Bully 15.02.1991

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SBR SPORTINFORMATIONEN ■ EISHOCKEY IN ROSENHEIM

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PLAY-OFF-RUNDE: Viertelfinale 1. Spiel am Freitaa: den 15.2.9h um 19.30 Uhr

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INHALT SEITE Titelstory

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Zum Heimspiel der Woche

4

Eishockey International

5

Bundesliga-Splitter

6

Auf einen Blick

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Die Mannschaften

8

Junioren Bundesliga

11

Junioren-Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15

Bundesliga in Zahlen SBR-F an- Club-N ews

16 18

Was der SBR zu bieten hat

19

Trainerstirnmen

20

Das Spielerportrait

21

Poster: Stephan Sinner 22+23 Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Aktuelles

27

High-Lights

28

Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten

29 30

Spielplan 90/91

31

High Lights

32

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft

35

High-Lights

37

Hobbymannschaften

39

Regelkunde

40

Unterhaltsames

42

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H a llo F an s, der sowjetische Stabhochspringer Sergej Bubka brauch­ te für se in e n W eltrek o rd sp ru n g von 6,08 M etern ebensoviele Schritte Anlauf wie der SB Rosenheim bis zum Start der Play-off-Runde: 44. Und ebenso wie dieser Ausnahmeleichtathlet will auch der SBR eine Ausnahme­ leistung schaffen und sich in höchste Höhen schwingen. Berufsoptimist Ernst Höfner behält hoffentlich recht, wenn er vom vierten Titel spricht. Doch davor haben die Götter nicht nur eine M enge Schweiß sondern auch sehr starke G eg n er gesetzt. D ies beginnt heute mit dem ERC Schwenningen, der erst einmal in die Knie gezwungen werden muß. Doch der Optimismus b ei unserer Mannschaft ist groß und erstmals in den letzten Jahren kann Trainer Dr. Jano Starsi seinen gesam ten Kader einsetzen. Doch Wacki Kretschmer, an dessen Com eback eigentlich keiner mehr so recht glauben wollte, als auch Manfred Ahne haben einen großen Trainingsrückstand und werden zu Beginn der Play-off sicherlich noch nicht der große Rückhalt sein. Aber unsere Mannschaft kann sehr viel w egstecken, das hat sie in der Vergangenheit bewiesen, als manchmal bis zu sieben Spieler gleichzeitig ausfielen. Diese W oche wurde sie, wie schon zur Tradition gew or­ den, im Nußdorfer Hof von Willi März auf die Play-OffRunde eingeschworen. D abei machte März deutlich, was er von dem Team verlangt: Kampf bis zum Umfallen. Und nur so kann man überhaupt an das große Ziel denken. Die Mannschaft hat dabei einen Vorteil gegenüber den beiden rheinischen Großclubs Düsseldorf und Köln: Sie startet in der Außenseiterrolle. Nicht aber heute, wenn es gegen den ERC Schwenningen geht. Bleibt zu hoffen, daß man diese erste Hürde mit weniger Angst als noch 1988 nimmt, als unsere Mannschaft viel Glück und fünf Spiele brauchte, um ins Halbfinale vorzu­ stoßen. Danach wäre dann alles möglich und Träume könnten Realität w erden....

EDGAR SCHOLTZ.


ZUM

HEIMSPIEL

W u nschgegner od er A n g stgeg n er? Das kommt nur auf den Standpunkt an. Rosen­ heims Buzzi Reil meinte: ,, Wir haben ein Traum­ los erwischt, denn wir w ollten en tw ed er Frankfurt o d er e b e n Schwenningen.'' Anders natürlich die Meinung der Schwenninger, die ihre C h an cen aufs W eiterk o m m en w eit unter 50 Prozent b e ­ zeich n en , sich a b e r noch keinesfalls aufge­ geben haben. Im Schwarzwald denkt man derzeit vor allem an d as v e rg a n g e n e M eisterschaftsjahr zu­ rück, als man ebenso wie jetzt als krasser Au­

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ßenseiter gegen Preu­ ßen Berlin galt und in der wohl bisher merk­ w ürdigsten Play-OffSerie, als jew eils die H eim sp iele v e rlo ren gingen, mit 3:2-Siegen die Oberhand behielt. Und warum sollte das diesmal nicht möglich sein? Sicher spricht alles für die Rosenheimer, die in der abgelaufenen Vor­ runde k ein e ein zig e Partie gegen die Truppe von Gunnar Leidborg verlor, nur einmal einen Punkt abgab. Das sorgt natürlich für Selbstver­ trauen und in Ros enheim glaubt eigentlich keiner, daß man über die volle Distanz von fünf Spielen

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gehen muß. Man ist aber auch nicht so optimi­ stisch, daß bereits am Dienstag alles entschie­ den ist. Einen schw erw iegen­ den Ausfall haben die Gäste im heutigen Spiel auf jed en Fall zu ver­ kraften: N ach se in e r Spieldauerdis ziplinarstrafe gegen Köln muß d er E x -R o sen h eim er Jonny Kirchmaier das Match in Zivil verfolgen. W er für ihn in die Reihe n eb en Zajic und Lay rücken wird, das ist noch offen. Fest steht aber der P arad estu rm d er Sch w arzw äld er, die K an ad ier-R eih e mit G rant Martin, dem ü b e rra g e n d e n W ally S ch reib e r und Bruce Hardy. Wenn sie neu­ tralisiert werden kann, wäre das schon die hal­ b e Miete. A nson sten b ie te t Sch w en n in g en v iel Durchschnitt, keiner fällt stark ab, keiner beson­ ders auf. Das beginnt im Tor, wo Matthias Hoppe immer noch die Zuver­ lässigkeit in Person ist, aber nicht mehr die ganz

große Klasse ausstrahlt, setzt sich in der Abwehr fort, wo nur Earl Spry h erau sragt. Und der Sturm: Er spielt zwar sehr ordentlich, aberim Abschluß hapert es ein­ fach. Deutlich sichtbar war d ies im letzten | Heim spiel gegen die Kölner, als man trotz ei­ niger Chancen keinen einzigen Treffer zustan­ de brachte. Das soll aber die Rosenheimer Mannschaft und vor allem die Verteidi­ ger nicht verleiten, allzu sorglos zu operieren, lediglich die Trumpf­ karte Angriff ausspielen. Zuerst nach hinten ab­ sichern und dann die kontrollierte Offensive suchen, muß die Devise lauten. In wichtigen Spielen ist man aber si­ cher auch mit der not­ wendigen Konzentration b ei der Sache und des­ halb sollte man für heute nicht schwarz sehen. Ein guter Start, sprich Sieg, ist schon fast die halbe Miete für eine Weiter­ kommen. Drücken wir unserer Mannschaft also die Daumen.

