Bully 21.10.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR. 7/21.10.90

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Hier kommt Rosenheim Der neue Fan-Song

Großporträt

Mike Heidt

SB ROSENHEIM: SC PREUSSEN BERLIN am Sonntag, den 21.10.90, um 14.45 Uhr

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fein-mild Bavariabl fein-w端rzig

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Titelstory

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Zum Heimspiel der Woche

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Eishockey International

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Bundesliga-Splitter

6

Auf einen Blick

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Die Mannschaften

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Junioren Bundesliga

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Junioren-Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15

Bundesliga in Zahlen SBR-F an-Club-News

16 18

Was der SBR zu bieten hat

19

Trainerstimmen

20

Das Spielerportrait

21

Poster: Mike Heidt

22+23

Gewinnspiel

24

Puck-Noten

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Aktuelles

27

High-Lights

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Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten

29 30

Spielplan 90/91

31

High lights

32

Das sollten Sie wissen

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Unsere Mannschaft

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High-Lights

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Am Rande notiert

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Regelkunde

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Unterhaltsames

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Impressum:

Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWÄ Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H allo Fans, der SB Rosenheim meldet sich mit seinen Ambitionen, bei der Vergabe der Meisterschaft ein ernsthaftes Wort mit­ zusprechen, zurück. Oder, um mit Trainer Dr. Jano Starsi zu sprechen: “Wir sind wieder im Kommen.” Das ist ganz unabhängig von den einzelnen Ergebnissen - es wird immer wieder Rückschläge geben - sondern die Art und Weise, wie unsere Mannschaft derzeit auf dem Eis agiert, gibt zu Hoffnungen Anlaß. Sie spielt und kombiniert, erar­ beitet sich zahlreiche Chancen. Wenn die jetzt auch noch irgendwann einmal genutzt werden, dann ist alles paletti. Noch hat aber die Mannschaft einige Zeit zum üben, richtig ernst wird es ja erst in der Play-off-Runde und bis zu diesem Zeitpunkt sollte der SB Rosenheim endlich auch seine beste Mannschaft aufs Eis bringen können. Momen­ tan sieht es ja schon wieder besser aus, denn an diesem Wochenende sollten Georg Franz und - man höre und staune - Ron Fischer wieder dabei sein. Das wäre schon eine Sensation, wenn die Rosenheimer Allzweckwaffe, wie Fischer oft tituliert wird, nach seiner Knie- und Schul­ teroperation bereits einsatzbereit sein sollte. Die Ärzte prophezeihten zu Saisonbeginn ein frühestes Comeback im Dezember, aber Ron arbeitete wie wild an sich, erfüll­ te alle Forderungen der Mediziner und dank seiner aus­ gebildeten Muskulatur, seines eisernen Willens nun die­ ses Comeback. Man darf natürlich jetzt noch keine über­ großen Erwartungen in ihn setzen, dazu ist der Trainings­ rückstand einfach zu groß. Hauptsache, er ist wieder mit von der Partie, verstärkt damit das kanadische, das kämp­ ferische Element innerhalb der SBR-Mannschaft. Fehlen werden noch einige Zeit Rainer Lutz, der erst in vier Wochen seine Krücken zur Seite legen kann, Wacki Kretschmer, dessen Rückenprobleme einfach nicht bes­ ser werden, Stephan Sinner, der nach seiner Arthrosko­ pie noch drei Wochen Pause braucht, und Jürgen Trattner mit seiner Adduktorenverletzung. Immerhin ist aber schon Licht im Dunkel und bald wird der SBR wieder in vollem Glanze strahlen. Hoffen wir es wenigstens! EDGAR SCHOLTZ. 3


Normalerweise müßte man gegen die Berliner von einer "g'm ahten Wies'n” sprechen, denn die Preußen sind so ziemlich die zuverlässig­ sten Punktelieferanten des SB Rosenheim im Marox-Stadion. Nur ha­ ben wir das vor einigen Wochen auch über die Frankfurter Eintracht gedacht und geschrie­ ben, das Ergebnis ist bekannt. Und auch die Berliner brennen darauf, dem SBR endlich einmal in dessen Stadion das Fell über die Hömer zu ziehen, wiewohl unsere Bullen dagegen einiges haben dürften. Die Berliner hinken, ebenso wie der SBR, noch um einiges hinter den Saisonerwartungen hinterher. Axel Kämme­

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rer, der frühere Rosen­ heimer und jetzige Kapi­ tän der Berliner, sprach ganz keck vom Meister­ titel, der in greifbarer Nähe sein sollte. Doch dies scheint momentan eine Utopie zu sein. Ber­ lin ist eher die Diva der Liga, voller Allüren, un­ berechenbar. Am deut­ lichsten wurde dies in der abgelaufenen Sai­ son, als man sensationell im Play-off gegen Schwenningen aus­ schied. Und immer wie­ der ein paar Schlagzei­ len, positive und negati­ ve. Mit dem rein sportli­ chen Aspekt wird sich eben nicht begnügt, doch dies ist der Konzen­ tration nicht unbedingt förderlich. Hieran muß der neue Trainer Dan Hober arbeiten. Der

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Schwede war vor eini­ gen Jahren, als er das Team von Färjestadt be­ treute, auch kurz in Ro­ senheim im Gespräch, doch blieben die Kontak­ te mehr als locker. Er ist ein ausgezeichneter Fachmann und wird es sicherlich schaffen, sein Team auf Erfolg zu trim­ men. Gegen Rosenheim ist es ihm heuer schon einmal gelungen, das Hinspiel gewannen die Preußen mit 3:0-Toren. Doch groß war damals der Unterschied nicht, nur in einem wesentli­ chen Punkt: Die Berliner trafen ins Tor, die StarsiSchützlinge vergaben ihre Chancen. Die Rosenheimer kön­ nen heute ein Wiederse­ hen mit drei ihrer ehe­ maligen Aktiven feiern, von denen möglicher­ weise künftig wieder einer das grün-weiße Trikot überstreifen wird: Klaus Merk, der immer noch dem SBR gehört, soll irgendwann einmal die Nachfolge von Karl Friesen antreten. Klaus (Merk) und Klaus (Dalpiaz), statt an der Nord­ seeküste am Inn-Ufer bzw. im Rosenheimer Tor vorerst nur eine Zu­ kunftsvision. Rosen­

heims Stürmer können also mit dem Augsbur­ ger Keeper als auch mit Toni Maidl Wiedersehen feiern. Der SBR-Verteidiger, mit seinen Mitspie­ lern noch das beste Ein­ vernehmen, imGe-gensatz zu Trainer oder Manager, will es dem SBR natürlich zeigen, daß es ein Fehler war, ihn einfach ziehen zu las­ sen, ihn nicht zum Blei­ benüberredet zu haben. Und die Verteidiger tref­ fen auf Axel Kämmerer, der vor drei Jahren den SBR verließ. Die Rosen­ heimer wollen das Wie­ dersehen natürlich mit vielen Toren und einem Sieg feiern, deshalb wird auch für die sechzig Spielminuten die Freundschaft zwischen allen Beteiligten ruhen. Klaus Merk wird allen zeigen wollen, wie gut er geworden ist, Toni Maidl seine Ellbogen wie frü­ her ausfahren und Axel Kämmerer seine schnel­ len Breaks starten. Hoffentlich ist unsere Mannschaft am Sonntag richtig ausgeschlafen, denn von den bisherigen drei Nachmittagsspielen gingen zwei verloren. Ausgleich ist gefordert!

