SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - N R .18/20.1.91
JEAM
[c k e y i 채 !
SB ROSENHEIM : SC PREUSSEN BERLIN am Sonntag, den 20.1.91, um 15.30 Uhr
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bayerischen Charakter rollen« / «^3
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Schmeckt einfach bavaria
SEITE Titelstory
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Zum Heimspiel der Woche 4 Eishockey International
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Bundesliga-Splitter
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Auf einen Blick
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Die Mannschaften
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Junioren Bundesliga
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Junioren-Statistik
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SBR setzt auf Nachwuchs
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Das sollte mal gesagt werden
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Bundesliga in Zahlen SBR-F an- Club-Ne ws
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Was der SBR zu bieten hat
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Trainerstimmen
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Das Spielerportrait
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Poster: Stephan Sinner 22+23 Gewinnspiel
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Puck-Noten
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Aktuelles
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High-Lights
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Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen oerichten
29 30
Spielplan 90/91
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High Lights
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Das sollten Sie wissen
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Unsere Mannschaft
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High-Lights
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Hobbymannschaften
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Regelkunde
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Unterhaltsames
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Impressum:
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Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl
H allo Fans, es ist schon wie verhext. Erneut hatte unsere Mann schaft am letzten Wochenende die Chance, einen wich tigen Schritt hin zum zweiten Platz zu m achen und neuerlich waren am Sonntag gegen 17 Uhr sämtliche Träume geplatzt. Mit 0:3 hagelte es eine vermeidbare wenn auch nicht unverdiente Niederlage beim EC Hedos München und damit liegt unser Team weiter mit vier Punkten Rückstand auf Köln und deren zwei auf Düssel dorf auf dem dritten Platz. Wie es scheint, ist man dort festzementiert und es wird langsam schon zum psycho logischen Problem. Erneut hätte man, wie auch schon bei Dynamo Berlin, gewinnen können, wenn, ja wenn die herausgespielten Chancen genutzt worden wären. Unsere Mannschaft hätte bereits in den ersten Minuten alles Mar machen können, aber Pech, ein überragender Münchner K eeper Zankl und eine aufopferungsvoll kämpfende Münchner Hintermannschaft verhinderten einen Torerfolg des SBR. Hinzu kommt derzeit, daß sich einige unserer Stürmer nicht in Bestform befinden und einigen das notwendige Selbstvertrauen fehlt. Da wird lieber der Puck zum Ne benmann gepaßt, anstatt daß man selbst die Verant wortung Vernimmt und einfach schießt. So wundert es auch nicht, daß unser Trainer nachher ein hartes Urteil fällte, von der Unfähigkeit sprach, ein Tor zu schießen. Aber wer will es ihm verdenken? Zwei Mal so nahe daran und dann wieder im letzten Moment gestoppt. Doch noch hat unsere Mannschaft genügend Gelegen heiten, diese Scharte auszuwetzen und in der Tabelle vorzurücken. Noch stehen acht Spieltage auf dem Pro gramm und auch die Konkurrenz ist nicht unverwund bar wie die Ergebnisse der letzten Wochen zeigten. Hoffentlich erfüllen sich die Rosenheimer Träume noch und dabei nicht nur jene von einem Topabschneiden nach der Vorrunde...
EDGAR SCHOLTZ. 3
★ ZUM
HEIMSPIEL
Nur sehr schwer ein zuschätzen ist d er heutige Gegner unse rer Mannschaft, Preu ßen Berlin. Die Mann schaft von der Spree spielt mal h erv orra gend, dann w ied er saumäßig. Hoffentlich erwischt sie in Rosen heim w ied e r ein en “normalen” Tag, denn b is h e r g e la n g den P re u ß e n n och kein Punktgewinn im Marox-Stadion. Wenn man das letzte W ochenende der Ber liner Revue passieren läßt, kann man eigent lich nur den Kopf schüt teln. In Freiburg setzte es eine klare 0 ^-N ie derlage, wobei Klaus
DER
WOCHE
Merk sogar ein noch höheres Debakel ver hinderte, dann wurde der EV Landshut mit 4:2 bezw u n g en . D och auch dieses Match hat te seine Besonderheit, denn die Landshuter gew an n en das Ein gangs- und Schlußdrit tel jeweils mit l:0-Toren, aber im Mittelab schnitt w irbelten die Gastgeber, markierten durch Silk, Klaus Birk, Steinecker und O R e gan v ie r T ore. Das reichte. Und auch die heurigen Spiele gegen den SB Rosenheim ent b e h r e n nicht ein er gewissen Wechselhaf tigkeit: In Rosenheim verlor man deutlicher
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als es das 6:4 besagt, zuhause spielten die Berliner 3:0 und verlo ren zuletzt mit 1:4 g e gen den SBR. Was fällt noch auf? Zum einen, daß die Berliner ihre disziplinlose Pha se hinter sich gebracht haben, als sie wegen Raufereien und Ruppigkeiten auf dem Eis mehr als aus sportli chen Gründen perma nent in den Schlagzei len waren. So gehören sieben Berliner zu den zwanzig größten Sün dern der 1. Liga. Zum anderen, daß die b ei d en A u sländer im Team, Dave Silk und Tom O ‘R egan ihren Leistungshöhepunkt ü berschritten haben und drittens, die Mann schaft auch in diesem Jahr im Kampf um die M eistersch aft k ein e g ro ß e Rolle sp ielen dürfte. Sie hat zwar gute Chancen auf Platz vier nach der Vorrun de, nicht aber weil man selbst so gut ist, son dern weil die Mitkon
kurrenten ebenso labil in ihren Leistungen sind. Und beim SBR, bei dem diese W oche morali sc h e W iederaufrü stung angesagt war, gibt es wenig Neues aber vielleicht schon bald Erfreulicheres: Wacki Kretschmer will bald wieder mit dem Training beginnen, die Jochbeinoperation bei Heini Schiffl ist optimal verlaufen, Rainer Lutz hat seine Grippe über wunden und nur für Manfred Ahne dürfte die Saison schon be endet sein, auch wenn er selbst noch Hoffnun gen hegt, nach seinem Bänderiß in der Playoff-Runde eingreifenzu können. Ansonsten aber alles an Bord und Kapitän Ernst Höfner will das SBR-Schiff wie der in ruhigere Gewäs ser steuern, wobei es natürlich an der Spitze d er Bundesliagüotte keinerlei unangeneh me Bugwellen g äb e...
