Bully 20.01.1991

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - N R .18/20.1.91

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[c k e y i 채 !

SB ROSENHEIM : SC PREUSSEN BERLIN am Sonntag, den 20.1.91, um 15.30 Uhr

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bayerischen Charakter­ rollen« / «^3

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Schmeckt einfach bavaria


SEITE Titelstory

3

Zum Heimspiel der Woche 4 Eishockey International

5

Bundesliga-Splitter

6

Auf einen Blick

7

Die Mannschaften

8

Junioren Bundesliga

11

Junioren-Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15

Bundesliga in Zahlen SBR-F an- Club-Ne ws

16 18

Was der SBR zu bieten hat

19

Trainerstimmen

20

Das Spielerportrait

21

Poster: Stephan Sinner 22+23 Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Aktuelles

27

High-Lights

28

Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen oerichten

29 30

Spielplan 90/91

31

High Lights

32

Das sollten Sie wissen

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Unsere Mannschaft

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High-Lights

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Hobbymannschaften

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Regelkunde

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Unterhaltsames

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Impressum:

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Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H allo Fans, es ist schon wie verhext. Erneut hatte unsere Mann­ schaft am letzten Wochenende die Chance, einen wich­ tigen Schritt hin zum zweiten Platz zu m achen und neuerlich waren am Sonntag gegen 17 Uhr sämtliche Träume geplatzt. Mit 0:3 hagelte es eine vermeidbare wenn auch nicht unverdiente Niederlage beim EC Hedos München und damit liegt unser Team weiter mit vier Punkten Rückstand auf Köln und deren zwei auf Düssel­ dorf auf dem dritten Platz. Wie es scheint, ist man dort festzementiert und es wird langsam schon zum psycho­ logischen Problem. Erneut hätte man, wie auch schon bei Dynamo Berlin, gewinnen können, wenn, ja wenn die herausgespielten Chancen genutzt worden wären. Unsere Mannschaft hätte bereits in den ersten Minuten alles Mar machen können, aber Pech, ein überragender Münchner K eeper Zankl und eine aufopferungsvoll kämpfende Münchner Hintermannschaft verhinderten einen Torerfolg des SBR. Hinzu kommt derzeit, daß sich einige unserer Stürmer nicht in Bestform befinden und einigen das notwendige Selbstvertrauen fehlt. Da wird lieber der Puck zum Ne­ benmann gepaßt, anstatt daß man selbst die Verant­ wortung Vernimmt und einfach schießt. So wundert es auch nicht, daß unser Trainer nachher ein hartes Urteil fällte, von der Unfähigkeit sprach, ein Tor zu schießen. Aber wer will es ihm verdenken? Zwei Mal so nahe daran und dann wieder im letzten Moment gestoppt. Doch noch hat unsere Mannschaft genügend Gelegen­ heiten, diese Scharte auszuwetzen und in der Tabelle vorzurücken. Noch stehen acht Spieltage auf dem Pro­ gramm und auch die Konkurrenz ist nicht unverwund­ bar wie die Ergebnisse der letzten Wochen zeigten. Hoffentlich erfüllen sich die Rosenheimer Träume noch und dabei nicht nur jene von einem Topabschneiden nach der Vorrunde...

EDGAR SCHOLTZ. 3


★ ZUM

HEIMSPIEL

Nur sehr schwer ein­ zuschätzen ist d er heutige Gegner unse­ rer Mannschaft, Preu­ ßen Berlin. Die Mann­ schaft von der Spree spielt mal h erv orra­ gend, dann w ied er saumäßig. Hoffentlich erwischt sie in Rosen­ heim w ied e r ein en “normalen” Tag, denn b is h e r g e la n g den P re u ß e n n och kein Punktgewinn im Marox-Stadion. Wenn man das letzte W ochenende der Ber­ liner Revue passieren läßt, kann man eigent­ lich nur den Kopf schüt­ teln. In Freiburg setzte es eine klare 0 ^-N ie­ derlage, wobei Klaus

DER

WOCHE

Merk sogar ein noch höheres Debakel ver­ hinderte, dann wurde der EV Landshut mit 4:2 bezw u n g en . D och auch dieses Match hat­ te seine Besonderheit, denn die Landshuter gew an n en das Ein­ gangs- und Schlußdrit­ tel jeweils mit l:0-Toren, aber im Mittelab­ schnitt w irbelten die Gastgeber, markierten durch Silk, Klaus Birk, Steinecker und O R e ­ gan v ie r T ore. Das reichte. Und auch die heurigen Spiele gegen den SB Rosenheim ent­ b e h r e n nicht ein er gewissen Wechselhaf­ tigkeit: In Rosenheim verlor man deutlicher

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als es das 6:4 besagt, zuhause spielten die Berliner 3:0 und verlo­ ren zuletzt mit 1:4 g e­ gen den SBR. Was fällt noch auf? Zum einen, daß die Berliner ihre disziplinlose Pha­ se hinter sich gebracht haben, als sie wegen Raufereien und Ruppigkeiten auf dem Eis mehr als aus sportli­ chen Gründen perma­ nent in den Schlagzei­ len waren. So gehören sieben Berliner zu den zwanzig größten Sün­ dern der 1. Liga. Zum anderen, daß die b ei­ d en A u sländer im Team, Dave Silk und Tom O ‘R egan ihren Leistungshöhepunkt ü berschritten haben und drittens, die Mann­ schaft auch in diesem Jahr im Kampf um die M eistersch aft k ein e g ro ß e Rolle sp ielen dürfte. Sie hat zwar gute Chancen auf Platz vier nach der Vorrun­ de, nicht aber weil man selbst so gut ist, son­ dern weil die Mitkon­

kurrenten ebenso labil in ihren Leistungen sind. Und beim SBR, bei dem diese W oche morali­ sc h e W iederaufrü­ stung angesagt war, gibt es wenig Neues aber vielleicht schon bald Erfreulicheres: Wacki Kretschmer will bald wieder mit dem Training beginnen, die Jochbeinoperation bei Heini Schiffl ist optimal verlaufen, Rainer Lutz hat seine Grippe über­ wunden und nur für Manfred Ahne dürfte die Saison schon be­ endet sein, auch wenn er selbst noch Hoffnun­ gen hegt, nach seinem Bänderiß in der Playoff-Runde eingreifenzu können. Ansonsten aber alles an Bord und Kapitän Ernst Höfner will das SBR-Schiff wie­ der in ruhigere Gewäs­ ser steuern, wobei es natürlich an der Spitze d er Bundesliagüotte keinerlei unangeneh­ me Bugwellen g äb e...

