Bully 12.03.1991

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5BR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR.27/12.3.91 - DM 2,-

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nAY-Off-RUNDE: 2. Spiel m Platz 3 am Dienstag, den 12.3.91, um 19.30 Uhr


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SEITE Titelstory

3

Zum Heimspiel der Woche

4

Eishockey International

5

Bundesliga-Splitter

6

Auf einen Blick

7

Die Mannschaften

8 11

Junioren Bundesliga

Junioren Fortsetzung v. S.eite 11 13 SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15

Bundesliga in Zahlen

16

SBR-Fan-Club-News

18

Was der SBR zu bieten hat

19

Trainerstimmen

20

Tombola Poster

21 22+23

Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Junioren - Fortsetzung v. S. 14 27 High-Lights

28

Der heutige Gegner

29

Die anderen Abteilungen berichten

30

Spielplan 90/91

31

High Lights

32

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft

35

High-Lights

37

Am Rande notiert

39

Regelkunde

40

Unterhalts ames

42

HH ‘ - W B RH. HM Impressum:

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Herausgeber: SportbundRosenheim, Werbe- u. VeranstaltungsGmbH, Jahnstraße 18, 8200Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel, Layout undSBR-Poster: WerbehausAgentur J. Grabmüller Text: E. Scholtz Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux,JürgenZiegler, WerbehausAgentur,J. Grabmüller Lithographie: HochlandRepro SatzundDruck: Offsetdrucku. VerlagPfeiler Papier: Gestiftet v PWA GrafischePapiere GmbH Anzeigenverkauf: SBR- Sport- und Veranstaltungs GmbH, FrauReigl

Hallo Fans, es hat nicht sollen sein. Schade, die Tür zum Finale war schon weit offen, doch wurde sie uns von der DEG vor der Nase zugeschlagen. Zweimal hatten wir gute Chan­ cen, zweimal wurden wir eiskalt erwischt. Und meines Erachtens ist bereits am Dienstag die Entscheidung gefallen: Die Düsseldorfer haben uns ausgekontert, wir haben einfach zu viele Chancen vergeben. Das rächt sich. Und auch am Freitag hat man gesehen, wo es beim SBRhapert: im Defensivverhalten. Dasind abernichtnur die Verteidiger schuld sondern auch das Backchecking der Angreifer ließ zu wünschen übrig. Daß aber in der nächsten Saison in der Abwehr der Hebel angesetzt werden muß, ist klar: Einige unserer Akteure haben eben den Leistungszenit überschritten , sind zu lang­ sam, nicht zweikampfstark oder einfach nicht für eine Spitzenmannschaft tauglich. Doch soll diese Analyse die Vorstandschaft und der Trainer übernehmen. Ich freue mich jedenfalls auch über den dritten Platz, der uns nach dem 10:1-Erfolg in Berlin wohl nicht mehr zu nehmen ist. Platz 3 in Deutschland, ist das etwa nichts? Zudem können wir heute erneut einen Rosenheimer Spieler ehren, denn Gord Sherven wurde vom Fachblatt ,,SPORT-Kurier“ zum Spieler des Monats Februar g e­ wählt. Er ist damit Nachfolger von Dale Derkatch. Dies ist sicherlich kein Ersatz für die verspielte Meister­ schaft, aber ein kleiner Trost. Heute bestreitet unsere Mannschaft ihr letztes Saisonspiel und heute haben wir letztmals Gelegenheit ihr für die abgelaufene Spielzeit zu danken. Sie hat uns sehr viel Freude bereitet, hervor­ ragende Spiele geliefert. Schade nur, daß es nicht ganz gereicht hat. Doch hoffen wir auf ein neues Glück in der nächsten Saison.

E D G A R SC H O LTZ.


★ ZUM

HEIMSPIEL

DER W O C H E

R o s e n h e im e r d e s o la te s B e r lin e r D ie Team, b e i dem nie­ Mannschaft tritt jed e n ­ mand m ehr Lust v er­ falls in Bestbesetzung spürte, gelang unse­ an. Selbstverständlich re r Mannschaft aus­ wird der ganze Kader wärts ein 10:1-Erfolg. e in g e s e tz t w erd en , Jetzt müßten wir schon a b er ein G audispiel mit m ehr als neun To­ wird es deshalb b e ­ ren v erlieren , d och stimmt nicht. Und un­ das ist zu. Hause ein­ sere Mannschaft w eiß, fach undenkbar. daß sie viele Anhän­ W a h r s c h e i n l i c h e r g er enttäuscht hat. Sie vielm ehr eines: Unse­ will zeigen, daß sie re Mannschaft will sich einfach von der DEG mit Anstand aus dieser nur mit viel Glück ausSaison verabschieden g e s c h a lte t w e rd e n und den treuen Fans - konnte. Sie wird heute andere dürften heute noch einmal kämpfen. sow ieso nicht kom ­ Und die Berliner? Hof­ m en - ein nettes Ab- fentlich neh m en sie schiedsgeschenk b e ­ dieses Match noch ei­ n ig e r m a ß e n ern st, reiten. betrachten es nicht als blo ß e Pflichtaufgabe. 9 1 fl1 # 1T

Viele w erden sagen, die Begegnungen um Platz 3 sind Spiele um d ie ,.goldene Ananas''. D ie s e r A u ffassu n g m ögen auch die Berli­ n e r huldigen, nicht a b er ein fairer Sports­ mann. Leider ist aber die Mentalität heute so , daß nur noch Sieger zählen, nicht a b er die Plazierten. D och es kann halt nur immer einer vom e sein - nicht im m er d e r B e s te , m anchm al auch nur d er Glücklichste. Egal, u nserer Mann­ schaft wird der 3. Platz nicht m ehr zu nehm en se in . G egen ein

Daß man nicht m ehr mit hundertprozenti­ gem Einsatz kämpfen wird, ist klar.A ber und das sollte man einfach von Sportlern verlan­ genkönnen: Sie sollen das letzte Saisonspiel anständ ig ü b e r d ie Runde bringen, nicht d aß das E ish o ck e y Schaden erleidet, in die negativen Schlag­ zeilen kommt. Rosenheim freut sich jedenfalls auf das letz­ te Saisonspiel und die M annschaft wird si­ c h e rlic h v e rsu c h e n n och ein ig e s p ie le ­ rische Schmankerl als S a iso n n a c h tis c h zu servieren.