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EISHOCKEY
INTERNATIONAL
Nur zwei Europäer in den All-Star-Team der NHL Nur zwei Europäer schaff ten den Sprung in eines der M-Star-Team, welche am 19 Januar in Chicago spielen werden: der schwedische Sturmpart ner Wayne Gretzkys, To rnas Sandström, sowie der einzige Deutsche in der NHL, Uwe Krupp, der in der Wales Conference bei den Buffalo Sabres spielt. Krupp dürfte diese Ehre vor allem der Tatsache verdanken, daß jedes der 21 Teams mindestens einen Spieler für die Wohltätigkeitsspiele zu gunsten der Spieler-Pensionskasse stellen kann. Das von Boston-Coach Mike Milbury ausgewähl te und gecoachte WalesTeam setzt sich folgender maßen zusammen: Patrick Roy (Montreal) und Andy Moog (Boston) im Tor, die Verteidiger Paul Coffey (Pittsburgh), Brian Leetch (Rangers), Kevin Hatcher (Washington), Uwe Krupp (Buffalo) und Gary Galley (Boston) sowie die Stür mer Joe Sakic (Quebec), Darren Turcotte (Ran gers), Joey Cullen (Pitts burgh), Pat LaFontaine (Isländers), Brian Skrudland (Montreal), Cam Neely (Boston), Rick Toccnet (Philadelphia), Mark Recchi (Pittsburgh), John Mc Lean (New Jersey), Pat Verbeek (Hartford), Kevin Stevens (Pittsburgh) und Chris Niland (Bosten). Im Campell-Devision-ÄllStar-Team, ausgesucht von Edmonton-Coach John Muckler stehen Mike Vemon (Calgary) und Bill Ranford (Edmonton) als Torhüter, Al Mcinnis (Cal gary), Chris Chelios (Chi
cago) , Scott Stevens (St.Louis), Steve Smith (Edmonton), Phil Housley (Winnipeg) und Gary Su ter (Calgary) als Verteidi ger sowie Wayne Gretzky (Los Angeles), Mark Messier (Edmonton eventuell), Theoren Fleury (Calgary), Dave Gagner (Minneso ta), Steve Yzerman (De troit), Jerem y Roenick (Chicago), Luc Robitaille (Los Angeles), Brett Hull (St. Louis), Vincent Damphousse (Toronto), Tomas Sandström (Los Angeles), Trevor Linden (Vancouver) und Steve Larmer als Stürmer. Viel von den SuperseriesSpielen zwischen NHLund sowjetischen Teams hält CSKA-Coach Viktor Tichonow, wie er nach dem 6:4 - Sieg über Cal gary meinte. Auch nach der 2:4 - Niederlage sei nes Teams gegen Edmon ton, wo vor allem der fin nische Torhüter der Oilers, Kari Takko, für den Sieg verantwortlich war, blieb der sowjetrussische Nationalcoach bei dieser Meinung. Ob die Nord amerikaner dies auch denken, ist zumindest fraglich. Edmonton er laubte sich gegen CSKA den Scherz, seinen Rus sen Anatoli Semenow als Captain aufzustellen - "de koriert" mit einem großen K in kyrillischer Schrift. Andere Teams, wie etwa New Jersey, nutzten die "Pause" zu Experimenten mit Nachwuchsspielern. Gegen das in Nordameri ka noch sieglose Dynamo Moskau reichte dies dank dem Tschechoslowaken Zdeno Ciger zu einem 2:2.
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BUNDESLIGA
Zum 3. Mal in die Mannschaft der Wo che des Fachblatts SPORT-Kurier ge wählt wurde der Ro senheimer Vertei diger Mike Heidt am 34. Spieltag der Bundesliga nach seiner guten Lei stung gegen seinen früheren Verein ERC Schwennin gen. Die Spieler des PEV W eißwasser sind seit dem 1. Januar arbeitslos. Bis zum 31. 12. 1990 wurden die Lausitzer nach alten Verträgen vom Bonner Innen ministerium finan ziert. Bis zum 30. Juni beziehen sie als Überbrückung 7 0 Prozent ihres G e
I
halts. "In dieser Saison kommen wir über die Runden,” glaubt Manager Rü diger Noack, doch die Zukunft ist un gewiß. "Ein Ende aus wirtschaftlichen Gründen nach 20 Jahren Kampf g e gen die SED wäre schade”, sinniert Noack. Sorgen be reitet ihm das Sta dion, das von der öf fentlichen Hand übernommen wer den müßte. Ähnli che Sorgen hat auch Dynamo Berlin. M e Spieler werden nur noch 70 Prozent ih rer Gehälter b e kommen, den Rest muß der Verein zu schießen, der einen positiven Aspekt verbuchen kann:
Die Zuschauerzah len steigen. Bei Eintracht Frankfurt ist wieder ein mal die Zukunft un gewiß. Es ist nämlieh wieder fraglich, ob der auch im Fußball in die roten Zahlen gekommene Verein die Abteilung halten will. Ab-
ter Langela ist opti mistisch: "Ich gehe davon aus, daß wir alle Leistungsträger einschließlich Jiri Lala halten können," Aber es existiert auch ein Notplan: Finanziell abspekken, nur noch ein Team, das wohl gegen den Abstieg kämpfen muß.
