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EDITORIAL Editorial Das Spiel des Tages Der Gegner im Portrait
3 4-5 7
Auf einen Blick
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SBR-Aktuell
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Mannschaftsaufstellung
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SBR-Aktuell
16
Saison-Tips
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Bundesliga-Splitter
20
»Auf und Ab«
24
Spielerbewertung
27
Puck-Noten
28
Das sollten Sie wissen
31-32
SBR-Spieler des Monats
34
Fanartikel
35
Sponsoren-Portrait
37
Spieler-Portrait
39
Rosenheimer Exstars
40
Gewinnspiel
41
Poster Junioren aktuell
42-43 45
SBR setzt auf Nachwuchs
47-51
DEB-Eislaufschule
54, 57
Eishockey-International
59-60
Aus den anderen Abteilungen
62
Fan-Club-News
67
Das sollten Sie wissen
69
Aus dem Geschäftszimmer
70, 74
Unsere Mannschaft
77
Rückschau
78
Regelkunde
81
Spielplan
82
Hallo Fans! alles neu macht aus nahmsweise nicht der Mai sondern diesmal der September. Unser Stadionheft „Bully“ hat ein neues Format be kommen - dies fällt optisch als erstes auf. Der Grund: So ist es handlicher und man kann es leichter einstecken, mit nach Hause neh men, sammeln. Doch wesentlich wichtiger, der Inhalt. In die nunmehr mehr als achtzig Seiten haben wir sehr viel Information gepackt, we sentlich mehr als ins alte Heft. Warum? Wir wollen einfach Spitze bleiben. Dieses Kompli ment gebührte uns zwar schon (nachzulesen beim Schwenninger Stadionreport) in der letz ten Saison, doch zufrieden darf man nie sein. Wir wollen Euch total über Eishockey informie ren, über unser Team in erster Linie, doch auch über das übrige Bundesligageschehen, über das internationale Eishockey in Gegen wart, Vergangenheit und Zukunft. Dazu brau chen wir natürlich auch Eure Mitarbeit - wie, das erfahrt Ihr im Inneren des Hefts. Ich hoffe, unser neues Bully gefällt Euch. Für Anregungen sind wir aber immer dankbar. Bis zum nächsten Mal
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Hedos München gehört zu den Geheimfauoriten Rosenheims M anager Josef Wagner, noch vor einem Jahr entschiedener Ge gner des EC Hedos - das hing mit der damaligen Führung zusammen - hat sich mittlerweile zu einem geheimen Fan der Münchner entwickelt. Er traut der Truppe von Trainer Curt Lindström für die neue Saison einiges zu: „Die Mannschaft ist wesentlich stärker ge worden und wird heuer sicherlich nicht bis zu r le tz te n M in u te um die Play-off-Teilnahme zittern müssen.“ Der EC Hedos hat sich nun in der Bun desliga etabliert und auch die Fans ha ben viel dazugelernt. Man hat sich von den Krawallmachern distanziert und die jetzigen Hedos-Fans sind zwar nicht weniger lautstark, doch Angst muß man vor ihnen nicht mehr haben. Das neue Verhältnis dokumentierte sich erst vor wenigen Wochen, als die Münchner die Rosenheimer Fans in ihrem Kampf um das neue Stadion demonstrativ unter stützten. T rainer Curt Lindström wird in der Landeshauptstadt als Eishockey-Guru betrachtet. Er hat aus einem zusammen gewürfelten Haufen ein echtes Team ge formt, das nun Stück für Stück verbes sert wird. Nicht mehr Show ist angesagt sondern harte Arbeit. Davon wissen auch die Rosenheimer ein Lied zu singen. Die Vorbereitung in die-
^ ser Saison war hart aber gut. Das bestä tigt sich e rlich auch die A rbeit von Konditionstrainer Sepp Beil, der früher schon einmal die Skinationalmann-schaft betreute, diese Kenntnisse nun auf das Eishockey übertrug. Und so kann der SBR erstmals seit vielen Jahr mit seinem stärksten Kader in die neue Saison star
ten. Ron Fischer hat nach seinem Fuß bruch bereits wieder mit dem Training begonnen und Manager W agner hofft, daß der nach einer Matchstrafe gesperr te Venci Sebek vordem DEB-Spielgericht mit einem blauen Auge davonkommt. Rosenheims Trainer Dr. Jano Starsi will heuer vier Reihen aufs Eis schicken, „wenn es der Gegner erlaubt.“ Man soll diese Konsequentheit zeigen, auch wenn dadurch vielleicht einmal ein Punkt verlo ren gehen sollte. Wichtig und entschei dend ist, wer hat in der Play-off-Runde die meiste Kraft. Deshalb sollte man nun damit sparen. Das heißt ja nicht, daß die Nachwuchsspieler wie Heubach oder Hohenadl schlecht wären. Im Gegenteil. Sie rechtfertigen sicherlich das Vertrau en, das man in sie setzt. Und nur durch Spielpraxis können sie besser werden und die holt man sich eben nicht auf der Bank. Trainer Starsi ist froh, daß ihm heuer ein
D A S S P I E L DES T A G E S
so großer Kader zur Verfügung steht. Konkurrenz belebt das Geschäft und nun muß jeder um seinen Stammplatz kämp fen, Erbhöfe gibt es keine mehr. Die alten Akteure wie Kretschmer oder Reil haben die Zeichen der Zeit erkannt und hängen sich im Training deshalb doppelt rein, sind nicht gewillt, ihre Plätze freiwillig zu räumen. Schmunzelnd meinte der Trai ner: „Da müssen in der Abwehr momen tan andere mehr Angst haben.“ Keine Probleme gibt es im Sturm, hier stehen die vier Reihen: Ahne, Höfner, Franz bilden die erste Formation, die „Kanadier“ Sherven, Derkatch und Vogel die zweite. Die dritte Reihe setzt sich aus Kühnhauser, Berwanger und Hilger zu sammen und den vierten Sturm bilden Kummer, Pohl und Pyka bzw. Hock. „Wir wollen für permanenten Druck sorgen,“ meinte der Trainer, der froh ist, über vier so a u sg e g lich e n e Reihen zu verfügen. Eine Hoffnung hegt man in Rosenheim besonders: Einmal eine Saison ohne größere Verletzungen zu überstehen. Dann könnte man wieder bei der Titel vergabe ein gewichtiges Wort mitreden. Daß der SBR neben dem rheinischen Duo Köln und Düsseldorf zu den Meister schaftsaspiranten gehört, darüber disku tiert man nicht, sondern will diesen Vorschu ßlorbeeren einfach gerecht werden.
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Mehr als 5000 verkaufte Dauerkarten zeu gen vom Interesse, das man in München dem EC Hedos entgegenbringt. Und die Mannschaft ist dieses Vertrauen wert. Nach der eher stürmischen Aufbauphase, gewürzt mit einigen Skandälchen, ist nun Ruhe eingekehrt und das Hedos-Schiff wird in die richtige Richtung gesteuert. Die Vereins führung genießt das notwendige Vertrauen, arbeitet solide und realistisch. Dazu hat man bei den Neuverpflichtungen auch ein gutes Händchen bewiesen, nicht nur wahllos eingekauft sondern gezielt verstärkt. Das beginnender Abwehr, derderSchwenninger Andreas Schubert, Rainer Lutz (SBR), Manfred Schuster (Köln) sowie Sven Prusa
(Dynamo Berlin) die notwendige Stabilität verleihen sollen. Den Sturm verstärken die Gebrüder Harald und Klaus Birk, denen es in Berlin nicht mehr gefiel, die wieder in den Süden wollten. An der Bande steht mit Curt Lindström ein sehr erfahrener und engagierter Trainer mit großem Fachwissen und der bei den Spie lern auch die notwendige Anerkennung fin det. Deshalb wird der EC Hedos auch von eini gen Experten als Außenseiter für den Titel erachtet. Auch wenn dies doch ein wenig hochgegriffen ist, zeigt es doch den Re spekt, den man mittlerweile vor den Mün chnern hat und haben muß.
Obere Reihe: Betreuer Peter Hasboun, Engelbert Grzesiczek, Florian Funk, Manfred Schuster, Justyn Denisiuk, Thomas Sterflinger, Harald Birk, Sepp Wassermann, Ewald Steiger, Konditionstrainer Michael Pach. Mittlere Reihe: Manager Franz Hofherr, Ignaz Berndaner, Rainer Lutz, Sven Prusa, Andreas Schubert, Matthias Brod, Klaus Birk, Don Langlois, Bobby Maj, Dan Hodgson, Masseur Emanuel Fritz, Vorstand Jürgen Thürnau. Untere Reihe: Vorstand Adam Jakob, Rudolf Straube, Peter Zankl, Andreas Volland, Jedrzej Kasperczyk, Trainer Curt Lindström, Andreas Ott, Ken Berry, Ruppert Meister, Vorstand Andreas Gneissl.