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A le x a n d e r M ogilxiy d e r k o m m e n d e Star? Insgesamt 54 Europäer spielen heuer in der NHL, zum Auftakt glänz­ ten die Russen. Der Rookie des Vorjahres, Ser­ gej Makarow, war an al­ len vier Powerplaytoren von Calgary beim 4:1 gegen Toronto beteiligt; der neue Coach der Flames, Dough Risebrough, probierte alle Spieler und Kombinatio­ nen aus, wobei auch Sergej Prjachin reichlich zum Zuge kam und mit seiner Stocktechnik be­ stach.

Auch eine 2zeilige Küche kann aufregend sein!

beliebten Chris Chelios gekommenen Denis Savard, abnehmen, der in Unterzahl sein erstes Tor schoß und dann noch die Vorlage zu Ste­ phane Richers Siegestor (6:5) gab.

Der Tschechoslowake Robert Krön gab einen tollen Einstand für Vancouver in Los Angeles. Nach drei Minuten schoß er sein erstes NHL-Tor (in Unterzahl), buchte später noch ei­ nen Assist beim 6:3Sieg, wobei Gretzky (in Anatoli Semenow e r­ der ersten Runde noch spielte sich in Edmonton zweifacher Torschütze) vorerst einen Stamm­ ohne Punkt blieb. platz, aber der Cupver­ teidiger scheiterte bei Auch die Zuschauer er­ seinem Eröffnungsspiel schienen zahlreich. an Winnipegs sensatio­ Selbst in St. Louis, wo nellem Torhüter Rieh erst knapp 5000 zum Tabaracci (21), der in Eröffhungsspiel erschie­ seinem ersten NHL-Spiel nen waren, kamen beim 34 Schüsse der Oilers Besuch der Chicago beim 3:3 stoppte. "Wir Black Hawks 18.324. wußten, daß er das Ta­ Doch die Millionenstars lenthat, aber waren nicht Brett Hull und Scott Ste­ sicher, ob er mental reif vens spielten keine tra­ genug ist", lobte Coach gende Rolle beim 5:2Bob Murdoch, Tabarac­ Sieg von Chicago, "das ci stoppte auch den er­ eben b esse r als wir sten Penalty der Saison, spielte, besonders Goaden Verteidiger Jeff Beu- lie Ed Belfour", klagte Coach Brian Sutter, Ste­ keboom verschoß. ve Larmer mit zwei To­ Alexander Mogilny ist ren und einem Assist durch sein elegantes freute sich sehr gemä­ Spiel zum Liebling der ßigt über sein 300. Kar­ Fans in Buffalo aufgestie- rieretor nach zehn Jah­ gen, seit er eine Freun­ ren: "Vielleicht kommt din hat und mit zuneh­ das Gefühl der Genug­ mender Vertrautheit mit tuung in weiteren zehn Sprache und Porsche Jahren ..." auch die Flugangst über­ wunden hat. Aber in Montreal ließ er sich den Puck von dessen neue­ stem Liebling, dem von Chicago für den wenig

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SBR-Verteidiger Mike Heidt wurde das erste Mal in dieser Saison vom Fachblatt SPORTKurier in die Mann­ sch a ft d e r W o c h e gewählt.

E b en so wie den SB Rosenheim plagt auch d en Kölner E C das Verletzungspech: Zu­ letzt feh lten P on er, Steiger, Köpf, Lupzig und Kießling und nun auch noch Verteidi­ g er Mayr.

sich am Dienstag wie­ dert. Das Duo hofft, der auf den Heimweg durch eine Anhebung nach Moskau, n ach­ d er B ezü ge für die dem b ei Berlin sowohl Unparteiischen auch Silk als auch O R egan deren Motivation und Ein Drittel mußte zu­ voll einsatzfähig sind. Leistung zu steigern. letzt in Freiburg wie in Warionow bleibt aller­ B is h e r e rh ä lt ein alten Zeiten gespielt dings für die Berliner S c h ie d s r ic h te r pro Spiel 111 Mark. 'M an werden: Mit nur zwei spielberechtigt. sollte den Unparteii­ Schiedsrichtern, weil schen 500 Mark g e­ Linienrichter Roman Bucala im Stau auf der Halbprofitum für die ben. Im Monat könn­ Autobahn hängenge­ B u n d eslig a-Sch ied s- te n s ie d ann 4 0 0 0 blieben war. Erst im r ic h te r h a b e n d e r Mark verdienen. Das zweiten Drittel konnte T ra in e r d e r K ölner w äre auch d er Lei­ W e rn e r W ürth sein Haie, Hardy Nilsson, stung förderlich,” e r­ Amt als Hauptschieds­ und se in P räsid en t klärte Landen. rich ter antreten. E r­ Heinz Landen gefor­ freulicher eine ande­ re Tatsache, nachdem auch das Spiel geg en Berlin wie in alten Zeit­ en mit einer Niederla­ g e endete, die Frei­ burger haben endlich einen Sponsor für das Trikot gefunden: Eine K ü c h e n m ö b e lfirm a prangt künftig auf der Brust der Breisgauer.

sa m m e n g e sch la g e n wurde, im m er noch schw er krank.

Im Spiel Schwennin­ gen g eg en Düsseldorf ü b e r r e ic h te in d e r D ritte lp a u se A lois Sch iod er im Namen d er Tr aditionsmann­ schaft des DEB einen Sch eck ü ber 5000 Mark an die Familie Rapsilber, SERC-Verteidiger Thomas Rap­ silber ist nach einem Unglücksfall, als er vor D e r R u sse N ico lai ein er D iskothek zu­ W ario n o w m a ch te

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SO S T E H ' N W I R J E T Z T

Tabellenstand 9. Spieltag - 1. BL

Ergebnisse 11. Spieltag - 1. BL

1. Köln 2. Düsseldorf

69

28

19 : 3

61

28

18 : 4

3. Frankfurt

55

48

4. R o s e n h e i m

44

39

13 : 9 12 : 10

5. Mannheim

38

36

12 : 10

6. Preussen Berlin

39

11 10

7. Landshut

43

31 42

8. Schwenningen

41

48

10

9. F reibu rg

EC Hedos - R o s e n h e i m

4 : 4

Preussen Berlin - EV Landshut

3 : 2

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37

44

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14

31

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11. Hedos München 12. W eißw asser

