1991-10-20 Nr. 8

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SBR SPORTINFORMATIONEN EISHOCKEY IN ROSENHEIM NR. 8/20.10.1991 - D M 2 , -

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Feinste Wurst- und Schinkenspezialit채ten


EDI TORI AL .Seite Editorial Das Spiel des Tages Der Gegner im Portrait Bundesliga in Zahlen

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Auf einen Blick

11

SBR-Aktuell

13

Mannschaftsaufstellung

15

Rückblick

16

Saison-Tips

19

Trainerstimmen

20

Meine Meinung

23

»Auf und Ab«

24

Spielerbewertung

27

Puck-Noten Eishockey-Stars

28 31-32

SBR-Spieler des Monats

34

Fanartikel

36

Sponsoren-Portrait

37

Spieler-Portrait

39

Rosenheimer Exstars

40

Gewinnspiel

41

Poster

42-43

Der SBR-Nachwuchs

45-53

Bundesliga-Splitter

54

DEB-Eislaufschule

57

Eishockey-International

59

Schiedsrichter-Portrait

60

Aus den anderen Abteilungen

62

»Isog wia's is«

66

Fan-Club-News

67

Das sollten Sie wissen

69

Aus der SBR-Statistik

70

Mannheim's neuer Trainer

74

Unsere Mannschaft

77

Zuschauer-Meinungen

78

Regelkunde

81

Spielplan

82

wie schnellebig gera­ de im Eishockey die Zeit ist, das sieht man an unserem Titelblatt. Es muß eine Woche im voraus fertigge­ stelltwerden undzeigt noch Olle Öst als Mannheimer Coach. Doch der wurde am letzten Freitag von Jiri Kochta abgelöst. Doch das ist egal, das Titelbild ist trotzdem schön. Schön ist auch das Eishockeyjahrbuch unseres Ver­ eins, das jetzt, wenn auch mit etwas Verspätung, auf den Markt gekommen ist. Es ist Pflichtlektüre eines jeden Rosenheimer Fans, denn auf knapp 100 Sei­ ten bietet es wieder ein buntes Kaleidoskop über unsere Mannschaft. Im Mittelpunkt steht natürlich die letzte Saison sowie die Entwicklung danach. Viele Statistiken und Berichte über das nationale und internationale Eishockeygeschehen samt hervorra­ genden Fotos ergänzen dieses Jahrbuch, das mitt­ lerweile schon zu einer festen Einrichtung geworden ist. Es ist sowohl am Stand für Fanartikel als auch im Geschäftszimmer erhältlich. Noch kurz die Hoffnung zum heutigen Match: Gegen Mannheim wollen wir endlich wieder einmal ein sehr gutes Heimspiel unserer Mannschaft sehen. Bis zum nächsten Mal lj .


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Meister aller Zeiten.

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„Offenbarungseid des MERC“ lautete die provokative Überschrift im SPORT-Kurier nach der blamablen 4:6-Heimniederlage gegen den ESV Kaufbeuren. Und fürwahr, bisher ent­ täuschte Mannheim auf der ganzen Linie. Das Team war mit großen Hoff­ nungen in die Saison gestartet, umso tiefer nun der Fall. Ob da ein Trainer­ wechsel dasAllheilmittel ist, man kann daran zweifeln. Ebenso ob Jiri Kochta der richtige Mann dür den ERC ist. Kochta war zwei Jahre aus dem Ge­ schäft, kennt die Liga nur mehr aus der Ferne. Doch egal, das soll nicht die Sorge der Rosenheimer sein. So schlecht aber, wie viele den MERC hinstellen, ist er nicht. Eigentlich steckt in der Mannschaft sehr viel Substanz und die mitwirkenden Akteure haben durch die Bank klangvolle Namen. Das beginnt im Tor mit Schlickenrieder, setzt sich mit Kreis in der Verteidigung fort und endet bei Jiri Lala im Sturm. Was der Mannschaft derzeit abgeht, ist das Selbstvertrauen. Dies bekommt man aber nur durch Erfolg. Gelingt es Jiri Kochta in vielen Einzelgesprächen die Mannschaft wieder moralisch auf­ zurüsten, dann werden auch für die Badenser wieder bessere Zeiten an­ brechen. Die Mannschaft ist zum Er­ folg verurteilt - bleibt er längere Zeit aus, dann sieht es um die Mannheimer Zukunft - wie schon ein paar Mal in


DAS SPI EL DES TAGES der Vergangenheit - zappenduster aus. Unsere Mannschaft hat derlei Sorgen Gott sei Dank nicht. Sie kann gegen den ERC - vorausgesetzt am Freitag passiert in Kaufbeuren nichts - bis auf Wacki Kretschmer, der an einer Hand... der DelikatessenER0 Profi in a te s s e n Rosenheim '2 D-8200Rosenheim Tel08031/37345

Verletzung laboriert, wahrscheinlich in bester Besetzung antreten.

Viellecht kehrt gegen Mannheim auch die zuletzt vermißte Hochform zurück. Trainer Dr. Jano Starsi meinte zuletzt: „Wir können zuhause wesentlich bes­ ser spielen.“ Hoffentlich zeigt es auch die Mannschaft, denn die Fans wer­ den langsam unruhig. Es ist zwar ver­ messen, ständig Bestleistungen zu verlangen, Spieler sind keine Roboter, aber ein wenig mehr könnte es schon sein. Dazu ist aber nötig, daß sich unsere Mannschaft wieder auf ihre Haupttugend, den Kampfgeist besinnt, diszipliniert agiert und auch das Glück im Abschluß wieder da ist.


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DER GEGNER IM PORTRAI T

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Mannheimer ERC

Die Zeiten der Krisen, Entschuldigungen und Kopfprobleme ist ein für allemal vor­ bei, wir müssen endlich wieder mit dem Heimrecht in die Play-off-Runde gehen.“ Dieser Traum von Präsident Hans-Joa­ chim Engel vorSaisonbeginn dürfte bereits ausgeträumt sein, denn an einen Platz unter den ersten vier Bundesligateams, daran glauben selbst nicht mehr die größ­ ten Optimisten. Und das heißt, für den Mannheimer ERC brechen schwere Zei­ ten an. Die Sponsoren wollen nämlich nicht permanent in ein Faß ohne Boden investieren und so wurde diese Saison

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zum letzten Versuch, an bessere Tage anzuknüpfen, hochstilisiert. Die Vorstandschaft hat praktisch alles ge­ tan, doch die Mannschaft hielt nicht, was die Neuzugänge, an der Spitze die Ex-Frankfurter Lala, Mucha und Nicholas, versprachen. Erste Bilanz von Jiri Kochta, der den Schweden Olle Öst ablöste: „Die Mannschaft hat nur Kondition für 40 Minu­ ten.“ Daneben fehlt es an der Disziplin, siehe Schlickenrieder, der selbst be­ stimmte, ob er ins Tor geht oder nicht. So wartet viel Arbeit auf den neuen Coach, der als erstes wieder Ordnung in der Mannschaft schaffen muß.

Hintere Reihe von links: Betreuer Kroll, Königer, Gehring, Trivanov, Plattner, Willmann, Masseur Lang. Mitte: Betreuer Oberndorfer, Fritz, Krentz, Poner, Mucha, Hanft, Curth, Wolf, Konditionstrainer Hülenkremer, Betreuer Kneis. Vorne: Schlickenrieder, Bleicher, Kuhl, Obresa, Trainer Öst*, Kreis, Lala, Nicholas, Franke. * seit Anfang Oktober 1991 nicht mehr beim Mannheimer ERC.

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Fit wie ein Profi

I M Offizieller Ausr端ster der deutschen Eishockey Nationalm annschaft


BUNDESL I GA IN ZAHLEN 12. Spieltag

13. Spieltag

K efelder EV - K ölner EC 3:3 Z u sch a ue r: 5984 (a u sv e rka u ft). - S ch ie d srichte r: Lichtnecker (R osenheim ). - S trafm inuten: Krefeld 16, Köln 22. Tore: 0:1 (21.) T a ck (D ra isa itl/T h o rn bu ry - 5:4), 1:1 (28.) Jedrus (S ills/Lang - 5:4), 2:1 (31.) M icheller (Sills), 2:2 (40.) Draisaitl (Steiger/M ayr), 3:2 (47.) Jedrus (P opiesch/M eyer - 5:4), 3:3 (56.) Pokorny (Lupzig/ Kießling).

D ü sseld orfer EG - Hedos M ünchen 9:4 Zuschauer: 11.000. - S chiedsrichter: K luge (W eiß­ w asser). - S tra fm inu te n : D üsseldorf 14, M ünchen 10. Tore: 0:1 (10.) V olland (M aj/K asperczyk), 1:1 (17.) H egen (G. T ru ntschka/N iederberger), 2:1 (20.) D oucet (V alentine/H iem er),3:1 (21.)H ie m e r(S ch m id t/D o uce t), 4:1 (26.) Lay (H egen/G . Truntschka), 5:1 832.) Valentine (S chm idt/D oucet), 6:1 (34.) Hegen (G. T ru n tsch ka / N ie d e rb e rg e r), 6 :2 (3 5 .) T .S te rflin g e r (L a n g lo is / B erndanner), 7:2 (38.) Lay (G. T runtschka/H egen), 8:2 (42.) V ale n tin e (A m ann/Lee), 8:3 (44.) W a sse rm a nn (Prusa), 8:4 (47.) H odgson (K. Birk/H. B irk - 5:4), 9:4 (54.) W e rn e r (G. Truntschka/H egen).