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EISHOCKEY

INTERNATIONAL

Nur zwei Europäer in den All-Star-Team der NHL Nur zwei Europäer schaff­ ten den Sprung in eines der M-Star-Team, welche am 19 Januar in Chicago spielen werden: der schwedische Sturmpart­ ner Wayne Gretzkys, To­ rnas Sandström, sowie der einzige Deutsche in der NHL, Uwe Krupp, der in der Wales Conference bei den Buffalo Sabres spielt. Krupp dürfte diese Ehre vor allem der Tatsache verdanken, daß jedes der 21 Teams mindestens einen Spieler für die Wohltätigkeitsspiele zu­ gunsten der Spieler-Pensionskasse stellen kann. Das von Boston-Coach Mike Milbury ausgewähl­ te und gecoachte WalesTeam setzt sich folgender­ maßen zusammen: Patrick Roy (Montreal) und Andy Moog (Boston) im Tor, die Verteidiger Paul Coffey (Pittsburgh), Brian Leetch (Rangers), Kevin Hatcher (Washington), Uwe Krupp (Buffalo) und Gary Galley (Boston) sowie die Stür­ mer Joe Sakic (Quebec), Darren Turcotte (Ran­ gers), Joey Cullen (Pitts­ burgh), Pat LaFontaine (Isländers), Brian Skrudland (Montreal), Cam Neely (Boston), Rick Toccnet (Philadelphia), Mark Recchi (Pittsburgh), John Mc Lean (New Jersey), Pat Verbeek (Hartford), Kevin Stevens (Pittsburgh) und Chris Niland (Bosten). Im Campell-Devision-ÄllStar-Team, ausgesucht von Edmonton-Coach John Muckler stehen Mike Vemon (Calgary) und Bill Ranford (Edmonton) als Torhüter, Al Mcinnis (Cal­ gary), Chris Chelios (Chi­

cago) , Scott Stevens (St.Louis), Steve Smith (Edmonton), Phil Housley (Winnipeg) und Gary Su­ ter (Calgary) als Verteidi­ ger sowie Wayne Gretzky (Los Angeles), Mark Messier (Edmonton eventuell), Theoren Fleury (Calgary), Dave Gagner (Minneso­ ta), Steve Yzerman (De­ troit), Jerem y Roenick (Chicago), Luc Robitaille (Los Angeles), Brett Hull (St. Louis), Vincent Damphousse (Toronto), Tomas Sandström (Los Angeles), Trevor Linden (Vancouver) und Steve Larmer als Stürmer. Viel von den SuperseriesSpielen zwischen NHLund sowjetischen Teams hält CSKA-Coach Viktor Tichonow, wie er nach dem 6:4 - Sieg über Cal­ gary meinte. Auch nach der 2:4 - Niederlage sei­ nes Teams gegen Edmon­ ton, wo vor allem der fin­ nische Torhüter der Oilers, Kari Takko, für den Sieg verantwortlich war, blieb der sowjetrussische Nationalcoach bei dieser Meinung. Ob die Nord­ amerikaner dies auch denken, ist zumindest fraglich. Edmonton er­ laubte sich gegen CSKA den Scherz, seinen Rus­ sen Anatoli Semenow als Captain aufzustellen - "de­ koriert" mit einem großen K in kyrillischer Schrift. Andere Teams, wie etwa New Jersey, nutzten die "Pause" zu Experimenten mit Nachwuchsspielern. Gegen das in Nordameri­ ka noch sieglose Dynamo Moskau reichte dies dank dem Tschechoslowaken Zdeno Ciger zu einem 2:2.

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BUNDESLIGA

Zum 3. Mal in die Mannschaft der Wo­ che des Fachblatts SPORT-Kurier ge­ wählt wurde der Ro­ senheimer Vertei­ diger Mike Heidt am 34. Spieltag der Bundesliga nach seiner guten Lei­ stung gegen seinen früheren Verein ERC Schwennin­ gen. Die Spieler des PEV W eißwasser sind seit dem 1. Januar arbeitslos. Bis zum 31. 12. 1990 wurden die Lausitzer nach alten Verträgen vom Bonner Innen­ ministerium finan­ ziert. Bis zum 30. Juni beziehen sie als Überbrückung 7 0 Prozent ihres G e­

I

halts. "In dieser Saison kommen wir über die Runden,” glaubt Manager Rü­ diger Noack, doch die Zukunft ist un­ gewiß. "Ein Ende aus wirtschaftlichen Gründen nach 20 Jahren Kampf g e­ gen die SED wäre schade”, sinniert Noack. Sorgen be­ reitet ihm das Sta­ dion, das von der öf­ fentlichen Hand übernommen wer­ den müßte. Ähnli­ che Sorgen hat auch Dynamo Berlin. M e Spieler werden nur noch 70 Prozent ih­ rer Gehälter b e ­ kommen, den Rest muß der Verein zu­ schießen, der einen positiven Aspekt verbuchen kann:

Die Zuschauerzah len steigen. Bei Eintracht Frankfurt ist wieder ein­ mal die Zukunft un­ gewiß. Es ist nämlieh wieder fraglich, ob der auch im Fußball in die roten Zahlen gekommene Verein die Abteilung halten will. Ab-

ter Langela ist opti­ mistisch: "Ich gehe davon aus, daß wir alle Leistungsträger einschließlich Jiri Lala halten können," Aber es existiert auch ein Notplan: Finanziell abspekken, nur noch ein Team, das wohl gegen den Abstieg kämpfen muß.