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Dale Derkatch versucht de Raaf zu bezwingen, doch der hatte mehr als Glück.

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★ EISHOCKEY

INTERNATIONAL

Gretzky bei 2100 Punkten Superstar W ayne Gretzky kommt nicht aus den Schlagzeilen der NHL. Beim 6:4-Sieg der Los Angeles Kings in Winnipeg machte er ein Tor und vier Assists und erreich te damit 2100 Skorerpunkten ei­ nen weiteren Meilen­ stein in seine Karriere. Er wurde auch "Spieler der Woche", weil er in dieser Zeit insgesamt vier Tore und neun Assists v erbu chen konnte. "Wichtiger als die Siege, Tore und Punkte ist für mich, daß wir in der ersten Runde im Stanley Cup nicht gleich auf Calgary und Edmonton treffen", wehrte Gretzky Glück­

wünsche ab. Im Moment halten die Kings Platz eins vor den beiden Kontrahenten. Bestes Team der NHL sind derzeit die St. Louis Blues. Den nötigen Schwung hatten sie sich ja beim Turnier im Som­ mer in Düsseldorf ge­ holt! Torjäger Brett Hull wehrt ab, daß alleine seine Tore das Geheim­ nis des Erfolgs seien. "Mein Sturm nachbar Adam Dates und Vertei­ diger Paul Cavalli sind die am meisten unter­ schätzten Spieler der Liga". Den 1000. Skorerpunkt seiner Karriere erzielte Michel Goulet beim 3:3 von Chicago g eg en Minnesota.

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Jiri Lala von Eintracht Frankfurt steht nicht im CSFR-Aufgebot für die WM. Der 31 jährige hatte vor kurzem noch eine Wiederaufnahme seiner internationalen K arriere mit bislang 200 L ä n d ersp ielen nicht ausgeschlossen.

Jetzt haben die Eishokkey-Fans am Rhein also doch noch ihr Traumfinale: Der Kölner EC und die Düsseldorfer EG haben in fünf Spie­ len den Finaleinzug geschafft. Da wird am Rhein der ausgefallene Karneval nun in den Eisstadien nachgeholt! Die Berliner Preussen und der SB Rosenheim w aren a b e r g ro ß e G egner im Halbfinale! Ab dem dritten Final­ spiel können sich die Fans auch auf LiveÜ b ertra g u n g en im Fernsehen freuen. Am Dienstag berichtet die

ARD noch ab 23.00 Uhr in Ausschnitten, am Donnerstag und Sonn­ tag ist SAT 1 live dabei, am Dienstag, 19. März, wäre bei einem fünften Spiel das ZDF live auf Sender.

Wann er das letzte Mal auf dem Eis war? Das weiß Andreas Lupzig noch ganz genau:"Am 1. Mai in Bern, beim 4:0 über Norwegen", erin­ nert sich der Pechvo­ gel des Jahres. Damals steuerte der noch in vollen Saft befindliche A u ßen stü rm er d es Kölner EC mit seinem Treffer zum 2:0 einen wichtigen Beitrag zum K lassen erh alt d er deutschen EishockeyN ation alm annschaft bei. Danach ging's in Urlaub, und dann wie­ der in die Vorbereitung auf dem Trockenen und ein unglücklicher Sturz auf den Rasen in

se in e r Heimat Straubing kostete ihn Zuschauer: Mit den dann diese Saison. 15.663 Besuchern am Dienstag kletterte die Gesamtzuschauerzahl Für den Mannheimer der Saison 1990/91 auf ERC ist die Saison zu knapp über 1,5 Millio­ Ende, für Dale Krentz nen. Zu den bisherigen noch nicht. Er wurde Spielen der Play-Offvom SC Bern als Ersatz Runde kamen 194.000 für den verletzten ALan Zuschauer. Die Berliner Haworth verpflichtet Halle (6063) war zum und schlug mächtig ein. siebten Mal, das Sta­ Im letzten Play-Off- dion in R osen h eim Spiel wartete er mit ei­ (7100) zum neunten nem Hattrick auf, und Mal ausverkauft. 2500 so steht Trainer Bill B esu ch er sahen das Gilligan vor der Qual A b stieg s-D u ell zwi­ der Wahl: Soll er im schen Dynamo Berlin Halbfinale Krentz oder und Weißwasser. Haworth den Vorzug geben?