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AUF EI NEN BLICK Freitag, 6 .9 .9 1 ,19.30 SBR - EC Hedos München
Sonntag, 2 7 .1 0 .9 1 ,15.30 BSC Preussen - SBR
Sonntag, 1 5 .1 2 .9 1 ,18.30 EV Landshut - SBR
Sonntag, 8.9.91,19.°° EHC Freiburg - SBR
Freitag, 1 .1 1 .9 1 ,19.30 Kölner EC - SBR
Dienstag, 1 7 .1 2 .9 1 ,19.30 SBR - Düsseldorfer EG
Freitag, 1 3 .9 .9 1 ,19.30 SBR-Kölner EC
Sonntag, 3 .1 1 .9 1 ,19.00 SBR - EV Landshut
Freitag, 2 0 .1 2 .9 1 ,19.30 SBR - Krefelder EV
Sonntag, 1 5 .9 .9 1 ,18.30 EV Landshut - SBR Freitag, 2 0 .9 .9 1 ,19.30 SBR - ESV Kaufbeuren Sonntag, 2 2 .9 .9 1 ,19.00 Mannheimer ERC - SBR Dienstag, 2 4 .9 .9 1 ,19.30 SBR - Krefelder EV
EISHOCKEY BUNDESLIGA S A I S O
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1991/1992
Sonntag, 2 2 .1 2 .9 1 ,18.00 Krefelder EV-SBR Sonntag, 5 .1 .9 2 ,19.00 SBR - EHC Freiburg Dienstag, 7 .1 .9 2 ,19.30 Kölner EC - SBR Freitag, 1 0 .1 .9 2 ,19.30 BSC Preussen - SBR Sonntag, 1 2 .1 .9 2 ,1 9.00 SBR - ERC Schwenningen
Freitag, 2 7 .9 .9 1 ,19.30 ERC Schwenningen - SBR
Freitag, 1 5 .1 1 .9 1 ,1 9.30 SBR - Düsseldorfer EG
Sonntag, 2 9 .9 .9 1 ,15.30 SBR - BSC Preussen
Sonntag, 1 7 .1 1 .9 1 ,15.30 PEV Weißwasser - SBR
Freitag 4 .1 0 .9 1 ,19.30 Düsseldorfer EG - SBR
Mittwoch, 2 0 .1 1 .9 1 ,15.30 SBR - BSC Preussen
Sonntag, 6 .1 0 .9 1 ,19.00 SBR - PEV Weißwasser
Freitag, 2 2 .1 1 .9 1 ,19.30 ERC Schwenningen - SBR
Freitag, 1 1 .1 0 .9 1 ,19.30 EC Hedos München - SBR
Sonntag, 2 4 .1 1 .9 1 ,19.00 SBR - PEV Weißwasser
Sonntag, 1 3 .1 0 .9 1 ,19.00 SBR - EHC Freiburg
Freitag, 2 9 .1 1 .9 1 ,19.30 EHC Freiburg - SBR
Freitag, 1 8 .1 0 .9 1 ,19.30 ESV Kaufbeuren - SBR
Sonntag, 1 .1 2 .9 1 ,1 9.00 SBR - Kölner EC
Sonntag, 2 0 .1 0 .9 1 ,19.00 SBR - Mannheimer ERC
Freitag, 6 .1 2 .9 1 ,19.30 SBR - EC Hedos München
PLAY-OFF, Viertelfinale ab Freitag den 28.2.92
Dienstag, 2 2 .1 0 .9 1 ,19.30 Krefelder EV - SBR
Sonntag, 8 .1 2 .9 1 ,1 9.00 ESV Kaufbeuren - SBR
PLAY-OFF, Halbfinale ab Freitag, 13.3.92
Freitag, 2 5 .1 0 .9 1 ,19.30 SBR - ERC Schwenningen
Freitag, 1 3 .1 2 .9 1 ,1 9.30 SBR - Mannheimer ERC
PLAY-OFF, Finale ab Freitag, 27.3.92
Dienstag, 1 4 .1 .9 2 ,1 9.00 PEV Weißwasser - SBR Freitag, 1 7 .1 .9 2 ,19.30 EC Hedos München - SBR Sonntag, 19.1.92,19.°° SBR - ESV Kaufbeuren Freitag, 2 4 .1 .9 2 ,19.30 Mannheimer ERC - SBR Sonntag, 26.1.92,19.°° SBR - EV Landshut Dienstag, 2 8 .1 .9 2 ,19.30 Düsseldorfer EG - SBR
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Schüsse
Unterzahl
Überzahl
Straf min.
Plus/Min.
Punkte
Beihilfen
Tore
Stand nach BL-Spielen:
Spiele
SB R-SPIELERSTATISTIK
1 Dalpiaz 27 Friesen 30 Lange 2 Blum 3 Krüger 4 Sebek 13 Sheermann 15 Kretschmer 18 Reil 19 Schiffl 24 26 7 8
Heidt Hohenadl Pohl Heubach
10 Sherven 11 Hock 12 Derkatch 14 Kühnhauser 16 Pyka 17 Ahne 20 Berwanger 21 Vogel 22 Franz 23 Fischer 25 Hilger 28 Kummer 29 Höfner
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Freitag 6.9.1991,19.30 SBR: Hedos München Torhüter 1 Rupert Meister 20 Peter Zankl
27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange
Verteidiger 2 Rainer Blum 3 Raphael Krüger 4 Venci Sebek ,><> 13 ViktorSheermann 15 Horst-Peter Kretschmer 18 Joachim Reil 19 Heinrich Schiffl 24 Mike Heidt 26 Frank Hohenadl
4 Andreas Schubert 5 Justyn Denisiuk 7 Engelbert Grzesiczek 8 Sven Prusa 21 Rainer Lutz 23 Manfred Schuster 25 Ignaz Berndaner 29 Andreas Ott
Stürmer 7 Michael Pohl 8 Gerd Heubach 10 Gordon Sherven 11 Robert Hock 12 Dale Derkatch 14 Bernd Kühnhauser 16 Reemt Pyka 17 Manfred Ahne J ; q 20 Markus Berwanger / ; 21 Tony Vogel 22 Georg Franz 23 Ron Fischer 25 Raimond Hilger 1 ‘ D 28 Wolfgang Kummer'f.'O 29 Ernst Höfner
9 Jedrej Kasperczyk 10 Dan Langlois 11 Ken Berry 13 Bobby Maj 14 Florian Funk 16 Dan Hodgson>.-2_ 17 Sepp Wassermann 22 Ewald Steiger H :-4 24 Andreas Volland 26 Matthias Brod 27 Klaus Birk 28 Thomas Sterflinger 30 Harald Birk
Trainer: Dr. Jano Starsi
Trainer: Curt Lindström Hauptschiedsrichter: Gerd Müller Linesmen: Hien, Nieberg
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SBR-AKTUELL
Dritter Platz ist einfach zu wenig Hohe Ziele peilt Rosenheims Eishockey manager Josef Wagner an, der von der Mannschaft mehr als den dritten Platz for dert. Von Vereinsseite sei dafür alles getan worden, nun seien die Spieler am Zug. Frage: Im letzten Jahr der dritte Platz, das Jahr zuvor im Finale gescheitert. Wie sind heuer die Zielvorstellungen beim SB Rosenheim? Wagner: Die Wiederholung des dritten Platzes kann kein Ziel sein. Wir wollen besser abschneiden, am liebsten natürlich den Ti tel holen. Unsere stärkste Konkurrenz da bei kommt wieder vom Rhein, aus Düssel dorf und Köln. Außenseiterchancen haben für mich auch die Münchner, die sich gut verstärkten. Die Spitze ist breiter geworden und uns ist es nur recht, wenn man die Düsseldorfer überall schon als Abonementmeister sieht. Dasnimmteinigen Druck von unserer Mannschaft. Mit der notwendi gen Härte und Spieldisziplin dürften wir aber ein echter Titelaspirant sein. Natürlich gehört auch etwas Glück dazu und wir müß ten endlich einmal vom Verletzungspech verschont bleiben. Frage: Waren Sie mit der Vorbereitung zufrieden? Wagner: Eigentlich lief alles nach Plan. Gestört hat mich bei den Spielergebnissen nur die Niederlage gegen Landshut im Rah men des Wurmberg-Cups. Das war ein Mu ster ohne Wert. Positiv bemerkbar hat sich in der Vorbereitung die Arbeit von unserem Konditionstrainer Sepp Beil gemacht. Daß diese Arbeit sich bezahlt macht, sieht man an unserer Verletztenliste. Niemand steht darauf, denn daß sich Markus Berwanger
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im Training das Nasenbein brach und Ron Fischer von einem Puck so unglücklich ge troffen wurde, daß der Fuß ab war, dafür kann keiner etwas. Ansonsten gehen wir sehr gut vorbereitet in die neue Saison. Frage: Halten die Neuzugängen das, was man sich von ihnen erhofft hat? l/l/agner:Sie haben jedenfalls die Abgänge mehr als ausgeglichen. Die neuen Spieler sind sicherlich eine Verstärkung, passen auch charakterlich gut in das Team und hängen sich voll rein. Hinter Venci Sebek war nicht umsonst die halbe Bundesliga her, Tony Vogel versteht sich sehr gut mit Sherven und Derkatch. Heimkehrer Bernd Kühnhauser hat sich schon einen Stamm platz erkämpft. Den traue ich auch Robert Hock zu, wenn er sich körperlich stabilisiert hat. Technisch und spielerisch hat er viel auf dem Kasten. Und unsere Junioren werden auch ihre Chance erhalten.
m m e r einen Schri tt v o r a u s ! WE R B E T Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Frage: Was macht der Stadionausbau? Wagner: Da bin ich der falsche Ansprechpartner, da müssen Sie die Stadt fragen. Nach der neuesten Planvorlage wird aber die Zuschauerkapazität nicht im gewünsch ten Maße angehoben. Darüber müssen wir noch mit der Stadt reden. Doch ich bin mir sicher, daß es diesbezüglich keine größe ren Schwierigkeiten geben wird. Ansonsten laufen die Planungen auf vollen Touren.
