Bully 19.02.1991

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SBR SPORTINFORMATIONEN ■EISHOCKEY IN ROSENHEIM - N R .2 3 /1 9.2.91 - DM 2,-

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PLAY-OFF-RUNDE: Viertelfinale 3. Spiel am Dienstaa, den 19.2.91, um 19.30 Uhr

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INHALT

SEIT E Titelstory

3

Zum Heimspiel der Woche

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Eishockey International

5

Bundesliga-Splitter

6

Auf einen Blick

7

Die Mannschaften

8

Junioren Bundesliga

11

Junioren-Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15 16

Bundesliga in Zahlen SBR-Fan-Club-News

18

Was der SBR zu bieten hat

19

Trainerstimmen

20

Das Spielerportrait

21

Poster: Stephan Sinner 22+23 Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Aktuelles

27

High-Lights

28

Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten

29 30

Spielplan 90/91

31

High Lights

32

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft

35

High-Lights

37

Hobbymannschaften

39

Regelkunde

40

Unterhaltsames

42

Impressum :

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H erausgeber: Sportbund R osenheim , W erbe-u. Veranstaltungs GmbH, Jahn ­ straße 18, 8200 R osenheim , Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. W agner, Titel und Porträts: J. G rabm üller, R osenheim er W erbehaus Text: E. Scholtz Q uellen: O bb. Volksblatt, Sportkurier; Eishockey-M agazin F otographie: Stephan Trux, R osen h eim er W erbe­ haus, Jü rgen Z iegler Lithographie: H ochland R epro Satz und Druck: O ffsetdruck u. V erlag P feiler P apier: G estiftet v. PWÄ G rafische P ap iere GmbH A nzeigen verkauf: SBR - S port- und Veranstaltungs GmbH, Frau R eigl

H a llo F a n s, ein leider verstorbener Kollege, der frühere Sportchef von dpa, Walter Schweden, hatte für sein e L ieblinge wenn d iese v erloren , nur Schimpfwörter. “Immer, egal wie und warum diese verloren. Sie mußten sich viel gefallen lassen, auch wenn dies alles schnell wieder vergessen war. Was hat das mit unserer Mannschaft zu tun? Die Antwort ist klar, denn die heimischen Kufencracks könnten uns einiges der bisherigen Nervenan­ spannung ersparen, wenn sie, ja wenn sie, ihrer Pflicht im erwarteten Maße nachgingen. Pflicht heißt, den ERC Schwenningen im Viertelfinale aus­ zuschalten. Sie versuchen es zw ar-es sollkeinerlei Mißstimmung aufkommen - doch die Effizienz zwischen Aufwand und Wirkung steht in keinem realen Verhältnis. Rosenheim stürmt, der Gegner schießt die Tore. So war es am Freitag, so am Sonntag. Sicherlich nicht richtig und da können die betreffenden Herren noch so lamentieren, sie sind schuld und sonst nichts und keiner. Verteidiger sind zum Abwehren da, nicht zum stürmen - erst wenn man diese Pflichten erfüllt hat, darf man sich nach vorne wagen. Nicht aber darf sein, daß die Stürmer ob der ineffizienten Sturmversuche profilierungssüchtiger Verteidiger ihre Aufgabe in den hinteren Regionen suchen müssen. Also (dies nicht für das p.p. Publikum sondern für die Herren Akteure):Verteidiger verteidigen, Stürmer stürmen und nicht umgekehrt. Der Fasching ist heuer nahezu ausgefallen, wollen wir ihn doch nicht auf dem Eis durch die Vertauschung der Rollen nachholen, Nochmals: Verteidiger verteidigen, Stürmer stürmen. ED G A R SCH O LTZ. 3


ZUM

HEIMSPIEL

Nicht viel hat sich gegenüber unserer F re ita g s V orschau geändert. Personell nur eine Sache, beim ERC wirkt w ieder Jonny Kirchmier mit. Insofern wichtig, als daß Jonny ein Stimmungsmacher, beileibe aber kein Gaudibursch ist. Er powert sein Team zu Höchstleistungen, ist d a b ei in käm pfe­ rischer Hinsicht ein Vorbild. Ansonsten, nichts gravierend Neues. Immerhin solle un­ sere Mannschaft ei­

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WOCHE

nes geschnallt ha­ ben, Schwenningen ist kein Kanonen­ futter, ein locker zu packender W ider­ part. Am Freitag hat­ te u n ser Team Massel, am Sonntag Pech - wenn beide Male, nicht nur vor­ gestern, der Sieger aus dem Schwarz­ wald gekom m en wäre, lamentiert hät­ ten nur die mit der Vereinsbrille. Schwenningen, ein mehr als schwerer Widerpart. Warum soll es aber unserer Mannschaft

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anders als den Köl­ nern ergehen, nach­ sitzen muß man. D ennoch hat man jetzt hoffentlich die Hausaufgaben g e ­ macht, weiß, was ei­ nem blüht, einen er­ wartet: Rosenheim sicherlich kein Spa­ ziergang, sondern

Knochenarbeit, um das Ganze plastisch zu umschreiben. Der SBR als Grat­ wanderer, zwar mit dem besseren Schuhw erk als Schwenningen aus­ gestattet, nicht aber vor dem Absturz gefeiht.

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EISHOCKEY

INTERNATIONAL

Mit dem "Fisch" kam die Ruhe Entlassungen bringen nicht immer den gewünschten Ef­ fekt: AIK Stockholm hat letzte Woche die beiden "Rebellen" Robert Bur akowski und Heinz Ehlers, zwei d er b esten Skorer, fristlos auf die Straße gestellt, damit die Mannschaftsmoral wieder größer werde. Damit, so meinte General M anager Anders Hedberg, der frühere Welt­ klassespieler mit NHL-Erfahrung (Winnipeg, New York Rangers), werde auch der Erfolg zurückkehren. Mitnichten. Der Preis für die höhere Moral ist wohl, daß AIK die Play-Offs nicht er­ reicht, Ein einziger Sieg in der Rückrunde - die Zukunft der Mannschaft schaut ge­ genwärtig so dunkel aus wie das Vereinsdress (schwarz). Dafür ist Aufsteiger Malmö immer noch die Mannschaft der Stunde. Sie hat nur eine einzige Niederlage im neu­ en Jahr erlitten und 16 von 22 möglichen Punkten geholt. Trainer Timo Lahtinen (ex Arosa, ex SCB, ex ZSC) hat aus den Individualisten eine ausgeglichene Mannschaft geformt. Nach dem Unterbruch we­ gen des an diesem Wochen­ ende stattfindenden GlobenCups in Stockholm konzentriet sich die Spannung aufs Tabellenende. Wer muß vor den Play-Offs noch ausscheiden? Beim Spiel zwi­ schen MoDo (29 Punkte) und Brynäs (27) fällt eine Vor­ entscheidung, beide sind gegenw ärtig unter dem Strich. Södertälje hingegen hat sich aus eigener Kraft gerettet. Die von vielen Verletzungen und Krankheiten belastet Eguipe muß neuerdings auch ohne den tschechoslowakischen W eltklassestürm er Oto Hascak auskommen, der mit einer schweren Kreuzbandund Sehnenverletzung im Knie auch für die WM in Finn­ land ausfällt. Södertälje aber ist immer für eine Überra-

