Bully 25.01.1991

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM

SB ROSENHEIM : EV LANDSHUT am Freitag, den 25.1.9/, um 19.30 Uhr

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NR.19/25.1.91 ■DM 2,-


bayerischen Charakter足 rollen.

Schmeckt einfach bavaria


S E IT E

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Titelstory

Zum Heimspiel der Woche 4 Eishockey International

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Bundesliga-Splitter

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Auf einen Blick

7 8

Die Mannschaften Junioren Bundesliga

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Junioren-Statistik

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SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15

Bundesliga in Zahlen SBR-Fan- Club-News

16 18

Was der SBR zu bieten hat Trainerstimmen

19 20

21 Das Spielerportrait Poster: Stephan Sinner 22+23 Gewinnspiel

24

Puck-Noten

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Aktuelles

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High-Lights

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Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten

29

Spielplan 90/91

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High Lights

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Das sollten Sie wissen

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Unsere Mannschaft

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High-Lights

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Hobbymannschaften Regelkunde Unterhaltsames

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Im pressum :

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Herausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer W erbehaus Text: £ Scholtz Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Graßsches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl ■

H a llo F a n s , mit unserem heutigen Gegner verbindet uns eigent­ lich recht viel, auch wenn alles - Gott sei Dank - nicht mehr so ist wie früher. Was waren das noch für Zeiten, als es auf dem Eis mehr als hitzig zuging, sich die Spieler ebenso beharkten wie die Fans, bei jedem Derby eine aufgeputschte und brisante Stim­ mung herrschte, ständig Zoff in der Luft lag. Und jetzt? Friede, Freude, Eierkuchen könnte man nun die Lage charakterisieren. Das Verhältnis hat sich sehr zum Positiven gewandelt. Erinnert sei nur an die großzügige Geste von SBR-Mäzen Willi März, der den Landshuter Fans beim ersten Aufeinander­ treffen eine Brotzeit spendierte, an die Unterstüt­ zung, die sich die einzelnen Fanclubs gewähren. So waren am letzten Freitag in Landshut mehrere hun­ dert Rosenheimer, die die Niederbayem bei ihrem Supersieg über die Kölner Haie unterstützten. Und diese Verbrüderungszenen tun direkt gut unter den bayerischen Clubs, die noch vielmehr Zusam­ menhalten müßten. Auch wenn es viele nicht hören wollen: Darin sollten auch die Anhänger von Hedos München eingeschlossen und nur jene ausgegrenzt werden, die ein Eishockeyspiel als willkommene Gelegenheit ansehen, Krawall zu machen. Doch das sind eh keine Fans. Bleibt die Hoffnung, daß heute die Freundschaft der beiden Vereine weiter verbessert, man ein gutes und spannendes Spiel sehen wird und - da hört eben die Freundschaft schon wieder auf - daß unsere Mannschaft am Ende auch die Punkte behält.

EDGAR SCHOLTZ. 3


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ZUM

HEIMSPIEL

Mit dem EV Landshut stellt sich heute eine Mannschaft vor, die um ihre letzte C h an ce kämpft, doch noch den begehrten achten Platz und damit die Play-offTeilnahme zu schaffen. D och mit G a stg e ­ schenken können die N ied erb ay ern d ab ei nicht rech n en , denn auch u n sere M ann­ schaft hat noch "höher g e ste c k te Ziele im Auge”, um den Kampf um den erste n Platz einmal etwas vornehm zu umschreiben. Dabei darf zumindest vor ei­ g en em Anhang kein ein zig er Punkt m ehr

d p O n ilC n 1

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WOCHE

ab g eg eb en werden. Die Landshuter haben sich in ihren Leistun­ gen wieder etwas kon­ solid iert und im m er m ehr ist die Hand­ schrift von dem zum C h efcoach b e fö rd e r­ ten Erich Kühnhackl er­ kennbar. Er sorgte sich vor allem um die Moral d er Truppe, b e trie b psychologische Aufrü­ stung: “Nur wenn man an die e ig e n e Lei­ stungsfähigkeit glaubt, kann man auch gewin­ nen.” Und am Selbst­ vertrauen haperte es gewaltig. Nichts wollte m ehr klappen, selbst die einfachsten Dinge

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m ißlangen. Nach der W eihnachtspause war ab er die Durststrecke beendet und nun holte man sich w ieder die Punkte, fand erneut Anschluß an den ach­ ten Tabellenplatz. Et­ was wurmte die Nie­ derb ayem zuletzt na­ türlich, nämlich, daß man nach dem tollen Match gegen die Köl­ ner Haie in Schwennin­ gen, also beim direk­ ten Konkurrenten, durch eigene Undiszipliniertheit auf die Ver­ liererstraße gedrängt wurde. Noch gibt es a b e r se ch s M öglich­ keiten, verlorenes Ter­ rain wieder gut zu ma­ chen, w o bei damit a b e r nicht in R osen ­ heim bego n nen w er­ den sollte. Aus d er Landshuter Mannschaft ragen eini­ ge Spitzenleute heraus, so die beiden Auslän­ der PauL Gagne und vor allem Benoit D oucet, hinter dem die halbe B undesliga (R osen­

heim ausgenommen) her ist und somit auch kaum zu halten sein wird, ln der Aowehr ist vor allem auf Venci S e b e k V erlaß, dem aber ebenfalls Abwan­ derungsgelüste nach­ gesagt werden. Zuletzt w ied er im Aufwind, Torhüter Bem ie Englbrecht, der , wenn er se in e N erven unter Kontrolle behält, immer n och zu den besten K eep ern im Lande zählt. D en n och w äre alles andere als ein Rosen­ heimer Erfolg eine Ent­ täuschung. Unser Team ist derzeit so gut drauf, schießt zuhause Tore wie am Fließband und b rilliert mit ge­ konnten Kombinatio­ nen. W enn man den EVL zudem nicht un­ terschätzt, mit der not­ w endigen Konzentra­ tion an die Sache her­ angeht, sollte eigent­ lich nichts schiefgehen.