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Die Düsseldorfer EGtrumpfte bei ihremeigenen Turnier, dem Epson-Cup, auf. Dem 5:4-Sieg über Team Canada folgte ein klarer 4:1-Erfolg über den letztjährigen Europapokalgewinner Djurgarden Stockholm.
Die Bundesliga hat einen neuen Superstar. Nachdem Dave Silk aus privaten Gründen nicht mehr aus den USA zu Preußen Berlin zurück kehrte, gelang Manager Stefan Metz der große Coup: Neal Broten, zuletzt bei den Minnesota North Stars unter Vertrag, unterschrieb für eine Saison. Doch noch immer gibt es hinter dem 32jährigen Stürmer ein kleines Fragezeichen, denn in seinem Vertrag ist ein Passus enthalten, daß er sofort wieder in die NHL zurückwechseln kann.
50:10 für den SBR Favorit auf den Meistertitel ist bei den englischen Buchmachern die Düsseldorfer EG. Für 10 Mark Einsatz bekäme man 22,50 Mark retour. 1000 Mark gäbe es bei der Meisterschaft für Weiß wasser, Kaufbeuren, Landshut, Krefeld oder Freiburg. DieQuoten dazwischen: Köln 27,50:10, Rosenheim 50:10, Preußen Berlin und Mann heim je 100:10, Schwenningen und München 250:10. Dabei überrascht, daßdie Schwenninger gleichstark mit dem EC Hedos München einge schätzt werden.
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Vertrag perfekt Unterschrieben hat endlich und nach einigem Hin und Herdertschechische Nationalverteidiger Frantisek Prochazky beim EHC Freiburg. Noch ist man auch an einer Verpflichtung von Miro Ihnacak interessiert. Wahrscheinlich bliebe ihm als drittem Ausländer lediglich die Ersatzbank, aber Geld spielt im Breisgau scheinbar keine Rolle.
Alleingelassen Erich Kühnhackl hat heuer an der Bande des EV Landshut das alleinige Sagen. Sein Vorgänger Karel Gut ist zum Sportdirektor aufgestiegeri.
Pech Einige ehemalige Spieler des SB Rosenheim müssenzumSaisonstart zuschauen. Sepp Klaus fällt in Schwenningen mit einem Kapselriß längeraus, dasgleiche gilt für den Neu-Kaufbeurer Franz-Xaver Ibelherr. Verletzt zuschauen muß auch Dauerpechvogel Rainer Lutz beim EC Hedos München. Das gleiche Schicksal teilt Andy Keiler in Freiburg.
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Axel, der Optimist Berlins Kapitän Axel Kämmerer (unser Foto) schert aus der Reihe der Prognosen aus, wenn es um den nächsten Meister geht. Als einziger der Bundesligakapitäne hob er nicht die Düssel dorfer EG auf den Favoritenschild sondern sei ne Preußen. Hier ist wohl eher der entsprechen de Wunsch der Vater des Gedankens.
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PUCK-NOTEN
EC HEDOS MÜNCHEN Tor: 3 Pucks
Sturm: 4 Pucks
Die beiden Münchner Torhüter, egal ob Peter Zankl oder Rupert Meister, gehö ren nicht zur allerersten Garnitur in der Bundesliga. Sie sind zwar grundsolide, können aber nur selten ein Spiel ganz alleine entscheiden. Trainer Lindström ist um seine Aufgabe, die richtige Keeperwahl zu treffen, nicht zu benei den.
Die beiden Birks sind sicherlich eine enorme Verstärkung für die Mannschaft. Zudem rechne ich, daß Dan Hodgson seine Anlaufschwierigkeiten überwun den hat, heuer zu dem erhofften Nach folger von unserem Dale Derkatch wer den kann. Die M ünchner Angreifer sind sicherlich ein Problem für jede Verteidi gung.
Abwehr: 3 Pucks
Gesamturteil: 3 Pucks
Trotz der vielen Neuzugänge dürfte die Abw ehrder Münchner nicht hundertpro zentig sattelfest sein. Sie ist ein wenig zu offensiv ausgerichtet. Mich persön lich freut es, daß Ignaz Berndaner im mer noch dabei ist, ein vorbildlicher Sportler.
Die Münchner sind sicherlich stärker als im letzten Jahr, doch ganz zur Spitze gehören sie - noch - nicht. Ich traue ihnen einen gesicherten Mittelplatz zu. Trainer Curt Lindström wird dabei wie der einen großen Anteil haben.
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DAS S O L L T E N SIE W I S S E N ! Einmal pro W oche dürfen die Verheira teten nach Hause. »Mein Sohn nennt mich schon Onkel«, erzählte ein Spie ler. Ein anderer Puckcrack berichtete, seine Tochter halte ihn für »den Mann auf dem Foto in der Glasvitrine«. Archangelskoe liegt sehr hübsch. Man hat nicht weit zum internationalen Flughafen und ist in der frischen Luft. Ganz anders das zweite Trainingslager der Stars in Nowogorsk: Dort trainiert die Nationalmannschaft—ebenfalls unter Trainer Viktor Tichonov. Nowogorsk ist trostlos; es gibt dort zwar modernste Sportanlagen, aber keinen Park, keinen See, keine W iese; es zählt nur das Training... Sie machen das alles mit, weil sie wenn sie es durchhalten - zu den Privilegierten gehören, die ins Ausland reisen dürfen, eine größere Wohnung bekom m en und ein Auto. Auch an Rubeln fehlt es nicht: CSKA zahlt gut, der eigentliche Lohn kommt von der Armee. Fast alle Spieler sind Offiziere. Wer mitzieht, nicht auffällt, gut mit Viktor Tichonov auskom m t, hat die Chance, am Ende seiner Karriere Oberst zu sein. Ein Oberprivilegierter, der W estware für Rubel in Funktionärs-Kaufhallen erhält. Die M e iste rm a n n sch a ft von CSKA Moskau mit ihrem Superblock ist stän dig im Einsatz. Die Spiele der sowjeti schen Liga, mit den weiten Reisen, werden eher als eine lästige Pflicht empfunden. Der Titel des Meisters, der
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Pokal für die beste Sturmlinie, der Preis für den besten Torhüter und Verteidiger geht Jahr für Jahr an die Offiziere von CSKA. Orden hängen an der Uniform der Eishockey-Soldaten. Die Uniform wird allerdings nur zu Beförderungen, O rdensverleihungen und anderen Eh rungen angezogen. Interessant und lukrativ sind vor allem die Auslandsrei sen zum Europacup, nach Übersee und nach Japan. Da kann man W estware ergattern, bekommt Devisen als T a schengeld und viele Geschenke. Dafür lohnen sich der Streß und die körperli chen Anstrengungen.
Der Superblock war mit verletzungs b e d in g te n A u s n a h m e n an fü n f W eltmeisterschafts-Goldmedaillen, zwei O lym pia-Gold- und einer Silberm edaille und am Canada-Cup-Sieg 1981 betei ligt. Siebenmal wurden die Cracks des Blocks Europam eister. Die Beträge, welche die CSKA und das Nationalteam für Auslandsspiele einnahmen, gehen in die Devisen-Millionen. Die einzelnen Spieler stellen wir in den nächsten Ausgaben vor. (aus: die großen Eishockeystars von Horst Eckert erschie nen im C opress-Verlag)
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Gewinnen kann, wer dem Sieger 3 Punkte gegeben hat. Die Auswertung wird von der SBR Werbeund Veranstaltungs GmbH v o r genommen.
Teilnahm ekarten zum Ausschneiden sind in jedem „B u lly-H e ft” . Jeder “ W ähler” kann nur 1 Teilnahmekarte einsenden. Das M indestalter fü r die Teil nahme ist 14 Jahre. Sie können 3, 2 und 1 Punkt vergeben. Der Spieler, der die meisten Gesamtpunk te hat, is t „S B R -S p ie le r des M o n a ts ” .
Viel Spaß und Erfolg m it Ihrer Wahl!
