Bully 08.01.1991

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR.16 /8 .1 .9 1 - DM %

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SB ROSENHEIM : EHC FREIBURG am Dienstag, den 8.1.91, um 19.30 Uhr


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B a v a r ia b li


INHALT SEITE Titelstory

3

Hallo Fans,

Zum Heimspiel der Woche 4 Eishockey International

5

Bundesliga-Splitter

6 7

Auf einen Blick Die Mannschaften Junioren Bundesliga

8 11

Junioren-Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15

Bundesliga in Zahlen SBR-Fan-Club-News

16 18

Was der SBR zu bieten hat

19

Trainerstimmen

20

Das Spielerportrait

21

Poster: Stephan Sinner 22+23 Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Aktuelles

27

High-Lights

28

Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten

29 30

Spielplan 90/91

31

High Lights

32

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft

35

High-Lights

37

Am Rande notiert Regelkunde

39 40

Unterhaltsames 1

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Im p ressu m :

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H erausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

daß die Rosenheimer Siegesserie nach zuletzt 13:1 Punkten einmal reißen würde, war klar aber ausgerechnet beim Tabellenzehnten EHC Dynamo Berlin, damit hatten nur Pessimisten gerechnet. Doch die 2:3-Niederlage beendete vorerst sämtliche höher geschraubten Ambitio­ nen, führte die Rosenheimer unsanft auf den Boden der Realität zurück. Rosenheims Trainer Dr. Jano Starsi schien be­ reits vorher etwas geahnt zu haben, denn statt Optimismus strahlte er eher das Gegenteil aus: "In der derzeitigen Phase der Meisterschaft ist jedes Ergebnis möglich. Es wäre töricht, eine Mannschaft zu unterschätzen." Wie wahr, wie wahr! Eine absolut unmögliche Niederlage der Rosen­ heimer - so sah es auch Trainer Dr. Jano Starsi, der mit säuerlicher Miene den vergebenen Chancen nachtrauerte: "Für uns wäre ein besse­ res Ergebnis leicht möglich gewesen." Die Ro­ senheimer vergaben damit eine große Chance zu Düsseldorf aufzuschließen. Doch die Stimmung der SBR-Äkteure ist unge­ brochen und einhellig der Tenor: "Heute muß Freiburg dafür büßen!" EDGAR SCHOLTZ. 3


★ ZUM H E I M S P I E L Böse Überraschung für den SB Rosenheim. Ausgerechnet beim Bundesliga-Zehnten EHC Dynamo endete die schöne Serie von 13:1 Punkten: Die Bay­ ern verloren 2:3 (1:2, 0:0, 1:1). Dabei hatte Rosenheim im ersten Spiel vor drei Monaten noch locker 10:5 in Ho­ henschönhausen ge­ wonnen. Doch diesmal waren die Berliner viel konzentrierter. 3500 Fans feierten den Sieg wie Karneval - mit Wunderkerzen, Knall­ fröschen und Konfetti. Die Entscheidung fiel erst 190 Sekunden vor

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DER WOCHE

Schluß. Einen HillerSchuß parierte Torhü­ ter Friesen zwar, doch der SBR-Schlußmann rutschte mit der Schei­ be ins eigene Gehäu­ se. Friesens einziger Fehler, nachdem er zuvor ÄUeingänger von Hiller, Jaschin und Schertz in großem Stil pariert hatte. Aber auch Dynamo-Keeper Rene Bielke war gut drauf, wehrte einen Derkatch-Schuß sogar mit der Maske ab. Jaschin und Schertz hatten die ersten beiden Tore für Dynamo erzielt, Franz und Heidt jeweils aus­ geglichen.

SB

S p o r d id iH 1

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Heute findet das Nachholspiel gegen den EHC Freiburg statt. Auswärts sind die Breisgauer eher ein Ka­ nonenfutter denn ein ernstzunehm end er Gegner, daheim dafür umso gefährlicher. Zu­ letzt bekamen es die Düsseldorfer EG und die Kölner Haie zu spü­ ren, die beide gerade­ zu sensationelle Nie­ derlagen kassierten. Diese Leistungen sind umso erstaunlicher, nachdem es innerhalb des Vereins gärt. Da­ bei werden die Gift­ pfeile nicht nur von außen abgeschossen, sondern auch inner­ halb des Vereins stimmt nur mehr we­ nig. So soll Interims­ trainer Rudi Potsch

durch den Ex-Landsberger Dr. Karel Franek ersetzt werden, wollten einige Spieler den Verein verlassen, bekamen aber keine Freigabe. Sicherlich kein Klima, in dem es sich gut arbeiten läßt. Zudem scheint für die Freiburger der Zug in Richtung Play-off-Runde längst abgefahren, muß man wieder über die Relegation die Klas­ se erhalten. Warum sich also jetzt noch be­ sonders anstrengen? Vielleicht deshalb, weil man ein Ehrgefühl be­ sitzt! Und so kämpfen die Freiburger auch auswärts unverdros­ sen, zuletzt auch bei Dynamo Berlin und Schwenningen, doch ohne Fortune.