BSC Preussen - S ch w e n n in g e r ERC 6:5 Zuschauer: 5336. - S chiedsrichter: S chaeufel (Lands­ berg). - S trafm inuten: Berlin 6, S chw enningen 0. Tore: 1 :0 (3.) S teinecker (S ch inko /O ' Regan - 4 :5 ), 2:0 (8.) O 'R e g a n (S chinko/R om berg), 3:0 (19.) S chinko (O 'R egan), 4:0 (34.) S chinko (Brüll), 4:1 (39.) S chrei­ ber (M a rtin /K o pta ), 5:1 (40.) K rin n e r (K ä m m e re r/ O 'R egan), 5:2 (41.) S chreiber (S pry/H annan), 6:2 (49.) Malo (K am m erer/H olzm ann), 6:3 (56.) M artin (Schreiber/H adraschek), 6:4 (58.) K opta (S ch re ib e r/H a rd y5:4), 6:5 (58.) Zajic (Spry). EV Landshut - D ü sseld o rfer EG 1 :7 Zuschauer: 3600. - S chiedsrichter: W ürth (Peiting). Strafm inuten: Landshut 10, D üsseldorf 10. Tore: 0:1 (12.) Lee (V alentine/B rockm ann), 1:1 (13.) O sw ald , 1:2 (18.) Lee (V a le n tin e ), 1:3 (26.) G. Truntschka (Hegen - 4:5), 1:4 (36.) B. Truntschka (A m a n n /V a le ntin e -4 :4), 1 :5(36.) Niederberger (Hegen/ G .Truntschka - 5:4), 1:6 (49.) B. Truntschka (G. T ru n tsc h ka /A m a n n ), 1:7 (60.) D o u ce t (V a le n tin e / S chm idt). M annheim er ERC - ESV K aufbeuren 4:6 Zuschauer: 3500. -S ch ie d s ric h te r: Zelfel (Stickhausen). -S tra fm in u te n : M annheim 12, Kaufbeuren 14. Tore: 0:1 (2.) Ibelherr (M illar), 1 :1 (3.) Krentz (Lala), 2:1 (24.) Hanft (Lala/W illm ann - 5:4), 2:2 (25.) Held (Hoffm ann/R au), 2:3 (32.) H offm ann (R a u /K u n c e -4 :4 ), 3:3 (33.) Hanft (L a la /K re n tz -4 :4 ), 4:3 (35.) Lala (3:5), 4:4 (49.) Ibelherr (R au/H eld), 4:5 (57.) M illar (Lubina/ Ibelherr), 4:6 (59.) M illar (Lubina). Hedos M ünchen - SB R osenheim 7:4 Z uschauer: 6300 (ausverkauft). - Schiedsrichter: von de Fenn (G re fra th ).-S tra fm in u te n : H edos 16, R osen­ heim 14. Tore: 0:1 (2.) V ogel, 1 :1 (9.) D enisiuk (S chubert/M aj 5:4), 2:1 (15.) Langlois (H. Birk/G rzesicek), 2:2 (23.) S herven (D erkatch - 5:4), 3:2 (25.) Hodgson (B erry/ P rusa), 4:2 (39.) H odgson (B erry), 5:2 (46.) Maj (K a sp e rczyk/S chu b e rt),6 :2 (5 3 .) K asp erczyk(V olland/ Schubert), 6:3 (56.) H öfner (Fischer/Franz), 6:4 (58.) D erkatch (H öfner), 7:4 (60.) V olland (K asperczyk/ Denisiuk). EHC Freiburg - ES W e iß w as s e r 6:2 Zuschauer: 3000. - S chiedsrichter: H. Penz (K aufbeu­ ren). - S trafm inuten: Freiburg 8, W eißw asser 10 + 10 D isziplinarstrafe fü r S chalisow . Tore: 1:0 (15.) A dam us (R eichel/Ihnacak), 2:0 (26.) Ihnacak (R eichel/N ow ak), 2:1 (27.) Dom ke (Hahn), 3:1 (36.) S m icek (H ejm a), 4:1 (39.) R eichel (U vira/N ow ak - 5:4), 4:2 (48.) D om ke (H ahn), 5:2 (51.) Ihnacak (Adam us/R eichel), 6:2 (57.) U vira (G ross/M ann).

K ölner EC - M an nheim er ERC 5:1 Z u s c h a u e r: 5 5 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: S c h n ie d e r (Iserlohn). - S trafm inuten: Köln 4, M annheim 6 + 5 + S pield a u e r-D iszip lina rstra fe für Lala. Tore: 1 :0 (9.) S te ig e r (S tüm pel/D raisaitl), 1 :1 (15.) Lala (W illm ann/K rentz), 2:1 (28.). Köpf (B randl/Lupzig), 3:1 (33.) M ayr (B erry/S teiger), 4:1 (37.) Liebsch (D raisaitl/ Sikora), 5:1 (56.) Thornbury (S teiger). ES W e iß w as s e r - EV Landshut 4:1 Zuschauer: 2500. - S chiedsrichter: S tratz (Freiburg). S trafm inuten: W e iß w a sse r 24, Landshut 18. Tore: 1 :0 (8.) E isebitt (T h a u - 4 :4 ), 2:0 (11.) H antschke (G öbel), 2:1 (26.) D affner (B ader/R aubal), 3:1 (31.) S chalisow (H a h n /H a n d ric k -4 :3 ), 4:1 (51.) M. B resagk (Hahn). ESV K aufbeuren - BSC Preussen 2:5 Zuschauer: 4 2 0 0 . - Schiedsrichter: R adosai (Landshut). -S tra fm in u te n : Kaufbeuren 14, B e rlin 22 + 5 Schinko. Tore: 0:1 (5.) S chinko (Preuß), 1 :1 (9.) Lubina (M illar/ Frosch - 5:4), 1 :2 (10.) O 'R egan (P reuß/S teinecker), 1:3 (28.) M alo (H o lz m a n n ), 1:4 (29.) H o lzm a n n (R om berg), 1 :5 (31.) O 'R e g a n (S teinecker - 4:5), 2:5 (57.) Lubina (Frosch - 5:4). S ch w e n n in g e r ERC - Krefelder EV 4:3 Z u s c h a u e r: 3 9 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: O n d e rto lle r (G e re ts rie d ).-S tra fm in u te n :S c h w e n n in g e n 8, Krefeld 8.

Tore: 1:0 (5.) Kopta (Zajic/Hannan), 2:0 (16.) K irchm aier (S c h re ib e r/S p ry -5 :4 ), 3:0 (34.) M artin (S chreiber),4:0 (39.) Z ajic (K o p ta /A ltm a n n -4 :4 ), 4:1 (40.) Brunner, 4:2 (42.) S ills (M ich elle r), 4:3 (55.) B runner (W aib e l/ M icheller). SB R osenheim - EHC Freiburg 4:3 Z uschauer: 3800. - S chiedsrichter: Schaeufl (Lands­ berg). -S tra fm in u te n : Rosenheim 14, Freiburg 16. Tore: 1:0 (21.) Franz (S herven/H eidt - 4:3), 1:1 (22.) G ross (M a nn/G ulda - 4:4), 1:2 (31.) Mann (Sm icek), 2:2 (34.) H ock, 2:3 (35.) G ulda (G ross/S m icek - 5:4), 3:3 (36.) D erkatch (Vogel/Sherven), 4:3 (49.) V ogel (Sherven).

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AUF EINEN BLI CK Ergebnisse 13. Spieltag -1. BL Rosenheim - Freiburg

4: 3

Düsseldorf - München

9: 4

Köln - Mannheim

5: 1

Schwenningen - Krefeld

4: 3

Kaufbeuren - Berlin

2: 5

Weißwasser-Landshut

4: 1

Tabellenstand 13. Spieltag -1. BL 1. Düsseldorfer EG 2. BSC Preussen 3. SB Rosenheim 4. Kölner EC 5. EHC Freiburg 6. Schwenningen 7. Krefelder EV 8. Hedos München 9. Mannheimer ERC 10. ESV Kaufbeuren 11. ES Weißwasser 12. EV Landshut

Bester SBR-Torschütze:M Bester SBR-Assist:

Dale Derkatch

Dale Derkatch

15. Bundesligatag Sonntag, 20.10.1991 15.30 Uhr: Weißwasser - Krefeld 15.30 Uhr: München - Preussen 18.30 Uhr: Landshut-Kaufbeuren 19.00 Uhr: Freiburg - Schwenningen 19.00 Uhr: Rosenheim - Mannheim 19.00 Uhr: Düsseldorf - Köln

86: 32 64: 41 67: 40 58: 43 43: 46 42: 49 33: 41 50: 60 37: 49 35: 66 42: 66 38: 62

23: 3 22: 4 2 t: : 5 16: 10 12: 14 11 : 15 11 : 15 10 : 16 9:: 17 8 : 18 7 : 19 6:: 20

Bester SBR-Skorer:

Dale Derkatch

So geht s weiter beim SBR Dienstag 22.10., 19.30 Uhr Krefelder EV - SB Rosenheim Freitag 25.10., 19.30 Uhr SB Rosenheim - Schwenningen Sonntag 27.10., 15.30 Uhr BSC Preussen - SB Rosenheim Freitag 1.11., 19.30 Uhr Kölner EC - SB Rosenheim 11


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SBR-AKTUELL S B R -S P IE L E R S T A T IS T IK Stand nach 13 BL-Spielen:

CD CD CL CO

1 Dalpiaz 27 Friesen 30 Lange 2 Blum 3 Krüger 4 Sebek 13 Sheermann 15 Kretschmer 18 Reil 19 Schiffl 24 Heidt 26 Hohenadl 7 Pohl 8 Heubach 10Sherven 11 Hock 12 Derkatch 14 Kühnhauser 16 Pyka 17 Ahne 20 Berwanger 21 Vogel 22 Franz 23 Fischer 25 Hilger 28 Kummer 29 Höfner

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15 2 19 2

8 18 7 11 3 1 6

23 5 33 2 2 7 11 25 13 13 9 3 8

- 1 +18 0 + 2 + 4 + 1 + 16 - 1 - 1 0 +19 + 2 +22 + 2 + 1 + 7 + 4 +17 + 5 +14 + 5 + 2 + 3

8 2

1

8 10 14 4 2 6 10 10 4 16 4 4 4

10 2 1

1 1 1

40 10 48 12 10 34 22 30 64 19 34 18 29

20,0% 30,0% 29,2% 20,0% 20,0% 13,6% 23,3% 9,4% 10,5% 17,6% 11,1% 6,9%

P lu s/M in u s = Erfolgsquote des Spielers zum Beispiel: +10, er war bei 10 oder mehr Toren des SBR auf dem Eis. Die Gegentore we'rden jeweils in dieser Statistik abgezogen. U nterzahl, Ü berzahl: Wieviel Tore bei jeweiligen Einsätzen Überzahl, Unter­ zahl geschossen wurden. E rfo lg s q u o te in %: Ergibt sich aus Schüssen aufs Tor; geteilt durch die jeweiligen Treffer

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15. Spieltag Sonntag 20.10.1991

SBR: Mannheimer ERC Torhüter 27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange

29 Josef Schlickenrieder 30 Peter Franke

Verteidiger 2 Rainer Blum 3 Raphael Krüger 4 Venci Sebek 13 ViktorSheermann 15 Horst-Peter Kretschmer 18 Joachim Reil 19 Heinrich Schiffl 24 Mike Heidt 26 Frank Hohenadl

2 Stefan Königer 3 Harold Kreis 14 Christian Curth 18 Sascha Trivunov 23 Toni Plattner 24 Jaro Mucha 26 Jörg Hanft

Stürmer 7 Michael Pohl 8 Gerd Heubach 10 Gordon Sherven T. o H'.O 11 Robert Hock 12 Dale Derkatch / "D 14 Bernd Kühnhauser 16 Reemt Pyka -7; p 17 Manfred Ahne 20 Markus Berwanger 21 Tony Vogel 22 Georg Franz 23 Ron Fischer 25 Raimond Hilger 28 Wolfgang Kummer 29 Ernst Höfner

8 Roger Nicholas 9 Peter Obresa 11 Manfred Wolf 13 Dieter Willmann 15 Marcus Kuhl 19 Mario Gehrig 20 Dale Krentz 22 Jiri Lala ^ $ ■7 25 Marcus Bleicher 27 George Fritz 28 Jiri Poner