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SO S T E H ' N WI R J E T Z T

Tabellenstand 35. Spieltag - 1. BL 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Köln 191 : 107 Düsseldorf 173 : 98 161 : 102 R o s e n h e im BSC Preussen 147 :; 115 Mannheim 126 ; 124 Frankfurt 174 ; 174 Hedos München 133 : 152 Schwenningen 130 : 140 Landshut 163 Freiburg 128 : 161 Dynamo Berlin 109 : 197 Weißwasser 109 : 191 CO

?■ 8. 9. 10. 11. 12.

Ergebnisse 35. Spieltag - 1. BL

-3 £ S 7 2 T &

52 : 16 52 : 18 50 : 20 36 : 34 35 : 35 34 : 36 32 : 38 1 31 : 39 28 : 42 24 : 46 24 : 46 20 : 50 1

Hedos - SBR

DERKATCH, Dale

3: 0

11 : 0

Dyn. Berlin Freiburg

rosen h eim er w erbehaus

Düsseldorf

3: 2

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SkOSER

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27 1 2 3 14 15 18 19 21 24 7 10 12 16 17 20 22 23 25 26 28 29

Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Joachim SchiffL, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfner, Emst "C"

S p iele

31 34 33 33 28 1 35 30 6 25 32 35 35 35 26 28 25 24 35 29 34 30

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Punkte

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6 4 7

8 4 9

32 8 28

19 9 3 28 2 38 39 6 9 17 12 13 12 4 17 35

23 11 3 34 9 68 72 13 16 20 32 15 27 4 23 50

22 24 2 14 26 30 24 26 30 28 12 18 28 10 18 10

5 M in.

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22 29 2 14 26 40 24 26 50 28 12 23 28 10 18 10

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STURMER: 8 O'Regan, Tom 10 Malo, Gaetan 11 Silk, David 16 Holzmann, Georg 20 Rumrich, Jürgen 21 Kämmerer, Axel 24 Preuß, Günther 26 Schmid, Udo 27 Birk, Klaus g; ^

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Magere Ausbeute am letzten Wochenende cp-. Noch vier Spiele hatten d ie Junioren des SBR zu bestreiten, als man in Mannheim antrat. D ab ei hatten d ie Sportbündler durchaus noch Chan­ cen, den ESV Kauf­ b eu ren auf den 3. Tabellenplatz zu ver­ drängen, V orausset­ zung war aber, daß kein Punkt m ehr ab­ gegeben würde. Die­ ses Ziel wurde leider nicht erreicht.

Mannheimer im Laufe des Mitteldrittels, den A u sgleich schafften, war dies noch nicht tragisch, konnte man doch kurz vor Dritte­ lende wieder in Füh­ rung gehen. Im Schlußdrittel machten sich dann die ersten V e r s c h le iß e r s c h e inungen bei den Sportbündlem bem erkbar, sodaß in der 46. Spiel­ minute die Gastgeber den Ausgleich erziel­ ten. Die Sportbündler M a n n h e im - SBR 3:3 mobilisierten nun ihre letzen Kräfte, um den­ Es begann recht ver­ noch den Sieg zu er­ heißungsvoll für die reich en , sch e iterte R osenheim er. Nach a b er an der sattelfe­ einem ersten A bta­ sten Mannheimer Ab­ sten, übernahm der wehr. Tore/Beihilfen Sportbund in der 14. SBR: Wünschmann 2/ Spielminute mit einem 1, Kempf 1/0, Trattner, Doppelschlag die 2:0 Mayer, Hieble, Heu­ Führung und konnte bach je 0/1. Strafzei­ diese mit in die Pause ten: SBR 12 Minuten, nehmen. Auch als die ERCM 20 plus 10 Mi­

(0:2,2:1,1:0)

nuten. Schiedsrichter: Mrachatz. SBR - Kautbeuren

5:7

(2:1,1:2,2:4)

K aufbeuren gehört schon seit Jahren zu den M annschaften, w elch e g e g e n die S p o rtb u n d ju n io re n b eso n d ers motiviert sind. W ied er, wie schon am V ortage, konnte der SBR eine 2:0 Führung erzielen, ehe die Gäste zu ih­ rem Anschlußtreffer kamen. Auch im Mit­ teldrittel hatten die SBRler gute Chancen ihren Vorsprung aus­ zudehnen, doch der gute K aufbeurer Schlußmann Pethke, m achte alle Bem ü­

hungen zunichte und schuf so die Voraus­ setzungen zu gefährli­ chen G egenangriffen der Gäste. So trennte man sich nach 40 Mi­ nuten mit 3:3, ohne daß eine Entscheidung ge­ fallen war. Im Schluß­ drittel verstärkten bei­ de Mannschaften ihre Angriffe, w o b ei die Kaufbeurer die Glück­ lich eren w aren und das Spiel noch für sich entscheiden konnten. Tore/B eihilfen SBR: Mayer, Heubach 1/1, Zarilli, Wünschmann je 1/0, Kempf, Hieble je 0/1. Strafzeiten: SBR 20 Minuten, ESVK 19 Minuten. Schiedsrich­ ter: Zweng.