39

55

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26

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4: 18

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10. Dynamo Berlin

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Köln - Dynamo Berlin

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Mannheim - Frankfurt

6 : 7

W eißw asser - Freiburg

4 : 2

Schwenningen - Düsseldorf

3 : 8

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STÜ RM ER: 8 O'Reagan, Tom 7 Pohl, Michael 11 Silk, Dave 10 Sherven, Gordon 12 Derkatch, Dale2;£>y/o 10 Malo, Gaetan■yH&'f 16 Holzmann, Georg^-I 16 Pyka, Reemt 30 Birk, Harald 17 Ahne, Manfred WO 27 Birk, Klaus Ci 20 Berwanger, Markus 24 Preuss, Günther 22 Franz, Georg 6 *1 21 Kämmerer, Axefi^ 23 Fischer, Ron 20 Rumrich, Jürgen 25 Hilger, Raimond 26 Schmid, Udo 26 Trattner, Jürgen 28 Kummer, Wolfgang 29 Höfner, Emst "C " ^

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JUNIOREN

BUNDESLIGA

Wie gewonnen - so zerronnen cp. - Man kann es kaum glau­ ben. Da gewinnen unsere Ju­ nioren in einem Superspiel gegen Angstgegner Kaufbeu­ ren und dann wird die Partie in Mannheim total vergeigt. Der Platz unter den zwei Besten ist verloren. SB/DJK R osenheim - ESVKauf­ beuren 9:2 (2:0, 3:2, 4:0). Nach der 3:7 Niederlage in Kaufbeuren, hatten unsere Ju­ nioren sich geschworen, dies­ mal b esser auf der Hut zu sein. Gleich zu Spielbeginn versuch­ ten die Gäste, überfallartig zu einem Treffer zukommen. Doch die Rosenheimer Hintermann­ schaft stand wie ein Fels in der Brandung. In der 10. Spielmi­ nute dann eine Traumkombination der Sportbundler, man lag 1:0 vome. Der Jubel war noch nicht verrauscht, die 2:0 Führung. Mit diesem Stand ging es in die erste Pause. Kurz nach Wiederanpfiff glückte den All­ gäuern der Anschlußtreffer, der SBR behielt aber die Nerven und baute seine Führung auf 3:1 aus. Ein nochmaliger Tref­ fer der Kaufbeurer konnte nun den Tordrang der SBR Junioren nicht mehr stoppen. Im Schluß­ drittel spielte jetzt nur noch Ro­ senheim, der ESKV hatte sein Pulver verschossen. Die Sport­ bundler kombinierten hervor­ ragend, ließen sich zu keinen Unsportlichkeiten in der End­ phase provozieren und gewan­ nen so auch in dieser Höhe verdient. Tore/Beihilfen SBR: Thomas Pohl 3/0, Ahammer 1/2, Mayer 0/3, Wünschmann, Kinzkofer je 2/0, Tobias Derkits 1/1, Jörg

Vöüde 0/2, Hohenadl, Christian Derkits, Michael Trattner, Hau­ bach, Kempf je 0/1. Strafzeiten: SBR 14 Minuten, ESVK 10 Minuten plus 5 Minu­ ten und Spieldauerdisziplinar­ strafe für Retzer. Zuschauer: 43 Schiedsrichter: Friedem ann (Landshut). ERC Mannheim - SB/DJKRosen heim 5:4 Da lief einiges schief, Man fuhr bereits um 6.00 Uhr von Rosen­ heim ab, um genügend Zeit für die Vorbereitung in Mannheim zu haben, doch katastrophale Staus auf der Autobahn verhin­ derten das. So mußten unsere Junioren fast ohne Warmma­ chen in die Begegnung einsteigen. Trotzdem war die Mann­ schaft voll auf Sieg eingestellt, angesichts des Umstandes, daß die Mannheimer in Rosenheim den Sportbundlem den 10:6 Er­ folg sehr leicht gemacht hatten. Doch bald merkten unsere Ju­ nioren, daß der Wind aus einer anderenRichtungblies. Der SBR wurde nervös, fand dadurch nie zu seinem Spiel und versuchte es mit Einzelaktionen. Bis kurz vor Spielschluß konnte wenig­ stens das 4:4 gehalten werden, doch zwei A usschlüsse von Rosenheimer Spielern gaben den Gastgebern die Möglich­ keit zum Siegestreffer. Tore/Beihilfen SBR: Heubach 2/ 1, Jörg Völkle, Wünschmann je 1/0, S c h u ste re d e r, G rieß l, Kempf, Mayer, M chael Tratt­ ner je 0/1. Strafzeiten: MERC 1 6 + 1 0 Mi­ nuten, SABR 14 Minuten. Schiedsri,: Brill (Zweibtücken).

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SBR Kleinschüler - TEV Miesbach

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S p iele

9 4 6 14 21 10 15 5 18 17 3 30 20 8 23 7 26 12 22 11 29 16 2 24 27 13 1 25

Maurer Markus Wünschmann Michael Krüqer Raphael Hohenadl Frank Schustereder Michael Grießl Markus Derkits Tobias Felder Florian Berka Rüben Pohl Thomas Kummer Wolfgang Ahammer Marc Derkits Christian Kinzkofer Bernd Bachmair Lorenz Heubach Gert Hieble Thomas Mayer Oliver Plattner Christian Trattner Michael Völkle Markus Kempf Markus Völkle Jörg Zarrilli Vincenzo Lanqe Patrick "T" Dalpiaz Claus "T" Schurzmann Th. "T" Heick Dirk "T" Selicrer Marc "T"

1 10 1 10 10 10 10 7 8 8 0 9 9 10 10 10 9 10 0 10 10 10 10 10 7 0 5 7 1

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10 1 4 10 5 4 1

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5 2 1 1 11 4 16

8 2 6 2 20 7 23

6 4 4 4 14 10 18

10 2 4 7

9 1 6 6

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4 8 4 4 2

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Vier Siege, zwei Unent­ schieden, das läßt sich sehen. cp. - Der Rosenheimer Eishokkeynachwuchs hatte wieder ein voles Programm zu absolvieren, wobei die meisten Begegnungen auswärts stattfanden. Jugend SV Bayreuth - SB/DJK Rosenheim 2:10 (1:4. 1:3, 0:3). Wie es der SV Bayreuth immer wieder schafft, sich in der höch­ sten Spielklasse in Bayern zu behaupten, ist schon ein Wun­ der. Jedes Jahr wird er als Ab­ stiegskandidat Nr. 1 gehandelt und immer wieder kommt er über die Relegationsspiele nach oben. Die Wagnerstädter hatten auch diesmal nur einen Minika­ der zur Verfügung und boten kaum Widerstand. Unsere Ju­ gend hatte deshalb keinerlei Probleme, das Spiel immer un­ ter Kontrolle zu halten. Trotz ver­

letzungsbedingt notwendiger Umstellungen boten die SBRler eine solide Mannschaftsleistung. Die besten Verbündeten fanden die Gastgeber in den Schieds­ richtern, welche jedes kleinste V ergehen der Rosenheimer prompt ahndeten, bei den Bayreuthem aber scheinbar immer weggetreten waren. Tore/Beihilfen SBR: Sauter 4/1, Goldapp 2/1, Schuster, Stemmer, Schneider je 1/1, Bauer 1/0, Ordon, Krüger, Wachinger, Müller je 0/1. Strafzeiten SVB 8 Minuten, SBR 21 plus 10 Minuten für Gol­ dapp sowie Spieldauerdisplinarstrafe für Wachinger. Schüler. SB/DJK Rosenheim - EHC Kloster­ se e 5:5 (3:1, 1:3, 1:1) Unsere Schüler kamen sofort in Schwung und führten nach dem ersten Drittel verdient. Ein Dop­ pelschlag der Gäste zu Beginn des Mitteldrittels brachte die Unseren dann total durcheinan­