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Tabellenstand 35. Spieltag - 1. BL 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Köln 191 : 107 Düsseldorf 173 : 98 161 : 102 R o s e n h e im BSC Preussen 147 :; 115 Mannheim 126 ; 124 Frankfurt 174 ; 174 Hedos München 133 : 152 Schwenningen 130 : 140 Landshut 163 Freiburg 128 : 161 Dynamo Berlin 109 : 197 Weißwasser 109 : 191 CO
?■ 8. 9. 10. 11. 12.
Ergebnisse 35. Spieltag - 1. BL
-3 £ S 7 2 T &
52 : 16 52 : 18 50 : 20 36 : 34 35 : 35 34 : 36 32 : 38 1 31 : 39 28 : 42 24 : 46 24 : 46 20 : 50 1
Hedos - SBR
DERKATCH, Dale
3: 0
11 : 0
Dyn. Berlin Freiburg
rosen h eim er w erbehaus
Düsseldorf
3: 2
R E STE R
'B E S T t#
SkOSER
DERKATCH, Dale
27 1 2 3 14 15 18 19 21 24 7 10 12 16 17 20 22 23 25 26 28 29
Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Joachim SchiffL, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfner, Emst "C"
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31 34 33 33 28 1 35 30 6 25 32 35 35 35 26 28 25 24 35 29 34 30
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19 9 3 28 2 38 39 6 9 17 12 13 12 4 17 35
23 11 3 34 9 68 72 13 16 20 32 15 27 4 23 50
22 24 2 14 26 30 24 26 30 28 12 18 28 10 18 10
5 M in.
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32 8 28
5
10
20
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STURMER: 8 O'Regan, Tom 10 Malo, Gaetan 11 Silk, David 16 Holzmann, Georg 20 Rumrich, Jürgen 21 Kämmerer, Axel 24 Preuß, Günther 26 Schmid, Udo 27 Birk, Klaus g; ^
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Magere Ausbeute am letzten Wochenende cp-. Noch vier Spiele hatten d ie Junioren des SBR zu bestreiten, als man in Mannheim antrat. D ab ei hatten d ie Sportbündler durchaus noch Chan cen, den ESV Kauf b eu ren auf den 3. Tabellenplatz zu ver drängen, V orausset zung war aber, daß kein Punkt m ehr ab gegeben würde. Die ses Ziel wurde leider nicht erreicht.
Mannheimer im Laufe des Mitteldrittels, den A u sgleich schafften, war dies noch nicht tragisch, konnte man doch kurz vor Dritte lende wieder in Füh rung gehen. Im Schlußdrittel machten sich dann die ersten V e r s c h le iß e r s c h e inungen bei den Sportbündlem bem erkbar, sodaß in der 46. Spiel minute die Gastgeber den Ausgleich erziel ten. Die Sportbündler M a n n h e im - SBR 3:3 mobilisierten nun ihre letzen Kräfte, um den Es begann recht ver noch den Sieg zu er heißungsvoll für die reich en , sch e iterte R osenheim er. Nach a b er an der sattelfe einem ersten A bta sten Mannheimer Ab sten, übernahm der wehr. Tore/Beihilfen Sportbund in der 14. SBR: Wünschmann 2/ Spielminute mit einem 1, Kempf 1/0, Trattner, Doppelschlag die 2:0 Mayer, Hieble, Heu Führung und konnte bach je 0/1. Strafzei diese mit in die Pause ten: SBR 12 Minuten, nehmen. Auch als die ERCM 20 plus 10 Mi
(0:2,2:1,1:0)
nuten. Schiedsrichter: Mrachatz. SBR - Kautbeuren
5:7
(2:1,1:2,2:4)
K aufbeuren gehört schon seit Jahren zu den M annschaften, w elch e g e g e n die S p o rtb u n d ju n io re n b eso n d ers motiviert sind. W ied er, wie schon am V ortage, konnte der SBR eine 2:0 Führung erzielen, ehe die Gäste zu ih rem Anschlußtreffer kamen. Auch im Mit teldrittel hatten die SBRler gute Chancen ihren Vorsprung aus zudehnen, doch der gute K aufbeurer Schlußmann Pethke, m achte alle Bem ü
hungen zunichte und schuf so die Voraus setzungen zu gefährli chen G egenangriffen der Gäste. So trennte man sich nach 40 Mi nuten mit 3:3, ohne daß eine Entscheidung ge fallen war. Im Schluß drittel verstärkten bei de Mannschaften ihre Angriffe, w o b ei die Kaufbeurer die Glück lich eren w aren und das Spiel noch für sich entscheiden konnten. Tore/B eihilfen SBR: Mayer, Heubach 1/1, Zarilli, Wünschmann je 1/0, Kempf, Hieble je 0/1. Strafzeiten: SBR 20 Minuten, ESVK 19 Minuten. Schiedsrich ter: Zweng.
