Bully 03.02.1991

Page 1

SBR SPORTINFORMATIONEN

- EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR.20/3.2.91 - DM2r

SB ROSENHEIM : DÜSSELDORFER EG am Sonntag, den 3.2.91, um 14.45 Uhr



INHALT SEITE Titelstory

3

Hallo Fans,

Zum Heimspiel der Woche 4 Eishockey International

5

Bundesliga-Splitter

6

Auf einen Blick

7

Die Mannschaften

8

Junioren Bundesliga

11

Junioren-Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15

Bundesliga in Zahlen SBR-Fan-Club-News

16 18

Was der SBR zu bieten hat

19

Trainerstimmen

20

Das Spielerportrait

21

Poster: Stephan Sinner 22+23 Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Aktuelles

27

High-Lights

28

Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten

29 30

Spielplan 90/91

31

High Lights

32

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft

35

High-Lights

37

Am Rande notiert

39

Regelkunde

40

Unterhaltsames

42

Impressum: Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbe­ haus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und DruckOffsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

wer wird unser erster Gegner im Viertelfinale der Meisterschaft? Diese Frage rückt immer näher, nachdem nur noch drei Spiele auf dem Programm stehen. Doch geklärt ist immer noch nichts. Von Platz 4 bis hin zu Platz 8 sind nahezu sämtliche Konstellationen möglich. Uns wäre finanziell natürlich der EC Hedos München am liebsten, denn das würde mit Sicherheit ein ausverkauftes Stadion garantieren. Doch sportlich sind unsere L ieb lin g sg eg n er Schw enningen und die krisengebeutelte Frankfurter Eintracht, bei der man leider für die nächste Saison mit dem Exitus rechnen muß, nachdem der Hauptverein den G eldhahn zudrehte. Aber was sollen eigentlich diese Spekulationen? Nehmen wir unseren Kapitän Ernst Höfner beim Wort, der sagt: „Wer Deutscher Meister werden will, der muß einfach jeden schlagen.“ Daraus spricht gesundes Selbstver­ trauen und das braucht man um erfolgreich zu sein. Und erfolgreich waren wir in den letzten Jahren, nicht zuletzt durch die Arbeit von Trainer Dr. Jano Starsi. Deshalb ist es nur zu begrüßen, daß er seinen Vertrag um zwei Jahre verlängerte, wozu Manager Josef Ulrich Wagner kurz aber prägnant meinte: „Ihm gefällt's bei uns, wir sind mit seiner Arbeit zufrieden, also waren die Ver­ handlungen sehr kurz.“ Und auch mit den meisten Spielern, insbesondere den Leistungsträgern ist bereits alles klar, sodaß auch im nächsten Jahr - egal, wie diese Saison noch endet - dem Verein eine gute Mannschaft zur Verfügung stehen wird, die natürlich auf einigen Positionen noch ergänzt wird. Aber das ist alles noch Zukunftsmusik, momentan zählt nur das heutige Spiel und ein erster Saisonsieg gegen die Düsseldorfer EG würde unserer Mannschaft si­ cherlich die notwendige Moral für den Rest der Vorrunde und dann in der Play-off-Runde geben.

EDGAR SCHOLTZ. 3


*

a

ZUM

HEIMSPIEL

Nur einen einzigen Punkt holte unsere Mannschaft bisher in dieser Saison gegen die Düsseldorfer EG. Das sagt wohl einiges über die Stärke der Mann­ schaft aus und auch, wem die Favoritenrolle gebührt. Während bei den Düs­ seldorfern wieder alle Mann an Bord sind, so­ gar Didi Hegen, der 14 T age eh er als ur­ sprünglich geplant wieder spielen kann, muß unser Team im­ mer noch auf drei Lei­ stungsträger v e r­ zichten: Ron Fischer, Manfred Ahne und W acki Kretschm er.

DER

Aber damit hat der SBR ja zu leben gelernt und deswegen wird unsere Mannschaft auch nicht vor Angst in die Hosen machen. ,,Miasanmia“ drückt sich d ieses bayerische Selbstwertgefühl aus und ein Er­ folg g eg en die „Krösusse vom Rhein" wie die Star-Truppe von Hans Zach oft genannt wird, würde kurz vor Ende der Vorrunde nicht nur für m ehr Spannung an der Spit­ ze sorgen, sondern zu­ dem auch die Moral der Mannschaft heben. Aber vor den Erfolg haben die Götter b e­ kanntlich den Schweiß

^■Jn n r Uf lil* i r llIi fi litl UM* ___________i _

WOCHE:

_____

mach mit! Gesunde Ernährung beginnt beim täglichen Brot

Die Kornerspeziahsten von Bergmeister: Kraftkorn, Goldkorn, Vollkornfeinschrot, Vital Plus, Hafer-Soja, Vollkornsemmeln

gesetzt und der wird heute wahrscheinlich reichlich vergossen, denn so leicht wie am letzten W ochenende gegen Landshut und in Freiburg wird es dies­ mal sicher nicht wer­ den. Die Düsseldorfer ver­ fügen über eine An­ sammlung von Stars, haben sich seit dem letzten Auftreten in Rosenheim noch ver­ stärkt. Nachdem Peter John Lee nicht mehr das Ausländerkontingent belastet, wurden zwei weitere Kanadier ver­ pflichtet, von denen heute wahrscheinlich Brian Hannon zum Ein­ satz neben Valentine kommen wird. Hannon hat sich in Düsseldorf bereits bestens einge­ lebt und schoß schon wichtige Tore für seine Mannschaft. Ein neuer Stürmer wurde auch aus Waldkraiburg ge­ holt: Rainer Zerwesz. Nachdem Hans Zach gerne mit vier Reihen

operiert, dürfte er ebenfalls einer d er Sturm reihen an­ gehören. Besondere Aufmerksamkeit gehört natürlich den ersten b eid en Sturm­ formationen, die die beiden wohl berühm­ testen Pärchen der Liga beinhalten: Truntschka -H egen und L eeValentine. Ganz aus­ schalten kann man die­ se nie, sodaß es gilt, ih­ ren Spielraum m ög­ lichst einzuengen. Dazu bed arf es absoluter Disziplin und beson­ ders die Verteidiger müssen heute ihren Vorwärtsdrang brem­ sen. Ansonsten könnte es ein böses Erwachen geben. Will aber der SBR seine Chance, auch wenn sie noch so klein ist, auf ei­ nen der ersten beiden Plätze wahren, dann genügt heute nicht ein­ mal ein Unentschieden gegen die Düsseldor­ fer. .. '

HANS STRASSER LANCIA

IHR H U E in UND VERTRAGSHÄNDLER FÜR STADT UND LAND! Hauptgeschäft Rosenheim: Max-Josefs-Ptatz 15 Filialen: Innstr. • Bahnhofstr. • Kufsteiner Str, Kolbermoor • Bad Aibling * SchSoßberg

4

Heilig-Geist-Straße 19 • 8200 Rosenheim Tel. 08031/1 2728 -F a x 08031/1 5961

j

ATVIPTA (

L iA J M U A ^


EISHOCKEY

INTERNATIONAL

16 Millionen Mark für einen Stanley-Cup Seit die Gagen vom Spielerverband zum ersten Mal veröffent­ licht worden sind, spricht man in Nord­ amerika fast nur noch davon, wieviel Spieler wert sind, beziehungs­ weise ob sie das lei­ sten, was ihrem Lohn entspricht. Auf die Par­ tien bezogen, sieht es etwa so aus: Die Los Angeles Kings, mit 16 Millionen Mark b e ­ zahlten Löhnen das teuerste Team, liegt auch punktem äßig vorne. Nach der 2:4N iederlage g eg en Cupholder Edmonton liegen sie in der Smythe Division noch zwei Punkte vor Calgary, al­ lerdings mußten die Kings auf ihren teuer­ sten Spieler, Wayne Gretzky, verzichten, der erkältet forfait ge­ geben hatte. Die Kings haben auch den teuer­ sten Europäer in ihren Reihen, der Schwede Tomas Sandström kas­ siert 420000 Dollar pro Jahr. Edmonton seinerseits ist einige teure Spieler "los" und versucht nun auch noch, Goalie Grant Fuhr zu verkau­ fen, da dessen Ersatz Bill Ranford für die hal­ be Gage schneller rea­

giert. Boston, mit 13 Millionen Mark Lohn­ kosten, verlor gegen eines der "billigsten" Team s, die Buffalo Sabres, mit 4:6, nach­ dem die Bruins noch 3:0 geführt hatten. Das absolut billigste Team der Liga, Que­ bec, empfing Toronto, mit dem es um den diesm al b eso n d ers begehrten letzten Platz kämpft, denn der Letz­ te könnte automatisch als erster auswählen, und der begehrteste Mann ist derzeit ein­ deutig Eric Lindros, der wohl erste Junior, der für seinen Einstand in der NHL gleich eine Million Dollar verlangt - eine Gage, die Mario Lemiuex bei dessen Debüt noch vorenthal­ ten worden war. Das Spiel ging 4:4 aus, der junge Schwede Mats Sundin (Gage nicht b e­ kannt) erzielte in der vorletzten Minute den Ausgleich für Quebec. Der nach Krutows Ab­ gang teuerste Russe, Igor Larionow (Jahres­ gage 375000 Dollar), hatte mit zwei Toren und zwei Assists den Hauptanteil am 6:5Sieg Vancouvers über Edmonton, dem ersten nach fünf Niederlagen.

Auch eine 2zeilige Küche kann aufregend sein! Der aufregende Preis

9950 inkl. Mw«»-

DM**

aufregende

Planung Ausführung: Küchenfront in Weiß mit Edelstahlgriff, Kamin gemauert, mit Edelstahl, Siemens­ Einbaugeräten, und das besondere: die Arbeitsflächen in einer glänzenden Granit-Nachbildung

KüchenDROSS Dross-Küchen-Spezialhaus, 8200 Rosenheim, Happinger Straße 77 Franz Szeredy GmbH, Telefon 6 80 33/34 oder 6 25 25

Begleiten Sie Ihre Mannschaft, den SB Rosenheim, zu den Auswärtsspielen. Wir bieten Ihnen

• bequeme und sichere Reise • Fahrpreisermäßigung je nach Teilnehmerzahl Auskunft erteilt Ihnen Ihre Fahrkartenausgabe sowie die Generalvertretung Rosenheim Telefon: 0 8031/183376

Deutsche Bundesbahn

um

STERN expert Q )

PHILIPS

M eh r Energie, m ehr U m w eltschutz:

ro s e n h e im Max-Josef-Platz 5 und Heilig-Geist-Straße 24 Telefon 08031/3903-0 Im HZ: Äußere Münchener Straße 100 Telefon 08031/468846

Philips G reen Line.

ENDORF • Bahnhofstraße 45 Telefon 08053/819

5


★ BUNDESLIGA Zu früh auf den W eg ge­ vonEintrachtFrankfürt, hat macht hatte sich eine Ab­ für die neue Saison bereits ordnung der DEG wegen einen neuen Verein: Er Ermittlungen des Kontroll- kehrte zum ECD Sauer­ ausschusses gegen Trai­ land zurück. ner Hans Zachnach dessen an g eb lich er S ch ied s­ Dem Kölner EC bleibt das richterbeleidigung g e ­ Verletzungspech treu. Uli genüber Gerhard Müller Liebsch zog sich einen am 11. Januar. 'Das Ge­ Bänderanriß zuundfäUtfür spräch kommt zu früh. Der mindestens zwei Wochen Kontrollausschuß steht am aus. Anfang seiner Ermittlun­ gen", erklärte DEB-Direk- In der Fair-Play-Tabelle tor Fritz Brechenmacher: liegt der SB Rosenheim mit "Wenn nicht genügend 12,3 Strafminuten im Belastungsmaterial vor­ Schnitt (insgesamt 491) liegt, kann das Verfahren nach 40 Spielen an dritter auch eingestellt werden." Stelle. Die w enigsten Strafminuten k assierte Um ein weiteres Jahr ver­ Mannheim (456) vor der längert hat M ünchens Düsseldorfer EG (482). Trainer Curt Lindström Schlußlicht ist Preußen seinen Vertrag beim EC Berlin, das schon 728 Hedos. Strafminuten kassierte. Negativ verliefen die Do­ pingproben, dienachdem Match Hedos München SB Rosenheim am 13. Ja­ nuar von vier Spielern auf­ genommen wurden. Auf Rosenheimer Seite waren diesDerkatchundReilund b e i München Torhüter Zankl und Ewald Steiger. Cestmir Fous, Torhüter

Panos, der schwergewichtige Wirt vom "Salistro" und große Eishockeyfan, lud die Ordner in sein Lokal am SaHnplatz ein.