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der. Trotz zahlreicher Möglich­ keiten in Folge wollte einfach kein Tor fallen. Im Schlußdrittel schnürten die SBRler die Klosterseer vor ihrem Tor fast ein, mehr als das Unentschieden war aber leider nicht drin. Strafzeiten: SBR 14, EHCK 10 Minuten. Knaben: EHC Klostersee - SB/DJK Rosen ­ heim 2:3 (1:0, 1:1, 0:2) Bis zur 22. Spielminute waren die G astgeber spielbestim ­ mend. Dann wurden unsere Knaben endlich wach und über­ nahmen das Kommando. Daß bis zu diesem Zeitpunkt die Gastgeber nicht deutlicher führ­ ten, war auf die gute Leistung des SBR Schlußmannes zurück­ zuführen. Die konditioneile Überlegenheit der Sportbündler tat dann noch das Übrige, um den Erfolg sicherzustellen. Strafzeiten: EHC 4, SBR 2 Min. TuS Geretsried - SB/DJK Rosen­ heim 3:3 (0:0, 1:1, 2:2) Der TuS Geretsried zählt schon seit Jahren zu den schärfsten Konkurrenten unserer Knaben in

Bayern. So starteten beide Teams sehr vorsichtig und riskierten nichts. Ab dem zweiten Drittel war dann Rosenheim immer am Drükker und legte jeweils ein Tor vor, doch die G astgeber glichen immer wieder aus. Bis eine Mnute vor Spielschluß führten die Sportbündler mit 3:2, doch in einem Überzahlspiel erreichten die Geretsrieder noch die Punk­ teteilung. K lein sch ü ler: SC Riessersee - SB/DJK Rosenheim 1:8 (1:1, 0:4, 0:3). Es dauerte 15 Minuten, bis die Sportbündler zu ihrer gewohn­ ten Form aufliefen. Die Garmi­ scher hatten dann den Rosenhei­ mer Angriffswellen nichts mehr entgegenzusetzen. Bei etwas mehr Glück im Abschluß wäre eine noch höhere Torausbeute möglich gewesen. K leinstschülerturnier. Auch dieses mal kamen unsere Kleinsten nie in Gefahr. Die Kom­ binationen liefen wie im Training, fünf Blöcke kamen wechselweise zum Einsatz.

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DAS SOLLTE MAL GESAGT WERDEN

Land in Sicht! Der Ro­ senheim er Kapitän Ernst Höfner als auch Steuermann Dr. Jano Starsi sind mehr als froh über diesen Zustand, denn nach dem eher mißglückten Saisonauf­ takt, hat sich am letzten Wochenende die Situa­ tion weiter gebessert. 3:1-Punkte wurden geholt, dazu kehrte nach dem P ech am Freitag, am Sonntag wieder das Glück zu­ rück. Doch der Reihe nach. Kurz vor Spielbeginn meldeten sich gegen Schwenningen Georg Franz und Jürgen Trattner ab: Franz hatte sich bereits im DonnerstagTraining erneut v er­ letzt, machte einen wei­ teren Versuch am Frei­ tag, finito. Und Trattner holte sich guasi beim Warmlaufen eine Ad­ duktorenverletzung, Pause. Zum Glück war Schwenningen mehr als harmlos, sodaß die neuerlichen Verletzun­

gen nicht ins Gewicht fielen. Im ersten und im letzten Drittel spielte der SBR mit dem Geg­ ner nicht "such's Balli”, sondern “such den Puck”, im M ittelab­ schnitt überließ man die Hartgummischeibe den Gästen einige Male zu oft. Doch der Erfolg war absolut ungefährdet. Zog man die Zügel an, parierten die Gäste, fie­ len die Tore, doch ver­ säumte man ein Schüt­ zenfest, Schwarzwälder Schinken-Klopfen. Das ist halt derzeit das gro­ ße Manko des SBR: Die C hancenverw ertung, die leider umgekehrt proportional zu den herausgespielten Mög­ lichkeiten ist.

gleich gelang. Aber in München war im Team der Rosenheimer an­ fangs doch arge Unord­ nung und Trainer Dr. Starsi wollte dies rich­ ten, stellte seine Reihen um, als Hedos durch einen D oppelschlag mit 2:0 in Führung ging. Irgendwann wird es aber Zeit, daß man den einzelnen Formationen ü ber länger, sofern nicht Verletzungen ei­ nen Strich durch die Rechnung m achen, vertraut. Noch beklagt Starsi aber das takti­ sche Korsett, in das er durch die Verletzun­ gen gezwängt ist. Dennoch, weitaus mehr Licht als Schatten

am vergangenen Wo­ chenende. Dies beginnt in der Abwehr, wo Mike Heidt zeigt, warum er als einer der besten deutschen Verteidiger gilt. Und wo Rainer Blum seine Verletzung gut auskuriert hat, in Mün­ chen durch gefährliche Schüsse fast sein in den letzten Jahren so mage­ res Torekonto aufpoliert hätte, und setzt sich im Sturm fort, wo gegen Schw enningen Derkatch/Sherven/Hilger sowie Pohl glänzten und in München von Höfner, Berwanger und Kum­ mer abgelöst wurden. Es sieht wieder ganz gut aus. Die Mannschaft konsolidiert sich, die Formkurve steigt.

Das hätte sich am Sonn­ tag beim EC Hedos fast gerächt. Hier mußten die Rosenheimer stän­ dig einer Führung nach­ rennen und hatten dann das Glück, daß Ernst Höfner siebzehn Sekun­ den vor Schluß noch d er v erdiente Aus­

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BUNDESLIGA

10. Spieltag

Düsseldorf - Köln

IN

ZAHLEN 11. Spieltag

2:5 Landshut - Mannheim 3:3 Preussen - Landshut

Zuschauer: 10.650(ausverkauft) Schiedsrichter: Schimki (Berlin) Strafminuten: Düsseldorf 16, Köln 22. Torem (4.) Sikora (Brandl/Berry), 1:1 (6.)