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JUNIOREN STATISTIK

Die Tabellen: Ju n ioren 1.) Düsseldorfer EG 2.) ESV Kaufbeurern 3.) EV Landshut 4.) SB/D JK R osenheim 5.) ECD Sauerland 6.) EV Füssen 7.) Mannheimer ERC 8.) EC Bad Tölz

140 : 157 : 130 : 146 : 126 : 134 : 100 : 102 :

83 110 83 101 129 179 180 168

44 : 8 38 : 14 34 : 18 33 : 19 21 : 31 16 : 36 12 : 40 10 : 42

Ju gen d 1.) SB/DJK Rosenheim 2.) EV Landshut 3.) EV Füssen 4.) SC Rießersee

37: 8 20 : 11 17 : 18 12 : 49

8: 6: 4: 0:

S chüler 1.) EV Landshut 2.) SB/DJK Rosenheim 3.) EC Bad Tölz 4.) ERSV Ottobrunn

32 24 45 32

6:2 5 :3 7:5 0:8

SKORER-TABELLE DER SBR-JUNIOREN

: 18 : 20 : 40 : 18

0 2 4 12

Strafzeiten in M inuten Sp ie le

Maurer Markus Wünschmann Michael 6 Krüger Raphael 14 Hohenadl Frank 21 Schustereder Michael 10 Grießl Markus 15 Derkits Tobias Felder Florian 18 Berka Rüben 17 Pohl Thomas _3 Kummer Wolfgang 30 Ähammer Marc 20 Derkits Christian Kinzkofer Bernd 23 Bachmair Lorenz 7 Heubach Gert 26 Hieble Thomas 12 _Mayer Oliver 22 Plattner Christian 11 Trattner Michael 29 Völkie Markus 16 Kempf Markus 2__ Völkie Jörg 24 ZarriHi Vincenzo 27 Lange Patrick "T" 13 Dalpiaz Claus "T" 1 Schurzmann Th. "T" 25 Heick Dirk "T" Seliger Marc "T"

5 M in.

10 M in.

9

Goldschmiede

24

16

23

22 18 23 24 16 13 20

13

30 38 62 30 16

30 10

10 10

21

14

21 13

18

18

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20

20

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19 24 22 24

78 72 35 21

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20 22 24 24 23

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12 16 26 28 38

16 26 28 38

12

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42 12 14

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B ayerisch e M eistersch aft 3 Leistungsträger wegen Krankheit nicht dabei waren, (0:1, 1:1, 6:0) zu seiner alten Stärke zu­ Obwohl Rosenheims Trai­ rück. Der Anschlußtreffer in ner Edi Riedl, seine Mann­ der 34. Spielminute eröffneschaft vor dem Spiel darauf te die Rosenheimer Drang­ hingewiesen hatte, wie ge­ periode. Im Schlußdrittel fährlich die Füssener wären, dann mit sechs herrlichen schienen die Spieler die Toren den Sack zu und hat­ Partie anfangs auf die leich­ ten das Spiel hochverdient te Schulter zu nehmen. Die für sich entschieden. Tore/ Pässe kamen ungenau und Beihilfen SBR: Scheid 3/1, vor dem gegnerischen Tor Schneider, Sauter je 1/1, war Sendepause. So kam Bauer 0/2, Müller, Goldapp es, daß bis zur 25. Spielmi­ je 1/0, Krüger, Stemmer je nute Füssen mit 2:0 in Front 0/1. Strafzeiten: SBR 16 Mi­ lag. Von da ab änderte sich nuten, EVF 8 Minuten. das Spiel. Rosenheim wur­ de von Minute zu Minute ge­ fährlicher und fand, obwohl Ju g en d SBR - EV Füssen

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3:1

(0:0, 2:0, 1:1) Ein, für diese Altersgruppe hochklassiges und schnel­ les Spiel, brachte im ersten Drittel, keiner der beiden Mannschaften einen zählba­ ren Erfolg. Nach Wieder­ anpfiff gingen die Sport­ bündler in Führung und bauten mit einem weiteren Treffer in der 23. Minute das Ergebnis weiter aus. Im Schlußdrittel kamen die Gäste auf 2:1 heran, doch wenig später stellten die Rosenheimer den alten Vorsprung wieder her. In der letzten Spielminute wurde es nochmals kritisch, als plötzlich 3 Rosenheimer gegen 6 Tölzer wegen Strafzeiten für den SBR, den

Vorsprung verteidigen mußten. Doch auch diese Phase meisterten die SBRler gekonnt. K le in s c h ü le r TuS Geretsried - SBR 2:10 (0:1, 1:7, 1:2)

Auch gegen die Isartaler konnten die Rosenheimer Kleinschüler ihre Weiße We­ ste bewahren. Im ersten Drit­ tel ging es noch etwas hart her und die Sportbündler fanden noch nicht zu ihrem gewohnten Spielrhytmus. Dann ging es jedoch Schlag auf Schlag. Geretsried kam kaum noch aus seinem Drit­ tel heraus. Alle drei Rosen­ heimer Blöcke erfüllten voll die ihnen gestellte Aufgaben, der SBR konnte einen erneu­ ten Erfolg abhaken.

