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INHALT SEITE Titelstory
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Zum Heimspiel der Woche
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Eishockey International
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Bundesliga-Splitter
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Auf einen Blick
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Die Mannschaften Junioren Bundesliga
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Junioren-Statistik
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SBR setzt auf Nachwuchs
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Das sollte mal gesagt werden
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Bundesliga in Zahlen SBR-Fan-Club-News
16 18
Was der SBR zu bieten hat Trainerstimmen Das Spielerportrait
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20 21
Poster: Stephan Sinner 22+23 Gewinnspiel
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Puck-Noten
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Aktuelles
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High-Lights
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Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten
29 30
Spielplan 90/91
31
High Lights
32
Das sollten Sie wissen
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Unsere Mannschaft
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High-Lights
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Am Rande notiert
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Regelkunde
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Unterhaltsames
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Im p re ssu m : Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: ]. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, RosenheimerWerbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWÄ Graßsches Papier Anzeigenverkauf: SBR-Sport-und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl
H a llo F an s, die kurze Länderspiel-Pause ist vorbei, der BundesligaAlltag ist wieder eingekehrt. Ich kann nur hoffen, daß unse re Mannschaft die letzten zwei Wochen zur Erholung g e nutzt hat und nun wieder mit frischen Kräften zu W erke gehen wird. Noch hat das SBR-Team ja die Hoffnungen auf einen der beiden ersten Plätze nicht ganz aufgegeben, auch wenn der Rückstand auf Köln bzw. Düsseldorf doch schon neun bzw. sieben Punkte beträgt. Trainer Dr. Jano Starsi ist dennoch Optimist: ‘Warum sollten diese beiden Mannschaften nicht auch einmal einen Einbruch erleben?” Nachdem Rosenheimer Spieler beim Deutschland-Cup in Stuttgart verletzungsbedingt nicht zum Einsatz kamen - ein Novum in der Geschichte des SBR, daß man bei Länder spielen nicht vertreten war - wurden die letzten Tagen voll zum Training und zum Auskurieren genutzt. Somit dürften bis auf die Langzeitverletzten Höfner, Kretschmer und Lutz sowie den gesperrten Manfred Ahne alle Akteure wieder dabei sein, wenn der zweite Teil der Vorrunde in Angriff genommen wird. Und der ist noch länger als der erste, stehen jetzt insgesamt 26 Spiele auf dem Programm und Pause wird den Teams keine mehr gegönnt, nicht mal während der W eihnachtsfeiertage. Ein Wahnsinnspro gramm, das sicherlich zu einigen Überlegungen Anlaß geben wird. Fest sollte bereits jetzt stehen, daß die Liga in den kommenden Jahren wieder auf zehn, noch besser auf acht Vereine reduziert werden muß. Das soll aber nicht die momentane Sorge des SB Rosenheim sein, vielmehr jene, wie komme ich am besten über die Runden? Sicherlich nicht mit einem kräfteraubenden Hurra-Stil. Die Kräfte müs sen genau eingeteilt werden. Deshalb kann man auch gegen leichtere Gegner nicht immer mit letztem Einsatz agieren, sondern muß, wenn der Sieg bereits feststeht, einen Gang zurückschalten. Dafür sollte jeder Eishockeyanhänger Ver ständnis haben, denn das eine schließt nicht unbedingt das andere - nämlich gelungene Kombinationen und schöne Tore - aus. Im Mittelpunkt alles Tun und Strebens muß die Bestform der Mannschaft zu Beginn der Play-off-Runde stehen und Trai ner Dr. Starsi hat schon angekündigt, daß seine Mannschaft erst nach Weihnachten ihre Höchstleistung erreichen wird. Hoffen wir es und auch, daß dann der avisierte Erfolg nicht ausbleibt. E D G A R SC H O L T Z . 3
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ZUM
HEIMSPIEL
Keinesfalls unterschät zen darf unsere Mann schaft ihren heutigen Gegner, den EHC Dy namo Berlin. Das Team von T rain er Hartmut Nickel rangiert derzeit auf dem neunten Tabel lenplatz, hat a b e r durchaus noch Chan ceninden Kampf um die Play-off-Teilnahme ein zu greifen. D as hätte man den Dynamos ei gentlich nie zugetraut. Um zu diesem hohen Ziel zu gelangen, nach dem anfangs lediglich d er K lassenerhalt als D e v ise a u s g e g e b e n worden war, holte man unter Mithilfe von Preu ß e n -M a n a g e r Stefan Metz die beiden Russen Sergej Jaschin und Wla dimir Schaschow. Be sonders der 27jährige Jaschin, Olympiasieger von 1988, avancierte in
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nerhalb w eniger W o chen zum absoluten Pu blikumsliebling im Sta dion Hohenschönhau sen. Jaschin überzeugt durch seine Schnellig keit und durch seinen Tordrang. G leich b ei seinem ersten Einsatz leg te er Karl Friesen beim 10:5-Siegdes SBR zw ei E ie r ins Netz. W en ig er spektakulär Jasch in s Landsm ann, der 30jährige Wladimir Schaschow, der vor al lem der Abwehr mehr Halt g e b e n soll. D er Zwei-Zentner-Hüne soll den Staubsauger vor dem Tor von Rene Bielke spielen, dem dritten A usnahm ekön n er in den Reihen der Berli ner. Bielke gehört zu den besten deutschen Keepern und will dies natürlich im direkten Duell mit Karl Friesen
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unter Bew eis stellen, nachdem er das erste Duell noch klar verlor. An dieser Leistung soll te man" aber weder ihn n o ch d ie g e sa m te M annschaft m e ssen . Der EHCDynamo über zeu gte zuletzt durch seh r gute Leistungen und die Zeiten, als man ein er guten Leistung eine mehr als schlechte folgen ließ, sich in die ser Zeit den Ruf einer F ah rstu h lm an n sch aft erworb, die dürften nun der Vergangenheit an gehören. Trainer Hartmut Nickel, der für die DDR 127 Län derspiele bestritt, war mehr als froh um die Spielpause: "B ei der B elastu n g im Punkt spielbetrieb war es für uns sehr schwierig, op timales Training mit op tim aler Erh olu n g zu v e r b in d e n .” N eb en dem körperlichen Ein satz war diese perm a nente Dauerbelastung sic h e rlic h m itau s sch laggeben d für die schwankenden Leistun gen von Dynamo eben so wie von W eißwas ser. Jetzt konnte sich aber das Team erholen und der Trainer hatte Zeit, die beiden Russen, erst Mitte in der Saison geholt, voll in das Team zu integrieren.