Brockmann (Valentine/Lee), 1:2 (32.) Siko­ ra (Stefan/Mayr), 1:3 (36.) Liebsch,1:4(42.) Berry, (3:4), 1:5 (43.) Mayr (4:3), 2:5 (50.) Hejma (Brockmann/Schmidt).

Zuschauer: 4.800 Schiedsrichter: Müller (Berlin). Strafminuten: Landshut 4, Mannheim 8. Tore: 1:0 (3.) Oswald (Schinko/Äbstrei-

ter), 1:1 (13.) Bleicher (Krinner/Schiller), 1:2 (21.) Bergkvist (Krentz), 1:3 (32.) Schiller (Krinner), 2:3 (33.) Gagne (Stein­ bock), 3:3 (35.) Gagne (Doucet).

Rosenheim-Schwenning. 6:3 Dynamo - München

Zuschauer: 1.800 Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim) Strafminuten: Berlin 10 + 5 für Kienass ,

Tore:

München 22 + 5 für Bemdaner. 0:1 (1.) Ihnacak (Volland), 1: 1 (5.) Graul (Kuhnke/Schaschow), 2:1(10.) Prusa (Kuhnke), 3:1 (14.) Proske (Radant 5:3), 3:2 (17.) Bemdaner (Ihnacak - 5:4), 4:2 (20.) Schertz, 4:3 (25.) Volland (Ihnacak/Steiger), 4:4 (40.) Berry, 4:5 (51.) Ih­ nacak (Volland/Kaminski), 5:5 (54.)Jaschin (Kuhnke).

2.

1:0 (2.) Sherven (SchifQ/Derkatch), 2:0 (6.) Hilger (Derkatch), 3:0 (13.) Der­ katch (Sherven/Heidt - 5:4), 3:1 (22.) Lay (Brost/Hannan - (5:4), 4:1 (23.) Pohl (Kummer/Berwanger), 4:2 (24.) Zajic (Lay/ Kirchmaier), 5:2 (31.) Pohl (Heidt/Berwanger), G:2 (50.) Berwanger (Heidt/Reil), 6:3 (52.) Zajic (Kirchmaier/Lay).

Freiburg - Preussen

ziplinarstrafe für O'Regan. 0:1 (4.) Käm m erer (O'Regan/ Schmid), 0:2 (6.) Silk (Preuß), 1:2 (12.) Uvira (Lechl/Klaus - 5:3), 1:3 (48.) Preuß (Rumrich/Silk), 2:3 (52.) Mann (Frycer), 2:4 (59.) Holzmann (Silk/H. Birk), 3:4 (60.) Gulda (Mann).

Tore:

Tore:

3:4 Frankfurt - Weißwasser 8:2

Zuschauer: 5.200 Schiedsrichter: Wiirth (Peiting) Strafminuten: Freiburg6, Berlin 8 + 1 0 , Dis­

Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). Strafminuten: Berlin 18, Landshut 8. Tore: 0:1 (17.) Seyller (Oswald - 5:4), 1:1 (23.) Rentzsch (5:4), 2:1 (26.) Silk (O'Regan/ Rentzsch - 4:5), 3:1 (46.) Rumrich (Preuß/ Micheller), 3:2 (59.) Mühlbauer (Brittig/Funk).

Mannheim-Frankfurt 5:5 Zuschauer: 7.000

Zuschauer: 5.600 Schiedsrichter: Schaeuü (Landsberg). Strafminuten:Roseuheim4, Schwenningen

Zuschauer: 4.000 Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried) Strafmin.: Frankfurt 16, Weißwasser 16. Tore:l:0 (6.) Mucha (Jooris/Lala- 5:4), 1:1

(9.) Handrick (5:4), 2:1 (19.) Mucha (Jooris/ Lala - 5:4), 3:1 (20.) Kopta (Sikora/Rumrich), 4:1 (22.) Mokros (5:4), 5:1 (31.) Lala (Jooris/Mokros), 6:1 (33.) Jooris (Lala/Nicholas-5:4), 7:1 (35.) Vogel (Mokros/Hall), 8:1 (55.) Jooris (Reinig), 8:2 (56.) Domke.

3:2 Köln - Dynamo

Zuschauer: 3.894

6:7

Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Mannheim 12, Frankfurt 4 + 5

für Vogel. 1:0 (4.) Krentz (Fritz), 2:0 (5.) Krinner (Bleicher/Schiller), 2:1 (7.) Rumrich (Reinig/ Sikora), 2:2 (8.) Nicholas ( J o o r i s ) , 2:3 (9.) Mokros (Jooris/Lala), 3:3 (11.) Bergkvist (Krentz/Fritz - 4:4), 4:3 (18.) Krinner (Schil­ ler), 5:3 (36.) Bleicher (Bergkvist/Krinner 5:4), 5:4 (43.) Jooris, 5:5 (47.) Mucha (Held/ Vogel - 5:4), 5:6 (51.) Nicholas (Jooris/Mucha), 5:7 (53.) Jooris, 6:7 (60.) Fritz (Kuhl/ Bleicher).

Tore:

Hedos - Rosenheim

4:4

Zuschauer: 6.000 (ausverkauft) Schiedsrichter: Müller (Berlin). Strafminuten: München 6, Rosenheim 6. Tore: 1:0 (26.) Maj (Berry), 2:0 (27.) Bemda­ ner (Maj), 2:1 (40.) Derkatch (Sherven/Reil), 3:1 (47.) Maj (Stumpf), 3:2 (49.) Schifil p e r katch/Höfner), 3:3 (52.) Kummer (Heidt), 4:3 (57.) Bemdaner (Ihnacek - 5:4), 4:4 (60.) Höfner.

8:1

Zuschauer: 6.500 Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen). Strafminuten: Köln 12 + 5 + Spieldauerdiszi­

plinarstrafe für Draisaitl, Dynamo Berlin 14. 1:0 (3.) Liebsch (Draisaitl - 5:4), 2:0 (11.) Kwasigroch (Draisaitl/Thombury), 3:0 (18.) Sikora (Stefan/Mayr), 4:0 (20.) Liebsch (Brand/Pokomy), 5:0 (24.) Pokorny (Sikora), 6:0 (25.) Draisaitl (Pokorny), 6:1 (26.) Jaschin (Proaka/Miew), 7:1 (36.) Draisaitl (Pokomy5:4), 8:1 (40.) Sikora (Berry).

Tore:

Weißwasser-Freiburg

4:2

Zuschauer: 2.000 Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten: Weißwasser 22, Freiburg 20. Tore: 1:0 (8.) Noack, 1:1(11.) Lechl (Frycer -

5:3), 2:1 (17.) Liebert, 3:1 (30.) Handrick (Domke - 5:4), 4:1 (38.) Hanischke (Engel­ mann), 4:2 (60.) Uvira (Smicek).

