris/Nicholas), 4:3 (48.) Brockmann (Hegen/G. Truntschka), 4:4 (52.) G. Truntschka (Hegen/Hiemer - 5:4).

Rosenheim - Mannheim 0:1 Zuschauer: 5.050 Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried) Strafminuten: Rosenheim 4, Mannheim 10. Tor: 0:1 (40.) Bleicher.

Preussen - Köln

IN Z AHL EN

Landshut - Dynamo

Zuschauer: 3.800 Schiedsrichter: Schnieder (Sauerland) Strafminuten: Landshut 8, Berlin 12. Tore: 1:0 (11.) Seyller (Abstreiter/Schinko), 2:0 (12.) Brittig (Mühlbauer/Bader), 3:0 (15.) Brittig (Sebek/Doucet - 5:4),3:1(29.) Mitwe (Hiller) ,3:2 (33.) Kuhnke Qaschin/Schaschow), 4:2 (37.) Brit­ tig (Doucet/Gagne-5:4), 5:2 (41.) Gagne (Doucet/Steinbock), 5:3 (52.) Radant (Deutscher/ Naster), 5:4 (55.) Radant (Naster/Perschau), 6:4 (60.) Gagne (Sebek/Doucet).

Schwenn. - Freiburg 4:4

Zuschauer: 4.525 Schiedsrichter: H. Penz (Kaufbeuren) Strafminuten: Berlin 8, Köln 10. Tore: 0:1 (1.) Kießling (Brandl), 0:2 (20.) Sikora (Tack/Berry) - 5:4), 0:3 (25.) Sikora (Berry/Ste­ fan), 0:4 (28.) Brandl (Köpf), 1:4 (38.) H. Birk (K. Birk/Holzmann), 2:4 (42.)K.Birk, 3:4 (43.)Rentzsch (Silk/H. Birk), 4:4 (52.) Kämmerer (Schmid).

München - Weißwasser 10:1 Zuschauer: 4.600 Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen) Straünin.: München 10, Weißwasser 10 7bre:l:0 (8.) Berry (Bemdaner - 5:4), 1:1 (11.) Domke (Ludwig-5:4), 2:1(11.) Steiger (Ihnacak), 3:1 (25.) Ihnacak (Berry/Steiger), 4:1 (36.) Sterflinger (Langlois), 5:1 (39.) Kaminski (Volland), 6:1 (40.) Sterflinger, 7:1 (51.) Steiger (Ihnacak), 8:1 (56.) Grzesicek (Maj/Funk), 9:1 (56.) Volland (Ihnacak), 10:1 (59.) Stumpf (Langlois).

9. Spieltag 6:4 Düsseldorf-München

3:4

Zuschauer: 4.800 Schiedsrichter: Kunz (Schweiz) Strafminuten: Schwenningen 14+10 Disziplinar­ strafe für Kirchmaier + 5 für Hannan; Freiburg 14 + 5 + 1 0 Disziplinarstrafe für Frycer. Tore: 1:0 (7.) Kirchmaier (5:4), 2:0 (10.) Zajic (Trojan), 2:1 (16.) Adamus (Gulda/Plachta), 2:2 (19.) Dolak (Smicek), 2:3 (23.) Hollet (Adamus), 3:3 (52.) Hardy (Spry- 5:4), 3:4 (58.) Mann (Do­ lak).

6:1 Freiburg - Frankfurt

Zuschauer: L0.550 (ausverkauft) Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser) Strafminuten: Düsseldorf 6 + 5 für Hegen, Mün­ chen 12. Tore: 1:0 (4) Hiemer (Wemer/Valentine - 5:4), 2:0 (6.) B. Truntschka (Flemming/Willmann), 3:0 (16.) Schmidt (G, Truntschka/Brockmann), 4:0 (17.) Hegen (G. Truntschka/Niederberger), 5:0 (34.) Hegen (Brockmann/G. Truntschka - 5:4), 6:0 (43.) Willmann (B. Truntschka/Fleriiming), 8:1 (58.) Steiger (Volland/Ihnacak-5:4).