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EISHOCKEY

INTERNATIONAL

Kasatonows zweiter Frühling Russen? Vor etwas mehr in die NHL gekommen als einem Jahr bean­ sind, ist er der "hungrig­ spruchten die Superstars ste.”Die Mitspieler akzep­ des sowjetischen Eishok- tieren ihn und nicht Fetikeys bei ihrer Ankunft in sov als Chef in der Ab­ der NHLdie Aufmerksam­ wehr. Vor allem aber er­ keit der Fans und der staunt Kasatonows per­ Medien. Heute sind die sönliche Wandlung auf Sowjets so alltäglich wie dem Eis: Aus dem kaum die Finnen und Schweden. zugänglichen Sonderling Nur zwei Stars aus dem ist ein charmanter,selbst­ ehemaligen “Superblock’' sicherer und unkompli­ des internationalen Eis­ zierter Gesprächspartner hockeys haben sich in geworden. Nordamerika durchge­ NewJersey gilt in der NHL setzt: Sergej Makarow in als UNO-Team. So bunt Calgary und Alexej Kasa- wie die Devils präsentier­ tonow (31) in New Jersey. te sich noch nie ein NHLIgor Larionow (30) düm- Team: Zwei Russen (Fetipelt bei Vancouver als sow, Kasatonow), zwei Nummer drei der Mittel­ Tschechoslowaken (Zdestürmer hinter Dan Q u in n no Ciger und Peter Stastund Brain Bradley, Wladi­ ny), zwei Schweden (Pa­ mir Krutow ist längst zum trick Sundström und Tom­ Ärgernis geworden und my Albelin) kommen re­ wurde vor wenigen Tagen gelmäßig zum Zuge. nach Zürich abgescho­ Im Grunde ist Kasatonows ben. WjatscheslavFetisov Aufblühennur logisch: J ahwar ausersehen, diese Sai­ relang stand er im Schat­ son in seinem zweitenjahr ten seiner weitaus b e ­ in New Jersey eine domi­ rühmteren Freunde im nierende Rolle zu spielen, Superblock. Jetzt hat er blieb aber weit hinter den den größten Nachholbe­ Erwartungen zurück, darf und man hatte wohl wurde ins Farmteam ab­ über Jahre hinaus seinen geschoben und denkt laut wahren Wert nicht er­ über einen Wechsel in die kannt. Schweiz nach. Aber wer Absoluter sowjetischer hätte gedacht, daß ausge­ Superstar ist in der NHL rechnet Kasatonov, Ticho- indessen keiner aus dem novs Lieblingsschüler, in ehemaligen Superblock, der NHL einen zweiten auch nicht Alexander Frühling erleben würde? Mogilny sondern Sergej Was Ray Bourque in Bo­ Fjodorow, der illegal sei­ ston oder Chris Chelios in ner Heimat entronnen ist Chicago - das ist Kasato­ und nun in Detroit um eine nov bei den New Jersey neue Existenz kämpft. Der Devils. Das Erfolgsge­ 21jährige Mittelstürmer heimnis Kasatonows ist wird nicht nur in Detroit ganz einfach: Von allen so­ mit Steve Yzerman vergli­ wjetischen Spielern, die im chen. Status eines ‘Denkmals”

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★ BUNDESLIGA Der private Fernseh­ sender SAT 1 bleibt auch in den restlichen Spielen der Doppel­ runde 1991 am Puck. Danach werden fol­ gende Spiele jeweils am Sonntag, 14.45 Uhr, übertragen: 6. Ja­ nuar: Düsseldorf-Hedos; 13. Januar: Hedos - SB Rosenheim; 20. Januar: Köln - Frank­ furt; 27. Januar: Lands­ hut - Hedos; 3. Fe­ bruar: SB Rosenheim - Düsseldorf und 10. Februar Schwennin­ gen - Köln. Verfehlt halten viele die Personalpolitik von Hedos München. Nicht verstehen kön­ nen die Fans, warum man Peter Ihnacak wieder gehen ließ, dafür Don Hodgson behielt. Ebensowenig, warum man Publi­ kumsliebling Franz Jüttner nicht von Er­ ding zurückholte, da­ für aber Toni Plattner, den Polen Kaspercyk und den Ex-Mannhei-

m er Sepp W asser­ Bereits zum 4. Mal mann holte. wurde Gord Sherven in die Mannschaft der Woche des Fachblatts Zwei Privatspiele b e­ SPORT-Kurier beru­ stritt der SBR während fen. der Feiertage. Beim 8:2-Erfolgin Garmisch erzielten Berwanger Enttäuscht hat die Düs­ (2), Kummer, Franz, seldorfer EG mit ih­ Derkatch, Schiffl, rem 5. Platz im Euro­ Sherven und Pyka die pacup. Den Sieg holte Tore und beim 7:3 in sich erstm als mit Nürnberg vor ausver­ D jurgarden Stock­ kauftem (!) Haus wa­ holm eine schwedi­ ren für den SBR Franz sche Mannschaft, die (2), Pohl, Höfner, Hil- im Finale den sowjeti­ ger, Reil und Trattner schen Meister Dyna­ erfolgreich. Leider mo Moskau mit 3:2 b e­ mußte sich der SBR siegte. Das Spiel um diesen Sieg teuer er­ kaufen: Verteidiger Heini Schiffl erlitt ohne Einwirkung des Geg­ ners einen Jochbein­ bruch und fällt für drei W ochen aus. Nach Ahne ein neuer Ver­ letzter beim SBR, doch dafür auch eine er­ freuliche Mitteilung: Rainer Lutz feierte nach dreimonatiger Verletzungspause ein gelungenes Com e­ back.

Platz 3 gewann Turku (Finnland) mit 4:3 gegen Sparta Prag. In der Torjägerliste der Bundesliga führt derzeit noch der Frankfurter Jiri Lala mit 33 Toren vor dem Ro­ senheimer Dale Der­ katch, der ein Tor weniger (zumindest nach der offiziellen DEB-Statistik) erzielte. Im Fair-Play- Cup führt die Düsseldorfer EG vor dem Mannheimer ERC und dem SB Ro­ senheim.

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SO S T E H N WI R J E T Z T

Tahellenstand 33. Spieltag - 1. BL

Ergebnisse 33. Spieltag - 1. BL

1. Köln

170 :

2. Düsseldorf

165 :

3. R o s e r t h e i m

146

4. Frankfurt

166

5. BSC Preussen 6. Mannheim

143 119

7. Schwenningen

125

8. Hedos München

124 : 148

9. Landshut 10. Dynamo Berlin 11. Freiburg 12. W eißw asser

Berlin - SBR

3:

2

Freiburg - Frankfurt

7:

6

Mannheim - BSC Preussen

3:

4

E S gestalten nicht nur alle Werbemittel des SBR E a könnten auch für Sie einiges tun. rosen h eim er w erbehaus fax 68786

Köln - Schwenningen

4 : 2

W eißw asser - Landshut

2 : 3

Düsseldorf - Hedos München

2 : 2

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27 1 2 3 14 15 18 19 21 24 7 10 12 16 17 20 22 23 25 26 28 29

Name

Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum,. Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Joachim Schiffl, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pylca, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfaer, Emst "C"

S p iele

28 31 30 30 25 1 32 30 5 22 29 32 32 32 26 25 22 21 32 26 31 27

T ore

1 2 4 2 6 6 27 32 6 7 2 18 1 13 5 14

A ssist.