schung gut. An der Spitze setzen Djur garden und Färj estad ihr Duell fort. Beide Vereine spielen gegenwärtig aller­ dings unter ihrem besten Ni­ veau. In die Schlagzeilen ge­ riet Djurgarden am letzten Sonntag in Gävle g egen Brynäs. Es kam zu Aus­ schreitungen; eine Kaffeebar wurde völlig zerstört, die Ordnungskräfte setzten Trä­ nengas ein und verhafteten achtzehn Hooligans. Gelohnt hat sich ein Trainer­ wechsel für Leksand, das in die Aufstiegsqualifikation verwiesen worden ist. Bengt "Fisken" (Fisch) Ohlson, der eh em alige Schw eizer Nationalcoach und Trainer von Fribourg-Gotteron, hat die Ruhe in den Verein ge­ bracht. Und damit ist auch der Erfolg zurückgekom­ men. Die Mannschaft liegt gegenwärtig auf Platz zwei hinter Västra Frölunda. Die ersten beiden Teams nach der Qualifikation bestreiten ein Play-Off nach dem Modus "best offive". Der Siegersteigt in die höchste SpieMasse auf. Gegenwärtig ist Huddinge, die Mannschaft mit dem ehe­ maligen Lugano-Star Kent Johansson, an dritter Stelle. "Leksand muß zurück in die Eliteliga, das ist mein einzi­ ges Ziel", sagte Ohlson. In der Skorerliste führt im­ mer noch der ehem alige NHL-Star Hakan Loob, da­ hinter folgen drei Spieler von Lulea,

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Skorerliste:

1. Hakan Loob (Färjestad) 49 Punkte (28 Tore/21 Assists). 2. Lars-Gunnar Pettersson (Lulea) 37 (26711). 3.Stefan Nilsson (Lulea) 36 (6/31). 4. PauliJärvinen (Lulea) 36 (12/ 24). 5. Mikael Johansson (Djurgarden) 34 (13/21). 6. Mikael Holmberg (Färjestad) 33 (20/13).

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BUNDESLIGA

D ie B u n d e slig a hat Für m indestens e b e n ­ G erhard Kiesling wie­ so v iel G e sp rä ch ssto ff der, so, als w är's nie wie das K räftem essen anders gew esen. Sein m it den B e r lin e r Einstand b e i Dynamo P r e u s s e n s o r g te in Berlin war zwar nicht Mannheim in der letzten sonderlich erfolgreich, W oche der aus Frankfurt aber das Auftreten des gem eldete W echsel von 68-jährigen Sachsen er­ Jaroslav M ucha und Jiri frischend. "Karajan an Lala vom Main an den d er Bande" d irig ierte N e c k a r. H atte d e r das freilich längst noch M E R C -V o rsta n d v o r nicht h a rm o n ie re n d e zwei W ochen (damals Berliner "Orchester" wie w a re n M u ch a und gew ohnt in k o rrek ter M okros im G espräch) K leid u n g . D u n k ler noch jeg lich es Interes­ B la z e r, S ch lip s, ro te se dementiert, so w er­ Strickweste und Hand­ den j etzt Verhandlungen s c h u h e w a re n d as mit den b eid en ü ber ei­ M a r k e n z e ic h e n d e s n en "B e ra te r" e in g e ­ e in s tig e n M e is te r ­ räumt. Man legt jed o ch m achers, d er nach ei­ W ert darauf, daß sich gen em Bekunden "sei­ alle d iese Spieler selbst ne Koffer in Berlin gerne angeboten haben. ""Wir auspackte". Die P resse ­ sind daran interessiert, k o n fe re n z "m an ag te" daß die Eintracht in d er das Tem peraturbündel Bundesliga bleibt, allein im Alleingang mit flotten w egen des Zuschauer­ Sprüchen, so als w äre z u s p ru c h s in den er nie fortgew esen. In D erb y s", v erd eu tlich t ab g ew an d elter Sep p - P r e s s e s p r e c h e r Lutz H erberger-M anier ließ P a u e ls d ie G ru n d ­ er vom Stapel, "daß die haltung d es MERC zu Sch eib e rund und das den finanziellen P roble­ Eis glatt sei und somit im m en b e i der Eintracht. »Play-Down« noch alles Ungeachtet einer m ög­ offen ist." lichen Verpflichtungvon

Mucha, Lala und viel­ leicht auch Nicholas hat d er MERC auch zwei d er sie b e n auslaufen­ den V erträge aus den eigen en Reihen verlän­ gert: Marcus Bleicher für zw ei Ja h r e und D ale Krentz für ein w eiteres Jahr b leib en dem MERC erhalten.

W eg en Schiedsrichter­ b e le id ig u n g hat d as DEB-Spielgericht DEGTrainer Hans Zach zu e in e r G e ld stra fe von 10.000 Mark verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, S ch ied srich ter G e o rg Müller (Berlin) mit "Du Arsch" besch im p ft zu haben. Die Düsseldorfer EG will sich a b e r g eg e n dieses

U rteil w ehren. Zachs k n a p p e r Kommentar: "Ich b leib e dabei, es war nichts ."D erV erein wird W iderspruch einlegen. O bm ann van Hanten: "Notfalls gehen wir bis zur le tz te n Instanz." Verwundert zeigte sich D E G -K a p itän Gerd Truntschka. In einem offenen Brief betont er: "Ich selbst habe mich beim V erlassen des Ei­ se s mit Zach unterhal­ ten, ich h ab e nichts ge­ hört." Truntschkas Vor­ würfe: "Es sieht fast so aus, als wolle man ei­ nem Mann sein berufli­ ches Ansehen, für das e r Jahre brauchte, um es aufzubauen, schädi­ gen.

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Tabellenstand 44. Spieltag - 1. BL 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Köln Düsseldorf R o se n h e im BSC Preussen Mannheim Schwenningen Frankfurt Hedos München Landshut Freiburg Weißwasser Dynamo Berlin

227 216 212 195 163 171 206 169 177 161 139 118

132 117 128 148 150 171 216 191 202 213 240 246

T oZ SC H um M

67:21 66:22 62 : 26 48 : 40 45 : 43 43:45 41:47 39:49 37 : 51 30:58 27:61 23 : 65

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N am e

Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Joachim Schiffl, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A." Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfaer, Emst "C"

S p iele

42 42 44 39 39 4 46 40 17 36 43 45 46 46 26 39 36 33 46 40 45 41

Tore

2 1 2 5 2 7 10 41 40 11 7 5 29 6 24 11 18

A ssist.

Punkte

1

1

13 4 9 1 22 10 4 35 7 47 52 11 9 28 17 17 17 7 20 54

15 5 11 1 27 12 4 42 17 88 92 22 16 33 46 23 41 7 31 72

2 M in .

5 M in .

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M a tc h s. G e sa m t.