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JUNIOREN STATISTIK
Die Tabellen: Ju n ioren 1.) Düsseldorfer EG 2.) ESV Kaufbeurern 3.) EV Landshut 4.) SB/D JK R osenheim 5.) ECD Sauerland 6.) EV Füssen 7.) Mannheimer ERC 8.) EC Bad Tölz
140 : 157 : 130 : 146 : 126 : 134 : 100 : 102 :
83 110 83 101 129 179 180 168
44 : 8 38 : 14 34 : 18 33 : 19 21 : 31 16 : 36 12 : 40 10 : 42
Ju gen d 1.) SB/DJK Rosenheim 2.) EV Landshut 3.) EV Füssen 4.) SC Rießersee
37: 8 20 : 11 17 : 18 12 : 49
8: 6: 4: 0:
S chüler 1.) EV Landshut 2.) SB/DJK Rosenheim 3.) EC Bad Tölz 4.) ERSV Ottobrunn
32 24 45 32
6:2 5 :3 7:5 0:8
SKORER-TABELLE DER SBR-JUNIOREN
: 18 : 20 : 40 : 18
0 2 4 12
Strafzeiten in M inuten Sp ie le
Maurer Markus Wünschmann Michael 6 Krüger Raphael 14 Hohenadl Frank 21 Schustereder Michael 10 Grießl Markus 15 Derkits Tobias Felder Florian 18 Berka Rüben 17 Pohl Thomas _3 Kummer Wolfgang 30 Ähammer Marc 20 Derkits Christian Kinzkofer Bernd 23 Bachmair Lorenz 7 Heubach Gert 26 Hieble Thomas 12 _Mayer Oliver 22 Plattner Christian 11 Trattner Michael 29 Völkie Markus 16 Kempf Markus 2__ Völkie Jörg 24 ZarriHi Vincenzo 27 Lange Patrick "T" 13 Dalpiaz Claus "T" 1 Schurzmann Th. "T" 25 Heick Dirk "T" Seliger Marc "T"
5 M in.
10 M in.
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Goldschmiede
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B ayerisch e M eistersch aft 3 Leistungsträger wegen Krankheit nicht dabei waren, (0:1, 1:1, 6:0) zu seiner alten Stärke zu Obwohl Rosenheims Trai rück. Der Anschlußtreffer in ner Edi Riedl, seine Mann der 34. Spielminute eröffneschaft vor dem Spiel darauf te die Rosenheimer Drang hingewiesen hatte, wie ge periode. Im Schlußdrittel fährlich die Füssener wären, dann mit sechs herrlichen schienen die Spieler die Toren den Sack zu und hat Partie anfangs auf die leich ten das Spiel hochverdient te Schulter zu nehmen. Die für sich entschieden. Tore/ Pässe kamen ungenau und Beihilfen SBR: Scheid 3/1, vor dem gegnerischen Tor Schneider, Sauter je 1/1, war Sendepause. So kam Bauer 0/2, Müller, Goldapp es, daß bis zur 25. Spielmi je 1/0, Krüger, Stemmer je nute Füssen mit 2:0 in Front 0/1. Strafzeiten: SBR 16 Mi lag. Von da ab änderte sich nuten, EVF 8 Minuten. das Spiel. Rosenheim wur de von Minute zu Minute ge fährlicher und fand, obwohl Ju g en d SBR - EV Füssen
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3:1
(0:0, 2:0, 1:1) Ein, für diese Altersgruppe hochklassiges und schnel les Spiel, brachte im ersten Drittel, keiner der beiden Mannschaften einen zählba ren Erfolg. Nach Wieder anpfiff gingen die Sport bündler in Führung und bauten mit einem weiteren Treffer in der 23. Minute das Ergebnis weiter aus. Im Schlußdrittel kamen die Gäste auf 2:1 heran, doch wenig später stellten die Rosenheimer den alten Vorsprung wieder her. In der letzten Spielminute wurde es nochmals kritisch, als plötzlich 3 Rosenheimer gegen 6 Tölzer wegen Strafzeiten für den SBR, den
Vorsprung verteidigen mußten. Doch auch diese Phase meisterten die SBRler gekonnt. K le in s c h ü le r TuS Geretsried - SBR 2:10 (0:1, 1:7, 1:2)
Auch gegen die Isartaler konnten die Rosenheimer Kleinschüler ihre Weiße We ste bewahren. Im ersten Drit tel ging es noch etwas hart her und die Sportbündler fanden noch nicht zu ihrem gewohnten Spielrhytmus. Dann ging es jedoch Schlag auf Schlag. Geretsried kam kaum noch aus seinem Drit tel heraus. Alle drei Rosen heimer Blöcke erfüllten voll die ihnen gestellte Aufgaben, der SBR konnte einen erneu ten Erfolg abhaken.