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DAS SOL LTE MAL G E S A G T W E R D E N

Wenn jedes Wochen­ ende nur 2:2-Punkte geholt werden, dann ist es sicher nichts mit einem der ersten bei­ den Vorrundenplätze. Doch derzeit scheint es, als müsse man mit dieser Ausbeute leben. Der Grund ist ganz ein­ fach: Unsere Mann­ schaft versagt im Ab­ schluß. Darüber kön­ nen auch die sechs Tore zuhause gegen den ERC Schwennin­ gen nicht hinwegtäu­ schen. Die Schwarzwälder erwiesen sich als äu­ ßerst harmloser Geg­ ner und schonten sich - zumindest scheint es so nach dem sonntäg­ lichen Erfolg g eg en Düsseldorf - eben für dieses Match g eg en den Meister. Den Rosenheim ern konnte das nur recht sein und für die Mannschaft von Trainer Gunnar Leid­ borg hat sich dieser

Poker ausgezahlt. Am Freitag vor einer W oche ab er wurden die Schwenninger zum Trainingspartner des SBR degradiert. Die Ro­ senheimer spielten und kombinierten, daß es eine wahre Pracht war, doch bereits hier war erkennbar, daß die Mannschaft einfach zu viele M öglichkeiten braucht um zum Torer­ folg zu kommen. So stand es lediglich 5:0 nach vierzig Minuten obwohl das Ergebnis da schon hätte zweistel­ lig lauten müssen, nimmt man zu den ge­ schossenen Tore nur die Hälfte der übrigen h u n d ertp ro zen tig en Chancen hinzu. Da­ nach war für den SBR eigentlich das Match beend et, die Mann­ schaft tat kaum noch das Nötigte und so kas­ sierte Claus Dalpiaz, mittlerweile für Friesen gekommen, trotz her­

vorragender Paraden noch zwei Gegentref­ fer. In München fing das Drama bereits in der 1. Minute an, als Emst Höfner lediglich den Pfosten traf. Dies war sicherlich schon eine der Schlüsselszenen. Rosenheim dominier­ te und hätte in dieser Anfangsphase schon das Spiel entscheiden können, ab er der Hedos-Kasten war wie vernagelt und zudem bot Peter Zankl eine herausragende Lei­ stung, brachte die SBRStürmer zur Verzweif­ lung. Zudem konnte der SBR mit dem De­ fensivkonzept von He­

dos rein gar nichts an­ fangen. Mit zunehmen­ der Spieldauer wurden die Münchner immer besser und sie nutzten die wenigen sich b ie­ tenden Chancen zu Toren. Hedos muß man eine tolle kämpferische Leistung bestätigen, Rosenheim aber auch. Doch ließ die Mann­ schaft die große Linie vermissen, agierte viel zu nervös und planlos, versuchte zu viel auf eigene Faust, So kann man nicht auswärts gewinnen - wie es geht, das bewies der SBR im Dezember und an die­ se Spielw eise sollte man sich schnellstens wieder erinnern.

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34. Spieltag Düsseldorf - Köln

SBR - Schwenningen

6:2

Zuschauer: 11000 (ausverkauft) . Schiedsrichter: Müller (Berlin). Strafminuten: Düsseldorf 12+10 Diszipli­

narstrafe für Valentine, Köln 18. 1:0 (2.) Hannon (Wemer/Valentine), 1:1 (12.) Steiger (Schuster), 2:1 (33.) Nie­ derberger (G. Trunsclika - 5:4), 3:1 (39.) Hannon (Valentine/Wemer), 4:1 (41.) Schmidt (Valentine/Wemer), 5:1 (46.) Nie­ derberger (Amann/Trunschka), 6:1 (59.) Kasper (G. Trunschka/B. Trunschka), 6:2 (60.) Kießling (Kwasigroch/Steiger).

Tore:

Freiburg - BSC Preussen 4:0

Zuschauer: 3100. Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser). Strafminuten: Freiburg 8, Berlin 14. Tore: 1:0 (2.) Reichel (Gross/Nowak), 2:0 (13.) Adamus (Mann/Smicek - 5:4), 3:0 (32.) Dolak (Plachta/Gross), 4:0 (41.) Gross (Mann - 4:5).

3:4

Tore:

Zuschauer: 5400. 3:2 Schiedsrichter: Ondertoller(Geretsried). Schwenningen - DEG Zuschauer: 4.900. Strafminuten: SBR 18, Schwenningen 14. Tore: 1:0 (4.) Sherven (Derkatch/Reil - 4:4), Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Schwenningen 10, DEG 8. 2:0 (8.) Höfher, 3:0 (17.) Berwanger (HilTore: 1:0 (33.) Schreiber (Hardy/Lay), 2:0 ger/Heidt), 4:0 (34.) Sherven (Kummer/ Heidt), 5:0 (40.) Kummer (Trattner/Fischer), 5:1 (48.) Hardy (Lay/Schreiber), 5:2 (52.) Schreiber (HardyVLay). 6:2 (60.) Hilger (Pyka/Berwanger).

(34.) Lay (Hardy/Schreiber - 5:4), 2:1 (41.) Hiemer (Schmidt/G. Truntschka - 5:3), 2:2 (44.). Hannon (G. Truntschka), 3:2 (45.) Kirchmaier (Altmann/Müller).

Landshut - Mannheim

München - Rosenheim

5:1

Zuschauer: 4100 . Schiedsrichter: Schäuü (Landsberg). Strafminuten: Landshut 6, Mannheim 6.

7bre: 0:1 (13.) Obresa (Bergkvist/Krentz), 1:1 (21.) Funk (BrittLg), 2:1 (38.) Doucet (Bader), 3:1 (50.) Doucet (Bader), 4:1 (5:3) Schinko (Brittig/Funk), 5:1 (54.) Gagne (Sebek/Bader).

Dyn. Berlin - Hedos

4:6

Zuschauer: 3500 . Frankfurt - Weißwasser 2:5 Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). Zuschauer: 4500. Strafminuten: Berlin 12, München 14. Schiedsrichter: von de Fern (Gefrath), Tore: 1:0 (20.) Jaschin (Graul/Kuhnke), Strafminuten: Frankfurt 4, Weißwasser 6. 2:0 (24.) Graul (Kuhnke), 2:1 (29.) DeniTore: 0:1 (7.) Thau (Eisebitt/Engelmann), siuk (Grzesiczek/Kasperczyk), 2:2 (38.) 1:1 (12.) Held (Sykora/Eggerbauer - 4:5), 1:2 (13.) Handrick (Ludwig/Göbel - 5:4), 1:3 (21.) Handrick (Göbel/Ludwig), 1:4 (31.) Panin (Hantschke/Fox), 2:4 (35.) Mokros (Nicholas/fooris), 2:5 (44.) Thau (Eisebitt/ Göbel).