48 8 36 30 24 8 28 36 34 42 32 30 42 16 26 32 14 28 18

48 8 36

5

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20

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2 Blum, Rainer 3 Krüger, Raphael 14 Sinner, Stephanie? 15 Kretschmer, Horst 18 Reil, Joachim 19 Schiffl, Heinrich 21 Lutz, Rainer 24 Heidt, Michael?;©

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7 Pohl, Michael 10 Sherven, Gordon 12 Derkatch, Dale 16 Pyka, Reemt 17 Ahne, Manfred V'/o 20 Berwanger, Markus 22 Franz, Georg S 23 Fischer, Ron 25 Hilger, Raimondt:^ 26 Trattner, Jürgen 28 Kummer, Wolfgang 29 Höfner, Emst "CVrc

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Junioren-Play-Off, um den 3. Platz S B R -E V Landshut

5 :3

(2:2, 0:0, 3:1) cp-. Im ersten Spiel um den 3. Platz der deutschen Junioren­ meisterschaft konnte der Sportbund/DJK Rosenheim den EV Landshut klar beherr­ schen. Bereits im 1. Drittel hatten die Rosenheimer mehr vom Spielgeschehen, scheiterten aber im­ mer wieder am guten Schlußmann Künast vom EVL. Die Fronten verhärteten sich im

Mitteldrittel, als keiner Mannschaft ein Tref­ fer gelang. Im Schluß­ drittel waren die Sportbündler frischer, stürmten fast ununter­ brochen und konnten so den Erfolg sichersteilen. Kann der SBR an die heutige Lei­ stung auch am näch­ sten Sonntag an­ schließen, ist der 3. Platz in greifbarer Nähe gerückt. Tore / Beihilfen SBR: Pohl 2/1, Kempf 1/1, Trattner 0/2, Mayer,

Heubach je 1/0, Wünschmann, J. Völkle, Hieble je 0/1. Strafzeiten: SBR 15 + Spieldauerdisziplinar­

strafe für Chr. Derkits, EVL 16 Minuten. Schiedsrichter: Schaeufl.

Gasteltern gesucht Im Zuge der Konzentration b e g a b te r Nach­ w uchsspieler auf den Sportbund/DJK Rosen­ heim , A b teilun g E ish ock ey -N ach w u ch s, w erden W ohnmöglichkeiten mit F amilienanschluß für Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren gesucht. Die Jugendlichen b esu ch en in Rosenheim weit erfuhr ende Schulen oder suchen Ausbil­ dungsplätze in d er Stadt und im näheren Umland. A ngebot und Auskunft: SB/DJK Rosenheim Eishockeynachwuchs Nachwuchsleiter Heinz Pohl Jahnstraße 8200 Rosenheim Tel.: 0 8 0 3 1 / 1 2 7 7 7 V key»*'*''

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JUNIOREN

STATISTIK

Die nächsten N achw uchs-H eim spiele Freitag, 22.2.1991 18.00 Uhr: SBR Knaben - EV Landshut (BM)

Freitag, 08.3.1991 16.15 Uhr: SBR Schüler - EC Bad Tölz (DM)

Sam stag, 02.3.1991 13.30 Uhr: SBR Jugend - ECD Sauerland (DM) 17.15 Uhr: SBR Schüler - Düsseldorfer EG (DM)

Sa m sta g, 09.3.1991 11.00 Uhr: SBR SKleinschüler - TuS G eretsried 17.15 Uhr: SBR Knaben - EHC Klostersee

Deutsche Meisterschaft Jugend

SBR - Mannheimer ERC 12:3 (5:0, 5:1, 2:2) Von den Mannheimern hatte man mehr Gegenwehr er­ wartet, hatten sie doch auf eigenem Eis ein 5.5 gegen Rosenheim erzielt. Schon nach 19 Sekunden gingen die Sportbündler in Führung und erzielten in schöner Regelmäßigkeit bis zum Drittelende noch vier weitere Tore, ohne daß die Gäste dies verhindern oder selbst gefährlich werden konnten. In der 22. Spiel­ minute dann das erste Tor für die Gäste, doch der An­ griffsw irbel d er Sport­ bündler ließ nicht nach. Mit einer 10:1 Führung gingen die Rosenheimer zum zwei­ ten mal in die Kabine. Ange­ sichts des schweren Spiels am nächsten Tag gegen Dy­ namo Berlin schonten die Sportbündler nun etwas ihre Kräfte und ließen noch zwei Gegentreffer zu, ohne jedoch immer wieder den alten Ab­ stand herzustellen. Alle Mannschaftsteile des SBR brachten eine Überzeugen­ de Leistung. Tore/Beihilfen

SBR: Lehmann 3/4, Bauer 4/2, Scheid 3/2, Schneider 1/3, Goldapp 0/4, Sauter 1/2, Schwiew agner 0/1. Straf­ zeiten: SBR 1 6 + 1 0 Minuten für Krüger, MERC 8 Minuten. Schiedsrichter: Meier/Alt­ mann. SBR - Dynamo Berlin 2:4 (0:0, 0:3, 2:1) Der Mannschaft aus dem Osten Berlins ging der Ruf voraus, kaum zu bezwingen zu sein, Wenn man nur das E rg eb n is betrach tet, so scheint dies auch so zu sein. Doch betrachtet man den Spielverlauf, so wäre für den SBR eine Punkteteilung mög­ lich gewesen, Im ersten Spielabschnitt gab sich keine Mannschaft eine Blöße. Rosenheim hatte da­ bei etliche Möglichkeiten, die Führung zu übernehmen, scheiterte aber an dem aus­ g ezeich n eten Berliner Schlußm ann. In d er 25. Spielminute gingen die Gä­ ste in Führung und bauten diese im Verlauf des Mittel­ drittels aus. Dynamo spielte konsequent mit nur zwei Blöcken, sodaß man g e ­ spannt sein konnte, ob die Kondition in den Schluß­

minuten reichen würde. Die Vermutung bestätigte sich im Schlußdrittel, Rosenheim verkürzte auf 2 : 3 . Um nun noch eine Punkteteilung zu erzwingen, nahm Trainer Edi Riedl in der Schluß­ minute den Tormann vom Eis. Leider ging der Schuß nach hinten los und die Gä­ ste erzielten noch den vier­ ten Treffer. Fazit des Spiels: Der SBR kann mit dem Ostverein mithalten und kann an ei­ nem normalen Tag den Sieg erringen. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp, Lehmann je 1/0, Gegenfurtner 0/1. Straf­ zeiten: SBR 6 + 1 0 Minuten für Lehmann, Dynamo 12 Minuten. Schiedsrichter: Zappe/Faltermeier, D eu tsch e M eistersch aft Schüler

SBR-PEV Weißwasser 12:6 (4.3, 5:0, 3.3) Die Gäste aus Sachsen hat­ ten auf eigenem Eis gegen die Sportbündler einen 8:3 Erfolg erkämpft und glaub­ ten in Rosenheim daran an­ schließen zu können. An­ fangs lief auch alles nach Plan für Weißwasser. Nach einer

Minute der Führungstreffer, dem jedoch kurz danach der Rosenheimer Ausgleich folg­ te. So lagen die Ostdeutschen bis zur 13. Spielminute im­ mer wieder mit einem Tor vorne und der SBR glich post­ wendend aus. In der 16. Spielminute endlich die Füh­ rung für Rosenheim, welche bis zum ersten Drittelende gehalten werden konnte. Im Mittelabschnitt kam dann der Einbruch bei den Gästen. Die Sportbündler hatten gemerkt, daß ihr Gegner auch nur mit Wasser kocht, steigerten sich immer mehr und spielten W eißwasser klassisch aus. Der größte Schwachpunkt der Gäste war ihre Verteidi­ gung und der Tormann, wel­ cher sehr unsicher wirkte. Im Schlußdrittel beschränkten sich die Sportbündler auf Halten des Vorsprungs und brachten das auch bravourös über die Runden. Strafzeiten: SBR 12 Minuten, PEVW 8 Mi­ nuten. Sch ied srich ter: Adamik/Oswald.