Punkte

1

1

4 4 7

5 4 9

15 9 3 .. 25 2 37 38 4 9 14 11 11 10 3 15 32

2 M in.

5 M in.

10 M in.

M a tc h s.

theod or-qietl-straß e 15 G e sa m t.

26 8 24

26 8 24

19 22 11 24 3 , 2 31 14 8 24 64 30 22 70 10 24 16 30 16 26 29 12 12 14 23 26 3 8 20 14 46 8

22 29 2 14 24 40 22 24 50 26 12 19 26 8 14 8

5

10

20

5

da hat man ein Geschäft eröffnet - hätte sich neben dem Personal, der Ware, der Einrichtung, den Finanzen auch noch um Drucksachen, Anzeigen, Außenwerbung und Werbegeschenke kümmern sollen - und E S hätten einem das Thema Werbung komplett abgenommen meinte kürzlich ein gestreßter Jungunternehmer, wie’s schon zu spät war. ro sen h eim er w erbehaus ru f 68057 1 fax 68786

fm r kennen die Problematik aus verschiedensten Branchen. E 9 haben über 25 Jahre Erfahrung in Konzeption und Produktion. i m sprechen unsere Sprache. rosen h eim er w erbehaus

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2 Blum, Rainer 3 Krüger, Raphael 14 Sinner, Stephan 15 Kretschmer, Horst 18 Reil, Joachim 19 Schiffl, Heinrich 21 Lutz, Rainer 24 Heidt, Michael

9 Smicek, Jiri /; 10 Gross, Pavel i3 )y^: 3 12 Heidt, Robert 14 Frycer, Miroslav 17 Lechl, Jürgen 18 Schwindt, Gary 22 Reichel, Martin 23 Hadraschek, Gh. 25 Dolak, Thomas 26 Adamus, Damian 28 Schaal, Jürgen

7 Pohl, Michael'/''c? 10 Sherven, Gordonf/3 12 Derkatch, Daley:-/ 16 Pyka, Reemt^'C 17 Ahne, Manfred 20 Berwanger, Markus 22 Franz, Georg 3!og--(_ 23 Fischer, Ron 57 £ 25 Hilger, Raimond7-3 26 Trattner, Jürgen 28 Kummer, Wolfgang 29 Höfner, Emst "C"

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JUNIOREN BUNDESLIGA

Der SBR Eishockeynachwuchs am Jahreswechsel cp-, Der gesamte Spielbetrieb stand in den letzten 2 Wochen hauptsächlich unter dem Mot­ to: Abstellungen zu Verbands­ maßnahmen und Teilnahme an diversen internationalen Tunieren, sowie einigen we­ nigen Meisterschaftsspielen. So stellte der SBR einige Spie­ ler zur B-Weltmeisterschaft der Junioren in Polen ab, am Juniorenturnier U 18 sind ebenfalls Rosenheimer im Einsatz und beim Juniorentur­ nier U 16 in Italien sind auch SBR Spieler im Einsatz gewe­ sen. Ein Punktspielbetrieb war also in diesen Altersgruppen nicht möglich, Juniorentumier in Bern.

Der bayerische Eishockey­ verband stand vor der schwie­ rigen Aufgabe, zu dem vom 26. bis 30. Dezember in Bern stattfindenden internationalen Turnier, eine halbwegs schlagkräftige Mannschaft auf die Beine zu stellen, was bei den vielen Abstellungen für den DEB äußerst problema­ tisch war, galt es doch dort nicht vollständig unter die Rä­ der zu kommen. Mit Moskau Selection, Dukla Iglau (CSER), Camrose College Canada und dem SC Bern als Gegner, standen von Anfang an die BEV Auswahl aus den restlichen Spielern vom SBR und dem EV Landshut, auf verlorenen Posten. So blieb am Ende nur

der letzte Platz für die Bayemauswahl, doch muß man da­ bei wissen, daß auch in den Jahren 1988 und 1989 die damals weit besser besetzte DEB Auswahl nur Turnierletzter wurde. Für die Mannschaft war die Reise nach Bern den­ noch ein Gewinn, denn die sprichwörtliche Schweizer Gastfreundschaft entschädig­ te für die Niederlagen. Jugend

Die schon zur Tradition ge­ wordenen freundschaftliche Begegnung zwischen den Sportbundlem und dem EC Bad Nauheim während der Weihnachtsfeiertage, wurde auch diesmal von den Sport­ bundlem klar mit 10:3 gewon­ nen. Da Trainer Edi Riedl eben­ falls nicht komplett antreten konnte, kamen einige noch daheim gebliebenen Junioren­ spieler zum Einsatz. Tore/Beihilfen SBR: Heubach 3/2, Mayer 2/3, Sauter 2/0, Ordon 1/1, Ahammer 1/3, Grießl, Bauer je 1/0, Krüger, Kammerloh je 0/1. Schüler

Das vom SC Langenthal aus­ geschriebene Novicentumier für die Lehrgänge 1975 und jünger wurde für die Rosen­ heimer zu einem vollen Er­ folg. Da die Sportbundler wegen anderweitiger V er­ pflichtungen keine Jugend­ spieler dafür abstellen konnte,

sprangen die Nachbarverei­ ne EHC Klostersee und ERSC Ottobrunn dankenswerter Weise mit Gastspielern in die Bresche. Von Beginn an herrschte ein hervorragen­ des Verständnis in dieser neu formierten Mannschaft, die Gastspieler kämpften genau­ so verbissen wie die Stamm­ belegschaft der SBRler, sodaß am Ende der 2. Platz hoch verdient war. Im ersten Spiel wurden die Regionalauswahl des Tessin mit 6:3 besiegt, gegen den spätem Tumiersieger Böhmisch Budweis (CSER) gab es eine 1:15 Nie­ derlage, mit der Mannschaft des Veranstalters SC Langen­ thal gab es eine Punkteteilung, wobei das SBR Team in den letzten Minuten den Erfolg am Schläger hatte und in der abschließenden Begegnung SBR-Regionalauswahl Bern, behielten die Rosenheimer mit 6:4 die Nase vome. Nur statistischen Wert hatte das Spiel Böhmisch Budweis gegen Allstarteam (jede Mannschaft stellte einen Block), das die Tschechen mit 20:0 gewannen.

