Nr. 5/29.9.1991 -D M 2 ,-
SB Rosenheim - BSC Preussen am Sonntag, den 29.9.1991. um 15.30 Uhr
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Hallo Fans!
S e it e Editorial Das Spiel des Tages Der Gegner im Portrait Bundesliga in Zahlen Auf einen Blick
3 4-5 7 9 11
SBR-Aktuell
13
Mannschaftsaufstellung
15
Rückblick
16-17
Saison-Tips
19
Trainerstimmen
20
Meine Meinung
23
»Auf und Ab«
24
Spielerbewertung
27
Puck-Noten Eishockey-Stars
28 31-32
SBR-Spieler des Monats
34
Fanartikel
36
Sponsoren-Portrait
37
Spieler-Portrait
39
Rosenheimer Exstars
40
Gewinnspiel
"Es macht einfach Spaß!" Dieser Satz von unserem Offensiv-Verteidiger Mike
41
Poster
42-43
Der SBR-Nachwuchs
45-53
Bundesliga-Splitter
54
DEB-Eislaufschule
57
Eishockey-International
59
Bundesliga-Splitter
60
Aus den anderen Abteilungen 62, 63 In eigener Sache
66
Fan-Club-News
67
Das sollten Sie wissen
69
Aus der SBR-Statistik
70
Aus dem Geschäftszimmer
74
Unsere Mannschaft
77
Zuschauer-Meinungen
78
Regelkunde
81
Spielplan
82
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M /M L
^ e 'c*t a u s 9 e sPro ' chen, dokumentiert derzeitdie Stimmung auf den Rängen und in der Mannschaft. Die Rosenheimer spielen derzeit ein so herz erfrischendes Eishockey, daß der Funke zwischen Team und Publikum sofort überspringt und die Stimmung in der Halle dementsprechend gut ist. Da stört dann auch nicht, daß die Mannschaft nach 40 Minuten genug hat, nur noch zaubert, aber schon einen Gang zurückschaltet. Die Saison ist lang und da braucht man enorm viel Kraft. Warum macht es so viel Spaß? Das SBR-Team ist heuer absolut offensiv ausgerichtet, stürmt, was das Zeug hält. Dadurch gerät der Gegner meist so unter Druck, daß er gar nicht dazu kommt, eigene Angriffe aufzubauen. Dies ist aber nur möglich, weil Dr. Starsi vier nahezu gleichwertige Reihen zur Verfügung stehen, die Mannschaft bisher na hezu von Verletzungen verschont blieb. Hoffen wir, daß dies auch weiterhin so bleibt und heute die Berliner die Rosenheimer Power zu spüren bekommen. Bis zum nächsten Mal Ip " .
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Unser Kolumnentitel „Spiel des Ta ges“ ist oft nur eine Zeitangabe, gegen wen es geht, diesmal aber auch eine Inhaltsangabe, denn das Match gegen die Berliner Preußen ist wirklich "d a s Spiel des Tages", der absolute Tophit dieses Sonn tags. Heute können nämlich schon Weichen für die nächste Zukunft gestellt werden: Ein Sieg und alles wäre "Paletti" für den SBR, würde sich die Starsi-Truppe wohl für län gere Zeit mit an der Spitze ansiedeln und könnte voller Selbstbewu ßtsein am Freitag zur DEG reisen. Eine Niederlage wiederum wäre zwar noch kein Beinbruch, aber ein Dämpfer - und zwar nicht zur rich tigen Zeit. Andererseits würden die Berliner Ambitionen bei einem Er folg erst richtig Kontur annehmen und daß diese nicht gerade klein sind, dokumentierte Kapitän Axel Kämmerer schon vor dem Saison start. „Wir wollen und können Mei ster werden“ meinte der kecke Tölzer Bua, der damit die optimisti sche G rundeinstellung der Sarner-Truppe bezeugte. Doch im Gegensatz etwa zu Mannheim oder München, die unter dem Leistungs-
druck zusammenbrechen, belastet er die Berliner kaum. Sie spielen frech drauf los, setzen auf dem Eis das um, was ihr Trainer fordert: Einfach einTormehrals der Gegner schießen. Dabei lassen sie sich auch nicht aus dem Konzept brin gen, stecken Rückstände locker weg und machen dann einfach umso mehr Dampf. Dabei hatte man die Berliner heuer eigentlich gar nicht so stark einge schätzt, denn immerhin verließen mit den Gebrüdern Klaus und Ha rald Birk sowie dem Verteidiger Klaus Micheller nicht weniger als vier Leistungsträger den Verein, wurde zwar Dave Silk mit dem NHL-Star Neal Broten mehr als er setzt, aber ansonsten schienen die Neuzugänge nicht der Güteklasse 1 anzugehören. Craig Sarner ver stand es aber, sie schnell und er folgreich ins Team zu integrieren und nun gehören Sinner, Rumrich, Schinko oder Krinner meist zu den besten Akteuren ihrer Mannschaft. Mit Rosenheim verbinden viele Akt eure schöne und weniger schöne Erinnerungen. Insgesamt der Ver ein natürlich keine guten, denn bis
her verließen die Berliner stets das Eis als Verlierer, gelang ihnen noch nie ein Punktgewinn. Schöne Erin nerungen mancher Spieler, denn nicht weniger als sechs Akteure der Preußen trugen schon das Trikot des SBR, verließen dann den Ver ein unter den verschiedensten Um ständen: Klaus Merk, Toni Maidl,
die Gebrüder Michael und Jürgen Rumrich, Stephan Sinner und Axel Kämmerer. Dies gibt der heutigen Begegnung natürlich einen zusätz lichen Reiz. Aus heimischer Sicht kann man na türlich nur hoffen, daß auf dem Eis alles beim alten bleibt, sich die Ge wichte nicht verändert haben und die Serie des SBR gegen Berlin weiter Bestand hat.
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Berliner SC Preußen
M ittlerweile gilt der Berliner SC Preußen nicht mehr als G eheim tip für die M eister schaft, denn sein Name w ird schon offen gehandelt. Die Preußen kam en optim al aus den S ta rtlö ch ern, stro tz e n nur so vo r Selbstvertrauen und wollen das w ahr m a chen, wovon ihr Kapitän Axel K äm m erer schon letztes Jahrträum te: Den Titelgew inn. Die Stärken der M annschaft liegen in der Position des Torw arts und im Sturm . Klaus Merk, die R osenheim er Leihgabe im Berliner Kasten, wird in einem Atem zug mit Friesen und de Raaf genannt, auch wenn ihm vielleicht noch ein Q uentchen zu den
beiden abgeht. Doch dies muß man eben noch d e m U n g e s tü m d e r J u g e n d zuschreiben. Der Sturm ist allererste Sahne und dies nicht nur, weil mit Neal Broten von den Minnesota North Stars ein absoluter Weltstar auf B erliner S eite stürm t. Auch Georg Holzmann, Tom 0 ‘Regan, Axel Kämmerer oderThom as S chinkosind im m erfürTreffer gut, sorgen beim G egner für viel Respekt. Nur M ittelm aß hingegen die Verteidigung mit den beiden Ex-R osenheim ern Maidl und Sinner und gerade das könnte das fehlende Tüpfelchen auf dem M eisterschafts-i sein.
Hintere Reihe von links: Betreuer Meyer und Neumann, Sinner, Steinecker, Co-Trainer Panek, Maidl, Krinner, Masseur Funk, Betreuer Eckert. - Mitte: O'Regan, Rentzsch, J. Rumrich, Awizus, Romberg, Medicus, Kannewurf, Brüll, Schinko, M. Rumrich. - Vorne: Merk,m Malo, Komma, Kämmerer, Trainer Sarner, Präsident Windler, Manager Metz, Holzmann, Fonso, Preuß, Appel.
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B U N D E S L I G A IN Z A H L E N 7. Spieltag SB R osenheim - K refelder EV 4:1 Zuschauer: 4300. - S chiedsrichter: Stratz (F rei burg) Strafm inuten: R osenheim 20, K refelder EV 20. Tore: 0:1 Sills (10:09), 1:1 Berw anger (22:50), 2:1 Derkatch (24:28), 3:1 Sherven (33:29), 4:1 D erkatch (39:10). ES W eiß w ass er - Kölner EC 7:4 Zu schau er: 2 1 00 . - S chie dsrich ter: S ch n ie d e r (Is e rlo h n ).-S tra fm in u te n : W e iß w a s se r4, Köln 10. Tore: 1:0 P eschke (0:23), 1:1 Pokorny (2:26), 2:1 H antschke (4:41), 3:1 Hahn (8:24), 4:1 P eschke (26:25), 4:2 B randl (29:56), 5:2 S chalisow (33:06), 6:2 G öbel (36:47), 7:2 Hahn (46:15), 7:3 Kießling (53:34), 7:4 K öpf (56:49). EHC Freiburg - M annheim er ERC 6:4 Zuschauer: 4000. -S ch ie d s rich te r: W ürth (Peiting). - S trafm inuten: Freiburg 14, M annheim 26. Tore: 0:1 Fritz (2:43), 0:2 Hanft (6:19), 1 :2 Plachta (16:05), 2:2 M ann (19:38), 3:2 Plachta (27:11), 3:3 N icholas (27:47), 4:3 Reichel (35:22), 5:3 S m icek (42:28), 6:3 P ochazka (44:01), 6:4 Lala (50:05).