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Kleinschüler Bayern

S c h ü le r /F r e u n d s c h a f ts ­ spiel.

SBR - EV Landshut

SBR - EV Germering 16:1 (5:0, 5:0, 6:1) Die Rosenheimer Schüler nützten eine R ückspielverpüichtung, um auch dem dritten und vierten Sturm die Möglichkeit zu geben, ein­ mal über die volle Distanz gehen zu können. Die Buben aus dem M ünchener Umland,zwei Spielklassen tiefer angesiedelt, bemühten sich zwar, konnten aber den Sportbündlem nicht Paroli bieten. Der Ehrentreffer der Gäste resultierte aus einem Penalty.

Spiele gegen den EV Lands­ hut sind in allen Nachwuchs­ mannschaften eine Prestige­ angelegenheit geht es um die beste Nachwuchsarbeit in Bayern. Und so war es auch diesmal. B eid e Team s kämpften verbissen um jed e Scheibe, blockten bedingungslos je ­ den Angriff des Gegners ab und boten all ihr Können auf einen Vorteil zu erreichen. So dauerte es bis zur letzten Spielminute im zweiten Drit­ tel, ehe der EV Landshut in Führung gehenkonnte. Sechs

(0:0, 0:1, 2:0)

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2:1

Minuten später der Ausgleichfür den Sportbund und wenige Minuten danach die Führung für den SBR. Die Niederbayern versuchten zwar nochmals mit erhöhten Tem pospiel das Blatt zu wenden, scheiterten aber an der aufmerksamen Hinter­ m annschaft d er Sport­ bündler. Mit diesem Erfolg sind die SBR Kleinschüler weiterhin ohne Punktverlust Tabellenführer, gefolgt vom EV Landshut mit 4 Minus­ punkten. V e rb a n d s tu rn ie r der Kleinstschüler Gruppe 3

Die Kleinstschüler 1 des SB Rosenheim bestritten am 16. 02. 1991 ihr letztes Verbandsturnier in Mies­ bach. G eg n er w aren der TEV

Miesbach als Gastgeber, dq EHC Klostersee und derE Bad Aibling. Die von Trainergespanij Gschwendtner/Erl herron gend eingestellten kämpferisch wie spielerisdj starken Kleinstschüler i wannen dieses Turnier völli verdient mit 6:0 Punktenu 43:2 Toren. Die Rosenheimer wurdei auch Gesamtturniersiegei mit 24:0 Punkten und 190:11 Toren. Die spielerische Übermaclt] der Sportbündler wirdschm dadurch zum Ausdruck ge-l bracht, daß während derge-l s amten Tumiersiege nichtein| Punkt abgegeben wurde,Die gezielte und verständnisvol­ le Aufbauarbeit der beiden Trainer wurde nun belohnt,

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DAS SOLLTE MAL GESAGT WERDEN

Eines hat sich in den bei­ den ersten Spielen gegen den ERC Schwenningen schon deutlich herauskristalisiert: Die Schwarz­ wälder sind keineswegs das erwartete Kanonen­ futter. Es ist nur zu hoffen, daß dies auch die Rosen­ heimer Mannschaft bzw. einige Spieler kapieren, die meinten, den Gegner locker vom Hocker im Minimum von drei Begeg­ nungen ausschalten zu können. Einige Akteure spielen derzeit ohne jeglichen Körperkontakt, scheuen die Konfrontation mit dem Gegner, m eiden je n e

Stellen am Eis, wo es weh tun könnte. So ist gewiß kein Blumentopf zu g e­ winnen. Bereits im ersten Spiel war dies deutlich, als die Schwenninger Stürmer nahezu ungehindert ins Rosenheim er Abw ehr­ drittel eindringen konnten, bei ihren Schußversuchen kaum gestört wurden. Die R osenheim er Abwehr wirkte in vielen Situatio­ nen überfordert und Trai­ ner Dr. Jano Starsi war zu recht stocksauer. Sechs Tore hat man schon lange nicht mehr daheim kas­ siert. Doch wurde dem G e g en e r das T o re­

schießen sehr leicht ge­ spielerei nichts mehr ge­ macht. Die Abwehr winnen, jetzt muß um je ­ schwach, doch auch die den Quadratzentimeter Eis Stürm er halfen hinten gefightet werden. Rosen­ kaum aus, ließ en die heims Stärke war noch nie Defensivakteure im Stich. das spielerische Element, Am Sonntag in Schwen­ die Erfolge gründeten sich ningen kaum eine Besse­ immer auf den Einsatz, die rung, lediglich W acki Power. Dahinmuß man wi­ Kretschmer ein Lichtblick. der kommen und da ist Es ist schon bedenklich auch der Trainer gefordert, daß dieser alte Haudegen der ohne Rücksicht auf Na­ nach sein er langen men nur die Akteure einVerletzungspause schon setzen sollte, die bis zum w ieder zu den letzten Blutstropfen kämp­ käm pferischen V orbil­ fen. dern im Team gehört. In Ansonsten kann man sich der Mannschaft stimmt das Halbfinale - weiter derzeit einiges nicht, vor wollen wir gar nicht den­ allem nicht der Einsatz. ken - abschminken. Jetzt kann man mit Schön­

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46. Spieltag

45. Spieltag Rosenheim- Schwenningen7:6n.V.

Düsseldorf -

Frankfurt 7:0

Schwenningen - Rosenheim4:2

Frankfurt -

Zuschauer: 6950. Schiedsrichter: Schnieder(Iserlohn). Strafminuten.Rosenheim 12, Schwenningen 16. Tore: 1:0 (5.) Derkatch (Fischer- 5:4), 1:1 (9.) Lay (Konstantinow/Zajic), 1:2 (20.) Martin (Spry/ Schreiber - 5:4), 2:2 (25.) Kummer (Sherven/ Derkatch), 3:2 (31.) Sherven (Derkatch/Heidt), 3:3 (39.) Schubert (Altmann/Konstantinow-4:4), 3:4 (48.) Martin (Schreiber/Hardy), 4:4 (50.) Sherven (Fischer/Hilger), 4:5 (52.) Hardy (Nach­ schuß), 5:5 (53.) Sherven (Derkatch/Blum-4:4), 6:5 (55.) Fischer (Sherven/Hilger), 6:6 (57.) Hannan (Martin/Spry - 5:4), 7:6 (62.) Sherven (Reil/Hilger).