Trainer: Dr. Jano Starsi

Trainer: Jiri Kochta Hauptschiedsrichter: Radosai Linesmen: Feistl, Schiele 15

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RÜC KB L I C K Nicht gerade in Bestform präsentiert sich der SB Rosenheim derzeit, wobei der Bruch im Spiel mit der Niederlage in Düsseldorf begann. Danach lieferten Höfner und Co keine überzeugenden Leistungen mehr ab, hatten sowohl ge­ gen Weißwasser und Freiburg zuhause mehr Mühe als erwartet und gaben in München die Punkte ab. Die Gründe für dieses Zwischentief sind schnell aufge­ zählt. Zum einen klebt einigen Spielern die Seuche am Schläger. Georg Franz hat­ te in München fünf hundertprozentige Chancen, Ausbeute null. Hoffentlich hat ihm sein 6. Saisontreffer gegen Frei­ burg wieder das notwendige Selbstver­ trauen gegeben. Dann die Abschluß­ schwächen der dritten und vierten Rei­ he. Einzig Mondi Hilger (6 Tore) trifft da noch. Ein Blick in die Statistik zeigt, daß von den 67 Rosenheimer Toren in den ersten 13 Spielen außer den vier Verteidigertreffern die Kanadierreihe Sherven-Derkatch-Vogel alleine 31 markierte. Das heißt, die meisten übri­ gen Stürmer treffen einfach zu wenig. Der zweite Kritikpunkt, die fehlende Kampfkraft. Dies macht sich vor allem auswärts bemerkbar. Da sieht man eini­ ge Spieler kaum. Sie scheuen die Zwei­ kämpfe, geben die Scheibe schnell ver­ loren. Manager Josef Wagner monierte: „Da fehlt es manchen an der Einstel­ lung.“ Und auch Trainer Dr. Starsi kriti­ siert den fehlenden Mumm. Der Ein­ 16

satzwille war früher eine der Haupt­ tugenden des SBR - ihn sollte die Mannschaft wieder über die sechzig Minuten demonstrieren, sonst heißt es wie bei den Bayern im Fußball: „Wer hat Angst vor dem SBR?“

Immer einen Schritt voraus! W E R B E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Und drittens sollte wieder jeder jene Aufgaben erfüllen, für die er auf dem Eis steht. Es geht nicht an, daß plötzlich die Verteidiger stürmen, die Stürmer dafür verteidigen müssen. Die spielerische Disziplin muß mehr beachtet werden. Ebenso sollte man sich hüten, dem Gegner ins offene Messer zu rennen. In erster Linie heißt es , das eigene Tor abzusichern und nicht gleich bei einem Rückstand blind nach vorne stürmen. Das eröffnet dem Gegner Konterchancen und bisher ist es nur Friesen zu verdanken, daß es nicht rest­ los ins Auge ging. Andrerseits sollte man nicht den Stab über die Mannschaft brechen: Sie spielt vorne mit und bekommt sie ihre Proble­ me in den Griff, wird sie weiter an der Spitze mitmischen. Doch wie hei ßt es so schön: Wehret den Anfängen...




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Dr. Jano Starsi, SBR: In München haben wir das Spiel in der Anfangsphase verloren, als wir unsere hundertprozentigen Chancen nicht nutzten. Dann wuchs der EC Hedos über sich hinaus und war uns vor allem kämpferisch überlegen. Spielerisch wa­ ren wir besser. Doch wer so viele Chan­ cen vergibt, der kann einfach nicht ge­ winnen. Auch gegen Freiburg das glei­ che Lied, wir brauchen einfach zu viele Möglichkeiten. Gegen Freiburg haben wir unter unseren Verhältnissen gespielt, wir können es besser. Wir hatten aber große Schwierigkeiten mit der Freiburger Defensiv-Break-Taktik. Unser Sieg war glücklich.

Ladislav Olejnik, Freiburg: Heute war mehr für meine Mannschaft möglich, doch haben uns zwei individu­ elle Fehler auf die Verliererstraße ge­ bracht. Besonders loben möchte ich beide Torhüter, wobei Crha heute einen Deut besser als Friesen war. Meiner Mannschaft möchte ich für die gezeigte Moral noch besonders danken. Scha­ de, daß wir keinen Punkt mitnehmen dürfen. Es war ein gutes und schnelles Spiel.

Franz Hofherr, Manager des EC Hedos: Unser Sieg war verdient, wenn auch etwas glücklich. Die Rosenheimer wa­ ren spielerisch besser und hatten in der Anfangsphase sehr viele Chan20

cen. Doch dann kamen wir immer bes­ ser ins Spiel und entscheidend war unsere Moral. Ich hoffe dennoch, daß meine Zeit an der Bande bald beendet sein wird, das kostet zuviel Nerven.


SBR-Nachrichten p er Telefon und Satellit! Der SBR bietet als erster BL-Verein einen neuen Top-Service für alle Eishockey-Interessierten - weltweit! Wer wird spielen? Wer ist verletzt? Wie sieht‘s beim Gegner aus? Gibt‘s noch Karten? - Wo? Was meint der Trainer? Vor dem Spiel - nach dem Spiel Wie haben die anderen Vereine gespielt? Wer führt die Tabelle an? und ... und ... und ... Presse und SBR-Fans in aller Welt können nun direkt zu jeder Tages- und Nachtzeit erfahren, wie der aktuelle Stand beim SBR ist. Die Rufnummer ist immer dieselbe, ob Sie aus Rosenheim, Flensburg, New York oder Bangkok anrufen. Die vom SBR auf gesprochenen Nachrichten werden zu jedem wichtigen Anlaß aktualisiert, so daß die Anrufer immer auf dem neuesten Stand sind. Die SBR Eishockey-Club-Call-Nummer lautet 006-114-113-46

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: f Wir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweiligen Gegner zu be­ urteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Franz Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung. Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zw ei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau. iS

Tor: 3 Pucks o 9 Beppo Schlickenrieders beste Zeit ist vor­ bei, auch wenn er immer noch ein guter seiner Zunft ist. Ich habe aber den Ein­ druck, er will nicht mehr hundertprozentig, versucht schon Peter Franke als Nachfol­ ger aufzubauen. Der ist zwar zuverlässig, muß aber seine Klasse erst noch unter Beweis stellen.

Sturm: 4 Pucks 9 9 Hier sind viele illustre Namen versammelt und man kann sich einige sehr durch­ schlagskräftige Reihen vorstellen. Mann­ heim darf man nie ins Spiel kommen lassen, sonst wird es gefährlich. Herausragend na­ türlich immer noch Jiri Lala oder Dale Krentz. Zuletzt enttäuschten zwardie Angreifer, aber gegen uns spielen sie leider immer gut.

Abwehr: 3 Pucks Harold Kreis ist mit seinen 32 Jahren auch nicht mehr der jüngste und hat ebenfalls den Zenit seiner Laufbahn schon über­ schritten. Jaro Mucha konnte noch nicht recht überzeugen und Jörg Hanft oder Ste­ fan Königer sind in ihrer Entwicklung ste­ hengeblieben.

Gesamturteil: 3 Pucks 9 © Bisher sind die Mannheimer weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben und über Nacht kann auch ein neuer Trainer keine Wunder bewirken. Es dürfte sehr schwer sein, dem Team wieder neues Selbstver­ trauen einzuimpfen. Dennoch sollte die Play-off-Teilnahme kein Problem sein.

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Bobby Orr Ein zu früh verglühter Stern Ganze zwölf Minuten lang dauerten die Standing Ovations, als Bobby Orr 1979 nach genau 731 Profispielen seine Karriere beendete. Er war gerade einunddreißig geworden, ein »mittlerer Jahrgang«, in dem Verteidiger der National Hockey League sonst erst ihre Topform erreichen. Robert Gordon, genannt »Bobby« Orr, wurde am 20. März 1948 in Parry Sound, in der kanadischen Pro­ vinz Ontario, geboren. Die Montreal Canadiens sicherten sich mal mit einem Exklusiv-Vertrag alle Talente der Provinz Quebec, während sich die Toronto Maple Leafs an die Boys aus Ontario hielten, nach einigen Jahren holten die Maple Leafs den Stanleycup, und die Canadiens liefen ihnen hinterher. Grund: Die Quebec-Boys sind im Schnitt alle etwas kleiner und schmächtiger als die Ontario-Naturburschen. Also änderte man den Ver­ trag, und dann durfte auch Montreal Boys aus Ontario verpflichten. Ja, auch Bobby Orr war kräftig; ein hervorragender und eleganter Schlittschuhläufer, und schon als Ju­ nior holte er sich die Skorerrekorde seiner Liga. Als er dann im Trikot der Oshawa Generals spielte, pur­ zelten weiterhin die Rekorde - obwohl Bobby Orr dort als l/erfe/d/gerspielte. Dreimal wurde er ins All-StarTeann gewählt. Entdeckt hatte ihn der Coach der Weltmeistermannschaft Team Canada 1958, Wren Blair. Eines Tages boten die Boston Bruins, die sich schon seit sieben Jahren nicht mehr für die Play-offs um den Stanleycup qualifiziert hatten, also in der Krise steckten und neue Leistungsträger suchten, dem jungen Talent 20.000 Dollar pro Saison an. Bobby war begeistert; er sah darin vor allem seine Chan­ ce, endlich in der NHL spielen zu können. Vater Orr aber warnte ihn vor einer schnellen Zusage, be­ sorgte ihm einen jungen Anwalt, dessen Name ebenso berühmt werden sollte wie der von Bobby Orr: Alan Eagleson, später Chef der Spieler­ gewerkschaft und mächtiger Boß des CanadaCups, verhandelte erneut, und daraufhin bekam Bobby nun 40.000 Dollar vertraglich zugesichert. »Mein Name ist Bobby Orr« Als alles klar war, ging Bobby ins Camp der Boston