Integrationsproblem e gibt es aufRosenheimer Seite nicht, dafür aber g rö ß ere V erletzungs sorgen. Trainer D. Jano Starsi war d e sh a lb eben so froh wie sein K ollege um die zwei W och en S p ie lp a u se . Nun hofft er, daß er wie der auf Wolfgang Kum mer, Mike Heidt oder eventuell auch schon M ichael Pohl zurück greifen zu können. Auf keinen Fall dabei aber H öfner, K retsch m er, Lutz und Ahne, so daß der Trainer erneut im provisieren muß. Mitt lerweile dürfte es kei nen Akteur geben, der nicht schon mit dem anderen g esp ielt hat und Dr. Starsi konnte bisher, Vorbereitungs spiele eingeschlossen, erst einmal hintereinan d er mit der gleich en Aufstellung antreten. Daß unter diesen Vor aussetzungen kein opti males Spiel in d ieser M a n n sch a ftssp o rta rt m ö g lich ist, dürfte selbstverständlich sein. Dennoch darf man heu te aber auf einen Sieg hoffen, nachdem, wie auch an anderer Stelle berichtet, die Hoffnun gen auf einen der b ei den ersten Plätze im m er noch vorhanden sind.
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EISHOCKEY
Die UdSSR hat in ihrer jungen internationalen Geschichte (sie kam erst 1954 zur WM) Torhüter aufzuweisen, die eine ganze Epoche prägten: Putschkow, Konowalenko und zuletzt Tretjak. Nach der Ära Tretjak wurde diese Tradition in des unterbrochen, denn weder Beloschejkin noch Mylnikow oder MyschkLn vermochten sich interna tional durchzusetzen. Das könnte jetzt anders wer den: Der 23jahrige Arthur Irbe ist auf dem besten Wege, die sowjetische Goalie-Tradition fortzu setzen. Zur A-WM in Bern kam der bei Quebec unter Vertrag stehende Sergej Mylnikow als Nummer 1, dann hat ihn jedoch der Lette aus Riga mit ausge zeichneten Leistungen aus dem Tor verdrängt. Am Schluß war die UdSSR Weltmeister und der kleine (1,69 Meter) stets gutgelaunte Schluß mann durfte als erfolg reichster Torhüter nach Hause fahren. Irbe hat seinen eigenen Stil. Während die meisten Torhüter mit offenen Bei nen im Tor stehen, ver sucht er die Beinschoner zusammenzuhalten, rea giert aber nicht zu früh auf die Schüsse. Er b e wegt sich sehr sachlich, hat eine gute Fanghand, schnelle Reflexe und läßt sich von der Hektik der Partie nicht beeindrukken. "Ich liebe es, wenn vor meinem Tor etwas los ist", sagt Irbe, " denn je
INTERNATIONAL mehr Arbeit ich bekom me, desto b esser bin ich.” Tichonows Assistent Igor Dimitrijew sagt über Irbe: ' E r hat einsehr gutes Ge fühl für das Spiel, er kann die Situationen vorausah nen und das Match b e schleunigen.” In der Tat: Irbe schlägt oft präzise Pässe in die Ecken oder seitlich auf die rote oder blaue Linie, aber keine risik oreich e Zuspiele durch die Mitte. Der Vater eine Tochter ist überrascht und sogar leicht schockiert, daß sein früherer Konkurrent aus der CSFR, Dominik Hasek, den Sprung in die NHL (noch) nicht g e schafft hat und nur im Farmteam der Chicago Black Hawks zum Einsatz kommt: "Auch wenn ich weiß, daß Chicago über einige gute Torhüter ver fügt, ist es schon unge wöhnlich, daß ein so her vorragender Mann nur zweite oder dritte Wahl ist. Aber Dominik wird eines Tages im ersten Team der Black Hawks spielen, davon bin ich überzeugt.” Trotz Haseks Probleme träumt Irbe von der NHL, die ihn wie ein Magnet anzieht: "Nach dieser oder spätestens nach der nächsten Saison werde ich meine Koffer packen und zu den Minnesota North Stars gehen. Ich bin sicher, daß ich dort re gelm äßig zum Zuge kommen werde.”
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Wie erwartet wurde Dale Derkatch vom SB Rosenheim' 'EishockeySpieler des Monats’’ bei der Wahl im Fachblatt “SPORT-Rurier”. Derkatch siegte mit großem Vorsprung vor dem Frankfurter Torjäger Jiri Lala. Der Rosenheimer wurde übrigens von allen b e fragten BundesligaKapitänen auf den er sten Platz gesetzt.
"Wenn die Schiris die neuen Regeln nicht beh errsch en , dann sollen sie nach den alten pfeifen,” meinte Mannheims Trainer Olle Öst und dem kann nicht widersprochen werden. Die Schieds rich terfrage wird w ahrscheinlich die ganze Saison ein Dauerthema bleiben.
der Amerikaner Craig Sarner. Der ehemali ge Stürmer ist in der Bundesliga noch b e stens bekannt, agier te er früher doch in Köln und in Berlin und war dort auch in der Nachwuchs arbeit tä tig.
Gerissen ist mittler weile auch die Serie der Kölner Haie: Nach sechzehn Spielen ohne Niederlage kas sierten sie ausgerech net in München ein 2:4 und verpaßten somit einen neuen Bundesligarekord.
Schwenningen v er pflichtet. Doch Valerie Konstantinov.ein 26jähriger Stürmer, beansprucht keine Transferstelle, ist aber auch kein absoluter Überflieger.
In der Fair-Play-Tabelle führt nach 18 Spie len der Mannheimer ERC mit 194 Strafmi nuten vor der DEG (203), dem EV Lands hut, Hedos München und dem SB Rosen heim. Schlußlicht ist
der EHC Freiburg, der bish er b ereits 290 Strafminuten auf sei nem Konto hat.
Endlich am Markt ist wieder das Jahrbuch des SBR, das in b e kannt guter Qualität und auf rund 80 Seiten über das Geschehen rund um die Rosenhei mer Mannschaft in der ab gelaufenen Saison berichtet. Für jeden Fan des SBR ist dieses Heft ein absolutes Muß.