Am Samstag kamen sie SBRler dann um 23,00 Uhr von der Reise zurück und bereits am Sonntag bestritten die Schüler (nun in kompletter Aufstellung), ihr Freundschaftsspiel gegen den Krefelder EV. Im ersten Drittel konnten die Seidenstäd­ ter noch halbwegs mithalten, dann machte sich die größere Routine der Sportbundler bemerkbar und die Gäste wur­ den mit 12:2 in die Kabine geschickt. Knaben

Meisterschaftsspiel SBR - EV Landsberg 4:3 Unsere Knaben hatten einen m iserablen Start und lagen nach dem 1. Drittel mit 0:3 hinten. Dabei hatten die SBRler weit mehr Chancen als die Gäste, doch vor dem EVL Tor war immer Endstation. Ab dem 2. Drittel änderte sich die Si­ tuation gründlich. Tor um Tor wurde aufgeholt und am Ende noch verdient gewonnen, wie­ der ein Beweis daß in der Mannschaft mehr steckt, als es der derzeitige Tabellenstand aussagt. Fortsetzung auf Seite 14.

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Sonntag 13.1.1991 13.00 Uhr:

SBR Junioren - ESV Kaufbeuren

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S tra fz eite n in M in u ten Nr.

9 4 6 14 21 10 15 5 18 17 3 30 20 8 23 7 26 12 22 11 29 16 2 24 27 13 1 25

S p iele

Nam e

Maurer Markus Wünschmann Michael Krüger Raphael Hohenadl Frank Schustereder Michael Grießl Markus Derkits Tobias Felder Florian Berka Rüben Pohl Thomas Kummer Wolfgang Ahammer Marc Derkits Christian Kinzkofer Bernd Bachmair Lorenz Heubach Gert Hieble Thomas Mayer Oliver Plattner Christian Trattner Michael Völkle Markus Kempf Markus Völkle Jörg Zarrilli Vincenzo Lange Patrick "T" Dalpiaz Claus "T" Schurzmann Th. "T" Heick Dirk "T" Selicpr Marc "T"

1 24 1 22 18 23 24 16 13 20 0 21 20 22 24 24 23 22 0 20 19 24 22 24 20 1 14 12 1

T o re

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Punkte

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SBR S E T Z T AUF N A C H WU C H S

Fortsetzung von Seite 11. Kleinschüler

Ein Mamutprograram absol­ vierten die SBR Kleinschüler in d er W eihnachtswoche. Am 26, Und 27. Dezember bestritt die Truppe von Trai­ ner Manfred Sasjadvolk, ein Turnier in Klagenfurt. Mit S ieg en ü b er SV Villach (10:1), Klagenfurter AC (5:2) und EC Graz (6:3) wurde der Tum iersieg erkämpft. Am 29. D ezem ber reisten die Kleinschüler zu ihrem M eistersch aftssp iel nach Landshut. Der SBR als Grup­ penerster seiner Vorrunde, die Landshuter als erste ih­ re r Gruppe. Es war also

Kampf angesagt um die Vor­ herrschaft in Bayern. Die Ro­ senheimer führten nach 6 Mi­ nuten verdient mit 2:0, doch die G astgeber konnten bis zum Ende des ersten Drittels den Ausgleich zum 2:2 er­ zwingen. Im Mittelabschnitt war der SBR wieder überle­ gen und lag nach 30 Minuten mit 3:2 vome. Im Schlußdrit­ tel in der 32. Spielminute das entscheidende Tor zur 4:3 Führung d er Sportbundler, nachdem die Niederbayem kurz davor wieder ausgegli­ chen hatten. In den letzten 2 Minuten wurde es nochmal kritisch für die Sportbundler, als zwei Spieler auf die Straf­

bank verbannt wurden, Landshut seinen Tormann vom Eis nahm und durch einen' sechsten Feldspieler ersetzte. D och d er SBR brachte das Kunststück fer­ tig, den Ausgleich durch die Landshuter zu verhindern. Am nächsten Tag, Sonntag dem 30. Dezember, stieg nun noch ein Freundschaftsspiel gegen Den EV Ravensburg. Trotz des fünften Spiels in fünf Tagen, waren die Sportbund­ ler topfit und gewannen die­ se Begegnung mit 17:3. K leinstschüler

Die Kleinsten des SBR Eishokkeys h aben eine gute Saison. Am 22.D ezem b er fuhr man zu zwei Freund­ schaftsspielen nach Gerets­

ried. Das erste Spiel von ! I gegen Geretsried I wurde mit 6:2 gewonnen, SBR n unc Geretsried II endete 12:1 füj die Sportbundler. Am 26 D ezem ber mußten die Ro­ senheimer zu ihrem zweiter Pflichttumier in Bad Aiblinc antreten. W ie schon im er sten Turnier waren die Sport bundler eine Klasse für sich Der EHC KJlostersee wurd< mit 12:1 besiegt, gegen dei TEV Miesbach gab es einei 17:1 Erfolg und der Gastge ber EHC Bad Aibling mußt« eine 24:0 Schlappe einstek ken. Alles in allem also eine er folgreiche Bilanz für die Nach w uchsm annschaften de; Sportbundes.

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DAS S OL L T E MAL G E S A G T W E R D E N

Ohne Fehl und Tadel war die Leistung un­ serer Mannschaft in den letzten Wochen. Sieg um Sieg holten die Akteure auf dem Eis und sämtliche Er­ folge wurden in überzeugender Manier herausgeschossen. Die Frage nach der Berechtigung der Er­ folge stellte sich nie, immer dom inierte die R osen h eim er M annschaft m ehr oder weniger klar. Dies begann beim 4 :1-Sieg in Berlin, wo Torhüter Karl Friesen nach 193 Minuten das erste Mal wieder den Puck aus seinem Netz holen mußte. Scha­ de, denn dieses Tor wäre zu vermeiden gewesen. Zuhause gegen Weißwasser spielte sich der SBR mit sei­ nem G eg n er, d er über die Rolle eines