Köln-Schwenningen

11:3 Dynamo-Rosenheim

Zuschauer: 6.500 Schiedsrichter: Radosai (Landshut) Strafminuten: Köln 6, Schwenningen 14 + 5 + Spieldauerdisziplinarstrafe für Martin. Tore: 1:0 (5.) Thombury (Kwasigroch, 1:1 (7.) Zajic (Kirchmaier): 1:2 (13.) Kirchmair (Lay), 1:3 (15.) Tumbach (Hardy/Martin), 2:3 (17.) Pokorny (Brandl), 3:3 (28.) Pokomy (Berry/Draisaitl5:4), 4:3 (30.) Stefan (Mayr-5:4), 5:3 (36.) Sikora (Thombury-5:4), 6:3 (40.) Köpf (Barry/Brandt), 7:9 (40.) Kwasigroch (Thombury), 8:3 (44.) Brandl (Köpf), 10:3 (48.) Barry (Pokomy/Brandtl - 5:4), 11:3 (57.) Kwasigroch (Draisaitl).

Nachholspiel vom Dienstag:

Preussen - Düsseldorf

3:4

Zuschauer: 6.063 (ausverkauft) Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn) Strafminuten: Berlin 8, Düsseldorf 8. Tore: 0:1 (20.) Valentine (Lee), 1:1 (22.) Preuß, 1:2 (25.) Lee (Valentine), 2:2 (30.) Rentzsch (H. Birk), 3:2 (38.) Silk (Kämmerer), 3:3 (43.) Kasper, 3:4 (60.) Hegen (G. Truntschka).

Weißwasser-Landshut

2:1

Zuschauer: 5.000 Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen) Strafminuten: Mannheim 12, Berlin 18. Tore: 0:1 (18.) H. Birk (Holzmann/Schmid - 5:4) 1:1 (41.) Krentz (Fritz/Bergkvist) 2:1 (50.) Kuhl (Obresa/Wolf).

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher. 16

5:10

Zuschauer: 1.300 Schiedsrichter: Vogt (Moers) Strafminuten: Berlin 6 + 5 für Perschau, Rosen­ heim 10 + 5 für Schiffl. 7bre;0:l (5.)Derkatch(Sherven/Hilger)0:2(10.) Derkatch (Krüger - 4:4), 0:3 (14.) Sherven (Derkatch - 5:4), 1:3 (15.) Graul (Jaschin) 2:3 (21.) Jaschin (Prusa/Graul), 3:3 (25.) Hiller, 3:4 (28.) Derkatch (Sherven), 3:5 (33.) Derkatch (Heidt/Sherven), 3:6 (34.) Höfner (Heidt - 5:4), 4:6 (35.) Radant (Perschau), 5:6 (37.) Jaschin, 5:7 (37.) Derkatch (Sherven/Reil), 5:8 (44.) Franz (Ahne/Höfner), 5:9 (56.) Höiher (Kummer/Reil 4:4), 5:10 (58.) Derkatch (Hilger)

0:4 Mannheim-Preußen

Zuschauer: 1.500 Schiedsrichter: Würth (Peiting) Strafminuten: Weißwasser 12, Landshut 10. Tore: 0:1 (4.) Gagne (Seyller), 0:2 (40.) Stein­ bock (Abstreiter), 0:3 (41.) Gagne (Doucet), 0:4 (45.) Schinko (Doucet).

5:4

Zuschauer: 4.500 Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim) Strafminuten: Freiburg 14+10, Disziplinarstrafe für Crha, Frankfurt 16 + 10 Disziplinarstrafe für Reinig. Tore: 0:1 (4.) Mucha Qoeris/Mokros), 0:2 (12.) Vogel (Sykora/Reinig), 1:2(13.) Frycer (Nowak/ j Klaus), 2:2 (14.) Adamus (Schwindt/Holles), 3:2 (14.) Dolak (Smicek/Mann) ,3:3(17.)Lais (Nicholas/Mokros - 5:4), 4:3 (22.); Mann (Frycer), 5:3 (28.) Gulda (Adamus/Hollet), 5:4 (53.) Lala (Mucha/Jooris).


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Bank n. (fr.) (Kreditanstalt); w; -en. Neben einer Sitzgelegenheit auch die Bezeichnung für eine sinnvolle Ein­ richtung zur Anlage und Vermehrung von Geld.