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SO S T E H N

WIR J E T Z T

Tabellenstand 44. Spieltag - 1, BL

Ergebnisse - Halbfinale 4. Spiel

1. Köln

2 2 7 : 132

2. Düsseldorf

2 1 6 : 117

R o s e n h e im

195

S. Mannheim

1 6 3 : 150

6. Schwenningen

171 : 171

7. Frankfurt

206:216

8. Hedos München

169 : 191

Ergebnisse - Halbfinale 5. Spiel

148

9. Landshut 10. Freiburg

177 : 202

11. W eißw asser

139 : 240

Köln - Berlin

3 : 0

Düsseldorf - S B R

7 : 4

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1. Finalspiel Köln - Düsseldorf

161 : 213

1: 3

1. Spiel um Platz 3 B e r li n -S B R

118 : 246

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S B R -D ü s s e ld o rf

212:128

4. BSC Preussen

12. Dynamo Berlin

Berlin - Köln

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1: 10

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N am e

27 1 2 3 14 15 18 19 21 24 7 10 12 16 17 20 22 23 25 26 28 29

Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Joachim Schiffl, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, G eorg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfner, Ernst "C"

S p iele

51 51 53 46 48 12 55 49 26 45 52 54 55 55 35 48 45 42 55 49 50 50

T ore

3 1 3 5 2 1 10 11 50 46 12 9 6 32 6 28 1 11 21

A ssist.

Punkte

1

1

14 4 10 2 24 11 5 37 10 53 62 11 12 34 19 24 20 8 23 57

17 5 13 2 29 13 6 47 21 103 108 23 21 40 51 30 48 9 34 78

2 M in .

50 20 40 12 38 32 12 34 36 38 44 32 34 56 22 34 32 16 28 20

5 M in .

10 M in .

M a tc h s.

5

10

20

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3'y

7 Pohl, Michael 10 Sherven, Gordon^YJo 12 Derkatch, Dale </;</ 16 Pyka, Reemt ^ 17 Ahne, Manfred 20 Berwanger, Markus 22 Franz, G eorg 23 Fischer, Ron 2B Hilger, Raimond 26 Trattner, Jürgen 28 Kummer, Wolfgang 29 Höfner, Emst "C"

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Die Auswahlspieler des SB/DJK Rosenheim-Eishockeynachwuchs Zum Deutschen Eishockeybund:

Bayrischer Eishockeyverband:

Jahrgang: Jahrgang: 1971: Patrik Lange, Raphael Krüger 1974: Hans-Jörg Bauer 1972: Gert Heubach, Oliver Mayer, Frank 1976: Andreas Bolesny, Stefan Felder, Manuel Hohenadl, Michael Trattner Hiemer, Hans Weiß 1973: Tobias Derkits, Dirk Heick, Markus Kempf, 1977: Florian Aimmer, Markus Draxler, Beppi Jörg Völkle Eckmaier, Christoph Engl, Thomas Lesiuk, 1974: Christian Gegenfurtner, Michael Lehmann, Tino Schreiner, Christian Till Arthur Scheis, Andreas Schneider, Carsten 1978: Alexander Breu, Patrik Senger Schwiewagner, Marc Seliger Sp ieler w elch e vom DEB angefordert w urden und auch im 1975: Bastian Kammerloher, Josef Müller BEV zum Einsatz kam en, sind nur unter DEB aufgeführt.

D e u ts c h e M e is te r s c h a f t Ju g e n d Spielplan vom 15.03.1991 bis 17.03.1991

Endturnier - Deutsche Jugendmeisterschaft 15.-17. März 1991 MAROX STADION ROSENHEIM

Freitag 15.03.1991 Spiel 1 11.30 Uhr Düsseldorfer EG Eröffnungsfeier Spiel 2

-

PEV Weißwasser

14.00 Uhr 15.00 Uhr SB/DJK Rosenheim -

EHC Dynamo Berlin

Samstag 16,03.1991 Spiel 3 10.45 Uhr EHC Dynamo Berlin - Düsseldorfer EG Spiel 4

13.35 Uhr SB/DJK Rosenheim -

PEV Weißwasser

16.30 Uhr Empfang durch Stadt Rosenheim Eisstadiongaststätte Sonntag 17.03.1991 Spiel 5 9.30 Uhr PEV Weißwasser Spiel 6

12.30 Uhr SB/DJK Rosenheim -

Siegerehrung

- EHC Dynamo Berlin

Die Eishockey-Nachwuchsabteilung des SB/DJK Rosenheim hat die ehrenvolle Aufgabe vom Deutschen Eishockeybund übertragen bekom­ men, das Endtumier zur Deutschen Meisterschaft der Jugend 1991, auszurichten. Die teilnehmen­ den Mannschaften sind: EHC Dynamo Berlin, PEV Weißwasser, Düsseldorfer EG und der SB/DJK Rosenheim. Einen ausgesprochenenFavoritengibt es hier kaum, zählen doch alle Teilnehmer zu den Besten in ihrem Verband. Spannende Begegnun­ gen sind also zu erwarten.

15.00 Uhr

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N am e

S p iele

9 4 6 14 21 10 15 5 18 17 3 30 20 8 23 7 26 12 22 11 29 16 2 24 27 13 1 25

Maurer Markus Wünschmann Michael Krüger Raphael Hohenadl Frank Schustereder Michael Grießl Markus Derkits Tobias Felder Florian Berka Rüben Pohl Thomas Kummer Wolfgang Ahammer Marc Derkits Christian Kinzkofer Bernd Bachmair Lorenz Heubach Gert Hieble Thomas Mayer Oliver Plattner Christian Trattner Michael Völkle Markus Kempf Markus Völkle Jörg Zarrilli Vincenzo Lange Patrick "T" Dalpiaz Claus "T" Schurzmann Th. "T" Heick Dirk "T" Seliqer Marc "T"

Tore

A ssist.

Pu nkte

2 M in .

20 1 6 7 7 6

30 1 7 13 10 9

44 2 48 62 46 36

5 5

44 2 48 62 51 41

5

7

1 34 30 4 18 33 34 21 19 30

12

11

23

2

31 28 29 34 34 33 32

8 4 11 1 28 9 20

17 7 4 1 23 17 34

25 11 15 2 51 26 54

20 6 28 20 38 48 42

30 27 33 32 34 25 4 23 12 3

26 3 15 16 2

28 1 20 15

54 4 35 31 2

26 16 18 6 2 2

10 1 6 3 3

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10

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SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S

Knaben.