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EISHOCKEY

INTERNATIONAL

Bandscheiben-"Epidemie" bei den Pinguinen Pech für Pittsburghs Joe Müllen: Ausgerechnet jetzt, wo die Penguins am meisten Tore der ganzen Liga schießen und die führenden New York Rangers bedrängen, fällt ihr Starstürmer mit den gleichen Problemen wie Mario Lemieux aus.Auch Müllen muß sich einer Bandscheibenoperation unterziehen. Nicht zu stoppen ist hin­ gegen Brett Hull, dertrotz se in e r anhaltenden Schmerzen am Knöchel w eiter skort: G egen Buffalo erzielte der Blondschopf zwei weite­ re Treffer, darunter das entscheidende 5:4, und ist damit auf dem besten W eg sein en eigenen Saisonrekord von 72 To­ ren zu überbieten. 57 aus 53 Spielen sind es bis­ her, alleine in den letzten sechs Partien war Hull elfmal erfolgreich. Chris Chelios erster Auf­ tritt mit den Chicago bei seinem Ex-Verein Mon­ treal zeigte deutlich auf, welch schweren Fehler die Canadiens mit dem Tausch ihres Starver­ teidigers gegen den "al­ ten" Denis Savard ge­ m acht haben. NHLSpitzenreiter Chicago gewann 8:3, und dies nicht nur, weil die ge­ sam te "Stammver­ teidigung" Montreals verletzt war, sondern auch weil kein valabler Ersatz für Goalie Patrick Roy vorhanden war. Zu­ dem verletzten sich ge­ gen die BlackHawks auch

noch Brent Gilchrist und Sylvain Turgeon. Bei Chicago war der Sturm mit Steve Larmer,Jeremy Roenick und M ichel Goulet alleine für vier Tore verantwortlich. W ashingtons Dino Ciccarelli beim 5:3-Sieg über die V ancouver Canucks und Hartfords Ron Francis beim 5:1 über Edmonton schossen beide ihr 400. NHL-Tor, Francis bringt es damit auf 801 Skorerpunkte in seiner Karriere. Schon zuvor hatte Cupverteidiger Edmon­ ton in der Reprise des letzjährigen StanleycupFinals bei Boston untendurch m üssen, Ken Hodges drittes Tor acht Sekunden vor Schluß sorgte für die Entschei­ dung, da nützte auch Petr Klimas zweiter Hattrick in vier Spielen nichts. L os-A n g eles-B esitzer Bruce McNall und sein Star Wayne Gretzky wol­ len offenbar ein Football­ team kaufen, im G e­ spräch sind die Toronto Argonauts aus der Canadian Football League. "Bo Jackson spielt zwei Sportarten, also kann ich doch die eine spielen und in der ande­ ren als Besitzer engagiert sein", meinte Gretzky, der bereits ein Junioren­ Hockeyteam in Quebec besitzt.

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BUNDESLI

Lorenz Funk wurde nach Die internationale Sper­ der 1:6-Niederlage in re des Berliner SC Preu­ Rosenheim als Trainer ßen ist um einen Monat bei Dynamo Ostberlin reduziert worden. Damit abgelöst und zum Ma­ können die Preußen ab nagerbefördert. Seinen dem 1. August wieder Platz an d e r Band e ,zu Spielen im Ausland nimmt d er 64jäh rig e antreten. IIHF-Präsident eh e m a lig e B u n d es­ Dr. Günther Sabetzki train er G erh ard (Düsseldorf) verkürzte Kießling ein, der zuletzt d ie S p e rre auf dem sehr erfolgreich in Inns­ Gnadenweg. Berlin war verurteilt worden, weil bruck wirkte. die Mannschaft einen E in e Ä nd eru ng d e r Spielabbruch in Mora Spielreihenfolge in den (Schweden) provoziert Äbstiegs-Play-offs woll­ haben soll. Ebenfalls auf te der EV Landshut. Die dem Gnadenweg wur­ N iederbayem plädier­ de die internationale ten aus Kostengründen Sperre vom ehemaligen für d o p p elte H eim ­ B erliner Trainer Dan spiele. Ihr Vorschlag: Hober bis zum 1. Au­ D as e rs te Sp iel in gust verkürzt. Landshut. Dann immer zwei Heimspiele hinter­ Jetzt ist es offiziell: Gibt einander abwechselnd es im Duell zwischen für je d e M annschaft. dem Vorletzten der I. Gegner Dynamo Berlin und dem Zweiten der II. witterte einen Trick: „Mit Bundesliga ein drittes ein em S ie g b e i uns Spiel, dann entscheidet könnten sie in der zwei­ das Los über das Heim­ ten Serie schon zuhause recht. Die Einnahmen alles klar m achen, ,, werden mit 50:50 geteilt. lehnte der Vorsitzende In der Ausschreibung des DEB war ursprüngWaschitowitz ab.

lieh von einem Heim­ vorteil des Erstligisten die Rede. Aus organisa­ torischen Gründen ist ein Spiel auf neutralem Eis nicht möglich.

sprung auf die Verfol­ ger.

Die beiden führenden Torschützen der Bun­ desliga waren am letz­ ten Spieltag recht flei­ Es deutet alles darauf ß ig : W ährend Dale hin, d aß d e r ESV Derkatch leer ausging, Kaufbeuren wieder in sch ossen Ben Doucet die 1. Bundesliga auf­ und Jiri Lala jeweils vier steigt. Nach einem Drit­ Treffer und dürften von tel der Aufstiegsrunde demRosenheimerkaum haben die Allgäuer b e ­ noch einzuholen sein reits drei Punkte Vor­

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Tabellenstand 44. Spieltag - 1. BL 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Köln Düsseldorf R o se n h e im BSC Preussen Mannheim Schwenningen Frankfurt Hedos München Landshut Freiburg Weißwasser Dynamo Berlin

227 216 212 195 163 171 206 169 177 161 139 118

132 117 128 148 150 171 216 191 202 213 240 246

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67: 21 66:22 62 : 26 48 : 40 45 : 43 43:45 41:47 39:49 3 7: 51 30:58 27: 61 23 : 65

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Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Joachim Schiffl, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfner, Emst "C"

S p iele

40 40 42 37 37 2 44 38 15 34 41 43 44 44 26 37 34 31 44 38 43 39

Tore

2 1 2 5 2 6 10 36 39 11 7 5 29 5 24 10 18

A ssist.