EC Hedos M ünchen - ER C S ch w e n n in g en 1 :2 Zuschauer: 5100. - S chiedsrichter: Lichtenecker (R o s e n h e im ). - S tra fm in u te n : M ü n c h e n 14, Schw enningen 20. Tore: 1:0 Klaus Birk (35:17), 1:1 Zajic (43:30), 1:2 Z ajic (46:03). EV L a n d s h u t- Berliner S C P reussen 3:3 Z uschauer: 2600. - S chiedsrichter: Slapke (W eißw asser). S trafm inuten: Landshut 6, Berlin 16 + 10 D isziplinär (O 'R egan). Tore: 1:0 M ühlbauer (12:42), 1 :1 M alo (16:38), 1:2 Jürgen Rum rich (18:03), 2:2 A bstre iter (26:23), 3:2 Funk (4 1 :17), 3:3 H olzm ann (42:22). D üsseldo rfer EG - ESV K aufbeuren 10:1 Zuschauer: 10700. - S chiedsrichter: von de Fenn (G refrath). - Strafm inuten: D üsseldorf 6, K aufbeu ren 17. Tore: 1:0 Doucet (2:51), 2:0 H egen (5:45), 3:0 Scholz (7:36), 4:0 Doucet (23:09), 5:0 Hegen (29:57), 6:0 G erd Truntschka (38:11), 7:0 Lee (38:26), 8:0 A m ann (4 1 :53), 9:0 Bernd T run tsch ka (44:20), 10:0 Hegen (46:06, Penalty), 10:1 Rau (57:42).
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Ergebnisse 7. Spieltag -1 . BL SB Rosenheim - Krefeld Düsseldorf - Kaufbeuren Freiburg - Mannheim München - Schwenningen
Tabellenstand 7. Spieltag ■1. BL
4: 1 10: 1 6: 4 1: 2
W eiß w a sse r-K ö ln
7: 4
Landshut - Berlin
3: 3
Bester SBR-Torschiitze: m
Dale Derkatch
1. S B R ose n h e im
4 2 :1 6
13:
2. BSC Preussen 3. D üsseldorfer EG
3 4 :21 4 8 :2 1
12: 2 11 : 3
4. EHC Freiburg
2 5 :21
9:
5
5. Schw enningen
2 6 :2 4
8:
6
6. Krefelder EV 7. M annheim er ERC
1 5 :1 9 2 0 :2 4
7: 7 6: 8
8. Kölner EC 9. W eißw asser
2 9 :3 5
6:
8
2 5 :3 3
5:
9
10. H edos München 11. EV Landshut
1 8 :2 9 2 4 :3 8
3:11 2:12
12. ESV Kaufbeuren
1 3 :3 8
2:12
Bester SBR-Assist: m
Tony Uogel
9. Bundesligatag Sonntag, 29.09.1991 15.30 Uhr: Weißwasser - Kaufbeuren 15.30 Uhr: Rosenheim - Preussen 18.00 Uhr: München - Krefeld 18.30 Uhr: Landshut - Mannheim 19.00 Uhr: Freiburg - Köln 19.00 Uhr: Düsseldorf - Schwenningen
1
Bester SBR-Skorer:
Dale Derkatch So geht's weiter beim SBR
Freitag 4.10., 19.30 Uhr Düsseldorfer EG - SB Rosenheim Sonntag 6.10., 19.00 Uhr SB Rosenheim - ES Weißwasser Freitag 11.11., 19.30 Uhr Hedos München - SB Rosenheim Sonntag 13.11., 19.00 Uhr SB Rosenheim - EHC Freiburg 11
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Beihilfen
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1 Dalpiaz 27 Friesen
Tore
Stand nach 7 BL-Spielen:
Spiele
SBR-SPIELERSTATISTIK
30 Lange 2 Blum
7
2
3 Krüger 4 Sebek
7
1
2
3
+12
13 Sheermann 15 Kretschmer 18 Reil 19 Schiff I 24 Heidt 26 Hohenadl 7 Pohl 8 Heubach
6
+ 1
1 10
1
20
5%
0 7 7 7
3
3
3
+ 7
1
1
+ + + -
1
1
5
8
7
10 Sherven 11 Hock
7 4
5 2
9 2
14
12 Derkatch 14 Kühnhauser
7 7
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12
21
16 Pyka
4
1
1
17 Ahne 20 Berwanger 21 Vogel 22 Franz
7 7 7 7
5 2
5 8
3 4
4
6 12 4
15 8
8
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3 5 10 1 2 0 +14 + 2
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11 1
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2
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0 + 8
4
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4 1 1
+16 + 1
+ 5 +12
10 4
20 5 27 6 6 19 14
4 1
25% 40% 33,3% 16,7% 26,3% 14,3% 20,0% 11,1%
12
25 Hilger
7
5
2
7
+10 + 7
15 36 7
4
20
25%
28 Kummer
7
1
1
2
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4
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12,5%
29 Höfner
7
1
4
5
+ 6
2
17
5,9%
23 Fischer
+ 8
Plus/Minus = Erfolgsquote des Spielers d.h. er war bei z.B. +10 bei 10 mehr Torendes SBR am Eis, z.B. 10 gegentore erhalten, bei 20 geschossenen am Eis = +10 Unterzahl, Überzahl: Wieviel Tore bei jeweiligen Einsätzen Überzahl, Unter zahl geschossen wurden. Erfolgsquote in %: Ergibt sich aus Schüssen aufs Tor; geteilt durch die jeweiligen Treffer 13
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9. Spieltag Sonntag 29.9.1991,15.30
SC Preussen s
Berlin ~
SBR: Berliner SC Preussen Torhüter 1 Joachim Appel 28 Klaus Merk
27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange
Verteidiger 2 Rainer Blum 3 Raphael Krüger 4 Venci Sebek 13 ViktorSheermann 15 Horst-Peter Kretschmer 18 Joachim Reil 19 Heinrich Schiffl 24 Mike Heidt 26 Frank Hohenadl
4 Dieter Medicus 5 Olaf Brüll 6 Stefan Steinecker 9 Anton Maidl 11 Michael Komma 14 Peter Romberg 15 Marco Rentzsch 18 Antonio Fonso 29 Stephan Sinner
Stürmer 7 Michael Pohl 8 Gerd Heubach 10 Gordon Sherven ? ,'•/ H • 3 11 Robert Hock 12 Dale Derkatch 1■0 14 Bernd Kühnhauser 16 Reemt Pyka 17 Manfred Ahne 20 Markus Berwanger 21 Tony Vogel 22 Georg Franz 23 Ron Fischer 25 Raimond H ilg e rV 1 28 Wolfgang Kummer 29 Ernst Höfner
7 Neal Broten % ' r 8 Tom O 'R e g a n -^ / 10Gaetan Malo 12 Thomas Schinko 13 Frank Kannewurf 16 Georg Holzmann 17 Heiko Awizus 19 Michael Rumrich 20 Jürgen Rumrich 21 Axel Kämmerer 23 Anton Krinner 24 Günther Preuß
Trainer: Dr. Jano Starsi
Trainer: Craig Sarner H auptschiedsrichter: Kluge Linesm en: Hien, Nieberg
RÜCKBLICK
SBR hatte schwer zu kämpfen Sicherlich einfacher hatte sich der SBR die Heimaufgabe gegen den Krefelder EV vorgestellt. Doch der Neuling bot erstaunlichen W iderstand und hatte zudem mit Karel Lang einen Torhüter, der eine W e ltk la s se le istu n g bot. Überschattet wurde der Rosenheimer 4:1-Sieg von der schweren Verletzung des KEV-Verteidigers Stefan Urban, der sich bei einem unglücklichen Zusam menprall einen Rückenwirbel brach und mit der Trage vom Eis gebracht werden mußte, ins Rosenheimer Krankenhaus eingeliefert wurde. Die 4300 Zuschauer trauten ihren Au gen nicht, so frech spielte der Neuling auf. Er wußte, auf Keeper Lang ist Verlaß. Das zeigte er bereits in der 1. Minute, als er zwei Gewaltschüsse von Georg Franz und Gordie Sherven in Klassemanier entschärfte. Und Lang stand auch in der Folgezeit permanent im Mittelpunkt. Nur einmal nicht, als die Krefelder in der 11. Minute nach einem kapitalen Schnitzer von Venci Sebek in Scheibenbesitz ka men und Francois Sills die überra schende Führung m a rkie rte . Die Rosenheimer Angriffe wurden nun im mer ungestümer, die Krefelder Konter gefährlicher. Sicherlich eine Schlüsselszene die 23. Minute: Berwanger markierte im Nach
schuß den Ausgleich und im direkten Zusammenhang mußte Stefan Urban vom Eis getragen werden. Die Rosen heim er im A ufw ind, die K refelder schockiert. Und auch die Umstellung von Trainer Dr. Starsi machte sich be zahlt, der den vierten Sturm nun auf der Bank ließ, Fischer für Hock in den 3. Sturm nahm und so den Druck erhöhte. Bis Drittelende war das Match zugunsten der Hausherren entschieden. Der letzte Abschnitt hatte nur mehr statistischen Wert, es tat sich nicht mehr viel vor beiden Toren, sieht man davon ab, daß Karel Lang Rosenheimer Alleingänge von Fischer, Vogel, S herven und Derkatch entschärfte.
mmer einen Schritt voraus! W E R B E Rosenheim Th. G ietl-Str. 15 Ruf 6 8 0 57
Trainer Dr. Starsi war nachher mit den gezeigten Leistungen zufrieden, auch wenn diesmal das kämpferische und nicht das spielerische Moment über wog. Doch da zeigte sich eine weitere Tugend der Hausherren: Sie können körperlich mit jedem anderen Team
RÜCKBLICK
locker mithalten und gehen keinem Zweikampf aus dem Wege. Die spielerische und die kämpferische Komponente machen ein Spitzenteam aus, das der SBR heuer zweifellos darstellt. Und der SBR geht stur seinen Weg, läßt sich durch nichts aus dem
Konzept bringen. Dies zeugt von dem Selbstvertrauen, das in der Mannschaft steckt. Trotz des frühen Saisonzeit punkts kann deshalb schon eine Pro gnose gew agt werden: Mit dieser Rosenheimer Mannschaft ist heuer bei der Titelvergabe stark zu rechnen.