Zuschauer: 8000. Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren). Strafminuten: Düsseldorf 10, Frankfurt 16. Tore: 1:0 (3.) Hejma (M. Flemming/Scholz) ,2:0 (3.) Valentine (Lee/Hiemer-4:5), 3:0 (8.) Hegen (B. Trunschka/Amann), 4:0 (16.) Zerwesz (Wemer/B. Trunschka), 5:0 (25.) Hiemer (Valentine/Brockmann-5:4), 6:0 (26.) Werner (B. Trunschka/Zerwesz), 7:0 (36.) Valentine (Brockmann/Lee-5:4).

Zuschauer: 5000 (ausverkauft). Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath). Strafminuten: Schwenningen 6, Rosenheim 12 Tore: 1:0 Martin, 2:0 Kirchmaier, 2:1 Heidt, 3:1 Hardy, 4:1 Spry, 4:2 Sherven.

Zuschauer: 6800. Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). 1 Strafminuten: Frankfurt 12, Düsseldorf 10+T Disziplinarstrafe für Michael Flemming, | T ore: 0:1 Bernd Truntschka, 0:2 Ger| Truntschka, l:2Pöpel, 1.3Lee, 1:4Schmidt,1| Lee, 1:6 Valentine, 1:7 Werner.

Freiburg -

Weißwasser 3:2

Zuschauer: 3000. Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath). Strafminuten: Freiburg 8, Weißwasser 12. Tore: 1:0 (18.) Smicek (Frycer/Adamus-5:4), 2:0 (25.) Reichel (Ihnacak/Klaus), 2:1 (37.) Hanusch (Handrick/Ludwig-5:4), 3:1 (40.) Frycer (Smicek), 3:2 (44.) Peschke (Handrick/Ludwig).

Preussen -

Mannheim 3:1

Zuschauer: 6063 (ausverkauft). Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Preussen 12, Mannheim 10. Tore: 1:0 (11.) Silk (Kammerer/Merk), 2:0 (31.) O'Regan, 2:1 (43.) Kreis (Berkqvist), 3:1 (60.) Malo (5:6).

Kölner EC -

Hedos

6:2

Zuschauer: 5500. Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). Strafminuten: Köln 12, München 12. Tore: 0:1 (3.) Sikora (Kwasigroch/Kießling), 1:1 (5.) Kasperczyk (Steiger/Volland), 2:1 (18.) Draisaitl (Steiger/Stefan) ,3:1(18.) Sikora, 3:2 (40.) Grzesiczek (Denisiuk-5:4), 4:2 (44.) Brandl (Samanski), 5:2 (50.) Kwasigroch (Draisaitl/Berry), 6:2 (53.) Kwasigroch (Sikora).

H edos

-

K ö ln

3 :2

Zuschauer: 6300 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten: München 24, Köln 24. Tore: 1:0 Maj, 2:0 Ken Berry, 3:0 Ewald Steiger, 3:1 Kießling, 3:2 Tack.

Düsseldorf 1:1

M annheim - Preussen 2:3 n.T.I Zuschauer:!200. Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminut^Marmheim 20, Berlin 151 Disziplinarstrafe für Micheller. Tore: 0:1 Kämmerer, 1:1 Schiller, 2:1 Krent 2:2 Holzmann, 2:3 Malo.

Landshut - Dyn. Berlin 10:2 Zuschauer: 3500. Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). Strafminuten: Landshut 24, Dynamo 12. Tore: 1:0 (2.) Gagne (Doucet), 2:0 (3.) Doucet (Sebek-5:4), 3:0 (13.) Bader (Sebek/Gagne), 4:0 (16.) Sebek (Gabne-5:4), 5:0 (17.) Oswald (Raubal), 6:0 (20.) Eder (Raubal/Abstreiter), 7:0 (23.) Abstreiter (Lindinger/Oswald), 8:0 (25.) Lindinger (Penalty), 8:1 (34.) Prusa (Graul/[aschin-5:4), 9:1 (42.) Gagne (Doucet/ Hoffmann), 10:1 (51.) Doucet (Gagne-5:4), 10:2 (54.) Deutscher (Schertz/Schaschow5:4).

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


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- INFO - INFO - INFO - IN FO - INFO Fan Club Mangfallgeier Rosenheim M e Play-Off-Auswärtsfahrten w erden b e i genü­ gender Teilnehmerzahl durchgeführt. Anmeldungen für das 2. Play-Off-Spiel am 17.02.1991 in Schwenningen am FanShop vor'm Stadion, in den Drittel Pausen und nach dem Spiel. Bei Spielbeginn 14.45 Uhr, Abfahrt 7.30 Uhr, bei Spielbeginn 19.00 Uhr, Abfahrt 11.30 Uhrvom Marox-Stadion. Preis DM 7 9 ,- incl. Eintrittskarte, warme Brotzeit und Getränke.

A n m e ld u n g e n u n d A uskünfte am Fan Shop oder telefonisch unter der Telefonnr. 0 8 0 3 3 /2 8 1 6 oder 0 80 33/39 84 Mit grün-weißem Gruß Hans N eese Vorstand, Mangfallgeier Rosenheim

H allo Derkatch-Fans! Aus R osenheim kom mt nun d er 6. Fanclub, d e r unter d em N am en "1. Dale Derkatch Fan clu b R osen h eim " gegrü n d et wurde. B eitreten kann je d e r d er Fan von unserer Nr. 12 ist. D a s Mindestalter beträgt 16 Jahre. D e r Fanclub tr sich jeden Samstag in d e r Pils Alm (Bad Aibling). A nm eld u n gs form ulare lie g e n im SBRBüro auf.

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1. Markus Berw anger Fanclub gegründet. Mitmachen kann jed er, d er Fan von Markus Berwanger ist oder einfach nur Lust hat, diesem Club beizutreten. Unser Fan-Club trifft sich einmal im Monat im Gasthaus Baumgartner (Rosenheim/Aisingerwies). Interessenten m elden sich bitte bei: Markus Holler Forststraße 8 8200 Rosenheim Tel. 08031/67723

oder W ir freu en uns ü ber je d e s N eum itglied in un serem Fan-C lub.

Der Vorstand

Matthias Sobol Oberwöhrstraße 68b 8200 Rosenheim Tel. 08031/442 64

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'J r ^ ^ sD r. Ja n o S ta rsi, SBR: Unser erster Sieg war zwar verdient aber glück-

lieh- In der Play-off-Runde ist einfach alles möglich. Katastrophal war aber die Leistung einiger Abwehrakteure und die einiger A ußenstürm er. In Schwenningen sahen die ^'ans erneut e:Ln se^ r gu­ tes Match, wobei wir aber durch indiviuelle Fehler auf die Verliererstraße gedrängt wurden. Ich

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sehe dennoch nicht pes­ simistisch in die Zukunft, denn für uns spricht nicht nur die b essere Mann­ schaft sondern auch der Heimvorteil. Ich hoffe nur, daß mittlerweile jeder ka­ piert hat, um was es geht. G u n n a r Leidborg, E R C Schwenningen: In Rosenheim war ich mit

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meiner Mannschaft, nicht aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Aber dar­ an kann man nichts ändern, auch wenn der Unparteii­ sche vor dem R osen­ heimer Siegtreffer einen Fehlermachte, einÄbseits übersah. Was soll's. Da­ heim haben wir d iese Scharte w ieder aus­ gebügelt. Sicherlich ein

glücklicher Sieg dank Hoppe , denn unser Gast hatte sehr gute Möglich­ keiten. Ich weiß nicht, was passiert wäre, hätten die Rosenheimer noch den Ausgleich geschafft. Doch egal, das Minimalziel, ein zweites Heimspiel ist er­ reicht, jetzt wollen wir na­ türlich mehr.