Punkte

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12 4 9 1 21 10 4 33 7 45 48 11 9 28 15 16 14 7 20 53

14 5 11 1 26 12 4 39 17 81 87 22 16 31 44 21 38 7 30 71

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D eu tsch e M e iste r­ schaft Schüler D ü sseld orf - SBR 2:6 (2:1, 0:4, 0:1) Große Strapazenhatten die Schüler des Sport­ bundes Rosenheim am letzten W ochenende zu bewältigen. Am Sams­ tag um 19.00 Uhr stand das Auswärtsspiel bei derDüsseldorferEG auf dem Program m . Um genügend Pausen bei der Anreise einlegen zu können, fuhr man b e ­ reits um 6.00 Uhr in der früh los und Trainer und Betreuer versuchten bei jedem Halt, die Muskeln d er S p ie le r w ied er aufzulockern.Dennoch gab es im ersten Drittel Schwierigkeiten richtig in Schwung zu kommen. T rain er Reinhold W achinger setzte von Anfang an auf 4 Blöcke, um permanenten Druck auf das Tor der Gastge­ b er zu erzeugen. Im Mitteldrittel zahlte sich diese Taktik aus, der SBR war nun tonange­ bend auf dem Eis. Das passte nun der DEG gar

nicht. Die Düsseldorfer versuchten mit ü b e r­ tr ie b e n e r H ärte die R o se n h eim e r ab zu ­ blocken, schadeten sich aber letztendlich selbst damit, denn nun regne­ te es Strafzeiten für die Hausherren. Den Sportbündlern konnte dies nur re ch t sein. A us­ schlaggebend für den Erfolg im Rheinland war je d o c h d ie b e s s e r e Kondition und die ausgefeiltere Technik der Sportbundler. Straf­ zeiten: SBR 1 4 + 1 0 Mi­ nuten, DEG 3 4 + 1 0 Mi­ nuten B a y e r i s c h e meisterschaft Knaben SBR - K au fbeu ren 4:2 (0:0, 3:1, 1:1) W er sagt es denn. Da gab man am Anfang der Saison den SBR Knaben höchstens eine Chance auf einen Mittelplatz und nun ist der zweite Rang in greifbare Nähe g e­ rückt. Die Knaben unter ihrem Trainer Meinke Fröhlich holen Platz um Platz auf, so auch diesmal. Im er­

sten Drittel waren die Möglichkeiten auf b ei­ de Teams gleichmäßig verteilt, das 0:0 nach 15 Minuten g erech t. Im Mitteldrittel kam dann die Zeit für den SBR. Der G e g n e r w urde klar ausgespielt, Stürm er und V erteid ig er der einzelnen Blöcke har­ m onierten h erv o rra ­ gend. Und auch das T o resch ie ß en wurde nicht vergessen. So war die klare 3:1 Führung nach dem zweiten Drit­ tel gerechtfertigt. In der Schlußphase versuch­ ten die Gäste das Blatt nocheinmal zu wenden, doch die Rosenheimer ließen sich die Butter nicht m ehr vom Brot nehmen. Strafzeiten: je ­ weils 2 Minuten. EC B a d Tölz - SBR 1:3 (1:1, 0:0, 0:2) In den beiden ersten Dritteln konnte keine Mannschaft die sich ih­ nen bietende Möglich­ keitenvoll ausnutzen. In den letzten 15 Minuten erhöhten die SBR Kna­ ben ihren Druck auf das T ö lz er Tor und

bezwangen so die Gast­ geber. W ieder hatte die h o m o g e n e re M ann­ schaft g e sie g t. Straf­ zeiten: SBR 2 + 5. ECT 4 + 5 Minuten Kleinstschüler II P flic h t tu r n ie r in W aldkraibu rg. Die Aufbauarbeit bei den Jü n gsten d e r R o se n ­ heimer Eishockeyfamilie macht sich langsam b e ­ zahlt. Erstmals konnte so dem EV Landshut ein Punkt a b g en o m m en werden. Ergebnisse: SBR - EV Landshut EHC Waldkraiburg-SBR ESV Gebensbach - SBR

1:1 1:5 0:5

Tabelle: Punkte

1.EV Landshut 2. SB Rosenheim 3. EHC Waldkraiburg

5:1 5:1 2:4

4. ESV Gebensbach

0:6

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JUNIOREN STATISTIK

D ie nächsten N achwuchs-H eim spiele

Samstag, 16.2.1991

S o n n t a g , 1 7 .2 .1 9 9 1

11.00 Uhr: SBR Kleinschüler - EV Landshut (BM) 13.30 Uhr: SBR Jugend - Mannheimer ERC (DM) 18.30 Uhr: SBR Schüler - PEV Weißwasser (DM)

10.45 Uhr 13.30 Uhr 16.30 Uhr

SBR Schüler - EV Germering (FS) SBR Jugend - Dynamo Berlin (DM) SBR Junioren - EV Landshut (um 3. Platz DM)

SK O R ER -T A BELLE D ER SBR-JUNIOREN - PLA Y -O FF S tra fz eite n in M in u ten S p iele

9

Maurer Markus Wünschmann Michael 6 Krüger Raphael 14 Hohenadl Frank 21 Schustereder Michael 10 Grießl Markus 15 Derkits Tobias Felder Florian 18 Berka Rüben 17 Pohl Thomas 3 Kummer Wolfgang 30 Ahammer Marc 20 Derkits Christian 8 Kinzkofer Bernd 23 Bachmair Lorenz Heubach Gert 26 Hieble Thomas 12 Mayer Oliver 22 Plattner Christian 11 Trattner Michael 29 Völkle Markus 16 Kempf Markus 2 Völkle Jörg 24 Zarrilli Vincenzo 27 _ Lange Patrick "T" K3 Dalpiaz Claus "T" 1 Schurzmann Th. "T" 25 HeickDirkT" Selig<er Marc "T"

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T a b e lle n - D e u tsc h e M e iste rsc h a ft Ju g en d G ru p p e 1 1. PEV W eißwasser 2. EV Landshut