Bruins, für die er künftig in der NHL spielen sollte. Bobby, der die Spieler der Bruins nur von Fotos und aus dem Fernsehen kannte, ging in die Kabine und stellte sich seinem künftigen Spielnachbarn vor: »Guten Tag Mister Bucyk, mein Name ist Bobby Orr.« Der Angesprochene blickte kurz auf und sagte: »Es mag ja stimmen, daß du Bobby bist, aber ich bin nicht dein Mister Bucyk; der sitzt dort drüben.« Bobby hatte einen anderen BruinsCrack mit dem berühmten John Bucyk verwech­ selt, der von den Detroit Red Wings nach Boston kam und der große Star im Team war. Bucyk schmunzelte von der anderen Seite herüber und sagte nur k u rz :» Hallo Bobby.« Der junge Verteidiger machte in der ersten Saison 61 Spiele für die Bruins und kam dabei auf 41 Skorerpunkte. Die Bruins hatten erneut den Platz in den Play-offs verpaßt, aber ihr neuer Verteidiger Bobby Orr wurde mit der Calder-Trophy ausge­ zeichnet, dem mit 1000 Dollar dotierten Pokal für den besten Neuling der NHL. Bobby kaufte sich einen Smoking und ging zur A/HL-Gala, wo man ihm den Preis überreichte, den vor ihm so bekannte Stars wie Frank Mahovlich, Glenn Hall, Bernie Geoffrion, Terry Sawchuk oder Howie Meeker erhalten hatten. Ab dem Jahr 1968 kamen dann die Boston Bruins auch wieder in die Play-offs und durften um den Stanleycup kämpfen. Im Lauf der Saison 1967/68 begannen Bobbys Schwierigkeiten mit seinem Knie. Er nahm nur an 46 von 80 Spielen teil und mußte im Februar 1968 die erste Operation über sich ergehen lassen. Experten hatten festgestellt, daß der A/HL-Verteidiger von Jugend an die Schlittschuhe zu locker gebunden hatte und dadurch das Knie zu sehr belastet wurde. Nach der Operation konnte Bobby noch in die Play-offs eingreifen, aber das Ausscheiden in der ersten Runde nicht verhindern. Nach den Play-offs mußte er im Juni 1968 eine zweite Operation des lädierten Kniegelenks über sich ergehen lassen. Danach hielt das Knie den Trainings- und später auch den Spielbelastungen stand. Die Bruins waren glücklich, denn dieser junge Verteidiger mit der Nummer »4« auf dem Rücken wurde immer besser. 1969/70 gilt als die erste herausragende Saison des Bobby Orr. Zusammen mit den anderen BostonStars wie Phil Esposito, Ken Hodge, Torhüter Gerry Cheevers und John Bucyk schaffte er den zweiten Platz der Ost-Division und in den anschließenden

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EISHOCKEY-STARS

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Play-offs den Einzug ins Finale um den Stanleycup. Gegner waren die St. Louis Blues. Zwei US-Teams kämpften um den begehrten Cup. Für die Bruins war es dann einfacher als erwartet. Trainer Harry Sinden hatte das Team gut vorbereitet, und so ergab sich ein klarer Sieg mit 4:0 Spielen: Boston - S t. Louis 6:1, 6:2, 4:1, 4:3. Von zwanzig Boston-Toren schoß alleine Bobby Orr neun! Bester Verteidiger der NHL Bei der jährlichen Ehrung brauchte Bobby schon Helfer, um die Trophys wegzutragen. Er gewann als »Spieler des Jahres« die Hart-Trophy, als Skorerkönig die Art-Ross-Trophy, als erfolgreich­ ster Verteidiger die Norris-Trophy und als wert­ vollster Play-off-Spieler die Conn-Smythe-Trophy. In der Saison 1970/71 konnte Bobby bis auf zwei Partien alle Spiele der Bruins mitmachen. Er wur­ de erneut »Spieler des Jahres« und gewann zum vierten Mal die Norris-Trophy als bester Verteidi­ ger der NHL. Für die Saison 1971/72 bekamen die Bruins einen neuen Coach: Tom Johnson. Man war erfolgreich, wurde Ost-Gruppensieger und erreichte das Fina­ le um den Stanlycup. Gegner waren die New York Rangers. Der zweite Cupsieg fiel nicht so leicht wie der erste. Die Bruins benötigten sechs Spiele: Boston - New York Rangers 6:5,2:1,2:5,3:2,2:3,3:0. Für den deutschstämmigen General-Manager der Bruins, Milt Schmidt, war es die beste Serie seit Jahren, und endlich stimmte auch die PR, hatte man die richtige Resonanz im überregionalen Fernsehen. Bobby wurde wieder mit vielen Ehrungen bedacht; war »Spieler des Jahres«, »bester Verteidiger«, und er gewann einmal mehr die Conn SmytheTrophy als bester Play-off-Spieler. Nach den Play-offs rebellierte das Knie wieder. Im Juni mußte er sich der dritten Knieoperation un­ terziehen. Alle Fans nahmen Anteil am Schicksal des Superstars der National Hockey League. 1974 kam er mit den Bruins bis ins Cup-Finale, unterlag aber Philadelphia. Er wurde 1975 Skorerkönig, erhielt achtmal in Serie die NorrisTrophy für den erfolgreichsten Verteidiger, stand jedes Jahr im All-Star-Team. Im September und November 1975 folgten dann die Knieoperationen Nummer vier und fünf; wieder wurde das »Knie der Nation« zum Medienereignis. In der Saison 1975/76 machte Bobby nur zehn Ligaspiele für die Bruins. Der Heilungsprozeß

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hatte sich verzögert, ständig gab es neue Probleme. Bobby überlegte schon, ob er ein Angebot aus Moskau annehmen solle, wo man ihm versichert hatte, daß man sein Knie schon »hinkriegen« wür­ de. Doch er blieb in Boston, vertraute den ein­ heimischen Ärzten Im Herbst 1976 fand der Cup ofCanada statt, das wohl größte Turnier der Welt. Bobby wurde nominiert, und er spielte auch: Im Konzert der besten Spieler der Welt war er der beste Akteur auf dem Eis. In jedem Match wurde er gefeiert. Sein Team Canada 1976 gewann den Cup im Finale gegen die Tschechoslowakei. Bobby Orr wurde am Ende als bester Spieler der Turniers geehrt. In Kanada war man glücklich, das »Knie der Nation« hatte der Belastung standgehalten. Die Ärzte in Boston staunten. Eigentlich hatte nach der fünften Operation im September 1975 nur noch wenig Hoffnung bestanden. Die Bruins rechneten schon nicht mehr mit seinem Einsatz und stimmten einem Wechsel des Superstars zu den Chicago Black Hawks zu. Drei Millionen Dollar hatte Alan Eagleson, nun Bobbys Manager, noch für ihn herausgeholt. Doch die Black Hawks in Chicago sollten nicht froh werden über diesen neuen Superstar, den sie so nötig gebraucht hätten. Nach nur zwanzig der achtzig Saisonspiele mußte Bobby Orr, der eisen­ harte Profi aufgeben. Er blieb eine ganze Saison (1977/78) lang zu Hause, konsultierte die größten Kapazitäten und unterzog sich zum sechsten Mal einer Operation. »Geglückt», jubelten die Fans in Chicago, als Bobby das Training wieder aufnahm und ins Team zu­ rückkam. Doch nach der sechsten Partie mußte Bobby das endgültige Ende seiner Laufbahn be­ kanntgeben, so schwer es ihm auch fiel. Mit ge­ senktem Kopf ging er vom Eis, unter dem stürmi­ schen Applaus seiner Fans. Die Ärzte hatten ihm klargemacht, daß weitere Operationen mit größter Wahrscheinlichkeit eine völlige Versteifung des Beines nach sich ziehen würde. Von diesem Zeitpunkt an war Bobby Orr eine Legende: der beste Verteidiger aller Zeiten in der National Hockey League. In 731 Profispielen hatte er 296 Tore erzielt, 711 Beihilfen zu Tore serviert und damit 1007 Skorerpunkte erreicht - eine absolute Spitzenlei­ stung. Die Fans werden ihn nicht vergessen. (aus: "Die großen Eishockeystars" von Horst Eckert, erschienen im Copress-Verlag).


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darf demnächst zu einem attraktiven Auswärtsspiel des SB Rosenheim mitfahren. Wir gratulieren. Unser Bild zeigt Dale Derkatch, als er aus seinem mit den richtigen Lösungen gefüllten Helm die Gewinnerin zog.

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Mit Rat und Tat in Sachen Glas


SPIELER-PORTRAIT

KARLFRESEN Name: Friesen Vorname: Karl Geburtsort: Winnipeg Geburtsdatum: 30.6.1958 Größe: 180 cm Gewicht: 75 kg Ihr Lieblingsverein in der Fußball-Bundesliga: Keiner. Welche drei Personen würden Sie auf eine einsame Insel mitneh­ men? Meine Frau, meinen Sohn, meine Tochter Welche Person der Geschichte hätten sie gerne kennengelernt? Eric Liddel (England Sieger 32) Ihre größte Enttäuschung bisher im Sport: Keine Medaille bei der Olympiade 88 Ihr schönstes Erlebnis im Sport? Deutscher Meister 1982 mit SBR. Sie haben eine Million Mark zu verschenken. Wem würden Sie das Geld geben? Wohltätige Zwecke und Kinder Ihre Lieblings-Popgruppe? Keine. Ihre Lieblingsfarbe? Blau.

Ihr Leibgericht: Lasagne. Haben Sie ein Spieler Vorbild: Grant Fuhr. Was war als Kind Ihr Traumberuf: Busfahrer. Ihr Traumauto: Mercedes 500 SL. Ihre Pläne nach Ende der Karriere: Golfclub - Manager. Was verabscheuen Sie an ande­ ren Menschen: Unehrlichkeit.

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ROSENHEI MS EXSTARS

Jürgen Lechl

Im Frühjahr 1978, als Stern des EV Rosenheim im Sinken begriffen war, begann ein Sternchen seinen Aufstieg am Horizont des deutschen Eishockeys. Jürgen Lechl, mit siebzehn Jahren einer der aller­ jüngsten in der höchsten Spielklasse, machte seine ersten Bundesligaspiele und wirkte beileibe nicht fehl am Platz. Lechl stammt aus einer Rosenheimer Eishockey­ familie. Sein Vater Rudi senior war ein Spieler, Trai­ ner und Abteilungsleiter beim EV Rosenheim, sein jüngerer Bruder Rudi jun. schaffte den Sprung in die oberen Klassen nicht, ist aber seit Jahren in Ober­ und Regionalliga aktiv. Jürgen stand seit frühester Jugend auf Schlittschuhen und galt als eins der größten Talente im DEB-Bereich. In einem Team, aus dem mehrere Erstligaspieler hervorgingen (Berwanger, Kirchmaier, Degenhardt, Maidl, Stankovic) war er der absolute Star und erzielte auch bereits in seinem zehnten Spiel bei den Senioren sein erstes Bundesligator. Beim SBR gehörte er vier Jahre lang zu den Leistungsträgern, auch wenn er den prophezeiten Starstatus nie erlangte. Ein Grund dafür war sicher­ lich, daß er sich oft zu sehr auf sein spielerisches Können verließ und letzten Einsatz und Durch­ setzungsvermögen vermissen ließ. So brachte eres