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Name: Emst Höfner Spieler-Nr.: 29 Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekommen? Durch meine Eltern. Was hat sich durch das Eishockey in Ihrem Le­ ben verändert? Selbstvertrauen. Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Mittelstürmer. Was ist für Sie Stress? Unlösbare Aufgaben. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Nach dem Spiel kann ich sofort abschalten. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosenheim zu spielen? Die gute Mannschaft, das Umfeld, Profitum, Stellenwert (Sportart Nr. 1) Was sollte mal gesagt werden? Mehr Komfort für die Zuschauer im Eisstadion (z.B. geheiztes Stadion). Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Keine. Gegen welche Mannschaft spielen Sie am lieb­ sten? Köln, DEG.



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Sechs Pucks:Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreil Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter den Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.

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Tor: 3 Pucks Matthias H oppe ist nicht m ehr d er strah­ lende Stern des ERC Sch w en ningen frü­ h erer Jahre, hat eini­ g e s v on s e in e m Können eingebü ßt. D ennoch gehört er im m er noch zur g e ­ h o b e n e n B u n d e sligaklasse, steht hin­ ter de Raaf und Frie­ sen im zweiten Glied. Abwehr: 3 Pucks 088 171 T reffer m ußte d er ERC k assieren zu v ie le für e in Topteam. D och au­ ß e r E arl Spry und mit Abstrichen Schubert ist alles nur Durch­ schnitt, auch wenn zuletzt Hannon gute Sp iele lieferte. Die Abwehr ist sicherlich nicht das Glanzstück. Sturm: 4 Pucks o is e s Mit den b eid en Aus­ lä n d e rn W ally S c h r e ib e r , d e r zu

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den b esten Akteur er d er Liga gehört, unc Grant Martin verfüg d er ERC ü b er zwe Klasseleute. Nicht zi verachten ist natür­ lich auch Mike Lay w obei die F rage ist ob sich d ieser nacl seinem W ech sel zu] DE G noch einmal vol reinhängt. Aufpasser muß man auch n ocl auf d e n R u sse r K onstantinow , d ej im m e r b e s s e r ir Schuß kommt.

Gesamturteil: 3 Pucks esc D ie Sch w en n in g ei sind ein e typische Durchschnitts­ m a n n sch a ft. Ar m an ch en Tager k ö n n e n s ie je d e r schlagen, an ande­ ren ab er auch g eg er je d e n verlieren. Wit m ü sse n d e n n o e f a u fp a sse n , au ct wenn unsere T ean eine Klasse stärkei ist.


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AKTUELLES

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Eine ganz norm ale Saison

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Vorrundenbilanz beim quote seine drittbeste Kurios ist, daß das StarsiSB/DJK Rosenheim vor Punktebilanz (nach 87/88 Team die Vor- und die dem Start in die Play-Off- mit 73,4 Prozent und 84/ Rückrunde mit der glei­ 85 mit 73,6 Prozent). Daß chen Punktzahl (jeweils Runde me - Die Doppelrunde es im Vergleich zur ver­ der "historischen" Saison gangenen Saison wieder 1990/91 liegt hinter uns - bergauf ging, liegt in er­ historisch nur deshalb, ster Linie daran, daß das weil der DEB mit der Ein­ M arox-Stadion endlich gliederung der ehemali­ w ie d e r einm al ein e gen DDR-Clubs als erster schw er zu knackende e in e g esa m td eu tsch e Festung darstellte. Ledig­ Liga geschaffen hat, und lich Frankfurt und Mann­ nicht etwa, weil die bei­ heim konnten im ersten den Neu-Bundesligisten V iertel d er Saiso n in in ihrer neuen Um ge­ R osenheim gew innen, bung eine b e so n d e rs und die DEG erreichte herausragende Rolle ge­ eine Punkteteilung. Doch spielt hätten. Auch für den eine Serie von 17 Heim­ Sportbund Rosenheim spielen ohne Niederlage war der bisherige Ver­ sorgte schließlich für die lauf der Doppelrunde mit 88,6 Prozent b este nicht unbedingt histo­ Heimbilanz seit vier Jah­ risch; es war eher eine ren. ganz normale Saison. Be­ L eid er ist je d o c h auf reits zum achten Mal hin­ frem den Eis eh er das te re in a n d e r lieg t das Gegenteil der Fall. Zwar Marox-Team ebenso wie ist auch Rosenheims Aus­ Köln - auf einem der drei wärtsbilanz - wie es sich Spitzenplätze, kam aber für eine Spitzenm ann­ wie im Vorjahr über den schaft gehört - positiv, dritten Platz nicht hinaus. doch nur 52,3 Prozent. In dieser ersten 44-Spie- E rfo lg b e d e u te n den le-Saison seit 1982 er­ Tiefpunkt der letzten fünf reichte das Starsi-Team Jahre. Dies könnte im mit 70,5 Prozent Erfolgs­ Play-Off ins Auge gehen!

3 1:13) a b g e sch lo ssen hat. Der Toreschnitt, der im Vorjahr sogar über fünf lag (5,08), ist trotz Dale Derkatch leicht zurück­ g e g a n g e n . T rotzd em bedeuten 4,82 Treffer pro Spiel den dritthöch­ sten SBR-Schnitt seit Ein­ führung der Play-Offs im Jahre 1980. Parallel dazu kassierte man allerdings auch w eniger G eg en ­ tore (2,91 statt 3,11 pro Spiel); das ist für Rosen­ heim jedoch nur Durch­ schnitt und kommt bei weitem nicht an die sa­ genhaften 2,38 der Sai­ son 1987/88 heran. Karl F r ie s e n m u ßte 2, 69 Gegentore pro Spiel hin­ nehmen; Claus Dalpiaz, der b ei seinen sieben Einsätzen nicht so selbst­ bewußt wirkte wie im Vorjahr, als er zum "Auf­ steiger des Jahres" wur­ de, mußte im Schnitt 4,60 "schlucken." Fortsetzung auf Seite 39.

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HIGHLIGHTS

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Rosenheim • Isarstraße 1 • Max-Josefs-Platz 30 Kolbermoor • Carl-Jordan-Straße 18, im Gewerbepark 28


S c h w e x i n i x i c je r E R C : Hintere Reihe v.l.: Würthner, Piechutta, Oder, Martin, Tumbach, Bukowski, Altmann, Zajic. Mittlere Reihe v.l.: Wannemacher (Betreuer), Müller, Menschig, Hannan, Hardy, Trojan, Emminger, Schreiber, Gruhl (1.Vorsitzender). Vordere Reihe v.l.: Jeretzky (Tech. Koordinator), Hipp, Deiter, Schubert, Lay, Lejdborg (Trainer), Spry "C", Kirchmaier, Hoppe, Benzing (Betreuer).