33 17 21 22

10 : 0 3 :5

3. EV Füssen 4. BSC Preussen 5. Düsseldorfer EG

19 27 13 18 6 8

S c h ü le r G r u p p e 1 1. PEV W eißwasser 2. SB DJK Rosenheim

26 16

5 16

6 0 4 2

3 :5 2 :6 0 :2

3. EC Bad Tölz 4. Düsseldorfer EG 5. EV Ravensburg

11 14 12 26 13 17

4 2 2 6 0 6

34 20 12 13

7 3 4 2

17 20 9 8 9 20

4 4 2 2 1 7

Ju g en d G ru p p e 2 1. SB DJK Rosenheim 2. Dynamo Berlin

27 10 17 0

5:1 4 :0

S c h ü le r G r u p p e 2 1. EV Landshut 2. Dynamo Berlin

3. Mannheimer ERC 4. SC Rießersee 5. ECD Sauerland

11 10 1 19 9 26

3 :1 0 :4 0 :6

3. ERSC Ottobrunn 4. Dinslakener EC 5. BSC Preußen

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DAS SOLLTE MAL GESAGT WE R D E N

Seit der Niederlage in Köln stand eigentlich fest, daß unsere Mann­ schaft auf den dritten Vorrundenplatz fixiert bleibt und seither spielt sie auch so, sieht man einmal von der Klasse­ leistung gegen die Düs­ seldorfer EG ab. Was fehlt ist die Power, das absolute Engagement. W er will es ihr aber ver­ übeln, denn vor der Play-off-Runde will sich keiner mehr verletzen, will jed er Kräfte sparen. Und auch die G egner spielten manchmal mit a n g e z o g e n e r Hand­ bremse, außer es ging noch um etwas wie für den Mannheimer ERC. Die Niederlage dort, die tat dem SBR gar nicht einmal weh, denn damit war man in der ersten Play-off-Runde diesem Gegner, den Trainer Dr. Starsi gefährlicher als die Schwenninger ein­ schätzte, aus dem W eg gegangen. Doch den­ noch störte ihn die Art und Weise, wie man in Mannheim unterging,

als man in den ersten b eid en Drittel keinen Fuß aufs Eis brachte, mit 0:5 im Rückstand lag. So deklassieren wollte man sich auch nicht las­ sen und nahm dann die beiden Gastgeschenke von Plattner und Keeper Schlickenrieder gerne an, d ie den R osen heimern Derkatch und H ilger die S c h e ib e m aßgerecht zum leich­ ten Einschuß offerierten, Das Gesicht blieb g e­ wahrt. Und am Sonntag genüg­ te eine Durchschnitts­ leistung um die maroden Berliner Dynamos mit 6:1 auf die Heimreise zu schicken. Wahrlich kein Gradm esser aber eine gute G e le g e n h e it, W acki K retsch em e r w ieder Bundesligaluft schnuppern zu lassen. Und der Wacki machte seine Sache ganz or­ dentlich, fiel keineswegs ab, auch wenn er natür­ lich noch einen großen Rückstand aufzuarbei­ ten hat. SBR-Trainer Dr, Jano

Starsi konnte in diesem Spiel alles ausprobie­ ren, was er wollte manchmal sogar zuviel. Aber was solTs, dieses Match ist abgehakt. Die Frage, die sich nun natürlich stellt, nach­ dem dem SBR-Co ach der gesamte Kader zur Verfügung steht, wie spielen? Mit vier Sturm­ reihen, mit vier A b­ wehrblocks? Wo agiert Fischer, hinten od er vorne? W er mit wem Höfner, Franz und Fi­ s c h e r o d e r Höfner, Franz und Pohl? Wohin mit Ahne, neben Berwanger und Hilger oder in die vierte Reihe zur W ie d e r e in g e ­ wöhnung? Viele offene Fragen, die heute zum

Teil schon beantwortet werden. Dr. Starsi ist es jedenfalls lieber, er hat personelle Alternativen als daß er wie in den letzten Jah ren in d er Play-off-Runde stets mit dem letzten Aufgebot auskommen muß. Klar ist aber auch eins: So locker vom Hocker, w ie man die letzten S p iele ru n terzo ck te, geht es nicht mehr. G e­ fragt ist j etzt wieder hun­ dertprozentiger Einsatz: D en G e g n e r n ie d e rkämpfen und es nicht al­ lein mit spielerisch en Mitteln versuchen, das ist die erste Aufgabe. Das Rosenheimer Spiel ist auf Power aufgebaut und dahin muß man nun wie­ der zurückfinden.

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BUNDESLIGA

IN Z A H L E N

43. Spieltag

44. Spieltag

Mannheim - Rosenheim 5:2

Düsseldorf - Frankfurt 9:1

Rosenheim - Dyn. Berlin 6:1 Frankfurt - Freiburg :

Zuschauer: 6000. Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser). Strafminuten: Mannheim 6, Rosenheim 12. Tore: 1:0 (7.) Kreis (Krentz/Willmann- 5:4), 2:0 (9.) Bergkvist (Kreis/Krentz), 3:0 (14.) Willmann (Kuhl/Bleicher) 4:0 (37.) Hanft (Bergkvist - 4.4), 5.0 (38.) Willmann (Königer/ Wolf - 4:4), 5.1 (44.) Derkatch (Sherven/ Höfner), 5:2 (49.) Hilger.

Zuschauer: 10700 (ausverkauft). Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath). Strafminuten: Düsseldorf 6, Frankfurt 10. Tore: 1:0 (8.) Hegen (G. Truntschka/Hannon 5:4), 2:0 (23.) Werner (B. Truntschka/ Zerwesz), 3:0 (28.) Hannon (G. Truntschka/ Amann - 4:5), 4:0 (29.) Valentine (Schmidt/ Hiemer), 5:0 (34.) Valentine (Lee/Schmidt 5:4), 6:0 (43.) Hiemer (Valentine/Brockmann), 7:0 (46.) Brockmann (Valentine/Lee), 8:0 (52.) Brockmann (Valentine/Lee), 8:1 (55.) Held (Kopta/Sykora), 9:1 (57.) Hiemer (Lee/ Schmidt),

Zuschauer: 4800. Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). Strafminuten: Rosenheim 8, Berlin 2. Tore: 1:0 (9.) Kummer (Kretschmer), 2:0 (24.) Höfner (Fischer/Derkatch), 3:0 (29.) Berwanger (Höfner/Blum - 4:5), 4.0 (45.) Kummer, 5:0 (47.) Krüger (Trattner/ Berwanger), 6:0 (48.) Fischer (Höfner/ Derkatch), 6:1 (49.) Jaschin.