Bereits zum dritten Male wurde Gord Sherven vom SBR in die ‘Mannschaft der Woche” des SPORTKuriers gewählt.
Neuer Trainer bei den Einen Spieler aus der Berliner Preußen ist UdSSR hat der ERC
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Tabellenstand 17. Spieltag - 1. BL
Ergebnisse 17. Spieltag - 1. BL
1, Köln 102 : 47 2. Düsseldorf 99 : 48 80: 65 ■ R o s e n h e im 4. Mannheim 64 : 56 5, Frankfurt 101: 90 6. Landshut 74 : 74 67 : 55 7- Preussen 8. Schwenningen 74 : 82 9. Dynamo Berlin 53 : 103 10. Hedos München 74 : 97 11. Freiburg 56 : 75 12. Weißwasser 46 : 98
31 : 5 29 : 7 23 : 13 21 : 15 21 : 17 17 : 19 16 : 20 16 : 20 14 : 22 13 : 25 10 : 26 7 : 29
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DERKATCH, Dale
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Spiele
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14 15 18 19 21 24 10 12 16 17 20 22 23 25 26 28 29
Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Toachim Schiffl, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfiier, Emst "C"
18 11 18 18 12 16 18 18 18 18 16
18 12 17 15
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15 26
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12 18 24
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12 18 24
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42 20
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da hat man ein Geschäft eröffnet - hätte sich neben dem Personal, der Ware, der Einrichtung, den Finanzen auch noch um Drucksachen, Anzeigen, Außenwerbung und Werbegeschenke kümmern sollen - und E H hätten einem das Thema Werbung komplett abgenommen meinte kürzlich ein gestreßter Jungunternehmer, wie's schon zu spät war. rosen h eim er w erbehaus
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7 Pohl, Michael 10 Sherven, Gordon^';!i 12 Derkatch, Dale^C 16 Pyka, Reemt 17 Ahne, Manfred 20 Berwanger, Markus 22 Franz, Georg 23 Fischer, Ron 25 Hilger, Raimond 26 Trattner, Jürgen 28 Kummer, Wolfgangl.l j :: 29 Höfiier, Ernst "C"
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JUNIOREN BUNDESLIGA
cp-. Unsere Junioren finden einfach nicht zu ihrer vollen Stärke. War man in der letzten Sai son noch das fairste Team, so hat sich das jetzt geändert. Da man aber bekanntlich auf der Strafbank keine Spiele gewinnen kann, sehen die E rg eb n isse auch teilweise danach aus. Kaufbeuern-SBR 8:6 Die Sportbundler waren mit dem festen Willen ins Allgäu gefahren, diesmal mit einem Er folg heim zukom m en. Bis zur 28. Spielminute schien diese Rechnung auch aufzugehen, man führte 5:3 und war dem G eg n er ü b e rle g e n . Doch dann rie ß d er Faden, unnötige Fouls schlichen sich ein und Kaufbeuren konnte die Initiative übernehmen. Die Verteidigung ver gaß das Verteidigen, der Sturm vergaß das Schießen und die Ver bindung von Hinter
mannschaft und Angriff klappte nicht mehr. Man lag nach 40 Minuten mit 7:5 im Rückstand. Im Schlußdrittel konsoli dierte sich die Leistung der SBRler, der alte Elan kehrte aber nicht mehr zurück. T o re/B eih ilfen SBR: Mayer, Kempf je 2/0, J.Völkle 1/2, Trattner 1/1, Wünschmann 0/2, Gneßl, Pohl je 0/1. Straf zeiten: SBR 20, ESVK 14 Minuten. Schiedsrichter: Mrachatz. SBR - Mannheim 8:1 Die Sportbundler paß ten sich im Verlauf der begegnung dem schwa chen Leistungsstand der gäste an. Nur im Schluß abschnitt wurde etwas konzentrierter zur Sache g egan gen . Unnötiger W e ise , p ro d u zierten unsere Junioren, zumin dest im Anfangsdrittel, Strafzeiten am laufenden Band, wobei M. Trattner sogar mit 10 Minuten b e dacht wurde. Tore / Bei
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hilfen SBR: Kempf 0/4, 10, MERC 10 Minuten. Schustereder, Wünsch Schiedsrichter: Müller mann je 2/0, Mayer, (Dynamo Berlin). Heubach, J. Völkle je 1/1, Trattner 0/2, Th. Pohl 1/0, Kinzkofer 0/1. Strafzeiten: SBR 22 plus
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Sonntag 25.11.1990
18.00 Uhr:
11.00 Uhr:
SBR Knaben - EHC Klostersee
SBR Junioren - EV Landshut
Samstag 24. 11.1990
11.00 Uhr: 17.15 Uhr: 20.00 Uhr:
SBR Kleinschüler - EV Füssen SBR Schüler - EV Füssen SBRJugend-SCRiessersee
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sB R -JU N IO R E N Strafzeiten in M inuten
Spiele
Nr.
N am e
9 4 6 14 21 10 15 5 18 17 3 30 20 8 23 7 26 12 22 11 29 16 2 24 27 13 1 25
Maurer Markus Wünschmann Michael Krüqer Raphael Hohenadl Frank Schustereder Michael Grießl Markus Derkits Tobias Felder Florian Berka Rüben Pohl Thomas Kummer Wolfgang Ähammer Marc Derkits Christian Kinzkofer Bernd Bachmair Lorenz Heubach Gert Hieble Thomas Mayer Oliver Plattner Christian Trattner Michael Völkle Markus Kempf Markus Völkle Jörg Zarrilli Vincenzo Lange Patrick "T" Dalpiaz Claus "T" Schurzmann Th. "T" Heick Dirk "T" Selicrer Marc "T"
1 16 1 14 14 15 16 13 14 14 0 14 12 15 16 16 15 16 0 16 15 16 16 16 13 1 10 7 1
Tore
Ässist.
Punkte
2 M in.
5
11 1 3 6 5 2 1
16 1 4 12 6 4 1
20 2 16 46 18 14
5
4
9
4 6 1 13 4 13
8 3 3 1 14 5 22
12 3 9 2 27 9 35
6 4 10 8 16 20 26
17 2 7 10
16 1 11 11
33 3 18 21
6 10 6 4 2
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Jugen d und Schüler für b a y e risch e und d eu tsch e Endrunde qualifiziert. Jugend.