35. Spieltag

Langlois (Vanik/Stumpf), 2:3 (46.) Vanik (Sterflinger/Langlois), 3:3 (48.) Jaschin (Graul), 4:3 (48.) Hiller, 4:4 (49.) Kasperczyk (Yolland/Denisiuk - 5:4), 4:5 (53.) Volland (Grzesiczek/Kasperczyk), 4:6 (60.) Volland (Steiger/Denisiuk).

3:0

Zuschauer: 6300 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten: München 8, Rosenheim 8. Tore: 1:0 (27.) Vanik (Langlois/Sterflin-

ger), 2:0 (30.) Hodgson (Bemdaner/Langlois - 5:4), 3:0 (60.) Hodgson (5:6).

Preussen - EV Landshut 4:2

Zuschauer: 4847. Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim) Strafminuten: Berlin 12, Landshut 10.

7bre; 0:1 (18.) Doucet (Sebek/Gagne 5:4), 1:1 (23.) Silk (Kämmerer, 2:1 (25.) K Birk (Preuß), 3:1 (26.) Steinecker (Malo), 4:1 (36.) O'Regan (Steinecker - 4:4), 4:2 (50.) Sebek (Doucet/Bader).

Köln - Dynamo Berlin

Zuschauer: 4500. Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser). Strafminuten: Köln 12, Dynamo 8.

11:0

1:0 (5.) Kwasigroch (Sikora/Berry), 2:0 (8.) Schuster (Stefan/Poner), 3:0 (18.) Stefan (Sikora/Schuster), 4:0 (21.) Kwasi­ groch (Berry/ Sikora), 5:0 (22.) Steiger (Draisaitl), 6:0 (26.) DraisaiÜ (Liebsch/Schuster), 7:0 (31.) Brandl (Stefan), 8:0 (33.) Steiger (DraisaiMiebsch), 9:0 (35.) Thombury (Berry/Sikora), 10:0 (47.) Poner (Brandl/Stefan), 11:0 (49.) DraisaiÜ (Thombury/Steiger).

Mannheim - Frankfurt

6:2

Zuschauer: 7000. Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen). Strafminuten: Mannheim 12, Frankfurt 14. Tore: 0:1 (1.) Lala (Jooris/Nicholas), 1:1 (2.)

Willmann (Kuhl), 2:1 (14.) Kuhl (Bleicher), 3:1 (18.) Bergkvist (Willmann/Kreis - 5:4), 4:1 (30.)Königer (Willmann /Kuhl), 5:1 (35.) Krentz (Kreis/Hanft), 5:2 (37.) Lala (Mucha), 6:2 (50.) Fritz (Kreis - 5:4).

Weißwasser - Freiburg

8:3

Zuschauer 3000 . Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Weißwasser 16, Freiburg 26. Tore: 1:0 (5.) Göbel (Ludwig - 5:4), 1:1

(13.) Frycer (Klaus), 2:1 (20.) Hantschke (Panin/Hahn), 3:1 (32.) Domke (Engel­ mann), 4:1 (34.) Panin (Fox/Hahn), 4:2 (35.) Gulda (Frycer), 5:2 (40.) Ludwig (Han­ drick - 5:4), 7:2 (55.) Peschke (Handrick), 7:3 (58.) Klaus (Frycer/Gulda - 4:4), 8:3 (60.) Handrick (Ludwig/Fox - 4:4).

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AINERSTIMMEN

Dr. Jano Starsi, SBR: Schwenningen hat es uns heute sehr leicht g e ­ macht. Den Grundstein

zum Sieg legten wir im 1. Drittel. Claus Dalpiaz hat bewieisen, daß er mehr als nur ein Friesen-Ersatz ist. In München waren wir unfähig ein Tor zu schie­ ßen. Die C hancenver­ wertung ist überhaupt unser großes Problem. München muß ich ein Kompliment machen.

Gunnar Leidbog, ERC Schwenningen: M eine Mannschaft hat heute nur 50 Prozent ih-

rer Leistung gebracht. Ich war besonders von mei­ nen ersten beiden Sturmreihen enttäuscht, d es­ halb habe ich auch Bukowski ausgew echselt. Ich wollte einfach ein Zeichen setzen. Wir ha­ ben heute nahezu alle Zweikämpfe verloren und Glück gehabt, nicht, höher verloren zu haben.

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★ DAS

Curt Lindström, Hedos München: Es war phantastisch, was meine Mannschaft gebo­

ten hat. Ein besonderes Kompliment muß ich Peter Zankl machen, er hat super gehalten. Aber auch die übrige Mann­ schaft hat ihre taktischen Anweisungen genau b e­ folgt. Gegen Rosenheim kann man einfach nicht offensiv spielen, sonst verliert man. Es war un­ ser bestes Saisonspiel.

DER Name: Ron Fischer Spieler-Nr.: 23 Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekommen? Durch meine Freunde. Was hat sich durch das Eishockey in Ih­ rem Leben verän­ dert? Ernährungsgewohnheiten Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Torwart; egal; Was ist für Sie Stress? Verkehrsstau. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? So schnell wie möglich. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Die Leute. Was sollte mal gesagt werden? Der DEB soll den Sportbund mehr unterstützen. G egen welche Mannschaft spielen Sie am liebsten? Düsseldorf.

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nächsten Heimspiel am FAN­ SHOP abzuholen. Damit Sie wissen, was es zu diesem und nächsten Heimspiel zu gewin­ nen gibt, hier die Preise:

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PUCK-NOTEN

Nichts dem Zufall überlassen!