Iiölnei EC - BSC Preussen 3:5 Zuschauer: 7000. Schiedsrichter:Lichtnecker (Rosenheim). Strafminuten: Köln 2, Preussen 10. Tore: 0:1 (10.) Silk (4:5), 0:2 (12.) Kämmerer (Silk-4:5), 0:3 (17.) Silk(Maidl), 1:3 (20.) Köpf (Draisaitl/Steiger), 1:4 (34.) K. Birk, 2:4 (44.) Sikora (Kwasigroch/Draisaitl), 3:4 (55.) Track (Draisaitl), 3:5 (60.) Kämmerer (Romberg 5:6).

Dyn. Berlin - Landshut 5:6 Zuschauer: 1482. Schiedsrichter: Schaeuü (Landsberg). Strafminuten: Dynamo 10, Landshut 12. Tore: 1:0 (1.) Naster (Radant), 1:1 (4.) Brittig (Mühlbauer/Wagner), 1:2 (5.) Gagne (Doucet), 2:2 (7.) Jaschin (Prusa/Kuhnke), 2:3 (12.) Schinko (Oswald), 3:3 (23.) Jaschin (Geisert/Kuhnke), 4:3 (25.) Graul (Jaschin/ Geisert), 4:4 (42.) Abstreiter (Seyller/Oswald), 4:5 (45.) Gagne (Doucet), 5:5 (55.) Naster (Radant), 5:6 (59.) Brittig (Doucet/ Seyller).

Weißwasser -

Hedos 4:3

Zuschauer: 3000. Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen). Strafminuten: Weißwasser 28, München 34. Tore: 1:0 (19.) Hanusch, 2:0 (35.) Göbel, 2:1 (39.) Grzesiczek, 3:1 (40.) (Fox), 3:2 (48.) Volland 4:2 (50.) Handrick, 4:3 (60.) Langlois.

Freiburg - Schwenningen 5:7 Zuschauer: 4500. Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren). Strafminuten: Freiburg 4, Schwenningen 6. Tore: 0:1 (7.) Spry (Hardy/Schreiber), 0:2 (8.) Martin (Hardy/Schreiber), 1:2 (16.) Gulda (Reichel), 1:3 (17.) Kirchmaier (Lay), 1:4 (19.) Hardy (Hannan/Schreiber), 1:5 (27.) Spry (SChreiber/Schubert), 2:5 (35.) Smicek (Frycer/Adamus), 2:6 (36.) Bukowski (Tumbach), 3:6 (43.) Frycer (Adamus - 5:4), 3:7 (49.) Hannan (Hardy/Schreiber), 4:7 (52.) Gulda (Frycer/Smicek- 5:4), 5:7 (57.) Smicek.

Landshut - Weißwasser 9:4 Zuschauer: 1800. Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren). Strafminuten: Landshut 12 + 5 für Lindinger, Weißwasser 16. Tore: 0:1 (6.) Gebauer (Hahn/Hantschke), 1:1 (8.) Doucet (Gagne), 2:1 (13.) Gagne (Doucet/Rauball), 2:2 (13.) Thau (Ozellis/ Hanusch, 2:3 (21.) Ludwig (Peschke/ Hanusch), 3:3 (27.) Oswald (Abstreiter), 4:3 (31.) Oswald (Funk/Seyller), 5.3 (34.) Oswald, 5:4 (44.) Feiler (Martin - 4:4), 6:4 (46.) Doucet (Gagne/Oswald - 5:4), 7.4 (48.) Gagne (Doucet/Bader), 8:4 (49.) Doucet (Gagne/ Sebek), 9:4 (52.) Doucet (Bader/Hoffrnann).

Preussen - Mannheim 4:2 Zuschauer: 5853. Schiedsrichter: Radosai (Landshut). Strafminuten: Preussen 6, Mannheim 8. 7bre;0:l (18.) Willmann (Kühl), 1:1 (22,)Malo, 2:1 (33.) Schmid (Silk/Maidl), 2:2 (37.) Blei­ cher, 3.2 (45.) Romberg (Preuß-5:4), 4:2 (48.) Rornberg (Rumrich).

Zuschauer: 4300. Schiedsrichter: Schiniki (Berlin). StrafminutenFraiMurt 8, Freiburg 4.. Tore: 0:1 (19.) Dmacak (Frycer/Gulda 1:1 (25.) Rumrich (Vogel), 2:1 (27.) Mt (Kopta/Sykora), 3:1 (30.) Lala (Nich Stropf), 4:1 (32.) Held (Strompf/Sykora (32.) Reinig (Held), 5:2 (33.) Frycer ( mus), 6.2 (34.) Lala (Jooris/Stropf), 7:2 lala (Jooris/Strompf), 8:2 844.) Hall, 8:3 Frycer (Adamus), 8:4 (46.) Lechl, 8:5 Ihnacak (Plachta), 9:5 (50.) Lala (Nich Jooris), 10:5 (52.) Rumrich (Pöpel/Vo 11:5 (54.) Held (Kopta/Sykora), 11:6 lechl, 12:6 860.) Jooris.

Schwenningen - Köln Zuschauer: 5000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schaeufel (Landsberg). Strafminuten: Schwenningen 14 + 5 + S; dauer-Disziplinarstrafe für Kirchmaier Disziplinarstrafe für Bukowski, Köln 12. T ore:0:1 (2.) Stefan (Steiger/Draisaitl), 0:2 Berry (Kwasigroch), 0.3 (17.9 Draisaitl ( fan/Steiger), 0:4 (31.) Schuster (Liebsch) (33.) Berry (Kwasigroch/Mayr).

Hedos -

D ü sseld o rf II

Zuschauer: 6300 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). StrafminutenMünchen 8, Düsseldorf 12. Tore.0:1 (2.) G. Truntschka (Niederberg 4:5), 0:2 (7.) Hiemer (Valentine/Brockmai 5:4), 0:3 (9.) Niederberger (deRaaf), 0:4 (I Brockmann (Valentine).

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. 1 16

Zum Glück gibt’s Tücher.


B a n k u. (fr.) (Kreditanstalt); w; -en. Neben einer Sitzgelegenheit auch die Bezeichnung für eine sinnvolle Ein­ richtung zur Anlage und Vermehrung von Geld. ( s . G e l d ; s ;-e r). Die B . wird häufig frequentiert von Personen, die ihr Geld in guten H än­ den wissen möchten. In Berlin vor allem bekannt unter dem Namen B e r l i n e r B a n k .