In der Torjägerliste führt der FrankfurterJiri Lala mit 41 Treffern vor dem Landshuter Benoit Doucet (40) und Dale Derkatch (39). 33 Tore verbuchte bisher Gord Sherven, der damit auf Platz 5 liegt und mit 28 Toren ist Georg Franz immerhin schon Neunter.

KREUZER I METALLBAU

OTTO KREUZER Metallbau GmbH

Tegernseestraße 14, 8200 Rosenheim 6


*

SO S T E H ' N WI R J E T Z T Ergebnisse 40. Spieltag - 1. BL

Tabellenstand 40. Spieltag - 1. BL 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Köln 209 122 Düsseldorf 196 111 R o se n h e im 197 116 BSC Preussen 175 136 Mannheim 141 141 Hedos München 159 172 Schwenningen 154 156 Frankfurt 188 200 Landshut 158 186 Freiburg 143 192 Weißwasser 128 214 Dynamo Berlin 123 225

& £ S T £ -&

61 : 19 6 0 :2 0 5 8 :2 2 42 : 38 39:41 39:41 37 : 43 37 : 43 31 : 49 26 : 54 25:55 25 : 55

Freiburg- S B R

2: 8

na

Frankfurt - Dyn. Berlin

6: 3

ES

Preussen - Schwenningen

8:

Mannheim - Düsseldorf

2: 3

Landshut - Hedos München

3 : 8

& E S T £R

3E S 7& n SkO & ER

27 1 2 3 14 15 18 19 21 24 7 10 12 16 17 20 22 23 25 26 28 29

Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Joachim Schiffl, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfaer, Emst "C"

36 36 38 35 33 1 40 34 11 30 37 40 40 40 26 33 30 27 40 34 39 35

Mi

rosenheim er w erbehaus ruf 68057 1 fax 68786 theodor-qietl-straße 15

da braucht man für ein Layout, ein Expose, eine Dokumentation 2-5 od er 100 Vierfarbdrucke. Die Lithos sind aber zu teuer - und es dauert zu lange und E S haben den >Canon-Color-Laser-Copier<, der für wenig Geld - in kürzester Zeit alles kann.

DERKÄTCH, Dale

HÖFNER, Emst

S p iele

theodor-aietl-straße 15

Werber, Grafiker, Fotografen, Drucker, M essebauer und Beschriftungstechniker - und E r h a b e n alles in einem Haus.

STAND: 2 8 . 0 1 . 1 9 9 1

rosenheim er w erbehaus ruf 68057 1 fax 68786

S tra fz eite n in M in u ten N am e

rosenheim er w erbehaus

da sucht man schon lange den Weißwasser - Köln

SK O R E R -T A B E L L E Nr.

könnten auch für Sie einiges tun. ruf 6 80 57 1 fax 68786

’7Z>$SCH or££ A -SSIST£A /T

DERKÄTCH, Dale

4

gestalten nicht nur alle Werbemittel des SBR -

T ore

2 2 5 2 6 10 35 38 11 7 4 28 3 20 8 16

A ssist.

Punkte

2 M in .

5 M in .

10 M in .

theodor-qietl-straße 15

M a tc h s. G e sa m t.

1

1

10 4 9

12 4 11

36 8 34

36 8 34

21 10 3 30 7 43 46 8 9 23 15 15 14 6 20 48

26 11 3 36 17 78 84 19 16 27 43 18 34 6 28 64

24 24 6 22 30 30 28 28 30 32 12 22 30 10 24 14

24 29 6 22 30 40 28 28 50 32 12 27 30 10 24 14

5

10

20

5

1

da hat man ein Geschäft eröffnet - hätte sich neben dem Personal, der Ware, der Einrichtung, den Finanzen auch noch um Drucksachen, Anzeigen, Außenwerbung und W erbegeschenke kümmern sollen - und E M hätten einem das Thema Werbung komplett abgenommen meinte kürzlich ein gestreßter Junguntemehmer, wie’s schon zu spät war. rosenheim er w erbehaus ruf 68057 1 fax 68786 theodor-qietl-straße 15

E0

kennen die Problematik aus verschiedensten Branchen.

ES

haben über 25 Jahre Erfahrung in Konzeption und Produktion.

cm sprechen unsere Sprache. rosenheim er w erbehaus

re™*!'»** EMBSBESSga

7


Sf'-O V-C'S'

Wy

DI E

v^/ W ity

MANN SCHÄFTEN AUFSTELLUNG DER MANNSCHAFTEN

HEISSE SCHEIBEN WIR HABEN SIE!!!

Düsseldorf

TOR:

1 de Raaf, Helmut 30 Flemming, Markus

SBR

Orient- u. Berberteppiche

27 Friesen, Karl 1 Dalpiaz, Claus

Maschinen und Handwebteppiche

VERTEIDIGER:

Ihr Spezialist für Schallplatte, CD und MC

3 Althoff, Christian 4 Schmidt, Michael 15 Kreutzer, Christoph 19 Niederberger, 20 Amann, Rick 21 Schulzjürgen 25 Hiemer, Uli 26 Sterflinger, Robert

2 Blum, Rainer 3 Krüger, Raphael 14 Sinner, Stephan 15 Kretschmer, Horst 18 Reil, Joachim 19 Schiffl, Heinrich 21 Lutz, Rainer 24 Heidt, Michael

STURMER:

Volle Leistungskraft auf 1 0 .0 0 0 m 2 V erkaufsfläche - in m ehr als 3 0 A n geb ots- u. D ienstleistungsberei­ ch en unter einem D ach !

10 Valentine, Chris 11 Scholz, Olaf 12 Lee, Peter John 14 Kasper, Oliver 16 Hölscher, Henrik 17 Truntschka, Gerds»2 18 Hejma, Peter 22 Werner, Thomas 23 Hegen, Dieter 24 Brockmann, Andreas 27 Truntschka, Bernd 28 Flemming, Michael

7 Pohl, Michael 10 Sherven, Gordon 12 Derkatch, Dale 16 Pyka, Reemt 17 Ahne, Manfred 20 Berwanger, Markus 22 Franz, Georg 23 Fischer, Ron s't 1 25 Hilger, Raimond?.'^ 26 Trattner, Jürgen 28 Kummer, Wolfgang 29 Höfner, Emst "G'-Hc?

m it über 1 1 0 .0 0 0 A rtikeln und m.ehr als 100 nützlichen Service-L eistu n gen !

TRAINER:

Voller Einsatz

/IINKM IFS ■■ZENTRUM A icher-P ark, Rosenheim

|

Gardinen Matzratzen u. Bettwaren Polsterei

ROSENHEIM INNSTRASSE 5 TEL. 08031/15084 +15085

Wir lösen Ihre Installationsprobleme! Geschultes Fachpersonal und erstklassiger Service sind Garantie für beste Ausführung... Beziehen Sie Ihr Installations­ material nur über unseren Fachhandel - Heilig-Geist-Str. 26. Rufen Sie uns an:

e n p e r t (@)

Volles Angebot

m it A ktionen, V eran staltun gen und saison alen A n gebots-S ch w erpun kten !

Ihr Fachgeschäft für: Teppich - PVC Linoleum

Hans Zach

Dr. Jano Starsi

SCHIEDSRICHTER: Penz H.

LINIENRICHTER: Pucala, Geier

IN IMMOBILIEN­ FRAGEN IMMER GUT BERATEN!

STERN ROSENHEIM • Max-Josefs-Platz 5 und Heilig-G eist-Straße 24 Telefon 08031/3903-0 Im HZ: Äußere M ünchener Str. 100 Telefon 08031/468846 ENDORF • Bahnhofstraße 45 Tel. 08053/819

PROFESSIONELL IN SPORT UND BERUF Rainer Blum, Eishockeyprofi und Immobilienberater bei der Volksbank Rosenheim Telefon: 080317399-242

Volksbank Rosenheim eG


Feinste Wurst- und Schinkenspezialitäten M A R O X G M B H • 8200 R O S E N H E IM


0

& i*

3

f e i

•« **•

/ /

w*

\

S ä fu s \

W jr I y / r in r / A

m

Inhalt 700 ml

K rä u te rb lu t-s-

.mit Eisen Saft

A

I aktiviert: I Blutbildung • Vitalität \ Sauerstotfversorgung \ Konzentrations( V . ff lf Wattigkeit • Schützt vor \ Eisenmangel

Das sind oft Anzeichen von Eisenmangel!

Kräuterblutmit

E isen Dra9fies

S C r ä u te rb liir t schützt vor Eisenmangel und erhält • •

Größere körperliche Ausdauer • Geringere Anfälligkeit gegen Infektionen •

Höhere geistige Leistungsfähigkeit Schönheit und gesundes Aussehen

Anwendungsgebiete: Salus Kräuterblut-S-Saft und Dragöes zur Verhütung von verborgenem Eisenmangel. Bei erhöhtem Eisenverlust durch Blutungen, z. B. bei der Menstruation. Bei erhöhtem Eisenbedarf, z. B. während der Schwangerschaft und Stillzeit; in den Entwicklungsjahren vom Kleinkind bis zum Jugendlichen. In der Rekonvaleszenz. Zur allgemeinen Kräftigung, speziell zur Leistungssteigerung bei Sportlern. Wie alle Eisenpräparate nicht bei der Eisenspeicherkrankheit und bei Eisenverwertungsstörungen geeignet.

SCHWAIGER HOF

SStusMm is 8206 Bruckmühl/Obb.

Gepflegtes Essen, geschäftlich oder p rivat, zu zweit, oder in größ erer Gesellschaft - lassen Sie sich doch einm al verw öhnen !

Maria und Günther Hagdorn Äußere Münchner Straße 101 8200 Rosenheim / Schwaig Telefon (080 31) 42041

Tischreservierungen unter Telefon 08031/42041. Hotelzimmer mit Dusche I WC Kastaniengarten

Öffnungszeiten: 11.00-14.30 Uhr und 17.00-24.00 Uhr Kein Ruhetag!

M aria und Günther Hagdorn m it Küchenchef Robert Marlog.

10

❖ ❖ ❖


Sieg und Niederlage in Düsseldorf cp-. Wenn Sie, liebe Eishockey-Freunde, diesen Bericht lesen, so ist unter Umständen bereits die Entschei­ dung gefallen, ob der Sportbund Rosenheim in den Endspielen um die deutsche Meister­ schaft dabei ist, fan­ den doch am Samstag und heute die Spiele zw ischen dem SBR und D ü sseld o rf in Rosenheim statt. Ach­ ten Sie deshalb auf die Durchsagen. Hier nun die Berichte der letzten Woche.