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Wenn jedes Wochen ende nur 2:2-Punkte geholt werden, dann ist es sicher nichts mit einem der ersten bei den Vorrundenplätze. Doch derzeit scheint es, als müsse man mit dieser Ausbeute leben. Der Grund ist ganz ein fach: Unsere Mann schaft versagt im Ab schluß. Darüber kön nen auch die sechs Tore zuhause gegen den ERC Schwennin gen nicht hinwegtäu schen. Die Schwarzwälder erwiesen sich als äu ßerst harmloser Geg ner und schonten sich - zumindest scheint es so nach dem sonntäg lichen Erfolg g eg en Düsseldorf - eben für dieses Match g eg en den Meister. Den Rosenheim ern konnte das nur recht sein und für die Mannschaft von Trainer Gunnar Leid borg hat sich dieser
Poker ausgezahlt. Am Freitag vor einer W oche ab er wurden die Schwenninger zum Trainingspartner des SBR degradiert. Die Ro senheimer spielten und kombinierten, daß es eine wahre Pracht war, doch bereits hier war erkennbar, daß die Mannschaft einfach zu viele M öglichkeiten braucht um zum Torer folg zu kommen. So stand es lediglich 5:0 nach vierzig Minuten obwohl das Ergebnis da schon hätte zweistel lig lauten müssen, nimmt man zu den ge schossenen Tore nur die Hälfte der übrigen h u n d ertp ro zen tig en Chancen hinzu. Da nach war für den SBR eigentlich das Match beend et, die Mann schaft tat kaum noch das Nötigte und so kas sierte Claus Dalpiaz, mittlerweile für Friesen gekommen, trotz her
vorragender Paraden noch zwei Gegentref fer. In München fing das Drama bereits in der 1. Minute an, als Emst Höfner lediglich den Pfosten traf. Dies war sicherlich schon eine der Schlüsselszenen. Rosenheim dominier te und hätte in dieser Anfangsphase schon das Spiel entscheiden können, ab er der Hedos-Kasten war wie vernagelt und zudem bot Peter Zankl eine herausragende Lei stung, brachte die SBRStürmer zur Verzweif lung. Zudem konnte der SBR mit dem De fensivkonzept von He
dos rein gar nichts an fangen. Mit zunehmen der Spieldauer wurden die Münchner immer besser und sie nutzten die wenigen sich b ie tenden Chancen zu Toren. Hedos muß man eine tolle kämpferische Leistung bestätigen, Rosenheim aber auch. Doch ließ die Mann schaft die große Linie vermissen, agierte viel zu nervös und planlos, versuchte zu viel auf eigene Faust, So kann man nicht auswärts gewinnen - wie es geht, das bewies der SBR im Dezember und an die se Spielw eise sollte man sich schnellstens wieder erinnern.
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34. Spieltag Düsseldorf - Köln
SBR - Schwenningen
6:2
Zuschauer: 11000 (ausverkauft) . Schiedsrichter: Müller (Berlin). Strafminuten: Düsseldorf 12+10 Diszipli
narstrafe für Valentine, Köln 18. 1:0 (2.) Hannon (Wemer/Valentine), 1:1 (12.) Steiger (Schuster), 2:1 (33.) Nie derberger (G. Trunsclika - 5:4), 3:1 (39.) Hannon (Valentine/Wemer), 4:1 (41.) Schmidt (Valentine/Wemer), 5:1 (46.) Nie derberger (Amann/Trunschka), 6:1 (59.) Kasper (G. Trunschka/B. Trunschka), 6:2 (60.) Kießling (Kwasigroch/Steiger).
Tore:
Freiburg - BSC Preussen 4:0
Zuschauer: 3100. Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser). Strafminuten: Freiburg 8, Berlin 14. Tore: 1:0 (2.) Reichel (Gross/Nowak), 2:0 (13.) Adamus (Mann/Smicek - 5:4), 3:0 (32.) Dolak (Plachta/Gross), 4:0 (41.) Gross (Mann - 4:5).
3:4
Tore:
Zuschauer: 5400. 3:2 Schiedsrichter: Ondertoller(Geretsried). Schwenningen - DEG Zuschauer: 4.900. Strafminuten: SBR 18, Schwenningen 14. Tore: 1:0 (4.) Sherven (Derkatch/Reil - 4:4), Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Schwenningen 10, DEG 8. 2:0 (8.) Höfher, 3:0 (17.) Berwanger (HilTore: 1:0 (33.) Schreiber (Hardy/Lay), 2:0 ger/Heidt), 4:0 (34.) Sherven (Kummer/ Heidt), 5:0 (40.) Kummer (Trattner/Fischer), 5:1 (48.) Hardy (Lay/Schreiber), 5:2 (52.) Schreiber (HardyVLay). 6:2 (60.) Hilger (Pyka/Berwanger).
(34.) Lay (Hardy/Schreiber - 5:4), 2:1 (41.) Hiemer (Schmidt/G. Truntschka - 5:3), 2:2 (44.). Hannon (G. Truntschka), 3:2 (45.) Kirchmaier (Altmann/Müller).
Landshut - Mannheim
München - Rosenheim
5:1
Zuschauer: 4100 . Schiedsrichter: Schäuü (Landsberg). Strafminuten: Landshut 6, Mannheim 6.
7bre: 0:1 (13.) Obresa (Bergkvist/Krentz), 1:1 (21.) Funk (BrittLg), 2:1 (38.) Doucet (Bader), 3:1 (50.) Doucet (Bader), 4:1 (5:3) Schinko (Brittig/Funk), 5:1 (54.) Gagne (Sebek/Bader).
Dyn. Berlin - Hedos
4:6
Zuschauer: 3500 . Frankfurt - Weißwasser 2:5 Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). Zuschauer: 4500. Strafminuten: Berlin 12, München 14. Schiedsrichter: von de Fern (Gefrath), Tore: 1:0 (20.) Jaschin (Graul/Kuhnke), Strafminuten: Frankfurt 4, Weißwasser 6. 2:0 (24.) Graul (Kuhnke), 2:1 (29.) DeniTore: 0:1 (7.) Thau (Eisebitt/Engelmann), siuk (Grzesiczek/Kasperczyk), 2:2 (38.) 1:1 (12.) Held (Sykora/Eggerbauer - 4:5), 1:2 (13.) Handrick (Ludwig/Göbel - 5:4), 1:3 (21.) Handrick (Göbel/Ludwig), 1:4 (31.) Panin (Hantschke/Fox), 2:4 (35.) Mokros (Nicholas/fooris), 2:5 (44.) Thau (Eisebitt/ Göbel).