ESVKaufbeuren SBR 3:2

(2:2, 0:0, 1:0).

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cp-. D ie Sp ortbü n d ler fuhren mit viel Zuversicht ins A llgäu, um b e id e Punkte heim nehm en zu können. Der Spielverlauf im ersten Drittel gab die­ ser Hoffnung auch neue Nahrung. Rosenheim ging in Füh­ rung, der ESVK glich aus und auch ein zweites mal die gleiche Situation. Im Mitteldrittel bestim m ten d ie S p o rtb ü n d ler das S p ie lg e s c h e h e n , v e r ­

säumten es aber Tore zu schießen. Auch am Anfang des Schlußdrittels drück­ ten die Rosenheimer auf das Tor des G egners und aus so e in e r Situation starteten die Kaufbeurer ein Break, unsere Vertei­ digung kam nicht schnell genug zurück, die Allgäuer lagen in Führung. Alle Rosenheimer Bemü­ hungen, das Blatt noch einmal zu wenden, schei­ terten dann an d er gut positionierten Kaufbeurer Abwehr.

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Jugend Gruppe 2 1. Dynamo Berlin 2. SB Rosenheim

Schüler Gruppe 1 52:21 15:1 74:23 12:4

3. Mannheimer ERC 45:46 4. ECD Sauerland 29:61 5. SC Rießersee 22:71

9:7 4:12 0:16

1. SB Rosenheim 58:34 2. PEV Weißwasser 61:29 3. EC Bad Tölz 4. EV Ravensburg 5. Düsseldorfer EG

14:2 14:2

41:39 8:8 33:56 2:14 24:55 2:14

Stand vom 09.03.1991

Bayrische Meisterschaft Knaben

SBR - EHC Klostersee 3:6

(2:2, 1:2, 0:2)

Bis zur 21 .Spielm inute konnten die Rosenheimer die Partie ausgeglichen gestalten. Im w eiteren Spielverlauf m achte es sich b ei den Sportbündlern bem erkbar, daß 8 Spieler auf Grund von Skilagem mit den Schu­

len, der Mannschaft nicht zurVerfügung standen und dem Rest mit der Zeit die Kondition ausging. So ran­ giert der SBR derzeit in der Tabellenm itte und kann auch in den noch ausste­ henden 2 Spielen, seine Position nicht m ehr ent­ scheidend verbessern.

Fortsetzung auf Seite 27.

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DAS SOLLTE MAL GESAGT WERDEN

V e rg e sse n , v erg a n ­ gen, vorbei. Die DEG h at den R osen h eim em die G renzen a u fg e z e ig t, n a c h ­ drücklich auf die D e­ fizite h in g e w ie se n , die ein e gute Mann­ schaft von ein er seh r guten unterscheidet. D a s R o s e n h e im e r Manko lag eindeutig im D e fe n siv b e re ich und m an hatte dem D ü sseld o rfer Q uar­ tett Hiem er, N ied er­ b e rg e r, Schm idt und A m ann nichts A däguates en tg eg en zu ­ setzen. D as w ar d er entscheidende Nach­ teil und e r w urde in d en letzten b e id e n Spielen deutlich. InRosenheim , b e id e r 2:4-N ied erlag e kam natürlich n och eini­ g e s P e c h im A b ­ schluß hinzu. Es war a u c h e in R o s e n ­ h eim er S ieg möglich.

A ber, w äre e r v e r­ dient g e w e se n ? Mit ihm w äre sich erlich e in ig e s ü b e rtü n ch t w orden. Nicht a b e r jetzt: Es ist offenbar, daß in d er Mannschaft n ich t d ie o p tim a le H arm onie h errsch t, m an am T r a in e r h e ru m m ä k e lt, d ie F eh ler jedenfalls b e i anderen sucht. D och das sind Z eichen d er Schw äche, denn die F e h le r tre te n nich t von ein em T a g auf d e n a n d e r e n auf. W arn u n g en g a b es oft, doch fehlt halt ei­ n ig en S p ielern ein ­ fa c h d ie K ritik ­ fähigkeit. Es ist e b e n ein U nterschied, ob e in e s v on 4 4 V o r ­ r u n d e n s p ie le n a n ­ s te h t oder d ie Play-off-Runde. Da tat m an sich schon g e ­ g e n S ch w e n n in g en m ehr als schw er. J e ­

denfalls m uß ein es off-Runde ausgedient k la r se in : Nur mit haben, dann zählt nur absoluter Disziplin ist die Zahl d e r gew on­ ein B lu m en to p f zu n e n e n Zw eikäm pfe, gew innen und auch d e r b ed in g u n g slo se d e r E in s a tz m u ß Einsatz. D och m anche h u n d e r t p r o z e n t ig Akteure sind sich für stimmen. W ie m an es d ie s e K e r n e r a r b e it m acht, da g ä b e es leid er zu gut. auch g en u g B eisp ie­ D och jetzt ist die Sai­ le in d e r R o s e n ­ son vorbei, die A b­ h eim er M annschaft - rech n u n g dürfte in­ leid er auch für das nerhalb erfolgen. Än­ G e g e n t e il. D e r derungen sind w ahr­ T e l e s k o p s c h l ä g e r scheinlich, auch nötig. m uß sp ä teste n s zu Und m an m uß e b e n B e g in n d e r P la y - aussortieren.