D ü s se ld o rfer EG SB/DJK R osenheim 4:1 (0:0; 1:0; 3:1). Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Er­ gebnis täuscht. Der Sportbund war jed er­ zeit ein gleichwertiger Gegner. Bis 31. Spiel­

minute stand es immer noch 0:0, ehe es den Gastgebern gelang, in Führung zu gehen. Rosenheim hatte bis dahin z ah lreich e C hancen, konnte 4 Pfostenschüsse v er­ buchen, die Scheibe wollte aber nicht ins gegnerische Tor. Zu Beginn des Schluß­ drittels nach wenigen Sekunden der zweite Treffer für die DEG. Zwei Minuten später der Rosenheimer An­ sch lu ß treffer. Nun w urden d ie Sportbündler klar überle­ gen, scheiterten aber im m er w ied er an Düsseldorfs Schluß­ mann Wünsche. Dann das D ü sseld o rfer Break, als nur vier Rosenheimer auf dem Eis waren. Es stand 3:1 für die DEG. In den Schlußminuten v e r­

suchte Trainer Klaus H uber durch den Tausch Torwart/Feld­ spieler, nochmals das Blatt zu wenden, doch leider vergebens. Das Tor für den SBR er­ zielte Thomas Pohl auf Zuspiel von Markus Kempf. Strafzeiten: DEG 8 Minuten, SBR 6 Minu­ ten. Zuschauer: 600. Schiedsrichter: Schaeuble.

D ü sseld o rfer EG SB/DJK R osenheim 5:6 (0:1; 2:3; 3:2) Das Spiel lief ganz nach W unsch d er Sportbündler. Nach dem ersten Drittel 1:0 Führung für den SBR, nach 40 Minuten 4:2 Führung für Rosen­ heim, in der 47. Minu­ te 5:3 zugunsten der Rosenheimer, der Er­

folg schien gesichert. Nun setzten die Gast­ g eb er alles auf eine Karte, stürmten mit al­ len Leuten und e r ­ zwangen so bis zur 52. Spielminute den Aus­ gleich zum 5:5. Doch die Sportbündler b e ­ hielten die Nerven und e rz ielten in d er Schlußminute den Sie­ gestreffer. Düsseldorf hatte das zweite Heim­ spiel in dieser Saison g e g e n R osen heim verloren. T ore/B eih ilfen SBR: Trattner 1/2, Heubach 2/0, Mayer 0/2, Chr. Derkits 1/1, Kinzkofer, Grießl je 1/0, Ahammer, Pohl je 0/1. Strafzeiten: SBR 16 Mi­ nuten, DEG 16 Minu­ ten plus 10 Minuten für Raspel. Schiedsrich­ ter: Lem m en. Zu­ schauer: 500.

Wir kümmern uns um Ihren Müll Wir versorgen Sie mit Energie und Wasser. und sorgen für eine saubere Umwelt.

stadtwerke rosenheim 11


HofstetterBusreisen

Tel. 08053-606 Teletex 805381 i Fax 08053-9144 i

Heinrich Hofstetter • Frühlingstr. 12 • 8207 Bad Endorf

CMfcßtiflIfiir ®@U©ird](iir@ir dl®© S i S portreisen

-

Ferienreisen

-

iH lo g d ir a lliK it a

Kulturreisen

Adlerweg 25 - 8200 Rosenheim-Egarten Telefon 08031/86596

Rosenheims großer Elektro-Fachmarkt Innstraße 66 + 6 8 - Tel. 08031/34326 Ein ein zigartiger A nschluß fü r Telefon u n d Telefax Sharp Fo 2100

mtl. 7 1 • automatische Fehlerkorrektur • Papierschnitt • auto. W ähler von 50 Fax-Nr. und Telefon-Nr.

199, Telefax ab 995

Anrufbeantworter ab

mtl. 27,-

Orion VMC-439 S VHS-C-Video-Movie

Eckbankgruppe mit Truhe, Tisch und 2 Stühle SONDERPREIS nur

,-

595

mtl. DM 16 ,-

6fach-Motorzoom, Autofocus, extrem leicht und handli. Macrobereich, High Speed shutter,Gegenlichtblende und Zubehör

1299, -

mtl. 71,-


*

JUNIOREN STATISTIK

D ie nächsten N ac h w u ch s -H e im s p iele

Samstag, 02.02.1991

Samstag, 09.02.1991

11.00 Uhr: SBR Knaben - EV Füssen 20.00 Uhr: Play-off SBR Junioren - Düsseldorfer EG

11.00 Uhr: SBR Knaben - ESV Kaufbeuren 17.15 Uhr: SBR Kleinschüler - Essen (Freundschaftsspiel)

Sonntag, 03.02.1991 11.00 Uhr: Play-off SBR Schüler - Düsseldorfer EG (Entfällt wenn DEG 3. Spiel gewonnen!)

Deutsche Meisterschaft der Jugend und Schüler cp-. Die Deutsche Mei­ sterschaft bei der Jugend und den Schülern wird in zwei Gruppen ausgetra­ gen, wobei jede Gruppe aus zwei Vertretern Bay­ erns, zwei Vertretern aus dem Eishockeyw esten und Dynamo Berlin, bezie­ hungsweise PEV W eiß­ wasser gebildet wird. Die beidenErstenjeder Grup­ pe spielen dann das deut­ sche Endtumier, also mit vier Mannschaften aus, wobei das Jugendtumier vom 15. bis 17. März 1991 in Rosenheim stattfindet. Die Schüler sind zum glei­ chen Zeitpunkt in Deiling­ hofen. Der zweite Platz in je d e r Gruppe ist also wichtig, um sich zu qualifi­ zieren. Jugend. SB/DJK Rosenheim SC Rießersee 10:1 (2:1; 3:1; 5:0).

Der bayerische Meister gegen den Vierten. Das war die Ausgangslage. In den bisherigen Spielen war der Sportbund Rosen­ heim immer klar überle­ gen und das sollte auch diesmal der Fall sein. Die SBRler kom binierten schulm äßig, die Gäste verlegten sich hauptsäch­ lich auf die Verteidigung ihres Tores. Doch das nützte ihnen wenig. Zu übermächtig agierten die Sportbündler. Ein Maß­ stab für die weiteren Spie­ le war dies jedoch kaum, denn die anderen Mitbe­ werber dürften erheblich stärker sein. Tore/Beihilfen SBR: Leh­ mann 4/2, Schneider 2/2, Sauter 2/1, Goldapp 1/2, Scheid 0/3, Graubitz 1/0, Weiß, Wachinger, Stem­ mer, Krüger je 0/1. Straf­ zeiten: 10 Minuten, SCR 6 Minuten.

Die anderen Ergebnisse: nun 5:2. Doch Ravensburg Gruppe B ECD Sauer- ließ nicht locker. Tor um land-Dynamo Berlin 0:8. Tor wurde aufgeholt und in der 45. Minute war der (Gruppe Rosenheim). Ausgleich zum 5:5 da. Bei­ Gruppe A: Preußen - Ber­ lin - PEV Weißwasser 3:7, de Mannschaften wirkten EV Landshut - EV Füssen zu diesem Zeitpunkt ver­ 9:9, PEV Weißwasser - krampft. Letztendlich Preußen Berlin 5:3, EV glückte dem SBRnochkurz Füssen - EV Landshut 7:4. vor Spielende ein weiteres Tor. Ravensburg hatte ver­ loren. Der erste Sturm der Schüler. SB/DJK Rosenheim - EV Gäste war überragend und erzielte alle Tore. Ravensburg 7:6 Strafzeiten: SBR 12 Minu­ (3:2; 3:2; 1:2). Der Westerste wurde zu ten, EVR 6 Minuten. einem echten Prüfstein für D ie' anderen Ergebnisse: die Leistungsfähigkeit der Gruppe B: Dynamo BerlinR osenheim er Schüler. Preußen Berlin 3:2, OttoNach einer schnellen Ro­ brunn - EV Landshut 3:10, senheimer Führung zo­ EV Landshut - Ottobrunn gen die Gäste dann richtig 5:6, Dinslaken - Dynamo los und zogen bis zur 14. Berlin 4:5. Gruppe A: (Ro­ Spielminute mit 2:1 da­ senheim) PEV Weißwas­ von, die Sportbündler gli­ ser - Düsseldorfer EG 11:1, chen postwendend aus EC Bad Tölz - EV Ravens­ und übernahmen ihrer­ burg 5:3. seits die Führung. Nach 23 Minuten führte der SBR

13


B a y e rn Knaben. erzielten noch einen Tref­ SB/DJK Rosenheim - TuS fer und hatten in der End­ Geretsried 3:4 phase noch den Ausgleich (2:3; 0:1; 1:0). am Schläger, doch es soll­ Die Spiele mit den Gästen te nicht klappen. Strafzei­ von der Isar waren schon ten: je 4 Minuten. das ganze Jahr über hart umkämpft, so auch dies­ mal. Zwei schnelle Tore in Kleinschüler. der zweiten Spielminute SB/DJK Rosenheim - EHC brachten die Gäste in Füh­ Klostersee 4:2 rung, welche die Sport­ (3:0; 0:2; 1:0) bündler bis zur 7. Minute Nach der klaren Führung egalisierten. Bis Mitte des im ersten Drittel schien die zweiten Drittels zogen die Partie für die Rosenheimer Geretsrieder wieder auf gelaufen. Doch die Gäste 4:2 davon. Rosenheim entwickelten plötzlich un­ schien geschlagen. Doch geahnte Kräfte und domi­ im Schlußdrittel bekamen nierten im Mittelabschnitt. die SBRler ihre zweite Luft, Und ehe es sich unsere Greifenstein Exclusiv Haustüren

Die elegante Visitenkarte Ihres Hauses S c h w e re , e le g a n te E ic h e n tü re n g e b e n Ih re m Z u h a u s e e in e s o lid e E leganz.

Kleinschüler versahen, m er Kleinstschüler stand es nur noch 3:2. Im Mannschaft ungeschlagen. I Schlußdrittel sicherten G eg en den EHC Badl dann unsere Buben noch Aibling gab es ein 17:2,1 den Erfolg. der TEV Miesbach mußte I sich mit 13:2 geschlagen] SB/DJK Rosenheim - TEV geben und die Hausher­ Miesbach 6:0 ren, EHC Klostersee wur­ (2 :0 ; 2 :0 ; 2 :0). den mit 12:3 besiegt. Damit I Die Kleinschüler vom stehen die SBR Kleinst­ Nachbarverein standen schüler I. bereits vor dem auf verlorenem Posten, zu letzten Turnier als | stark war der Druck von Gruppensieger fest. Rosenheimer Seite. So konnte Trainer Sasjadvolk alle Spieler zum Einsatz Kleinstschüler H. bringen, ohne den Erfolg Landshut ist hier der klare in Gefahr zu bringen. Favorit. So mußten sichdie SBRler mit 3:5 gegen den EVL geschlagen geben. Kleinstschüler I. Die anderen Spiele gegen Turnier in Grafing G eben sb ach (8:0) und Auch in ihrem 3. Pflichttur­ Germering (7:3), wurden nier blieb die Rosenhei­ jedoch klar gewonnen.