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Dr. Jano Starsi, SBR:
Mike Zettel, Krefelder EV:
Das Spiel war sehr kampfbetont und der Neuling bot eine sehr starke Lei stung. Er konnte natürlich mit dem star ken Torhüter Karel Lang sein Defensiv system voll durchziehen. Wenn wir, was möglich gewesen wäre, bereits in den ersten Minuten einige Tore vor gelegt hätten, wäre das Spiel wahr scheinlich anders gelaufen, hätten wir uns nicht so plagen müssen. Heute war das spielerische Niveau nicht be sonders hoch, aber dafür das kämp ferische. Imponiert hat mir, daß Krefeld auch nach dem 1:4-Rückstand nicht aufgegeben hat. Der Widerstand des Neulings war nur sehr schwer zu bre chen. Durch die Umstellung auf drei Reihen im Mitteldrittel habe ich ver sucht, den Druck noch zu erhöhen und dieses Konzept ist aufgegangen. Trotz dem, ein Kompliment an meinen Kol legen und dessen Mannschaft.
Rosenheim ist ein Spitzenteam der Bundesliga und mußte uns auf jeden Fall schlagen. Für uns ging es deshalb in erster Linie nur darum, uns ehrenvoll aus der Affäre zu ziehen. Das ist uns, glaube ich, sehr gut gelungen. Für mei ne Mannschaft geht es derzeit darum, in jedem Spiel gewisse Fortschritte zu machen. Und das war auch heute der Fall. Wir haben uns nie versteckt und ein modernes Eishockey gespielt. Leider wird unsere Verletztenliste immer länger und natürlich war der Ausfall von Stefan Urban ein Schock. Dennoch muß ich meinem Team für dessen kämpferische Haltung ein großes Kompliment machen. Rosenheim besitzt eine Klassemann schaft, die in der Lage ist, über die ge samte Spielzeit die vorgegebene Taktik voll durchzuhalten. Wir hatten vor dem Match einen Punktverlust einkalkuliert, sind deshalb wegen der Niederlage auch nicht traurig.
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r SBR-Nachrichten per Telefon und Satellit! Der S B R bietet als erster BL-Verein einen neuen Top-Service für alle E ishockey-Interessierten - w eltw eit! W er w ird sp ielen? W er ist verletzt? W ie s ie h t‘s beim G egner aus? G ib t‘s noch K arten? - W o? W as m eint der Trainer? Vor dem Spiel - nach dem Spiel W ie haben die anderen Vereine gespielt? W er führt die Tabelle an? und ... und ... und ... Presse und SBR-Fans in aller Welt können nun direkt zu jeder Tages- und Nachtzeit erfahren, wie der aktuelle Stand beim SBR ist. Die Rufnummer ist immer dieselbe, ob Sie aus Rosenheim, Flensburg, New York oder Bangkok anrufen. Die vom SBR auf gesprochenen Nachrichten werden zu jedem Wichtigen Anlaß aktualisiert, S O H a R H i a A n r i i f o r i m m e r auf dem neuesten Stand sind.
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Rosenheim ist für gutes Eishockey bekannt, und so eine Chance kommt sehr selten. Ich bin der Meinung, daß die WM in Rosenheim eine sehr gute Sache ist, für das Eishockey und auch für die Einnahmen der Stadt.
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Spiel: 24.9.91 SBR - Krefelder EV Weitere Noten waren bis Redaktionsschluß nicht bekannt.
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PUCK-NOTEN
SC Preussen 5 B erlin S
Wir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweiligen Gegner zu be urteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Franz Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung.
Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau. Tor: 4 Pucks 99 Klaus Merk ist sicherlich der Torhüter mit der größten Zukunft. Er ist heute schon festes Mitglied der National mannschaft und wenn er sämtliche Flausen ablegt, nicht mehr für die Ga lerie spielt, dann ist er kaum zu be zwingen.
Sturm: 4 Pucks 9 9 Die Berliner verfügen über drei sehr starke Linien, von denen jede ein Spiel entscheiden kann. Neue Impulse setzt auch Neal Broten, von dem seine Mit spieler sehr viel profitieren. Berlins An griff darf nie ins Spiel kommen, er strahlt sehr viel Gefahr aus. 9 9
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Abwehr: 3 Pucks es Der Berliner Abwehr fehlen nicht nur die großen Namen sondern auch die Persönlichkeiten. Sie ist ebenso durch schnittlich wie die meisten D efen sivlinien der Liga. Aber zuverlässig und das ist auf Dauer sehr wichtig. 28
Gesamturteil: 4 Pucks 9 9 Die Berliner haben das Zeug zu einem echten Titelkandidaten. Trainer Craig Sarner versteht es hervorragend, sein Team zu motivieren und vermittelt ihm enormes Selbstvertrauen. Berlin gehört mittlerweile zu den Großen im deutschen Eishockey.
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„Förderkreis Eissport”
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Ich bin d am it einverstanden, daß mein Beitrag / Spende jew eils abgebucht w ird von m einem K o nto l\ lr . ________________________________BLZ
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Igor Larionov Nach der allgem einen Vorstellung des Super blocks der UdSSR, bestehend aus Kasatonov, Fetlsov, Makarov, Larionov und Krutov, haben w ir zu nächst A lexej K asatonov, V ya ch e sla v Fetlsov und Sergej Makarov vorgestellt. Heute beschäftigen w ir uns mit dem M ittelstürm er Igor Larionov.
Igor Nikolajewitsch Larionov, der geniale Mittelstürmer des Superblocks, wurde am 3. Dezember 1960 in Woskresensk, vierhundert Kilometer östlich von Moskau geboren. Wie viele Sowjet-Stars machte er die Stationen Junioren-E uropam eisterschaft, Ju n io re n Weitmeisterschaft und dann A-Nationalmannschaft durch, und vier Jahre lang spielte er für Chimik Woskresensk, seinen Heimatclub. Doch in Moskau suchte CSKATrainer Viktor Tichonov immer neue Talente. Für CSKA und die Nationalmannschaft. Er beobachtete den leichtgewichtigen Mittelstürmer immer wieder, erkannte sein außergewöhnliches Talent, eine Sturmlinie zu führen. Tichonov stellte sich den kleinen Center zwi schen seine Außenstürmerstars Makarov und Krutov vor - und dann holte er ihn sich: Plötz lich flatterte dem schon zwanzigjährigen ChimikStar die Einberufung zur Armee auf den Tisch. Er mußte sofort ins Trainingscamp von CSKA nach Moskau fahren. Auf einmal war er nicht mehr der große Star in einem Provinzteam, der aus dem fernen Mos kau in die Nationalmannschaft berufen wurde und machen konnte, was er wollte; dem Mäd chen vielversprechende Blicke zuwarfen. Igor war zuvor ein richtiger Ladykiller gewesen - was ihm auf vielen Auswärtsreisen, vor allem in Übersee, angekreidet wurde. Bei CSKA m r das dann alles vorbei. Igor wurde ein lieber, braver Ehemann, der allerdings sehr wenig zu Hause war. Das alte Leiden der CSKÄ-Spieler:
Die Kindersahen in dem Gelegenheitsbesucher mehr den Onkel als den Vater. Auf dem Eis aber galt er weiterhin als ein Genie; ein uneigennütziger Mittelstürmer, der in jeder Situation erkannte, was für das Team vorteilhaft war. Im Superblock war er »der Kopf«; der Mann, der selbstlos für seine Mitspieler da war und immer schon zwei Spielzüge voraus dachte, ehe er mit dem Spielaufbau begann. Bedingt durch seine Konstitution ging er dem direkten Zweikampf Mann gegen Mann lieber aus dem Weg. Auch wenn es nur Bruchteile von Sekunden waren, Igor gab die Scheibe immer schon vor dem Körperkontakt ab. So diszipliniert er auf dem Eis war, so kritisch und damit zumindest in den Augen der Verant wortlichen »undiszipliniert« war er außerhalb des Eisovals. Igor Larionov, »Internationaler Meister des Sports«, Offizier der Roten Armee, nahm ein fach nicht alles wortlos hin was man ihm zu mutete. Seine Einstellung zu Trainer Viktor Tichonov war stets kritisch. Hatte er ihn doch regelrecht gezwungen, von Woskresensk zu CSKA nach Moskau zu wechseln. Dann hatte er keine Lust, Offizier zu werden. Tichonov sorgte dennoch dafür, daß ihm der Offiziersrang »verliehen« wurde. Igor haßte die Denunzianten im Team - Alexej Kasatonov war einer davon. Im Jahr 1986, nach einer Tournee durch Kana da, wurde Igor vor die Hauptverwaltung der Armee zitiert. Die »Politische Abteilung« warf ihm vor, in Kanada ein nicht erlaubtes Interview gegeben zu haben. Außerdem beschuldigten sie ihn, eine »politische Provokation« in seinem Haus geduldet zu haben! Dabei handelte es sich um den Besuch einer Dame aus K anada, die der »Freundschaftgesellschaft Kanada/UdSSR« angehörte. Sie trank eine Tasse Tee und ging dann wieder, weil Igor im Trainingslager war.
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So setzte ihn die Politische Abteilung unter Druck. Er bekam für diese »Verfehlungen« ein Jahr lang Auslandssperre, durfte aber zur Weltmeisterschaft 1987 nach Wien, weil man dort nicht auf ihn verzichten konnte. Ein Jahr später wurde Igor Larionov »Spieler des Jah res« der sowjetischen Nationalliga. Eine hohe Ehre für den Mittelstürmer von CSKA-Moskau. Im Herbst 1988 ergriff Igor Larionov die Initia tive. Er hatte sich das Bein gebrochen, befand sich somit etwas außer Reichweite seines Oberst Tichonov und beschloß, dessen dikta torischen Führungsstil nicht länger hinzuneh men.