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Dr. Jano Starsi, SBR M iserabel war gegen Mannheim unsere Tor­

ausbeute. Ich kann mich nicht erinnern, seit ich in Rosenheim bin, daß meine Mannschaft kein Tor geschossen hat. Am Sonntag beim EHC Dynamo Berlin hätten wir noch einige Tore mehr schießen müssen. Wir müssen noch viele individuelle Fehler, die zu Gegentoren fuhren, abstellen,

Olle Öst, M annheim er ERC: Um in Rosenheim zu

gewinnen, braucht man viel Glück und so einen Torhüter wie Beppo Schlickenrieder. Für mich ein völlig neues Gefühl, Ich arbeite schon sechs Jahre in der Bundesliga, doch dies war erst mein erster Sieg auf R osenheim er Eis, Heute war ein Tag, da konnte der Gegner sch ieß en wie er will, unser Tor war vernagelt.

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in dieser Höhe in Ord­ nung, Rosenheim gehört für mich zu den Meister­ schaftsfavoriten. Unsere Zukunft schaut aber nicht so schlecht aus, vielleicht ist sogar die Play-offRunde noch möglich. Die beiden Neuzugänge aus der UdSSR haben noch Eingewöhnungsproble­ Hartmut Nickel, EHC me , können aber zu den erhofften Verstärkungen Dynamo Berlin: Die Niederlage geht auch werden.

P e r s

August

Name: Dale Derkatch Spieler-Nr.: 12 Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekom m en? Durch meinen Vater. Was hat sich durch das E ish ock ey in Ihrem WW f N Leben verändert? Nichts. Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und w elche spielen Sie? Verteidiger, Mittelstür­ mer. Was ist für Sie Stress? Nichts. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Ich denke viel darüber nach. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Schöne Umgebung, angeneh­ mes Leben. Was sollte mal gesagt werden? Lebe heute, denn du weißt nicht was morgen ist. W elche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Ist ihr Friseur behindert? G e g e n w e lch e M annschaft s p ie le n Sie am liebsten? Gegen Düsseldorf (letztes Jahr Rosen­ heim).

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Das Riesenposter besteht aus 6 Teilen. In jedem der folgenden "Bully"-Hefte wird ein Teil zu finden sein. Zusammengeklebt hat das Poster ein Format von 124 x 59 cm.

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Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 90/91. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelsei­ te eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1991, gera­ de vor der Urlaubszeit, wird dann aus diesen Nummern der »Hauptgewinn« gezogen und öffentlich bekannt g e­ geben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.) Aber bis es soweit ist, können Sie sich schon einen der Sachpreise holen, die zu jedem Heimspiel der 1.BundesligaMannschaft im Stadion aus der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost wird. Der Preis ist nach dem Spiel oder vor dem

nächsten Heimspiel am FAN­ SHOP abzuholen. Damit Sie wissen, was es zu diesem und nächsten Heimspiel zu gewin­ nen gibt, hier die Preise:

Am 12. Oktober 1990 1. Preis:

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PUCK-NOTEN Wir haben unseren Kapi­ tän Emst Höfner gebe­ ten, den jeweiligen Geg­ ner zu beurteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Emst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir gra­ phisch mit Pucks darstel­ len. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung.

Nichts dem Zufall überlassen!

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Tor: 4 P u c k s s s o i s Matthias Hoppe g e ­ hört schon seit Jahren zu den besten Keepern d er Liga und auch die letzte haus­ hohe N iederlage in Köln kann diesen Ein­ druck nicht ändern. Auch sein Stellvertre­ ter Rudi Hipp ist die Z u v erlässig k eit in Person. Ein gutes Torhütergespann, auch wenn es schon etwas in die Jahre gekom­ men ist.

s c h lie ß e n kann. M ich p ersö n lich freut, d aß Jonny Kirchmaier so gut in Form ist, auch wenn er dies gegen uns h offentlich nicht zeigt. A ufpassen muß man aber auch noch auf Mike Lay, Mike Bukowski oder Grant Martin.