BadTölz-SBR 5:10 Die besseren Einzelspieler beim SBR, gaben am Ende den Ausschlag für den klaren Erfolg der Rosenheimer in einer Begegnung, welche auf keinem hohen Niveau ange siedelt war. Tore/Beihilfen SBR: Stemmer 2/2, Scheid 2/ 1, Goldapp, Sauter, Krüger, Schneider je 1/1, Bauer, Schu ster je 1/0, Müller, Wachinger je 0/1. Strafzeiten: SBR 12, ECT 10 Minuten. EV Füssen SBR 1:9 Zum Unterschied vom Vorta ge, gingen die Sportbundler diesmal voll konzentriert an ihre Aufgabe und gaben dem Gastgeber, keine Möglich keit, seine gefürchteten -
Breaks zu starten. Trotz des Ausfalls von 6 Spielern durch Krankheit, boten die Rosen heimer eine geschlossene Mannschaftsleistung. Tor/ Beihilfen SBR: Schneider 3/2, Scheid 2/1, Sauter 1/1, Gegenfurtner 0/2, Müller, Krü ger, Ordon je 1/0, Bauer, Wachinger, strasser, Stemmer je
wurden unsere Schüler im Mittelabschnitt unaufmerk sam und mußten am Ende sich mit der Punkteteilung zufrieden geben. Knaben.
Während die Gäste mit nur 3 Blöcken agierten, hatte Trai ner Sasjadvolk 4 ungefähr gleichstarke Formationen aufgeboten. So hatten die Sport bundler am Ende mehr Luft und beherrschten die Gäste klar.
SBR EV Landsberg 5:1 Nur in den Anfangsminuten konnten die Gäste die Partie Kleinstschüler-Pflichttunier. offen halten. Dann machte Im ersten Pflichttunier, setzte 0/1. sich die bessere Technik der der SBR seine Erfolge aus der Startzeiten: SBR 20, EVF 22 Sportbundler bemerkbar. Vorbereitungszeit fort. Wie im Minuten. EC BadTölz-SBR 4:2 letzten Jahr waren die Geg Schüler. Wegen des Ausfalls von sie ner der TEV Miesbach, EHC SBR -EC Bad Tölz 6:4 ben Stammspielern, mußte Klostersee und EHC Bad Ai Nach schwachem und konfu ein kompletter Kleinschüler bling. Das erste Spiel gewann sem Beginn, steigerten sich blockeingesetztwerden, um der SBR mit 12:1 gegen Klo im Verlauf der Begegnung die vom Verband geforder stersee, Miesbach wurde mit unsere Schüler und hatten im te Mannschaftsstärke, erfül 12:0 abgefertigt und die Bu letzten Drittel die Gäste voll len zu können. Alle Rosen ben aus Bad Aibling gingen im Griff. heimer Blöcke wurden mit 28:3 unter, wobei bei den SBR ERSC Ottobrunn 5:5 gleichmäßig eingesetzt und Kurstädtem, trotz der hohen Im ersten Drittel klar besser, bemühten sich, eine gute Lei Niederlage, ein Aufwärtstrend stung zu bringen. gegenüber dem Vorjahr fest Kleinschüler zustellen war. Greifenstein Exclusiv Haustüren SBR-EHC Klostersee 5:1 -
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Nicht gerade die erhoff te Punktausbeute holte sich unsere Mannschaft im Kampf g e g en die b eid en Spitzenteam s aus Köln und Düsseldorf. Dochtrotz der 1:3-Zähler war Trainer Dr. Jano Starsi nicht unzufrieden mit seiner Mannschaft. Sie hat sich in Köln b e s ser geschlagen als es das Ergebnis von 1:5 aussagt. Dieses Match war bis weit ins letzte Spieldrittel noch offen und der SBR scheiterte letztlich an seiner man gelnden Chancenaus wertung und an d er Tatsache, daß er erneut aufwichtige Spieler ver letzungsbedingt v e r zichten mußte. Am gra vierendsten derzeit na türlich der Ausfall von Kapitän Ernst Höfner, der Seele der Mann schaft. Aber auch sonst war Dr. Starsi zu Um stellungen gezwungen. An Dramatik nicht zu überbieten, das Match gegen die Düsseldorfer EG. Nach zwanzig Mi
nuten lag der SBR nahe zu aussichtslos mit 1:4 im Rückstand, wurde in d iesem Drittel r e g e l recht vorgeführt. Doch m an m ach te es den Rheinländern auch mehr als leicht. Die Mann schaft stürmte blindlings nach vorne, entblößte die Deckung und diese Lücken nutzten die cle veren Düsseldorfer eis kalt aus. Die Rosenhei mer konnten sogar noch von Glück reden, nicht noch höher in Rückstand zu geraten. Erst eine Gardinenpredigt ihres Trainers brachte die not wendige Disziplin zu rück. Und als Verteidi ger Mike Heidt gleich nach W iederbeginn der 2:4-Anschluß glückte, kehrte auch die Span nung zurück. Dann die 31. Minute, als Chris Valentine Mike Heidt rüde über die Klin ge springen ließ und sich eine Massenprüge lei anschloß. Schieds richter Vogt schickte danach Manfred Ahne
und Chris Valentine vor zeitig zum Duschen, of fenbarte bei dieser Ent scheidung weder Au genmaß nach Finger sp itzen gefü h l, denn Manfred Ahne weiß bis heute nicht, warum g e ra d e er. Hans Zach schimpfte denn auch den Schiedsrichter als schwach und hatte in diesem Punkt auch die Zustimmung von Trai ner Starsi. Dann verwandelte sich das Stadion in ein Toll haus, als Derkatch und Sinner den Rückstand egalisierten. Und wel che Moral die Rosen h eim er M annschaft besitzt, zeigte sich, als sie einen neuerlichen Rückstand wegsteckte und Gord Sherven in der 54. Minute der Aus gleich zum 5:5-Endstand gelang. Die Mannschaft hatte dabei kämpferisch eine Superleistung geboten, doch sollte bei der gan zen Euphorie auch nicht das erste Drittel verges
sen werden, als sich kei ner an die gestellten Auf gab en hielt. Hier kann Trainer Starsi nur immer an die Akteure appellie ren, die ihnen zukom menden Aufgaben in er ster Linie zu erfüllen und erst dann an den Glo rienschein zu denken, der auch Verteidigern beim erfolgreichen Tor schuß winkt. Ein Kompliment muß man den Rosenheimer Z uschauern a u ssp re chen, die wie ein Mann hinter ihrem Team stand en und es auch nicht im Stich ließen, als nahezu alles verloren schien. Und diese Unterstützung ist auch unbedingt nötig, b e s o n d e r s , w enn es nicht so läuft wie geplant. Dafür stattet auch die Mannschaft ihren Fans einen besonderen Dank ab und hofft, daß das Verhältnis auch in Zu kunft so super blebt wie derzeit.