Perestrofta In der Wochenzeitung Ogonjok, die häufig hei ße Eisen anpackte, veröffentlichte Larionov einen offenen Brief an Viktor Tichonov. Er warf ihm darin vor, seine Spieler wie Marionetten zu behandeln, einen Personenkult um sich selbst zu treiben und die »wortlose Unterordnung« der Spieler zu verlangen. »Sie, Genosse Tichonov«, schrieb Larionov wörtlich, »haben einmal den Satz geprägt, die Physis der Spieler muß in Ordnung sein, ihre Gefühle interessie ren mich nicht.« Insgesamt waren es zwei Seiten heftiger Vorwürfe an den großen Er folgstrainer. Der offene Brief schlug wie eine Bombe ein. Tichonov selbst äußerte sich zu den Vorwürfen nicht. Er nominierte Larionov wieder für die M annschaft und nahm ihn auch mit zur Weltmeisterschaft nach Stockholm 1989. Als die Mannschaft Weltmeister wurde, gab es jedoch keinen Händedruck zwischen dem Trainer und dem »Rebellen«. Igor wollte, als er im Krankenhaus lag, CSKA und die Armee verlassen: »Entweder zum Lokalrivalen Krilija oder nach Woskresensk zu
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rück«, verriet er einem Freund. So hoffte er, leichter ins Ausland zu kommen. Doch Tichonov ließ ihn nicht weg, denn nur wenn Larionov von CSKA nach Übersee ging, würde der Armee klub diese Ablösesumme bekommen. Zu Beginn der Saison 1989/90 reiste Igor Larionov mit seiner Familie nach Kanada. Die Vancouver Canucks hatten ihn und seinen Sturmpartner Vladimir Krutov schon 1985 über die Draftliste für sich gesichert. Die Chanucks, eine Mannschaft der National Hockey League, gehören nicht zu den großen Teams des Kontinents. Unter den einund zwanzig Profiklubs der NHL sind sie einer der schwächsten. Mit den beiden Sowjetstars Igor Larionov und Vladimir Krutov hoffte man aber, in der Rangordnung etwas weiter nach oben zu kommen, und entsprechend hoch waren auch die Erwartungen, die man in die beiden Sowjets setzte. Im Trainingscamp lernten beide gleich die gna denlose Härte des kanadischen Eishockeys kennen. Man mu ßte seinen Stil völlig umstellen, um da mithalten zu können. Hinzu kamen die gänzlich anderen Lebensbedingungen in ei nem fremden Land. Igor kämpfte um seine Position im Team, und bald war ihm ein Stammplatz sicher. Schwierigkeiten hatte er nur mit den wesentlich kleineren Eisflächen und den ständigen Reisen, die ein geregeltes Training, wie er es gewöhnt ist, unmöglich machten. Am EndederSaison hatte Igor in 74 Profispielen der NHL 44 Skorerpunkte (17 Tore, 27 Assists) erzielt. Wenig für einen Superstar, aber Insider gehen davon aus, daß Larionov seine Leistung noch deutlich steigern kann.
(aus: "Die großen Eishockeystars" von Horst Eckert, erschienen im Copress-Verlag).
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ROSENHEIMS EXSTARS
Anton Maidl
Wenn heute abend die Berliner Preussen im Marox-Stadion zu Gast sind, läuft mit der Num mer Neun auf dem Rücken auch ein Stück SBRGeschichte mit ein: Toni Maidl. Von 1978 (der "Gründung" der SBR-Eishockeyabteilung) bis 1990 gehörte erdem Seniorenteam an, und kein Spieler hat mehr Bundesligaeinsätze für den SBR hinter sich als er. 512 mal trug er das Marox-Dress! 1977 wechselte Maidl, Jahrgang 1960, aus dem Münchener Eishockeynachwuchs wegen der besseren sportlichen Perspektiven nach Rosenheim und bildete dort im EVRJuniorenteam mit Reinhold Degenhardt das Paradepaar in der Abwehr. Bereits in seinem ersten Jahr im Seniorenteam machte er drei Viertel aller Spiele mit und schoß seine ersten beiden Bundesligatore. Die ersten zwei von nur 23 in seiner zwölfjährigen SBR-Karriere - das zeigt schon, daß sein überwiegender Wirkungs kreis nicht im gegnerischen Drittel, sondern vor dem eigenen Tor lag. Seine von den
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Scorerpunkten her erfolgreichste Saison hatte es 1980/81, als er zwei Tore und zehn Assists für sich verbuchen konnte. Diese fehlende Offenivbillanz erklärt zum Teil auch, warum Maidl nie zu den bestakzeptierten SBR-Spielern zählte. Zwar hatte er seinen eige nen Fan-Club, (der ihm anläßlich seines 500. Spieles eine Riesentorte spendierte) doch für einen Großteil des Publikums war er stets ein bevorzugter Sündenbock. Er stand nie im Ram penlicht, war vielm ehr der Prototyp des "Wasserträgers", des "Fußsoldaten", der aber für das Gefüge einer Mannschaft genau so wichtig ist wie ein Toptorjäger oder ein Super torwart. Seine spektakulärsten Auftritte hatte Maidl in zwei Playoff-Spielen. Im ersten Finale in Mann heim 1982 (6:2 für den SBR) mußte er wegen einiger Verletzter im dritten Sturm aushelfen, verdammte Mannheims Stürmerstar Marcus Kuhl zur Bedeutungslosigkeit und erzielte sogar noch den vorentscheidenden Treffer zum 3:2. Und in seinem siebtletzten SBR-Spiel über haupt, im Halbfinale gegen die Kölner Haie am 6. März 1990, schoß er mit einem Knaller ä la Kretschmer den 2:2-Ausgleich und bereitete damit den Weg für den 4:3-Overtime-Sieg. Maidl, der Mitte der achtziger Jahre "standesge mäß" geheiratet hat, nämlich die Tochter des "Rosenheimer Eisheiligen" und langjährigen Abteilungsleiters Franz Lechner, will also nun versuchen, in den neunziger Jahren seinen drei Meistertiteln mit dem SBR (das schafften außer ihm nur Friesen, Kretschmer und Berwanger) noch einen weiteren mit dem BSC Preussen hinzuzufügen.
Heimatverein: Weitere Teams: SBR-Bilanz: Außerdem:
EHC 70 München BSC Preussen Berlin 512 Spiele, 23 Tore, 71 Vorlagen, 479 Strafmin. 3 Tore in 54 Spielen für Berlin
2 Länderspiele: Rückennummer: 9 Beim SBR: 1978-1990
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SBR-JUNIOREN AKTUELL
Beginn der Meisterschafts Doppel-Runde junioren. Freundschaftsspiele. EC Bad T ö lz -S B R 2:14 (0:2,1:5, 1:7) cp-. Auch in ihrem zweiten Aufeinander treffen, diesmal auf eigenem Eis, konnten die Kurstädter eine hohe Niederlage nicht verhindern, zu gut eingespielt sind unterdessen die Sportbündler. Im ersten Drittel konnten die mit nur 14 Feldspielern angetretenen Tölzer die Begegnung noch halbwegs offen ge stalten. Je länger die Partie jedoch dau erte, umso mehr machte sich die her vorragende Kondition der SBRIer be merkbar. Aber auch im Spielaufbau hat Trainer Jaro Pouzar seiner Mannschaft neue Impulse gesetzt. Vorbei sind die Zeiten, als mit Alleingängen versucht wurde zu Erfolgen zu kommen. Gute T o rw a rtle is tu n g e n , eine sichere Hintermannschaft und starke Sturm reihen, welche auch einmal hinten aushelfen, das sind die SBR Junioren 1991/92. Ob die guten Ergebnisse in den Vor bereitungsspielen auch in der Meister schafts-Doppel-Runde erzielt werden können, wird sich ab 28. September zeigen. Hier beginnen unsere Junioren
mit drei Auswärtsspielen. Der erste Geg ner ist der EV Landshut, welcher immer gefährlich ist. Die Woche darauf geht es in die neuen Bundesländer. Am Sams tag den 5. Oktober beim ES Wei ßwasser und am Sonntag beim EHC Dynamo Berlin kommt es zu einem echten Leistungstest. Die Mannschaften aus der EX-DDR haben einen sehr guten Ruf und werden dem SBR alles abver langen.
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Bayerische Meisterschaft Jugend EV Landsberg - SBR 1:8 (1:4, 0:2, 0:2) Rosenheim ging in der 5. Spielminute in Führung, wenige Sekunden später der Ausgleich durch die Hausherren. Es sollte der einzige Torerfolg für Landsberg b le ib e n , denn nun d ik tie rte n die Sportbündler das Spielgeschehen. In schöner Regelmäßigkeit erzielten die Rosenheimer Tor auf Tor, wobei größ ter Wert auf das Kombinationsspiel ge legt wurde.
Fortsetzung auf Seite 47.
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SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S Fortsetzung von Seite 45. Trainer Edi Riedl war im Großen und Ganzen recht zufrieden, ist aber der Meinung, daß manches noch weiter verbessert werden muß, um auch ge gen stärkere Gegner bestehen zu kön nen. Tore/Beihilfen SBR: Keller 1/4, Schraven 4/0, Fritsch 1/1, Stemmer, Hiem erje 1/ 0, Rothammer, Bolesny, Weiß je 0/1. Strafzeiten: SBR 6 Minuten, EV Lands berg keine.