Schwenni. - Düsseldorf 3:8

Zuschauer: 4.400 Schiedsrichter: von da Fenn (Grefrath). Strafminuten: Schwenningen 4, Düsseldorf 8. Tore:0:1 (1.) Valentine (Schmidt/Brockmann),

0:2 (5.)Willmann (B. Trunschka/Wemer), 0:3 (13.) Hagen (5:4), 0:4 (22.) Hegen (Hiemer/ G. Trunschka - 5:4), 0:5 (23.) Brockmann (Valentino/Hiemer), 1:6 (41.) Martin (Spry/ Hannan), 2:6 (43.) Deiter (Bukowski/Trojan), 2:7 (47.) Werner (Willmann), 3:7 (48.) Hardy (Martin/Spry), 3:8 (58.) G. Trunschka (Hegen/Helma).

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Dr. Jano Starsi, SBR Wir haben g eg en Schwenningen im ersten

■ b

dem hochverdienten Drittel versäumt, einen Sieg gratulieren. Der SBR weitaus höheren Sieg war uns heute in jeder h e r a u s z u s c h ie ß e n . Beziehung überlegen. Schwennningen hat sich Ich habe derzeit leider diesmal nicht aufgege­ nur einen gefährlichen ben, bis zum Schluß ge­ Block und daß ist für eine kämpft. Wir sind aber gutes Ergebnis einfach weiter im Kommen. Bei zu wenig. Zufrieden war Hedos haben wir Glück ich mit Neuzugang Todd gehabt, auch wenn das Brost, der nach dieser Unentschieden verdient G unnar Leidborg, kurzenEingewöhnungsist. Daß es ein schweres zeit einfach noch nicht Spiel in München wird, Schwenningen Ich muß Rosenheim zu mehr bringen kann. das wußten wir vorher.

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Curt Lindström, EC Hedos Gegen Rosenheim muß

man normalerweise mit einem Punkt zufrieden sein. Heute aber nicht, dem ein Abwehrfehler kurz vor Schluß hat uns den Sieg gekostet. Das Spiel war eine Werbung fürEishockey, unsere Ten­ denz zeigt deutlich nach oben und ich bin für die nächste Zukunft nun we­ sentlich optimistischer, glaube an das Erreichen der Play-off-Runde.

Name: Michael Heidt Spieler-Nr.: 24 Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekommen? Durch meinen Vater. Was hat sich durch das Eishockey in Ihrem Leben verändert? Nichts. Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Verteidiger. Was ist für Sie Stress? Ich habe keinen. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Ich überlege, was ichbesser machen kann. Morgen ist ein neuer Tag. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Die gute Mannschaft. Was sollte mal gesagt werden? Nichts. Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Die gibt es nicht. Gegen welche Mannschaft spielen Sie am liebsten? Düsseldorf - Köln.

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Euer neues Großporträt von Mike Heidt ist da!


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WIE SIE DAZU KOMMEN? Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 90/91. Jedes Heft hat für 2 Personen - 2 Wochen - eine Nummer auf der Titelsei­ te eingedruckt. Am Ende der mit Vollpension an die Diani Beach, dem Spielzeit, im März 1991, gera­ de vor der Urlaubszeit, wird schönsten Strand Kenias dann aus diesen Nummern im Wert von DM der »Hauptgewinn« gezogen und öffentlich bekannt ge­ geben. (Die Auslosung findet 4 . 9 0 0 , u n te r n o ta rie lle r A u fsich t gestiftet vom statt.) abr-Reisebüro, Aber bis es soweit ist, können Salinstraße 1,8200 Rosenheim Sie sich schon einen der Sachpreise holen, die zu jedem G U T E R E IS E Heimspiel der 1.BundesligaMannschaft im Stadion aus REISEBÜRO der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost wird. Der Preis ist nach SniPil o d e r vor dem

nächsten Heimspiel am FAN­ SHOP abzuholen. Damit Sie wissen, was es zu diesem und nächsten Heimspiel zu gewin­ nen gibt, hier die Preise:

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Also holt Euch in Zukunft jedes »Bully«, das zu haben ist! VIELGLÜCK!


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Wir haben unseren Kapi­ tän Emst Höfner gebe­ ten, den jeweiligen Geg­ ner zu beurteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Emst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir gra­ phisch mit Pucks darstel­ len. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung.

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Preussen Berlin Tor: 4 Pucks ssss Mit Klaus Merk steht der kommende Natio­ naltorhüter Nummer 1 zwischen den Pfosten. Mittlerweile hat er auch seinen Leichtsinn aus dem Kopf, ist nun we­ sentlich konzentrier­ ter. Das ist zwar schlecht für uns, gut aber für ihn. Ich hoffe dennoch, er ist uns irgendwie freund­ schaftlich verbunden. Abwehr: 3 Pucks sss Sicher nicht der stärk­ ste Mannschaftsteil der Berliner, er verdient höchstens das Prädikat 1'solider Durchschnitt.' ’ Auch Toni Maidl kann daran nichts ändern, auch wenn er gegen uns besonders ehrgei­ zig sein wird. Zu ver­ kraften haben die Ber­ liner zudem die Aus­ fälle von Steinecker und Romberg.

auch Dave Silk hat in der Zwischenzeit nichts verlernt. Hin­ zu kommen noch eine Reihe anderer hochklassiger Akteu­ re, auch wenn Birk, Holzmann oder Käm­ merer derzeit noch nicht in absoluter Topform sind. Aber aufpassen müssen wir gegen sie alle­ mal, sie nie aus den Augen lassen, sonst könnte es ein böses Erwachen geben.

Gesamturteil: 4 Pucks s s s s Wie wir auch, sind die Berliner in der Tabelle im Vor­ marsch. Doch ob es ganz zur Spitze rei­ chenwird, das wage ich dennoch zu be­ zweifeln. Die Mann­ schaft ist einfach nicht konstant genug und leistet sich einfach zu viele Ausrutscher. Vielleicht schafft es aber Trainer Dan Hober, dem Team Sturm: 4 Pucks s s s s diese Flausen auszu­ Was Tom O'Regan treiben. kann, das haben wir im Hinspiel gespürt und

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AKTUELLES

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N e u e P o s s e u m S a u e rla n d Deutscher EishockeyBund kontra Sauerland und Heinz Weifenbach, Schiedsgericht gegen DEB - die nächste Auf­ lage!

Allerdings machten da die Krefelder nicht mit. Weil ihnen der DEB am Freitag mitgeteilt hatte, daß der Sonntag frei wäre, hatten sie bereits entsprechend geplant Am Freitag schickte und den Spielern nach S c h ie d s r ic h t e r -O b ­ einem Vormittagstrai­ mann Helmut Böhm ning einen Familientag (Landshut) im Auftrag zugesichert. des DEB ein Telefax an den Nord-Zweitligisten Nun muß die Partie neu ECD Sauerland. Sinn­ angesetzt werden, eine gemäßer Inhalt: Wegen Wertung gegen Sauernoch ausstehender land mit 0 :2 Punkten und Verbandsabgaben sei 0:5 Toren darf - Richter Sauerland für den Sonn­ Reichert hat's so enttag gesperrt, das Spiel schieden - nicht erfolgegen den Krefelder gen. EV könne nicht stattfin­ den, Daraufhin wandten sich die Iserlohner an das Ständige Schieds­ gericht des DEB, das ihnen schon mehrfach geholfen hatte. So auch diesmal: Richter Bern­ hard Reichert verfügte, daß, falls E CD-Boß Heinz Weifenbach rechtzeitig 25.000 Mark hinterlege, das Spiel doch über die Bühne R a im o n H il g e r in A ktio n . gehen dürfe.