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EISHOCKEY

INTERNATION

Uwe Krupp stand im Äll-Star-Spiel auf der Verliererseite Keiner der ganz großen Namen, sondern Vincent Damphousse von den To­ ronto Maple Leafe profilier­ te sich im alljährlichen AllStar-Game der National Hockey League, das am Samstagmittag im ausver­ kauften Chicago Stadium ausgetragen wurde. Die Auswahl der die beiden Westgruppen umfassende Campbell Conference setz­ te sich gegen die Ost-Vertreter der Wales Conferen­ ce mit 11:5 durch und po­ lierte ihre Bilanz auf 4:11 Siege auf. Unter den insgesamt 42 Auserwählten der höchsten Profiliga Nordamerikas befand sich erstmals auch ein Deutscher, Buffalos Verteidiger Uwe Krupp. Er stand an der Seite eines besonders illustren Part­ ners, nämlich von Paul Coffey. Weder dieses Paar noch andere Verteidiger mochten vor dem Kenner­ auge bestehen, denn der Körperkontakt war in die­ sem auf das Zelebrieren von technischen Kniffen der größten Könner, auf ein Minimum beschränkt. Die Stürmer genossen ein Her­ renleben. Krupp stand auf der Verliererseite, aber ein­ mal hätte er fast ein Tor geschossen. Den fünften Treffer seines Auswahl­ teams löste er mit einem Steilpaß auf Kevin Stevens aus, Umgekehrt stand er auch bei zwei Verlusttoren auf dem Eis. Ins Aufgebot gekommen war Krupp nicht zuletzt deshalb, weil er auf dem Weg zu seiner bisher besten Profisaison ist. Nach 40 Spielen ist seine Ausbeu­ te mit sechs Toren und 14 Assists jetzt schon besser als je zuvor, und in Buffalo wird er jetzt im Gegensatz

zu früher auch sehr oft im Übermachtspiel eingesetzt. Der Pillenskandal, der ihm auf internationaler Ebene eine Spielsperre von 18 Monaten eingetragen hat, ist drüben längst verges­ sen. Zum besten Spieler erko­ ren wurde Vincent Damp­ housse, der vier Tore bei­ steuerte und damit den im Vorjahr aufgestellten Re­ kord von Mario Lemieux einstellte. Damit hatte nie­ mand gerechnet, denn sei­ ne Ausbeute von 13 Toren in 42 Spielen weist ihn nicht gerade als besonderen Tor­ hüterschreck aus. Als Spe­ zialpreis wurde Damphous­ se mit einem Auto der obe­ ren Preisklasse bedacht. Lemieux fehlte ebenso we­ gen einer Verletzung wie Torjäger Brett Hull. Alleinin­ haber eines Rekords wur­ de auch Wayne Gretzky, dessen Tor zum 4:2 in der 30. Minute seines elftes bei seinem zwölften Auftritt in einem All-Star-Spiel war. W eitere Torschützten für das Campbell-Team waren Dave Gagner, Gary Suter, Adam Oates, Theoren Fleury, Jerem y Roenick und Mark Messier, während für die Gegner Pat LaFontaine (2), Rieh Tocchet, Jon McLean und Kevin Stevens erfolgreich waren. Im gan­ zen Spiel gab es nur zwei Ausschlüsse gegen Phiol Housley, die beide von der Wales-Auswahl zu Powerplay-Treffern ausgenützt wurden. Ein Kombinations­ feuerwerk entfachte vor allem die Linie Tomas Sandström-Wayne Gretzky -Luc RobitaiUe von den Los Angeles Kings, die das Pech hatte, dreimal den Pfosten zu treffen.

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BÜNDESLIGA

Gleich drei Rosenhei­ mer waren am 36. Spiel­ tag im All-Star-Team der Bundesliga des Fach­ blatts SPORT-Kurier. Bereits zum 7. Mal wur­ de Karl Friesen zum b e­ sten Torhüter gewählt, das 3. Mal stand Ron Fischer in der Abwehr und Georg Franz wurde zum 2. Mal auf die Au­ ßenposition gewählt. Die Bestnote 1 erhielt zudem noch Emst Höfner, ihm wurde aber der Berliner Tom O Regan vorgezogen. Den PEV W eißw asser zieht's ins große Sta­ dion. Bereits gegen die Düsseldorfer EG wollte man in die Freiluft-Arena mit Platz für 12000 Zuschauer gehen, doch scheute man die immen­ sen Kosten. Eine Woche müssen die Maschinen auf Hochtouren laufen, ehe man Eis zur Verfü­ gung hat. Statt Gewinn würde der Verein Ver­ lust machen. Dennoch will es der PEV am näch­

I

sten Sonntag gegen den Kölner EC wagen. Ma­ nager Noack: ' 'Man darf nicht immer über Kosten reden, Eishockey muß in unserer Stadt populär bleiben." Die 0:10-Niedelage der Frankfurter Eintracht gegen den SB Rosen­ heim verdeutlichte die Stimmung in der Main­ metropole - sie ist mies. "Irgendwann zeigt jeder Boxer Wirkung " urteil­ te Abteilungsleiter Wal­ ter Langela. Das Publi­ kum machte aber den Eintracht-Cracks, die trotz der angespannten Finanzlage und der un­ sich eren Zukunft alle b leib en wollen, Mut: "Unser Team soll zu­ sam m enbleiben, auch wir Fans können Geld auftreiben’’ hieß es auf Transparenten. ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Als erster Club der Bundesliga erreich te der Kölner EC durch den 7:4-Erfolg ü ber Frankfurt die magische

2 00-T ore-G renze. Schütze war Peter Kwasigroch.

aufgebrummt. Darüber konnte er sich am Diens­ tag mit dem Landshuter Günther Oswald unter­ halten, dem in Schwen­ ningen das gleich e Schicksal widerfuhr.