T ra in in g sp a rtn e rs nicht hinaus kam. Hier war mehr als ein Klas­ senunterschied deut­ lich und es stimmt irgendwie bed en k­ lich, wenn der geg­ n e risc h e T rain er schon froh ist, um eine zweistellige Nieder­ lage die durchaus im Bereich des Mögli­ chen war - herumgekom m en zu sein. Doch das wiederum bew eist die Klasse des SB Rosenheim. In Landshut wieder­ um sorgte der SBR zu­ mindest dafür, daß die Kasse stimmte. Das Stadion war mit 7000 Besuchern rest­ los ausverkauft und dürfte es auch für lange Zeit das letzte Mal gew esen sein. Die Landshuter ver­ rieten besonders im Abschluß große Un­ sicherheiten und so hatten die Rosenhei­

mer nur wenig Mühe, zum verdienten Er­ folg zu kommen. Die Niederbayern wirk­ ten zwar op tisch gleichwertig, doch vor dem Tor war der SB w esentlich g e ­ fährlicher. Vor allem Gord Sherven und G eorg Franz avan­ cie rte n mit ihren Toren zum Schreck­ gespenst der Kühnhackl-Truppe. Mit d ie se n se c h s Punkten verkürzten die R o sen h eim er den Rückstand auf die DEG auf zwei Punkte und auch die Kölner liegen ledig­ lich noch vier Zähler vor dem SBR. Das

spornt die Rosenhei­ mer Mannschaft si­ cherlich noch einmal für den Schlußspurt der Vorrunde - es ste­ hen noch insgesamt 14 Partien auf dem Plan - an. Platz 1 oder 2 ist wieder in Griff­ weite und der SBR hat von den drei führen­ den Teams , zumin­ dest theoretisch, das günstigste Programm erwischt. Doch sollte man nicht über unge­ legte Eier spekulie­ ren, sondern sich auf die nächsten Aufga­ ben konzentrieren.

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B U N D E S LI G A IN Z A H L E N

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32. S p ie lta g R osenheim -M annheim

8:4

Zuschauer: 7000. Schiedsrichter:Kluge (Weißwasser). Strafminuten: Rosenheim 8, Mannheim 14+Disziplinarstrafe für Plattner. Tore: 1:0 (4.) Reil (Sherven/Fischer), 2:0 (7.) Derkatch (Kummer/ Sherven), 3:0 (8.) Höfner (Franz/Sherven - 5.4), 3:1 (11.) Bleicher (Krinner), 4:1 (17.) Sherven (Kummer/Derkatch), 5:1 (22.) Pohl (Franz/ Höfner), 6:1 (45.) Heidt (Sherven/Reil), 6:2 (48.) Kühl (Kreis/Obresa), 7:2 (51.) Hilger (Höfher/Trattner), 8:2 (57.) Franz (Lutz/ Höfner), 8:3 (59.) Krentz (Obresa/Kreis), 8:4 (60.) Kuhl (Obresa/Krentz).

BSC Pieussen - Köln

6:5

Zuschauer: 5998 . Schiedsrichter: Schnieder (Sauerland). Strafminuten: Berlin 14, Köln 14. Tore:0:\ (15.) Steiger (Brandl), 0:2 (23.) Thombury (Berry/Tack - 5:4), 1:2 (24.) Rumrich (K. Birk/Preuß), 2:2 (28.) Malo (H. Birk/Holzmann), 2:3 (30.) Draisaitl, 2:4 (36.) Köpf (Draisaitl - 4:4), 3:4 (46.) Rum­ rich (Merk/H.Birk), 4:4 (51.) Micheller (K. Birk), 5:4 (56.) Kämmerer (Silk/O'Regan), 5:5 (56.) Köpf (Brandl), 6:5 (59.) Malo (Holzmann/H.Birk).

Landshut - Dynamo

9:2

Zuschauer: 2300. Schiedsrichter: Von de Fenn (Grefrath),

Strafminuten: Landshut 8, Dynamo 12. Tore: 1:0 (1.) Lindlinger (Äbstreiter/Oswald), 2:0 (5.) Gagne poucet), 3:0 (12.) Oswald (Seyller/Abstreiter - 4.4), 4:0 (17.) Gagne (Bader/Doucet), 4:1(19.) Perschau (Schachow), 4:2 (21.) Kuhnke (Graul/Jaschin), 5:2 (35.) Doucet (Gagne/Steer), 6:2 (41.) Steer (Brittig/Doucet - 5.4), 7:2 (43.) Funk (Mühlbauer/Brittig), 8:2 (49.) Doucet (Gagne), 9:2 (52.) Doucet (Gagne/Sebek).

Frankfurt - Düsseldorf

4:4

Zuschauer: 7000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Frankfurt 8, Düsseldorf 8. Tore: 1:0 (4.) Jooris (Nicholas/Hall), 1:1 (10.) Kasper (Schmidt/Valentine) ,2:1(12.) Vogel (Eggerbauer), 2:2 (39.) Hannon (G. Truntschka/Hejma), 2:3 (47.) Valentine, 3:3 (51.) Lala (Jooris/Nicholas), 4:3 (51.) Jooris (Lala), 4:4 (52.) Sterüinger.

Schwenningen - Freiburg5:3 Zuschauer: 5000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). Strafminuten: Schwennigen 12+5 für Alt­ mann, Freiburg 12+5 für Adamus. Tore:0\ 1(1.) Gross (Plachta), 0:2 (4.) Klaus (Gross), 1:2 (19.) Zajic (Konstantinow 5:4), 2:2 (34.) Spry (Hannan- 4:4), 3:2 (37.) Martin (Spry/Hannan - 5:3), 4:2 (37.) Hardy (Spry/Hannan - 5:4), 4:3 (45.) Smicek (Frycer), 5:3 (54.) Zajic (Schreiber - 5:4).

Hedos - Weißwasser

33. S p ie lta g Hedos

2:2

Zuschauer: 10500 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten: Düsseldorf 2, Hedos 6. Tore: 1:0 Brockmann, 2:0 Scholz, 2:1 Langlois, 2:2 Hodgson,

Dynamo - Rosenheim

4:2

Zuschauer: 7000, Schiedsrichter: Würth (Peiting). Stralrmnuten: Köln 6, Schwenningen 10. Tore: 0:1 Schreiber, 1:1 Kwasigroch, 2:1 Brandl, 3:1 Sikora, 4:1 Draisaitl, 4.2 Hannan,

3:2

Zuschauer: 3900 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Dynamo 7, Rosenheim 10. Tore: 1:0 Jaschin, 1.1 Franz, 2:1 Schertz, 2:2 Heidt, 3:2 Hiller.

2:3

Zuschauer: 3000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen). Strafminuten: Weißwasser 16, Landshut 22.