Wir haben unseren Kapi tän Emst Höfner gebe ten, den jeweiligen Geg ner zu beurteilen. Urr dies optisch auch etwa; zu gestalten, verteilt Ems Höftier wie in der Schule auch Noten, die wir gra­ phisch mit Pucks darstel­ len. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung. Sechs Pucirc;W eltM asse..Fün/f,iJC±s: Länderspielreif. V ier P ucks: Ü b er d em Durchschnitt. D rei P ucks: B u nd esligad urchschnitt. Z w e i P ucks: U nter d em Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.

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BSC Preussen Tor: 4 Pucks is is is is Klaus Merk hat sein kleines Zwischentief wieder überwunden und gehörte in den letzten Spielen wieder zu den Stützen seiner Mannschaft. Vielleicht hat er einfach wieder einmal eine auf den D eckel gebraucht. Daß er enorm viel kann, das weiß jeder - aber auch, daß er manchmal zu unkonzentriert ist. Abwehr: 2 Pucks is is Der Defensivbereich, das ist die Achillesfer­ se der Berliner. Hier genügen kaum wel­ che gehobenen An­ sprüchen, ist fast alles nur unterer Bundesli­ gadurchschnitt. Darü­ b er kann auch nicht hinwegtäuschen, daß man bis zum 35. Spiel­ tag erst 115 Tore kas­ sierte, das spricht eher für Merk.

Sturm: 3 Pucks Die Ausländer sind nicht mehr herausra­ gend, d er Rest braucht einen guten Tag. Aber irgendwie stimmt nicht alles zu­ sammen und so hat Trainer Craig Samer noch viel Arbeit um die optimalen Forma­ tionen zu finden. Gesamturteil: 3 Pucks is is ts Mehr wie Durch­ schnitt sind die Berli­ ner heuer nicht, sie haben sicherlich schon bessere Zeiten gesehen, auch wenn sie mit dem derzeiti­ gen Tabellenplatz m ehr als zufrieden sein dürfen. Doch fehlt ihnen einfach die Kon­ stanz in ihren Leistun­ gen. Man hat sich si­ cherlich mehr ausge­ rechnet für diese Sai­ son.


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AKTUELLES

N u r n o c h e in K lu b in B e rlin Xaver Unsinn thronte auf den Schultern sei­ n er Spieler. M eister war er geworden. Mt dem Berliner SC. 14 Jahre ist das her, und es war die letzte Mei­ sterschaft eines Berli­ ner Teams. Die aktuel­ le Situation: Beim letz­ ten Lokalderby Dyna­ mo g eg e n Preussen war die Stimmung prächtig, aber jed e r­ mann sah: Berlins Eis­ hockey ist im Mittel­ maß versackt. Das sich solche Tage, an denen P r e u s s e n -M a n a g e r Stefan Metz fragt:"Warum ist die heimliche Hauptstadt nicht auch die Num­ m er eins im Eishokkey?" Und: "Das kann nur funktionieren, wenn beide Klubs fusionie­ ren. Dann würden die Berliner Wirtschaft und die Fans mitziehen." Preussen-Kapitän Axel Kämmerer: "Es kann auf Dauer nur einen

V erein in Berlin g e ­ ben." Also ein Klub zuviel an der Spree. Die Zahlen belegen das: zu Preus­ sen (Etat: 3,9 Millionen Mark) kommen durch­ schnittlich 4350 Fans, zu Dynamo (Etat: 2,5 Millionen) 2500. Zuwe­ nig, um Spitze zu sein. Zusammen wären das immerhin stolze 6850 Zuschauer. Genug, um zu ü b erleb en . Zum V erg leich : M eister DEG kommt auf 10400 Zuschauer, Titelfavorit Köln (Etat: beide sie­ b en Millionen Mark) auf 5900. Über das Ge­ dankenspiel geht die Ü berlegu n g vom P r e u s s e n -M a n a g e r b e re its hinaus: "Bei Dynamo könnten wir mit idealen Vorausset­ zungen die Jugend unterbringen, bei uns die Profis." Metz bedauert: "Aber das wird wohl noch dauern." Nicht nur" weil wir eine neue G roß­

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a d io halle brauchen". r R Hauptgrund: die OstBerliner stellen sich quer. Sport-Manager Joachim Ziesche: 'Wir haben uns 20 Jahre gegen die SED durch­ Ihr sympathischer geboxt. Da könnten Lokalsender wir jetzt nicht aufgeben." Unterstützung finden sie b e i DEBSch atzm eister Jo s e f Die Region ist W agner: "Es b e le b t unsere Heimat das deutsche Eishokkey, wenn zwei Klubs in Berlin bleiben," Unterdessen hat sich Wir machen Sport ein Mann ins G e ­ hörbar spräch gebracht, der g ro ß e Anerkennung genießt: Lorenz Funk. Er will Preussen-Ma24 Stunden Musik n ag er w erden: "Es mit Schwung geht in Berlin nur mit einem V erein. Bei Dynamo kommen die Hafnerstraße 5 Zuschauer nicht, 8200 Rosenheim Preussen macht zuwe­ 53* 08031/30080 nig Werbung. Ich kann Berlin w ied er zum M eister m achen." Funk war Kapitän des M eisterteam s von

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HIGHLIGHTS

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Buzzi Reil versucht sein Glück

Markus Berwanger

Mondi Hilger startet wieder einen Alleingang

Rosenheim jubelt

Hoppe verhinderte schlimmeres

Wolfi Kummer an der Scheibe

Hochbetrieb vor Hoppe

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P re u ß e n B e rlin Hintere Reihe v.l.: Steinecker, Windler, Rentzsch, Birk K., Birk H., Micheller, Rumrich, Brüll, O'Reagan. Mittlere Reihe v.l.: Prof. Weigert, Masseur Funk, Panek, Kämmerer, Romberg, Medicus, Silk, Betreuer Neumann,

Meyer, Eckert. Vordere Reihe v.l.: Merk, Fonso, Malo, Holzmann, Trainer Hober, Präsident Windler, Manager Metz, Maidl, Schmid, Preuss, Appel.