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BUNDESLIGA

Play-Off-Halbfinale 4. Runde

IN Z A H L E N

Play-Off-Halbfinale S. Runde

Play-Off-Finale 1. Spiel

Rosenheim - Düsseldorf 2:4

Düsseldorf - Rosenheim 7:4

Köln

Zuschauer: 7100 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Rosenheim 12, Düsseldorf 16. Tore: 0:1 (4.) G. Truntschka, 0:2 (10.) G. Truntschka, 1:2 (10.) Hilger, 1:3 (22.) Hegen, 1:4 (49.) Valentine, 2:4 (49.) Sherven.

Zuschauer: 10650 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Düssledorf 8, Rosenheim 18. Tore: 1:0 (4.) Lee(Schmidt/Valentine), 2:0 (4.) Hegen (G. Trunschka/B. Trunschka), 3:0 (10.) Hegen (G. Trunschka/Niederberger - 4:4), 4:0 (21.) Hegen (Niederberger/Ämann - 5:4), 5:0 (25.) Amann(B.Truntschka/G. Truntschka - 5:4), 5:1 (26.) Sherven (Derkatch/Höfner 5:4), 5:2 (29.) Sherven (Berwanger/Derkatch), 5:3 (31.) Derkatch (Sherven/Pohl), 5:4 (39.) Sherven (Derkatch/Pohl), 6:4 (39.) Werner (Zerwesz/Sterflinger), 7:4 (57.) Hegen (B. Truntschka/Amann).

Zuschauer: 7500 Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten: Köln 14, Düsseldorf 18. Tore:0:1 (35.) Schmidt (Hiemer/Valentine-5:4), 0:2 (50.) Brockmann (Valentine - 5:4), 1:2 (50.) Draisaitl (Kießling), 1:3 (54.) Hegen (G. Truntschka).

BSC Preussen - Kölner EC 1:6 Zuschauer: 6063 (ausverkauft). Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). Strafminuten: Preussen 4, Köln 12. Tore:o: 1 (3.) Steiger, 0:2 35.) Steiger, 0:3 (42.) Berry, 1:3 (51.) K. Birk, 1:4 (53.) Sikora, 1:5 (54.) DraisaiÜ, 1:6 (60.) Poner

Kölner EC - BSC Preussen 3:0 Zuschauer: 8000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Köln 6, Berlin 12. Tore: 1:0 (21.) Sikora (Kwasigroch/Berry), 2:0 (21.) Samanski (Poner), 3:0 (60.) Brandl (Steiger - 5:6).

-

Play-Off um Platz 3 1. Spiel

D üsseldorf

1:3

Preussen -

Rosenheim 1:10

Zuschauer: 2149 Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren). Strafminuten: Preussen 2, Rosenheim 0. Tore: 0:1 (17.) Pyka (Derkatch/Blum), 0:2 (19.) Höfner (Franz), 0:3 (20.) Derkatch (Sherven/ Heidt), 0:4 (2 7.) Derkatch (Sherven/Fischer) ,1:4 (31.) Medicus (Warianow), 1:5 (38.) Höfner (Hilger), 1:6 (50.) Blum (Hilger/Berwanger), 1:7 (51.) Trattner (Berwanger/Hilger), 1:8 (53.) Sherven (Fischer), 1:9 (56.) Derkatch (Sinner), 1:10 (57.) Berwanger (Trattner).

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A nm eldungen und A uskünfte

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In Rosenheini wurde der 5. Eishockeyfanclub unter dem Namen 1. M arkus B erw an ger F anclub gegründet. M itmachen kann je d e r, der Fan von Markus Berwanger ist oder einfach nur Lust hat, diesem Club beizutreten. Unser Fan-Club trifft sich einmal im Monat im Gasthaus Baumgartner (Rosenheim/ Aisingerwies). Interessenten melden sich bitte bei: Markus Holler Forststraße 8 8200 Rosenheim Tel. 08031/67723

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In d en b e id e n letzten Spielen g e g e n D üsseldorf hat nicht u nbedingt d ie b e s s e r e , je ­ denfalls a b e r d ie cle v e re re M annschaft gew onnen. W ir h a b e n z u h a u s e zu v ie le C h an cen v e rg e b e n , in Düs­ s e ld o rf d ie A n fa n g sp h a se v ersch lafen . D as M atch in Berlin, na ja - jed enfalls h a­ b e n wir gezeigt, d a ß wir das S ie g e n im m er n o ch nicht verlernt haben.

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Ich h a b e n ach d en b e id e n e rsten N ied erlag en gesag t, wir h a b en noch ein e C hance. D as G lück w ar auf u n serer Seite. Ich m eine, d ie Sp iele g eg en R o sen h eim w a ren die v o rw eg g e n o m m en en E nd­ spiele. M eine M annschaft hat su p er gekäm pft, ich bin stolz auf sie. Ein b e s o n d e re s Lob v e r d ie n t n a tü rlic h D id i H egen, e r w ar zusam m en mit T o r h ü te r d e R a a f u n s e r M atchwinner,

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W as soll m an n ach so ein er N ied erlag e sag en . Am b e ­ sten nichts. D iese Sp iele sind nur n o ch re in e Pflichtauf­ g a b e . D ennoch w ar e s natür­ lich peinlich, d aß wir so un­ tergingen. L ogisch h ab en wir jetzt k ein e C h an ce m ehr. Ich hoffe ab er, d aß sich m eine M annschaft in R osenheim et­ w as b e s s e r verkauft. In sg e­ sam t h ab en wir je d o c h ein e

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gute Saison gehabt.