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INERSTIMMEN aber alles. Im letzten Drit­ der Stau auf der Autobahn keine Entschuldigung für tel waren wir nach unse­ das schwache Spiel in den rer klaren Führung etwas ersten beiden Dritteln, die unkonzentriert. Gegen verschlafene Anfangs­ Preußen Berlin rechne ich phase. Gegen Berlin ge­ mir auf jeden Fall etwas nügte uns eine Durch­ aus, egal ob wir aus der schnittsleistung um einen vierten oder fünften Positi­ ungefährdeten Sieg gegen on heraus starten. Mit der einen unmotivierten, Form meiner Spieler bin angeschlagenenen Gegner ich zufrieden. Rosenheim herauszuschießen. Ich kann sicherlich besser als Dr. Jano Starsi, SBR: habe in diesem Spiel ei­ Olle Öst, Mannheim: heute spielen. Im Spiel gegen Mannheim gentlich nur meinen gan­ Rosenheim ist heute Über­ waren die lange Fahrt und zen Kader durchgetestet. hauptnichts gelungen, uns

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★ DAS Team um mindestens 30 Prozent steigern. Uns fehlt es in vielen Belangen, vor allem aber kämpferisch. Wir beschäftigen uns gei­ stig nur noch mit der Relegationsrunde. Ich glaube, wir haben gegen den EV Landshut eine Chance, wenn wir wieder mehr kämpfen und Eis­ Lorenz Funk, Dyn.Berlin: hockey mit Herz und Ein­ Wenn wir die Klasse erhal­ satz spielen. Jetzt werden ten wollen, muß sich mein die Karten neu gemischt.

DER Name: Wolfgang Kummer Spieler-Nr.: 28 Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekommen? Durch meine Familie. Was hat sich durch das Eishockey in Ihrem Le­ ben verändert? Weniger Freitzeit. Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Mittelstürmer, Stürmer. Was ist für Sie Stress? Gibt es für mich nicht. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Ich vergesse sie schnell. Was ist für Sie das reizvollste daran, inRosenheim zu spielen? Die gute Mannschaft. Was sollte mal gesagt werden? Nichts. Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Keine. Gegen welche Mannschaft spielen Sie am lieb­ sten? Düsseldorfer EG.

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Sechs Puc±s:Weltklasse. FünfPuc±s:Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.

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Tor: 3 Pucks Matthias Hoppe ist nicht mehr der strah­ lende Stern des ERC Schwenningen frü­ herer Jahre, hat eini­ g e s von se in em Können eingebüßt. Dennoch gehört er immer noch zur g e­ h o b e n e n B u n d esligaklasse, steht hin­ ter de Raaf und Frie­ sen im zweiten Glied.

den besten Akteuren der Liga gehört, und Grant Martin verfügt der ERC über zwei Klasseleute. Nicht zu verachten ist natür­ lich auch Mike Lay, wobei die Frage ist, ob sich dieser nach seinem W echsel zur DEG noch einmal voll reinhängt. Aufpassen muß man auch noch auf den R u ssen Konstantinow, d er im m er b e s s e r in Schuß kommt.

Abwehr: 3 Pucks ® o® 171 Treffer mußte Gesamturteil: der ERC kassieren 3 Pucks e s e zu v ie le für ein Die Schw enninger Topteam. Doch au­ sind eine typische ßer Earl Spry undm.it D u r c h s c h n i t t s An Abstrichen Schubert m annschaft. Tagen ist alles nur Durch­ m an ch en schnitt, auch wenn könn en sie je d e n zuletzt Hannon gute schlagen, an ande­ Spiele lieferte. Die ren aber auch gegen Abwehr ist sicherlich jeden verlieren. Wir nicht das Glanzstück. m ü ssen d en n o ch au fp assen , auch wenn unsere Team Sturm: eine Klasse stärker Mit den beiden Aus­ ist. län d ern WallyS ch reib e r, d er zu 26


AKTUELLES

Schicksalsmelodie statt Jubelarie r R a d io Tränen der Freude flös­ führte über die Unkennt­ Die Konsequenzen wa­ sen damals, als die westli­ chen Eishockey-Brüder sie mit offenen Armen em pfingen. W eil die zweite Bundesliga nicht mitspielte, machten die hohen Herren der ersten Klasse sogleich Nägel mit Köpfen und boten ihnen Plätze an. Dieter Waschitowitz und Rüdiger Noack, die beiden Chefs der ehemaligen DDRKlubs Dynamo Berlin und PEV Weißwasser konn­ ten ihr Glück nicht fassen. Die Tränen der Freude sind längst Tränen der Enttäuschung gewichen. Nach 44 Spieltagen sieht die Bilanz nüchtern aus. Den Neulingen blieben nur die letzten Plätze. Ab Freitag geht es um den Klassenerhalt: W eiß ­ wasser gegen Freiburg, Dynamo gegen Lands­ hut. "Es waren einfach zuviele Unbekannte für uns im Spiel", resümierte Waschitowitz. Das begann b e i den ungeklärten Eigentumsverhältnissen in Berlin-Hohenschönhausen und Weißwasser,

nis der sportlichen Situa­ tion aller zehn Gegner hin zu der Frage:Wie würden die beiden Klubs den kräfte- und n erv en ­ zehrenden Khytmus bei drei bis vier Spielen in­ nerhalb von acht Tagen bewältigen? Eigentlich kein Wunder, daß sich W eißw asser (Georg Kink) und Dyna­ mo (Lorenz Funk) Trainer aus dem Westen holten. Nicht etwa, daß ihre be­ währten Leute über Nacht nichts mehr vom Eishokkey verstanden hätten, aber sie kannten nur ihr Eishockey unter den ganz spezifischen Bedingun­ gen. Lorenz Funk, der nun zu­ sammen mit seinem Vor­ gänger Hartmut Nickel Dynamo trainiert, hat es schnell herausgehabt: "Die sind gar nicht ge­ wohnt, gewinnen zu müs­ sen." W ieviel Hähne krähten denn früher schon danach, ob in der damaligen "Zwergenliga" mit nur diesen beiden Klubs Berlin oder Weiß­ wasser den Titel holte?

ren stets gleich null. Man wurde bezahlt - nächstes Jahr wie dieses Jahr. Die Bosse an beiden traditionsreichen Eishokkey-Standorten rieben sich mit Beginn der Bun­ desliga daran auf, das wirtschaftliche Funda­ ment für die neue Aufga­ be zu legen. Bis Jahres­ ende 1990 kam das Geld ganz automatisch vom Innenministerium. Das ist nun aus und vorbei. 'Was ihr drüben in 40 Jahren an Erfahrungen gesammelt habt, das mußten wir in einem halben Jahr schaf­ fen", hat es Noack auf den Punkt gebracht. Und au­ ßerdem: Was will er von seinenLeuten verlangen, die fürs erste nur einen Bruchteil von dem Gehalt bekommen, was im We­ sten Deutschlands üblich ist? Niemand, auch nicht er und Waschitowitz, wis­ sen heute, ob es im Fall des Abstiegs jemals ein zurück nach oben geben wird.