G esam tnote: 3 Pucks s s s D en V orderplatz, den die Mannschaft derzeit noch ein­ nimmt, w ird sie Abw ehr: w ah rsch ein lich 3 Pucks 8 8 9 Die elf Treffer von nicht ganz halten Köln zeigen, daß dies können. Insgesamt nicht d e r stä rk ste fehlen dem Team M annschaftsteil ist. die absoluten Stars, Einziger Spieler mit die einmal ein Spiel gehobenem Niveau alleine entscheiden ist hier noch Earl Spry. können. Am Ende die Ansonsten mehr Mas­ w erd en Sch w en n in g er se denn Klasse. wahrscheinlich zwi­ schen Platz 6 und 8 Sturm: rangieren. 3 Pucks 8 6 6 Durch den Ausfall von Alles andere wäre Wally Sch reib er ist eine Überraschung. eine Lücke entstan­ den, die man kaum


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AKTUELLES

Positiver Wandel Zwischen dem SportbundDJK Rosenheim und dem Eislaufverein Landshut kam es zu einem positiven Wan­ del: Nach Jahren des über die sportliche Rivalität hin­ ausgehenden Haders gibt es jetzt deutliche Zeichen nachbarschaftlicher Unter­ stützung. Vergessen ist so mancher Zwist, an dessen Stelle jetzt gegenseitiges Vertrauen getreten ist. Die alten Rivalen haben trotz aller notwendigen sportli­ chen Konkurrenz zueinan­ der gefunden, Dies zeigte sich unter anderem auch im Zuschauerverhalten und findet in den Aktivitäten der Fan-Clubs seinen Nieder­ schlag. Mit Freude und Genug­ tuungregistrierte auch Willi März kürzlich in Landshut die neue Qualität der baye­ rischen Eishockey-Nachbarvereine. Daß die beiden Traditionsvereine jetzt in einigen Bereichen freund­ schaftliche Bande geknüpft haben, wird von Willi März auch als Zeichen einer dau­ erhaften Zusammenarbeit bewertet. Sowohl in den Spalten der Tagespresse wie auch in den Vereinshef­ ten wurde deutlich, daß alle Beteiligten das neue Klima nachbarschaftlicher Zusam­ menarbeit begrüßen und intensivieren wollen. In "Match", dem Vereins- und Stadionheft des EV Lands­ hut, wurden kürzlich zum Spiel der bayerischen Riva­

len die "lieben Rosenheimer Fans" herzlich begrüßt und zu einem Treffen nach dem Spiel ins Stadion-Restaurant eingeladen. Die freund­ schaftliche Atmosphäre, zu derenPflegeWilliMärz nach seinen eigenen Worten ei­ nen aktiven^ Beitrag leisten wird, hatte sich übrigens auch schon auf das Spiel übertragen: Beim 4:4-Unentschieden in Landshut gab es nur 14 Strafminuten. Willi März und Alois Schioder freuten sich gem einsam über soviel Fairneß der bei­ den Mannschaften. Die Zuschauer in Landshut haben den neuen Stil eben­ falls schon übernommen: Sie verzichteten beim Einlaufen der Rosenheimer Mann­ schaft auf das sonst übliche Pfeifkonzert. Beim Sport­ bund Rosenheim geht man davon aus, daß auch das Rosenheimer EishockeyPublikum bei den kommen­ den Heimspielen gegen den EV Landshut die gegneri­ schen Spieler fair empfan­ gen werden.

kein einziger Sternwerfer wegen des im Eisstadion Landshut als geschlossene Eissporthalle bestehenden diesbezüglichen Verbots abgebrannt wurde, wollen wir dieses Lob quasi ganz offiziell noch durch das Ordungsamt bekräftigen und zum Ausdruck bringen. Es ist in der Tat bisher erstma­ lig gewesen, daß eine An­ hängerschaft eines inLandshut gastierenden Vereins sich an das zwingend erfor­ derliche Verbot des Abbren­ nens von Stemwerfem so uneingeschränkt und ohne Murren gehalten hat. Sie haben damit gezeigt, daß es sehr wohl auch ohne diese gefährlichen Dinger geht, die eigene Mannschaft anzufeuem. Wir sind über Ihr Verhalten als Sicherheitsbe­ hörde sehr erfreut, nachdem die Mitglieder des EVLFanclubs bisher, trotz wie­ derholter ausführlicher Infor­ mationen, kein Verständnis für dieses notwendige Ver­ bot aufgebracht haben und aufbringen. Wir hoffen, daß dieses vor­ bildliche Verhalten der Ro­ Und den Fan-Club erreichte senheimer Fans im Landsfolgender netter Brief aus huter Eisstadion auch bei zu­ künftigen Begegnungen ge­ Landshut: Eishockeybegegnung EVL nauso beibehalten wird, wie die seit der vergangen Relegegen den SBR Sehr geehrter Herr Neese, gaionsrunde bestehende nachdem der Stadionspre­ Freundschaft unter den Fan­ cher des EV Landshut bei gruppen. obiger Begegnung bereits vor Veranstaltungsbeginn Mit freundlichen Grüßen das Auftreten Ihrer Fangrup­ pe als vorbildlich herausge­ Sixt stellt hat, weil von den An­ Stellv. Amtsleiter hängern des SB Rosenheim Ordnungsamt Landshut