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Fazit: W ieder einmal eine Posse zwischen zwei alten Streithäh­ nen. W obei sich der DEB in Sachen Öffent­ lichkeitsarbeit blamier­ te: Die Tatsache, daß einer der wichtigsten Klubs der Szene g e­ sperrt wird, hätte ei­ gentlich eine Presse­ meldung wert sein kön­ nen. Doch nichts kam. Und am Sonntag waren alle Funktionäre unter­ getaucht, P ro fe s sio n a lis m u s? Der Weg ist noch im­ mer weit ...

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Siffi

Der Puck liegt im Netz, Dale Derkatch jubelt

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P r e u ß e n B e r lin Hintere Reihe v.l.: Steinecker, Windler, Rentzsch, Birk K., Birk H., Micheller, Rumrich, Brüll, O'Reagan. Mittlere Reihe v.l.: Prof. Weigert, Masseur Funk, Panek, Kämmerer, Romberg, Medicus, Silk, Betreuer Neumann, Meyer, Eckert. Vordere Reihe v.l.: Merk, Fonso, Malo, Holzmann, Trainer Hober, Präsident Windler, Manager Metz, Maidl, Schmid, Preuss, Appel.

Fit wie ein Profi. KARAMA1Z

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Leich tath letik

gelmann verbessert seine Leistun­ gen sprunghaft und wurde letztes Wochenende Keferlaufsieger. Pe­ ter Rieder befand sich beim Kitzbbühler-Homlauf und beim Mondsee-Halbmarathon in den vorderen Rängen. Ebenso im stetigen Auf­ wind befinden sich Reinhold Remiger und Herbert Dawid mit vorde­ ren Plätzen und sehr guten Zeiten über die verschiedensten Distan­ zen. Der noch in der Jugend star­ tende Oliver Dawid wurde Sonnwendlaufsieger in München. Bei den Damen erreichten Ute Rein-Zeller und Dr. Gabi Moser viele 1. Plätze und weitere gute Pla-

zierungen. Für das nächste Jahr i geplant, den traditionellen Innla einmal anders zu gestalten. Es s< zum ersten Mal die Strecke vc Passau bis Rosenheim zurückg legt werden. Wer bei den Lan< strecklem mitmachen will ist jede zeit willkommen. Beginn des Trs nings ist Montag und Mittwoch u: 18.30 Uhr am Sportbund DJK St; dion. Wie aus Vorstehendem e sichtlich, deckt die Leichtathleti] abteilung alle Disziplinen ab ur ist so Garant für kontinuerliche] Aufbau vieler Sportler.

Albert Goi,

SMVMBEOt Auf dem Foto ist eine Gruppe der Langstreckler zu sehen die im nächsten Jahr die noch unbekannte Strecke des Inns von Passau bis Rosenheim im Laufschritt kennenlemen will.

Zum neuen Abteilungsleiter der Leichtathleten wählte die einberufene Versammlung einstimmig Pe­ ter Ettl. Somit ist die Abteilung wieder geschäftsfähig besetzt. Stellvertreterin wurde Gertrud Bauer und Kassier Ted Leinen­ bach. Sportlich beginnt zum Teil ein neuer Aufbau, der sicher durch die langjährige Erfahrung des neu­ en Abteilungsleiters Früchte tra­ gen wird. Er selbst übernimmt das Training der Jugendlichen und Erwachsenen. Wer Interesse hat, ist zu den Übungsstunden jeder­ zeit willkommen und kann auch ein Schnuppertraining absolvie­ ren. Training für Schüler, Jugend und Erwachsene ist Montag von 18.00 - 20.00 Uhr. Leistungstrai­ ning für Schüler und Jugend jeden Mittwoch ebenfalls von 18.00 20.00 Uhr in der Wolfgang-PohleHalle an der Schießstattstraße. In der abgelaufenen Saison hatten die Leichtathleten wieder sehr gute Ergebnisse erreicht. Viele 1. Plätze und vordere Ränge waren zu verzeichnen. Nicht zu verges­ sen die persönlichen Bestleistun­ gen der einzelnen Athleten. Hier einige Ergebnisse über er­ reichte Leistungen: Kreiswaldlauf­

meister (innen) wurden Kathrin Rein, Rosi Mayer, Sepp Rieder, Amo Kurz, Mannschaft (EUmann, Munz, Rieder), 2. Schorsch Hier, Hermann Nemetz, 3. Gerold Krauss. Inntaldreikampf: 1. Hans Munz. Obb. Seniorenmeister (in­ nen): Gerlinde Ochlich (Weit­ sprung), Peter Ettl (Hochsprung), Hans Staber (100 m und Weit­ sprung) 2. Plätze Eva Stadler (Speer), Richard Holbauer (5000 m), Georg Schwarzfischer (100 m und Diskus), 3. Plätze Martine Dawid (3000 m), Willi Weitenberger (Speer),Amo Kurz (5000 m). Beim eigenen Sportbund DJK Citylauf gab es zwei 1. Plätze durch Anja Rein und Richard Hofbauer, 3. wurden Jeff Regelmann und Sepp Rieder. Bayerische Seniorenmei­ sterschaften: 2. Platz über 100m für Hans Stöcker, Beim Seniorenzehnkampf in Zorneding erreich­ te Wolfram Oberparieiter den 2. Platz. Der älteste Aktive, Eugen Brandenburg wurde 1. beim Astenberglauf. Kreismeister im Hochsprung wur­ de Stefan Jahreis und über 400m Armin Schmöller. Über die Lang­ strecke von 25 km erreichte erst kürzlich Wolfgang Krautwig einen hervorragenden 6. Platz. Jeff Re­

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Bad Feilnbach: Kuramt, Hs. d. Gastes Raubling: Kaufhaus Prechtl Oberaudorf: Schreibwaren Beckert Bad Endorf: Busreisen Hofstetter Prien: Kritzeder Toto-Lotto Seestraße 45 Bahnhofskiosk Ganter Bernau: Tankstelle Avanti Ruhpolding: Ruhpoldinger Reisebüro Traunreut: Raiffeisenbank Rathausplatz 5 Traunstein: Videothek 2000 Freilassing: Reisebüro Busuntemehmen Marx Wasserburg: Sparkasse Wasserburg (incl. aller Gesch.stell.) München: alle abr Reisebüros

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Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank Aktiengesellschaft

Die HYPO. Eine Bank-ein Wort.