Die Zuschauer w ählen den SBRSpieler des MONATS!
B itte beachten Sie bei Ih re r Stim m vergabe, daß nicht nur Tore zählen, verhinderte Tore sind genau so w ichtig! Studie ren Sie auch die S p ie lsta tisti ken im „ B u lly ” . Die S p ie le r haben eine objektive Wahl ver dient.
Senden an: SBR Werbe- und Veranstaltungs GmbH, Jahnstraße 18 8200 Rosenheim oder einwerfen am Fan-Briefkasten vor der SBR-Geschäftsstelle im M arox-Stadion.
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VEIMCISEBEK Nam e: Sebek Vorname: Venci Geburtsort: New York Geburtsdatum: 25. Mai 1963 Ihr Lieblingsverein in der Fußbali-Bundesliga: Bayern München Welche drei Personen würden Sie au f eine einsam e Insel m itneh m en? Dale Derkatch, Karl Dali, Ann-Margret (amerikanische Schauspielerin) Welche Person der Geschichte hätten sie gerne kennengelernt? König Ludwig II. Ihre größte Enttäuschung bisher im Sport: V e rletzungspause wegen Innen bandschadens hr schönstes Erlebnis im Sport? Teilnahme am Calder-Cup der AHL (vergleichbar dem Stanley-Cup bei den Profis) Welche Stärken und Schwächen haben Sie? Optimismus - Unordentlichkeit Sie haben eine Million Mark zu verschenken. Wem würden Sie das Geld geben? Der medizinischen Forschung.
Ihre Lieblings-Popgruppe? George Thorogood Ihre Lieblingsfarbe? Rot Ihr Leibgericht: Fettucine Alfredo Was war als Kind Ihr Traumberuf: Feuerwehrmann Ihr Traumauto: Mercedes 500 SL Cabrio Ihre Pläne nach Ende der Karriere: Ein eigenes Geschäft aufzumachen Was verabscheuen Sie an ande ren Menschen: Wenn sie nicht ehrlich sind. Ihr sportliches Saisonziel: Meisterschaft mit dem SBR 39
ROSENHEIMS EXSTARS M Franz Reindl Sein erstes Tor in der Rosenheimer Eis halle überhaupt erzielte Franz Reindl am 27. Oktober 1972 gegen EVR-Torhüter Georg Pauliner beim Spiel EVR-SC Riessersee - natürlich für die Gäste. Fast zwölf Jahre dauerte es, bis die Fans an der Mangfall ein Tor des Garmischers zum bejubeln fanden. Am 30. September 1984 schoß er nämlich beim 4:2 gegen der ERC Schwenningen sein erstes Heimspieltor für den SBR. Zwei Tage zuvor hatte er in sei nem allerersten Bundesligaspiel im MaroxTrikot in Mannheim bereits ins Schwarze getroffen. Sein letzter Treffer in der Bundes liga war ein sehr wichtiger: das 1:0 schon nach elf Sekunden im entscheidenden P layoff-H a lbfin alspiel in D üsseldorf (Endstand 3:1 für den SBR). Als Reindl 1984 von Garmisch nach Rosen heim wechselte, kam er als Star im positi ven Sinne. Allüren und Egomanie waren ihm fremd; vielmehr war er stets bereit, sein Können und seine Kampfkraft für seinen Club und seine Mannschaftskameraden in die Waagschale zu werfen und auf die jun gen Spielervorbildhaftzu wirken. Daß Reindl nach dem Niedergang des SCR nach Rosenheim ging statt in den Westen, daran dürfte wohl nicht zuletzt sein Freund und "Zwilling'' Ernst Höfner schuld gewesen sein, mit dem er in der letzten Garmischer Glanzzeit (u.a. bei der Deutschen Meister schaft 1981) ein "Tödliches Duo" bildete. Und auch beim SBR klappte es sofort wie der mit den beiden! Mehr als ein Drittel seiner 95 SBR-Tore erzielte er in seiner Einstandsaison an der Mangfall und trug dam it w esentlich zum Erringen des Meistertitels 1985 bei. Zwar hatte Reindl gelegentlich mit Verlet
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zungen zu kämpfen (u.a. lag er fast die halbe Saison 1986/87 auf Eis), wenn er aber fit war, war er einer der torgefährlichsten Stürmer, die je das SBR-Dress trugen. Ei nes seiner bemerkenswertesten Spiele lie ferte er beim 8:2-Sieg in Landshut im Viertelfinale 1987, als er die Niederbayern mit vier Treffern fast im Alleingang besiegte. Seine schwierigste Aufgabe aber lag vor ihm, als er 1988 seine aktive Karriere been dete. Es galt, als Trainer und Manager in Personalunion seinen sportlich wie finanziell schwer angeschlagenen Heimatverein zu retten. Reindl schaffte auch das: Im dritten Jahr seiner Trainertätigkeit erreichte das "Team der Namenlosen" sogar die Auf stiegsrunde zur I. Bundesliga, und vor weni gen Wochen konnte auch der Zusatz "i.K." (in Konkurs) vom Traditionsnamen SC Riessersee entfernt werden! Mit Beginn dieser Saison hat Reindl wieder etwas neues in Angriff genommen. Als Stellvertretender technischer Direktor des Deutschen Eishockey-Bundes will erversuchen, die Leistung und Image der Deut schen Nationalmannschaft wieder auf ein erträgliches Niveau steigern zu helfen. Wer Franz Reindl kennt, kann sich ein Scheitern nur schwer vorstellen... Heimatverein: SC Riessersee Weitere Teams: keine SBR-Bilanz: Doppelrunde 163 Spiele 95 Tore, 114 Vorl., 240 Strafmin. Außerdem: 336 Bl.-Tore für Riessersee (Clubrekord) Länderspiele: 181 Rückennummer: 10 Beim SBR: 1984-1988
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SBR-JUNIOREN AKTUELL
Der SBR setzt auf seinen Nachwuchs cp.- In der Vorbereitungszeit auf die neue Meisterschaftssaison bestritten die N achwuchsm annschaften des S port bundes R o se n h e im z a h lre ic h e Freundschaftsspiele. Hierbei war das Hauptaugenmerk nicht auf Erfolge ge richtet, sondern sollten dabei noch et waige Schwachstellen aufgedeckt w er den. W enn man bedenkt, daß einige M annschaften dabei nicht in B e st besetzung antreten konnten, muß man mit den gezeigten Leistungen zufrieden sein.
zum Ende des 1.Drittels wurde die 4:3 Führung erreicht. Der M ittelabschnitt gehörte ganz dem SBR. Fünf Tore in nerhalb von 10 M inuten wiegten den G astgeber in Sicherheit mit dem Erfolg, daß man unaufm erksam wurde und die Allgäuer zwei Tore aufholen konnten. Im S c h lu ß d ritte l b e h e rrs c h te n die Rosenheimer den G egner wieder klar und erzielten weitere drei Tore. Die Torschützen für den SBR: Scheid, Heubach, S auter je 2, Scherm ann, Hieble, Mayer, Kempf, Zarrilli, H ockje 1.
JUNIOREN
EV L a n d s h u t-S B R 6:9 (0:3,5:2,1:4) Diesmal spielten die Rosenheimer von Anfang an voll konzentriert. Die klare Führung nach 20 Minuten war verdient. Im Mitteldrittel riß dann plötzlich der Faden, Landshut kam immer besser ins Spiel und lag nach 40 Minuten plötzlich m it5:5gleichauf. Doch die Sportbündler konnten nochmals das Blatt wenden und in einem furiosen Endspurt einen klaren Erfolg einfahren. Tore für den SBR: Hoch, M ayer je 2, Völkle, Sauter,Schwiewagner, Hieble, Hohenadl je 1.
S B R - E V Landshut 5:1 In ihrem ersten Freundschaftsspiel un ter ihrem neuen Trainer Jaro Pouzar, zeigten die SBRIer schon eine gute Leistung. Die Gäste aus Niederbayern konnten zwar das erste Tor in dieser Begegnung erzielen, doch dann kamen die R osenheim erim m erbesserin Fahrt, setzten den EVL unter ständigen Druck und gewannen diese Partie verdient. Die Torschützen für den SBR waren: W ünschmann, Hieble, Kempf, Hock und Goldapp. S B R - E S V Kaufbeuren 12:5 W ie schon im Spiel gegen Landshut, hatten die Rosenheimer einen schlech ten Start und lagen bis zur achten Spielminute mit 1:2 zurück, doch bis
SBR - Skoda Pilsen 4:5 (0:3,1:1,3:1) Die Rosenheimer Junioren waren dem ersten Ansturm der Gäste aus der
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w ic k lu n g entscheidend beigetragen. Das
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E in U nterne h m en der M Ä R Z - G r u p p e .
SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S Tschechoslovakei nicht gewachsen. Ab dem zweiten Drittel änderte sich das jedoch und die Sportbündler wurden zu einem gleichwertigen Spielgegner. Im Schlußdrittel diktierten die SBRIer dann das Geschehen auf dem Eis, zum A us g le ic h s tre ffe r re ic h te es d e n n o ch nicht.T ore für den SBR: H eubach, Scheid, Schustereder, Kempf.
tretenen Kaufbeurer bem erkbar, hin gegen der SBR nichts m ehr zusetzen konnte. Tore für den SBR: Keller 2, Schraven 1.
SCHÜLER
S B R - E V Landshut 2:4 (2:0,0:4,0:0) Im ersten Freundschaftsspiel der neuen Saison, hatten die Sportbündler einen guten Start und führten nach 20 Minuten mit 2:0. Doch dann konsolidierte sich die Abwehr der Gäste und plötzlich liefen die Rosenheimer Angriffe ins Leere. Die SBRIer versuchten den Druck zu erhö hen, en tb lö ß te n dabei ihre V e rte i digungsreihen und liefen dam it den Niederbayern ins offene Messer. Tor schützen fürden SBR: Schruff, Bolesny.
Turnier in Landshut Die Sportbündler waren beste bayrische Mannschaft. Gegen EG W eisswasser (3:3) war Rosenheim im Schlu ßabschnitt klar besser, der Erfolg gegen Landshut wurde verschenkt (3:6), gegen Sparta Prag gab es wieder ein Unentschieden (6:6), gegen Kaufbeuren gab es einen klaren 7:3 Erfolg und gegen den späte ren Turniersieger Slavia Prag gab es eine 4:7 Niederlage. Endstand: 1. Slavia Prag 2. ES W eisswasser 3. Sparta Prag 4. SB Rosenheim 5. EV 32 Landshut 6. ESV Kaufbeuren
ESV Kaufbeuren - SBR 6: 3 (2:1,0:0,4:2) Rosenheim konnte wegen Verletzun gen und Urlaubszeit nicht komplett an treten. Trotzdem hielten die SBRIer lange gut mit. Besonders im zweiten Drittel h a tte n d ie R o s e n h e im e r b e s s e re Chancen als die Gastgeber, konnten aber kein Kapital daraus erzielen. Im Schlußdrittel machten sich dann die größeren Reserven der kom plett ange
Schülerturnier in Düsseldorf. Der SB/DJK Rosenheim beherrschte klar das Turnier, das wieder einmal zeigte, daß die Nachwuchsarbeit in Bayern Spitze ist. Das Spiel gegen den Krefelder EV wurde klar mit 14:1 gewonnen, nicht m inder hoch fiel das Ergebnis gegen den Schwenninger ERC mit 10:0 aus. Selbst die Begegnung mit der Düssel dorfer EG (5:4), gibt die wahre Stärke der Rosenheimer nicht wieder, taten sie
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SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S doch nur das Notw endigste. Scorerwertung belegte der SBR sten drei Plätze. Endstand: 1.) SBR 29: 5 2.) DEG 12: 9 3.) Schwenningen 9:19 10:27 4.) Krefeld
In der die er
6:0 3:3 2:4 1:5
KNABEN. ESV K a u fb e u re n -S B R 2:9 (1:3,1:4,0:2) In ihrem ersten F reundschaftsspiel zeigten die SBRIer, daß mit ihnen in der kom menden Saison zu rechnen ist. Das Ergebnis hätte noch weit höher ausfal len können, doch Trainer Sasjadvolk brachte alle SBR Knaben zum Einsatz.
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Ein Bier g er stel gewinnt Freunde BRÄU ALKOHOLFREI
SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S
^Internationales Jugend Herbstfest Turnier. 7./8.Septem ber in Rosenheim
Es ist nun schon zur Tradition geworden, daß sich Anfang Septem ber, führende Jugendm annschaften aus Deutschland und dem A usland zum Herbstfestturnier in Rosenheim treffen. Diesmal ist als ausländischer V ertre ter die M annschaft des HC Davos aus der Schweiz, Gast in Rosenheim . M it der Düsseldorfer EG als Dritter der letztjährigen Deutschen M eisterschaft und dem zw eiten der Bayrischen Meisterschaft, EV Landshut hat der SB R gegen hochkarätige Gegner zu bestehen. Rosenheim s Trainer Edi Riedl hofft, seine M annschaft erstm als kom plett auf das Eis bringen zu können, denn sch ließ lich war der Sportbund 1991 sowohl bayrischer als auch deutscher M eister und will auch in diesem Jahr wieder ganz vorne landen.
Die Spieltermine: Sam stag 7.Septem ber 1991 8.00 Uhr SB/DJK Rosenheim 10.45 Uhr EV Landshut 16.30 Uhr SB/DJK Rosenheim 19.15 Uhr EV Landshut
HC Davos Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG HC Davos
Sonntag 8. September 1991 10.00 Uhr HC Davos 12.45 Uhr SB/DJK Rosenheim ca. 15.10 Uhr Siegerehrung.
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Düsseldorfer EG EV Landshut
Die SBR Jugendm annschaft bittet um recht zahlreichen Besuch, der Eintritt ist frei.
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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 91/92!
D E B - E I S L A U F S C H U L E JM Mit dem Beginn der neuen Saison 91/92 wird es erstm als auch in den G rund schulen Eisläufen als Schulsportgeben. Es wird auch eine gemeinsame Emp fe h lu n g d e s B a y e ris c h e n S ta a ts m inisterium s für Unterricht und Kultus und d e s B a y e ris c h e n L a n d e ssport-V erbands zur Zusam m enarbeit von Schule und Verein geben. Es werden Lehrer ausgebildet, die als M ultiplikatoren ihr W issen an ihren Schulen weitergeben werden, um den Kindern das Eisläufen methodisch rich tig erlernen helfen. Dies bietet den Ver einen hervorragende Möglichkeiten mit den Schulen zusammenzuarbeiten, zum Beispiel, Schnupperangebote der Ver eine im Einvernehm en mit der Schule,
den Leh rern A s s is te n te n bei den Eislaufstunden zur Seite zu stellen oder, bei Bedarf, Schlittschuhe und Helme zur Verfügung zu stellen. Völlig neue Möglichkeiten bietetdie neue Sportart Razorskating. Vier hinterein ander angeordnete Rollen schaffen ei nen m it dem E is la u f id e n tis c h e n Bew egungsablauf. Eishockeytraining wird somit unabhängig von Stadien und Eiszeiten und ist praktisch das ganze Jahr möglich. Hier eröffnen sich für den zukunftsorientierten Verein mit Interes se an der Nachwuchsarbeit beste Per spektiven. Der Verein hat hierdie bisher nie dagewesene Möglichkeit, im Einver nehmen mit den Eltern und der Schule Talente zu suchen und zu finden.
DAS S O L L T E N SIE W I S S E N !
Der Superblock Alexej Kasatonov Vyacheslav Fetisov Sergej Makarov Igor Larionov Vladimir Krutov Trainer Viktor Tichonov, d e r » Vater des sowjetischen Superblocks der achtziger J a h re «, holte sich diese fünf Spieler aus vier Städten des Riesenreiches und bil dete mit diesen fünf grundverschiede nen Typen die wohl beste Eishockey Formation aller Zeiten. Beim Start hatte der Fünferblock zwei Vorteile: Einmal hatten sie in Vladislav Tretjak den besten Torhüter der Welt hinter sich, und au ßerdem waren sie im Armee-Klub CSKA Moskau täglich zusammen im Training. Der barbarisch strenge Trainer im Klub und in der Nationalmannschaft, Viktor Tichonov, zwang seine Männer zweimal täglich aufs Eis, verordnete einen brutalen Frühsport und scheuchte die müden K äm pfer anschließend noch in die »Folterkammer«: den Gewichtsraum. Igor Larionov, der eher zerbrechlich w ir kende Mittelstürmer des Blocks, deckte am Ende seiner Laufbahn auf, daß paral lel zum eisernen Training auch fleißig g e sp ritzt w urde: Vitam ine, A ufbaupräperate und noch so einiges mehr! Bis auf wenige Wochen waren sie stän dig zusam m en im klubeigenen T ra i ningscamp von CSKA Moskau, das au-
ßerhalb der Stadt lag - die Spieler sag ten: »Am Rand der Welt.« Man fuhr zuerst mit der Metro bis zur Station Tuschinskaja. Dort stieg man in den Vorortbus um und fuhr rund 30 Mi nuten aus der Stadt hinaus. Ziel war Archangelskoe, ein kleiner Ort, dessen A nziehungspunkt der K o m plex des Kunstmuseums ist, das sich über fast ein Dutzend Q uadratkilom eter erstreckt. Schlößchen, P arkanlagen, M a rm o r statuen und ein Palais. Hier liegt ein Sanatorium für Prominente, die Ruhe und Abgeschiedenheit suchen. Einige der alten Marmortreppen des klei nen Schlößchens hatten es Trainer Vik tor Tichonov angetan: Auf Händen mußten die Spieler immer wieder die Treppen hinauf und hinunter, zur Stär kung der O b e rk ö rp e r- und A rm muskulatur. Auf dem C S KA-G elände findet man F u ß ball-, T e n n is-, V o lle y b a ll- und Handballfelder, die schon erw ähnte »Folterkammer« mit allen nur möglichen Kraftgeräten und eine Cross-Laufstrecke mit Hindernissen aller Art. Entlang der Strecke findet man Tabellen und Listen, worin die Soll- und Bestleistungen der Spieler eingetragen werden. Die A ktive n w o h n e n in einem zweistöckigen Bau. Im ersten Stock die CSKA-Fußballer, auf der zweiten Etage die Eishockeycracks. Bis auf vier Ferienwochen verbringen die Spieler, Trainer und Betreuer hier fast das ganze Jahr.