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Dale Derkatch im Duell mit Beppo Schlickenrieder.

Feierte seinen ersten Sieg auf Rosenheimer Eis, Olle Öst.

Das Äbwehrbollwerk des MERC war nicht zu überwinden.

Augerutscht ist nicht nur Emst Höftier, sondern die gesamte SBR-Mannschaft.

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★ DER H E U T I G E

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S c h w e n n in g e r ERC: Hintere Reihe v.l.: Würthner, Piechutta, Oder, Martin, Tumbach, Bukowski, Altmann, Zajic. Mittlere Reihe v.l.: Wannemacher (Betreuer), Müller, Menschig, Hannan, Hardy, Trojan, Emminger, Schreiber, Gruhl (1.Vorsitzender). Vordere Reihe v.l.: Jeretzky (Tech. Koordinator), Hipp, Deiter, Schubert, Lay, Lejdborg (Trainer), Spry "C", Kirchmaier, Hoppe, Benzing (Betreuer).

Fit wie ein Profi. KABAMA1Z'

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F e c h te n Das Programm: Samstag, 20.10.90: 8.00 Uhr Beginn Herrenflorett 10.00 Uhr Beginn Damenflorett

Sonntag, 21.10.90: 8.00 Uhr Beginn Herrendegen 9.00 Uhr Beginn Damendegen 10.00 Uhr Beginn Säbel Monika Binder

SHUBKBElXr Rund dreihundert Fechterinnen und Fechter an zwei Tumiertagen machen das internationale Einzeltumier des Sportbund DJK Ro­ senheim zum bedeutendsten Fechttumier Bayerns. Foto: Binder

Kommendes W ochen­ en d e (20./21.10.90) steht die Wolfgang-Pohle-Halle des SBR ganz im Zeichen des Fecht­ sports. Zum 11. Mal in Serie treffen sich Bay­ erns und Ö sterreichs Elitefechter aller fünf Waffen (Damen- und Herrenflorett, Damenund H errendegen so­ wie Säbel) zum Kampf um Punkte für ihre Ranglisten. V erstärkt wird das Turnier, das übrigens Bayerns größ­

tes ist, durch Starter aus U ngarn und d er Schweiz. Die Veranstal­ ter um Abteilungsleiter Rudolf Hell und Orga­ nisator Lutz Schirrmach e r rech n en h eu er auch mit einer beacht­ lichen Anzahl von DDRFechtem. W er gehobe­ nen Fechtsport sehen möchte, sollte am Samstag oder Sonntag in der SBR-Halle an der Schießstattstraße vor­ beischauen. Der Eintritt ist frei.

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gegen SBR

gegen Köln

R o s e n h e im

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3:0 30.11.

K ö ln

2.11. 1.02.

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M a n n h e im

16.11. 8.02.

L an dshu t

Bundesliga

geg en g eg en geg en gegen gegen geg en geg en geg en Mannh. Landsh. DEG F reibg. Schw. Dynamo W eißw. H ed os 0 1 26.10. 4.11. 4:3 12.10. 18.11. 4:2 25.11. 4.01. 25.01. 3.02. 26.12. 11.01. 10.02. 21.12. 14.12.

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3 1 21.12.

7:2 16.12.

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11 : 3 6.01.

14.10. 13.01.

23.10. 22.01.

DJK

23.11. 11.12.