Schüler ESV Kaufbeuren - SBR 5:8 (2 :2 ,2 1 ,1 :5 ) Von der Papierform waren der ESVK ein "leichter" Gegner, hatte man ja beim Billerturnier in Landshut die Kaufbeurer klar beherrscht. So ging der SBR gleich in denersten Minuten mit 2:0 in Führung. Doch der ESVK hatte nicht die Absicht, sich vorführen zu lassen, konterte und erzwang bis zur 20. Spielminute den Ausgleich. B egünstigt wurden die Kaufbeurer dabei durch plötzlich platz greifende Unkonzentriertheit in den Rosenheimer Reihen. Als dann auch noch die Schiedsrichter einseitig zu Gunsten der Allgäuer pfiffen, ging der
zweite Spielabschnitt an die Gastgeber. Rosenheims Trainer Wachinger nahm seine Mannschaft kurzzeitig vom Eis um zu demonstrieren, daß er Gerech tigkeit auf dem Eis verlangte. Von da an drehte sich das Spiel zu Gunsten der Sportbündler. ESVK hatte keine Chan cen mehr, Rosenheim dominierte und gewann verdient. Strafzeiten: ESV Kaufbeuren 8 Minu ten, SBR 18 + 10 Minuten. S B R -T u S Geretsried 15:6 (3 :4 ,5 :1 ,7 1 ) Die RosenheimerSchülerbrauchen eine gewisse Anlaufzeit, ehe sie auf Touren kommen. So auch hier. Die Gäste hin gegen starteten wie die Feuerwehr und legten zwei Tore vor. Das Spiel wurde immer schneller, Rosenheim konterte, glich aus, doch die Gäste stellten bald wiederden Zweitorevorsprung her. Kurz vor Ende des ersten Drittel dann der moralisch wichtige Anschlußtreffer für den SBR. Ab dem zweiten Drittel waren die Sportbündler dann klar überlegen, die mit nur zwei Blöcken agierenden G e re ts rie d e r hatten K o n d itio n s probleme. Rosenheims Schwäche ist jedoch immer noch, daß es manchmal an der Konzentration fehlt und somit es viel Arbeit an der Bank bedarf, um das zu beheben. Strafzeiten; SBR 12 Minuten, TuSG 4 Minuten.
Fortsetzung auf Seite 49. 47
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Knaben Freundschaftsspiel S B R -T E V Miesbach 4:5 ( 1 :2 ,
1 : 1 , 2 :2 )
Was ist nur mit unseren Knaben los? Da wurde intensive Vorbereitungsarbeit geleistet und man war der Meinung, daß die Mannschaft topfit sei. Aber weit ge fehlt. ES fehlt besonders bei dem älte ren Jahrgang an Einsatzwillen, alles Er lernte scheint vergessen. So auch diesmal. Dabei war man vorgewarnt, hatte man doch eine Woche zuvor in Miesbach ebenfalls 4:5 verloren. Die Gäste begannen sehr selbstbewußt und führten nach 10 Minuten mit 2:0, der Rosenheimer Anschlußtreffer kurz vor Drittelende lies aber wieder Hoffnung aufkommen. Im Mittelabschnitt jedoch das gleiche Bild. Miesbach agierte, Rosenheim rannte diesem Vorsprung der Gäste hinterher. Endlich zu Anfang des Schlußdrittels der Ausgleich zum 3:3. Doch es sollte nicht sein. Durch einen umstrittenen Penalty gingen die Schlierachtaler wieder in Führung, er höhten auf 5:3 und die Sportbündler konnten in den letzten Minuten nur noch eine Resultatsverbesserung erzwingen.
Kleinschüier-Turnier In dieser Saison werden die Klein schülerspiele nach einem neuen Modus durchgeführt. Jeweils 4-5 Mannschaften spielen in Turnierform gegen einander.
In der Rosenheimer Gruppe sind das noch der TEV Miesbach, EC Bad Tölz, TuS G e re ts rie d und d e r SC Reichersbeuern. Die Letztgenannten hatten spielfrei. Das Eröffnungsspiel bestritten der SB Rosenheim und der TEV Miesbach. Die TEVIer setzten auf 3 Blöcke, Rosenheim auf 4 Blöcke. Das brachte im Endeffekt Vorteile für die Gäste, da hier in jedem Block immer ein Spieler pausieren konnte. So gewannen die Miesbacher mit 4:2. Anschließend spielte der EC Bad Tölz gegen den TuS Geretsried und gewann mit 6:2. Die nächste Paarung lautete Rosenheim gegen Tölz die ein gerechtes 3:3 brachte. Das Spiel gegen Geretsried konnten die Sportbündler mit 4:2 zu ihrem Gunsten entscheiden. Miesbach und Tölz trenn ten sich mit4:4 und Miesbach-Geretsried endete mit einem 6:2 Erfolg fürdie Spieler aus dem Nachbarlandkreis. Ob diese Art der Turnierform Zukunft hat, muß sich erst herausstellen. Das eine Pro blem ist, daß die auswärtigen Mann schaften ca. 101/2 Stunden unterwegs sind, auf der anderen Seite es kaum möglich ist, zehnjährige Buben immer wieder zu motivieren. Bei allen Mann sch a ften w ar m it zu n e h m e n d e r T u rn ie rd a u e r ein L e is tu n g s - und Konzentrationsabbau festzustellen.
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Die nächsten Nachwuchs-Heimspiele! Sam stag, 28. S eptem ber 1991 17.30 Uhr SBR S c h ü le r- TEVM iesbach 20.00 Uhr SBR Jugend - TuS Gerestried Freitag, 04. O ktober 1991 17.00 Uhr SBR S c h ü le r-E R S C Ottobrunn S am stag, 05. O ktober 1991 17.30 Uhr SBR Knaben - EV Landshut S onntag, 06. O ktober 1991 15.00 Uhr SBR J u g e n d -E V Füssen
Junioren-Bundesliga 1991/92 Heimspiele Vorrunde
Samstag 12.10.1991,20.00 Uhr
S B R -E C Bad Tölz
Samstag 19.10.1991,20.00 Uhr
SBR - ES Weiß wasser
Sonntag 20.10.1991, 11.00 Uhr
SBR - EHC Dynamo Berlin
Sonntag 27.10.1991, 14.00 Uhr
SBR - EV Pfronten
Samstag 16.11.1991,20.00 Uhr
SBR - E V Landshut
Samstag 23.11.1991,20.00 Uhr
SBR - Mannheimer ERC
Sonntag 24.11.1991, 12.00 Uhr
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Sonntag 01.12.1991, 11.00 Uhr
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Nachwuchs gesucht! Die Kieinstschülermannschaft des SB/DJK Rosenheim bietet Buben der Jahrgänge 1984 und jünger die Möglichkeit, das Eishockeyspiel zu erlernen. Einzige Voraussetzung ist, daß die Buben Schlittschuhe besitzen und Lust auf diesen schönen Sport haben. Anmeldung jeden Dienstag ab 15.00 Uhr im Eisstadion Rosenheim oder Telefon: 0 80 31/1 27 77 (nur teilweise besetzt.)
Fernsehvertrag perfekt Jetzt ist die Berichterstattung im Fernsehen endgültig gesichert: Nachdem sich der DEB bereits mit ARD und ZDF geeinigt hat, wurde jetzt auch ein Abschluß mit dem Privatsender SAT 1 perfekt gemacht. SAT 1 überträgt nicht mehr direkt live am Sonntag, sondern be schränkt sich wie die öffentlich-rechtlichen Sender auf Zusammenfassungen am Freitag und Sonntag. Finanziell kamen die Bundesliga-Clubs mit einem blauen Auge davon. Schon lange war klar, daß der Wunsch nach einer Steigerung der Fernsehhonorare wohl unerfüllbar bleibt. Da SAT 1 weniger berich tet, zahlt er heuer auch weniger. Mit ARD und ZDF wurde ein Honorar von 7,5 Millionen Mark für drei Jahre ausgehandelt, so daß die Vereine in etwaauf die gleiche Gesamtsumme von rund 3,5 Millionen Mark pro Jahr kommen werden.
Torhüterwechsel Teilweise unverständlich, wie Trainer ihre Torhüter verunsichern. Es wird mit ihnen ein munteres Bäumchen-wechsle-dich-Spiel be trieben, wobei aber die Leistung der Keeper merklich leidet. Beispiel München: Mal Mei ster, mal Zankl - jeder macht Fehler, die zu Punktverlusten führen. Beispiel Kaufbeuren: heute Seithümmer, morgen Seckler - am liebsten wäre dem Aufsteiger aber ein dritter Keeper, der bundesligatauglich ist. Beispiel Landshut: heute Haider, morgen Englbrecht. Dann noch Mannheim, wo sich Franke und Schlickenrieder abwechseln. Was bringt's? Nichts.
Doping-Kontrolle Da staunte Münchens Nationalspieler Klaus Birk nicht schlecht, als sich letzte Woche die
Doping-Kommission des DSB telefonisch an kündigte. Wenig später bat Vertrauensarzt Dr. Pabst in Birks Wohnung zum Wasser lassen. Birk dürfte der erste Eishockeyspieler gewesen sein, der geprüft wurde. Sein Pro blem: „Bisher haben wir vom DEB oder DSB noch keine Liste über verbotene Substanzen erhalten. Zum Glück habe ich derzeit keinen Husten oder Schnupfen, an die Doping kontrolle habe ich gar nicht gedacht.“
Blitzschlag Für mehr als eine halbe Stunde unterbrochen war die Partie zwischen Kaufbeuren und Landshut, nachdem ein Blitzschlag die Elektrik im Kaufbeurer Stadion außer Betrieb setzte. Die beiden Parteien waren längere Zeit im Dunkeln, doch das Licht, das die „rote Laterne“ spendete, wollte keiner in der Kabine haben. Am Schluß blieb die unerwünschte Lichtquelle bei den Niederbayern, die sie mit nach hause nahmen und wo sie wahrscheinlich noch öfter ihren Platz haben wird.