Tore: 1:0 Handrick, 1:1 Mühlbauer, 1:2 Doucet, 2:2 Peschke, 2:3 Steer.

Freiburg - Frankfurt Köln - Schwenningen

3:4

Zuschauer: 5000. Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser). Strafminuten: Mannheim 6, Berlin 10. Tore: 1:0 Kuhl, 2.0 Krentz, 2:1 Rumrich, 2.2 Kämmerer, 3:2 Krentz, 3.3 Kämme­ rer, 3:4 Silk.

W eißw asser- Landshut Düsseldorf -

1:4

Zuschauer: 6300 (ausverkauft). Schiedsrichter: Lemmen(Krefeld). Strafminuten: Hedos 14+5 für Baier, Weiß­ wasser 18+5 für Fox. Tore: 0:1 (11.) Gebauer (Fox - 5:4), 0:2 (16.) Domke, 1:2 (30.) Kasperczyk (Grezesiczek), 1:3 (43.) Engelmann (Ludwig/ Hantschke - 4:4), 1:4 (60.) Handrick.

M annheim - Preussen

7:6

Zuschauer: 3000. Schiedsrichter:Radosai (Landshut). Strafminuten: Freiburg 20, Frankfurt 28, Tore: 1:0 Dolak, 2:0 Adamus, 2:1 Lala, 3.1 Gulda, 4:1 Plachta, 4:2 Jooris, 4:3 Lala, 5.3 Smicek, 6.3 Gross, 6:4 Rum­ rich, 6.5 Vogel, 7:5 Plachta, 7:6 Mucha,

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★ TRAINERSTIMME Dr. Jano Starsi, SBR: es machten sich die VerBei Preußen Berlin haben schleißerscheinungen der wir sehr gut gespielt, das letzten Wochen bemerk­ Spielbestimmt. Unser Sieg bar. Doch war unser Er­ geht auch in dieser Höhe folg eigentlich in Zweifel vollkommen in Ordnung. gestanden. Wir hätten Dynamo Weißwasser hat noch zulegen können, uns zuhause nicht allzu­ wenn es notwendig gewe­ sehr gefordert. Nicht zu­ sen wäre. frieden war ich dabei mit unsere Torausbeute. In Landshut waren wir dann schon ziemlich müde und

Craig Sarner, BSC Preußen Berlin: Die Rosenheimer waren einfach cleverer als wir. Zudem mußten wir mit einem Minikader antreten und konnten diese Ausfäl­ le natürlich nicht kompen­ sieren. Mit der kämpferi­ schen Leistung meiner Mannschaft war ich den­ noch zufrieden. Wir ka­ men eigentlich nur durch

individuelle Fehler aufdii Verliererstraße.

Georg Kink, PEV Weißwasser: Daß die Rosenheimer ein Nummer zu groß für mei ne Mannschaft sind, da wußten wir schon vorhei Uns ging es lediglich dai um, ehrenvoll abzuschnei den, die Niederlage i:

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Grenzen zu halten. Das ist einfach Probleme mit dem uns einigermaßen gelun­ erfolgreichen Abschluß. gen. Mit der gezeigten Lei­ Wäre uns das 4:5 noch ge­ stung gehört Rosenheim lungen, hätte es noch ein­ zu den heißesten Meister­ mal spannend werden schaftsanwärtern. können. Doch geht der Sieg der Rosenheimer schon in Ordnung, sie waren uns zwei Drittel Erich Kühnhackl, lang überlegen. Für uns EV Landshut: gilt es nur noch den Ab­ Wir spielen teilweise nicht stieg zu vermeiden. schlecht, doch haben wir

Nichts. Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Verteidiger. Was ist für Sie Stress? Mannschaftsfotos bei Grabmüller. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Durch schnelles vergessen. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Gute Mannschaft, optimale Bedingungen für Eishockey. Was sollte mal gesagt werden? Wir brauchen unbedingt ein neues Eisstadion. Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Keine. Gegen welche Mannschaft spielen Sie am liebsten? DEG.

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Tor: 4 Pucks seo e Beppo Schlickenrieder gehört immer noch zu den besten deutschen Torhü­ tern. Fraglich natür­ lich, wie er seine Ver­ letzungspause über­ standen hat. Verteidigung: 3 Pucks ooo Nur Harry Kreis ragt über dem Durch­ schnitt hinaus. Ent­ täuscht bin ich bis­ her von Jörg Hanft. Sturm: 3 Pucks ooo Mit Dieter Willmann ist frischer Schwung zurückgekommen. Den Mannheimern fehlt ein typischer Torjäger wie früher Messier oder Draisaitl.

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Gesamturteil: 3 Pucks ooo Die Mannheimer sind nur noch guter Durchschnitt, aber immer zu Überra­ schungen fähig, was auch wir schon er­ fahren mußten.

Tor: 4 Pucks oos Jiri Chra ist trc seiner fast 40 Jah immer noch e sehr guter Rückh; seines Teams. Abwehr: 3 Pucks ooi Mich freut, da Sepp Klaus de Beste ist, doch ar sonsten nur Durch schnitt. Sturm: 2 Pucks o« Von Tschechen Power ist nur wenic zu spüren, beson­ ders auswärts da­ von nichts zu mer­ ken. Gesamturteil: 2 Pucks Ich zweifle nicht am Klassenerhalt der Freiburger, doch ist die Mannschaft aus­ wärts einfach zu schwach um weiter nach oben zu kom­ men.