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P reu ß en B erlin Sturm: 4 Pucks e e e e Silk und O 'Regan sind super, wenn es b e i ih n en läuft. Dann gehören sie zu den besten Aus­ ländem. Manchmal kann man sie aber direkt v erg essen . D azu n o ch K äm m erer, Holz­ m ann o d e r d ie B irk -B rü d e r - in B erlin sind v iele Sturmasse versam ­ melt, die alle nur ein en F e h le r h a­ Abwehr: 3 Pucks e e e ben: Sie sind sehr Hier hapert es b ei stim m ungs abh än ­ den Berlinern, Bei­ gig. s p ie l S on n tag . Maidl und Medicus Gesamturteil: w aren sic h e rlic h 4 Pucks e e e e nicht die Topver­ W er bis ins Halb­ stärk u n gen , sind finale vorstößt, g e ­ zu d en nur D u rchsch n itt h ört S p itz e n v e re in en. wie auch der Rest der Abwehr. A ber Bei Berlin fehlt nur das ist kein speziell noch ganz wenig, Berliner Problem , daß sie ganz vorne eher eines, das die m itreden können. ganze Liga betrifft. A ber was nicht ist, kann ja noch wer­ den. Tor: 4 Pucks e e e e In den Spielen g e ­ gen den Kölner EC hat Klaus M erk un­ ter Beweis gestellt, daß er zu den b e ­ sten Keepern der Liga g eh ö rt. Am Sonntag hatte er si­ cherlich nicht mehr d ie n o tw e n d ig e Motivation. Daß er aber sehr viel kann, d as steh t a u ß e r Zweifel.


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EISHOCKEY NACHWUCHS

Fortsetzung von Seite 14. SBR Kleinschüler Bayrischer Meister 1991. Die Saison endete für die Rosen­ heimer Kleinschüler wie sie b e­ gann. In einem Siegeszug ohne­ gleichen wurde die Vorrunde mit 20:0 Punkten gewonnen. Doch auch die Endrunde zur bayrischen Meisterschaft war ein voller Erfolg. Mit 56:15 Toren und wieder 20:0 Punkten distan­ zierte man die Konkurrenz deut­ lich. Trainer Manfred Sasjadvolk und die Betreuer Herbert Hornischer und Alois Kofler hatten mit ihren Schützligen hervorra­ gende Arbeit geleistet.

SBR TuS Geretsried 10:1 (4:1, 2:0, 4:0) -

Schüler Deutsche Meisterschaft

SBR-ECBad Tölz (1:1,1:0, 3:2)

fest, Tölz war draußen. Dem ent­ sprechend war auch der Einsatz beider Mannschaften. Die Sportbündler gingeninder4. Spielminute in Führung und es dauerte fast 10 Minuten, ehe die Gäste den Ausgleichstreffer lan­ denkonnten. Im Mitteldrittel zahl­ te sich dann das bessere techni­ sche Können der Rosenheimer aus, man wurde überlegen, In den letzten 20 Minuten b e ­ herrschten die SBRler das Spiel klar und erst 2 Sekunden vor Spielende, als die Sportbündler mit ihren Gedanken schon in der Kabine waren, gelang den Gä­ sten noch ein Tor. Strafzeiten: SBR 6, ECT 4 Minuten. Schiedsrichter: Bendl/Faltermeier.

EVRavensburg - SBR 5:3 (2:1, 3:1, 0:5)

Die Plätze in der Gruppe 1 der Qualifikation zum deutschen Endtumier vom 15. bis 17. März in Iserlohn, waren schon verteilt, der SBR stand als Teilnehmer

5:7

Der SBRbegannmit der gewohn­ ten Formation, d. h. drei Sturmreihen und fünf Verteidiger, Es zeigte sich aber bald, daß man das Spiel auf die leichte Schulter genommen hatte. Der Gegner

Obere Reihe vonlinksnachrechts:KeppelerRalph(7),PoniinerTobias (9), Gerber Tobias (20), Rohm Stephan (18), Reuber Michael (26), Lorenz Matthias (21), Prahms Sebastian (5), Kofler Manuel (3), Taschner Matthias (23). Mittlere Reihe von links nach rechts: Betreuer Homischer Herbert, Hilpert Daniel (27), Orthofer Sebastian (6), Köttstorfer Gg. Rainer (12), Weismann Paul (17), Hübner Georg (14), Brandstätter Thomas (16),Jann Mario (19), Betreuer Koßer Alois. Untere Reihe von links nach rechts: Homischer Stephan (11), Sasjadvolk Dominik (10), KrollAlexander (15), Haase Robert (2), BreerDominik (24), MüllerRobert (l).Friesacher Toni (4), Paule Robert (8), Herzog Thomas (25), Trainer Sasjadvolk Manfred.

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kam mit dem offenen Stadion und dem weichen Eis besser zurech t als die Rosenheim er, sodaß das erste Drittel mit 1:2 verloren ging. Auch im Mittel­ drittel hatten die Sportbündler Schwierigkeiten, hatten zwar ei­ nige Möglichkeiten, nutzten die­ se aber nicht. In den abschlie­ ßenden 20 Minuten besannen sich die SBRler auf ihr Können und starteten eine atemberau­ bende Aufholjagd. Der EVR, kräftemäßig am Ende, wurde nun an die Wand gespielt, Tor um Tor aufgeholt und angesichts der Leistungssteigerung der Rosenheimer, der verdiente Sieg erkämpft. Strafzeiten: SBR 12, EVR 10 Minuten. D eutsch e Ju g e n d m e iste r­ schaft, Gruppe 2.