Schlapper Flemming Immer noch zuschauen mu ß der DEG-Stürmer Michael Flemming, den im Juni eine rätselhafte Bakterienerkrankung außer Gefecht setzte und der sich immer noch schlapp und elend fühlt. Mittlerweile geht es aber schon ein wenig aufwärts und Flemming hofft, im Oktober wieder in das Bundesligageschehen eingrei fen zu können.
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DEB-EISLAUFSCHULE Die ersten Schritte sind gemacht-wir kön nen schon richtig hinfallen und wiederauf stehen - und jetzt wird es langsam Ernst. Heute beschäftigen wir uns mit Übungen zum Vorwärtslaufen. Die Laufhilfe wird eigentlich nur noch zu Beginn der zweiten Stunde und später nur noch für bewegungsunbegabte Schüler oder als Hilfsmittel für Spiele auf dem Eis einge setzt. • Kleine Aufwärmgymnastik auf dem Trokkenen. • Wiederholung ausgewählter Übungen der 1. Stunde. • Gehen (nicht gleiten) auf dem Eis (Bo den): - wie ein Elefant stapfen. - wie ein Panther schleichen. - wie Giraffen (aufrecht). - wie Affen. - wie ein Hase hoppeln, springen). - wie eine Ente watscheln. - Seitanstellschritte. - Seitliches Überkreuzen der Füße. - Sprint. • Aus der Spur treten. • In der Hocke fahren. • In der Hocke fahren, dabei mit einer Hand auf das Eis (Boden) fassen. • Unter Schlupftoren durchfahren. • Über Linien springen (Anlauf wie ein "Ski springer") • Wer gleitet am längsten auf einem Bein (Flamingo, Storch). • Abwechselnd mit dem rechten und linken Bein über Verkehrshütchen steigen. • Abspreizen eines Beines (nach vorn, seit lich, nach hinten). • Flieger (Standwaage).
• "Bogenlauf", das rechte Bein fährt einen Linksbogen, anschließend das linke ei nen Rechtsbogen auf der Innenkante. • "Bogenlauf", das rechte Bein fährt einen Rechtsbogen, anschließend das linke ei nen Linksbogen auf der Außenkante. • "Knödellaufen, Eierlaufen, Ballonlaufen": Die Fortbewegung kommt durch den Druck der Innenkanten nach außen bzw. Zug nach innen zustande. Belastung immer beidbeinig. • Wie zuvor, in Spielform über Verkehrs hütchen. • "Powerskating": Die Fortbewegung kommt durch den abwechselnden Druck der Innenkanten zustande; (gleichzeitige Schulung des Wechsels von der Innenzur Außenkante der Kufe). • Rollerfahren d. h. Stehen auf einem leicht gebeugten Bein, fortwährendes Abstö ßen mit der quer gestellten Kante des anderen Beines, das Gleitbein fährt gera deaus. • 1 Runde laufen, dabei immer rechts ab stoßen und links gleiten (dann Abstoß bein wechseln). • 2 x rechts abstoßen, 2 x links gleiten, dann 2 x links abstoßen, 2 x rechts gleiten usw. • Rechts abstoßen, links gleiten, dann links abstoßen, rechts gleiten (Rhythmus). • Wie zuvor, die Gleitphasen werden durch einen kräftigen Abstoß verlängert, dazu ist eine tiefere Kniebeugung und eine volle Streckung des Abstoßbeines nach hinten notwendig. • Wer kommt mit den wenigsten Abstößen zur anderen Seite? • Wer gleitet mit einem Abstoß am weite sten? f>7
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EISHOCKEY INTERNATIONAL
Russen-Welle in der Schweiz Die Kuh gibt im Schweizer Eishockey noch einen Tropfen Milch mehr her. Am Tag der ersten Meisterschaftsrunde än derten die Klubpräsidenten das Ply-OffFormat. Gestrichen wurden die zwei Halbinfale-Serien, ersetzt werden sie druch eine Vierer-Doppelrunde. Das er gibt ein bis zwei Heimspiele mehr für jeden Klub. Nur im Viertelfinale und Fi nale gibt es noch eine Spielserie, nach der Formel »Best of seven«. Neu ist im Schweizer Eishockey auch die Russen-Welle. 18 Sowjets stehen in den beiden obersten Ligen unter Ver trag. Doch am Starttag stahl ihnen der alternde »Magic Man« Kent Nilsson die Schau: Er schoß in Biel einen Hattrick für Kloten und legte so den Grundstein für den 4:2-Sieg. Auch sonst gab es lauter Favoritensiege, wobei über raschte, daß Lugano sich nur mit 3:2 gegen Zug durchsetzte. Bei den Zugern spielt übrigens wieder der von der DEG zurückgekehrte Don McLaren. Von allen Teams ist jenes von Lugano am stärk sten verändert worden: Zwei Ausländer, die Kanadier Gaston Gingras und Gilles Thibaudeau und sechs Schweizer stie ßen neu zum Team, darunter die Inter nationalen Doug Honegger, John
Fritsche (USA, Doppelbürger) und Andre Rötheli, der »Lindros der Schweiz«. Meister Bern, der mit einem 4:0-Sieg in Olten begann, blieb praktisch unverän dert. Coach Bill Gilligan versucht, junge N a ch w u ch sle u te e in z u a rb e ite n ; schließlich können die Berner auf eine starke Juniorenabteilung zählen, die rund eine Viertelmillion Franken ver schlingt. Auch das von Brian Lefley (frü her Düsseldorf) trainierte Ambri sucht sein Heil bei eigenen Jungen und dazu bei den Russen Peter Malkow und Juri Leonow.
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Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 8 0 57 Mit einem sowjetischen Tandem warten auch Biel (Waleri Schirjajew und Ramil Juldaschew), der Züricher SC (Sergej Priachin und W ladimir Krutow) und Neuling Chur (Juri W oschakow und Anatoli Stepanitschew) auf, mit einem tschechischen der EHC Olten (Ales Plcar und Anton Stastny). Zwei Vereine ver pflichteten neue Trainer: Olten den frü herin Berlin tätig gewesenen Dan Hober, der EV Zug den letzten Jahr in Biel a b g e se tzte n Björn K in d in g. D ort schwingt jetzt Dick Decloe das Zepter, der als Spieler sieben Jahre in der Bun desliga verbracht hat. FiQ
ST A R S DER V E R E I N E
Axel, der Spaßvogel Typisch Axel Kämmerer: »In der Bundesliga gibt's nur einen Spieler, vordem ich wirklich Angst habe«, sagt er, und sein Gesicht ver zieht sich zu einem breiten Grinsen: »Meinen M annschaftskameraden Toni Maidl. Wenn ich an dessen berüchtigte “Knöchel-Pässe" denke...« Unwahrscheinlich, daß Maidl ihm diese Bemerkung übelnimmt. Denn egal, ob beim BSC Preussen oder in der National mannschaft, Axel Kämmerer ist in ganz Eishockey-Deutschland als unverbesserlicher Spaßvogel verschrien. Seine sportliche Kar riere hatte Kämmerer sich einmal ganz anders vorgestellt. Fußballer wollte er werden, und zwar ein ganz großer. Als zwölfjähriger Bub stürmte Axel 1976 für den SV Bad Tölz so erfolgreich, daß sogar die großen Münchner Bayern auf ihn aufmerksam wurden. Dem potentiellen Aufstieg zum Starkicker standen allerdings rund 80 Kilometer Asphalt im Wege. Die nämlich liegen zwischen Bad Tölz und München, und so weit, Karriere hin, Karriere her, mochte Papa Franz Kämmerer seinen Filius beim besten Willen nicht dreimal in der W oche zum Training fahren. »Meine ersten Versuche auf dem Eis müssen zum Totlachen ausgesehen haben«, erinnert sich Käm m erer heute. »Ich konnte doch überhaupt nicht Schlittschuh laufen, ge schweige denn, mit dem Schläger was anfan gen!« Schon ein Jahr später schwang er die Kelle so gut, daß es fürs Schüler-Nationalteam reichte. Über den EC Bad Tölz wechselte der schnelle Linksaußen zum SB Rosenheim, Rn
wurde dort Nationalspieler, W M-Teilnehmer und 1985 gar Deutscher Meister. Mit gerade 20 Lenzen hatte er so ziemlich alles erreicht, war einem Eishockeyspieler in Deutschland zu erreichen vergönnt ist. Und dann kam ihm plötzlich diese verrückte Idee mit Berlin... »Die Rosenheimer« erzählt Kämmerer rück blickend, »haben damals gedacht, die jungen Spieler würden nie Weggehen, Verhandlun gen mit uns waren anscheinend nicht so wichtig.« Im Frühjahr 1987 hatte Kämmerer noch immer keinen neuen Vertrag unter schrieben. Das wiederum kam Hermann W indlerzu Ohren. Kurzentschlossen rief der P rä sid e n t des a u fs tie g s a m b itio n ie rte n Zweitligisten BSC Preussen in Reichers beuern an. Was der Axel denn von einem Engagement in Berlin halte... Nun, er hielt eine ganze Menge davon. »Als das bekannt wurde, flatterten mir plötzlich Angebote aus der ganzen Bundesliga ins Haus«, erinnert sich Kämmerer. Warum dann unbedingt der BSC Preußen? Berlin war damals, Mitte der achtziger Jahre, noch tiefe Eishockey-Provinz, und das ganz große Geld gab's bei den Preussen auch nicht zu verdienen. »Ja doch, das stimmt schon«, siniert Kämmerer. »In Frankfurt oder Köln hätte ich viel mehr bekommen, und sportlich attraktiver wäre so ein Wechsel auch gewesen.« All die etablierten Bundesliga-Klubs aber ka men für Kämmerer gar nicht mehr in Frage, als das Berliner Angebot erst einmal auf dem Tisch war. »Berlin, diese riesige Metropole, hat mich einfach fasziniert, da war der sport liche A spekt n e b e n s ä c h lic h « , b e ke n n t Kämmerer. »Für einen, der wie ich in einer kleinen Stadt aufgewachsen ist, ist das eine ganz andere Welt!«
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Leichtathletik im Überblick Die Leichtathletikabteilung des Sportbund DJK Rosenheim bietet ein breites Spektrum für Inter essenten. Die Schüler, betreut von Peter Ettl, befinden sich in der Aufbauphase und werden erstmals am Kreissportfest ihr Können unter Beweis stellen. Die aktiven Senioren, die äußerst vital gute Leistungen in den verschiedensten Wettbewer ben erbringen, kamen auch in diesem Jahr zu schönen Erfolgen. Ob Lauf, Sprung, Kugelstoß, Diskus und Speerwurf, sie sind in vielen Diszi plinen zu Hause. Hohen Bekanntheitsgrad hat der wöchentliche Sportabzeichentreff in den Sommermonaten, wo jeder, auch Nichtmitglieder, sich anmelden kann.