D er Berliner G eorg Holzmann fiel w ieder einmal aus der Rolle. Als beim 8 :1 -S ieg seiner Mannschaft schon längst Pech für die Kölner Haie: alles entschieden war, Verteidiger Tom Thomes stand 5:0, legte er sich bury zog sich im Match mit einem linesman an, gegen Frankfurt einen bekam dafür erst zehn Bänderriß am Daumen Minuten und nach er­ zu, mußte am Dienstag neutem Reklam ieren operiert werden und fällt dann sogar eine Spiel­ nun sechs Wochen aus. dauerdisziplinarstrafe

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Tabellenstand 38. Spieltag - 1. BL 1. 2. ^ 3. 4. 15. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

202 189 R o s e n h e im 184 BSC Preussen 165 136 Mannheim Hedos München 148 Schwenningen 141 Frankfurt 179 Landshut 152 Freiburg 139 125 W eißw asser Dynamo Berlin 117 Köln Düsseldorf

118 107 111 128 135 166 147 194 173 181 201 216

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Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Joachim Schiffl, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfaer, Emst ”C"

S p ie le

34 34 36 34 31 1 38 32 9 28 35 38 38 38 26 31 28 27 38 32 37 33

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2 2 5 2 6 8 35 37 10 7 4 25 3 16 7 15

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20 9 3 29 6 42 45 8 9 19 15 15 14 5 20 44

25 11 3 35 14 77 82 18 16 23 40 18 30 5 27 59

24 24 6 18 28 30 26 28 30 32 12 22 30 10 24 14

24 29 6 18 28 40 26 28 50 32 12 27 30 10 24 14

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da hat man ein Geschäft eröffnet - hätte sich neben dem Personal, der Ware, der Einrichtung, den Finanzen auch noch um Drucksachen, Anzeigen, Außenwerbung und W erbegeschenke kümmern sollen - und E S hätten einem das Thema Werbung komplett abgenommen meinte kürzlich ein gestreßter Jungunternehmer, wie's schon zu spät war. rosenheim er w erbehaus ruf 68057 1 fax 68786

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7 Pohl, Michael 10 Sherven, Gordon 12 Derkatch, Dale 16 Pyka, R e e m tj;^ 17 Ahne, Manfred 20 Berwanger, Markus 22 Franz, G eorg^.'£?fiy 23 Fischer, Ron 25 Hilger, Raimond **0 26 Trattner, Jürgen 28 Kummer, Wolfgang^C 29 Höfher, Emst "C"

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JUNIOREN

BUNDESLIGA

Punktgleich mit Landshut, jedoch nur Vierter cp -. A u sg e sp ro ch en knapp ging es b ei den letzten Spielen um die Plätze 2 bis 4 in der Juniorenbundesliga zu. Der erste Rang in der D o p p elru n d e w ar sch o n la n g e an d ie Düsseldorfer EG ver­ geben. Um die restli­ chen 3 Play-Off Plätze käm pften mit Kauf­ beuren, Landshut und Rosenheim, drei bay­ rische V ertreter. Am E n d e la g d e r E S V Kaufbeuren mit einem Punkt v o r Landshut und Rosenheim , w o­ bei der EVL nur durch den b e s s e r e n direk­ ten V e r g le ic h d ie Sportbundler auf Rang 4 verdrängte. In d er Play-O ff-Runde hat nun R o se n h eim d ie D üsseldorfer EG als Gegner. O b dabei die Rheinländer die b e s ­ se re n K arten h a b e n

g e , C laus D alpiaz, daß die Allgäuer nicht w elch er Anfangs et­ zu ihrem Spiel fanden. w as Schw ierigkeiten E rst in d e n z w eiten mit d er Abstimmung zwanzig Minuten, als zu s e in e n V e rte id i­ der SBR nun schon den gern hatte, sich ab er S ie g s ic h e r h atte, kam en die G astgeber bald steigerte. T o r/B eih ilfen SBR: etwas b e s s e r auf. Ju­ SBR - EC Bad Tölz 8:7 Trattner 2/1, Heubach gen d to rw art S e lig e r Bisher stellten die Töl- 2/0, Chr. Derkits, Pohl, vertrat sein e v erletz­ zer für die Sportbund­ K em pf je 1/1, W ün­ ten K olleg en , L a n g e ler kein g ro ß e s Pro­ schmann, Hieble je 0/ und Schurzmann h er­ 1/0, v o rrag en d . T o re/B ei­ blem dar. D och dies­ 2, A h am m er mal wurde es ein Spiel Mayer, G rießl je 0/1. hilfen SBR: H eubach 2/ auf B ie g e n und B re ­ Strafzeiten : SBR 20, 3, Mayer, Trattner je 1/ 14 M inuten. 2, Pohl 2/0, T. Derkits, chen. Tölz übernahm E C T d ie Führung, R o sen ­ Schiedsrichter Spahn. Kempf, W ünschm ann je 0/1. Strafzeiten: EVF heim glich aus, w ie­ Zuschauer 53. 10 plus 10 Disziplinar­ der gingen die Gäste in Führung, doch die EV Füssen SBR 2:6 strafe , SBR 10 Minu­ S p o rtb u n d le r ten. S c h ie d s ric h te r: Sportbundler glichen D ie w ied er aus und gin­ sorgten gleich in den Spahn. gen nun selbst in Füh­ ersten Minuten dafür,

w ird sic h e rw e ise n . G enauso unbestim m t ist d er A usgang zwi­ schen dem ESVK und dem EVL. Hier dürfte die je w e ilig e T a g e s ­ form entscheiden.

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rung. In d en b e id e n restlichen Dritteln das gleiche Bild. Führung, A u sg leich , Fü hrung u.s.w. Im Rosenheimer Tor stand an Stelle des verletzten Patrik Lan­

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STATISTIK

D ie nächsten N achw uchs-H eim spiele

Samstag, 26.01.1991

Samstag, 02.02.1991

16.30 Uhr: DM Zwischenrunde SBR Schüler - EV Ravensburg 19.00 Uhr: SBR Knaben - TuS Geretsried

11.00 Uhr: SBR Knaben - EV Füssen 20.00 Uhr: Play-off SBR Junioren - Düsseldorfer EG

Sonntag, 27.01.1991

Sonntag, 03.02.1991

11.00 Uhr: SBR Kleinschüler - TEV Miesbach 17.30 Uhr: DM Zwischenrunde SBR Jugend - SC Rießersee

11.00 Uhr: Play-off SBR Schüler - Düsseldorfer EG (Entfällt wenn DEG 3. Spiel gewonnen!)

SK O R E R -T A B E L L E D E R SBR -JU N IO R EN S tra fz e ite n in M in u te n S p ie le

Maurer Markus Wünschmann Michael 6 Krüger Raphael 14 Hohenadl Frank 21 Schustereder Michael 10 Grießl Markus 15 Derkits Tobias Felder Florian 18 Berka Rüben 17 Pohl Thomas Kummer Wolfgang 30 Ahammer Marc 20 Derkits Christian 8 Kinzkofer Bernd 23 Bachmair Lorenz Heubach Gert 26 Hieble Thomas 12 Mayer Oliver 22 Plattner Christian 11 Trattner Michael 29 Völkle Markus 16_ Kempf Markus 2 Völkle Törg 24 ZarriUi Vincenzo 27 Lange Patrick 'T' 13 Dalpiaz Claus "T" 1 Schurzmann Th. "T" 25 Heick Dirk "T" Seliger Marc "T"