EHC Dynamo Berlin SBR 4:4

(1:1, 2:2,1:1)

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Mit ihrem letzten Spiel in der Gruppe 2, hat der SB/DJKRosenheim endgültig die Teilnahme am deutschen Endtumier vom 15.-17. März in Rosenheim gesi­ chert. Sie Sportbündler mußten auf drei Leistungsträger ver­ zichten, konnten dieses Manko aber durch vermehrten Einsatz wett machen. Nach einem aus­ geglichenen 1. Drittel über­ nahm der SBR die Initiative und zog im Mitteldrittel erst einmal auf 3:1 davon. Leider konnte die­ ser Vorsprung nicht gehalten werden, da die SBRler in der restlichen Zeit des Mittelab­ schnitts durch einige ungerecht­ fertigten Hinausstellungen ge­ schwächt wurden. So stand es nach 40 Minuten 3:3. Im Schluß­ drittel konnten die Gastgeber dann in Führung gehen, dem SBR gelang j edoch in der letzten Minute noch der Ausgleich. Tore/Beihilfen SBR: Bauer 2/0, Scheid 1/0, Sauter 1/0, Lehmann 0/1. Strafzeiten: SBR 12 Minuten, EHCD 1 2 + 1 0 Minuten.

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Michael Pohl fällt Gerd Truntschka in den Rücken

Hiergeblieben, das Tor wird noch gebraucht.

Ein Tor das nicht gegeben wurde.

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Hockeyjugend w eiter im Aufwind Auf eine sehr erfreuli­ che Hallenhockey-Sai­ son kann die Hockey­ ju g e n d d es SB DJK R osen h eim zurück­ blicken. Mit vier Teams waren die Sportbündler an M eisterschaftsspielen beteiligt und holten dabeidurchwegsvordere Plätze. So gewannen die BKnaben (10-13 Jahre) ihreKonkurrenzklarvor dem HC Wacker Mün­ chen. Einen sehr guten zwei­ ten Rang konnte die

Knaben A-Mannschaft seh e P ok alm eister- In dieser Verfassung (12-15 Jahre) erzielen, schaft" in München. kann man sich für die im die nur auf Grund des Alles in allem kann sich April b eg in n en d e s c h le ch te re n T or­ die Bilanz der Hockey- F e ld h o c k e y -S a is o n verhältnisses den er­ cracks wirklich sehen 1991 einiges erwarten sten Platz a b g e b e n lassen - die konzentrier- (Trainingstermine siehe mußte. te Jugendarbeit trägt Tagespresse), Auch die B-Jugend des ihre Früchte. SBR (14-17 Jahre) wußte voll zu überzeugen auch sie belegte Rang zweiundmußte sichnur dem R e g e n sb u rg e r Das vielseitige Fachgeschäft HTC beugen. weiß Rat Last but not least holten in Sachen Bau die A-Mädchen (12-16 Jahre) einen drittenPlatz und qualifizierten sich damit für die "Bayeri-

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Abschlußtabelle Mädchen A: 1. ESV München 2, Münchner SC 1 3. SB DJK Rosenheim 4. Rot Weiß München 1 5. Rot Weiß München 2 6. Münchner SC 2 7. Schwaben Augsburg 8. MTV München 9. TSG Pasing 10. TS Jahn München

35:12 57: 5 24:15 33:11 16:24 19:46 11:34 9:32 8:33 2:90

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Olejnik auf Verteidiger-Suche 48 Einladungen w erden heute im Postausgang der DEB-Zentrale in München liegen. 26 für Spieler, die den A-Kader bilden, aus d e n e n s ic h n a c h fünf Testspielen (zwei geg en Finnland und UdSSR, ei­ nes g eg en die CSFR) der endgültige Personalstab für die W eltmeisterschaft in Turku, Helsinki und T am pere ergibt, 22 für diejenigen Kräfte, denen Bundestrainer Ladislav O le jn ik und A ssisten t E ric h K ühnhackl e in e Leistungssteigerung Zu­ trauen, die sie eines Ta­ g es für höhere Aufgaben gualifiziert. D ieser Kreis nennt sich Olympia-Auswahl und wird beim tra­ ditionellen B-Turnier in Leningrad erprobt. 45 der 48 Schreiben sind bereits verfaßt, b e i dreien ist der Adressat noch offen. DEBM anager Helmut Bauer: "Unsere Trainer wollten, d ie H alb fin al-P lay -O ff noch abwarten. Es geht vor allem um die Vertei­ diger-Positionen." D ort e r g e b e n sich für Ladislav Olejnik die grö­ ß e re n Problem e. Harold

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Kreis hat a b g e sa g t, e r wird in den W M -Tagen V ater. Ron F is c h e r ist heimlich, still und leise aus d er Nationalmannschaft z u rü c k g e tre te n . M ike H eidt in te re s s ie rt d as DEB-Team nich sonder­ lich. Stefan Sinner? 'Wur­ de in den Play-Offs fast n ich t e in g e s e tz t", so O le jn ik . B e i A n d re a s Pokomy, einem eigentlich sic h e re n W M -Kandidaten, w ird's auf den g e ­ sundheitlichen Zustand ankommen. "Er fühlt sich okay, hat ab er noch kein grünes Licht vom Arzt. A ber ich denke, bis zurm ersten Lehrgang wird er's schaffen." Aus d em le tz tjä h rig e n W M -A u fgebot w e rd e n definitiv fehlen: Helmut Steiger (zurückgetreten), A ndreas Lupzig (langzeitverletzt), Uwe Krupp (gesperrt), sowie Brittig und Willmann, die keine glückliche Saison hatten. G e o r g H olzm ann, d e r Berlin er, w ar das Jahr ü b e r b e i k e in e r DEBM aßnahm e b erü ck sich ­ tigt, d o c h zu letzt am Preussen-Hoch beteiligt.