40

auch nur auf zwei Berufungen ins DEB-Team. 1978/ 79, in der ersten SBR-Saison, bildete der 18-jährige mit den beiden Ex-Krefeldern Wolfgang Hallwig und Holger Meitingerden Paradesturm, und 1981/82 er­ lebte er den Höhepunkt seiner Eishockey-Karriere, als er dem sensationellen SBR-Meisterteam nicht nur angehörte, sondern auch mit 23 Treffern Tor­ schützenkönig und mit 41 Punkten zweitbester Skorer wurde. Dann entschloß sich Lechl, den SBR zu verlassen, und eine fast beispiellose Wanderschaft (und nach der Meinung mancher auch der sportliche Abstieg) begann. 1982 wechselte Lechl zur Düsseldorfer EG, die in einer Phasedes Umbruch mit Mühe und Not die Playoff-Runde erreichte. Dann folgte eine Saison beim ERC Freiburg; sportlich erfolgreich (bester Aufsteiger seit Jahren), doch finanziell ein Disaster (Konkurs und Auflösung des Vereins). Dann ging's ab in die Zweite Liga: Zwei Jahre bei den Preußen in Berlin, die trotz großer Namen stets in der Aufstiegs­ runde scheiterten, und eine halbe Saison in Augsburg, wo in punkto Finanzen ebenfalls das Chaos herrschte. Weihnachten 1986 hatte die Bundesliga Lechl wieder, als er beim ECD Iserlohn anheuerte. Doch er schien eine besondere Gabe zu besitzen, zur falschen Zeit beim falschen Club zu unterschreiben. Der Pleitegeier kreiste bereits über dem Sauerland, und im Frühjahr 1988 zog der ECD sein Team vom Spielbetrieb zurück. Für Lechl folgten eineinhalb Spielzeiten in Heilbronn (2. Liga Süd), nach Rosen­ heim vielleicht seine sportlich erfolgreichsten Jahre. Nach einem einjährigen Gastspiel in der Bundesliga (beim EHC Freiburg, wo er entscheidend dazu beitrug, den Abstieg zu verhindern) ist Jürgen Lechl heuer in Nürnberg gelandet, einem Team, das sportlich zwar die Erste Liga anstrebt, finanziell aber in keiner Weise die Voraussetzungen dazu besitzt. Bleibt abzuwarten, wie sich die Lage dort entwickelt. Vielleicht kommt Jürgen Lechl, der fast ein Jahrzehnt nach seinem Weggang noch viele Freunde in Rosenheim hat, doch noch einmal als Gast ins Marox-Stadion. Heimatverein: Weitere Teams:

SBR-Bilanz: Außerdem: Länderspiele: Rückennummer: Beim SBR:

EV Rosenheim Düsseldorf, ERC Freiburg (1. Liga), Iserlohn, Preußen Berlin, Augsburg, Heilbronn, Nürnberg (2. Liga). 181 Spiele, 75 Tore, 47 Vorl. 150 Strafminuten 1 Tor für EVR und weitere 60 Erstu. Zweitligatore

2 17 1978-1982


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Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 90/91. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1992, gerade vor der Urlaubszeit, wird dann aus diesen Nummern der „Hauptgewinn” gezogen und öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.)

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S B R - J U N I O R E N AKTUELL cp-. Im allgemeinen kann man mit den Leistungen der Rosenheimer Junioren zu­ frieden sein, wäre da nicht das Problem mit unnötig viel Strafzeiten. 43 Zweiminutenstrafen, 3 Fünfminutenstrafen, eine Spiel­ dauer und eine Matchstrafe in nur 5 Meister­ schaftsspielen, das ist unbedingt zu viel. Rechnet man die Strafzeiten zusammen, so ergibt das pro Spiel 28,2 Minuten, also fastdie Hälfte derSpieldauer eines Matches. Das ist höchst unbefriedigend. Was nutzt es den SBR Junioren, daß sie von Trainer Jaro Pouzar sportlich in eine hervorragende Form gebracht wurden, sich aber selbst durch die vielen Fouls unnötig in Gefahr bringen (siehe das Spiel in Füssen). Bei einem guten Spieler muß man voraus­ setzen, daß er nicht nur technisch brilliert, sondern auch die Nerven hat, seinen Ge­ genspieler nicht durch unfaire Mittel aus dem Weg zu räumen. Wer seinen Gegner bespuckt, gehört nicht auf das Eis, sondern muß rigoros von der Mannschaftsführung bestraft werden, damit er einmal merkt, daß Eishockey nichts für Rowdies ist. Die SBR Junioren haben auf sportliche Weise alle Möglichkeiten, ihre jeweiligen Gegner zu beherrschen, Unsportlichkeiten sind hierfehl am Platz. S B R -E C Bad Tölz 5:2 (1:1, 2 :1, 2 :0).

Daß die Gäste aus Bad Tölz immer mit vollem Einsatz bei der Sache sind, ist seit Jahren bekannt. So auch diesmal. Die Kur­ städter hielten sofort voll mit, ersetzten fehlende Technik durch Einsatzfreude und kamen so zum Führungstreffer. Wenig später dann der Ausgleich durch den SBR, man ging mit 1:1 erstmals in die Kabinen. Zu Beginn des 2. Drittels das gleiche Bild,

wieder Führung für die Gastmannschaft und im Gegenzug der Ausgleich zum 2:2. Jetzt machte sich das kräfteraubende Spiel der Tölzer bemerkbar, Rosenheim kam immer besser ins Spiel und lag erstmals nach 40 Minuten mit3:2 in Führung. Im Schlußdrittel waren die SBRIer dann klar überlegen und gewannen hochverdient. Tore/Beihilfen SBR: Heubach 1/1, Gegenfurtner 0/2, Schneider, Goldapp, Kempf, Völkle je 1/0, Hohenadl, Grießl je 0/1. Strafzeiten: SBR 31 Minuten, ECT19 Minuten.

BL ohne SB Rosen h e im wäre wie Rosenheim ohne Werbehaus! W E R B E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 EV Füssen - SBR 7:7 (1:3, 2:2,4:2). Der SBR begann hervorragend und führte bis zur 16. Spielminute verdient mit 3:0, ehe 2 Sekunden vor Ende des ersten Drittels den Gastgebern das Anschlußtor gelang. Angesichts der klaren Überlegenheit im er­ sten Drittel wurden die Sportbündler zwi­ schen der 21. und 30. Spielminute leichtsin­ nig und gaben so den Gastgebern die Mög­ lichkeit, den Rückstand aufzuholen. Bis zur 40. Spielminute gingen die Rosenheimer dann wieder mit 5:3 in Front und auch im weiteren Spielverlauf war man immer Herr auf dem Eis - bis 2 Minuten vor dem Spiel­ ende. Da bekam, vollkommen begründet, der SBR Spieler Schustereder eine Matchstrafe aufgebrummt und aus wars mit

45


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BR S E T Z T AUF N A C H W U C H S der Rosenheimer Überlegenheit. Innerhalb von nur 21 Sekunden erzielten die Allgäuer zwei Tore, der Sportbund hatte einen Punkt verschenkt. Negativ fiel auch Verteidiger Hohenadl bei Rosenheim auf, welcher al­ leine an 5 Toren der Füssener mitschuldig war. T ore/Beihilfen SBR: Schneider 112, Goldapp 2/0, Völkle, Scheid je 0/2, Sauter, Zarrilli, Wünschmann, Mayer je 1/0, Kempf, Bachmair, Heubach, Scheermann, Hieble je 0/1. Strafzeiten: SBR 14 Minuten plus Matchstrafe für Schustereder, EVF 14 Mi­ nuten.

Die übrigen Ergebnisse: EC Bad Tölz - EV Pfronten ES Weißwasser - Mannheim Dynamo Berlin - Düsseldorf EV Füssen - EV Landshut Dynamo Berlin - Mannheim ESV Kaufbeuren - EV Landshut ES Weißwasser - Düsseldorf

5:2 7:1 5:3 3:4 9:1 2:2 7:2

Juniorentabelle 1.SB Rosenheim 2. Dynamo Berlin 3.EV Landshut 4.EV Füssen 5.ES Weißwasser 6. Kaufbeuren 7. Düsseldorfer EG 8. EC Bad Tölz 9.Mannheim 10. EV Pfronten

32:14 30:24 16:17 38:34 28:26 20:14 29:33 16:23 13:29 11:19

9: 1 8: 4 7: 3 7: 5 6: 6 5: 3 5: 7 4: 6 2:10 1: 9

Nachwuchs gesucht! Die Kleinstschülermannschaft des SB/DJK Rosenheim bietet Buben der Jahrgänge 1984 und jünger die Möglichkeit, das Eishockeyspiel zu erlernen. Einzige Voraussetzung ist, daß die Buben Schlittschuhe besitzen und Lust auf diesen schönen Sport haben. Anmeldung jeden Dienstag ab 15.00 Uhr im Eisstadion Rosenheim oder Telefon: 0 80 31/1 27 77 (nur teilweise besetzt.) 47


ROSENHEIMS EISHOCKEY-KALENDER 91/92

mit allen Spielterminen des SBR und der Nationalmannschaft


S B R S E T Z T AUF N A C H W U C H S

Junioren - Statistik

Skorer-Tabelle der SBR Junioren 1991/92 Nr.

Name

Spiele Tore Assist Punkt 2 Min. 5 Min. 10 Min. Matchs Gesamt 1

1

26 Wünschmann Michael

5

21 Schustereder Michael

5

2

2

8

18 Hohenadl Frank

4

3

3

12

1

2

6

6

4

4

2

2

6 Scheermann Viktor

5

1

20 5

20

28 37

10 Grießl Markus

5

1

1

17 Geqenfurtner Christian

5

2

2

13 Schwiewaaner Carsten

5

14 Krüqer Gabriel

5

26 Hieble Thomas

5

2

3

5

6

6

12 Mayer Oliver

5

5

4

9

12

12

8 Völkle Jörg

5

6

4

10

10

10

16 Hock Robert

3

2

2

4

4

4

28 Kempf Markus

5

2

4

6

2

2

22 Sauter Martin

5

2

1

3

7 Heubach Gert

5

2

5

7

9 Schneider Andreas

5

5

3

8

4

2

2

2

2

1

4

6

6

1

1

4

4

1

4

4

15 Scheid Artur

5

20 Goldapp Stefan

4

23 Bachmair Lorenz

5

24 Zarrilli Vincenco

4

29 Bauer Hans-Jörg

2

19 Felder Florian

0

11 Lehmann Michael

0

1 Schurzmann Thomas 27 Seliger Marc 2 Slezak Martin 4 Wachinger Günther

3 1

1

5

1

9

1 4 0 1

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S BR S E T Z T AUF N A C H W U C H S Bayerische Meisterschaft

Jugend EC Bad Tölz-SBR 8:5 (5:1,1:2, 2:2). cp Das erste Drittel wurde von den Sportbündlern im wahrsten Sinne ver­ schlafen. Bis zur 12. Spielminute hatten die Gastgeber einen 4.0 Vorsprung er­ spielt, 4 Minuten später endlich das er­ ste Tor für den SBR und kurz vor Drittelende ein weiterer Tölzer Treffer. Unterdessen hatte SBR Trainer Edi Riedl bereits Führer gegen Häusler im Rosenheimer Kasten ausgewechselt. Im zweiten Drittel kämpften dann die Sportbündler wie gewohnt und auch im Schlußabschnitt sah es bis zur 46. Mi­ nute recht gut aus, als der SBR bis auf 5:6 an die Gastgeber herankam. Alles schien wieder offen, zwei Minuten vor Spielende nahm Rosenheims Trainer seinen Tormann zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, um we­ Jugendtabelle 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

EV Landshut EC Bad Tölz TuS Geretsried SB Rosenheim ESV Kaufbeuren EV Füssen EV Landsberg SC Rießersee

nigstens noch einen Punkt zu retten, doch der Versuch mißlang, Tölz erhöhte seine Führung. Tore/Beihilfen SBR: Tillert 3/0, Fritsch 1/1, Strasser 0/2, Schraven 1/0, Hiemer 0/1. Strafzeiten: SBR 10 Minuten, ECT 12 Minuten. Knaben EHC Klostersee - SBR 5:6 (2.2, 2:2, 1:2). Das knappe Ergebnis spielgelt den wahren Spielverlauf nicht. DerSBR hatte zahlreiche hochkarätige Chancen, belagerte teilweise das Gästetor, aber die entscheidenden Tore wollten einfach nicht fallen, wogegen die vereinzelten Angriffe der Klostersee erfolgreicher waren. So stand es bis 40 Sekunden vor Schluß immer noch 5:5. Nun endlich klappte es besser und der Rosenheimer Führungstreffer zappelte im gegneri­ schen Tor. Rosenheim hatte sich das Siegen selbst schwer gemacht.