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■ k . Es werden Talente für Eiskunstlauf, Eis schnellauf und für Eishockey unter den Kindern sein. Ein entsprechend enga gierter Verein wird Zulauf bekommen und som it mehr Personen brauchen, die sich mit den Kindern sinnvoll beschäfti gen. Diese Personengruppe ist, neben Lehrern, Trainern, Übungsleitern und den Kindern, die Zielgruppe für diese Serie, in der gezeigt werden soll, wie man im Eissport richtig anfängt und mit Spaß und Freude weitergeführt wird. Die Kinder sollen spielend lernen und wenn sie sich auf die nächste Eislauf-
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stunde freuen, ist man auf dem richtigen Weg. Einer der Vorreiter dieser Idee, die von Hans Rampf, dem Bundestrainerfürden Nachwuchs im DEB, m itgetragen wird, ist SBR-Kapitän Ernst Höfner. Er leitete im Som m er schon einige Trainings camps, wobei versucht w urde, den Kin dern auf Razorskates, die von der Firma Sunshine zur Verfügung gestellt wurden, das Eisläufen näher zu bringen. Bis zum Saisonende w ollen wir nun die einzelnen Schritte hin zum „perfekten Eishockeyspieler“ aufzeigen.
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Gretzky und ein Greenhorn Vor einer Woche hat der Canada Cup be gonnen, bei dem sich alles um Wayne Gretzky und um ein Greenhorn dreht: Jungstar Eric Lindros soll den Platz des verletzten Mario Lemieux einnehmen. Daß dies nicht so einfach ist, erfuhren die Kana dier schon im ersten Match, als man gegen Finnland lediglich 2:2 spielte. Mike, der Barbar. Captain Hook, Iran Mike. Die Künstlernamen sagen schon aus, aus welchem Holz Mike Keenan (42) geschnitzt ist - der Mann, der für Kanadas National stolz in diesen Wochen verantwortlich zeichnet. Keenan, Headcoach und Mana ger der Chicago Black Hawks, führte schon 1987dieGastgeberzumTriumph im Canada Cup. Und er soll, ja er muß es auch 1991 wieder tun. Keenan gilt als unnachgiebigster Schleifer der Hockeywelt. Seine Philosophie läßt sich am besten mit „verbrannter Erde“ um schreiben: Er läßt mit einer Wucht und Gründlichkeit vorwärts spielen, daß kein defensives Gras mehr wachsen kann. Es ist mehr als das, was die Kanadier „Racehorse-Hockey“ nennen. Denn: Den offensiven Rennpferden folgen die Elefan ten des Forecheckings, die „schrecklichen Mühlsteine“, die Hawerchucks, Fleurys, Tocchets. Die geballte Ladung an Kraft, Härte, Talent und Schnelligkeit führt zu ei ner faszinierenden, totalen Hockey mischung, die es in in so hochklassiger Ausführung weder bei WM-Turnieren noch im Stanley-Cup gibt. So überrollten die Ka nadier im Finale 1987 in den drei besten Spielen der Eishockeygeschichte die
Sowjets. Und so soll es 1991 wieder sein. Kann es noch einmal so sein? 1987 dirigier te Wayne Gretzky die Kanadier. An seiner Seite hatte er Mario Lemieux, der in das gegnerische Netz vollstreckte, was Gretzky aufs Eis gezaubert hatte. Gretzky und Lemieux, zwei Center in einer Linie, das war die totale Offensive, das torgefährlichste Duo seit der Erfindung des Eishockeys. Gretzky ist wieder da, erneut als zentrale, dominierende Figur. An seiner Leaderrolle zw e ife lt niem and, auch wenn der NHL-Topskorer am 26. Januar schon 30 jahre alt geworden ist. Aber wer soll an der Seite des „Great one“ spielen? Mario Lemieux hat wegen Rückenbeschwerden auf das Turnier verzichtet, ebenso Mark Messier oder Cam Neely. So spielt nun ein Mann neben dem „Größ ten aller Zeiten", der sein Talent erst gegen Teenager (bei den Junioren) unter Beweis gestellt hat: Eric Lindros. Der 18jährige Junioren-Weltmeister hat noch keine Se kunde in der NHL gespielt und gilt doch bereits als „The Next One“. Das letztjährige NHL-Schlußlicht Quebec hat die Rechte an ihm gezogen, doch Lindros will nur für drei (!) Millionen Dollar im Jahr unterschreiben— kommt das Geld nicht, kann er eine weitere Saison bei den Junioren spielen. Wird Lindros bei diesem Canada Cup zum Hel den, dann wird der Druck auf die Verant wortlichen in Quebec so groß, daß sie den geforderten Betrag wohl bezahlen müssen. Versagt Lindros, dann wird er bescheidener werden. Ein Pokerspiel. Lindros entspricht in jeder Beziehung
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EISHOCKEY INTERNATIONAL Keenans Vorstellungen der „verbrannten offensiven Erde“. Er ist 195 Zentimeter groß und 103 Kilogramm schwer, unerhört kräf tig, stark im Abschluß - da fällt kaum mehr ins Gewicht, daß er eher langsam wirkt. Im Trainingscamp ist der stiernackige Center furchtlos auf alles losgegangen, was sich bewegt hat und in den Vorbereitungsspielen hat er alles plattgewalzt, was sich ihm in den Weg stellte. Das ist Keenans Joker: Nun noch Gretzkys Genie mit Lindros Wucht zu kombinieren so wie er 1987 erst in der entscheidenden Phase Gretzky und Lemieux in der gleichen Linie spielen ließ. Zwei Center in einer An griffsformation - diese taktische Variante, für europäische Eishockeystrategen eher ungewöhnlich, dürfte bei den Kanadiern wie bei den Amerikanern im Laufe des Tur niers, das bis zum 18. September dauert, immer wieder angewandt werden. Denkba re Varianten bei den Kanadiern sind etwa die C enter-P aarungen G retzky/D ale Hawerchuck, Grretzky/Steve Yzermann, Gretzky /Eric Lindros oder Gretzky/Theoren Fleury. Es gibt ja für Keenan kaum eine andere Lösung als vorwärts. Erstens entspricht schwedisches Rechenschieber-Eishockey ganz und gar nicht der kanadischen Menta lität, und zweitens fehlen Keenan wichtige defensive Schlüsselspieler. Die drei besten NHL-Goalies - Grant Fuhr, der 1987 gera dezu heldenhaft abwehrte, wenn die Sowjets konterten, Patrick Roy, den die Kanadier als besten Torhüter der Welt bezeichnen, und Andy Moog, Bostons Lebensversicherung - sind nicht dabei. So werden Edmontons Bill Ranford, Chicagos Ed Belfour oder New Jerseys Sean Burke zwischen die Pfosten
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müssen. Und mit Bostons Ray Bourque muß Keenan auch auf den besten Vertei diger der vergangenen Saison verzichten. Trotz vieler Absagen ist der Canada Cup auch bei seiner fünften Auflage die „richtige Weltmeisterschaft“, das einzige Turnier, bei welchem die wirklich besten Spieler auf einandertreffen. Aber nicht alle NHL-Profis, die auf den Canada Cup verzichtet haben, sind verletzt - es gab auch solche, die persönliche Gründe vorschoben. Denn Geld gibt es direkt nicht zu verdienen, hier geht es „nur" um die Ehre Kanadas und die Spieler Pensionskasse. Ein Teil der Einnahmen (mehr als 5 Millionen Dollar allein durch die Eintrittskarten) fließen in diese Pensions kasse. Das Taschengeld der Kanadier be trägt ganze 47 Dollar am Tag.
Eine Antwort auf die Frage, weshalb Gretzky zum größten Spieler aller Zeiten werden konnte, ist wohl seine Aussage, warum er als bestverdienendster und reichster Spie ler der Welt auf seine Ferien verzichtet habe, um im Canada-Cup zu spielen:“Weil es mir Spaß macht. Ich möchte später ein mal nicht sagen müsen: Es war schade, daß ich 1991 nicht dabei war.“ Der nächste Canada-Cup, an dem neben dem Gastgeber und den USA die besten vier europäischen Mannschaften teilneh men (Schweden, Finnland, die CSFR und die UdSSR) ist für 1995 geplant.