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BUNDESLIGA
17. S p ie lta g Düsseldorf- Dynamo
ZAHLEN 18. S p ie lta g
12:2
Zuschauer: 10.650 (ausverkauft) Schiedsrichter: Vogt (Moers) Strafminuten: Düsseldorf 12, Dynamo 6. Tore: 1:0 (14.) G. Truntschka (B. Truntschka/ Hegen), 2:0 (19.) Sterflinger (B. Truntschka/ G. Truntschka), 3:0 (19.) Lee (Kreutzer/Flemming), 4:0 (26.) Amann (G. Truntschka/ B. Truntschka), 4:1 (28.) Naster (Perschau/ Schertz), 5:1 (29.) Lee (Valentine/ Niederberger), 6:1 (33.) Brockmann (Hiemer/Schmidt), 7:1 (34.) Hegen (G. Truntschka/B. Truntschka),8:1 (38.) Valentine (Sterflinger/ Kreutzer), 9:1 (42.) G. Truntschka (Kreutzer/ Hegen, 4:5), 10:1 (43.) Brockmann (Wemer), 10:2 (44.) Fengler (Jaschin/ Schaschow), 11:2 (47.) Hegen (G.Truntschka/ Sterflinger), 12:2 (50.) Hiemer (Schmidt/ G. Truntschka).
Schwenningen - Hedos
6:4
Zuschauer: 4.400 Schiedsrichter: G. Müller (PSVBerlin). Strafminuten: Schwenningen 10, Hedos 20 + je 10 Disziplinarstrafe für Berry und Sterflinger. Tore: 1:0 (6.) Kirchmaier (Schubert/ Altmann 5:4), 1:1 (22.) Stumpf (Langlois), 1:2 (33.)Vofland (Vanik), 2:2 (40.) Bukowski (Hannan - 5.4), 3.2 (43.) Martin (Schreiber/ Hardy), 4:2 (45.) Martin (Schreiber-5:4), 5:2 (50.) Lay (Kirchmaier/Zajic), 5:3 (51.) Volland (Langlois/ Maj), 6:3 (53.) Schrei b er (Bukowski/ Martin - 5.4), 6.4 (53.) Volland (Ibnacak/ Langlois).
Köln - Rosenheim
IN
5:1
Zuschauer: 7.600 Schiedsrichter.'Schimki (Berlin). Strafminuten: Köln 8 + 5 für Brandl, Rosenheim 16 + 5 für Blum. Tore: 1:0 (6.) Tack (5:4), 2:0 (13.) Liebsch (pokorny), 2:1 (24.)’ Reü (Heidt), 3:1 (25.) Schuster
(Sikora/ Berry) ,4 :1 (3 1 .) Thombury (Berry/ Sikora - 5.3), 5:1 (56.) Sikora (Berry).
Mannheim-Freiburg
4:1
Zuschauer: 4.500 Schiedsrichter:Penz (Kaufbeuren). Strafminuten: Mannheim 18, Freiburg 16. 7 b re :0 :l (11.) Hadraschek (Smicek/Schaal), 1:1 (15.) Kreis (Schiller/Krinner - 5:4), 2:1 (16.) Wolf (Kuhl/Plattner), 3:1 (33.) Krinner (Bleicher - 4:4). 4:1 (49.) Schiller (Bleicher/Krinner).
Preussen-Weißwasser
10:2
Zuschauer: 4.671 Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). Strafminuten: Preussen 20 + 5 für H. Birk, W eiß w asser 14 + 5 für Liebert. Tore: 1:0 (12.) H. Birk (Fonso/ Malo), 1:1 (13.) Domke (Bölke/ G öbel - 5:4), 1:2 (18.) Liebert (Feiler), 2:2 (24.) Rentzsch (Holzmann), 3:2 (28.) Rom berg (4:4), 4:2 (34.) Medicus (Kämmerer/ O'Regan - 4:4), 5:2 (34.) Malo (Holzmann - 4:4), 6:2 (38.) H. Birk (Malo), 7:2 (43.) H. Birk (Holzmann - 5:4), 8:2 (45.) Malo (H. Birk - 4.5), 9:2 (47.) Rumrich (Micheller) ,10:2(50.) Micheller (Preuß/ Rom berg - 4:4).
Landshut - Frankfurt
6:4
Zuschauer: 4.200 Schiedsrichter: Schaeufl (Landsberg). Strafmin.: Landshut 8, Frankfurt 10. Tore: 0:1 (3.) Nicholas (Jooris), 1:1 (5.) Funk / Gagne/Doucet), 2.1 (9.) Schinko (Oswald/ Raubal), 3:1 (23.) Gagne (Sebek/Doucet), 3:2 (24.) Hall (Vogel/Rumrich), 4:2 (36.) Oswald (Abstrei ter/ Schinko - 5:3), 4:3 (41.) Lala (Mucha - 5.4), 4:4 (42.) Lala (Mokros/ Jooris), 5:4 (42.) Oswald (Abstreiter), 6.4 (59.) Doucet (6:5).
4:2
Dynamo - Schwenningen 7:4
Zuschauer: 5.000 Schiedsrichter:Penz (Kaufbeuren). Strafminuten: München 10, Köln 16. Tore: 1:0 (13.) E. Steiger (Volland), 2:0 (22.) K. Berry (Maj), 3:0 (29.) Funk (K. Berry/ Heinold), 3:1 (35.) Draisaitl (Sikora/ Pokomy), 4:1 (36.) Volland (Ihnacak - 5:3), 4:2 (53.) Sikora (Drai saitl).