Containerdienst Horst Rölz Rosenheim Telefon 0 8 0 3 1 /8 2 0 5 7

I0O M I0

'.PARTU M

Ü N T E R N E H M E N S G R U P P E pre.sknüller

SCHWAIGER

Zentrale: Innstr. 35 • 8 2 0 0 Rosenheim • Tel. 0 8 0 3 1 / 1 5035-36 • Fax08031/14845

Unsere Angebotspalette umfaßt laufend interessante Offerten an Gewerbeobjekten Wohnungen, Häusern und Grundstücken in Süddeutschland, Berlin sowie in der DDR, wenn Sie vermieten, mieten, kaufen oder verkaufen wollen. Vertrauliche und seriöse A bw icklung sichern wir Ihnen zu. 8201 R a u b lin g ■ K u fs te in e r S tr. 31 • Tel. 0 80 3 5 /2 5 37

14

AREAL IMMOBILIEN GmbH

BAVARIA VERWALTUNGS GmbH

Innstraße 3 5 - 8 2 0 0 Rosenheim Nordhauserstraße 2 6 - 1 0 0 0 Berlin

Nordhauserstr. 2 6 - 1 0 0 0 Berlin-West Telefon 0 3 0 / 3 4 5 2 4 2 2

PLANBAU GmbH Eichendorffstr. 15 - 1040 Berlin-Ost Telefon 0 1 61 / 2 31 1208


DAS SOLLTE MAL GESAGT WE RD E N

Vier Punkte am Wo­ chenende, das war die erwartete Ausbeute aus den Spielen gegen den EV Landshut und in Freiburg. Diese bei­ den Begegnungen sa­ gen aber nicht sehr viel aus, zu leicht fiel unse­ rer Mannschaft das Siegen. Am Freitag gegen den EV Landshut ereigne­ te sich ein Match, das sicherlich in den je ­ w eiligen V e re in s­ annalen seinen Niederschlag finden wird. Keine Strafzeit und dies in einem Derby, bei dem früher meistens die Fetzen flogen. Körperkontakte waren aber am Freitag ver­ pönt, da geht es selbst beim Basketball härter zu. Es war aber kei­ neswegs so, daß nicht munter nach vorwärts gespielt wurde, nein, zwei Drittel lang ent­ wickelte sich ein recht ansehnliches Match mit vielen guten Tor­

chancen. Doch dann hatte der SBR beim Stand von 4:0 genug, tat nur noch das Not­ w endigste und die Landshuter betrieben E rg e b n is k o s m e tik . Doch gerade die stör­ te, denn hier wurde of­ fenbar, daß die Rosen­ heimer Abwehr bzw. das Defensivverhalten der gesamten Mann­ schaft einiges zu wün­ schen übrig läßt. Zu offeniv aus gerichtet, sehr konteranfällig, könnte man dies in kurzen W orten um­ schreiben. Das zeigte sich auch in Freiburg, wo es eines Karl Friesen in Hoch­ form bedurfte, damit man nicht auf die Verliererstraße geriet. So klar, wie es das Er­ gebnis aussagt, war die Rosenheim er Domi­ nanz nicht. Doch eini­ ges war auch in Frei­ burg vortrefflich, so, daß der SBR in den ent­ scheidenden Momen­

ten seine Tore schoß und daß sich Mondi Hilger mit seinem Hat­ trick hoffentlich den Frust der letzten Wo­ chen vom Leib schoß, als nicht alles bei ihm lief. Gut auch die Lei­ stung von Jü rg en Trattner, der ein Drit­ tel lang spielte und dabei zeigte, daß er mehr als nur ein Mann für die Ersatzbank ist. Er hat eben das Pech, das Starsi auf Grund der Verletzungen le­ diglich mit drei Reihen agiert und Reemt Pyka, der ihn aus der Mann­ schaftverdrängte, das Vertrauen des Trai­ ners meist mit Toren und guten Szenen b e ­ lohnt.

Was jetzt aber gefragt ist, sind Kräfte. Manche Spieler, wie zum Bei­ spiel Dale Derkatch kommen schon ziem­ lich auf dem Zahn­ fleisch daher und sie jetzt wieder physisch aufzubauen, bedarf ei­ nes guten Trainers und dosierter Einsätze. ,,Dr. Starsi w ird's schon richt'n, dös g'hört zu seine Pflicht'n,11 hätte der Kabarettist Qual­ tinger gesagt, aber an­ sonsten ist beim SBR alles in Butter und der Countdown zur Play-off-Runde verläuft trotz der Hektik der letzten Wochen recht harmonisch.

DER SPEZIALIST FÜR: T ä T Ö T 1T I / S j 1 W ¥ X A V siU I

Büroeinrichtungssysteme Stützpunkthändler

T H TRIUMPH-ADLER

Canon S H A R P • Bürobedarf t Künstlerbedarf • Zeichenbedarf 0 Buchhandlung mit der guten Fachberatung I

f

o

Telefaxgeräte

Kopiersysteme

bensegger

____________________________________

Büromöbel • Büromaschinen • Kopierer • Zeichentechnik • Telefax • Techn. Kundendienst

8200 Rosenheim Max-Josefe-P/atz'32

Telefon 13058

W e s te rm a y e rs tra ß e 5 • P o s tf a c h 1 1 2 9 • 8 2 0 0 R o s e n h e lm

Telefon 0 80 31/3 10 94-95

15


BUNDESLIGA

IN Z A H L E N

39. Spieltag

40. Spieltag

SB Rosenheim -Landshut 5:3

Zuschauer: 7000. Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath). Strafminuten: keine. Tore: 1:0 (3.) Kummer (Sherven/Derkatsch),

2:0 (11.) Hilger (Berwanger), 3:0 (23.) Pyka (Berwanger/Blum), 4:0 (33.) Franz (Sinner/ Höfner), 4:1 (33.) Brittig (Funk/Schinko), 5:1 (37.) Franz (Schiffl/Höfner), 5:2 (39.) Schinko (Eder/Funk), 5:3 (56.) Abstreiter (Eder/Stein­ bock).

Hedos - Frankfurt

Düsseldorf - Preußen

4:2

Zuschauer: 10650 (ausverkauft). Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Düsseldorf 6, Berlin 10. Tore: 1:0 (12.) Valentine (Schmidt/Lee - 5:4),

1:1 (13,)Malo(Rentzsch-5:4), 2:1 (21.) Valen­ tine (Lee/Schmidt), 3:1 (42.) Hiemer (Kasper/ Valentine - 5:4), 3:2 (49.) Micheller (Preuß/ Holzmann), 4:2 (52.) Werner (B. Truntschka).

Köln - Freiburg

1:1 (4.) Jooris (Mucha/Lala) - 5:4), 1:2 (15.) Nicholas (Jooris/Hall), 2:2 (34.) Hodgson (Bemdaner/Maj), 2:3 (47.) Held (Kopta/ Strompf), 3:3 (60.) Maj (P. Gailer/Berry- 6:5).

Schwenningen - Weifiwasser

2:3

3:2

Zuschauer: 4000. Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried) Strafminuten: Köln 14, Freiburg 16 + 10 Diszi­ plinarstrafe für Crha. Tore: 0:1 (6.) Ihnacak (Schaal - 5:4), 0:2 (16.) Ihnacak (Lechl), 1:2 (22.) Köpf (Stefan/Brandl), 2:2 (32.) Sikora (Köpf/Kwasigroch), 3:2 (55.) DraiseiÜ.

(9.) Konstantinow (Kirchmaier/Zajic), 3:0 (22.) Kirchmaier (Martin/Hannan), 4:0 (25.) Spry (Schreiber/Hannan), 5:0 (28.) Schrei­ b er (Hardy/Martin), 6:0 (29.) Zajic (Konstantinow/Kirchmaier), 7:0 (32.) Schrei­ ber (Kirchmaier/Zajic - 5:4), 8:0 (39.) Hannan (Schreiber/Zajic), 9:0 (43.) Deiter (Lay/ Tumbach), 9:1 (60.) Domle.

1:2 (28.) Draisaiti (Brandl- 4:5), 1:3 (37.) Kwasigroch (Berry), 1:4 (59.) Berry (Sikora).

Zuschauer: 4333. Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn) Strafminuten: Berlin 4, Schwenningen 8. Tore: 0:1 (11.) K. Birk (Preuß/Romberg), 1:1(12.) Zajic (Konstantinow/Müller), 1:2 (18.) Kirchmaier, 2:2 (20.) O'Regan (Preuß/K. Nirk), 3:2 (21.) Kämmerer (Schmid/Maidl), 4:2 (22.) Rentzsch (O'Regan/Holzmann), 5:2 (32.) Malo (Maidl- 4:5), 6:2 (38.) Micheller (K. Birk- 5:4), 7:2 (40.) Kämmerer (Schmid/Silk), 8:2 (44.) O'Regan, 8:3 (46.) Deiter (Tumbach/Lay), 8:4 (58.) Hardy (Martin/Schreiber - 5:4).

Freiburg - SB Rosenheim 2:8

Dynamo - Mannheim

3:3

Zuschauer: 1500. Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Dynamo 4, Mannheim 4. Tore: 0:1 (2.) Obresa (Krentz/Kreis), 1:1 (2.) Hiller (Naster/Ziesche), 2:1 (4.) Graul (Jaschin/ Fengler), 2:2 (22.) Obresa (Fritz-5:4), 3:2 (47.) Kühnke, 3:3 (52.) Obresa (Fritz/Hanft).

Zuschauer: 3000. Schiedsrichter: Radosai (Landshut) Strafminuten:Freiburg8 +10 Disziplinarstrafe für Gross, Rosenheim 16. Tore: 1:0 (4.) Adamus (Gross/Gulda), 1:1 (7.) Pohl (Höfner), 1:2 (11.) Hilger (Berwanger 4:5), 1:3 (28.) Pohl, 1:4 (36.) Höfner (Blum), 2:4 (40.) Lechl (Adamus/Ihnacak), 2:5 (42.) Derkatch(Reil), 2:6 (45.) Hilger, 2:7 (58.) Hil­ ger (Trattner/Berwanger), 2:8 (58.) Franz (Höfher/Pohl).

Landshut - Hedos

3:8

Zuschauer: 7000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Müller (Berlin). Strafminuten: Landshut 24, München 2 6 + 1 0 Disziplinarstrafe für Volland. Tore: 0:1 (3.) Berry (P. Gailer - 4:4), 1:1 (5.) Doucet (Gegne/Sebek - 5:4), 1:2 (15.) Lan­ glois (Maj), 1:3 (16.) F. Funk (Langlois/Vanik), 2:3 (31.) Gagne (Doucet/Baader), 3:3 (37.) Gagne (Doucet/Baader), 3:4 (44.) P. Gailer (Grzesiczek), 3:5 (46.) Kasperczyk (E. Steiger/Denisiuk), 3:6 (48.) Volland (Steiger/ Denisiuk- 5:4), 3:7 (56.) Denisiuk (Maj/Berry - 4:4), 3:8 (58.) Berry (Hodgson/Bemdaner 4:4).

Frankfurt - Dynamo

6:3

Zuschauer: 3500. Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen) Strafminuten: Frankfurt 8, Dynamo 6. Tore: 1:0 (1.) Kopta (Held/Sykora), 2:0 (3.) Rumrich (Vogel/Lala), 3:0 (9,) Jooris (Mokros), 3:1 (10.) Kühnke (Jaschin), 4:1 (14.) Jooris (Nicholas/Lala - 5:4), 4:2 (16.) Jaschin (Kuhnke/Graul), 5:2 (33.) Held (Nicholas 4:5), 5:3 (42.) Kuhnke (Schaschow), 6:3 (46.) Jooris (lala/Nicholas - 4:3).

I

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s T\icher. 16

1:4

1:1 (14.) Krentz (Hanft), 1:2 (22.) Amann (G. Truntschka), 2:2 (27.) Krentz (Krinner - 4:5), 2:3 (38.) Hegen (4:5).

9:1

Zuschauer: 3500. Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen). Strafminuten: Schwenningen 12, Weißwas­ ser 8. Tore: 1:0 (5.) Kirchmaier (Zajic/Müller), 2:0

Weißwasser - Köln

Zuschauer: 3000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten: Weißwasser 8, Köln 8. Tore: 1:0 (4.) Gebauer (Fox), 1:1 (8.) Draisaiti

Preußen-Schwenningen 8:4

3:3

Zuschauer: 6300 (ausverkauft). Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser) Strafminuten: München 8, Frankfurt 8. Tore: 1:3 (3.) Langlois (Hodgson - 5:4),

Mannheim - Düsseldorf

Zuschauer: 6500. Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim) Strafminuten: Mannheim 10, Düsseldorf 12. Tore:0:1(14.) Hegen (Amann/G. Truntschka),


Bank u. (fr.) (Kreditanstalt); w; -en.