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SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S

B a y ris c h e M e is te r s c h a ft Jugend 1. Platz, Schüler 2. Platz

cp. - Der Sportbund Rosenheim und der EV Landshut sind die großen Gewinner im bayrischen Eishockeynachwuchs. Rosen­ heim wurde bei der Jugend bay­ rischer Meister, Landshut beleg­ te punktgleich Platz 2. Bei den Schülern hat der EV Landshut die Nase vorn, nur einen Punkt schlechter wurde der Sportbund DJK Rosenheim zweiter. Der große Verlierer ist dieses Jahr der ESV Kaufbeuren, welcher sich hier nicht einmal zur deut­ schen Zwischenrunde qualifizie­ ren konnte. Aus den großen 3 sind also nur noch 2 übrig ge­ blieben. Nun heißt es, sich in der deutschen Zwischenrunde, wel­ che in zwei Gruppen ausgespielt wird und jeweils die beiden Gruppenführenden zum deut­

schen Endturnier zugelassen sind, zu bewahren. Übrigens: In Rosenheim findet vom 15. bis 17. März das Endtumier der Jugend statt. Jugend

EV Füssen - SBR 2:7 Nach einer gewissen Anlaufzeit, übernahmen die Sportbundler die Initiative und beherrschten den Gegner sicher. Rosenheim führte seine Angriffe schulmäßig über mehrere Stationen nach vome und gab so der Füssener Abwehr kaum eine Chance. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 3/1, Schneider 2/2, Bauer 0/3, Scheid 1/1, Sauetr 0/2, Krüger 1/0. Strasser, Schiewagner je 0/1. Strafzei­ ten: EVF 24, SBR 12 Minuten. SBR - EV Landshut 2:4 Unsere Jugend war erst um 24

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Uhr von Füssen zurückgekom­ men, wogegen Landshut am Vortage spielfrei war, Das wirk­ te sich besonders in den beiden ersten Dritteln aus. Erst in den letzten- 20 Minuten, als Landshut müde wurde, hielten die unse­ ren mit und sicherten so die Mei­ sterschaft, zwar punktgleich mit dem EVL, jedoch besser im di­ rekten Vergleich. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 1/1, Schneider 1/ 0, Scheid 0/1. Strafzeiten: SBR 20, EVL 18 Minuten. Der Sportbund Rosenheim hat nun in der deutschen Zwischen­ runde in seiner Gruppe die ta­ bellenmäßig leichteren Gegner mit den SC Rießersee, Mann­ heimer ERC, ECD Sauerland und Dynamo Berlin. Der zweite Platz ist hier schon fast Pflicht. Schüler

ERSC Ottobrunn - SBR 6:9 Das offene Stadion von Otto­ brunn lag unseren Schülern nicht. So dauerte es einige Zeit, bis der gewohnte Spielfluß zu­ stande kam. Auf Grund der re­ spektablen Führung (9:2),

schonten sich dann die Spor bundler für das am nächsten Ta angesetzte Spiel gegen Landshi und so konnten die Gastgebe noch etwas aufschließen: SBR - EV Landshut 4:4 Die Ausgangsposition war klaj Bei einem Rosenheimer Sieg wa man bayrischer Meister, bei ur entschieden oder Niederlage nu Zweiter. Dem entsprechend wa der Einsatz beider Mannschafter Keine gab einen Fußbreit auf den Eis frei und jede Führung wurd< kurz danach wieder egalisiert. L der Endphase hatte der Sport bund noch einige totsichere Mög lichkeiten, doch Landshut; Schlußmann wuchs über siel hinaus Nun hat der SBR in der Gruppe 1 der deutschen Zwischenrunde die stärkste Konkurrenz. Wester ster EV Ravensburg, westzweitei Düsseldorfer EG, Ostmeister PEV Weißwasser und Bayemdritte] EC Bad Tölz. Ob hier der zweite Platz erreicht werden kann, is deshalb noch nicht sicher, zuma­ len mit Weißwasser der 1 .Plats schon fast vergeben ist.

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DAS SOLLTE

Einen Blick zurück im Zorn wirft Rosenheims Trainer Dr. Jano Starsi: Den beiden Super­ s ie g e n in Frankfurt und g e g e n P reu ß e n Berlin folgte eine deprem ierend e N ieder­ la g e b e i PEV W e iß ­ w a s se r und ern eu t w u rde e in e g r o ß e Chance verpaßt, zum Sp itzend u o aufzu­ schließen. D och dies ist man leider in den letzten W ochen schon gewohnt. In W eißw asser spiel­ te die Mannschaft gar nicht so schlecht, ver­ fiel ab er in den Feh­ ler, den G e g ie r nicht n ied erk äm p fen zu wollen so n d ern v e r ­ ließ sich allein e auf das sp ielerische M o­ ment. Das war zuwe­ nig, vor allem, weil die Lausitzer im Schlu ß­ abschnitt noch einmal ihre ganze Kampfkraft in d ie W a a g s c h a le warfen. D ab ei w aren

MAL GESAGT WERDEN

zu d ie se m Zeitpunkt die Zeichen eigentlich auf Sieg gesetzt, denn die Rosenheim er hat­ ten e in e n 1 ^ -R ü c k ­ stand aufgeholt, dach­ ten a b er w ahrschein­ lich, das geht nun so weiter. Falsch! In Frankfurt hatten die Spieler um Emst Höfn e r e in e sta rk e An­ fangsphase d er Gast­ g e b e r zu ü berstehen und Karl Friesen war es zu verdanken, daß man nicht in Rückstand g e rie t. D o ch dann b e s c h e r t e m an d en R ied erw ä ld ern , b e i d e n e n F e u e r u nter d e m H intern b ren n t und die Zukunft ziem­ lich u ngew iß ist, die höch ste H eim nied er­ lag e seit fünf Jahren. A b er d ab ei m uß an­ gem erkt werden, daß sic h d ie O lejn ik Sch ü tzlin g e sc h n e ll aufgaben und vor al­ lem die P arad ereih e mit Lala, Jo o ris und