35. Spieltag
Langlois (Vanik/Stumpf), 2:3 (46.) Vanik (Sterflinger/Langlois), 3:3 (48.) Jaschin (Graul), 4:3 (48.) Hiller, 4:4 (49.) Kasperczyk (Yolland/Denisiuk - 5:4), 4:5 (53.) Volland (Grzesiczek/Kasperczyk), 4:6 (60.) Volland (Steiger/Denisiuk).
3:0
Zuschauer: 6300 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten: München 8, Rosenheim 8. Tore: 1:0 (27.) Vanik (Langlois/Sterflin-
ger), 2:0 (30.) Hodgson (Bemdaner/Langlois - 5:4), 3:0 (60.) Hodgson (5:6).
Preussen - EV Landshut 4:2
Zuschauer: 4847. Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim) Strafminuten: Berlin 12, Landshut 10.
7bre; 0:1 (18.) Doucet (Sebek/Gagne 5:4), 1:1 (23.) Silk (Kämmerer, 2:1 (25.) K Birk (Preuß), 3:1 (26.) Steinecker (Malo), 4:1 (36.) O'Regan (Steinecker - 4:4), 4:2 (50.) Sebek (Doucet/Bader).
Köln - Dynamo Berlin
Zuschauer: 4500. Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser). Strafminuten: Köln 12, Dynamo 8.
11:0
1:0 (5.) Kwasigroch (Sikora/Berry), 2:0 (8.) Schuster (Stefan/Poner), 3:0 (18.) Stefan (Sikora/Schuster), 4:0 (21.) Kwasi groch (Berry/ Sikora), 5:0 (22.) Steiger (Draisaitl), 6:0 (26.) DraisaiÜ (Liebsch/Schuster), 7:0 (31.) Brandl (Stefan), 8:0 (33.) Steiger (DraisaiMiebsch), 9:0 (35.) Thombury (Berry/Sikora), 10:0 (47.) Poner (Brandl/Stefan), 11:0 (49.) DraisaiÜ (Thombury/Steiger).
Mannheim - Frankfurt
6:2
Zuschauer: 7000. Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen). Strafminuten: Mannheim 12, Frankfurt 14. Tore: 0:1 (1.) Lala (Jooris/Nicholas), 1:1 (2.)
Willmann (Kuhl), 2:1 (14.) Kuhl (Bleicher), 3:1 (18.) Bergkvist (Willmann/Kreis - 5:4), 4:1 (30.)Königer (Willmann /Kuhl), 5:1 (35.) Krentz (Kreis/Hanft), 5:2 (37.) Lala (Mucha), 6:2 (50.) Fritz (Kreis - 5:4).
Weißwasser - Freiburg
8:3
Zuschauer 3000 . Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Weißwasser 16, Freiburg 26. Tore: 1:0 (5.) Göbel (Ludwig - 5:4), 1:1
(13.) Frycer (Klaus), 2:1 (20.) Hantschke (Panin/Hahn), 3:1 (32.) Domke (Engel mann), 4:1 (34.) Panin (Fox/Hahn), 4:2 (35.) Gulda (Frycer), 5:2 (40.) Ludwig (Han drick - 5:4), 7:2 (55.) Peschke (Handrick), 7:3 (58.) Klaus (Frycer/Gulda - 4:4), 8:3 (60.) Handrick (Ludwig/Fox - 4:4).
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AINERSTIMMEN
Dr. Jano Starsi, SBR: Schwenningen hat es uns heute sehr leicht g e macht. Den Grundstein
zum Sieg legten wir im 1. Drittel. Claus Dalpiaz hat bewieisen, daß er mehr als nur ein Friesen-Ersatz ist. In München waren wir unfähig ein Tor zu schie ßen. Die C hancenver wertung ist überhaupt unser großes Problem. München muß ich ein Kompliment machen.
Gunnar Leidbog, ERC Schwenningen: M eine Mannschaft hat heute nur 50 Prozent ih-
rer Leistung gebracht. Ich war besonders von mei nen ersten beiden Sturmreihen enttäuscht, d es halb habe ich auch Bukowski ausgew echselt. Ich wollte einfach ein Zeichen setzen. Wir ha ben heute nahezu alle Zweikämpfe verloren und Glück gehabt, nicht, höher verloren zu haben.
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Curt Lindström, Hedos München: Es war phantastisch, was meine Mannschaft gebo
ten hat. Ein besonderes Kompliment muß ich Peter Zankl machen, er hat super gehalten. Aber auch die übrige Mann schaft hat ihre taktischen Anweisungen genau b e folgt. Gegen Rosenheim kann man einfach nicht offensiv spielen, sonst verliert man. Es war un ser bestes Saisonspiel.
DER Name: Ron Fischer Spieler-Nr.: 23 Wie sind Sie zum Eis hockey gekommen? Durch meine Freunde. Was hat sich durch das Eishockey in Ih rem Leben verän dert? Ernährungsgewohnheiten Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Torwart; egal; Was ist für Sie Stress? Verkehrsstau. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? So schnell wie möglich. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen heim zu spielen? Die Leute. Was sollte mal gesagt werden? Der DEB soll den Sportbund mehr unterstützen. G egen welche Mannschaft spielen Sie am liebsten? Düsseldorf.
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nächsten Heimspiel am FAN SHOP abzuholen. Damit Sie wissen, was es zu diesem und nächsten Heimspiel zu gewin nen gibt, hier die Preise:
Am 20.1. gegen Preussen 1. Preis:
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PUCK-NOTEN
Nichts dem Zufall überlassen!