Schülertabelle 39:14 14: 0 51:35 9: 5 32:26 9: 5 41:26 8: 6 38:26 7: 7 42:37 7: 7 19:37 2:12 19:80 0:14

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

TuS Geretsried SB Rosenheim ESV Kaufbeuren EV Landshut EC Bad Tölz EHC Klostersee TEV Miesbach ERSC Ottobrunn

80:38 12: 2 64:27 12: 0 50:28 10:4 48:30 8: 6 45:51 6: 8 32:50 3: 9 28:54 2:12 24:93 1:13 51


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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 91/92!


S BR S E T Z T AUF N A C H W U C H S

Samstag, 26. Oktober 1991 8.00 Uhr SBR Kleinstschülerturnier 17.30 Uhr SBR Schüler -E S V Kaufbeuren Sonntag, 27.0ktober 1991 14.00 Uhr SBR Junioren - EV Pfronten 17.00 Uhr SBR Jugend - EV Landsberg Samstag, 9.November 1991 17.30 Uhr SBR Schüler - EC Bad Tölz Sonntag, 10. November 1991 16.00 Uhr SBR Knaben - TuS Geretsried

j Quartiere gesucht! Die Eishockey-Nachwuchsabteilung sucht dringend Familien, welche gegen Bezahlung bereit sind Jugendliche mit voller Ver­ pflegung auf zunehmen. Die Jugendlichen gehen in Rosenheim zur Schule bzw. haben eine Lehrstelle in Rosenheim. Auskunft und Angebote an:

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BUNDESLI GA SPLI TTER

A

600. Spiel Wieder einmal eine »runde Sache«: Der Schwenninger Karl Altmann absolvierte am Freitag in Berlin sein 600. Spiel in der Bundesliga! Damit liegt der Verteidiger, der früher auch in Landshut und Berlin gespielt hat, an 14. Stelle der ewigen Rangliste. Der 32jährige gehört zu den Spielern für die Eishockey nicht alles ist. Der Hobbypilot und Liebhaber schneller Autos arbeitet auch als Bauleiter und hat oft einen 15-Stunden-Tag. Zurück ins Nationalteam Jiri Lala soll wieder für die National­ mannschaft der CSFR spielen und wurde deshalbvonTrainerStanislav Nevesely beobachtet. Ein erster Einsatz des 200fachen National­ spielers ist beim Deutschlandcup geplant. Alle drei dabei Hervorragend schnitt der Rosenheimer Kanadier-Sturm in der Skorerwertung nach dem ersten Viertel der Vorrunde ab. Dale Derkatch führt überlegen mit 29 Punkten (13 Tore, 16 Assists) vor Gaetan Malo aus Berlin mit 24 Punk­ ten (10/14) und dem Düsseldorfer 54

Didi Hegen mit 23 Punkten (14/9). Schon auf dem 5. Platz mit 22 Punk­ ten SBR-Neuzugang Tony Vogel (5/ 17) und auf Rang 10 Gord Sherven mit 19 Punkten (7/12). Sonst taucht kein Rosenheimer in der Liste der besten 20 Skorer auf.

DEG mit Chancen

Beste Chancen die Finalrunde im Europacup zu erreichen, hat die Düsseldorfer EG. Sie trifft im Halbfinalturnier auf den französi­ schen Meister HC Rouen, den italie­ nischen Titelträger HC Mailand so­ wie auf den finnischen Meister TPS Turku. Längere Pause Kölns Verteidiger Michael Tack mu ß fünf Wochen zuschauen. Der 30jährige brach sich beim 3:3 in Krefeld den Daumen.


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^ Das Rückwärtslaufen bereitet vielen Anfängern Schwierigkeiten. Dies soll aber nicht dazu führen, bei kleinen Kindern darauf zu verzichten. Viele Kollegen haben schon sehr früh mit der Schulung des Rückwärtslaufens begonnen und gute Erfah­ rungen damit gemacht. Probieren Sie es aus!

Erlernen des Rückwärtslaufens • Grundstellung (Affenhaltung) mit Gesicht zur Bande. Die Zehen werden etwas nach innen gedreht, abwechselnd vorsichtiges heben eines Beines. Bewegungsanweisung: "Versucht mit euren Schlittschuhen einen Tannenbaum zu zeichnen". Dies führt automatisch zu einer Rückwärtsbewegung. • Gleiten rückwärts nach einem vorsichtigen Ab­ stoß mit den Händen von der Bande. Die Arme bleiben weit in Vorhalte (Gleitübung). • "Eierlaufen rückwärts" • "Twisten": In der Grundstellung mit den Hüften wackeln. Dies führt zu einer leichten Rückwärts­ bewegung. • "Twisten" nach einem Abstoß mit den Händen von der Bande. • Ein Partner wird rückwärts mit Hilfe von zwei Slalomstangen gezogen, bzw. der Partner hilft schwächeren Läufern durch leichtes Schieben.

Rückwärts bremsen. Das bremsen rückwärts kann analog zum Brem­ sen vorwärts geschult werden. Voraussetzung dazu ist allerdings, daß die Kinder schon etwas rückwärtslaufen können. • Schneehäufchen von Eis schaben mit der Innenkante nach hinten. • Aus einer beidbeinigen Gleitphase rückwärts einen Fuß gegen die Laufrichtung drehen und versuchen, vorsichtig mit der Innenkante über das Eis zu rutschen. • Rückwärts auf einen Puck zufahren und versu­ chen, den Puck mit einem Stoß der Kufen­ außenseite in Laufrichtung wegzustoßen. • Ein Mitschüler schiebt mit Hilfe zweier Slalom-

DE B - E I S L A U F S C H U L E

Stangen. Durch das Festhalten und Geschoben werden ist es für die Kinder leichter, nur ein Bein zu belasten, während das andere die Brems­ phase versucht. • Spiel: "Ochs am Berg, 1,2,3!" oder "Zeitung lesen" Alle Kinder stehen an der Torlinie, mit dem Gesicht zur Bande. Ein Kind (Ochs) steht direkt an der Bande mit Rücken zu den anderen und ruft: "Ochs am Berg, 1,2,3! (bzw. "liest Zeitung"). Die Kinder beginnen langsam rückwärts vom Ochs (Zeitungslesenden) weg zu laufen. Wenn sich dieser bei "3" umdreht, müssen alle sofort stoppen. Wer vom Ochs (Zeitungslesenden) noch in der Bewegung gesehen wird, muß wie­ der auf die Torlinie zurück. Wer erreicht die zweite blaue Linie zuerst?

Bogenlaufen rückwärts Beim Rückwärtslaufen gibt es wie beim Vorwärts­ laufen zwei Möglichkeiten: den Canadier und das Übersetzen.

Erlernen des Canadierbogen rückwärts Wie vorwärts (vgl. Bogenlaufen vorwärts).

Übersetzen rückwärts • Die Schüler halten sich an der Bande fest. Die Füße sind ca. fußbreit auseinander, die Knie sind leicht gebeugt. Der rechte (linke) Fuß wird in kleinen halbkreisförmigen Bewegungen vor die Ferse des linken (rechten) Fußes gehoben, der linke (rechte) Fuß anschließend wieder beigestellt. • Wie oben, allerdings ca. 1 m von der Bande entfernt, ohne festhalten. • Der Lehrer zeichnet mit der Spitze seines Schlittschuhs Kreise mit ca. 1 m Radius auf das Eis. Die Schüler versuchen rückwärts um diese Kreise zu übersetzen. Das bogenäußere Bein zeichnet dabei einen "Halbmond", stößt sich ab und setzt mit der Ferse zur Bogenmitte vor dem bogeninneren Bein auf.

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EI S HOCKEY I NT E R NA T I ONA L

Das Jahr der Könige in der NHL? Glaubwürdigkeit - das war das Losungswort, als Klubbesitzer Bruce McNall den Superstar Wayne Gretzky von Edmonton nach Los Angeles holte. Stanley-Cup - das war der Hintergedanke. Von Gretzky beraten, verpflichteten die Kings nach und nach passende Spieler zur Ergänzung des Teams, zuletzt auch noch seinen ehemaligen Kumpan Jari Kurri. Jetzt könnten sie stark genug sein, um ihr Ziel zu erreichen. Viel Zeit auf der Jagd nach dem begehrten Pokal haben die Kings jedoch nicht mehr. Einige ihrer Schlüsselspieler kommen in die Jahre, mitein­ geschlossen Gretzky und Kurri. Man merkt es ihnen noch nicht an. Gretzky zum Beispiel sprüht vor Spiel­ freude wie ein Junger auf einem zugefrorenen Teich. Doch hat er in letzter Zeit des öfteren wegen Verlet­ zungen aussetzen müssen. Gretzky/Kurri, das ist das erfolgreichste Stürmerduo aller Zeiten, perfekt aufeinander abgestimmt. Am anderen Flügel wird es ergänzt durch Thomas Sand­ ström der seinen Stock nicht nur zum Schießen, sondern auch zum Nahkampf verwendet und des­ halb einer der meistgehaßten Spieler der NHL ist. Hauptproblem der Kings bleibt das Fehlen weiterer überdurchschnittlicher Mittelstürmer. Den Kings kommt zugute, daß die anderen dominie­ renden Teams ihrer Gruppe, die Calgary Flames und Edmonton Oilers, von ihrer Stärke eingebüßt haben. Die Oilers befinden sich im Umbruch; teure ältere Spieler wurden abgegeben, darunter Torhüter Grant Fuhr und Flügel Glenn Anderson an Toronto und Charly Huddy an Los Angeles, Mark Messier, Herz und Seele der Mannschaft, ging nach New York. Fuhr wird durch Bill Ranford, den Helden des Canada Cups, vollwertig ersetzt, Messier ist praktisch unersetzlich. Nach außen versichert Teamchef Gien Sather, es gehe darum, ein starkes Team der neuen Generation aufzubauen, doch die vielen Kritiker wer­ fen Teambesitzer Peter Pocklington vor, er schaue nur nach dem Geldbeutel, sahne nur ab und investie­ re nichts. Auch die Oilers beklagen einen Mangel an guten Centern. Die Calgary Flames gehören zwar Jahr für Jahr zu den Spitzenteams, haben aber seit dem Gewinn des Stanley-Cups keine Play-Off-Serie mehr gewonnen.