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E in e N o m in ie ru n g s­ chance für ihn? 'Wir zö­ gern noch", sagt Ladislav Olejnik, "schließlich wol­ len wir auch an die Zukunft denken." So w erden im 2 6er-Kader etliche junge Leute zu fin­ d en sein. D rei Sp ieler w erden in der V o rberei­ tung auf der Strecke blei­ ben. Da dürfen sich auch Cracks, die diese Saison beständig unter Olejnik spielten, nich allzu sicher fühlen. Uli Liebsch vom Kölner EC etw a g eriet nach schw ächeren PlayOff-Leistungen ins W an­ ken, vom N achw uchs­ D re ie rp a c k d e r "Haie" b leib en wom öglich nur Em st Köpf und Thomas Brandl übrig. W as ist mit den Ex-DDRS p ie le rn ? Da kann Ladislav O lejnik schon klipp und klar sagen: "Für die A-Mannschaft ist kei­ n e r d a b e i, für d ie Olympia-Auswahl even­ tuell. In W eißw asser gibt es viele junge, gute Leu­ te." Eine d rän gend e F rag e (vielleicht): W ird G erd Truntschka b e i der WM

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spielen? Mit DEB-Schatzm eister JosefW agn er soll er sich in der Frage der Aufwands ents chädigung (bei der WM in Bern war sie als Motivation im A b­ stiegskam pf recht g ro ß ­ zügig) nicht einig sein. W as denkt Olejnik? "Das ist mir egal", sagt er, "ums G eld habe ich m ich nicht zu kümmern. Doch G erd weiß, daß er eine führen­ de Rolle hat, daß mit ihm gerechnet wird. Und bis jetzt hat er nicht abgesagt." Entscheiden soll sich ne­ b en der Nominierung in d e n fo lg e n d e n T a g e n auch, wo die Wirkungs­ stätte des Vereinstrainers Ladislav O lejnik lieg en wird. Die Tendenz geht n a ch F r e ib u r g . Kein Traumverein, aber: "Die großen Chancen, die ich hatte, habe ich verpaßt, weil ich Frankfurt zusag­ te. Nun muß ich mich ir­ gendwie um m eine Zu­ kunft küm m ern." Rum­ sitzen und warten, das kann Olejnik nicht. Sein Motto: "Ich leb e Eishokkey!"

W enn Sie solange wie m öglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig um ­ schalten wollen, w enn auf einem a nde­ ren Kanal die Live-Ü bertragung beginnt - der neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV-P rogram m sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bildschirm -E inblendung kontrollieren. Und dran sein, w e n n 's drauf ankom m t. Daß die übrige A usstattung die se r K las­ se eintspricht, brauchen w ie w ohl nicht zu betonen.

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Eishockey ist was für schnelle Männer - und schnelle Augen: Die Sprinter unter den Eishockeyspielern erreichen 47 Stun­ denkilometer. Der Puck rutscht beim Paßspiel mit etwa 100 Sachen über das Eis. Ein geschlenzter Schuß aufs Tor bringt es auf 110, ein mit voller Wucht durchgezogener Schlagschuß auf 180 km/h. Eishockey - der schnellste Mannschaftssport der Welt, Manche Fouls sind auch für einen Referee erst nach jahrelanger Erfahrung exakt zu erkennen. Um Ihnen das Zusehen beim Eishockey zu erleichtern, stellen wir Ihnen hier die häufigsten und gefährlichsten Fouls vor. Damit Sie wissen, was passiert ist, wenn d er Schiedsrichter einen Spieler auf die Strafbank schickt.

/ f ö f

RGq&fif/ Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eben­ falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die meisten der neuen Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här­ ter zu ahnden.

Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr.

1. Stockstich

3. Stockschlag

Das Stockende wird als Waffe benutzt Stich in Magen, Achselhöhle, Leiste, Gesicht.

Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verlet­ zung.

2. Haken

4. Cross-Check

Der Gegner wird mit dem Stock festge­ halten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

Der Stock wird quer vor die Brust genom­ men und der Gegner in Halshöhe attakkiert.

einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel).

wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ te große Strafe, ist er auto­ matisch für ein M eister­ schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand ge­ worfen wird.

Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen.

Wieder eingeführt wurde der unerlaubte Weitschuß, wobei der Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn der Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat.

Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf­ en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter­ gemacht.

Teilweise unsinnig folgen­ de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach

Eine Spieldauerdisziplinar­ strafe erhält ein Spieler automatisch, wenn er

A n a lle S p o r t-F a n s Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen ÖKO-LAVAMAT mit Sensotronic * natürlich nur von AUS ERFAHRUNG GUT.

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Eine Abseitsstellung ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angnflsdrittel verlassen haben, indem sie minde­ stens Kontakt mit der blau­ en Linie herbeiführen. Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er hin­ ter der verlängerten Torli­ nie den Puck festhält. Import keramischer Wand- und Bodenfliesen Südtiroler Ofenkacheln® Groß- und Einzelhandel

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★ UNTERHALTSAMES

"Wie kommst Du darauf, daß ich etwas getrunken haben könnte?"

"Erkennen Sie den An­ geklagten als den Ein­ brecher wieder, der Ihre Wohnung ausge­ räumt hat?" - "Das schon, Herr Richter, aber nachdem, was der Herr Verteidiger ge­ sagt hat, bin ich mir gar nicht sicher, je in einer Wohnung gewohnt zu haben!"

Der Gefreite Mandl muß seinen Wochenendurlaub verschie­ ben, weil ein Manöver angesagt ist. Schreibt er an seine Freundin: "Ich kann leider nicht kommen. Schicke mir bitte für Zigaretten etc. 200,- DM!" Kommt die Antwort: "Anbei 10,- DM für Zigaretten. Etc. kannst Du hier umsonst haben!"

'Wenn er wieder da ist, sollten wir vielleicht auch mal seine Blase untersuchen.,.!"

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