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Fußball: Kleinen "Löwen" werden Punkte abgezogen Sportbund-Iiicker sind wieder dran Die Lederkugel in der Fußball-Bezirksoberliga ruht über den Winter, trotzdem hat sich in der Tabelle etwas getan. Dem Tabellen­ zweiten TSV 1860 München wurden nämlich zwei Punkte abgezogen, wes­ halb die Fußballer des Sportbund DJK Rosenheim näher an das Führungsduo ESV Ingolstadt und 1860 München II herangerückt ist. Die kleinen "Löwen" hat­ ten beim 2:1-Sieg beim VfR Neuburg nicht spiel­ berechtigte Spieler einge­ setzt, die Neuburger legten Protest ein und bekamen prompt die Punkte am grü­

nen Tisch zugesprochen. SBR-Fußballer am Ball. Statt Hallen-Kreismeisterschaft Nach Pluspunkten ist der der Leder- wurde in der war diesmal für den SBR SBR (24:12 Zähler) damit mit Halle die Filzkugel getreten. immerhin Titelverteidiger den Münchnern (24:10) Und nicht ohne Erfolg: Erst­ diesmal nichts zu holen. gleichgezogen, Tabellen­ mals holten sich die Marox- Beim Mammut-Turnier um führer ist der ESV Ingolstadt Kicker den Stadtmeistertitel den Sparkassenpokal (27:9). Noch ist der Aufstieg in der Rosenheimer sprang für den Sportbund also drin für die Datko-Elf Luitpoldhalle. Ein vielver­ immerhin der dritte Rang und der Punkteabzug der sprechender Auftakt in der heraus. "Löwen" sollte zusätzlicher Hallensaison, aber bei der Ansporn sein. Derzeit läuft die Vorbereitung auf die restlichen zwölf Spiele auf Hochtouren. Am 17. März wird es für den Sportbund Das vielseitige Fachgeschäft wieder emst, wenn man bei weiß Rat der Eintracht in Karlsfeld erstmals wieder um Punkte in Sachen Bau antreten muß. Aber auch zuletzt waren die

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Hallenfußball-Stadtmeister SB DJK Rosenheim sitzend, v. 1. n. r.: Robert Gaar, Horst Buzas, Franz Pritzl, Stefan Kurz, Richard Pecenko; stehend: Abteilungsleiter Günther Lohmar, Co-Trainer Emil Kämmerer, Thomas Flöß, Thomas Kappel, Peter Müller, Technischer leiter Richard Neumeier. ■ Foto: Trux

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SPIELPLAN

B u n d e s lig a Rosenheim Köln Mannheim Landshut Düsseldorf Freiburg Schwenningen Dynamo W eißwasser Hedos Berlin Frankfurt

1990/91

gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen Köln Mannh. Landsh. DEG Freibg. Schw. Dynamo Weißw. Hedos Berlin Frankl. SBR

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5: 1 4: 2 1: 3 5: 2 4: 4 3: 5 8: 5 2: 1 2: 3 2: 8 2: 4 2: 2 5 : 10 3: 2 1: 8 7: 4 4: 4 3: 0 3: 0 1: 4 6: 8 0: 10

3: 0 7: 3

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3: 4 2: 2 3: 5 5: 2 2: 5 6: 2 3: 5 8: 6 5: 5 0: 5 2: 6 2: 5 2: 3 1: 4 4: 2 4: 6 4: 4 6: S 3: 9 4: 8

0: 1 8: 4 3: 1 3: 0

DJK 3: 3 5: 1 6: 0 5: 3 4: 2 4: 5 3: 4 2: 2 3: 6 3: 3 4: 2 2: 7 3: 3 6: 3 6: 3 4: 2 8: 3 4: 6

5: 3 5: 3 7: 2 6: 2 4: 4 4: 1

R 6: 3 9: 5 2: 3 5: 1 4: 4 5: 1 5: 2 5: 6 0: 4 2: 3 6: S 9: 3 3: 2 4: 2 6: 4 12: 5

5: 5 5: 2 5: 1 5: 3 3: 2 2: 3 3: 5 3: 3

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2: 6 3: 1 3: 8 3: 2 1: 1 2: 2 3: 5 3: 3 2: 4 0: 4 3: 4 2: 4 4: 4 4: 4

4: 3 9: 4 8: 3 3: 2 4: 1 8: 1 7: 3 5: 6 6: 4 10: 3

6: 3 6: 2 11 : 3 4: 2 5: 3 5: 3 3: 0 4: 6 6: 3 4: 3 2: 1 5: 7

3: 4 5: 3 5: 4 7: 4 4: 2 8: 3 0: 4 6: 3 6: 2 10: 5 3: 2 12: 6

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7: 4 2: 5 4: 5 5: 4 3: 5 4: 1 2: 2 8: 4 7: 5 1: 3

5: 3 6: 1 8: 1 11: 0 11 : 2 9: 3 6: 4 9: 2 12: 2 5: 0 3: 3 5: 4 7: 2 7: 1

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4: 2 7: 2 6: 4 9: 5 6: 5 2: 4 3: 1 9: 4 10: 1 12: 4 8: 2 4: 6 9: 5 8: 1 3: 3 3: 6

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1: 2 7: 7 4 : 2 10: 1 6 : 4 1: 4 1: 3 10: 2 8: 1 7 : 2 8: 1 8 : 2 6: 3 2: 5

6: 2 7: 0 11: 2 2: 5 2: 2 6: 2 9: 7 3: 8 6: 1 2: 2 4: 4 3: 6 6: 4 5: 3 5: 5 4: 6 0: 5 4: 3

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6: 4 9: 2 4: 2 3: 5 2: 1 3: 4 7: 7 6: 6 3: 0 4: 2 3: 4 4: 0 5: 1 2: 0 0: 12 3: 2 2: 1 2: 9 3: 4 2: 7

7: 1 8: 3 8: 3 7: 4

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4: 6 5: 0 6: 3 7: 4 6: 7 6: 2 6: 4 3: 2 7: 1 9: 1 5: 4 7: 6 4: 2 6: 4 4: 1 6: 7 3: 9 3: 5 8: 4 3: 3 3: 6 8: 2

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Sinner beobachtet seine Kameraden.

Gord Sherven bei der Ehrenrunde

Karl Friesen, aufmerksam wie immer

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Bad Feilnbach: Kuramt, Hs. d. Gastes Raubling: Kaufhaus Prechtl Oberaudorf: Schreibwaren Beckert Bad Endorf: Busreisen Hofstetter Prien: Kritzeder Toto-Lotto Seestraße 45 Bahnhofskiosk Ganter Bernau: Tankstelle Avanti Ruhpolding: Ruhpoldinger Reisebüro Traunreut: Raiffeisenbank Rathausplatz 5 Traunstein: Videothek 2000 Freilassing: Reisebüro Busuntemehmen Marx W asserburg: Sparkasse Wasserburg (incl. aller Gesch.stell.) München: alle abr Reisebüros

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Der SBR schaut zu, wo es lang geht

7:

Fritz, eingefleischter SBR Anh채nger und "Bully"-Maskottchen Fan feierte am Sonntag seinen 60. Geburtstag. Rosenheimer Torjubel

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NOTIERT

Fortsetzung von Seite 27.