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RANDE

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Weltstar Kiutow: 41 qm - für sich, F iau , Kinder und Eltern Zu Hause, da helfen dir auch deine Wände das ist ein russisches Sprichwort. Sportkom­ mentatoren verwenden es gerne. Besonders, wenn sie übers Eishokkey sprechen. Zu Hau­ se, da helfen dir auch deine W ände - der klassische Heimvorteil. Doch im Sport der UdSSR hat die Redens­ art keine Gültigkeit mehr. Längst herrscht ein Heimnachteil. Kein Wunder, wenn man bedenkt, w elche Le­ bensbedingungen Spit­ zensportler haben. Es ist ein langer Weg vom Zentrum Moskaus bis zur Wohnung von Wladimir Krutow, der vor einem Jahr in die n o rd a m e rik a n isch e E ish o ck e y -P ro filig a NHL wechselte. Wer ihn besuchen wollte, muß­ te weit reisen. Mit der Metro bis zur Endsta­ tion, von dort weiter mit dem Bus. Man fand sich in einem Moskauer Di­ __ c 5 1 E m E N S

strikt, der aussah wie ziellen Trainingscamp des Armeesportclubs die anderen auch. Im 13. Stock eines verbringen. Es war ihm Hochhauses wohnt Wla­ nicht erlaubt, nach Hau­ dimir Krutow, Olympia­ se zu gehen. Trainieren und spielen, spielen sieger, Weltmeister. und trainieren, das war Seine Frau Nina öffnet seinJob. Für die Familie mit mißmutigem G e­ nicht nur ein Nachteil. sicht. Als hätte sie Ein­ Eine Person weniger in brecher erwartet. Tat­ der Wohnung, ein paar sächlich müssen sich Quadratmeter mehr für die Krutows vor denen die anderen. fürchten. Sie haben ein Videogerät, einen Farb­ Schlimmer noch die fernseher - für die mei­ Lebensumstände von sten Sowjetbürger un­ Igor Larionow. Wenn er erfüllbare Träume. Die heim durfte (für einen 4 7 - Q u a d r a t m e t e r - Monat pro Jahr), mußte Wohnung sieht klein aus er sich das Ein-Zimfür sechs Leute. Neben mer-Appartement mit Wladimir Krutow und zwei Personen teilen. seiner Frau leben zwei Larionow, der EishokKinder und ein Eltern­ key-Champion, schlief paar in den drei Zim­ auf einer Liege in der mern. Aber gemessen Küche. Eine eig en e an der Norm, daß ei­ Bude anzumieten auf nem Bew ohner fünf dem freien, nicht staat­ Quadratm eter zuste­ lich subventionierten hen, ist sie schon wieder Markt, das konnte er sich nicht leisten - bei groß ... ZSKA verdiente Lario­ Solange Krutow für now 250 Rubel im Mo­ ZSKA Moskau spielte, nat - im offenen Wech­ mußte er elf Monate selkurs 60 Mark. So jährlich in einem spe­ gab es für ihn nur eine

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Möglichkeit, nebenbei Geld zu verdienen: Er mußte die im Ausland erworbenen Stereoge­ räte wieder verkaufen. Zu Hause, da helfen dir auch deine Wände sagt das ru ssisch e Sprichwort. Die Wände waren nicht stark g e­ nug, die sowjetischen Eishockeystars zu hal­ ten. Und nicht nur die Wände ... Nun sp ielen viele Cracks in der NHL, eini­ ge in der Schweiz und der deutschen Bundesli­ ga. Auslands-Angebote hatte auch Trainer Vik­ tor Tichonow. Aber war­ um sollte er gehen? Ihm geht's gut. Er lebt in der Gorkistraße, dort, wo Moskau alt und s chön ist. Und die Wohnungen komfortabel sind: Ticho­ now und seine Frau ha­ ben mehr als hundert Quadratmeter - alleine für sich. Wenn Sie solange wie möglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig umschalten wollen, wenn auf einem anderen Kanal die Live-Übertragung beginnt - der neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV-Programm sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bildschirm-Einblendung kontrollieren. Und dran sein, wenn s drauf ankommt. Daß die übrige Ausstattung dieser Klasse eintspricht. brauchen wie wohl nicht zu betonen.

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Nur ein kleiner Punkt. Aber der macht den großen Unterschied. ROSENHEIM • Max Josefs-Platz 5 und Heilig-Geist-Str. 24 • Tel. 08031/3903-0 Im HZ: Äußere Münchener Str. 100 • Tel. 08031/468846 ENDORF • Bahnhofstraße 45 • Telefon 08053/819

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REGELKUNDE

Hoher Stock

Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits

Bein stellen

Matchstrafe

Unerlaubter Körperangriff

Beobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.

Stockendstoß

Disziplinarstrafe

Auszeit

Halten

Stockstich

Haken

MittellinieAbseits-Paß

Behinderung

Übertriebene Härte

Strafschuß

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Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr.

Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ Wieder eingeführt wurde schauer, der sich in seinen der unerlaubte Weitschuß, Sehgewohnheiten eben­ wobei der Linienrichter falls umstellen muß, eine sofort abpfeifen muß, wenn kleine Hilfestellung geben. der Puck die verlängerte Die meisten der neuen Torlinie überschritten hat. Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu Teilweise unsinnig folgen­ unterbinden und Fouls här­ de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach ter zu ahnden.

einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel). Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen. Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf­ en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter­ gemacht. Eine Spieldauerdisziplinar­ strafe erhält ein Spieler automatisch, wenn er

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Eine Abseitsstellung ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angriffsdrittel verlassen haben, indem sie minde­ stens Kontakt mit der blau­ en Linie herbeiführen. Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er hin­ ter der verlängerten Torli­ nie den Puck festhält. Import keram ischer W and- und Bodenfliesen Südtiroler O fenkacheln®

An alle Sport-Fans Ab sofort w äscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen Ö K O - L Ä V A M A T mit Sensotronic natürlich nur von A b u

wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ te große Strafe, ist er auto­ matisch für ein Meister­ schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand ge­ worfen wird,

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UNTERHALTSAMES

"Wenn Sie nicht in ßMonaten verheira­ tet sind, haben Sie niemand, zu dem ihre Magenverstimmung Papi sagen kann!"

"Wer kann mir sagen", fragt d e r L ehrer im Deutschunter­ richt, "welches Wort von Lebensgefahr abgeleitet wird?" Meldet sich die Manu: "Lebensge­ fährte, Herr Lehrer!"

"Jetzt weiß ich endlich, wie Oasen entstehen!"

Kleinlaut gesteht d e r 7-jährige Klaus, daß e r im Strandbad nacki g eb a d et hat. "Waren da auch M ädchen dabei?" erkundigt sich die Mutter. "Das weiß ich doch nicht, wir hatten ja alle nichts an!"

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