Neben einer Sitzgelegenheit auch die Bezeichnung für eine sinnvolle Ein­ richtung zur Anlage und Vermehrung von Geld. (s. Geld; s;-er). Die B. wird häufig frequentiert von Personen, die ihr Geld in guten Hän­ den wissen möchten. In Berlin vor allem bekannt unter dem Namen Berliner Bank.

BERLINER BANK Die Bank, mit der man reden kann 17


*

SBR-FAN-CLUB-NEWS

- INFO - INFO - INFO - INFO - INFO Fan Club M angfallgeier Rosenheim Alle Play-Off-Auswärtsfahrten werden bei genü­ gender Teilnehmerzahl durchgeführt. ACHTUNG bei Femsehübertragungen ergeben sich Änderungen der Abfahrtszeiten (Vorverlegung um 5 Stunden !). Bitte Stadionansage, Anzeigen im Bul­ ly, OVB oder Fan-Club Schaukasten beachten!

Anmeldungen und Auskünfte am Fan Shop oder telefonisch unter der Telefonnr. 0 80 33/2816 oder 0 80 33/39 84 Mit grün-weißem Gruß Hans Neese Vorstand, Mangfallgeier Rosenheim

IIallo lDciirlcci.tdi.-F*ams l Aus Rosenheim kommt nun der 6. Fanclub, der unter dem Namen "1. Dale Derkatch Fanclub Rosenheim" gegründet wurde. Beitreten kann jed er der Fan von unserer Nr. 12 ist. Das M in d estalter ti* ,.v beträgt 16 Jahre. Der Fanclub trifft sich j eden Samstag in d er Pils Alm (Bad Aibling). Anmeldungs­ form ulare lie ­ g en im SBRBüro auf.

In Rosenheim wurde der 5. Eishockeyfanclub unter dem Namen 1. Markus Berwanger Fanclub gegründet Mitmachen kann jeder, der Fan von Markus Berwanger ist oder einfach nur Lust hat, diesem Club bezutreten. Unser Fan-Club trifft sich einmal im Monat im Gasthaus Baumgartner (Rosenheirn/Aisingerwies). Interessenten melden sich bitte bei: Markus Holler Forststraße 8 8200 Rosenheim Tel. 0 8 0 3 1 /6 7 7 2 3

oder

Wir freuen uns über jedes Neumitglied in unserem Fan-Club.

ARAG IST SERVICE Service ist sofort reagieren, wenn irgendwo Hilfe gebraucht wird. Alles tun, damit im Scha­ denfall niemand allein dasteht. Der ARAG-Schutzbrief bietet diesen Service. Im Inland genau so zuverlässig wie im Ausland. Gleichgültig, ob Sie mit Auto, Bahn oder Flugzeug unterwegs sind, sollte einmal etwas passie­ ren, hilft Ihnen der ARAGSchutzbrief mit seinen Lcistun-

gen aus der Klemme. Fahren darum auch Sie mit dem Gefühl der Sicherheit, fahren Sie mit dem ARAG-Schutzbrief. Service ist eine ARAG-Spitzenleistung.

S y m b o l d e r S ic h e r h e it

ARAG Filialdirektion, Gießereistraße 12, 8200 Rosenheim, Telefon: 08031/16001

Schm itz HG Service-I-Leistung

Jah rh u nd erten h at viel zu bieten. Als Kredit- und Hypothe­ kenbank ein um fassendes Angebot. Großes Engagem ent.

• Bosch-D iesel-Einspritzanlagen

Internationale Erfahrung. K om petente Beratung und perfek­

• B o sch -A n lasser und Lichtm asch ine, R eparatur und A ustausch

ten Service. D arauf legen w ir besonderen W ert. W ir sind mit 4 0 0 N iederlas­

• Blaupunkt-A utoradio + Z u b e h ö r

Schmitz KG

• Fahrzeug-H eizung

Rosenheim Sonnenstraße 3 Tel. 0 80 31/1 50 63

• Fahrzeug-K lim atechnik • B atterie-Service

^

Die B ay erisch e V ereinsbank m it d er Tradition au s zwei

• B osch-Z ü nd un g und V ergaser

18

Der Fan-Club "Die Bullen" führen ab der Saison 1990/91 Busfahrten zu allen Eishockey-Heimspielen des SBR durch. Abfahrt ist jeweils ab Bad Reichenhall über Freilassing, Teisendorf und Traunstein nach Rosenheim. Anmeldungen hierfür w erden bis spätestens zwei Tage vor dem Spiel angenommen. Anmeldungen und nähere Informationen ^ unter Telefon 0 8 6 5 4 / 7 6 4 2 .

LEISTUNGSSTARK. PERSÖNLICH. WELTOFFEN.

Wir sind die Spezialisten rund um’s Auto. • Bosch-A uto-E lektrik und -Elektronik

Der Vorstand

Matthias Sobol Oberwöhrstraße 68b 8200 Rosenheim Tel. 0 8 0 31/442 64

sungen im In- und Ausland vertreten.

Filiale Rosenheim, Münchener Straße 11, Zweigstelle Wittelsbacherstraße 33 und Stephanskirchen sowie den Filialen in Rottach-Egern und Wasserburg.

BAYERISCHE VEREINSBANK


Unser aktuelles Fan-ShopAngebot Aufnäher ca. 10 cm Vereinsemblem gestickt DM

5 ,~

Aufnäher ca. 20 cm DM Aufkleber Marox-Team DM

8,— 3,—

Aufkleber SBR DM

2,—

Autogrammkarten-Satz DM 15,— Anstecknadel DM

6,—

Autowim pel8x 10 cm DM

8,—

Autoaufkleber Silber SBR-Emblem DM

9,—

Baseball-Mütze m. SBR-Emblem DM 10,— „Bully" - Stofftier DM 45,— Riesen-„Bully" DM 220,~ Badetücher weiß m. SBR Aufdruck DM 30,— Feuerzeug SBR Aufdruck DM 2,— Fahne SBR DM 10,— Glaskrug mit Zinndeckel (Gravur DM 1985 mit Autogrammen DM 45,— Junior-Wimpel dreieckig DM 12,— Jahrbuch DM 3,— Keramikkrug m. Autogrammen DM 25,— Leuchtwedel incl. Batterie DM 10,— Mini-Sportdress D M 1 0 ,— Mini-Hockey-Sticks m. Autogrammen

D M 1 2 ,—

Mini-Goal-Sticks m. Autogrammen

D M 1 4 ,—

Mini-Dresskissen

D M 1 5 ,—

Puck m. SBR-Aufdruck DM 4,— Poster Mannschaft 90/91 DM 3,— Sweat-Shirt weiß mit SBR-Druck DM 35,— Schlüsselanhänger Karabiner DM 5,— Schlüsselanhönger Mini-Eishockeyspieler DM 5,— Schlüsselanhänger Stier versilbert DM 9,— Schläger mit OriginalUnterschriften DM 35,— Schweißband SBR DM 3,— Stirnband SBR DM 5 , ~ Schal gewebt SBR DM 18,— Schale Seide SBR D M 1 8 T-Shirt weiß mit SBR Aufdruck D M 2 0 ,— Trikot Original-Spielertrikot mit Nummer und Name D M 1 1 5 ,Veranstaltungsplakat DM 2,— Wimpel ca. 30 cm DM 25,— Wimpel 5-eckig lischbanner DM 18,— Fan-Song-Cassette D M 12,80 „Hier kommt Rosenheim...", MC DM 12,80


* Dr. Jano Starsi, SBR:

Auch gegen Landshut haben wir wie meist zuhause das Spiel b e­ reits im ersten Drittel entschieden, danach nur noch das Notwen­ digste getan, haben Kraft gespart. In Ver­ legenheit kamen wir

TRAINERSTIMME

ren natürlich die bes­ sere Mannschaft, aber wir haben ganz gut mitgehalten. Doucet habe ich für Sonntag geschont. Wenn wir so spielen wie heute, dann können wir bei Erich Kühnhackl, etwas Glück noch die EV Landshut: Die Rosenheimer wa­ Play-off-Runde errei­ aber nie. In Freiburg haben wir den klaren Erfolg Karl Friesen zu verdanken, der b e ­ sonders im Mitteldrit­ tel phantastisch hielt.

chen. Für uns gibt ei nur noch Schicksals­ spiele, wir braucher noch acht Punkte fm den achten Platz. Rudi Potsch, EHC Freiburg:

Ich glaube, unsere Mannschaft hat sich

mn~ r---

f-iT T -T 'i

T

PC-AT 386 CACHE PC 60-111 TOWER


★ DAS SPI EL heute sehr gut g e ­ schlagen. Wir haben die Rosenheim er doch arg in Verlegen­ heit gebracht. Aber leider konnten wir dieses Spiel mit unse­ rem Minikader, der während des Matches noch weiter zusam­

menschrumpfte, kräf­ temäßig einfach nicht ganz durchstehen und so kamen die Rosen­ heimer noch zu einem sicherlich zu hohen Erfolg.

DER WOC H Name: Jürgen Trattner Spieler-Nr.: 26 Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekommen? Durch den Vater. Was hat sich durch das Eishockey in Ih­ rem Leben verän­ dert? Mehr Entbehrungen, Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Rechts außen. Was ist für Sie Stress? Fototermine. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Sofort vergessen und an das nächste Spiel denken. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Wir haben ein Superteam. Was sollte mal gesagt werden? Ein neues Stadion muß her. Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Keine. Gegen welche Mannschaft spielen Sie am lieb­ sten? Gegen eine Mannschaft, bei der wir schon 5:0 führen.

Servus SBR-Fan! Einfach umblättem und Du findest eine tolle 68000 TECHNOLOGIE 2000 68030 TECHNOLOGIE AMIGA 2500

Überraschung^ für Deine Sammelecke!

68030 TECHNOLOGIE AMIGA 3000

-AT 386 SX 50-11

Eu er Karl Commodore EINE GUTE IDEE NACH DER ANDEREN

21


mmm

Karl, der GroĂ&#x;e!


TEAM

^CKEYNV1

CKEYtA'


WIE SIE DAZU KOMMEN? Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 90/91. Jedes Heft hat für 2 Personen - 2 W ochen - eine Nummer auf der Titelsei­ te eingedruckt. Am Ende der mit Vollpension an die Diani Beach, dem Spielzeit, im März 1991, g e ra ­ d e vor der Urlaubszeit, wird schönsten Strand Kenias dann aus diesen Nummern im Wert von DM der »Hauptgewinn« gezogen und öffentlich bekannt g e ­ geben, (Die Auslosung find et u n te r n o ta rie lle r A u fs ic h t gestiftet vom statt,) abr-ßeisebüro, Aber bis es soweit ist, können Salinstraße 1,8200 Rosenheim Sie sich schon einen der Sachpreise holen, die zu je d e m Heimspiel der 1.BundesligaM annschaft im Stadion aus REISEBÜRO der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem de r SBR-Spieler verlost wird. Der Preis ist nach d e m Spiel o d e r v o r d e m

4.900-

GUTE REISE

nächsten Heimspiel am FAN­ SHOP abzuholen. Dam it Sie wissen, was es zu diesem und nächsten Heimspiel zu gew in­ nen gibt, hier die Preise:

Am 3.2. gegen Düsseldorf 1. Preis:

1 Tonkrug

2. Preis:

1 Tischbanner

3. Preis:

1 SBR Aufnäher

mit SBR Aufdruck m it SBR Aufdruck

Am 10.2. gegen Dynamo 1. Preis:

1 Bully Stofftier

2. Preis:

1 T-Shirt

3. Preis:

1 Schlüsselanhänger

mit SBR Aufdruck

versilberter Bully

Also holt Euch in Zukunft jedes »Bully«, das zu haben ist! VIEL GLUCK!


Wie das Land, so das Jever.