Stichwort "Aufsteiger". Einen so lch e n S e n k ­ rechtstarter, wie es der junge Torhüter 1989/90 war, hatte das Maroxteam heuer nicht. Trotz­ dem sind auch in dieser Saison einige Spieler un­ erwartet positiv aufgefal­ len. Da ist zuerst natür­ lich Dale Derkatch zu er­ wähnen. Ihn mit Wayne Gretzky zu vergleichen, wie es Emst Höfner im "Sport-Kurier" tat, m ag vielleicht bißchen über­ trieben sein, der kleine K anadier hat je d o c h überzeugend das Vor­ urteil widerlegt, im Eis­ hockey könnten sich nur 1OO-Kilogramm-Riesen durchsetzen. Und hätte die Nummer zwölf nicht gegen Saisonende etwas nachgelassen, so trüge wohl auch heuer - nach Gord Sherven im Vorjahr - der Torschützenkönig der Doppelrunde "grün­ weiß". Des w e ite re n ist da Raphael Krüger zu nen­ nen, der - obwohl noch imJuniorenalter - sich fast einen Stam m platz im Seniorenteam erkämpft und d abei durchw egs solide und überzeugen­ C l_ __ _ _ - ^ S l c M c N S

de Leistungen gebracht hat. Unbedingt erw äh­ nenswert sind auch die b e id e n Y o u n g sters Reem t Pyka und Wolf­ gang Kummer, die sich nicht nur in d er Skorerliste g eg en ü b er ihrer ersten Saison ver­ b e sse rn konnten, son­ dern auch durch eine "runde" Gesamtleistung wesentlich dazu beitru­ gen, daß der SBR trotz sein er V erletzungsm i­ sere stets drei fast gleich­ starke Blöcke aufs Eis schicken konnte. Das vielzitierte V erlet­ z u n g sp ech w ar auch heuer Stammgast an der Mangfall. Wacki Kretsch­ mer machte nur ein einzi­ g es Spiel, Rainer Lutz m ußte w ied er einm al längere Zeit pausieren und Manfred Ahne fiel, nach dem er die seine K a rrie re b e d ro h e n d e A u g en v erletzu n g aus dem Vorjahr überwun­ den hatte, nach gut der Hälfte der Saison einer Knieverletzung zum Op­ fer. Ron Fischer brauchte eine halbe Spielzeit, um sich von den Folgen der heimtückischen AmannFouls aus d e r le tz t­

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jährigen Finalserie zu er­ holen, und auch Georg Franz fehlte in einem Viertel aller Spiele, was ihn aber nicht daran hin­ dern konnte, seinen per­ sönlichen Rekord von 29 Toren aus der Saison 88/ 89 zu egalisieren. Als Absteiger des Jahres wurde vor einem Jahr an d ie s e r S telle W acki K re tsch m e r genannt, doch er korrigierte die­ sen Eindruck durch star­ ke Play-O ff-A uftritte. Heuer könnte er eine Art "Com eback des Jahres" feiern, sollte ihm nach der ü b errasch en d starken Vorstellung im letzten Doppelrundenspiel Ähn­ lich e s g elin g en . Das Prädikat "Absteiger" g e ­ bührt diesmal wohl Jür­ gen Trattner, der in der letzten Saison auf dem W eg nach oben schien nicht nur beim SBR, son­ dern auch in der Natio­ nalmannschaft. In diesem Jahr brachte er - aus wel­ chen Gründen auch im­ m er - nur sehr wenig zu­ stande und ist nicht von ungefähr d er ein zig e Stürmer ohne Torerfolg. Aber vielleicht platzt ja auch b ei ihm im Play-Off

der Knoten! Das v ie lg e s c h o lte n e Rosenheimer Powerplay erwies sich auch heuer besser als seinRuf. 34 von 145 Überzahlsituationen wurden ausgenutzt, das sind 23,4 Prozent. Jede vierte bis fünfte Strafzeit des Gegners wird also zu einem Torerfolg verw er­ tet, während das eigene "Penalty-Killing" in 155 von 183 Fällen erfolgreich war. 84,5Prozent Erfolgs­ quote bedeuten, daß nur jed e sechste bis siebte SBR-Strafzeit mit einem Gegentor bestraft wird. Zehn verschiedene Spie­ ler waren im Powerplay erfolgreich, am häufig­ sten Emst Höfner (8), Dale Derkatch (7) und Gord Sherven (6). Auf Shervens Konto ging auch ein Drit­ tel der neun Unterz ahltore. Nicht zuletzt vom Über­ und Unterz ahlspiel wird es im erfahrungsgemäß s tr a fz e ite n tr ä c h tig e n Play-Off abhängen, ob es für den SBR eine durch­ schnittlich gute Saison bleibt, oder ob sie doch noch "historisch" wird.

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REGELKUNDE Eishockey ist was für schnelle Männer - und schneie Augen: Die Sprinter unter den Eishockeyspielern erreichen 47 Stun­ denkilometer. Der Puck rutscht beim Paßspiel mit etwa 100 Sachen, über das Eis. Ein geschlenzter Schuß aufs Tor bringt es auf 110, ein mit voller Wucht durchgezogener Schlagschuß auf 180 km/h. Eishockey - der schnellste Mannschaftssport der Welt, Manche Fouls sind auch für einen Referee erst nach jahrelanger Erfahrung exakt zu erkennen. Um Ihnen das Zusehen beim Eishockey zu erleichtern, stellen wir Ihnen hier die häufigsten und gefährlichsten Fouls vor. Damit Sie wissen, was passiert ist, wenn der Schiedsrichter einen Spieler auf die Strafbank schickt,

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Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr.

Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ Wieder eingeführt wurde schauer, der sich in seinen der unerlaubte Weitschuß, Sehgewohnheiten eben­ wobei der Linienrichter falls umstellen muß, eine sofort abpfeifen muß, wenn kleine Hilfestellung geben. der Puck die verlängerte Die meisten der neuen Torlinie überschritten hat. Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu Teilweise unsinnig folgen­ unterbinden und Fouls här­ de Regel: Eine Bankstrafe ter zu ahnden. erhält ein Team, das nach

1. Stockstich Das Stockende wird als Waffe benutzt Stich in Magen, Achselhöhle, Leiste, Gesicht.

3. Stockschlag Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verlet­ zung.

2. Haken Der Gegner wird mit dem Stock festge­ halten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

4. Cross-C heck Der Stock wird quer vor die Brust genom­ men und der Gegner in Halshöhe attakkiert.

einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel).

wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ te große Strafe, ist er auto­ matisch für ein Meister­ schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand ge­ worfen wird.

Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen. Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf­ en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter­ gemacht. Eine Spieldauerdisziplinar­ strafe erhält ein Spieler automatisch, wenn er

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Eine Abseitsstellung ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angriffsdrittel verlassen haben, indem sie minde­ stens Kontakt mit der blau­ en Linie herbeiführen. Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er hin­ ter der verlängerten Torli­ nie den Puck festhält. Import keramischer Wand- und Bodenfliesen Südtiroler Ofenkacheln® Groß- und Einzelhandel

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