Wir haben unseren Kapi tän Emst Höfner gebe ten, den jeweiligen Geg ner zu beurteilen. Urr dies optisch auch etwa; zu gestalten, verteilt Ems Höftier wie in der Schule auch Noten, die wir gra phisch mit Pucks darstel len. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung. Sechs Pucirc;W eltM asse..Fün/f,iJC±s: Länderspielreif. V ier P ucks: Ü b er d em Durchschnitt. D rei P ucks: B u nd esligad urchschnitt. Z w e i P ucks: U nter d em Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.
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BSC Preussen Tor: 4 Pucks is is is is Klaus Merk hat sein kleines Zwischentief wieder überwunden und gehörte in den letzten Spielen wieder zu den Stützen seiner Mannschaft. Vielleicht hat er einfach wieder einmal eine auf den D eckel gebraucht. Daß er enorm viel kann, das weiß jeder - aber auch, daß er manchmal zu unkonzentriert ist. Abwehr: 2 Pucks is is Der Defensivbereich, das ist die Achillesfer se der Berliner. Hier genügen kaum wel che gehobenen An sprüchen, ist fast alles nur unterer Bundesli gadurchschnitt. Darü b er kann auch nicht hinwegtäuschen, daß man bis zum 35. Spiel tag erst 115 Tore kas sierte, das spricht eher für Merk.
Sturm: 3 Pucks Die Ausländer sind nicht mehr herausra gend, d er Rest braucht einen guten Tag. Aber irgendwie stimmt nicht alles zu sammen und so hat Trainer Craig Samer noch viel Arbeit um die optimalen Forma tionen zu finden. Gesamturteil: 3 Pucks is is ts Mehr wie Durch schnitt sind die Berli ner heuer nicht, sie haben sicherlich schon bessere Zeiten gesehen, auch wenn sie mit dem derzeiti gen Tabellenplatz m ehr als zufrieden sein dürfen. Doch fehlt ihnen einfach die Kon stanz in ihren Leistun gen. Man hat sich si cherlich mehr ausge rechnet für diese Sai son.
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AKTUELLES
N u r n o c h e in K lu b in B e rlin Xaver Unsinn thronte auf den Schultern sei n er Spieler. M eister war er geworden. Mt dem Berliner SC. 14 Jahre ist das her, und es war die letzte Mei sterschaft eines Berli ner Teams. Die aktuel le Situation: Beim letz ten Lokalderby Dyna mo g eg e n Preussen war die Stimmung prächtig, aber jed e r mann sah: Berlins Eis hockey ist im Mittel maß versackt. Das sich solche Tage, an denen P r e u s s e n -M a n a g e r Stefan Metz fragt:"Warum ist die heimliche Hauptstadt nicht auch die Num m er eins im Eishokkey?" Und: "Das kann nur funktionieren, wenn beide Klubs fusionie ren. Dann würden die Berliner Wirtschaft und die Fans mitziehen." Preussen-Kapitän Axel Kämmerer: "Es kann auf Dauer nur einen
V erein in Berlin g e ben." Also ein Klub zuviel an der Spree. Die Zahlen belegen das: zu Preus sen (Etat: 3,9 Millionen Mark) kommen durch schnittlich 4350 Fans, zu Dynamo (Etat: 2,5 Millionen) 2500. Zuwe nig, um Spitze zu sein. Zusammen wären das immerhin stolze 6850 Zuschauer. Genug, um zu ü b erleb en . Zum V erg leich : M eister DEG kommt auf 10400 Zuschauer, Titelfavorit Köln (Etat: beide sie b en Millionen Mark) auf 5900. Über das Ge dankenspiel geht die Ü berlegu n g vom P r e u s s e n -M a n a g e r b e re its hinaus: "Bei Dynamo könnten wir mit idealen Vorausset zungen die Jugend unterbringen, bei uns die Profis." Metz bedauert: "Aber das wird wohl noch dauern." Nicht nur" weil wir eine neue G roß
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a d io halle brauchen". r R Hauptgrund: die OstBerliner stellen sich quer. Sport-Manager Joachim Ziesche: 'Wir haben uns 20 Jahre gegen die SED durch Ihr sympathischer geboxt. Da könnten Lokalsender wir jetzt nicht aufgeben." Unterstützung finden sie b e i DEBSch atzm eister Jo s e f Die Region ist W agner: "Es b e le b t unsere Heimat das deutsche Eishokkey, wenn zwei Klubs in Berlin bleiben," Unterdessen hat sich Wir machen Sport ein Mann ins G e hörbar spräch gebracht, der g ro ß e Anerkennung genießt: Lorenz Funk. Er will Preussen-Ma24 Stunden Musik n ag er w erden: "Es mit Schwung geht in Berlin nur mit einem V erein. Bei Dynamo kommen die Hafnerstraße 5 Zuschauer nicht, 8200 Rosenheim Preussen macht zuwe 53* 08031/30080 nig Werbung. Ich kann Berlin w ied er zum M eister m achen." Funk war Kapitän des M eisterteam s von
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HIGHLIGHTS
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Buzzi Reil versucht sein Glück
Markus Berwanger
Mondi Hilger startet wieder einen Alleingang
Rosenheim jubelt
Hoppe verhinderte schlimmeres
Wolfi Kummer an der Scheibe
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Meyer, Eckert. Vordere Reihe v.l.: Merk, Fonso, Malo, Holzmann, Trainer Hober, Präsident Windler, Manager Metz, Maidl, Schmid, Preuss, Appel.
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SPIELPLAN
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Kniefall vor den Schiedsrichtern, oder nicht?
Gut verheilt ist die Operationsnarbe bei Heini Schiff!