Jever Pilsener. Der friesisch-herbe GenuĂ&#x;


Wir haben unseren Kap tän Emst Höfner gebe ten, den jeweiligen Gec ner zu beurteilen. Ui dies optisch auch etwa zu gestalten, verteilt Erm Höfner wie in der Schul auch Noten, die wir gra phisch mit Pucks darste] len. Sechs Pucks sind dit Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung.

Sechs Pucks:Weltklasse. Füii/Puc&s; Länderspielreif Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks, Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter den Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau. Jk* Verlassen Sie sich auf uns. Ihr kompetenter Partner in allen Reisefragen. (/ U U T1 EL R K E£ I/ SJ £E abr-Reisebüro G Salinstraße 1 8200 Rosenheim Telefon 08031/1 4 0 9 9 Telefax 0 8 0 3 1 /3 2 2 2 6 Das abr: Urlaubsreisen & Flugtickets & Geschäftsreisen Fahrkarten zum Originalpreis ik Service u. Beratung inklusive

s b r

T ä g lic h e r L a d u n g sv e rk e h r n ach :

26

Düsseldorfer EG Tor: 4 Pucks oooo Außer unserem Karl Friesen ist sicher­ lich Helmut de Raaf der beste Torhüter der Bundesliga. Er ist die Zuverlässig­ keit in Person und leider auch in der Lage, ein Spiel ganz alleine zu entschei­ den. Schw ächen sind b ei ihm nur ganz selten auszu­ machen,

Hegen, Truntschka, Valentine, Lee oder Brockmann - Na­ men, die auf der Zunge zergehen. Mit diesen Stürmern ist eigentlich jede Abw ehr auszu­ hebeln und man muß schon einen G lanztag erw i­ schen, um d iese D ü sseld orfer zu stoppen.

Abwehr:

Gesamturteil:

Was die Düsseldor­ fer aus zeichnet ist ihre Disziplin. Sie haben bisher die wenigsten Gegen­ tore kassiert, verfü­ gen mit N ied er­ berger und Hiemer wohl über zwei der derzeit besten Ab­ wehrspieler, auch Amann und Sterflinger genügen ge­ h o b en en Bundesligaansprüchen.

Die D üsseldorfer sind der haushohe Meisterschafts­ favorit und müßten es eigentlich locker schaffen den Titel zu verteidigen. Hinzu kommt mit Hans Zach ein sehr ehr­ geizig er Trainer, der sein Team be­ stens zu motivieren weiß.

Sturm:


*

AKTUELLES

Nervosität im Süden ist gestiegen Der Süden war immer stolz auf seine "gesun­ de" 2. Liga. In der Tat, gerade in den unteren Ligen ist der Süden besonders gut organi­ siert, da stimmt der Spielbetrieb. Doch in der II. Bundesliga kriselt's. Das Schicksal des EV Stuttgart muß als Warnung dienen. Gesund sind die we­ nigsten Vereine. Am ehesten derzeit der Augsburger EV, der weiterhin einen Zuschauer-Boom erlebt. 92965 Besucher kamen zu den Spielen des AEV (die Spiele gegen den EV Stuttgart sind bei al­ len Clubs mit einge­ rechnet), m ehr als doppelt so viel wie beim Zweiten im Sü­ den, dem EHC Nürn­ berg. Insgesamt unter­ lag der Süden dem Norden: Zwar stieg der Schnitt auch hier von 2170 auf 2250, doch der Norden brachte es auf einen Schnitt von 2640 pro Spiel. Und die Nervosität ist

auch unterhalb der Main-Linie gestiegen. Bei vier Vereinen gab es vorzeitige Trainer­ entlassungen, beim ESV Kaufbeuren wurde Chefcoach Florian Strida w eitgehend ent­ machtet. Seitdem Vla­ dimir Martinec ihm zur Seite steht, läuft der Puck im Allgäu wieder schneller. Bad Tölz aber mußte den Irrtum mit Randy Neal einge­ stehen, beim SV Bay­ reuth p aß te Lorenz Funk nicht in die Schuhe von Vorgänger Hans Zach (in Sachen Diszi­ plin machte sich das im Fair-Play-Cup bemerk­ bar), in Landsberg war Dr. Franek das Opfer der nicht wiederkehr­ enden Euphorie und beim EHC Klostersee weiß man vielleicht gar nicht, warum der Trai­ ner gehen mußte, bes­ ser wurde nichts. Sieger und Verlierer im Süden? Zu den Siegern muß man vor allem den EHC 80 Nürnberg zäh­ len, der die Konkurrenz

schnell und sichtbar g u t!

8 2 rosenheim •sim sseestr. 15 ru f 13497/13410

schockte und mit dem Kanadier Ray Podloski einen Glücksgriff tat, Unter den Siegern zweifellos auch der SC Riessersee mit seinem Sprung in die Auf­ stiegsrunde. Da hat Franz Reindl ganze Ar­ beit geleistet. Er hat auch Glück gehabt, deshalb zählte (bei Punktgleichheit) der EV Landsberg zu den groß en V erlierern . Vielleicht spielen auch die Strafzeiten eine Rolle. Riessersee nach Füssen an der Spitze, Landsberg undiszipli­ niert! Die b esten Skorer 1. Ray Podloski (Nürnberg) 45+44=89 2. Jeff Pyle (Bayreuth) 27+60=87 3. Pierre Rioux (Bayreuth) 39+44=83 4. W. Thompson (Nürnbg.) 27+56=83 5. Art Rutland (Landsberg) 32+48=80 6. Nicolai Narimanow (EVF) 40+36=76 7. Zdenek Cech (Bad Tölz) 42+31=73 8. Jan Tabor (Nürnberg) 38+34=72 9. Paul Geddes (ESVK) 33+35=68 10. Rick Boehm (Riessersee) 28+40=68 11. Duane Moeser (Augsbg.) 32+35=67 12. Tony Brenner (Bayreuth) 34+29=63 13. Jaroslav Pouzar (AEV) 17+46=63 14. Jim Hoffmann (Kaufbeur.) 19+40=59 15. Ron Chyzowski (SCR) 26+30=56 16. Alan Young (Füssen) 21 +35=56 17. Petr Taticek (Bad Tölz) 18+36=54 18. Gerhard Dittrich (EVF) 21 +30=51 19. Ken Petrash (Klostersee) 27+23=50 20. Dwayne Robinson (EVL) 16+29=45 21. Dietrich Adam (AEV) 15+30=45

rR adio U K W 96.7

Ihr sympathischer Lokalsender * »

Die Region ist unsere Heimat i *

Wir machen Sport hörbar

24 Stunden Musik m it Schwung

Hafnerstraße 5 8200 Rosenheim S3* 0 8 0 3 1 /3 00 8 0 * i

U K W 96.7

schnell und sichtbar g u t!

8 2 rosenheim • sim sseestr. 15 ru f 13497/13410

.........

27


/Är Rosenheim • Isarstraße 1 • Max-Josefs-Platz 30 Kolbermoor • Carl-Jordan-Straße 18, Im Gewerbepark 28


EPSCW

.EPSOfr

EPSOg

D ü s s e ld o r f e r EG Hintere Reihe 7.i./Konditionstrainer Rückert, Mi. Flemming, Hölscher, Hiemer, Kasper, Amann, Hegen, WiUmann, Althoff, Masseur W eber. M ittlere Reihe v.l.: Trainer Zach, Betreuer Hamm, Scholz, Kreutzer, Sterflinger, Werner, B. Truntschka, Brockmann, Hejma, Betreuer Collet, Masseur Wiemer. Vordere Reihe v.l.: Schmidt, Valentine, de Raaf, G. Truntschka, Lee, Ma. Flemming, Niederberger, Schulz.

Fit

w

ie

ein Profi. KARAMMZ

Offizieller Ausrüster der Eishockey WM ’89

Offizieller Ausrüster der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft

29


+

DI E A N D E R E N A D T E I L U N G E N

Jugendleitei im Sportbund Rosenheim DJK Rosenheim e.V. In 22 Abteilungen bietet d er Sport­ bund DJK allen Altersgruppen die Möglichkeit nach eigenen persönli­ chen Vorstellungen Sport zu treiben. Eine Mitgliedergruppe wird ab er besonders betreut. Dies sind die Kin­ d er und Jugendlichen, Sie haben ein eigenes Mitglied im Vorstand - den Jugendleiter. Ich möchte nun darstellen, was der Jugendleiter im Hauptverein alles für die Kinder und Jugendlichen tun soll und was dann alle davon haben. W ie hinreichend bekannt ist, gibt es in Rosenheim zu wenig Sporthallen, die zu jugendgerechten Zeiten noch zusätzlich genutzt w erden können. Mit dem städtischen Sportamt w er­ den deshalb Möglichkeiten disku­ tiert, freie Hallenzeiten zu finden und d iese für eine unserer Sportarten zugängig zu machen. W enn wir m eh­ rere freie Hallenstunden finden wur­ den, könnten wir neue Abteilungen gründen. Die Nachfrage ist vorhan­ den. Damit sind wir schon b e i einer wei­ teren A ufgabe d es Jugendleiters, nämlich b e i d er Gründung von neu­ en Abteilungen. Durch das gem ein­ sam e Interesse an einer Sportart fin­ den sich Personen aus d er Bevölke­ rung Rosenheim s zusamm en und wollen eine neue Sportart b e i uns im Sportbund betreiben. Bei der Abtei­ lungsgründung ist e s wichtig, daß für den Sportbetrieb mit Kindern und Jugendlichen genügend ausgebil­ d eter Betreuer und Übungsleiter zur Verfügung stehen. Als Jugendleiter berate ich gern e je ­ den interessierten Jugendlichen aus u n seren A bteilungen b e i A usbil­ dungsfragen zu Übungsleitern für die Jugendarbeit, den allgem einen Sportbetrieb, b e i Fachsportkursen und W eiterbildu ngsm aßnah m en . Durch ständige Kontakte zu V erbän­ den und Institutionen sind mir viele A usbildu ngsan gebote für u n sere jungen Mitglieder bekannt.

Die Kontakte, die man als Jugendlei­ ter aufbaut und pflegt, haben ver­ schiedene Gründe, abernu r einZiel, nämlich allen Kindern und Jugendli­ chen Sport- und FreizeitmöglichkeitenimSportbundDJK zu eröffnen und vorhandene zu verbessern. So w erden wir in diesem jah r mit den Rosenheim er Schulen nach d er neu­ en Vereinbarung - Schule und Sport - v e rs ch ie d e n e V eranstaltu ngen durchführen. Eine A bteilung hat schon mit einem Rosenheim er Gym­ nasium eine Trainingsvereinbarung abg esch lo ssen . Die gute Zusam­ m enarbeit mit den Schulen wollen wir in d iesem jah r mit kleinen SportPräsentationen für die Schüler fort­ führen, um die vielen Möglichkeiten - Sport beim Sportbund Rosenheim - darzustellen. Die guten Verbindungen zum Bay. Landes-Sportverband und seiner Ju­ gendorganisation eröffnen uns finan­ zielle Unterstützung für Ju g en d ­ freizeiten mit und ohne Sport im Inund Ausland, sowie Möglichkeiten, e ig e n e A u s b ild u n g sk u rse für Übungsleiter und Jugendliche abzu­ halten. D er Stadt- und Kreisjugendring Ro­ senheim, bieten uns ihre Spiel- und Sportgeräte an, unterstützen uns bei d er Organisation von Auslandsrei­ sen für den Sportaustausch mit Rat und Tat, und w erden uns auch bei Freizeitmaßnahmen mit Arbeitsmit­ teln und Beratung helfen. Mit all den genannten Institutionen und V erbänden und vor allem mit d en Mitgliedern, Jugend betreuem und Übungsleitern d es Sportbund DJK Rosenheim, erstelle ich als Ju­ gendleiter ein Jahresprogram m für die Kinder und Jugendlichen. Die zeitlichen Eckpunkte sind d er Kinderfaschingsball und die Adventsfeie m d er Abteilungen. Dazwischen sind Spielfeste, Abteilungskinderfe­ ste, Familiensportfest und ein Tag d er offenen Tür.