Als Titelverteidiger treten die Pittsburgh Penguins an, doch am meisten Punkte hatten in der Qualifikation die Chicago Black Hawks und St. Louis Blues gesam­ melt. Chicago hat inzwischen Verteidiger Doug Wilson, der mit Coach Mike Keenan Differenzen hatte, an San Jose abgegeben, während die Blues zwar Brendan Shanahan in New Jersey loseisten, nach einem Schiedsgerichtsverfahren für diesen talentier­ ten Stürmer jedoch Starverteidiger Scott Stevens abtreten mußten.

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WERBE Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Viel hängt bei Pittburgh davon ab, ob Mario Lemieux hundertprozentig wiederhergestellt ist wie die Mann­ schaft die Absenz ihres schwer erkrankten Coaches Bob Johnson verkraftet. Zu Hauptwidersachern in ihrer Gruppe dürften die New Jersey Devils werden, doch liegen sie immer noch im Vertragsclinch mit Torhüter Sean Burke und Captain Kirk Müller. Sollte das Team nicht wie gewünscht vorwärtskom­ men, ist damit zu rechnen, daß Coach Tom McVie durch Herb Brooks abgelöst wird, der zur Zeit das Farmteam betreut. Die Washington Capitals zählen auf das beste Verteidigerkorps der ganzen Liga, sind im Penaltykilling unerreicht, haben aber keine Goalgetters in die Waagschale zu werfen. Immer noch in einer Phase des Wiederaufbaus befinden sich die Isländers, für die Pat LaFontaine erst wieder spielen will, wenn sie den Besitzer gewechselt haben. Als Finalisten aus dem Osten könnten sich sehr wohl die Montreal Canadiens herausschälen. Am meisten Widerstand erwächst den Canadiens in ihrer Gruppe von den Boston Bruins. Die übrigen drei Gegner dieser Gruppe - Buffalo (mit Uwe Krupp), Hartford und Quebec - notarisch schlechte Play-OffTeams - sofern sie nicht Letzte werden.

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SCHIEDSRICHTER-PORTRAIT

Werner Würth Name: Werner Würth Geburtsdatum: 2. Juni 1943 Geburtsort: Peiting Wohnort: Peiting

Seit wann leiten Sie Bundesliga­ spiele? Seit 10 Jahren zweite Bundesliga und seit 9 Jahren erste Bundesliga. An welches Spiel können Sie sich auf Anhieb erinnern? An das Play-Off Spiel Rosenheim gegen Düsseldorf. Nach einem Rosenheimer Treffer verließen die Düsseldorfer kom­ plett das Eis. Die Partie wurde abge­ brochen und mit 5:0 für den SBR ge­ wertet. Wieso sind Sie eigentlich Schieds­ richtergeworden? 14 Jahre war ich Fußball-Schiedsrich­ ter, dann geb es eine Neuordnung in meinem Heimatverein Peiting und so wurde ich Eishockey-Referee. Was halten Sie von der Einführung von Profi-Schiedsrichtern? Wenn alles passen würde dann wäre es optimal, aber zur Zeit nicht, da die Vereinsinteressen zu weit voneinander abweichen. 60

Berühren Sie Pfiffe der Zuschauer? Ja und Nein. Das ist eher Situations­ bedingt. Wo pfeifen Sie am liebsten? Ich habe kein Lieblingsstadion. Was war Ihr schönstes Erlebnis? DieTeilnahmealsLinesmanbeiderWM 1983 in München. Und Ihr Schlimmstes? Nach dem Spiel SBR - DEG erhielt ich und meine Familie 14 Tage Mord­ drohungen am laufenden Band. Telefonterror und Drohbriefe standen in diesen zwei Wochen auf der Tagesord­ nung.


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Baseballep Auf eine grandiose Saison können die Baseballer des SBR zurückblicken. In ihrem ersten Jahr in der Baseball­ Landesliga erreichten sie gleich den 2. Platz in der Gruppe Ost. In der bayeri­ schen Landesliga-Gesamttabelle er­ reichten sie, von den 13 Mannschaften, den 3. Platz. Einer der Höhepunkte war sicherder 8:1 Sieg gegen den Aufsteiger in die Verbandsliga, den Grünwald Jesters. Da der 1. Tabellenplatz heuer mehrmals greifbar nahe war, ist natür­ lich für die Saison 92 das Ziel klar abgesteckt. Die Rosenheimer 89ers wollen den 1. Tabellenplatz in ihrer Gruppe und damit an den Aufstiegs­ spielen in die nächst höhere Liga teil­ nehmen. Im Laufe des vergangenen Jahres kristalisierten sich bestimmte Positionen für die Spieler im Spiel her­ aus, im Wintertraining wird weiter an den Feinheiten gearbeitet, so daß jede Position bestens besetzt sein wird. Daß Baseball in Rosenheim nicht nur Randsportart geblieben ist, ist beson­ ders den vielen Zuschauern zu verdan­ ken. Mit einem der höchsten Zuschau­ erschnitte wurden sogar manche 1.LigaMannschaften übertroffen. Auch hier wollen die Verantwortlichen für die nächste Saison viel verbessern um den Zuschauern gute Unterhaltung zu bie­ ten. 62

Spitze in Bayern! Anders als bei vielen anderen Sport­ arten suchen die Baseballer noch viele neue Mitspieler jeden Alters, denn Baseball ist ein Spiel für Jung und Alt und auch ein Spiel für Mädchen und Frauen. Wenn man jemandem die Fußballregeln versucht am Fernseher zu erklären, der würde sie nie verste­ hen, ebenso ist es mit den Baseball­ regeln, aber nach ein paar Spielen »live« versteht man Baseball ganz von allein. Im Training werden natürlich auch die Regeln vermittelt. Besonders im Wintertraining ist genügend Zeit sich den Anfängern zu witmen. In der Halle stehen dann die allgemeine Kondition, das Werfen und die Taktik auf dem Programm. Jeden Mittwoch findet ab 19.30 Uhr das Training in der Wolfgang-PohleHalle, in der Schießstattstraße 9-11 statt, Sonntags wird, bei schönem Wetter, ab 14.00 Uhr in der Rosen­ heimer Innflutmulde trainiert. Wer sich unverbindlich über Baseball informieren möchte, kann entweder einfach beim Training vorbeischauen, oder ruft den Manager, Hans-Christian Böger, Tele­ fon 08031/380426 oder 08053/9027 an. Also, vielleicht bis bald beim Baseball.


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Fan-Club grün-weiß "MANGFALLGEIER ROSENHEIM" Zu folgenden Spielen begleiten wir den SBR: 4. Sonntag

27.10.91 BSC Preußen - SBR Abfahrt: Freitag 25.10.91 (nach dem Heimspiel: SBR ERC Schwenningen) 23.00 Uhr 5. Sonntag 17.11.91 PEV Weißwasser - SBR Abfahrt 7.00 Uhr 6. Sonntag 8.12.91 ESV Kaufbeuren - SBR Abfahrt 13.00 Uhr 7. Sonntag 15.12.91 EVL - SBR Abfahrt 14.30 Uhr

8. Sonntag

Fan-Club Mitglieder bekommen für jede Fahrt Ermä­ ßigung unter Vorlage des gültigen Mitgliederaus­ weises bei der Anmeldung, Die Fahrten: 4, 5, 8 ,1 0 und 11 können nur bei genügender Teilnehmerzahl durchgeführt werden (ab 35 Personen!). Für die Fahrten Nr. 4 und 8 sind, wegen Zimmerbestellungen, rechtzeitige Anmeldungen erforderlich (bis spätestens 27.9.91 bzw. 6.12.91!). Anmeldungen und Auskünfte

am Fan-Shop vorm Stadion oder telefonisch unter folgender Nr. 0 80 33-28 16 und 0 80 33-39 84. Grundsätzlich sind Anzahlungen zu leisten, für Mit­ glieder Teilbeträge, für die Nichtmitgleider die Kosten in Höhe des anteilmäßigen Fahrpreises. Mit grün-weißem Gruß HANS NEESE Vorstand der Mangfallgeier Rosenheim

22.12.91 Krefelder EV - SBR Abfahrt Freitag 20.12.91 (Nach dem Heimspiel: SBR - Krefelder EV) 23.00 Uhr 9. Freitag 17.01.92 EC Hedos - SBR Abfahrt 16.30 Uhr 10. Freitag 24.01.92 ERC Mannheim - SBR Abfahrt 13.00 Uhr 11. Dienstag 28.01.92 DEG - SBR auf Anfrage sowie zu allen Play-Off Spielen!

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Ab Piding über Freilassing, Teisendorf, Traunstein und Rosenheim nach Berlin am Sonntag 27.10.91 Weißwasser am Sonntag 17.11.91

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Sturmflaute beim SBR?

me - Fast ein Monat verging in dieser Saison, ehe der Sportbund Rosenheim (in Düsseldorf) erstmals als Verlierer das Eis verließ; daß die nächste Niederlage aber bereits eine Woche später fällig sein würde, damit mußte nicht unbedingt gerechnet werden. Zwar könnte ein Zyniker einwen­ den, daß man den EC Hedos München doch etwas gebremst habe (9:4 in Weiß­ wasser, 8:4 gegen Landshut und nun 7:4 gegen den SBR), trotzdem dürfte die Schlappe beim ungeliebten Nachbarn doch etwas stärker wurmen als gegen irgendei­ nen anderen Gegner. Die Bilanz beim EC Hedos ist für das Starsi-Team mit einem Sieg, einem Remis und drei Niederlagen alles andere als rosig. In München zeigte sich wieder einmal, daß der SBR ohne Derkatch-Tore nicht gewin­ nen kann. Zweimal ging Rosenheims Num­ mer Zwölf in dieser Saison leer aus, beide Male verlor der Sportbund. Besser machte es am Freitag sein Nachfolger bei Hedos, der immer noch umstrittene Dan Hodgson, der mit seinen zwei Treffern wenigstens in einer Hinsicht aus dem Schatten seines Vorgängers treten konnte: War Derkatch bisher mit drei Treffern - zusammen mit Ignaz Berndaner und Alfred Weiss - bester Hedos-Schütze gegen den SBR, so nimmt diesen Rang nun der Ex-Profi ausVancouver mit fünf Toren ein. Daß der SBR-Angriffsschwung imVergleich zum Saisonauftakt etwas nachgelassen hat, wird auch daran deutlich, daß es in den letzten vier Heimspielen nur jeweils (für 70