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AUS DEN A N D E R E N A B T E I L U N G E N Nach erfolgreicher Saison beginnt der Neuanfang Höhen und Tiefen gibt es in diesem Jahr bei den Sportbund-Fußballern reichlich. Nach der Tabellenführung zu Rück rundenbeginn der Saison 1990/91 fiel die M annschaft von Trainer Miro Datko zum Saisonende auf Platz 5 in der Bezirksoberliga zurück. Die Leistungen, teils überragend (2:1-Siege in Karlsfeld und bei 1860 München II) teils kläglich (1:2 beim MSV München, 1:1 gegen Kranzberg), waren zu unterschiedlich um einen der Aufstiegsplätze zu errin gen. Auch wenn in der Rückrunde kein einziger Heimsieg gelang mit dem doch guten Tabellenplatz und der Tatsache, daß die M annschaft bis kurz vor Schluß noch Aufstiegschancen besaß, m ach ten sich die SB-Verantwortlichen Hoff nungen, auch heuer ganz oben mitzu mischen. Die Verantwortlichen um den Techni schen Leiter Richard Neumeier und dem Abteilungsleiter Günter Lohmar konn ten zwar mit Karl-Heinz Meier (Bayern M ü n ch e n A m a te u re /m e h rfa c h e r Jugendnationalspieler), Bernie Riedl (T uS R a u b lin g /B e z irk s lig a -T o rschützen könig mit 2 8(!!l) Treffern), Georg Fischbacher (TuS Raubling), Thomas Rothstein (ASV Happing) so wie Vladko Lujanovic (eigene Jugend) Verstärkungen für den SBR an Land ziehen, doch wiegen die Abgänge von Peter Müller (SV W esterndorf), Stefan Kurz und Rüdiger Gerhardt (beide 1860 Rosenheim), Ludwig Simeth (beruflich
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v e rh in d e rt), R a in e r K re b s, A n d i W egscheider und Franz Hopf (alle Kar riere beendet) viel schwerer als erwar tet. So muß diese Saison wohl nur als Übergangsjahr gesehen werden. Mo mentan rangiert die junge Mannschaft (Durchschnittsalter 2 4 ,2 Jahre) mit 2:8 Punkten auf Platz 14, doch ändert diese Situation nichts an der Zielsetzung. Das nächste Heimspiel des SBR findet am Samstag, den 14.9. um 15 Uhr gegen Eintracht Karlsfeld statt. Die II. M annschaft des SBR kickt in diesem Jahr weiterhin in der C-Klasse. Auch hier m uß die Saison als Über gangsjahr bezeichnet und das Ziel Auf stieg in die B-Klasse zurückgesteckt werden. Die Truppe um Jung-Trainer Rainer Krebs, der das Traineramt von Zico Kämm erer übernahm, belegt mit 2:4 Punkten den 9. Rang und hofft, den 7. Platz vom Vorjahr zu verbessern. Am 14.9. bestreitet die Reserve das Vor spiel um 13.15 Uhr gegen den Lokal rivalen ASV Happing. Auch die jungen SBR-Kicker beteiligen sich in 6 Jugendm annschaften rege am Spielbetrieb. Die C-Jugend unter M an fred Jäger konnte die M eisterschaft er ringen und ebenso wie die D-Jugend vonThom as Uhlig, übersteigen und sind somit große H offnungsträger für die Zukunft. Thom as Neumeier
AUS DEN A N D E R E N A B T E I L U N G E N
Harald Melnik (SB Rosenheim) ist neuer Libero beim SBR.
Franz Pritzl ist Nachfolger von Rainer Krebs als Stammtorh端ter des SBR.
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Fan-Club grün-weiß "MANGFALLGEIER ROSENHEIM" Zu folgenden Spielen begleiten wir den SBR:
6. S o n n ta g
8.12.91 ESV Kaufbeuren - SBR A b fa h rt 13.00 U hr
1. S on n ta g 2. Freitag
15.09.91 EVL - SBR A b fa h rt 14 .30 U hr
7. S o n n ta g
11.10.91 EC Hedos - SBR
8. S o n n ta g
22.12.91 Krefelder EV - SBR
9. F re ita g
A b fa h rt Freitag 20.12.91 (N ach dem H e im sp iel: S B R - K re fe ld e r EV) 2 3 .0 0 U h r 17.01.92 EC Hedos - SBR A b fa h rt 16.30 U hr 24.01.92 ERC Mannheim - SBR A b fa h rt 13.00 U hr
A b fa h rt 16.30 U hr
18.10.91 ESV Kaufbeuren - SBR
3. F reitag
A b fa h rt 15 .00 U hr 4. S onn tag
27.10.91 BSC Preußen - SBR
5. S onn tag
A b fa h rt: F reitag 25.10.91 (nach d e m H e im s p ie l: S B R ERC S c h w e n n in g e n ) 23 .0 0 U hr 17.11.91 PEV Weißwasser - SBR
10. F reitag 11. D ie n s ta g
A b fa h rt 7.0 0 U hr
Fan-Club Mitglieder bekommen für jede Fahrt Ermäßigung unter Vorlage des gülti gen Mitgliederausweises bei der Anmel dung, Die Fahrten: 4,5,8,10 und 11 können nur bei genügender Teilnehmerzahl durch geführt werden (ab 35 Personen!). Für die Fahrten Nr. 4 und 8 sind, wegen Zimmer bestellungen, rechtzeitige Anmeldungen erforderlich (bis spätestens 27.9.91 bzw. 6.12.91!). Anmeldungen und Auskünfte am
15.12.91 EVL - SBR A b fa h rt 14.30 U hr
28.01.92 DEG - SBR auf A n fra g e so w ie zu allen P la y-O ff S p ie le n !
Fan-Shop vorm Stadion oder telefonisch unter folgender Nr. 0 80 33-28 16 und 0 80 33-39 84. Grundsätzlich sind Anzah lungen zu leisten, für Mitglieder Teilbeträge, für die Nichtmitgleiderdie Kosten in Höhe des anteilmäßigen Fahrpreises. Mit grün-weißem Gruß HANS NEESE Vorstand der Mangfallgeier Rosenheim
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Der SBR-Fan-Club
bietet folgende Auswärtsfahrten an:
Ab Piding über Freilassing, Teisendorf, Traunstein und Rosenheim nach Landshut Düsseldorf München Berlin
am Sonntag 15. 9.91 am Freitag 4.10.91 am Freitag 11.10.91 am Sonntag 27.10.91
Weißwasser Kaufbeuren Landshut München
am Sonntag am Sonntag am Sonntag am Freitag
17.11.91 8.12.91 15.12.91 17.1.92
sowie Busfahrten zu allen Heimspielen und allen Play-Off-Spielen. Anmeldungen bei PELZL HORST - Telefon 0 86 51/56 52 67
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Vorverkaufsstellen Saison 1990/91 Öffnungszeiten im SBR Geschäftszimmer von Dienstag bis Fraitag 13.30 Uhr-17.00 Uhr Rosenheim:
Eisstadion Büro, Sporthaus Güthlein, Mc Donalds, Mc Drive, abr Reisebüro, Burger King, Interspar, Sport Zehentner Obletter Spielwaren
Pfaffenhofen:
Mauritz Pokale
Kolbermoor:
Hertle Bekleidungshaus
Bad Aibling:
Wendelstein EZ
Bruckmühl:
Getränke Dieterle
Feldkirchen/ Westerham:
Metzgerei Katzmayr
Miesbach:
Harry Sport
Impressum: Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- und Veranstaltungs GmbH, Jahnstraße 18, 8200 Rosenheim,Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner Layout + Grafik: Rosenheimer Werbehaus J. Grabmüller, Text: E. Scholtz, H.J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier Eishockey-Magazin Fotos: Rosenheimer Werbehaus H.A. Roth Stephan Trux Jürgen Ziegler Lithografie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck und Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA - Graf. Papiere GmbH Anzeigenverkauf: SBR - Sport und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl
Bad Feilnbach: Kuramt Haus d. Gastes Raubling:
Kaufhaus Prechtl
Flintsbach:
Gemischtwaren Mohr
Oberaudorf:
Schreibwaren Beckert
Bad Endorf:
Busreisen Hofstetter
Prien:
Kritzeder Toto-Lotto
Bernau:
Tankstelle Avanti
Ruhpolding:
Allianz Wallner
Traunreut:
Raiffeisenbank
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Videothek 2000
Saaldorf:
Gasthof Sonnenheim
Wasserburg:
Sparkasse (incl. aller Geschäftsstellen)
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1000. Dauerkarte verkauft Je näherdie Eishockeysaison 1991/92 rückte, umso hefti gerwurde die Nachtrage nach Dauerkarten beim SB Rosenheim. Bereits Anfang August konnte Manager Josef Wagnerdem Käuferder 10OOsten Dauerkarte, dem Schüler Oliver Dawid aus Großkarolinenfeld, einen
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großen "Bully", das Glücks maskottchen des SBR, über reichen. Insgesamt wurden bis zum heutigen Tag 1750 Dauerkarten verkauft. Jetzt kann der Startschuß für die Meisterschaftsrunde fallen und wir alle hoffen auf eine neue spannende Saison und tolle Spiele.