B eim T agd er offenen Tür undbei den Schul-Präsentationen kann sich je d e r Schüler und Jugendliche die Sportar­ ten in Aktion ansehen, die ihn inter­ essieren. Es kann ab er je d e r zu fast allen Tageszeitungen p er Telefon 8 7 7 2 2 etwas ü b er sein e Sportart beim Sportbund DJKRosenheim e.V. erfahren. Und hier nun die Abteilungen, die Kinder - M ädchen und Jungen - ab 6 Jahren od er Jugendlichen aufnehmen, in einer Sportart ausbilden, trai­

s n

n

nieren und betreuen: American Football, Baseball, Basket­ ball, Boxen, Fechten, Fußball, Hokkey, alle Kampfsportarten - Judo, Ju Jitsu, Karate, Kenjitsu, Teakwon Do, Leichtathletik, Kindertumen, Tennis und Tischtennis. D ie E is h o c k e y -Ju g e n d a b te ilu n g nimmt natürlich auch ständig Eishokkey-Begeisterte in ihre Abteilung auf, Ihre hervorragende Leistung in d er Jugendarbeit wird allgem ein aner­ kannt.

t H

Sü(tus OLYMPIA LYMPIA

Hin ÄRT UIW1NB USKElÖt

f Siftus ^ OLYMPIA

SPORTOES.

rSt*»9r8»s«

i OtYMPlA

SAkofccsl.ßlawsJ!

OLYMPIA

MASSAGEBALSAM

SKÄ?

In A potheken, D rogerien, Fach gesch äften .

30

I0-0USCH

m

t

Das vielseitige Fachgeschäft weiß Rat in Sachen Bau

J U SMVMBmt Eisen - Baubeschläge - Sanitär- Heizungsgroßhandel -gegr. 1846

R o s e n h e i m , K ö n i g s e e s t r a ß e 20

Si\tus Olympia

B

Olympia . Sport- u n d M assagem ittel

Zur Vorbereitung: SIX T U S Start- und M uskelöl oder M assagecrem e - wärmt, lockert, schützt vor K älte und N ässe. Zwischendurch: SIX T U S Sportfluid - erfrischt, steigert A usdauer und Leistung. Zur Nachpflege: SIX T U S Sportoel, M assageb al­ sam und D uschbad - gegen M uskelkater, zur sch n ellen R eg eneration und Hautpflege. SIXTUS Start- und M uskelö l: Zur Lockerung der M uskulatur vo r sportlich er Betäti­ gung, um M uskelverspannungen und M uskelkräm pfe und deren Folgen zu verhin­ dern. Zur Massage von verhärteten M uskelpartien. Zum Schutz der Haut vor Nässe und Kälte. SIXTUS S p o rtflu id : Erfrischt und belebt schnell nach körperlichen Anstrengungen, w ie sportlichen W ettkäm pfen, Autofahrten, Bahn-, S chiffs- und Flugreisen.

SIX TU S W ER K E, 8162 S c h lie rse e /B a y e r. A lpen


SPIELPLAN

Bundesliga Rosenheim Köln Mannheim Landshut Düsseldorf Freiburg Schwenningen Dynamo Weißwasser Hedos Berlin Frankfurt

1990/91

gegen gegen gegen gegen SBR Köln Mannh. Landsh. 3: 0 0: 1 5: 3 7: 3 8: 4 5: 3 5: 1 3: 1 7: 2 1.02. 3: 0 6: 2 1: 3 3: 4 4: 4 8.02. 2: 2 DJK 4: 1 4: 4 3: 5 3: 3 3: 5 5: 2 5: 1 8: 5 2: 5 6: 0 6: 3 2: 1 6: 2 5: 3 9: 5 2: 3 3: 5 4: 2 2: 3 2: 8 8: 6 4: 5 3.02. 2: 4 5: 5 3: 4 4: 4 2: 2 10.02. 2: 2 5: 1 5: 10 2: 6 3: 6 5: 2 3: 2 2: 5 3: 3 8.02. 1: 8 2: 3 4: 2 0: 4 7: 4 1: 4 3.02. 2: 3 4: 4 4: 2 3: 3 6: 5 3: 0 3.02. 6: 3 9: 3 3: 0 4: 4 6: 3 3: 2 1: 4 6: 5 10.02. 4: 2 6: 8 3: 9 8: 3 6: 4 0: 10 4: 8 4: 6 12: 5

SB

B

R

gegen gegen DEC Freibg. 5: 5 4: 3 3.02. 9: 4 5: 1 8: 3 5: 3 3: 2 3: 2 4: 1 2: 3 1.02. 3: 5 1: 3 3: 3 5: 6 6: 4 10: 3 2: 6 3: 1 3: 8 3: 4 3: 2 5: 3 1: 1 5: 4 2: 2 7: 4 3: 5 4: 2 3: 3 8: 3 2: 4 0: 4 10.02. 6: 3 3: 4 6: 2 2: 4 10: 5 4: 4 3: 2 4: 4 10.02.

o

s

gegen gegen gegen Schw. DynamoWeißw. 6: 3 5: 3 4: 2 6: 2 10.02. 7: 2 11: 3 8: 1 6: 4 4: 2 11: 0 9: 5 5: 3 11: 2 6: 5 5: 3 9: 3 2: 4 3: 0 6: 4 3: 1 4: 6 9: 2 10.02. 6: 3 12: 2 10: 1 4: 3 1.02. 12: 4 2: 1 3: 3 8: 2 8.02. 5: 4 4: 6 7: 2 9: 5 7: 1 8: 1 7: 4 3: 3 3.02. 3: 6 4: 5 1: 2 5: 4 7: 7 3: 5 4: 2 10: 1 4: 1 6: 4 1: 4 2: 2 1: 3 10: 2 8: 4 8: 1 1.02. 7: 5 8: 1 8: 2 1: 3 6: 3 2: 5

E

N

H

gegen Hedos 6: 2 7: 0 11: 2 2: 5 2: 2 6: 2 9: 7 3: 8 6: 1 2: 2 4: 4 3: 6 6: 4 1.02. S: 5 4: 6 0: 5 8.02.

E 7: 1 8: 3 8: 3 7: 4

gegen gegen Berlin Frankl. 6: 4 4: 6 9: 2 5: 0 4: 2 6: 3 8.02. 7: 4 2: 1 6: 7 3: 4 6: 2 7: 7 6: 4 6: 6 1.02. 3: 0 7: 1 4: 2 8.02. 3: 4 5: 4 4: 0 7: 6 5: 1 4: 2 2: 0 6: 4 0: 12 4: 1 3: 2 6: 7 2: 1 3: 9 2: 9 3: 5 3: 4 8: 4 2: 7 3: 3 3: 6 I 8: 2 7: 4 3.02.

M

31


ss******

Max - Josefs - Pia tz 20 8200 Rosenheim Tel. 08031 / 34121 Täglich geöffnet von 10.30-24.00 Uhr Durchgehend warme Küche. Kein Ruhetag-

32

...dort, wo die

Eishockey-Spieler zu Hause sind.


Ein guter alter Münchner Name...

Promenadeplatz 9 • 8000 München 2 Telefon 0 89/23 69 90 • Telex 5 2 34 98

Diskrete und individuelle Beratung in allen Geldangelegenheiten 33


DAS SOLLTEN SIE W I S S E N !

Vorverkaufsstellen Saison 1990/91

c is S f if e ® A ltö ttin g • Rosenheim || l| Traunreut • Trostberg Jl— M W aldkraiburg W asserburg Ö ffnungszeiten: M o-Fr 8-12 U hr und 13-17 Uhr

Pow er für's letzte Drittel A u ch bei R e ife n e n t­ s c h e id e t sich im le tzte n D ritte l, w e r a m län g s ten d u rc h h ä lt. U n se r T ip h e iß t d a h e r M IC H E L IN . D ie haben in je d e m D ritte l d ie Nase vo rn !

d TECHNOLOGIE ; VON MICHELIN. I EINE IDEE VORAUS.

MICHELIN

Öffnungszeiten im SBR Geschäftszimmer von Dienstag bis Freitag 13.30 Uhr - 17.00 Uhr

Rosenheim:

Bad Feilnbach:

Eisstadion Büro Sporthaus Güthlein Mc Donalds Mc Drive Karstadt Sporthaus Obletter Spielwaren abr Reisebüro Ankirchner Salon Schloots (Pemauer/Austraße) HZ-Sportabteilung

Kuramt, Hs. d. Gastes

Oberaudorf: Schreibwaren Beckert

Bad Endorf: Busreisen Hofstetter

Prien: Kritzeder Toto-Lotto Seestraße 45 Bahnhofskiosk Ganter

Aising:

Bernau:

Sport Zehentner

Tankstelle Avanti

Pfaffenhofen:

Ruhpolding:

Mauritz-Pokale, Eichenstraße 5

Ruhpoldinger Reisebüro

Kolbermoor:

Raiffeisenbank Rathausplatz 5

Hertle-Bekleidungsh.

Malermeister-Betrieb

Raubling: Kaufhaus Prechtl

Traunreut:

Bad Aibling:

Traunstein:

Wendelstein EZ

Videothek 2000

Bruckmühl:

Freilassing:

Getränke Dieterle Sudetenstraße 5

Reisebüro Busuntemehmen Marx

Feldk ./W esterham :

Wasserburg:

Metzgerei Katzmayr

Sparkasse Wasserburg (incl. aller Gesch.stell.) Harry Sport, Stadtpl. 15 München: alle abr Reisebüros

M iesbach:

o M aler- und Tapezierarbeiten o Fassadengestaltung o R enovierungsanstriche o V ollw ärm eschutz o G erüstbau

8201 Riedering - Telefon 08036/632

IV /e d B T n a n rv _

_L 9 L J I1 d

1 " l I Ic 3 l

k

S pezialist fü r M usik und In fo rm a tion e n im A u to G ro ß -u n d Einzelhandel

Eintrittspreise:

Innstraße 60 8200 Rosenheim - Tel. 08031/15389

Car-hifi

® p'

Autotelefone

J .u L io

^

BBC, Philips, Becker Soforteinbau, Reparaturannahme, eigener Service

34

ÜL o O O

Sitzplatz Kat. I Sitzplatz Kat. II Stehplatz Erwachsene Stehplatz Ermäßigte Stehplatz Jugendliche Stehplatz Schüler

45,40,15,13,11,8,-


Hintere Reihe von links: Kretschmer, Heidt, Blum, Berwanger, Pohl, Kummer, Trattner, Derkatch. Mittlere Reihe vonBetreuer links: Masseur Sporer, Schifft, Lutz, Reil, Hilger, Sherven, Pyka, Krüger, Sinner, Betreuer Koziolek, Wittmann.

Höfner, VordereFranz, ReiheFriesen. von links: Dalpiaz, Ahne, Fischer, Ge

10 Jahre Garantie! Für Consafis müiwH'«— ■

^»mit ■iocitis mürotherm Isolierglas gebogenen Ecken« , isolierglas bietet.