Hedos - Köln
Zuschauer: 2.000 Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Dynamo 18, Schwenningen 24. Tore: 1:0 (5.) Schertz (Schaschow/Mittew), 2:0 (7.) Hiller (Naster/Radant), 3:0 (9.) Hiller (Radant/ Perschau), 3:1 (21.) Martin (Penalty), 4:1 (25.) Fengler (Kuhnke/Graul), 4:2 (38.) Schreiber (Martin/Menschig - 5.4), 5:2 (42.) Kuhnke (Jaschin/Fengler - 5.3), 5:3 (45.) Martin (Spry/Hann an-5:4), 6:3 (56.) Jaschin (Graul), 7:3 (57.) Hiller Peutscher/N aster), 7:4 (60.) Hardy (Trojan/Tumbach).
Rosenheim-Düsseldorf 5:5 Zuschauer: 7.100 (ausverkauft) Schiedsrichter: Vogt (Moers). Strafminuten: Rosenheim 16 + Matchstrafe für Ahne, Düsseldorf 18 + Matchstrafe für Valenti ne. Tore: 1:0 (8.) Franz (Sherven/Derkatch), 1:1(11.) Valentine (Schmidt), 1:2 Hegen (Brockmann/G. Truntschka), 1:3 (17.) Brockmann (G. Truntschka/ Hegen), 1:4 (19.) Brockmann (Niederberger/Amann), 2:4 (21.) Heidt (Derkatch/Sherven), 3:4 (36.) Derkatch (Sinner/Sherven), 4:4 (43.) S in n er (T rattn er/P yka), 4 :5 (4 9 .) L ee (G.Truntschka), 5:5 (54.) Sherven (Sinner - 5:4).
Frankfurt - Preussen
Freiburg - Landshut
2:3
Zuschauer: 2.500 Schiedsrichter:Lichtnecker (Rosenheim). Strafminuten: Freiburg 12 + 10 Disziplinarstrafe für Gulda, Landshut 16 + 5 für Steinbock. Tore: 1:0 (9.) Smicek (Mann/Strueby), 2:0 (18.) Gross (Adamus/Plachta), 2:1 (30.) Doucet (Funk - 5:4), 2:2 (48.) S eb ek (Doucet - 4:5), 2:3 (59.) Schinko (Oswald/Seyller).
eißwasser - Mannheim 4:2 7:4 W Zuschauer: 2.000.
Zuschauer: 4.700 Schiedsrichter: Radosai (Landshut). Strafminuten: Frankfurt 8, Preussen 10 + 5 für K. Birk. Tore: 0:1 (3.) Silk, 0:2 (7.) Kämmerer (4:5), 1:2 (8.) Lala (Mucha - 5 .4),1:3(14.) Preuß (Silk/Rumrich), 2:3 (18.) Lala Qooris- 5.4), 3:3 (25.) held (Kopta/Vogel), 4:3 (44.) Jooris, 5:3 (44.) Pöpel (Held), 5.4 (49.) Malo, 6:4 (55.) Vogel (Micha/ Mokros), 7:4 (60.) Nicholas (Held).
Schiedsrichter: Schaeufl (Landsberg). Strafminuten: W eißw asser 6, Mannheim 6. Tore: 0:1 (11.) Bergkvist (Fritz/Curth), 1:1 (22.) Eisebitt (Liebert), 2:1 (27.) G ebauer (Penalty), 2:2 (37.) Bergkvist, 3:2 (51.) Englmann, 4:2 (60.) Hantschke (5:6).
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Dr. Jano Starsi, SBR In Köln haben wir nicht
schlecht gespielt und viel zu hoch verloren. Wer weiß, wie das Spiel ge laufen wäre, hätte Der katch am Anfang statt den Pfosten ins Tor getroffen. G e g e n die DEG hat meine Mannschaft Un glaubliches geleistet, toll, wie sie ein fast verlörenes Spiel noch aus dem Feuer gerissen hat.
gespielt und ich bin na türlich glücklich, daß uns die Revanche für die 0:3Niederlage im Hinspiel gelungenist. Ichbin aber froh, daß nun eine Pause eintritt, denn m ein e Mannschaft ist sehr müde und das heutige Spiel hat uns sehr viel Substanz Hardy Nilsson, gekostet. Die Rosenhei Kölner EC m er h a b en se h r gut Wir haben heute sehr gut gekämpft.
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★ DAS ein faires Spiel nahezu kaputt gem ach t. Die Matchstrafen fürAhne und Valentine waren viel zu hart. Ich muß den Rosenheimem ein Kompliment machen für ihre Moral, ihren Einsatz. Man sieht, was trotz der Verletzungs misere in der Mannschaft steckt. Ich bin mit dem Hans Zach, einen Punkt sehr zufrie Düsseldorfer EG, Schiedsrichter Vogt hat den.
DER Name: Horst-Peter Kretschmer Spieler-Nr.: 15
Wie sind Sie zum Eis hockey gekommen? Schulfreunde. Was hat sich durch das Eishockey in Ihrem Leben ; verändert? Lebensstil, Qualität, Bekanntheit Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Rechter Verteidiger. ! Was ist für Sie Stress? Busfahren. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? | Alleinsein, Schlafen. j Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen heim zu spielen? Land und Leute. Was sollte mal gesagt werden? Nichts. ! Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Keine.
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Sechs Pucks:Weltklasse. Fön/Pu cirs; Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.
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Tor: 4 Pucks eose Rene Bielke hat erst b eim D eutschlandCup in Stuttgart b e wiesen, daß er einer der besten Keeper ist, d a b ei ein e h öh ere Niederlage gegen die Schweden verhindert hat. Kein M aßstab darf deshalb die Lei stung b e i unserem Hinspiel-Sieg sein, als Bielke nicht den b e sten T a g erw isch t hatte. Abwehr: 2 Pucks e s Mehr als einhundert Treffer kassierten die Berliner bisher. Das verdeutlicht, daß die A bw ehr nicht d er stärkste Mannschafts teil ist. Den Defensiv spielen! fehlt vor al lem das D u rch set zu n gsv erm ög en in Zw eikäm pfen, die notwendige C lever ness. Lediglich Fengler und Prusa genü gen den Ansprüchen.