Eine runde Sache war auch heuer das DJK Familiensportfest, zu dem Jung und Alt aus nah und fern den Weg ins Stadion an der Schießstattstraße fanden. Hohen Organisationsgrad erforderte es gerade diesmal bei den Verant wortlichen, da kurzfristig die gleiche Anzahl Nachmeldungen zu verkraften war, als Voran meldung eingingen. Die Langstreckler sind seit Jahren das Aushängeschild der Abteilung. Viel Organisationstalent und Ausdauer sind für den mittlerweile zum 6. Mal ausgetragenen interna tionalen Rosenheimer Citylauf erforderlich. Arno Kurz und seine Frau Lissa erhielten deshalb für ihr unermüdliches Wirken im Rahmen der Siegerehrung auf dem Max-Josephs-Platz beim Bürgerfest als Dank und Anerkennung ein Sweat-
Auf dem Foto die Läufer vom Sportbund DJK Rosenheim in Lazise vor dem Start. RO
Arno und Lissa Kurz erhalten von Peter Ettl, Abteilungsleiter der Leichtathleten, für ihre Verdienste die Geschenke auf dem Max-Josephs-Platz. bzw. T-Shirt mit dem aufgedruckten Startfoto. Bei idealen Bedingungen war dieser Lauf auch in diesem Jahr wieder gut besucht. Acht Mal fand bis jetzt der Innlauf statt. Doch in diesem Jahr traf sich eine lustige Truppe in Sexten/Südtirol und zeltete in 1500 m Höhe, damals noch an der Schneegrenze. Jeder hatte so die Möglichkeit, vier Tage lang der Sportart nachzugehen, die ihm am besten liegt. Neben täglichen Lauftreffs waren verschiedene Grup pen auch mit dem Fahrrad unterwegs oder gingen einige Bergtouren. Einer Einladung folgend, hielten sich 19 Läuferinnen und Läufer in der Partnerstadt Lazise auf, um dort am 5,2 km langen Nachtlauf durch die historische Altstadt teilzunehmen. Die gast freundlichen Läufer vom Gardasee bewirteten die Rosenheimer mit selbst gekeltertem Wein, wobei so mancher gegenseitige Kontakt zu Stande kam. Daß sich die Sportbundläufer viel
vorgenommen hatten, war nach dem Zieleinlauf deutlich. Von 19 Startern waren zehn unter den ersten Zwölf. Schöne sportliche Erfolge gab es in diesem Jahr für Arno Kurz als Oberbayerischer und Kreis waldlaufmeister in M50. Kreiswaldlaufmeister wurden ferner Marie-Chr. Haydn, Kathrin und Anja Rein. Weitere 1. Plätze belegten in den ve rschiedensten D iszipline n W olfram Oberparieiter, Richard Hofbauer, Hermann Nemetz, Hans Bous, Hans Stöcker, Georg Schwarzfischer, Ted Leinenbach, Jeff Regel mann, Martine Dawid und Peter Ettl. Hier noch die Trainingszeiten: Schüler 6 - 1 3 Jahre Mo 16.30 -18.00 Uhr, ab 14 Jahren 18.00 - 20.15 Uhr, Mi. 18.00 - 20.15 Uhr. Eltern und Kind 3 - 5 Jahre Mi 14.45 - 15.30 Uhr, Kinder turnen 5 - 7 Jahre 15.30 - 16.15 Uhr. Lang streckentraining Mo. und Mi. ab 18.30 Uhr. Albert Goike
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alle Heim spiele »ihrer« M annschaft besucht, besteht die Verm utung, daß sich das Mädchen auch heute im Stadion befindet. Alle, die sie kennen, sollen sich in ihrer Um gebung Um sehen, ob die M onika im Stadion ist.
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Sollte sie anwesend sein, sollen die W ahrnehm ungen bitte an die Polizei weitergegeben w erden.
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200. Bundesligator für Georg Franz me - Vor gut einer Woche präsentierten sich die Kölner Haie in Rosenheim noch als zap pelnde Köderfischchen, vorgestern zeigten sie gegen ihren großen Rivalen, die DEG, die Zähne und verhalten damit dem Sportbund Rosenheim zur Tabellenführung. Doch ungeachtet der Schützenhilfe: Der SBR ist bisher in seiner Leistung wirklich "Spitze” ! 11:1 Punkte und 38:15Tore nach sechs Spie len - das sind auch für Rosenheimer Ver hältnisse absolute Topleistungen. Denn mit dem Saisonstart hatte das Marox-Team des öfteren so seine Probleme. Eine bessere Aus beute als 9:3 Punkte (so geschehen in der Saison 1983/84) stand nach den ersten drei Saisonwochenenden noch nie zu Buche. Und damals hatte man zu diesem Zeitpunkt ledig lich 31 Treffer erzielt. Einen neuen Startrekord an ungeschlagenen Spielen aufzustellen, dürfte dagegen äußerst schwer sein. 1982 startete der Mannheimer ERC mit dem "Neuzeit-Rekord" von 21:1 Punkten, ehe es im 13. Spiel die erste Nieder lage setzte. Die Bundesligabestleistung in dieser Hinsicht wird wohl nie mehr überboten werden, denn in der Jungfernsaison der Bun desliga (1958/59) verlor der EV Füssen überhaupt kein Spiel, etwas das heutzutage kaum mehr vorstellbar ist. Dale Derkatch ist heuer bereits von Beginn an "voll drauf". Sieben Tore in den ersten sechs Spielen - dagegen muten seine vier Treffer in diesem Zeitraum der Vorsaison direkt be scheiden an. Und der Kanadier ist auch der einzige Spieler der gesamten Bundesliga, der bisher in jedem Spiel mindestens einmal traf. Nach zwei Jahren Bundesliga-Abstinenz ka7n
men die Kaufbeurer am Freitag nach Rosen heim und lieferten - wie schon in früheren Zeiten - brav die Punkte ab. Nur zwei Siege und ein Remis waren ihnen in 30 Spielen an der Mangfall bisher vergönnt; der letzte Sieg liegt fast sechseinhalb Jahre zurück. In den letzten zwölf Treffen mit den Allgäuern (seit 12.10.1986) hat der S B R -a u c h Kaufbeuren - n ic h t m ehr v e rlo re n . D as e in z ig e "Erfolgserlebnis" für den ESVK am Freitag: Erstmals verlor der SBR in dieser Saison ein Spieldrittel (2:1 für Kaufbeuren in den letzten 20 Minuten). Elf der übrigen 17 Drittel gingen bisher an den SBR, sechs waren ausgegli chen. Seinen ersten Shutout in der laufenden Sai son versäumte Karl Friesen, als er am Freitag vorzeitig ausgewechselt wurde, doch am Sonntag in Mannheim war es dann soweit: 33. Zu-Null-Spiel für Rosenheim in der Bundesli ga, das 27. für Friesen (entsprechend seiner Rückennummer). Gegen Mannheim gelang dies zum zweiten Mal; das erste Mal war es ein denkwürdiges Spiel, nämlich das 4:0 im Playoff-Finale 1982, das den Meistertitel end gültig sicherte. Drei Jubiläen waren an diesem Wochenende auch wieder fällig. Dr. Starsi konnte am Frei tag den 100. Bundesligasieg des SBR unter seiner Regie feiern, und Gord Shervens 1:0 in Mannheim war das 2300. Doppelrundentor der SBR-Geschichte. Doch der Hauptjubilar war Georg Franz: Sein Tor zum 6:2 gegen Kaufbeuren war sein 200. Bundesligator (alle für den SBR). Er ist nach Ernst Höfner erst der zweite Spieler mit 200 Treffern für das MaroxTeam. Ein kleiner Rückblick: Sein 100. Tor gelang Franz am 27. März 1988 im PlayoffFinale gegen den Kölner EC. Seinen ersten Bundesligatreffer schoß er bereits in seinem allerersten Spiel, nämlich am 2. September 1983 gegen den EV Landshut.