28.10. 27.01.

2.11. 1.02.

19.10. 18.01.

11 2 23.12.

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R

23.10. 22.01.

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21.10. 20.01.

F r e ib u r g

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S c h w e n n in g e n

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D yn am o

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W e iß w a s s e r

23.10. 22.01.

H ed os

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gegen Berlin

geg en Frankf.

21.10. 20.01.

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2 2 18.12.

2 1 6.01.

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18.11. 10.02.

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2.11. 1.02. 23.10. 22.01.

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4.11. 3.02.

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19.10. 18.01.

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B e r lin

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28.10. 27.01.

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18.11. 10.02.

23.10. 22.01.

28.10. 27.01.

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Wacki Kretschmer, zum Zuschauen verdammt.

Karl Friesen bekam erst im Schlußabschnitt einige Arbeit.

Sind sich nicht ganz grün: Dale Derkatch und ERCVerteidiger Gerum. Immer wieder stand Beppo Schlickenrieder im Mittelpunkt.

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Dale Derkatch, sechsfacher Torschütze in Berlin.

Der Bär von Dynamo Berlin kam mächtig unter Beschuß.

Skeptische Mienen bei Jürgen Trattner und Markus Berwanger.

Gord Shervens Formkurve zeigt nach oben.

Mike Heidt feierte ein gelungenes Comeback.

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AM RANDE NOTI ERT

53 : 0 Wayne Gretzky war am letzten Sonntagabend nicht in Langenthal (Schweiz). Das ist gut so. Er hätte sich womöglich einen M inderw ertig­ keitskomplex geholt. Es gibt ja bekanntlich drei Arten der Lüge: die ge­ meine Lüge, die Notlüge und die Statistik. Und in keiner anderen Liga der Welt ist die Statistik so heilig wie die der NHL. Die Statistik sagt nun aber, daß Rohrbachs Bernhard Hugi besser ist als Wayne Gretzky, daß all die NHL-Rekorde halt doch nicht so einmalig sind. Kurzum: Die Stati­ stik beweist, daß der Berner Kantonalcup 1990/91 spektakulärer ist als die NHL seit ihrer Gründung am 22. No­ vember 1917. Die Partie zwischen dem Drittligisten EHC Rohrbach und dem Viertligisten Club des Patineurs Court en­ dete nämlich mit dem Schw eizer R ekord er­ gebnis für Aktivmann­ schaften von 53:0 (17:0, 16:0, 20:0). 53 Tore in einem Spiel -

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da wirkt das bisherige NHL-Rekordergebnis vom 3. März 1920, als die Montreal Canadiens die Quebec Bulldogs 16:3 vom Eis putzten, doch recht mickrig. Und das Rekorddrittel der Buffalo Sabres vom 19. März 1981, als sie gegen To­ ronto neun Tore erziel­ ten, ist nur kalter Kaffee gegen Rohrbachs Re­ korddrittel mit 20 Tref­ fern. Und wenn man im 3 92seitigen NHL-Rekordbuch stolz die schnellsten fünf Tore aller Zeiten aufge­ führt sind, die Pittsburgh am 22. November 1972 innerhalb 2 Minuten und sieben Sekunden gegen St. Louis erzielte, können Rohrbach-Fans nur gäh­ nen: Am Sonntagabend schafften Peter Stucki, Bernhard Hugi, Roy Ger­ ber, Manfred Lanz und Stefan Reist zwischen 23:38 und 25:39 Min. die gleiche Anzahl sechs Se­ kundenschneller. Undin­ nerhalb 59 produzierte Rohrbach vier Treffer die Boston Bruins halten diesen NHL-Rekord mit

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einer Minute und zwan­ zig Sekunden. Einzelre­ korde eines Spielers in einem Spiel kann den echten Rohrbacher schon gar nicht mehr in­ teressieren. Was sollen da Joe Malones sieben Goals die er am 31. Ja­ nuar 1921 gegen Toron­ to schoß? Bernhard Hugi setzte am Sonntagabend die Messlatte auf elf Tref­ fer in einem Spiel. Da ist doch Gretzky geg en Hugi nur ein Schatten, der Größte aller Zeiten hat nämlich noch nie mehr als fünf Tore in ei­ nem NHL-Spiel erzielt. Und Gretzkys Rekord von vier Toren in einem Drittel (am 18. Februar gegen St. Louis) hat Hugi natürlich am Sonntag­ abend auch ausradiert: Im Startdrittel erzielte er fünf Tore. Neue Marksteine wur­ den auch in der Regel­ auslegung gesetzt. Courts Goalie Jean-Phillippe Minger ist mit Si­ cherheit der erste Tor­ hüter der Welteishokkeys, der eine Zweiminutenstrafe au fge­