SBR-Verhältnisse magere) vier Tore zu bejubeln gab - und das, obwohl mit Preu­ ßen Berlin nur ein einziges wirkliches Spitzenteam an der Mangfall aufkreuzte. Nur 16 Tore in vier aufeinanderfolgenden Heimspielen - das ist immerhin die gering­ ste Ausbeute seit einem Jahr. Damals gab es zwischen dem 30. September und dem 21. Oktober 1990 Siege gegen Freiburg (4:3, wie am Sonntag), Schwenningen (6:3) und Berlin (6:4) und dazwischen ein blama­ bles 0:1 gegen den Mannheimer ERC. Ver­ gleicht man allerdings die beiden 4:3-Siege gegen Freiburg, stellt man fest, daß die Breisgauer diesmal ein um Klassen stärkererGegnerwaren als vor Jahresfrist. Damals lag die knappe Ausbeute eindeutig an der schwachen SBR-Leistung, diesmal hätte sich Team-CSFR, wie man den EHC Frei­ burg auch nennen könnte, in einem (mit Ausnahme des ersten Drittels) wirklich se­ henswerten Spiel einen Punktgewinn ver­ dient gehabt. Erneut auffallend die starke Leistung von Youngster Robert Hock! Nach 13 Spiel­ tagen hat der vom SC Riessersee gekom­ mene Rechtsaußen bereits drei Tore erzielt (wobei er bei weitem nicht in allen Spielen zum Einsatz kam). Das ist die beste Bilanz eines SBR-Ligadebütanten (Ausländer ausgenommen) seit Franz-Xaver Ibelherr in der Saison 1984/85. Der Ex-Tölzer (der übrigens kommenden Freitag mit dem ESV Kaufbeuren auf den SBR trifft) hatte damals in den ersten acht Spielen drei Treffer ge­ schossen. Zum Vergleich: Wolfi Kummer hatte bei seinem Bundesligadebür nach 13 Spielen zwei Tore, Reemt Pyka mußte bis zum 22. Spieltag auf seinen ersten BLTreffer warten.


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Jiri Kochta ist der neue Banden-Chef So geht's den Größen von einst. "Ach, der ist ja der Vater von der Marketa!" werden sich manche gewundert haben, als der Name Kochta in der Eishockey-Bundesliga wieder auftauchte. Still geworden war es um den einsti­ gen W eltstar der tschechoslowa­ kischen Nationalmannschaft, für die er 150mal spielte, in der er sogar W eltm eister wurde. Seit einer Woche ist Jiri Kochta wie­ der im Geschäft. Erst einmal im Verlustgeschäft sozusagen: Das erste Heimspiel "seines" Mann­ heimer ERC ging gleich verloren, mit 4:6 auch noch gegen Kauf­ beuren und auch in Köln verlor der ERC. Von wegen "Neue Be­ sen kehren g u t ..." Das trübte natürlich die Freude des Mannes, der einst mit gro­ ßem Erfolg die Nummer acht auf dem Rücken trug, als Gastspieler auch in Landshut - wo damals noch bessere Eishockeyzeiten 74

herrschten. Als er als neuer Trai­ ner vorgestellt wurde, beschrieb er seine Freude gleich in drei Punkten: "Erstens, weil ich heute Geburtstag habe (er wurde 45), zw eitens, w eil m eine Tochter Marketa heute gegen Steffi Graf spielt, drittens, weil ich wieder als Trainer arbeite." Die Mannheimer Position war frei geworden, weil sich Olle Öst und der Verein in beiderseitigem Einverneh­ men auf eine Vertragsauflösung ge­ einigt hatten. In diesem Fall scheint die Sprachregelung tatsächlich zu­ zutreffen. Der 49jährige Schwede hatte schon in den vergangenen Wochen dem Vorsitzenden HansJoachim Engel gegenüber erklärt, wenn die Leistungen der Mannschaft nicht besser würden, müsse etwas geschehen. Und damit schien erwohl sich selbst zu meinen. Öst ist offenbar keiner von den Hartgesottenen seiner Zunft. Das hatte man seinerzeit ja schon bei Preußen Berlin festgestellt, wo man ihm mangelnde Fähigkeit ankreidete, Erfolgsdruck auszuhalten. Mit einfa­ chen Worten: Öst ist wohl zu anstän­ dig für dieses mittlerweile harte Ge­ schäft mit teilweise verhätschelten Profis, die mit allen Wassern gewa­ schen sind.


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ZUSCHAUER- MEI NUNGEN

Meinungen zum Spiel SBR - EHC Freiburg Ester Mario, 17 Jahre, Schüler aus Rosenheim:

Jürgen Klose, 27 Jahre, Industriekaufmann aus Freiburg:

Wenig Glanzpunkte gab es, ein insgesamt sicherlich glücklicher Erfolg des SBR. Die Verteidigungsarbeit des SBR klappte im eigenen Drittel recht gut, doch sobald die Rosenheimer hinten aufmachten, war die Abwehr sehr anfällig für die gefährlichen Konter des EHC Freiburg. Positiv war für mich die Leistung des 18jährigen Junioren Robert Hock, der auch den wichtigen 2:2 Ausgleichstreffer markierte. Vielleicht wir­ ken sich auch die beiden Auswärts­ niederlagen in Düsseldorf und München auf die Heimvorstellungen aus.

Schade, schade. Der EHC hätte das Spiel ohne zu übertreiben, locker nach Hause schaukeln können. Zumindest eine Punkte­ trennung wäre gerecht gewesen, doch der SB Rosenheim hatte einfach mehr Glück als der EHC Freiburg. Zudem stand im SBRKasten ein überragender Karl Friesen, der zahlreiche Angriffe der Freiburger im Allein­ gang souverän abwehren konnte. Peter Ihnacak hätte sein Solo erfolgreich abschliessen müssen, dann wäre ein Sieg geglückt. Der EHC kommt aber endlich einmal in die Play-Offs.

Ditsch Manfred, 21 Jahre, Maurer aus Rosenheim:

Lalo Balduzzi, 17 Jahre, Schüler aus Rosenheim:

Für mich war Freiburg unerwartet stark. Mit dem hatte ich nicht gerechnet, daß Sie den SBR derart ernsthaft unter Druck setzen würden. Miserabel war beim SBR die Chancenauswertung. Den Rosenheimern unterliefen auch viele Abwehrfehler. Rosenheim versuchte es mit Einzel­ aktionen und kam letztendlich zu einem glücklichen Sieg. Freiburg hätte einen Punkt verdient gehabt. Auch die Stim­ mung im Stadion war nicht gerade gut. Hoffen wir auf bessere Heimvorstellungen des SBR wie gegen Köln oder München.

Alle hacken jetzt auf den SBR ein. Warum nur? Kann man sich denn nicht einmal mehr zwei nicht so gute Heimspiele leisten? Muß man immer zehn Tore wie gegen Köln schies­ sen und aufzocken? Das wichtigste war, daß die Punkte im Marox-Stadion geblieben sind. Jedoch hätte der EHC Freiburg einen Sieg verdient gehabt, und bei einem Sieg der Breisgauer hätte sich auch keiner beschwe­ ren dürfen. Ladislav Olejnik stellte seine Mannschaft gut ein, der EHC suchte sein Heil darin, aus einer starken Defense über Konter zum Torerfolg zu kommen.

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REGELKUNDE

Schiedsrichterzeichen ^ Strafschuß

Matchstrafe

HoherStock

Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits

Unerlaubter Körperangriff

B eobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.

Beinstellen

<> Stockendstoß

Stockstich

Halten

M MittellinieAbseits-Paß

Behinderung

Übertriebene Härte

Die häufigsten und gefährlichsten Fouls IT

Stockstich: DasStockendewirdalsWaffebenutzt-Stichin Magen, Achselhöle, Leiste, Gesicht.

Haken: Der Gec Gegner wird mit dem Stock festgehalten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

B

Stockschlag: Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.

Cross-Check: Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert.

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BUNDESLIGA R osenheim Hedos Freiburg

gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen EVL Kaufb. MERC Kref. Schw. BSC DEG ESW SBR Hedos Freib. Köln

S

7:2

4:3

10:3

6.12.

5.1.

1.12

3.11. 26.1.

6:2 20.10. 4:1 25.10. 4:3 15.11. 4:2 19.1. 13.12. 20.12. 12.1. 20.11. 17.12. 24.11.

17.1.

B

4:4 1:2 20.10. 3:5 15.11. 4:4 3:0 3.11. 25.10. 8:4 17.12. 5.1. 13.12. 24.11. 20.12. 8.12. 20.11. 12.1. 26.1. 1.12.

3:3

5:2

DJK 3:5 R

7:4

29.11. 28.1.

15.11 25.10. 20.12. 6.12. 12.1.

6:4 7.1.

5:1 18.10. 2:0 12.1. 20.11. 8.12.

Köln

1.11. 6:0 27.10. 7.1. 29.11. 22.12.

Landshut

5:7 17.11. 2:2 3:6 15.12. 24.1. 17.1. 22.11.

Kaufbeuren

18.10. 1.11. 5:3 17.11. 3:2 8.12. 14.1. 22.11. 10.1. 1.12.

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17.1.

M annheim

0:5 18.10. 22.10. 2:4 27.10. 4:6 24.1. 22.12. 1.12. 19.1. 24.11. 6.12.

E

Krefeld

22.10. 27.10. 1:3 22.12. 19.1. 26.1.

Schw enningen Berlin D üsseldorf W eißw asser

3:6 22.11

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6:3 5.1.

1:3 17.1.

7:5 22.10. 15.11. 4:5 28.1. 24.1. 24.11. 15.12.

1:7 3:3 20.10. 2:2 25.10. 1.11. 3:3 7.1. 14.1. 10.1. 29.11. 28.1. 20.12. 8.12. 0:4

3:3 1:4 15.11. 3.11. 6.12. 20.11. 12.12. 17.12.

1:1 22.10. 4:2 10.1. 13.12. 17.12.

1:7 1.11. 20.10. 2:5 6:2 15.12. 24.1. 24.11. 19.1. 20.11.

2:3 4:6 2:5 22.10. 27.10. 24.1. 20.12. 15.12. 5.1. 28.1. 1:1

4:3

28.1. 15.12.

N

3.11. 17.11. 4:3 22.12. 26.1. 14.1.

4:3

15.11. 2:4 1.11. 5.1. 20.11. 12.1.

4:5

24.11. 1.12.

H

5:4 17.11. 6:5 27.10. 6:3 18.10. 3.11. 22.10. 7:3 10.1. 22.11. 14.1. 13.12. 17.12. 26.1. 29.11. 7.1. 19.1.

18.10. 12.1.

4:3 5.1.

3:5 27.10. 18.10. 8.12.

1.12.

E

3:3

17.1.

1.10. 6.12. 22.12.

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11:1 9:4 17.11. 20.10. 10:5 10:1 25.10. 4:1 5:0 1.11. 6:3 24.1. 28.1. 15.12. 8.12. 14.1. 22.12. 29.11. 10.1. 22.11. 7.1. 17.1. 2:4 4:5 20.10. 5:2 25.10. 3.11. 4:1 4:7 7:4 17.11. 4:9 14.1. 7.1. 10.1. 26.1. 19.1. 17.12. 22.11. 29.11. 6.12. 20.12. 13.12.

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