Ron Fischer prüft Matthias Floppe
Pompeo Ondertoller hält sich für einen guten Schiedsrichter
Shexven im Zweikampf mit Butzi Müller
Peter Holzner B a u u n te r nehm en 37
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Eishockeyspieler des Rosenheimer EFC
Wir stellen vor: Die
GRÖSS
Karl-Heinz HERZOG
Helmut
Stürmer (Nummer 28). Seit 1980 beim REFC. 334/1080
Stürmer (Nummer 6). Seit 1981 beim REFC.
Karl-Heinz FUHR
Christian ALMESBERGER
Stürmer (Nummer 18). Seit 1989 beim REFC. 47/50 Grizzlys Waldkraiburg, EG Endorf
Stürmer (Nummer 17). Seit 1984 beim REFC. 232/294 EG Endorf
Spiele/TorefürREFC: 258/284 FrühereKlubs: EG Endorf GeburtsdatumundOrt: 29.8.1959 in Endorf. Familienstand: Verheiratet, 1 Kind Beruf: Landwirt Hobbies: Fußball, Eishockey
Spiele/TorefürREFC: FrühereKlubs: GeburtsdatumundOrt: 16.10.1964 in Mühldorf a. Inn. Familienstand: Ledig Bemf: Chemikant Hobbies: Sport, Musik hören.
Georg BRAND
Josef IfULA
Robert ENDLICH
Thomas SEIDL
Stürmer (Nummer 8). Seit 1977 beim REFC.
Verteidiger (Nummer 16). Seit 1984 beim REFC. 179/173 Keine
Stürmer (Nummer 15). Seit 1988 beim REFC. 100/67
Verteidiger (Nummer 3). Seit 1987 beim REFC. 123/34
Spiele/TorefürREFC: FrühereKlubs: EG Endorf, SG FA Rosenheim GeburtsdatumundOrt: 19.6.1960 in Endorf. Familienstand:Verheir,, 1 Kind Beruf: Künster Hobbies: Natureis-Hockey
Spiele/TorefürREFC: 370/181 Spiele/TorefürREFC: FrühereKlubs: FrühereKlubs: EVR-Fan-Club, SBR Fan-Club, GeburtsdatumundOrt: EG Endorf. 15.9,1960 in Rosenheim. GeburtsdatumundOrt: Familienstand: Ledig 7.12.1959 in Rosenheim Beruf: Sanitärtechniker Familienstand: Ledig Hobbies: Sport Beruf: Dipl.-Betriebswirt (FH) Hobbies: Sport, Reisen, Musik ä
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5 kg, 700/900 U/min., Aqua-TronicSystem, stufenlose Temperaturwahl, System-Schleudern, Mengenpro gramme, Verbrauch: 8 2 1Wasser, 2,1 kWh, unterbaufähig
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W enn Sie solange w ie m öglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig um schalten wollen, w enn auf einem a nde ren Kanal die Live-Ü bertragung beginnt - der neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV -Program m sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bildschirm -E inblendung kontrollieren. Und dran sein, w e n n 's drauf ankom m t. Daß die übrige A usstattung die se r K las se eintspricht, brauchen w ie w ohl nicht zu betonen.
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REGELKUNDE Eishockey ist was für schnelle Männer - und schnelle Augen: Die Sprinter unter den Eishockeyspielern erreichen 47 Stun denkilometer. Der Puck rutscht beim Paßspiel mit etwa 100 Sachen über das Eis. Ein geschlenzter Schuß aufe Tor bringt es auf 110, ein mit voller Wucht durchgezogener Schlagschuß auf 180 km/h. Eishockey - der schnellste Mannschaftssport der Welt. Manche Fouls sind auch für einen Referee erst nach jahrelanger Erfahrung exakt zu erkennen. Um Ihnen das Zusehen beim Eishockey zu erleichtern, stellen wir Ihnen hier die häufigsten und gefährlichsten Fouls vor. Damit Sie wissen, was passiert ist, wenn der Schiedsrichter einen Spieler auf die Strafbank schickt.
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Rund 80 neue Regeln wur den für die Saison 90/91 eingefuhrt, wobei viele nur geänderte Durchführungs bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er klären und damit dem Zu schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eben falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die meisten der neuen Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här ter zu ahnden.
Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet ten Blöcken operieren (bis her waren lediglich 18 Feld spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei ne Aufwärmzeit mehr.
1. Stockstich
3. S to ck sch lag
Das Stockende wird als Waffe benutzt Stich in Magen, Achselhöhle, Leiste, Gesicht.
Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verlet zung.
2. Haken
4. C ro ss-C h eck
Der Gegner wird mit dem Stock festge halten. Meist am Arm oder an der Hüfte.
Der Stock wird quer vor die Brust genom men und der Gegner in Halshöhe attakkiert.
einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel).
wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie ler in einer Saison eine zwei te große Strafe, ist er auto matisch für ein Meister schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos sen oder mit der Hand ge worfen wird.
Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen.
Wieder eingeführt wurde der unerlaubte Weitschuß, wobei der Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn der Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat.
Sehr wichtig folgende Be stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter gemacht.
Teilweise unsinnig folgen de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach
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"Einmal waschen und bügeln bitte! "Mensch Michaela, Du bist ja wahnsinnig hei ser! So stark erkältet?" "Nein, nein! Mein Mann ist nur gestern Nacht sehr spät nach Hause gekom men!"
"Klaus, hat Deine Frau eigentlich einen Führer schein?" - "Nein, nein, mein Wagen sah schon so aus, als ich ihn ge kauft habe!"
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