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brummt bekam, weil er sich nach kassiertem Tor vor lauter Erschöpfung nicht mehr rasch genug erheben konnte und des­ halb das Spiel verzöger­ te. Übrigens: Nebst 53 Toren gab es "nur" 35 As­ sists zu nortieren. Die b e­ sonders Ausgangslage verführte die Spieler je länger, je mehr zu Solo­ läufen. Aber auch so: Das Total von 88 Skorerpunkten in einem Spiel stellt den NHL-Rekord weit in den Schatten: Beim Ed­ montons 12:9 über Chi­ cago am 11. Dezember 1985 notierten die Stati­ stiker insgesamt 62 Skorerpunkte (21 Tore, 41 As­ sists.) Und für eine einzel­ ne Mannschaft hält Buffa­ lo den Rekord mit 40 Skorerpunkten, erzielt beim 14:2 gegen Washington (14 Tore und 26 Assists). Erkenntnis aus der Partie Rohrbach gegen Court, bei der mehr Tore (53) als Zuschauer (45) gezählt wurden: Gretzky wird in Rohrbach keinen Vertrag kriegen, wer Hugi hat, braucht für die Statistik keinen Grezky.

Wenn Sie solange wie möglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig um­ schalten wollen, wenn auf einem ande­ ren Kanal die Live-Übertragung beginnt - der neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV-Programm sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bildschirm-Einblendung kontrollieren. Und dran sein, wenn's drauf ankommt. Daß die übrige Ausstattung dieser Klas­ se entspricht, brauchen wie wohl nicht zu betonen.

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REGELKUNDE Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß ~ Kein Abseits

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Unerlaubter Körperangriff

Beobachteter Regelverstoß, d er nicht sofort gepfiffen wird.

Stockendstoß

Disziplinarstrafe

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Spielberechtigt sind abso- einem Tor mehr Spieler als fort 20 Feldspieler und zwei die zusätzliche Wechsel­ Torhüter, d. h., jedes Team formation auf dem Eis hat kann nun mit vier komplet­ (verbotener Jubel). ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ Bei einem Penalty muß spieler erlaubt). nicht mehr der gefoulte Ein Torhüter darf während Spieler selbst schießen, einer Spielunterbrechung sondern der Kapitän kann nicht mehr zur Spielerbank einen Spieler bestimmen. gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt Sehr wichtig folgende Be­ es für den neu aufs Eis stimmung: Befindet sich gekommenen Keeper kei­ eine Mannschaft durch ne Aufwarmzeit mehr. eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die Wieder eingeführt wurde gleiche Anzahl der Spieler der unerlaubte Weitschuß, beider Mannschaften Straf­ wobei der Linienrichter en von gleicher Dauer, sofort abpfeifen muß, wenn wird mit unveränderter der Puck die verlängerte Zahl von Spielern weiter­ Torlinie überschritten hat. gemacht.

Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eben­ falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die meisten der neuen Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu Teilweise unsinnig folgen­ unterbinden und Fouls här­ de Regel: Eine Bankstrafe ter zu ahnden. erhält ein Team, das nach

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wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ te große Strafe, ist er auto­ matisch für ein Meister­ schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand ge­ worfen wird. Eine Abseitsstellung ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angriffsdrittel verlassen haben, indem sie minde­ stens Kontakt mit der blau­ en Linie herbeiführen.

Zwei Minuten kassiert nun Eine Spieldauerdisziplinar­ der Torhüter, wenn er hin­ strafe erhält ein Spieler ter der verlängerten Torli­ automatisch, wenn er nie den Puck festhält. Import keramischer Wand- und Bodenfliesen Südtiroler Ofenkacheln® Groß- und Einzelhandel

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