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SPIELPLAN

B u n d e s lig a Rosenheim Köln M annheim Landshut Düsseldorf Freiburg Schwenningen Dynamo Weißwasser Hedos Berlin Frankfurt

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4:4 3:5 8:5 2:1 2:3

27.01.

3:0

18.01. 2:5 6:2 3:5 8:6 5:5

2:4 2 : 2 10.02. 5 : 10 2 : 6 3:2 2:S 1:8 2:3

25.12. 4:2

6:3 9:5 2:3

3:4 2:2 3:6

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1.02.

5:5 4:6 0:5

28.12. 0 : 12 3:2 2:1

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Gut verheilt ist die Operationsnarbe bei Heini Schiff!

Ron Fischer prüft Matthias Floppe

Pompeo Ondertoller hält sich für einen guten Schiedsrichter

Shexven im Zweikampf mit Butzi Müller

Peter Holzner B a u u n te r­ nehm en 37


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Wir stellen vor: Die

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Karl-Heinz HERZOG

Helmut

Stürmer (Nummer 28). Seit 1980 beim REFC. 334/1080

Stürmer (Nummer 6). Seit 1981 beim REFC.

Karl-Heinz FUHR

Christian ALMESBERGER

Stürmer (Nummer 18). Seit 1989 beim REFC. 47/50 Grizzlys Waldkraiburg, EG Endorf

Stürmer (Nummer 17). Seit 1984 beim REFC. 232/294 EG Endorf

Spiele/TorefürREFC: 258/284 FrühereKlubs: EG Endorf GeburtsdatumundOrt: 29.8.1959 in Endorf. Familienstand: Verheiratet, 1 Kind Beruf: Landwirt Hobbies: Fußball, Eishockey

Spiele/TorefürREFC: FrühereKlubs: GeburtsdatumundOrt: 16.10.1964 in Mühldorf a. Inn. Familienstand: Ledig Bemf: Chemikant Hobbies: Sport, Musik hören.

Georg BRAND

Josef IfULA

Robert ENDLICH

Thomas SEIDL

Stürmer (Nummer 8). Seit 1977 beim REFC.

Verteidiger (Nummer 16). Seit 1984 beim REFC. 179/173 Keine

Stürmer (Nummer 15). Seit 1988 beim REFC. 100/67

Verteidiger (Nummer 3). Seit 1987 beim REFC. 123/34

Spiele/TorefürREFC: FrühereKlubs: EG Endorf, SG FA Rosenheim GeburtsdatumundOrt: 19.6.1960 in Endorf. Familienstand:Verheir,, 1 Kind Beruf: Künster Hobbies: Natureis-Hockey

Spiele/TorefürREFC: 370/181 Spiele/TorefürREFC: FrühereKlubs: FrühereKlubs: EVR-Fan-Club, SBR Fan-Club, GeburtsdatumundOrt: EG Endorf. 15.9,1960 in Rosenheim. GeburtsdatumundOrt: Familienstand: Ledig 7.12.1959 in Rosenheim Beruf: Sanitärtechniker Familienstand: Ledig Hobbies: Sport Beruf: Dipl.-Betriebswirt (FH) Hobbies: Sport, Reisen, Musik ä

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Spiele/TorefürREFC: FrühereKlubs: GeburtsdatumundOrt: 17.12.1963 in Rosenheim. Familienstand: Ledig Beruf: Lagerist Hobbies: Sport allgemein.

W enn Sie solange w ie m öglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig um ­ schalten wollen, w enn auf einem a nde­ ren Kanal die Live-Ü bertragung beginnt - der neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV -Program m sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bildschirm -E inblendung kontrollieren. Und dran sein, w e n n 's drauf ankom m t. Daß die übrige A usstattung die se r K las­ se eintspricht, brauchen w ie w ohl nicht zu betonen.

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REGELKUNDE Eishockey ist was für schnelle Männer - und schnelle Augen: Die Sprinter unter den Eishockeyspielern erreichen 47 Stun­ denkilometer. Der Puck rutscht beim Paßspiel mit etwa 100 Sachen über das Eis. Ein geschlenzter Schuß aufe Tor bringt es auf 110, ein mit voller Wucht durchgezogener Schlagschuß auf 180 km/h. Eishockey - der schnellste Mannschaftssport der Welt. Manche Fouls sind auch für einen Referee erst nach jahrelanger Erfahrung exakt zu erkennen. Um Ihnen das Zusehen beim Eishockey zu erleichtern, stellen wir Ihnen hier die häufigsten und gefährlichsten Fouls vor. Damit Sie wissen, was passiert ist, wenn der Schiedsrichter einen Spieler auf die Strafbank schickt.

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Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingefuhrt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eben­ falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die meisten der neuen Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här­ ter zu ahnden.

Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr.

1. Stockstich

3. S to ck sch lag

Das Stockende wird als Waffe benutzt Stich in Magen, Achselhöhle, Leiste, Gesicht.

Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verlet­ zung.

2. Haken

4. C ro ss-C h eck

Der Gegner wird mit dem Stock festge­ halten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

Der Stock wird quer vor die Brust genom­ men und der Gegner in Halshöhe attakkiert.

einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel).

wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ te große Strafe, ist er auto­ matisch für ein Meister­ schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand ge­ worfen wird.

Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen.

Wieder eingeführt wurde der unerlaubte Weitschuß, wobei der Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn der Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat.

Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf­ en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter­ gemacht.

Teilweise unsinnig folgen­ de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach

Eine Spieldauerdisziplinar­ strafe erhält ein Spieler automatisch, wenn er

An alle Sport-Fans

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