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AKTUELLES

Länderspiele sind wich­ tig zum Aufbau einer guten Mannschaft für die Weltmeisterschaft, Was aber tun, wenn es im­ mer nur Absagen ha­ gelt? Ladislav Olejnik (58) kann die Uhr danach stellen: Immer wenn der Eishockey-Bundestrainer zu Länderspielen ruft, hagelt es Absagen. Meist gleich imDutzend. Das war beim Deutsch­ land- Cup so und auch in den Länderspielen in der Schweiz war es nicht anders: Allein neun Spieler des Meisters Düsseldorfer EG waren wegen der Zusatzbela­ stungEuropacup freigestellt. Bittere Folge: Gleich ein 0:10 gegen die UdSSR dem ein 1:4 gegen Kanada folgte (Schütze des Ehrentors Reemt Pyka vom SBR). Olejnik (“Das stimmt mich nachdenklich”) gewann dem allerdings auch eine positive Seite ab: “So konnten wir wenigstens Alternativen testen. ’’ Drei haben den Durchbruch schon ge­ schafft: Marco Rentsch (24). Der Verteidiger von Preu­ ßen Berlin war bei allen

Turnieren nach der WM in Bern dabei. Uli Liebsch (24). Der Stürmer, imJuli aus Frei­ burg gekommen, ist beim Kölner EC zu ei­ nem wichtigen Lei­ stungsträger gereift. Ernst Köpf (22). Der Köl­ ner, von Olejnik bei den Goodwill Games in Seattle noch wegen Dis­ ziplinlosigkeit ausgemu­ stert, ist wieder als Rechtsaußen einge­ plant. Die drei haben die Fahr­ karte zur WM nach Finnland sicher. Chancen haben noch Jörg Mayr (20, Verteidiger, Kölner EC), Stefan Smner (21, Verteidiger, SB Rosen­ heim), Toni Krinner (23, Stürmer, Mannheimer ERC) und Marcus Blei­ cher (23, Stürmer, Manheimer ERC) sowie die beiden Landshuter Stür­ mer Thomas Schinko (21) und Günther Os­ wald (21). Olejnik: ‘Dazu können noch Spieler aus der ehemaligen DDR kommen.'' Von seinem Vorsatz, eine ganz neue Natio­ nalmannschaft aufzu­ bauen, muß Ladislav Olejnik allerdings ab­ rücken: “Es drängen

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sich nicht genug junge Leute auf.'' Deshalb zäh­ len auch noch 17 Spie­ ler aus dem 23-MannKader von der letzten Weltmeisterschaft zum engsten Kreis. Nicht mehr dabei: Hel­ mut Steiger (Köln, Rück­ tritt erklärt) und Uwe Krupp (Buffalo Sabres, wegen Dopings immer noch gesperrt).Vorerst verletzungsbedingt au­ ßer Gefecht, der Kölner Andreas Lupzig (Kreuz­ bandriß). Abgeschrie­ ben: Dieter Willmann (Mannheimer ERC), Georg Holzmann (Preu­ ßen Berlin) und Chri­ stian Brittig (EV Lands­ hut), die seit der WM nicht mehr zum Einsatz kamen, auch wenn Olej­ nik sagt: “Noch ist kei­ ner endgültig gestri­ chen. Alle können sich bis zum Ende der Bundesliga-Saison empfeh­ len.” Erst ab Mitte März ste­ hen die nächsten Lehr­ gänge und Länderspie­ le an. Dann endlich muß Olejnik nicht mehr Ab­ sagen einzelner Spieler hinnehmen und Rück­ sicht auf Vereinsinte­ ressen nehmen,

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Vordere Reihe v.l.: Köpf, Frycer, Smicek, Crha, Uvira, Klaus, Rifthalter. Bild: Thom as Feh ren bach

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Stunden in der zeitwei­ se bis auf den letzten Platz gefüllten Ken-Jitsu-Halle, stellten die Ken-Jitsuka ihre groß­ artigen sportlichen Lei­ stungen unter Beweis. So konnten sie ihrem Motte Fitness und Si­ cherheit wieder einmal gerecht werden. Konrad Türk.

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gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen SBR Köln Mannh. Landsh. DEG Freibg. Schw. DynamoWeißw. Hedos Berlin Frankf. 3:0 0 : 1 5 : 3 S : 5 4 : 3 6 : 3 5 : 3 4 : 2 6 : 2 6 : 4 4 : 6 30.11. 8 : 4 25.01. 3.02. 26.12. 11.01. 10.02. 7 : 2 7 : 0 20.01. 5 : 0

Köln

1.02.

5 : 1

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Mannheim

1: 3

3 : 4

Landshut Düsseldorf Freiburg

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8.02. 22.01. 3 : 5

2 : 4 2 : 2

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Dynamo

5 : 10 3 : 2

2 : 6 2 : 5

1: 8

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Hedos Berlin Frankfurt

DJK

7 : 2 6 : 2 4 : 4 4 : 1

18.01. 11.01. R 2 : 5 8 : 5 6 : 0 6 : 3 11.01. 25.12. 9 : 5 2 : 1 2 : 3 4 : 2 2 : 3 3 : 5 27.01. 8 : 6 30.11. 3.02. 4 : 4 3 : 5

Schwenningen Weißwasser

3 : 1 3 : 0

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3 : 3

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11 : 3 4 : 2

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27.01. 1.02. 18.01. 3 : 5 1: 3 3 : 0 22.01. 5 : 6 4 : 6

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6 : 4

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6 : 3 4 : 3

13.01. , 9 : 5

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11 : 2 2 : 5

11 : 2 9 : 3

6 : 5 2 : 4

2 :2 6 :2

3 : 1

10 : 1 12 : 4

6 : 4 9 :2 12 : 2

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7 : 7 6 : 6

1.02.

6 : 1 2 : 2

3 : 0

7 : 1

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4 : 2 6 : 4

10.02. 27.01.

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22.01. 27.01. 3.02. 4 : 4 4 : 2 3 : 3 13.01. 3.02. 20.01. 3 : 0 1: 4

5 : 1 5 : 3

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18.01. 13.01. 5 : 4 2:4 0 : 4 3 : 5 10.02. 6 : 3 30.11.