■Diese U rku n d e für CONSAFIS/mürotherm l----- _ , . jedem Bauherrn, Architekten oder Bauträger die doppelte / :, Sicherheit. A u s g e re ifte F e rtig u n g s te c h n ik , erprobt an 1 00-tausenden •Quadratmetern von CONSAFIS Isolierglas, mit gebogenem Innenrahmen-Profil an den kritischen Ecken, haben sich in

onaei GMBH

^

Riedstraße 12 Tpief n Flintsbach lelefon 080 34/2011 J e;ex 525836

der Praxis bewährt. Ein absolut dichter Rahmen und die doppelte Menge an , Dichtstoffen an den gefährdeten Ecken bringen diese ■besonderen Sicherheiten. CONSAFIS bietet deshalb bei diesen Isoliergläsern, gegenüber den gesteckten Eckrahmen mit branchen- Vrüblichen 5 Jahren Garantie, die doppelte Garantiezeit von 10 Jahren. .... Nähere Einzelheiten und Informationen erfahren Sie in unserer kostenlosen Broschüre ” 10 Jahre Garantie für CONSAFIS/mürotherm Isolierglas »mit gebogenen Ecken«”


des W odkas reine S eele

W odka Gorbatschow. Eiskalt, glasklar und absolut rein. Sorgsam 체ber Holzkohle gefiltert, ist seine besondere Q ualit채t das Ergebnis strenger Reinheitsgebote, Seit dem Ende der Zarenzeit wird W odka Gorbatschow nach alter Tradition in Berlin


felmut Koziolek macht 端r den Trainer Notizen

Und wieder liegt der Puck im Landshuter Netz

Immer noch Zuschauer, WacJd Kretschmer

P e t e r

Holzner Bauunter nehmen 37


Team ist money! Die HYPO-Idee zum Thema: Schnelle Bau­ finanzierung.

Auch Baupreise haben B ein e - und dam it laufen sie schnell. Unser Ehrgeiz ist es, noch schneller zu sein und deshalb gibt’s bei uns die schnelle Baufinanzierung. Ein Team, das Ihnen das Baugeld im Handum drehen aus einer Hand schüttelt -

die Zusage bekom m en Sie meist schon in ein bis zwei Tagen. Sprechen Sie mit uns. W ir lassen uns etwas für Sie einfallen. (T iD

BÜ H H I

Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank Aktiengesellschaft

Die HYPO. Eine B a n k -e in Wort.


*

AM RANDE NOTIERT

Lorenz Funk und Georg Kink geben früheren DDR-Iüubs Nachhilfe In der Bundesliga wa­ ren die deutschen Eis­ hockey-Trainer b is­ her nicht sonderlich gefragt. Dem PEV W eißw asser und Dynamo Berlin sei Dank, daß neuer Be­ darf entstand. Zwar wurden Roland Herz­ ig und Hartmut Nickel ihre Posten als ChefCoaches los, doch die Jobs blieben in deut­ scher Hand. In Weißwasser über­ nahm Georg Kink, der gebürtige Garmischer, schon im Okto­ ber das Zepter, bei Dynamo ist Lorenz Funk, der alte Haude­ gen aus Bad Tölz, seit

einer W oche der Chef. Was man ihren Vorgängern als Eis­ hockey-Lehrern of­ fenbar nicht mehr zu­ traute, sollen nun die beiden O berlehrer aus O berbayem b e ­ werkstelligen: den Klassenerhalt. "Hurra, hurra, der Lenz ist da!", in BerlinH ohen sch ön hau sen sind viele Leute noch weit entfernt von sol­ chem Jubelchor. Der "Funk Lenz", wie die Bayern ihren Lorenz Funk seit Jahrzehnten nur nennen, gilt in sei­ ner neuen Position nicht unbedingt als un­ umstritten. Dieter Wa-

Q

schitowitz als Dyna­ m o-Chef wird sich natürlich seine G e­ danken gemacht ha­ ben: Weißwassers sa­ genhafte Steigerung in den letzten Wochen schien das dortige Manöver mit Kink als richtig zu bestätigen. Außerdem kennt sich Funk als ehemaliger Spieler und Trainer von Preußen Berlin in der Hauptstadt aus. Denn das Geld ist hier ebenso knapp wie in Weißwasser. Deshalb griff man in beiden Fällen auch auf ver­ gleichbar preiswerte personelle Lösungen zurück: Kink hatte

m

d

damals keinen Job als Trainer und arbeitete zuletzt als Finanz­ beam ter in D üssel­ dorf, Funk war b e i Zweitligisten Bayreuth gerad e vor die Tür gesetzt worden. Die Aussicht, im Er­ folgsfall einen Vertrag für die nächste Saison zu bekommen, wird Funk bewogen haben, das Himmelfahrts­ kommando zu über­ nehmen. Denn die beiden ehem aligen DDR-Clubs haben in­ zwischen die Rollen getauscht: Jetzt gilt Dy­ namo als Abstiegskan­ didat Nummer eins.

.

Kk)©(gim[fo(Baann Waschvollautomat

SI E ME NS Siwamat Plus WH 33810

PiP - und Sie sind im Bilde

5 kg, 700/900 U/min., Aqua-TronicSystem, stufenlose Temperaturwahl, System-Schleudern, Mengenpro­ gramme, Verbrauch: 8 2 1Wasser, 2,1 kWh, unterbaufähig

STERN expert (fi) DM1.399,-

ROSENHEIM • Max Josefs-Platz 5 und Heilig-Geist-Str. 24 • Tel. 08031/3903-0 Im HZ: Äußere Münchener Str. 100 Telefon 08031/468846 ENDORF Bahnhofstraße 45 • Telefon 08053/819

IS 70-40 VT PiP

- y

W enn Sie solan9e w ie m öglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig um ­ schalten w ollen, w enn auf einem a nde­ ren Kanal die Live-Ü bertragung beginnt - d er neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV -P rogram m sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bild­ schirm -E inblendung kontrollieren. Und dran sein, w e n n 's drauf ankom m t. Daß die übrige A usstattung die se r K las­ se e n tsp rich t, brauchen w ie w ohl nicht zu betonen.

STERN expert

B LA U PU N K T

Nur ein kleiner Punkt. Aber der macht den großen Unterschied. ROSENHEIM • Max Josefs-Platz 5 und Heilig-Geist-Str. 24 • Tel. 08031/3903-0 Im HZ: Äußere Münchener Str. 100 • Tel. 08031/468846 ENDORF • Bahnhofstraße 45 • Telefon 08053/819

39


★ REGELKUNDE Eishockey ist was für schneie Männer - und schnelle Augen: Die Sprinter unter den Eishockeyspielern erreichen 47 Stun­ denkilometer. D er Puck rutscht beim Paßspiel mit etwa 100 Sachen über das Eis. Ein geschlenzter Schuß aufe Tor bringt es auf 110, ein mit voller Wucht durchgezogener Schlagschuß auf 180 km/h, Eishockey - der schnellste Mannschaftssport der Welt. Manche Fouls sind auch für einen Referee erst nach jahrelanger Erfahrung exakt zu erkennen. Um Ihnen das Zusehen beim Eishockey zu erleichtern, stellen wir Ihnen hier die häufigsten und gefährlichsten Fouls vor. Damit Sie wissen, was passiert ist, wenn der Schiedsrichter einen Spieler auf die Strafbank schickt.

« f R E q E lM

i

Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingefuhrt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eben­ falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die meisten der neuen Regeln wurden eingefuhrt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här­ ter zu ahnden.

Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr.

1. Stockstich Das Stockende wird als Waffe benutzt Stich in Magen, Achselhöhle, Leiste, Gesicht.

3. Stockschlag Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verlet­ zung.

2. Haken Der Gegner wird mit dem Stock festge­ halten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

4. Cross-Check Der Stock wird quer vor die Brust genom­ men und der Gegner in Halshöhe attakkiert.

einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel).

wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ te große Strafe, ist er auto­ matisch für ein M eister­ schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand ge­ worfen wird.

Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen.

Wieder eingeführt wurde der unerlaubte Weitschuß, wobei der Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn der Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat.

Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf­ en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter­ gemacht.

Teilweise unsinnig folgen­ de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach

Eine Spieldauerdisziplinar­ strafe erhält ein Spieler automatisch, wenn er

ÖKO-LAVAMAT AUS ERFAHRUNG GUT.

STERN expert 40

Rosenheim Max-Josef-Platz 5 und Heilig-Geist-Str. 24 Telefon 08031/3903-0 Im HZ: Äußere Münchener Str. 100 Tel. 08031/468846 ENDORF • Bahnhofstr. 45 • Tel. 080 5 3 /8 1 9

Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er hin­ ter der verlängerten Torli­ nie den Puck festhält.

Import keramischer Wand- und Bodenfliesen Südtiroler Ofenkacheln® Groß- und Einzelhandel

An alle Sport-Fans Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen mit Sensotronic * natürlich nur von / V iZ S O

Eine Abseitsstellung ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angriffedrittel verlassen haben, indem sie minde­ stens Kontakt mit der blau­ en Linie herbeiführen.

HELMUT DANNER Samerstraße 11 8200 Rosenheim Tel. 08031/37699 Cotto Fachhandel Beratung, Planung auf W unsch Verlegebetriebe Cotto schon gewachst lagernd Lieferung frei Baustelle Export auch nach Preussen


Zur Spitzenleistung gibt es keine Alternative. Das haben die Meisterschaftsspiele der DEG in aller Deutlichkeit bewiesen! Zum Gewinn des Titels gratuliert der Sponsor DENON der gesamten DEGMannschaft und allen daran Beteiligten. Auch wir verfolgen auf unserem Gebiet die gleichen Ziele: mit Spitzenleistung für gute Unterhaltung sorgen. Der Markenname DENON ist bekannt für „meisterhafte“ HiFi-Geräte, allen voran die zur Referenzklasse zählenden CD-Spieler. Wenn Sie nun Appetit auf diese „HiFi-Leckerbissen“ bekommen haben, so lassen Sie sich „meisterhaft“

beraten bei einem der autorisierten DENONHändler in Ihrer Nähe: In Rosenheim: Elektrohaus Stern, Media Markt. In Brannenburg: Lechner. In Berchtesgaden: Denk. In Traunstein: Gangkofer. In Neuötting: TV-HiFi-Video Krapf. In Bad Reichenhall: Kraus.

DENON

DENON Electronic GmbH •H alsk estraß e

3 2 , D -4 0 3 0 R a tin g e n 1


ZAHNARZT

"Nein, ich habe keinen Termin, ich will nur die Comics lesen!"

Herr Maier hält seiner Toch­ Strahlend sagt die Kuh zum ter eine kräftige Standpau­ Polizisten: "Stellen Sie sich vor, ke: "In meiner Jugend wur­ mein Mann ist auch ein Bulle!" den die Mädchen noch rot, wenn ein Mann mit ihnen sprach!" - "Um Himmels willen Pap's, was hast du denn zu ihnen gesagt?"

Der Polizist spricht nachts den Assi an: "Sie sind ja total betrunken! Sie wollen doch wohl nicht mit dem Auto nach Hause fahren? Neh­ men Sie doch lieb er den Bus." - "Nein, der paßt nicht in meine Garage!"

"Jeden Tag nach Schulschluß derselbe Zirkus...!"

Hochland-Repro

______________ GmbH_______

Offsetreproduktionen Innstraße 67 • 8200 Rosenheim Telefon I 25 96 • FAX 3 76 44 Leistungsstark durch Partnerschaft H ochland-Repro in Rosenheim und R epro-R ing in München: Zwei souveräne Lithoanstalten, die erkannt haben, daß Kooperation die Leistungsstärke optimiert. Fordern Sie uns! Also auf gute Partnerschaft!

Repro-Ring GmbH

O ffsetreproduktienen M ühldorfstraße 8 • 8000 München 80 Telefon 4 0 9 7 5 5 /4 9 10 7 1 • Fax 4 9 8 3 0 0


Höchstleistung braucht Teamgeist Im Sport wie im Alltag. Ein Team besteht nicht nur aus einer Gruppe von Akteu­ ren, ein Team setzt sich in einer Kette von Beratern und Zulieferern fort, und je­ de Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Wer sich auf drucktechnischem Gebiet nicht auf Glatteis wagen will braucht lei­ stungsfähige Partner, denn

PWA

Qualität macm siarx

'Grafische Papiere


HERBST '90

Die richtige Adresse für topmodische Herrenkleidung

jetzt neu speziell für Männer-Mode im König-Otto-Haus Max-Josefs-Platz 1


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.