Nicholas total ausgeb ran n n t wirkt. Kein Wunder, lastet auf ihr fast die gesam te Ar­ b eit. Egal, d e r S ie g war einfgefahren und a u ch d ie Art und W eise, wie er heraus­ gespielt wurde, impo­ nierte, Ebenso zufrieden wa­ re n d ie h e im isc h e n Z u sch au er mit d em 9:2 g eg en die Mann­ sch aft von P re u ß e n Berlin, die in kein er Phase dem SBR Paroli b ie te n kon n te. E r ­ s c h r e c k e n d e ig e n t­ lich, w as d ie M ann­ schaft von d er Spree bot. Doch gerade die Leichtigkeit, mit d er m an zum S ie g kam,

w ar Gift für u n s e re Mannschaft. W as soll­ te b eim T abellenletz­ ten dann schon p assie­ ren? Das Ergebnis ist bekannt und jetzt kon­ zentriert sich alles auf das nächste W och en ­ ende, wenn es zum di­ rek ten V e rg le ic h mit d e r D EG und Köln kommt, Da fällt endgül­ tig d ie Entsch eid u n g ü ber die ersten Plätze und da sollte sic h e r­ lich kein Platz m ehr für Überheblichkeit sein alles n atü rlich u n ter d e r V o ra u ssetz u n g , daß man geg en Lands­ hut und in Freiburg b e ­ steht.

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eUNDESLIGA

IN Z A H L E N

37. Spieltag

38. Spieltag

SB Rosenheim - Preussen 9:2

Schwenningen - Landshut 5:1

Zuschauer: 5400. Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Rosenheim 8, Berlin 10. Tore: 1:0 (3.) Berwanger (Pyka/Blum), 2:0 (4.)

Mannheim - Kölner EC

Zuschauer. 4200 . Schiedsrichter: Müller (Berlin). Strafminuten: Schwenningen 18+10 Diszipli­

Zuschauer: 5500. Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren). Strafminuten: Mannheim 2, Köln 4. Tore: 1:0 (7.) Krentz, 1:1 (42.) Sikora , 1:2

Zuschauer: 3937. Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen). Strafminuten: Berlin 14, München 14. Tore: 1:0 (4.) Holzmann, 2:0 (11.) Malo, 3:0

(44.) Kießling, 2:2 (51.) Krinner,

(11.) Malo, 3:1 (25.) Berry, 3:2 (27.) Berry, 3:3 (30.) Berry, 4:3 (32.) Preuss, 5:3 (34.) Klaus Birk, 6:3 (38.) Holzmann, 7:3 (44.) Malo, 8:3 (54.) Preuss.

Sherven (Sinner/Derkatch), 3:0 (7.) Kummer (Derkatch/Sherven), 3:1 (25.) Medicus (Rentzsch/Kammerer - 5:4), 4:1 (31.) Fischer (Reil/Höfner - 5:4), 5:1 (38.) Sherven (Reil/ Höfher - 5:4), 6:1 (39.) Pyka (Hilger/Derkatch), 7:1 (42.) Derkatch (Trattner/Sherven), 8:1 (54.) Derkatch (Kummer/Sherven), 8:2 (55.) K Birk, 9:2 (59.) Franz (Pohl/Höfrier).

Kölnei EC - Frankfurt

7:4

Zuschauer: 5500. Schiedsrichter: Radosai (Landshut). Strafminuten: Köln 16, Frankfurt 28. Tore: 0:1 (5.) Lala (Sykora/Mucha), 1:1 (7.) Kwasigroch, 1:2 (11.) Rumrich, 2:2 (16.) Brandl, 3:2 (18.) Köpf (Draisaitl - 5:4), 4:2 (27.) Köpf ( Kießling - 4:3), 5:2 (36.) Poner Praisaitl/Köpf), 5:3 (39.) Held (Lala/Mokros), 5:4 (41.) Rumrich (Jooris/Strompf), 6:4 (43.) Brandl, 7:4 (47.) Kwasigroch (Berry/Draisaitl).

Dyn. Berlin - Weißwasser

3:6

Zuschauer: 2700. Schiedsrichter: von de Fenn (Gefrath). Strafminuten: Dynamo 10, Weißwasser 8. Tore: 0:1 (16.) Hanusch (Engelmann/Hantschke - 5:4), 1:1 (20.) Prusa (Grau]/[aschin), 1:2 (29.) Panin (Hahn/Hantschke), 1:3 (33.) Fox (Hahn), 1:4 (36.) Panin, 2:4 (38.) Radant (Geisert/Jaschin), 3:4 (43.) Schaschow (Naster/ Schertz), 3:5 (44.) Handrick (Hanusch/Peschke), 3:6 (48.) Fox (Hahn).

narstrafe für Schubert, Landshut 26+10 Disziplinarstrafe+Spieldauer-Disziplinarstrafe für Oswald. Tore: 1:0 (20.) Schreiber (Hannan - 5:3), 2:0 (20.) Spry (Schreiber/Hardy - 5:4), 3:0 (26.) Kirchmaier (Zajic/Tumbach), 3:1 (38.) Brittig (Funk - 5:4), 4:1 (44.) Altmann (Konstantinow), 5:1 (57.) Martin (Schreiber/Hardy - 5:4).

Düsseldorf - Freiburg

10:3

Zuschauer: 10650 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten: Düsseldorf 4, Freiburg 6. Tore: 1:0 (2.) Amann (G. Trunschka/Brockmann), 1:1 (5.) Hadraschek (Reichel), 2:1 (7.) Amann (Niederberger/Hejma), 3:1 (9.) G. Trunschka (Wemer/Zerwesz), 3:2 (11.) Ha­ draschek (Reichel), 4:2 (12.) Lee (Schmidt/ Kasper), 5:2 (28.) B. Trunschka (G. Trunschka/ Scholz), 6:2 (33.) Hejma (Kasper), 7:2 (40.) Werner (Niederberger/Brockmann, 4:5), 8:2 (46.) B. Trunschka (Niederberger/Schmidt), 9:2 (53.) B. Trunschka (Wemer/Hiemer), 10:2 (54.) Hannon (Penalty), 10:3 (58.) Schaal.