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Dale Derkatch, Rosenheims Torjäger Nummer 1

Ehrenrunde nach dem Sieg gegen Berlin

BEV-Präsident Dieter Hillebrand überreicht an Emst Höfner den Pokal für die bayerische Meisterschaft, die der SBR schein­ bar abonniert hat.

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Offizieller Ausrüster der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft

29


DI E A N D E R E N A B T E I L U N G E N B E R I C H T E N

S p o rtle r d e s J a h re s Die DJK-Vereine in Deutschland haben ihr Votum abgegeben: Der DJK-Sportler und die DJKMannschaft des Jahres 1990 wurden gewählt. Es ist erfreulich, daß jeweils auf den vorderen Rängen auch Mitglieder des Sport­ bund DJK Rosenheim ge­ wählt wurden. Gleich zweimal erschei­ nen in der Mannschafts­ wertung die Rosenheimer Eishockeyspieler: An drit­ ter Stelle dieJugend und an sechster Stelle die Junio­ ren, die jeweils den deut­ schen Meistertitel erran­ gen und somit erfolgreich­ ster Nachwuchsverein in Deutschland waren, in­ dem zwei von möglichen drei deutschen Meister­ schaften nach Rosenheim geholt wurden, Besonders erfreulich war auch der Umstand, daß der SBR auch die fairste JuniorenMannschaft der Junioren­ Bundesliga stellte. Bei den Ergebnissen der Männer konnte sich der junge und sympathische Seppi Thoma, seines Zei­ chens Deutscher Box­

meister im Jugend-Halbfliegengewicht auf dem vierten Platz in der DJKBestenliste behaupten. Seppi Thoma von der Box­ abteilung des Sportbund DJK Rosenheim wurde nur knapp von dem Heufelder Ski-Langläufer Robert Player (DJKHeufeld) über­ rundet. Sieger wurden bei den Frauen Annette Hadding (Schwimmen/DJK Jan Weilern Düsseldorf), bei den Männern Sascha von Weschpfenning (Leichtathletik/DJK Betzdorf) und bei der Mannschaft DJK Karbach im Volleyball. Wer auch einmal zu sol­ chen Ehren kommen will, hat die Möglichkeit beim SBR das Training zu besu­ chen. Auskunft über die Ei sh o c k ey t ra i n in g s zeiten erteilt die Nach­ wuchsleitung des SBR in der Eishockey­ geschäftsstelle im Eis­ stadion. Das Boxen - die Selbstverteidigungs­ sportart ansich - kann je­ der Junge ab 10 Jahren bei einem erfahrenen

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russischen Trainer erler­ Trainingszeiten für Er­ nen und zwar jeden wachsene ebenfalls in Dienstag und Donnerstag der Boxhalle am Montag, ab 18.00 Uhr in der mit Mittwoch um 18.00 Uhr allen Trainingsgeräten und am Freitag um 19.30 gut ausgerüsteten Box­ Uhr. halle des SBR (WolfgangPohle-Halle) an der Günter Ziegler Schießstattstraße.

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SPIELPLAN 1990/91 u n d e s l i g a

gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen Köln Mannh. Landsh. DEG Freibg. Schw. Dynamo Weißw. Hedos Berlin Frankf. SBR