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S B R - d e r F C B a y e r n d e r E is h o c k e y - S p o r ts Mit wieviel Wertschät­ zung man u nserer Mannschaft gegenü­ bertritt, das erfuhr der SB Rosenheim bei sei­ nem letzten Auftritt in Berlin, beim Gastspiel gegen die Preußen, Im Stadionheft stand dabei folgendes zu lesen: “Mit dem SB Rosen­ heim stellt sich heute die Supermannschaft der Bundesliga in Ber­ lin vor. Der Club ist praktisch der FC Bay­ ern München des Eis­ hockey-Sports. Nach Jahren hervorragen­ der Nachwuchsarbeit werden jetzt die Früchte geerntet. Vie­ le Spieler des SB Ro­ senheim stammen aus der eigenen Jugend. Und ein Torjäger wie G eorg Franz hielt sogar allen lukrativen A bw erbungsversuchen stand und blieb

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lieber in Rosenheim. Ein Beleg dafür, daß beim Sportbund auch das Umfeld stimmt. So etwas ist natürlich mit Hilfe potenter Geldgeber möglich. Die Brüder März (Mar o x -F le is c h fa b r ik , EKU-Brauerei) unter­ stützen den SB Rosen­ heim seit Jahren und garantieren kontinu­ ierliche Arbeit. Und Manager Josef Wag­ ner hält vom Club durch se riö se G e ­ schäftspraktiken Skan­ dale und Unruhen fern. Gewissermaßen hat der Sportbund Rosen­ heim Vorbild- Charak­ ter im deutschen Eis­ hockey. Allen voran gingen die Rosenheimer jetzt auch bei der Hilfsaktion für das so­ wjetische Volk. Die Brüder März ü b er­ reichten für die Aktion ' Ein Herz für Rußland’’

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Bundeskanzler Hel­ mut Kohl einen Scheck über 250 000 Mark. “Das Geld kommt in die richti­ gen H ände”, v e r­ sprach Kohl den Rosenheimer Unterneh­ mern, Wie sportlich stark die Rosenheim er “Marox-Bu llen” sind, kommt nicht zuletzt in der Anzahl ihrer Länderspiel-Berufungen zum Ausdruck. Alle ihre 21 Spieler haben b ereits Nationalmannschafts-Erfahrungen. Die unumschränkte Nummer 1 im SBR ist jedoch Torhüter Karl Friesen. Obwohl die Krankengeschichte des gläubigen und überaus freundlichen Schlußmannes ganze Aktenordner füllt, überzeugte Friesen auch wieder die Ex­

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perten des Fachblatts SPORT-Kurier und wurde in der Halbserien-Rangliste auf Platz 1 aller Bundesligaspieler gehievt. Wie gut wäre Friesen erst, wenn er mal nicht durch Bandscheiben­ problem e und Rükkenschmerzen behin­ dert aufspielen könn­ te. Übrigens: Mit Ernst Höfner (bester Mittel­ stürmer der Bundesli­ ga), Verteidiger Mike Heidt , Torjäger Dale Derkatch und Außen­ stürmer Gord Sherven stehen noch weitere vier Rosenheimer in der Rangliste des SPORT-Kurier unter den besten Zehn. Soweit diese Lobes­ hymne auf den SBR in der Berliner Stadion­ zeitung. Und so etwas freut einen.

W enn Sie solange w ie m öglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig um ­ schalten w ollen, w enn auf einem a nde­ ren Kanal die Live-Ü bertragung beginnt - der neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV -Program m sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bildschirm -E inblendung kontrollieren. Und dran sein, w e n n 's drauf ankom m t. Daß die übrige A usstattung dieser K las­ se eintspricht, brauchen w ie w ohl nicht zu betonen.

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I ★ REGELKUNDE Eishockey ist was für schnelle Männer - und schnelle Augen: Die Sprinter unter den Eishockeyspielern erreichen 47 Stun­ denkilometer. Der Puck rutscht beim Paßspiel mit etwa 100 Sachen über das Eis. Ein geschlenzter Schuß aufe Tor bringt es auf 110, ein mit voller Wucht durchgezogener Schlagschuß auf 180 km/h. Eishockey - der schnellste Mannschaftssport der Welt. Manche Fouls sind auch für einen Referee erst nach jahrelanger Erfahrung exakt zu erkennen. Um Ihnen das Zusehen beim Eishockey zu erleichtern, stellen wir Ihnen hier die häufigsten und gefährlichsten Fouls vor. Damit Sie wissen, was passiert ist, wenn der Schiedsrichter einen Spieler auf die Strafbank schickt. 1. Stockstich

3. Stockschlag

Das Stockende wird a]s Waffe benutzt Stich in Magen, Achselhöhle, Leiste, Gesicht.

Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch d e r Mittelhand ist die häufigste Verlet­ zung.

2. Haken Der Gegner wird mit dem Stock festge­ halten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

>65~<}EW/ Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingefuhrt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eben­ falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die meisten der neuen Regeln wurden eingefuhrt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här­ ter zu ahnden.

Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr. Wieder eingeführt wurde der unerlaubte Weitschuß, wobei der Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn der Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat. Teilweise unsinnig folgen­ de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach

Eine Spieldauerdisziplinar­ strafe erhält ein Spieler automatisch, wenn er

Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen ÖKO-LAVAMAT mit Sensotronic j* natürlich nur von A b Ü AUS ERFAHRUNG GUT.

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Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen. Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf­ en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter­ gemacht.

An alle Sport-Fans

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einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel).

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4. Cross-Check

Der Stock wird quer vor die Brust genom­ men und der Gegner in Halshöhe attakkiert.

wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ te große Strafe, ist er auto­ matisch für ein M eister­ schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand ge­ worfen wird. Eine Abseitsstellung ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angriffsdrittel verlassen haben, indem sie minde­ stens Kontakt mit der blau­ en Linie herbeiführen. Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er hin­ ter der verlängerten Torli­ nie den Puck festhält. Import keramischer Wand- und Bodenfliesen Südtiroler Ofenkacheln® Groß- und Einzelhandel

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Die deutsche Merchant Bank

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Zwei Freundinnen se­ hen sich nach langer Zeit wieder. Die eine ist ver­ heiratet, die andere ledig. "Sag mal, hast Du immer noch nicht den Richtigen gefunden?" "Das ist gar nicht so schlimm! Während ich auf den Richtigen war­ te, amüsiere ich mich mit den Falschen!" Fragt Svenja beim Auto­ kauf: "Muß ich für die­ sen Kleinwagen viel Steuern bezahlen?" - "So gut wie keine! Er gilt praktisch als motorisier­ tes Nummernschild."

"So, theoretisch steht der neue Sommerfahrplan jetzt."

"Machen Sie doch nicht so'n Theater, nur weil mir ihr erstes ins Becken gefallen ist.".

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Höchstleistung braucht Teamgeist Im Sport wie im Alltag. Ein Team besteht nicht nur aus einer Gruppe von Akteu­ ren, ein Team setzt sich in einer Kette von Beratern und Zulieferern fort, und je­ de Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Wer sich auf drucktechnischem Gebiet nicht auf Glatteis wagen will braucht lei­ stungsfähige Partner, denn

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