Weißwasser - Rosenheim

2:2

7:4

Zuschauer: 3000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). Strafminuten: Weißwasser 10, SBR 14. Tore: 0:1 (2.) Derkatch, 1:1 (7.) Fox, 2:1 (7.) Handrick, 3:1 (8.) Hahn, 4:1 (14.) Hantschke, 4:2 (24.) Franz, 4:3 (34.) Hüger, 4:4 (38.) Sherven, 5:4 (42.) Panin, 6:4 (54.) Han­ drick, 7:4 (59.) Peschke.

1:1 (7.) Kuhl (Krinner), 2:1 (21.) Maj (Hodgson), 3:1 (27.) Volland (Steiger/Denisiuk), 4:1 (30.) Maj, 5:1 (35.) Denisiuk (Volland - 5:4), 5:2 (42.) T. Plattner (Kuhl), 6:2 (56.) Bemdaner (Kaminski), 6:3 (59.) Bleicher (Kuhl/Obresa).

Freiburg - Dyn. Berlin

5:4

Zuschauer: 2500. Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). Strafrninuten: Freiburg 6, Berlin 18. Tore: 1:0 (13.) Lechl, 2:0 (16.) Plachta, 2:1 (16.) Schertz, 2:2 (18.) Schertz, 3:2 (21.) Gulda, 3:3 (22.) Mitew, 4:3 (27.) Plachta, 5:3 (35.) Reichel, 5:4 (39.) Schaschow.

Frankfurt - Schwenningen 1:3 Zuschauer: 3600. Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Frankfurt 8, Schwenningen

10.

Tore: 1:0 (3.) Nicholas, 1:1 (17.) Spry, 1:2 (42.) Hardy, 1:3 (49.) Kirchmaier.

Zuschauer 4200 . Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser). Strafminuten: Landshut 25 + SpieldauerDisziplinarstrafe für Mühlbauer - Düssel­ dorf 26 + Spieldauer-Disziplinarstrafe für de Raaf. Tore: 1:0 (1.) Gagne, 2:0 (3.) Steer, 2:1 (21.) Hiemer, 3:1 (25.) Abstreiter, 3:2 (30.) Schmidt, 3:3 (60.) Gerd Truntschka

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher. 16

8:3

EV Landshut - Düsseldorf 3:3

Hedos - Mannheimer ERC 6:3 Zuschauer: 6300 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schaeufl (Landsberg). Strafminuten: München 2, Mannheim 4. Tore: 1:0 (4.) Sterüinger (Wassermann/Baier),

BSC Preussen - Hedos


Bank u. (fr.) (Kreditanstalt); w; -en. Neben einer Sitzgelegenheit auch die Bezeichnung für eine sinnvolle Ein­ richtung zur Anlage und Vermehrung von Geld. Die

(s. Geld; s; -er).

B. wird häufig frequentiert von

Personen, die ihr Geld in guten Hän­ den wissen möchten. In Berlin vor allem bekannt unter dem Namen

Berliner Bank.

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Anmeldungen und Auskünfte am Fan Shop oder telefonisch unter der Telefonnr. 08033/28 16 oder 0 80 33/39 84 Mit grün-weißem Gruß Hans Neese Vorstand, Mangfallgeier Rosenheim Achtung •Achtung • Achtung •Achtung •Achtung •Achtung Wir bitten um Mithilfe d er Zuschauer, d ie im B ereich d er g ro­ ßen FAN-FAHNE stehen, d ieses seh r teure Stück vor B eschä­ digung (durch Zigaretten und Stem w erfer) zu schützen ! W ei­ terhin bitten wir, den unteren K urvenbereich, wo d ie Fahne befestig t ist, in den Drittel-Pausen und nach S pielen de, nur noch ü ber d ie T reppe o d er den linken Kurvenbereich zuver­ lassen . chtung • Ächtung •Achtung • Achtung • Achtung •Achtung

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TRAINERSTIMMEN Dr. Jano Starsi, SBR: In Frankfurt hatten wir Glück, daß Karl Frie­ sen im ersten Drittel so gut hielt. Nach unse­ rem 2 :0 b r a c h d e r G e g n e r d ire k t ein. G eg en Berlin hatte ich mir u n sere A u fgabe sch w erer vorgestellt. Hier haben wir w ieder den G rundstein zum Sieg im ersten Drittel

gelegt. Und in W eiß­ w asser wußte ich, daß es sehr schw er w erden würde. Wir haben wie­ der eine Chance v er­ säumt, uns noch näher an die Spitze h eran ­ zuarbeiten. W eißw as­ ser hat a b er verdient gewonnen. Sie hatten m ehr Kampfkraft aufzu­ w eisen und auch die bessere Deckung.

Dennoch ist der Kampf um die ersten beiden Plätze noch nicht ent­ schieden. Ladislav Olejnik, Eintracht Frankfurt: Natürlich belastet uns das Trara in unserem Verein, die ungew isse Zukunft. So b lö d es a u c h k li n g e n mag : W enn wir das erste Tor g e s c h o s s e n hätten,

w äre das Spiel wahr­ scheinlich anders aus­ gegangen. D och nach dem 0:2 w aren wir nur noch ein Spielball der Rosenheim er. Craig Sarner, Preußen Berlin: Wir w aren heute m ehr als eine Klasse schlech­ ter als Rosenheim. Das war das sch lech teste Spiel seit ich Trainer in

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★ DAS SPIEL Berlin bin. Klaus Merk gespielt und auch her­ hab e ich im letzten Drit- vorrag en d gekämpft. tel g esch o n t. K einer H ervorheben m öchte m einer Spieler hat sei­ ich noch die Leistung n e N orm alform g e ­ von unserem Torhüter bracht, alle haben ent­ B r e s a g k und von Hantschke. W enn wir täuscht. so weitermachen, dann Georg Kink, b r a u c h e n wir ke in e PEV Weißwasser: Angst vor dem A bstieg Ich muß m einer Mann­ zu haben, auch wenn schaft ein g ro ß es Kom­ plimentmachen, sie hat in d er Relegation die unheimlich diszipliniert Karten neu gem ischt w erden.

DER WOCH Name: RaimondHilger Spieler-Nr.: 25 Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekom m en? Durch Freunde. W as hat sich durch das Eishockey in Ih­ rem L e b e n v e r ä n ­ dert? Nichts. W as ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Links außen. Was ist für Sie Stress? Kenn ich nicht. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Schwer; am besten mit dem nächsten Sieg. W as ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Rosenheim ist meine Heimat. Was sollte mal gesagt werden? Daß es beim DEB viele unquaMzierte Leute gibt. W elche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Keine. G egen welche Mannschaft spielen Sie am lieb­ sten? G egen alle; jed er Gegner hat seinen Reiz.