R o s e n h e im

s

3 :0 7 :3

0 : 1 8 :4

5 :3 5 :3

5 :5 5 :2

4 :3 9 :4

6 :3 6 :2

5 :3 6 : 1

4 :2 7 :2

6 :2 7 :0

6 :4 9 :2

4 :6 5 : 0

K ö ln

5 : 1 4 :2

B

3 : 1 3 : 0

7 :2 6 :2

5 : 1 5 :3

8 :3 3 :2

11 : 3 4 :2

8 : 1 11 : 0

6 :4 9 :5

11 : 2 2 :5

4 :2 3 :5

6 :3 7 :4

M

1: 3 5 :2

3 :4 2 :2

DJK

4 :4 4 : 1

3 :2 2 :3

4 : 1 8 : 1

5 :3 5 :3

11 : 2 9 :3

6 :5 2 :4

2 :2 6 :2

2 : 1 3 :4

6 :7 6 :2

L a n d s h u t

4 :4 3 :5

3 :5 5 :2

3 :3 5 : 1

R

3 :5 3 :3

7 :3 5 :6

3 :0 4 :6

6 :4 9 :2

3 : 1 9 :4

9 :7 3 :8

7 :7 6 : 6

6 : 4 3 :2

D ü s s e ld o r f

8 :5 2 : 1

2 :5 6 :2

6 :0 5 :3

6 :3 9 :5

o

6 :4 10 : 3

6 :3 4 :3

12 : 2 5 :0

10 : 1 12 : 4

6 : 1 2 :2

3 :0 4 :2

7 : 1 9 : 1

F r e ib u r g

2 :3 2 :8

3 :5 8 :6

4 :2 4 :5

2 :3 5 : 1

2 : 6 3 : 1

s

2 : 1 5 :7

3 :3 5 :4

8 :2 4 :6

4 :4 3 :6

3 :4 4 : 0

5 :4 7 :6

S c h w e n n in g e n

2 :4 2 :2

S :5 0 :5

3 :4 2 :2

4 :4 5 : 1

3 :8 3 :2

3 :4 S:3

E

7 :2 7 : 1

9 :5 8 : 1

6 :4 5 :3

5 : 1 2 :0

4 :2 6 :4

D y n a m o

5 : 10 3 :2

2 : 6 2 :5

3 :6 3 :3

5 :2 5 :6

1: 1 2 :2

5 :4 7 :4

7 :4 2 :5

N

3 :3 3 :6

5 :5 4 : 6

0 : 12 3 :2

4 : 1 6 :7

W

1:8 7 :4

2 :3 1 :4

4 :2 2 :7

0 :4 2 :3

3 :5 3 :3

4 :2 8 : 3

4 :5 5 :4

1:2 7 :7

H

0 :S 4 :3

2 : 1 2 :9

3 : 9 3 : 5

H e d o s

4 :4 3 : 0

4 :2 4 :6

3 :3 6 :3

6 :S 9 :3

2 :4 0 :4

0 :4 6 :3

3 :5 4 : 1

4 :2 6 :4

10 : 1 1: 4

E

3 :4 2 :7

8 :4 3 :3

B e r lin

3 :0 1:4

4 :4 6 :5

6 :3 4 :2

3 :2 4 :2

3 :4 2 :4

6 :2 10 : S

2 :2 8 :4

1 :3 8 : 1

10 : 2 7 :2

7 : 1 8 :3

E

3 : 6 8 :2

F r a n k fu r t

6 :8 0 : 10

3 : 9 4 :8

8 :3 4 :6

6 :4 12 : 5

4 :4 4 :4

3 :2 12 : 6

7 :5 1 :3

8 : 1 6 :3

8 :2 2 :5

8 :3 7 :4

7 :4 5 :4

M

a n n h e im

e iß w a s s e r

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HI GH L I G HT S *

* *

Emst Höftier, das kämpferische Vorbild

Rainer Lutz auf der Suche nach seiner Bestform

Schiedsrichter Pompeo Ondertoü pfiff wie immer

Markus Berwanger auf der Suche nach Anspielpartner Mondi Hilger

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Schub nach vorne "Ziel erreicht, wir sind mit unseren 'U-20-Junioren' wieder erst­ klassig", so kommen­ tierte Bundesnachw uchstrainer Hans Rampf den Erfolg sei­ ner Schützlinge bei der B-W eltm eisterschaft im polnischen Tychy. Mit einem 5:3 Erfolg gelang es der deutschen JuniorenNationalmannschaft, sich den Wiederauf­ stieg im Finalspiel gegen Polen zu er­ kämpfen. (wir berich­ teten) "Voraussetzung für diesen Erfolg war eine nach unseren Mög­ lichkeiten gute Vor­ bereitung. Eine Ver­ stärkung sind mit Si­ cherheit auch die Spieler von Weisswasser und Dy­ namo Berlin gewesen. Sie haben im wesent­

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- _ _ . . _ n E N S

lichen dazu beigetra­ gen, daß das Leistungsgefälle in­ nerhalb des Teams verrin gert w erden konnte," meinte Hans Rampf. Ausgiebig Ge­ legenheit, diese Spie­ ler aus den neuen Bundesländern zu te­ stenhatte Hans Rampf bereits beim 4-Nationen Turnier im letzten Herbst in Norwegen. Hier konnte er sich unter insgesamt elf Spielern geeign ete Kräfte auswählen. Stolz ist Hans Rampf auch über das Ab­ schneiden einzelner Spieler, wie der Landshuter Christian Künast, der als bester Torhüter der B-Junioren-WM geehrt wur­ de. Bester Scorer war der Kaufbeurener Thorsten Rau mit ins­ gesam t 14 Sco rer-

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Punkten. Hans Rampf arbeitete in Polen mit dem Trainergespann Peter Kathan und Hartwig Schur zu­ sammen. Sie hatten sich vom ersten Spiel an zum Einsatz von vier Angriffsreihen entschlossen und sind mit diesem taktischen Rezept bis zum End­ spiel bestens gefah­ ren. Deutlich wurde bei dieser B-Junioren-WM das Leistunggefälle der Mannschaften von Deutschland, Polen, Frankreich und Japan zu den vier anderen Teams des Turniers. Hans Rampf möchte aufgrund dieser Tat­ sache die UHF anre­ gen, die Situation der A-Gruppe neu zu überdenken. Zumal das Spielniveau der Nationen Schweiz und

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Norwegen auf dem gleichen Level ist wie das des Spitzen­ quartetts der letzten BJunioren-Weltmeisterschaft. Sein Vorschlag zielt auf die Erweite­ rung der A-Gruppe auf zehn bis 12 Mann­ schaften ab. "Bei einem entsprechenden Aus­ tragungsmodus blie­ be der sportliche Wert für die "Großen" er­ halten und für die "Kleinen" würde er entsprechend zuneh­ men", m einte der Bundesnachw uchstrainer. Dadurch wür­ de nach seinen Wor­ ten die A-JuniorenWM für die "Kleinen" nicht mehr nur auf ein wichtiges Spiel hin­ auslaufen, wie dies seit Bestehen der WM der Fall ist.

Wenn Sie solange wie möglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig um­ schalten wollen, wenn auf einem ande­ ren Kanal die Live-Übertragung beginnt - der neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV-Programm sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bild­ schirm-Einblendung kontrollieren. Und dran sein, wenn's drauf ankommt. Daß die übrige Ausstattung dieser Klas­ se eintspricht, brauchen wie wohl nicht zu betonen.

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Eishockey ist was für schnelle Männer - und schnelle Augei Die Sprinter unter den Eishockeyspielern erreichen 47 Stui denkilometer. D er Puck rutscht beim Paßspiel mit etwa IC Sachen über das Eis. Ein geschlenzter Schuß aufs Tor bringt e auf 110, ein mit voller Wucht durchgezogener Schlagschuß ai 180 km/h. Eishockey - der schnellste Mannschaftssport der Welt. Manche Fouls sind auch für einen Referee erst nach jahrelange Erfahrung exakt zu erkennen, Um Ihnen das Zusehen beim Eishockey zu erleichtern, stelle wir Ihnen hier die häufigsten und gefährlichsten Fouls voi Damit Sie wissen, was passiert ist, wenn der Schiedsrichte einen Spieler auf die Strafbank schickt.

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Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungsbestirnrnungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eben­ falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die meisten der neuen Regeln wurden eingefuhrt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här­ ter zu ahnden.

Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr.

1. Stockstich

3. Stockschlag

Das Stockende wird als Waffe benutzt Stich in Magen, Achselhöhle, Leiste, Gesicht.

Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruc der Mittelhand ist die häufigste Verle zung.

2. Haken

4. Cross-Check

Der Gegner wird mit dem Stock festge­ halten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

Der Stock wird quer vor die Brust genon men und der Gegner in Halshöhe attat kiert.

einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel).

wegen Bandencheck ode: irgend eines Vergehens mi dem Stock eine große Straf« erhält. Bekommt ein Spie ler in einer Saison eine zwei te große Strafe, ist er auto matisch für ein M eister schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es wenn der Puck absichtlicl aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand ge­ worfen wird.

Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen.

Wieder eingeführt wurde der unerlaubte Weitschuß, wobei der Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn der Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat.

Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf­ en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter­ gemacht.

Teilweise unsinnig folgen­ de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach

Eine Spieldauerdisziplinar­ strafe erhält ein Spieler automatisch, wenn er

Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen ÖKO-LAVAMAT mit Sensotronic m natürlich nur von A .J l SV I

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Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er hin­ ter der verlängerten Torli­ nie den Puck festhält.

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