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»CLUBCALL EISHOCKEY« der Sportbund Rosenheim als Vonreiter Der Informationshunger der Fans kann nicht immer prompt gestillt werden. Jeder EishockeyEnthusiast kennt diese Situation: Die Lieblings mannschaft spielt auswärts, das Fernsehen hat - wenn überhaupt - für spätabends eine Zu sammenfassung angekündigt, das Radio be schränkt sich auf Ergebnisdurchsagen und die Zeitung wartet erst am nächsten Tag mit einem Spielbericht auf. Was tun? Den Anhängern des Sportbund Rosenheim stellt sich diese Frage in Zukunft nicht mehr. Sie rufen einfach die Nummer 006-114-113-46, ru fen den »Club-Call Eishockey« des SBR an und hören schon wenige Minuten nach dem Schlußpfiff alle Facts zum Spielverlauf und Statements von Trainer und Stars. »Club-Call Eishockey«? Hinter diesem Zauberwort ver birgt sich ein neues, in Deutschland kaum er probtes Medium: Audiotext. Unter Audiotext versteht man nichts anderes als die verschie densten Informationsdienste, die man per Te lefon abrufen kann. Die Unmittelbarkeit des Telefons garantiert, daß Nachrichten hier, lau fend aktualisiert, immerauf dem neusten Stand sind. Nutznießer dieser Innovation ist der Fan: Er kann nun von jedem Platz der Welt, wenn er Zugang zu einem Fernsprecher hat, 365 Tage im Jahr rund um die Uhr alle wissenswerten Neuigkeiten über den Sportbund abrufen. Wel che Technik steckt dahinter? Die Firma ICE Deutschland GmbH, die den »Club-Call Eis hockey« in Zusammenarbeit mit dem Sport bund Rosenheim anbietet, arbeitet eng mit der staatlichen australischen Telefongesellschaft OTC zusammen. Die OTC verfügt über das w eltw eit m odernste, d ig ita le AudiotextSpeicherequipement, daß trotz einer 36.000 Kilometer Satellitenleitung, über den der SBR-
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Service zum Anrufer gelangt, exzellente akustische Qualität garantiert. Zudem können unbegrenzt viele Personen gleichzeitig den »Club-Call Eishockey« anhören, ohne daß die Leitung besetzt ist. Die Attraktivität dieses Systems haben neben dem Sportbund Rosenheim, der als erster Club der deutschen Eishockey-Bundesliga seinen Fans einen Telefon-Informations-Service bietet, auch zahlreiche nationale Profi-Fußball-Clubs, wie beispielsweise FC Bayern München er kannt, die ebenfalls mit der Münchner Firma ICE Deutschland GmbH einen »Club-Call«-Dienst betreiben. »Club-Call Eishockey«-Anrufe sind teurer als ein übliches Ortsgespräch, da dieser Service zur Zeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz nur über eine internationale Schaltung via »INTELSAT« und eine Speicherstation in Australien geleistet werden kann. Der Grund für die Mehrkosten ist ganz einfach: Aufwendige modernste Computer- und Satellitentechnik, die man zur Aufnahme und Wiedergabe der Mel dungen benötigt, sowie die Produktionskosten des vielfältigen Programms bedingen einenTarif, der - »noch« - deutlich über dem normalen Gebührensatz rangiert. Die Bezahlung der An rufe erfolgt durch Direktverbuchung auf der Telefonrechnung. Zur Zeit belaufen sich die Telefongebühren für »Club-Call Eishockey« auf DM 3,20 pro Minute. Die Firma ICE Deutschland GmbH, München, wird als füh rendes Audiotext-Unternehmen aber in naher Zukunft in der Lage sein, diesen Service auch über das lokale Telefonnetz und mittels in Deutschland installierten Audiotexteinrichtungen zu wesentlich niedrigeren Tarifen zu offerieren.
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Ich glaube, die Zuschauer haben ein gutes Spiel gesehen. Die K refelder haben sich durch ihre U n d iszipli
Das Spiel war m einer M einung nach
vorgestellt hat.
eher durchschnittlich. Im SBR steckt weitaus m ehr als er heute gezeigt hat. Trauriger H ö h epunkt war die Verletzung von K refelds Verteidiger Stefan Urban. Beim K E V stach Goalie Lang mit tollen R eflexen heraus. Krefeld ist der stärkste A ufsteiger seit Jahren.
Kai Heidt, 23 Jahre, KFZ-Mechaniker aus Rosenheim:
Robert Osterhammer, 28 Jahre, Europamanager für Eishockeyartikel aus Rosenheim:
niertheit selbst aus dem K onzept g e bracht. Das w ar m eines E rachtens die W ende zug un ste n des SB R . Krefeld w ar der stärkste A ufsteiger seit Jahren, der sich in R osenheim
Das Spiel hat mir nicht gut gefallen. Der SBR bot spielerisch keine gute Leistung. Krefeld w ar der stärkste A u fste ig e r se it Jahren im M aroxS tadion und ich glaube, der KEV bleibt in der Bundesliga. B esonders su p er w a r bei den ü b erraschend k ö rp e rb e to n t sp ie le n d e n G ä s te n K eeper Karel Lang. E rw ird dem KEV noch m anchen Punkt retten. 79,
Krefeld hat sehr sta rk gespielt und besonders das körperbetonte Spiel hat mir gefallen. Für die M annschaft ist es trotz der N iederlage ein Erfolg, denn sie besteht vorw iegend aus Zw eitliga-Akteuren. Überragend auf Krefelder Seite Torhüter La ng , der für die M annschaft im Laufe der Saison mehr als 50 P rozent des Erfolgs ausm achen wird.
BAD WINDSHEIMER RESIDENZ-QUELLE
* 8 SP*
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ECHT KULM^ACHEBj
ECHT KULMBACHER
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ECHT KULMBACHER
Pils. Immer in bester Gesellschaft.
REGELKUNDE
Schiedsrichterzeichen Strafschuß
HoherStock
&^ Matchstrafe
Unerlaubter Körperangriff
MittellinieAbseits-Paß
JÄ J r |c
Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits
Beinstellen
Beobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.
Stockendstoß
Halten
Stockstich
Behinderung
Übertriebene Härte
Die häufigsten und gefährlichsten Fouls D
Stockstich:
Haken:
DasStockendewirdalsW affebenutzt-Stichin Magen, Achselhöle, Leiste, Gesicht.
Der Gegner wird mit dem Stock festgehalten. Meist am Arm oder an der Hüfte.
El------------
Stockschlag:
Cross-Check:
Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.
Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert.
81
BUNDESLIGA Rosenheim Hedos Freiburg Köln Landshut Kaufbeuren Mannheim Krefeld Schwenningen Berlin Düsseldorf Weißwasser
gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen DEG PEVW EVL Kaufb. MERC Kref. Schw. BSC SBR Hedos Freib. Köln
S 11.10. 17.1.
7:2
13.10.
10:3
3.11.
6.12.
5.1.
1.12
26.1.
B
3:3
5:2
29.11.
28.1.
1.11. 7.1.
3.11. 2 5.10. 6.10. 4:4 29.9. 24.9. 2 0 .10 . 3:5 15.11. 3:0 5.1. 13.12. 24.11. 20.12. 8.12. 20.11. 12.1. 26.1. 1.12.
17.12.
DJK R
29.9. 15.11 25.10. 24.9. 20.12. 6.12. 12.1. 7.1.
27.9. 27.10. 29.11. 22.12.
5:7 17.11. 4.10. 3:6 15.12. 24.1. 17.1. 22.11.
20.10. 29.9. 25.10.
0
7.1.
14.1.
s
17.1.
1.11.
27.9.
17.11.
3:2
8.12.
14.1. 22.11.
10.1.
1.12.
0:5 18.10. 22.10. 24.1. 22.12. 1.12. 22.12.
1:3
19.1.
26.1.
27.9. 22.10.
4:2
22.11
2:4 27.10. 11.10. 19.1. 24.11. 6.12.
0:4
E
11.10. 27.9. 15.11. 3.11. 6.12. 2 0.11. 12.12. 17.12. 4.10.
10.1. 13.12. 17.12.
1.11. 20.10.
6:3 5.1.
2:4 10.1.
11.10.
1:1 28.1.
N
6.10. 15.11. 27.9. 5.1. 20.11.
15.12.
3:3
4:3
1.11. 12.1.
6.1 0.
18.10.
4:3
24.11. 1.12.
12.1.
5.1.
H
3:5 8.1 2.
E 1.11. 17.1.
27.10. 18.10. 1.12. 17.1.
3:3 1.10. 6.12. 2 2.12.
i
4:5 20.10. 5:2 2 5 .10 . 3.11. 19.1. 17.12. 22.11. 29.11. 6.12. 2 0 .12 . 13.12.
24.9. 13.10. 29.9. 26.1.
2 4 .9.
4:6 13.10. 22.10. 27.10. 24.1. 20.12. 15.12. 5.1. 28.1.
29.9. 13.10. 17.11. 20.10. 10:5 24.9. 25.10. 4:1 15.12. 8.12. 14.1. 22.12. 29.11. 10.1. 22.11. 7.1.
17.11. 4.10. 14.1. 7.1.
19.1. 20.11.
4.10.
3.11. 17.11. 13.10. 14.1.
22.12. 26.1.
1.11.
6:3 18.10. 3.11. 22.10. 7:3 4.10. 17.11. 11.10. 19.1. 10.1. 22.11. 14.1. 13.12. 17.12. 26.1. 29.11. 7.1.
28.1.
6.10. 11.10.
10.1. 29.11. 2 8 .1. 20.12. 8.12.
27.10.
4.10.
2:5
15.12. 24.1. 2 4 .11 .
7:5 22.10. 18.10. 6.10. 13.10. 1:3 15.11. 4:5 12.1. 20.11. 8.12. 17.1. 28.1. 2 4 .1. 24.11. 15.12.
18.10.
22.10. 27.10.
6:2 20.10. 24.9. 25.10. 29.9. 15.11. 6.10. 19.1. 13.12. 20.12. 12.1. 2 0 .11 . 17.12. 24.11.
11:1 24.1.
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