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Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 90/91. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelsei­ te eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1991, gera­ de vor der Urlaubszeit, wird dann aus diesen Nummern der »Hauptgewinn« gezogen und öffentlich bekannt g e­ geben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.) Aber bis es soweit ist, können Sie sich schon einen derSachpreise holen, die zu jedem Heimspiel der 1.BundesligaMannschaft im Stadion aus der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost wird. Der Preis ist nach dem Spiel oder vor dem

nächsten Heimspiel am FAN­ SHOP abzuholen. Damit Sie wissen, was es zu diesem und nächsten Heimspiel zu gewin­ nen gibt, hier die Preise:

Am 25.1. gegen Landshut 1. Preis:

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Tor: 3 Pucks o ® o Bernie Englbrecht hat sicherlich schon den Höhepunkt sei­ ner Laufbahn über­ schritten, a b er an guten Tagen kann er noch jeden Stürmer zur Verzweiflung bringen. Zuletzt wa­ ren seine Leistungen sehr stabil und gut. Abwehr: 2 Pucks s o Die Defensive ist si­ cherlich nicht gera­ de die Hauptstärke der Landshuter, 170 Gegentore nach 37 Spieltagen belegen dies deutlich. Geho­ b enen Ansprüchen genügen eigentlich nur Sebek und Wag­ ner, der Rest ist ent­ w eder noch sehr jung wie Hoffmann oder Eder, oder nicht mehr in Höchstform wie Steer und Seyller. Sturm: 3 Pucks e e s Die Landshuter ver­

fügen mit Paul Gagne und Benoit Doucet über zwei abso­ lute Topleute. Sehr erfreulich auch die Entwicklung der jun­ gen Spieler wie Os­ wald, Funk oder Schinko. Etwas ent­ täuscht bin ich von Brittig, der einfach nicht m ehr zu der Form des letzten Jah res zu finden scheint, aus welchen Gründen auch im­ mer. Gut eingefügt haben sich auch die beiden Importe aus der früheren DDR, Mike Bader und Ste­ fan Steinbock. Gesamturteil: 3 Pucks s e s Ich glaube schon, daß die Landshuter noch ein ernstes Wort um den achten Tabellenplatz mitre­ den können. Und soll­ ten sie dies nicht schaffen, werden sie sicherlich die Klasse über die Relegation erhalten.


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AKTUELLES

In Weißwassei zedet niemand vom Abstieg W er vom Deutschen Meister spricht, meint im Normalfall die Düssel­ dorfer EG. Warum ei­ gentlich nicht den PEV Weißwasser? Auch im Eishockey hat eine Vereinnahmungsmentalität mitgespielt bei der Ver­ schmelzung der beiden Verbände und Titelträ­ ger erster und zweiter Klasse gemacht. So war es offenbar ganz selbst­ verständlich, daß Düs­ seldorf und nicht etwa Weißwasser, der letzte Titelträger der DDR, für Deutschland am Europa­ pokal teilnahm. In der Oberlausitz hat man auch ganz andere Sor­ gen: Die "Kilometerfres­ ser" waren ganz damit beschäftigt, sich an die rauhe Bundesliga-Luft zu gewöhnen. Jetzt, nach fast vier Monaten und etlichen tausend Kilome­ tern auf Autobahn und Landstraße stellt Club­ chef Rüdiger Noack mit verständlicher Freude fest: 'Wir haben nun eine Mannschaft mit drei star­ ken Sturmreihen, und im Defensivspiel wird takti­ sche Disziplin unsere beste Waffe sein."

Wenn auch Tabellenletz­ ter, so hat Weißwasser noch gute Chancen, den Platz im Oberhaus zu erhalten. Auch die letz­ ten vier Mannschaften spielen im Februar eine Play-off-Runde, in der nur ein Absteiger ermittelt wird, 'Wir spekulieren jetzt auf Platz zehn", beschreibt Noack das Nahziel sei­ ner Mannschaft, das al­ lerdings hochgesteckt erscheint. Der zehnte (ebenso wie der neunte) Platz würde in der Ab­ stiegsentscheidung im Zweifelsfall ein Heimspiel mehr bringen, und damit naturgem äß sportlich bessere Chancen - von der finanziellen Seite ganz abgesehen. Was Weißwasser optimi­ stisch stimmt, ist die Lei­ stungssteigerung in den vergangenen W ochen und der verbesserte Per­ sonalstand. Das Ziel Klassenerhalt beansprucht zur Zeit alle Konzentration in W eiß­ wasser, auch wenn der eine oder andere Betei­ ligte seine Faust in der Tasche ballt. Es ist kein Geheimnis, daß das Ver­

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hältnis zwischen CoTrainer Roland Herzig und Chefchoach Georg Kink nach wie vor ge­ spannt ist. Schließlich hatte man Herzig, dem ehemaligen Torhüter in W eißw asser, den in Düsseldorf leben den Ex-Garmischer Kink vor die Nase gesetzt. W ie weit von außen, etwa vom SponsorenManagement, dabei Druck ausgeübt wurde, läßt sich nur vermuten. Kink seinerseits hat stets betont, von sich aus ein gutes Verhältnis zu Herzig anzustreben, doch wird auch er sicher Verständnis für die küh­ le Reaktion seines Mit­ streiters an der Bande aufzubringen. Das Beste in dieser Si­ tuation sind natürlich Er­ folge, und deren Fre­ quenz hat sich in den letzten Wochen erfreu­ lich erhöht. Wenn alle Mann an Bord sind, wir sich noch m ancher wundern ü ber die Mannschaftsstärke des PEV W eißwasser, der als amtierender Meister ums Überleben kämpft.