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AUS DEM G E S C H Ä F T S Z I M M E R
Viel Arbeit auf der Geschäftsstelle
Durch dasTrara um den Fortbestand des Eishockeys in Rosenheim, lief der Dauerkartenverkauf natürlich nicht ganz so gut wie im Vorjahr, als mit mehr als 2000 verkauften Kar ten eine neue Rekordmarke aufge stellt wurde. Erst als feststand, daß es auch künftig erstklassiges Eis hockey in Rosenheim geben wird, zog der Verkauf der Dauerkarten kräftig an und man näherte sich der 2000er-Grenze. Sie kann noch erreicht werden, denn auch am Samstag ist die Ge schäftsstelle im Stadion nochmals von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Mana ger Josef Wagner: „Ein Service für unsere Fans.“ Warum diese Verlän gerung, nachdem man eigentlich mit Ende des letzten Monats den 74
Dauerkartenverkauf abschließen wollte? Ganz einfach. In dieser Woche wurden wegen des Hedos-Spiels, das übrigens aus verkauft ist, keine Dauerkarten ver kauft. Und dies will man nun nach holen. Gegen die Münchner ist das Stadion voll und auch eine Woche später, wenn die Kölner Haie aufkreuzen, dürfte mit einem aus verkauften Haus zu rechnen sein.
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Dann macht sich der Besitz einer Dauerkarte ebenso wie bei den an deren Spitzenspielen und in der Play-off-Runde erst richtig bezahlt. Man erspart sich nicht nur lange Wartezeiten an den Kassen häuschen sondern hat erst dadurch Gewähr, überhaupt in diesen Topbegegnungen dabei sein zu können. Und das alles zu zivilen Preisen und ohne Topzuschlag.
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des W odkas reine
Wodka Gorbatschow. Eiskalt, glasklar und absolut rein. Sorgsam 체ber Holzkohle gefiltert, ist seine besondere Qualit채t das Ergebnis strenger Reinheitsgebote. Seit dem Ende der Zarenzeit wird Wodka Gorbatschow nach alter Tradition in Berlin hergestellt.
Seele
UNSERE MANNSCHAFT
Hintere Reihe: (v.l.) Betreuer W illi Wittmann, 9 Viktor Scheerman, 21 Tony Vogel, 4 Venci Sebek, 26 Frank Hohenadl, 7 Michael Pohl, 28 Wolfgang Kummer, 3 Raphael Krüger, 11 Robert Hock; M.R.: (v.l.) Masseur Stefan Sporer, Ko.-Trainer Sepp Beil, 18 Joachim Reil, 10 Gordon Sherven, 15 Horst-Peter Kretschmer, 24 Mike Heidt, 23 Ron Fischer, 2 Rainer Blum, 20 Markus Berwanger, 8 Gert Heubach, 16 Reemt Pyka, 14 Bernd Kühnhauser, Trainer Dr. Jano Starsi. Man. J.U. Wagner; V.R.: (v.l.) 19 Heinrich Schiffl, 25 Raimond Hilger, 17 Manfred Ahne, 1 Claus Dalpiaz, 27 Karl Friesen, 30 Patrick Lange, 29 Ernst Höfner, 22 Georg Franz, 12 Dale Derkatch
»portlich schlemmen ... mit kalorienbewußter, leistungsfördernder Sporternährung •a m j^.
UWE35fo11«ue> Inhaber: Toni Sket Max-Josefs-Platz 20 8200 Rosenheim Tel. 08031/341 211
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Täglich geöffnet von 1 0 .3 0 -2 4 .0 0 i | r
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RÜCKSCHAU
Dank ABU nach Kenia Bereits zum zweiten Mal stiftete das ABR-Reisebüro Rosenheim fürdie BullyLeser einen zweiwöchigen Kenia-Aufenthalt mit Vollpension. Stefan Hofstetter aus Neubeuern wurde unter notarieller Aufsicht als G ewinner ermittelt. In den P fin gstferie n gen oß der 14-jährige Schüler seine erste große Reise in vol len Zügen. "Die Verpflegung im Hotel und das ganze drum herum war einfach spitze", meinte Stefan Hofstetter nach dem Badeurlaub am Südstrand von Kenia, Diani Beach. A B R -Filialleiter Peter Röhrl wird auch in diesem Jahr für die treuen Bully-Leser eine Traumreise als Hauptgewinn zur Verfügung stellen.
Nach den Reisen in die Dominikanische Republik und nach Kenia darf sich der d ie s jä h rig e G e w in n e r auf e in e n zweiwöchigen Aufenthalt im RobinsonClub auf Kreta freuen.
So gepflegt, so g e s c h m a c k v o l l . r
REGELKUNDE
Schiedsrichterzeichen Strafschuß
HoherStock
Matchstrafe
Unerlaubter Körperangriff
Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits Beobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.
Disziplinarstrafe
Auszeit
Halten
Stockstich
Haken
MittellinieAbseits-Paß
Behinderung
Übertriebene Härte
Beinstellen
Stockendstoß
Die häufigsten und gefährlichsten Fouls
Stockstich:
Haken:
Stockschlag:
Cross-Check:
Das Stockende wird als Waffe benutzt- Stich in Magen, Achselhöle, Leiste, Gesicht.
Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.
Der Gegner wird mit dem Stock festgehalten. Meist am Arm oder an der Hüfte.
Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert. 81
BUNDESLIGA Rosenheim
gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen EVL Kaufb. MERC Kref. Schw. BSC DEG PEVW SBR Hedos Freib. Köln
S
6.9. 13.10. 13.9. 1.12 6.12. 5.1.
Hedos
11.10. 17.1.
Freiburg
8.9. 15.9. 29.11. 28.1.
B
3.11. 26.1.
20.9. 20.10. 24.9. 25.10. 29.9. 15.11. 6.10. 19.1. 13.12. 20.12. 12.1. 20.11. 17.12. 24.11.
3.11. 25.10. 6.10. 13.9. 20.9. 29.9. 24.9. 20.10. 8.9. 15.11. 17.12. 5.1. 13.12. 24.11. 20.12. 8.12. 20.11. 12.1. 26.1. 1.12. 29.9.
DJK20.12. 27.9. 27.10. 29.11. 22.12. R
15.11 25.10. 24.9. 1.11. 20.10. 20.9. 6.10. 11.10. 6.12. 12.1. 7.1. 15.12. 24.1. 24.11. 19.1. 20.11. 18.10. 6.10. 13.10. 6.9. 15.11. 15.9. 22.9. 22.10. 12.1. 20.11. 8.12. 17.1. 28.1. 24.1. 24.11. 15.12.
Köln
1.11. 7.1.
Landshut
15.9. 17.11. 4.10. 20.9. 15.12. 24.1. 17.1. 22.11.
Kaufbeuren
18.10. 8.12.
s
6.9. 17.1.
4.10. 15.9. 13.10. 22.10. 27.10. 24.1. 20.12. 15.12. 5.1. 28.1.
Mannheim
22.9. 18.10. 22.10. 8.9. 27.10. 11.10. 24.1. 22.12. 1.12. 19.1. 24.11. 6.12.
E
15.9. 6.10. 15.11. 27.9. 1.11. 28.1. 15.12. 5.1. 20.11. 12.1.
Krefeld
22.10. 27.10. 13.9. 11.10. 27.9. 15.11. 3.11. 22.12. 19.1. 26.1. 6.12. 20.11. 12.12. 17.12.
Schwenningen
27.9. 22.10. 22.9. 4.10. 13.9. 3.11. 17.11. 13.10. 22.11 10.1. 13.12. 17.12. 5.1. 22.12. 26.1. 14.1.
Berlin
27.10. 22.9. 18.10. 3.11. 22.10. 8.9. 4.10. 17.11. 11.10. 10.1. 22.11. 14.1. 13.12. 17.12. 26.1. 29.11. 7.1. 19.1.
E
Düsseldorf
4.10. 13.10. 17.11. 20.10. 6.9. 24.9. 25.10. 20.9. 29.9. 28.1. 15.12. 8.12. 14.1. 22.12. 29.11. 10.1. 22.11. 7.1.
1.11. 17.1.
Weißwasser
17.11. 4.10. 14.1. 7.1.
0
1.11. 27.9. 17.11. 22.9. 14.1. 22.11. 10.1. 1.12.
6.9. 10.1.
20.10. 29.9. 25.10. 1.11. 24.9. 11.10. 8.9. 7.1. 14.1. 10.1. 29.11. 28.1. 20.12. 8.12.
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8.9. 6.10. 18.10. 22.9. 24.11. 1.12. 12.1. 5.1.
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6.9. 27.10. 18.10. 8.12. 1.12. 17.1. 13.9. 1.10. 6.12. 22.12.
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24.9. 13.10. 29.9. 13.9. 20.10. 20.9. 25.10. 3.11. 26.1. 19.1. 17.12. 22.11. 29.11. 6.12. 20.12. 13.12.
15.9. 24.1.
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