Sturm: 3 Pucks o s s Hier schaut es etwas b e s s e r aus. D ie stärksten deutschen Akteure sind Jung nationalspieler Ma rio Naster und Gui do Hiller. Star der Berliner Mannschaft ist aber der Russe Sergej Jaschin, wäh rend dessen Lands mann Schaschow le diglich Durchschnitt darstellt. Gesamturteil: 3 Pucks sse Berlins Trainer Hart mut Nickel speku liert immer noch mit der Play-off-Runde und b le ib t d a b ei sogar auf dem Bo den der Tatsachen. Gelingt dies, wäre es ein Riesenerfolg. Insgesamt hat sich die Dynamo-Mann schaft bisher besser verkauft als ange nomm en und das zeugt von der Sub stanz d e r Mann schaft.
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AKTUELLES
SBR-Zwischenbilanz nach 18 von 44 Spielen rR a d io
23:13 - das ist exakt die Bilanz und die Plazierung wie vor drei Jahren. Damals hatte die DEG einen Punkt und Mannheim sie ben Punkte Vorsprung auf das team von Petr Brdicka, aber das Unglaubliche geschah: Rosen heim war in der zweiten Saison hälfte kaum zu stoppen (machte allerdings durch die Tabellen korrektur wegen des Iserloh ner Ausscheidens einige Punk te auf den MERC gut) und been dete die Doppelrunde als Er ster mit sage und schreibe fünf Punkten Vorsprung. Auch wenn es angesichts der aufgerüste ten DEG und der gewohnt star ken Haie unwahrscheinlich er scheint - unmöglich ist im Sport (fast) nichts! Schwierigkeiten hat der SBR heuer vor allem vor eigenem Publikum mehr, als ihm lieb sein kann. Die 13.5 Punkte in neun Spielen nehmen sich im Vergleich zu Köln (18:0) und Düsseldorf (16:2) relativ bescheiden aus und bedeuten auch mit 72,2 Prozent die zweitschlechteste R osenh eim er Heimquote der letzten sieben Jahre (neben den 71,9 Prozent in der Saison 1987/88). Aus wärts sieht es da etwas besser aus: 10:8 Punkte fallen gegen die 13:5 der DEG beziehungs weise der Haie nicht so stark ab, und der SBR ist auch mit 55,6 Prozent (eine durchschnittliche Auswärtsquote für den SBR) neben den beiden "Großen" die einzige Mannschaft mit einem positiven Punktekonto auf frem den Eis. Am Toreschießen liegt es sich nicht, daß der SBR nicht weiter vorne steht. Zwar liegt der Schnitt von 4,44 pro Spiel unter den 5,08 aus dem Vorjahr, ist
aber trotzdem der zweithöchste seit dem Rekordjahr 1984/85 (5,86). Eher liegt das Problem in der Defensive. 3,61 Treffer ha ben Karl Friesen und Claus Dalpiaz zusammen bisher hinneh men müssen, das ist genau ein halbes Tor mehr als 1989/90. Weit muß man zrückblättern, um einen ähnlich hohen Gegen torschnitt zu finden: Paradoxer weise bis zur ersten deutschen Meisterschaft 1981/82. Damals kassierte die Mannschaft von Dr. Pavel Wohl während der D oppelrunde 3 ,75 Gegentore,ehe die Quote im senationellen Playoff dann auf 2,14 sank. Das Sahnehäubchen auf der SBR-Torte ist heuer ohne Zwei fel der neue Publikumsliebling Dale Derkatch. Auch wenn das bejubelte "Six-Goal-Game" (wie gemeldet) nur ein "Five-GoalGame" war, scheint doch vor dem kleinen Kanadier kein SBRRekord mehr sicher zu sein. 25 Mal traf er bisher, und 20 Tore davon fielen in sieben aufeinan derfolgenden Spielen, wobei er den Rkord von Vincent Lukac (neun Spiele) nur knapp ver fehlte. Aber auch sein Freund Gord Sherven liegt mit 16 Toren nur knapp unter seinem Vorjahresschnitt von exakt einem Tor pro Spiel. Nicht so schw ach, wie es manchmal aussieht, agiert der SBR in Überzahlsituationen. In 18 Spielen gelangen bereits 16 Powerplay-Tore, das sind fünf mehr als zu diesem Zeitpunkt 1989/90. Obwohl auch hier die beiden Kanadier mit je vier treffern den Löwenanteil haben, waren doch schon neun ver schiedene Spieler in der Über
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zahl erfolgreich. Die Erfolgs quote liegt bei 22,8 Prozent, das heißt fast jed e vierte RosenheimerÜberzahl führt zu einem Tor. D agegen kassierte das Starsi-Team im Schnitt nur bei jed er fünften numerischen Un terlegenheit einen Gegentref fer (Penalty-Killing-Quote 79,2 Prozent) und hat darüber hin aus auch schon drei Tore mit einemMann weniger erzielt. Im Vorjahr war zu diesem Zeit punkt hierbei noch Fehlanzei ge. Auch wenn es eine alte Lei er zu sein scheint: Einer der Gründe, vielleicht sogar der Hauptgrund, ist auch heuer wieder das fast schon unglaub liche Verletzungspech. Fielen bereits im Vorjahr Karl Friesen, rainer Lutz, Manfred Ahne, Wolfgang Kummer und Jürgen trattner längere Zeit aus, so war dies noch harmlos im V er gleich zur laufenden Saison. Eine unvollständige Aufzäh lung: Wacki Kretschmer noch nie im Einsatz, Ron Fischer und Georg Franz erst seit kurzer Zeit wieder einigermaßen fit, Mike Heidt gleich im ersten Spiel ernsthaft verletzt, Rainer Lutz wieder für lange zeit auf Eis, Friesen, Berwanger, Sinner und Trattner kurzfristig ausge fallen - und nun als Krönung des Ganzen die Leitfigur des SBR, Ernst Höfner, wahrscheinlich für den Rest von 1990 hinter der Bande, Unter diesen Umstän den ist der bisherige dritte Platz nicht hoch genug einzuschät-
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Dale Derkatch, Jiri Lala, Peter John Lee, Paul Gagne...- wie gehabt wird die Torjäger liste der Eishokkey-Bundesliga von auslän dischen Spielern angeführt. Doch so extrem wie in die ser Saison war es noch nie: Unter den besten 22 Tor schützen befinden sich nur sechs gebürtige Deutsche. Wer sind denn nun die besten Torj äger in der Liga? Warum treffen so wenig Deutsche? Antworten gibt die persönliche Hitparade von Ex-Nationalstürmer und SAT-1-Kommentator Alois Schioder. L'Dale Derkatch: "Er mißt nur 1,65 Meter, aber ist schnell, technisch brilliant, torhungrig, aber auch mit Auge für den Nebenmann. Dale profitiert entschei dendvon seinen Nebenleu ten Sherven und Höfner für mich der BundesligaTraumsturm. Einzige Schwäche: er haßt körper betontes Spiel." ; 2j Jiri Lala: "Er hat's viel schwerer als Derkatch, weil er nur in einem mittelmäßi gen Team spielt. Auch für Jiri gilt: Seine Mitspieler Jooris und Nicholas schaf fen die nötigen Freiräume. Lala ist läuferisch stark, eis kalt vorm Tor. Schwäche:
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auf eigene Faust, manch sagt alles. Verrichtet unaufsiehe Derkatch." ( 3. Dieter Hegen: "Ein Torjä mal zuviel. Unglaublich, fälligseine Arbeit, das macht ger, der zuschlägt, wenn er daß er nach 13 Bundesliga ihn so gefährlich. Mark ist am meisten gebraucht wird. Jahren noch genauso ge auch als Zuspieler stark, sitzt Leider zu phlegmatisch, fährlich spielt wie zu Be aber zu oft auf der Straf bank." verdirbt sich dadurch eini ginn seiner Laufbahn." ges. Dieters Glück: Er hat in (;1| Peter Draisaitl: "Hat in !10\ Benoit Doucet: "Hat den G erd Truntschka einen Köln sein Selbstvertrauen Sprung aus der zweiten Liga Center, der ihn unentwegt w iedergefunden. A ller problemlos geschafft. Ex mit Pässen füttert. SeinPech. dings vermisse ich an ihm plodiert vor dem Tor, Es fehlt ein guter Rechts Führungsqualitäten. Peter schießt aus jeder Lage, läßt ist ein Instinktspieler, aber zuviele Chancen aus. außen in der Reihe." (4.>Peter John Lee: "Unglaub kämpft für die Mannschaft." Sonst würde Benoit in mei lich, wie er schwere Verlet . 9.) Mark Jooris: "In Zivilklei ner Hitparade weiter oben zungen weggesteckt hat, dung würde ich ihn auf der stehen." ohne seine Antrittsschnel straße nicht erkennen. Das ligkeit und seinen Torrie cher einzubüßen. Parallele zu Derkatch und Lala: Mit spieler Valentine bedient Spieler Verein Heimatland Tore ihn mit Su per-P ässen, Kanada Brockmann schirmt Lee Dale Derkatch Rosenheim 26 CSFR 25 Jiri Lala Frankfurt nach hinten ab." Kanada 18 Düsseldorf 5,1 Paul Gagne: "Eigentlich Peter John Lee Polen Miroslav Sikora Köln 18 kein typischer Torjäger, Deutschland 17 Dieter Hegen Düsseldorf weil er vorrangig für die Deutschland 16 Peter Draisaitl Köln Mannschaft kämpft. Spielt Paul Gagne Kanada 16 Landshut unauffällig, wird deshalb Gordon Sherven Kanada Rosenheim 15 manchm al unterschätzt. Grant Martin Schwenningen Kanada 14 Kanada 14 Frankfurt Präziser Schuß, blindes Roger Nicholas Kanada Landshut Benoit Doucet 14 Verständnis mit Doucet." Kanada 13 Frankfurt Mark Jooris s 6.i Gord Sherven: "Stammt 12 Kanada Chris Valentine Düsseldorf aus Kanada, spielt wie ein 12 Schwenningen Kanada Mike Lay Tscheche - großer Spiel Schwenningen CSFR 11 Leos Zaiic witz, gutes Auge. Macht in Ewald Steiger Deutschland 11 München Schwenningen Kanada 11 jeder Situation das Richti Wally Schreiber Deutschland Düsseldorf 11 Andreas Brockmann ge. 10 Mannheim Deutschland Toni Krinner ( 7.) Miroslav Sikora: "Der Kanada Frankfurt 10 Anthony Vogel Einzelkämpfer unter den Preussen Berlin Deutschland 10 Harald Birk Torjägern. Miro macht viel Tom O’Regan Preussen Berlin USA 9
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W enn Sie solange w ie m öglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig um schalten wollen, w enn auf einem a nde ren Kanal die Live-Ü bertragung beginnt - der neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV -P rogram m sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine B ild schirm -Einblendung kontrollieren. Und dran sein, w e n n 's drauf ankom m t. Daß die übrige Ausstattung dieser K las se eintspricht, brauchen w ie w ohl nicht zu betonen.
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Nur ein kleiner Punkt. Aber der macht den großen Unterschied.
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REGELKUNDE Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits
JgM Hoher Stock
Strafschuß
/l/E M E
ReqEM/ Rund 80 neue Regeln wur den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er klären und damit dem Zu schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eb en falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die m eisten der neuen Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här ter zu ahnden.
Unerlaubter Körperangriff
Beobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.
/m Auszeit
Halten
MittellinieAbseits-Paß
Behinderung
Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet ten Blöcken operieren (bis her waren lediglich 18 Feld spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei ne Aufwärmzeit mehr.
einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel). Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen.
Wieder eingeführt wurde der unerlaubte Weitschuß, w obei der Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn der Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat.
Sehr wichtig folgende Be stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter gemacht.
Teilweise unsinnig folgen de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach
Eine Spieldauerdisziplinar strafe erhält ein Spieler autom atisch, wenn er
An alle Sport-Fans Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen Ö K O - L A V A M A T mit Sensotronic « — p natürlich nur von
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Übertriebene Härte wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie ler in einer Saison eine zwei te große Strafe, ist er auto matisch für ein M eister schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos sen oder mit der Hand ge worfen wird. Eine A bseitsstellung ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angriffsdrittel verlassen haben, indem sie minde stens Kontakt mit der blau en Linie herbeiführen. Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er hin ter der verlängerten Torli nie den Puck festhält. Import keram ischer W and- und Bodenfliesen Südtiroler O fenkacheln®
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