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Mit 100 Mitgliedern beweist die Damengymnastik, daß Frauen auch im Sport aktiv bleiben wollen. Sie können dem tägli­ chen Alltag für eine Stunde entfliehen und sich körperlich und seelisch vom Beruf und Haushaltstreß erholen. Denn wer rastet, der rostet. Diesen Spruch wollen wir uns immer vor Augen halten. Deshalb leisten wir am Montag von 20.15 - 21.15 Uhr unseren Beitrag zu diesem Motto. Mit körperlicher Lei­ stungsfähigkeit füh­ ren wir unsere Stun­ de durch. Die Gym­ nastik wird sehr abwechslungsreich gestaltet von unserer Übungsleiterin "Lissa

Kurz". Von rhythmisch er Gymnastik, Zirkel, Dehnübungen und Wirb eis äulengymnastik wird alles trainiert. Heraushe­ ben wollen wir auch, daß einige Damen durch Leistungssport das Sportabzeichen erzielten, Natürlich wollen wir den gemütlichen und geselligen Teil jeden 1. Montag im Monat nicht vergessen. Auch unsere traditio­ nelle Adventsfeier im SBR-Treff fand sehr großen Anklang. Zum Abschluß der Sommerferien führ­ ten wir eine Fahrrad­ tour mit anschließen­ der Einkehr durch. Der Abend endete in gemütlicher Runde im Restaurant Bössl. Hüdegard voikie

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SPIELPLAN

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B ad Feilnbach: Kuramt, Hs. d. Gastes R aubling: Kaufhaus Prechtl O beraudorf: Schreibwaren Beckert B ad Endorf: Busreisen Hofstetter P rien : Kritzeder Toto-Lotto Seestraße 45 Bahnhofskiosk Ganter B ern au : Tankstelle Avanti Ruhpolding: Ruhpoldinger Reisebüro T rau n reu t: Raiffeisenbank Rathausplatz 5 T raun stein: Videothek 2000 F re ila ssin g : Reisebüro Busunternehmen Marx W asserb u rg : Sparkasse Wasserburg (incl. aller Gesch.stell.) München: alle abr Reisebüros

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W ir stellen vor: Die Eishockeyspieler des Rosenheim er EFC

Stefan MÜLLER

Stefano DAL LAGO

Karlheinz BAUMANN Horst SCHWARZER

Position und Rückennummer:

Position und Rückennummer:

Position und Rückennummer:

Position und Rückennummer:

Verteidiger (Nummer 26).

Torwart (Nummer 25).

Torwart (Nummer 1).

Verteidiger (Nummer 23).

Seit 1990 beim REFC.

Seit 1989 beim REFC.

Seit 1983 beim REFC.

Seit 1983 beim REFC.

Spiele/Tore für REFC: 11/1

Spiele/Tore für REFC: 25/0

Spiele/Tore für REFC: 143/0

Spiele/Tore für REFC: 211/51

Frühere Klubs:

Frühere Klubs:

Frühere Klubs: -

Frühere Klubs:

VfL Waldkraiburg, Grizzlys

SC Kuistein, EFT Brannenburg

Geburtsdatum und Ort:

EFI Brannenburg, EG Endorf,

Waldkraiburg;

Geburtsdatum und Ort:

20.02.64, Rosenheim

SV Kolbermoor;

Geburtsdatum und Ort:

03.10.1964, Vigolo Vattaro

Fam ilienstand: ledig.

Geburtsdatum und Ort:

14.10.1968, Straubing

(Italien)

Beruf: Feinmechaniker

04.04.1963, Rosenheim

Familienstand: ledig.

Fam ilienstand: verheiratet.

H obbies:

Fam ilienstand: ledig.

Beruf: Metzger

Beruf: Transport-Disponent

Eishockey,

H obbies: Eishockey

H obbies: Musik, Kochen,

Tischtennis

Schwimmen,

Beruf: Beamter H obbies: Sport allgemein

Gleitschirmfliegen.

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W enn Sie solange w ie m öglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig u m ­ schalten wollen, w enn auf einem a nde­ ren Kanal die Live-Ü bertragung beginnt - der neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV -P rogram m sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bildschirm -Einblendung kontrollieren. Und dran sein, w e n n 's d rau f ankom m t. Daß die übrige A usstattung die se r K las­ se e n ts p ric h t, brauchen w ie w ohl nicht zu betonen.

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Eishockey ist was für schnelle Männer - und schnelle Augen Die Sprinter unter den Eishockeyspielern erreichen 47 Stun denkilometer, Der Puck rutscht beim Paßspiel mit etwa IOC Sachen über das Eis. Ein geschlenzter Schuß aufe Tor bringt e; auf 110, ein mit voller Wucht durchgezogener Schlagschuß au 180 km/h, Eishockey - der schnellste Mannschaftssport der Welt. Manche Fouls sind auch für einen Referee erst nach jahrelange] Erfahrung exakt zu erkennen. Um Ihnen das Zusehen beim Eishockey zu erleichtern, steiler wir Ihnen hier die häufigsten und gefährlichsten Fouls vor Damit Sie wissen, was passiert ist, wenn der Schiedsrichtei einen Spieler auf die Strafbank schickt.

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R & ia fi// Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eben­ falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die meisten der neuen Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här­ ter zu ahnden.

Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr.

4. Cross-Check Der Stock wird quer vor die Brust genom­ men und der Gegner in Halshöhe attakkiert.

einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel).

wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ te große Strafe, ist er auto­ matisch für ein M eister­ schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand ge­ worfen wird.

Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen.

Teilweise unsinnig folgen­ de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach

Eine Spieldauerdisziplinar­ strafe erhält ein Spieler automatisch, wenn er

AUS ERFAHRUNG GUT.

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2. Haken Der Gegner wird mit dem Stock festge­ halten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

Wieder eingeführt wurde der unerlaubte Weitschuß, w obei der Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn der Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat.

Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen ÖKO-LAVAMAT mit Sensotronic natürlich nur von / V l l S V I

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3. Stockschlag Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verlet­ zung.

Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf­ en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter­ gemacht.

An alle Sport-Fans

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1. Stockstich Das Stockende wird als Waffe benutzt Stich in Magen, Achselhöhle, Leiste, Gesicht.

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Eine Abseitsstellung ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angriffedrittel verlassen haben, indem sie minde­ stens Kontakt mit der blau­ en Linie herbeilühren. Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er hin­ ter der verlängerten Torli­ nie den Puck festhält. Import keramischer Wand- und Bodenfliesen Südtiroler Ofenkacheln® Groß- und Einzelhandel

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Zwei alte Jung­ fern sehen zu, wie eine Hen­ ne, von einem Hahn verfolgt, über die Stra­ ß e läuft und von einem Auto überfah­ ren wird. "Siehst Du", meint die eine triumphierend zur anderen, "lieb er stirbt sie!”

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